der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dag delen und der Fraktion DIE LINKE.
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 16/ Wahlperiode Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dag delen und der Fraktion DIE LINKE. Bewertung des Dublin-Systems und Möglichkeiten der zeitweisen Aussetzung des Dublin-Verfahrens Umzuverhindern,dassSchutzsuchendeinderEUinmehrerenStaatenAsylanträgestellen,wurdemitdemDublinerÜbereinkommenvon1990bzw.mit dersogenanntendublin-ii-verordnungvon2003das One-chance-only -Prinzipeingeführt.DemnachdürfenAsylsuchendeundFlüchtlingenurineinem LandderEUeinenAntragaufAsylstellen.DiesistinderRegeldasjenige Land,überdassieindieEUeingereistsindbzw.dasfürihreEinreise verantwortlich ist.diesesverfahrenbasiertaufderannahme,dassinalleneu-ländernzumindestvergleichbarebedingungenundchancenimasylverfahrenbestündenunddassalleeu-mitgliedstaatensichereaufnahmeländerseien,die ein effektives und faires Asylverfahren garantierten. DieAsylpraxisinnerhalbderEUweichtallerdingsungeachtetderbisherigen Harmonisierungsbestrebungenweitvoneinanderab,wiebeispielhaftdieunterschiedlichenAnerkennungsquoteninBezugaufrussische (tschetschenische) Flüchtlingeillustrieren,dieimJahr2005von83,3ProzentinDänemark,über 14,5ProzentinDeutschlandbishinzuNullProzentinderSlowakeireichten (AngabenderKommissionimGrünbuchüberdaskünftigeEuropäischeAsylsystem vom 6. Juni 2007, S. 28). AuchkönnennichtalleEU-Mitgliedstaatenals sichere Länderbetrachtet werden,wiedasaktuellebeispielgriechenlandszeigt.bereitsvormonatenberichteteproasylüberdiepraxisdergriechischenküstenwacht,bootsflüchtlinge,dievontürkischerseitederagäisübersetzen,intürkischesgewässerzurückzudrängenundihreschlauchbootesozuzerstören,dasssiekeinen weiterenversuchzurüberfahrtriskierenkönnen ( Thetruthmaybebitter,but itmustbetold,oktober2007,ausschussdrucksache16(4)281).griechenland interniertasylsuchende,unterihnenbesondersschutzbedürftigepersonen, offenbarregelmäßig unddamitvölker-undmenschenrechtswidrig.auchdas Non-Refoulement-GebotwerdevonGriechenlandmissachtet,soPROASYL. DieserBerichtwurdejüngstdurcheinenweiterenVorfallbestätigt,dendietürkische Küstenwache dokumentiert hat (AFP vom 9. Januar 2008). DerBerichtderKommissionzurBewertungdesDublin-Systemsvom6.Juni 2007stelltfest,dasszumindesteinMitgliedstaatderEUdenGrundsatzeines effektivenzugangszumasylverfahren unterbestimmtenumständen verletze (a.a.o.,2.3.1.,s.6).dieserberichtwurdeinder58.sitzungdesinnenausschussesdesdeutschenbundestagesam17.januar2008debattiert,jedoch sindzahlreichefragenoffengeblieben.umstrittenwarzumbeispieldassogenannteselbsteintrittsrechtnachartikel3abs.2satz1derdublin-ii-verordnung,dasesmitgliedstaatenermöglicht,sichabweichendvondenüblichen Regelungenfür zuständig zuerklären.dielinke.kritisiertezudemdas
2 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode GrundprinzipderDublin-Zuständigkeitsregelung,dasinsbesonderedieLänder imsüdenundostendereueinseitigbelasteundimergebnisverschärfteabschottungsmaßnahmenundauchvölkerrechtswidrigegrenzabweisungenbegünstige.auchdaseuropäischeparlamentfordertinseinerentschließungvom 6.April2006 (EuB-EP1335)eineÄnderungdesGrundprinzipsderDublin- Verordnung. Wir fragen die Bundesregierung: 1.SindderBundesrepublikFällebekannt,indenenStaaten,fürdiedasDublinerÜbereinkommenbzw.dieVerordnung (EG)343/2003gilt,keineÜberstellungeninandereMitgliedstaatenvorgenommenhaben,weildenBetroffenendorteineeffektivePrüfungderFlüchtlingseigenschaftoderz.B.die erforderlichemedizinische/therapeutischebehandlungverweigertwerden könnte,undwennja,welcheinbezugaufwelcheländer,undzuwelchem Zeitpunkt? 2.IstderBundesregierungbekannt,dassdernorwegische Immigration AppealBoard am7.februar2008entschiedenhat,keineüberstellungen von Flüchtlingen nach Griechenland mehr vorzunehmen? a)auswelchenanderenstaatenimgeltungsbereichdesdublinerübereinkommensbzw.derverordnung (EG)343/2003sindderBundesregierung gleichlautende Beschlüsse oder Planungen hierfür bekannt? b)wirdsichdiebundesregierungdieserentscheidunganschließen (bitte begründen)? 3.UnterwelchenUmständenwäredieBundesregierungbereit,aufÜberstellungennachGriechenlandimRahmendesDublin-Verfahrenszuverzichten? WardervonPROASYLvorgelegteBerichtAnlassfüreineentsprechende PrüfungdergängigenÜberstellungspraxis,wennja,mitwelchemErgebnis, wenn nein, warum nicht? 4.WelcheSchlüsseziehtdieBundesregierungansonstenausdemBerichtvon PRO ASYL im Hinblick auf a)denreformbedarfhinsichtlichderlastenverteilungindereu-flüchtlingspolitikinrichtungaufeineentlastungderstaatenmiteinerschengen-außengrenze, b)daseu-grenzregimeundseineprioritätensetzungaufdieverhinderung dereinreiseauchvonmöglichenflüchtlingen (sogenannterbekämpfung illegaler Einwanderung)? 5.FürwievieleneueingereisteAsylsuchendewardieBundesrepublik DeutschlandindenJahren1995bisheutejährlichjeweilszuständig (d.h. unterberücksichtigungderzu-undabgängeinnerhalbdesdublin-systems)? a) Wie viele Asylsuchende waren dies jährlich pro Einwohner? b)wiehochwarderjeweiligedurchschnittsvergleichswertallereu-mitgliedstaaten? 6.WievieleAsylsuchendesindgemäßderDublin-II-Verordnungseit2004 jährlichvonderbundesrepubliknachgriechenlandzurückgeschoben/überstelltworden (bitteauchnachden5hauptherkunftsstaatenderasylsuchenden differenziert angeben)? 7.AufwelchesLandbeziehtsichdieAussageindemDublin-EvaluierungsberichtderKommission (Punkt2.3.1.), nachkenntnisderkommission nimmteinerdermitgliedstaatenunterbestimmtenumständenbeiderwiederaufnahmevonasylbewerbernausanderenmitgliedstaatenjedochkeine solche Prüfung [des Schutzbedarfs] vor?
3 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 3 Drucksache 16/8722 a)bedeutetdiesnicht inanderenworten,dasszumindesteinmitgliedstaatdereunachauffassungderkommissionnichtals sichererdrittstaat erachtet werden kann? b)welchessinddie bestimmtenumstände,indenenderbesagtemit- gliedstaatgegendasflüchtlingsvölkerrechtundgegendiedublin-ii- Verordnung verstößt? c)wurdendiemitgliedstaatendarüberinformiert,dassüberstellungenan denbesagtenmitgliedstaatzumindestbisaufweiteresoder unterbestimmten Umständen zu unterlassen sind? Wennja,wannundinwelcherFormundhatsichdieBundesregierung an eine solche etwaige Empfehlung gehalten? Wennnein,istdieBundesregierungderAuffassung,dassdieKommissionzueinersolchenInformationverpflichtetgewesenwäre (bittebegründen)? d)fallsderbundesregierungdasbesagtelandnichtbekanntseinsollte, warumhatsiesichdiesekenntnisnichtverschafft,istdochdurchden Dublin-EvaluationsberichtderKommissionoffenbargeworden,dass ÜberstellungenindiesesLandmitderGefahrvölkerrechtswidrigerKettenabschiebungen verbunden sind? e)istderbundesregierungbekannt,obdiekommissiongegendenbesagtenmitgliedstaatoderauchgegengriechenlandeinvertragsverletzungsverfahrenwegenverstoßesgegendasnon-refoulement-gebot eingeleitethatoderauswelchengründendiekommissioneinensolchen Schritt gegebenenfalls unterlässt? f)wirdsichdiebundesregierungimrahmenihrermöglichkeitenfürein solchesvertragsverletzungsverfahrenstarkmachen,undwennnein, warum nicht? 8.TeiltdieBundesregierungdieAuffassung,esseiein GebotdesgegenseitigenRespekts,dieMenschenrechtslageinanderenEU-Mitgliedstaaten nichtzubewerten,wiesievomparlamentarischenstaatssekretäraltmaier am23.januar2008iminnenausschussdesdeutschenbundestagesvertreten wurde? Wennja,giltinderMenschenrechtspolitikderBundesregierunggenerell, dassdiplomatischerücksichtnahmenwichtigersindalsdiedurchsetzung von Menschenrechten (bitte begründen)? 9.WelcheMechanismenundVerfahrensindimAllgemeinenvorgesehen,um prüfenundfeststellenzukönnen,obdiezentraleannahmederdublin-ii- Verordnung,alleEU-Mitgliedstaatenseien sichere Staaten,inderRealitätauchzutrifft,undwelchePrüfungenwurdenkonkretunternommen,insbesondereinBezugaufdenimEvaluierungsberichtderKommissionbenannten Mitgliedstaat bzw. in Bezug auf Griechenland, a)auf europäischer Ebene, b) auf nationaler (deutscher) Ebene? 10.WiestehtdieBundesregierungindiesemZusammenhangzuderForderung desunhcr ( TheDublinIIRegulation AUNHCRDiscussionPaper, April2006),wonachdieUnterzeichnerstaatendurchÄnderungderDublin- II-Verordnungdazuverpflichtetwerdensollen,diestrikteBeachtungdes refoulement-verbots in der Überstellungspraxis sicherzustellen? 11.WelchenRegelungsbedarfsiehtdieBundesregierungfürdieFälle,indenen diebetroffenennacheinerrücküberstellungimdublin-verfahrenimerstasyllandkeineneffektivenzugangzueinemprüfverfahren (mehr)haben,
4 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode z.b.weileindortbegonnenesasylverfahrenausdemformalengrundder AbwesenheitderBetroffenenbeendetwurdeundeinWiederaufgreifen nicht möglich ist? 12.TeiltdieBundesregierungdieAnsichtderFragesteller,dassRegierungsmitgliederundStaatssekretäreaufÄußerungenwie Asyltourismusmacht keinensinn verzichtensollten,umdenanscheinzuvermeiden,beider vonangst,not,gefahr,freiheitseinschränkungenusw.geprägtenflucht undasylsuchehandeleessichumein touristischesvergnügen (bittebegründen)? a)erscheintangesichtsderhöchstunterschiedlichenanerkennungsquoten innerhalbdereu (z.b.beitschetschenenzwischen0prozentund 86Prozent)derVersucheinesWechselsdesAufnahmestaatesausSicht der Betroffenen nicht vielmehr als sehr sinnvoll (bitte begründen)? b)solltedasdublin-systemnachvollziehbaregründe (etwa:familiäre, sprachliche,kulturellebindungen)fürdieauswahleinesspeziellen Aufnahmelandesgrundsätzlichberücksichtigen,auchumungewollte BinnenwanderungenAsylsuchenderzuvermeiden,undwennja,wie sollte das geschehen, wenn nein, warum nicht? 13.WiestehtdieBundesregierungzudenvonderKommissionimEvaluierungsberichtvorgeschlagenenÄnderungenderDublin-Verordnung,insbesondere hinsichtlich: a)dererleichterungvonfamilienzusammenführungenundderausweitung der Verordnung auf Anträge auf subsidiären Schutz, b) der verstärkten Beachtung des Kindeswohls, c) der Vermeidung von Inhaftierungen ( letztes Mittel ), d)derermöglichungvon Annulierungsregelungen (VerzichtaufÜberstellungen bei vergleichbaren Zahlen)? 14.GehörtdieBundesrepublikzudenjenigenStaaten,dielautEvaluierungsberichtderKommissionimFalleunbegleiteterminderjährigerFlüchtlinge daraufverzichten,denstaatdeserstenasylantragsumwiederaufnahmezu ersuchen, wenn nein, warum nicht? 15.WelcheHaltungnimmtdieBundesregierungzurForderungnacheiner europäischenregelungzurteilungderverantwortungein,diedenschutzsuchendendiewahlihreszufluchtslandesüberlässtunddiefüreinen gerechtenausgleichvorallemaufderfinanziellenebenesorgt,statt SchutzsuchendegegenihrenWillenundmitGewaltinEuropahinundher zu schieben (bitte begründen)? 16.GibtesbeidenzuständigenBehördenWeisungen/Regelungen,diesichmit deranwendungdesselbsteintrittsrechtsbzw.derhumanitärenklauselder Dublin-Verordnungbefassen,wennnein,warumnicht,wennja,wassind die wesentlichen Eckpunkte dieser Weisungen? a)welcheregelungengibtesinsbesondereinbezugaufdenvortrag Traumatisierter,dasseineinDeutschlandbereitsbegonnenepsychotherapeutischeBehandlungabgebrochenwerdenmüssteundvergleichbareAngeboteimZielstaatderÜberstellungnichtodernichtinvergleichbarem Umfang gegeben seien? b)welcheregelungensindvorgeseheninfällen,indenenzweifelander Sicherheit eines EU-Mitgliedstaats entstanden sind? c)welchesverfahrenistvorgesehen,indenenhumanitäregründe (vorallemfamiliärebindungen)geltendgemachtwerden,angesichtsdesum-
5 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 5 Drucksache 16/8722 standes,dassseitdemrichtlinienumsetzungsgesetzkeineffektiver Rechtsschutz im Dublin-Verfahren mehr vorgesehen ist? 17.WievieleÜberstellungendurchDeutschlandimRahmenderDublin-II- Verordnunghatesseit2004jährlichgegeben (bittejeweilsauchdiefünf stärkstenherkunftsländerunddenanteilderminderjährigenbetroffenen angeben)? a)welcheswarenjeweilsdiefünfstärksten Empfängerländer,undwie hoch waren die Zahlen? b)prozentualwievieledieserüberstellungenjährlicherfolgtenunteranwendung unmittelbaren Zwangs? c)inprozentualwievielendieserüberstellungenwurdendiebetroffenen zwischenzeitlich inhaftiert? d)wielangwarjährlichjeweilsdiedurchschnittlichezeitvonderasylantragstellungindeutschlandbiszurüberstellungindenzuständigen Dublin-Staat? e)wievielegeplanteüberstellungenkonntenjährlichauswelchengründen nicht durchgeführt werden? f)warumwirdzwardiezahlderfälleerfasst,indenendiebundesrepublikvonüberstellungenaushumanitärengründenabsieht (Artikel15 derdublin-verordnung),nichtaberdiezahlderselbsteintrittenach Artikel3Abs.2derDublin-Verordnung (vgl.bundestagsdrucksache 16/7374,S.8),undwiehochschätztdieBundesregierungbzw.das BundesamtfürMigrationundFlüchtlingedieZahlderSelbsteintritte ein (etwa:keine,wenigeeinzelfälle,bishundert,überhundertfälleim Jahr)? 18.HatdieBundesregierungdieKommissionüberdienachBeendigungder EvaluierungdesDublin-SystemserfolgtenÄnderungendurchdasEU- Richtlinienumsetzungsgesetzinformiert,insbesondereüberdenUmstand, dass a)asylsuchendenkeineffektivesrechtsschutzmittelgegeneineüberstellungsentscheidungimrahmendesdublin-verfahrensmehrzur Verfügungsteht (etwa,umdenregelanspruchauffamilienzusammenführung einklagen zu können)? b)inhaftierungsmöglichkeitenvonasylsuchendenimdublin-verfahren zeitlich ausgeweitet und erleichtert wurden? 19.WieistdievonderKommissiongeplanteAufgabederZweckbindungder EURODAC-DatenundihregeplanteZurverfügungstellungunteranderem für Strafverfolgungszwecke (Dublin-EvaluierungsberichtderKommission,S.12)mitdeutschenVerfassungs-undDatenschutzbestimmungen vereinbar, und welche Position nimmt die Bundesregierung hierzu ein? Berlin, den 25. März 2008 Dr. Gregor Gysi, Oskar Lafontaine und Fraktion
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8 Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Amsterdamer Str. 192, Köln, Telefon (02 21) , Telefax (02 21) ISSN
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MehrNutzerinnenundNutzernführen.DieBranchewürdezudemeinenwirksamen Beitrag zum globalen Klimaschutz leisten.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8374 16. Wahlperiode 05. 03. 2008 Antrag der Abgeordneten Dr. Lothar Bisky, Dr. Petra Sitte, Cornelia Hirsch, Dr. Barbara Höll, Dr. Lukrezia Jochimsen, Volker Schneider
MehrMitarbeit von Privaten an Gesetzentwürfen und Arbeitsfähigkeit der Bundesministerien
Deutscher Bundestag Drucksache 16/14133 16. Wahlperiode 26. 10. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Dr. Barbara Höll, Ulla Lötzer, weiterer Abgeordneter
MehrAuswirkungen der Aufhebung des Hochschulrahmengesetzes auf die Mobilität von Studienberechtigten und Studierenden
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5822 16. Wahlperiode 25. 06. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kai Gehring, Grietje Bettin, Ekin Deligöz, weiterer Abgeordneter
MehrMilcherzeuger und Produzenten stärken, Konzernmacht im Einzelhandel beschränken
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9893 16. Wahlperiode 02. 07. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Dr. Barbara Höll, Dr. Gesine Lötzsch, weiterer
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/2568. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2568 16. Wahlperiode 12. 09. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Paul Schäfer (Köln), Monika Knoche, Wolfgang Gehrcke, weiterer Abgeordneter
MehrEntwurf eines Ersten Gesetzes zur Änderung des Vorläufigen Tabakgesetzes
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1940 16. Wahlperiode 23. 06. 2006 Gesetzentwurf der Bundesregierung Entwurf eines Ersten Gesetzes zur Änderung des Vorläufigen Tabakgesetzes A. Problem und Ziel DieRichtlinie2003/33/EGdesEuropäischenParlamentsunddesRatesvom
MehrGeheimverträge zwischen Wissenschaftseinrichtungen und Unternehmen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6694 17. Wahlperiode 25. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Gohlke, Dr. Petra Sitte, Agnes Alpers, Dr. Rosemarie Hein
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Herbert Schui, Dr. Barbara Höll, Dr. Axel Troost und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/7924
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8118 16. Wahlperiode 14. 02. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Herbert Schui, Dr. Barbara Höll, Dr. Axel Troost und der Fraktion
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/9657. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9657 16. Wahlperiode 19. 06. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Dr. Barbara Höll, Werner Dreibus, weiterer Abgeordneter
MehrErgänzende Informationen zur Asylstatistik Juli und August 2008
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10265 16. Wahlperiode 18. 09. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Kersten Naumann und der Fraktion DIE LINKE.
Mehrder Abgeordneten Dr. Petra Sitte, Dr. Kirsten Tackmann, Cornelia Hirsch, Volker Schneider (Saarbrücken) und der Fraktion der LINKE.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10592 16. Wahlperiode 15. 10. 2008 Antrag der Abgeordneten Dr. Petra Sitte, Dr. Kirsten Tackmann, Cornelia Hirsch, Volker Schneider (Saarbrücken) und der Fraktion der
Mehrder Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Lutz Heilmann, Hans-Kurt Hill und der Fraktion DIE LINKE.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10549 16. Wahlperiode 10. 10. 2008 Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Lutz Heilmann, Hans-Kurt Hill und der Fraktion DIE LINKE. Windfall Profits im
MehrEhrung des Offiziers der faschistischen Luftwaffe und Mitglieds der Legion Condor, Werner Mölders, durch die Bundeswehr
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6902 16. Wahlperiode 01. 11. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Petra Pau, Sevim Dag delen, weiterer Abgeordneter und
MehrSozialrechtliche Schlechterstellung von Flüchtlingen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7574 16. Wahlperiode 14. 12. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Josef Philip Winkler, Markus Kurth, Volker Beck (Köln), weiterer
Mehrder Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Harald Koch, Richard Pitterle, Dr. Axel Troost und der Fraktion DIE LINKE.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10550 17. Wahlperiode 22. 08. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Harald Koch, Richard Pitterle, Dr. Axel Troost und der Fraktion DIE LINKE. Haltung
MehrTranssexuellengesetz aufheben Rechtliche Gestaltungsmöglichkeiten für Transsexuelle, Transgender und Intersexuelle schaffen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12893 16. Wahlperiode 06. 05. 2009 Antrag der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Dr. Kirsten Tackmann, Werner Dreibus, Ulla Lötzer, Kornelia Möller, Dr. Herbert Schui, Dr.
MehrUmsetzung des deutsch-amerikanischen Abkommens zur Vertiefung der Zusammenarbeit bei der Verhinderung und Bekämpfung schwerwiegender Kriminalität
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6965 17. Wahlperiode 09. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Andrej Hunko, Sevim Dag delen, Ulla Jelpke, weiterer Abgeordneter
MehrSicherheitsbescheinigung für öffentliche Eisenbahnverkehrsunternehmen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12380 16. Wahlperiode 23. 03. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Mücke, Horst Friedrich (Bayreuth), Patrick Döring, weiterer
MehrMaßnahmen der Bundesregierung zur Aufdeckung der Tätigkeiten von Gladio
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14815 17. Wahlperiode 04. 10. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dag delen, Heidrun Dittrich, weiterer Abgeordneter
MehrBericht des Bundesrechnungshofes über die Wirkungslosigkeit von Ein-Euro-Jobs
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9545 16. Wahlperiode 11. 06. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Klaus Ernst, Karin Binder, Dr. Lothar Bisky, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Kornelia Möller, Paul Schäfer (Köln) und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/9159
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10446 16. Wahlperiode 01. 10. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Kornelia Möller, Paul Schäfer (Köln) und der Fraktion
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/ der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12988 16. Wahlperiode 13. 05. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Werner Hoyer, Burkhardt Müller- Sönksen, Marina Schuster, weiterer
MehrNeue Bewertung und ökologische Ziele bei den Substanzsteuern
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4746 16. Wahlperiode 21. 03. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kerstin Andreae, Christine Scheel, Dr. Gerhard Schick, Peter Hettlich
Mehr20/839desSenatsderFreienundHansestadtHamburg)erläutert,dasstürkischePolizeibeamteinZivilmehrfachinHamburgeingesetztwaren,undzwar
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6771 17. Wahlperiode 05. 08. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan van Aken, Andrej Hunko, weiterer Abgeordneter und
MehrWirtschaftspolitische Bewertung des Bail-outs der IKB Deutsche Industriebank AG
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8991 16. Wahlperiode 25. 04. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Rainer Brüderle, Martin Zeil, Frank Schäffler, weiterer Abgeordneter
MehrEntwurf eines Gesetzes über die Aufhebung des Freihafens Bremen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5580 16. Wahlperiode 11. 06. 2007 Gesetzentwurf der Bundesregierung Entwurf eines Gesetzes über die Aufhebung des Freihafens Bremen A. Problem und Ziel EinwirtschaftlichesBedürfnisfürdieAufrechterhaltungdesFreihafensBremen
Mehrauchbeivereinsfeiernvielfältigeauflagen (AnträgeaufSchankgenehmigungen,GEMA-Gebühren,VorschriftenderLebensmittelhygiene,steuerliche
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9011 16. Wahlperiode 28. 04. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgit Homburger, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
MehrGeschenke an Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/13810 16. Wahlperiode 21. 07. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Volker Wissing, Dr. Karl Addicks, Christian Ahrendt, weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Inge Höger, Jan Korte, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/14120
Deutscher Bundestag Drucksache 16/14150 16. Wahlperiode 22. 10. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Inge Höger, Jan Korte, weiterer Abgeordneter und der
Mehr(1BvF1/01,1BvF2/01)dieVerfassungsgemäßheitdesLebenspartnerschaftsgesetzesbestätigt.EinVerstoßgegenArtikel6Abs.1GGseinichtgegeben.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/534 16. Wahlperiode 06. 02. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jörg van Essen, Sabine Leutheusser- Schnarrenberger, Michael Kauch,
Mehrder Abgeordneten Dr. Norman Paech, Monika Knoche, Katrin Kunert, Paul Schäfer (Köln), Wolfgang Gehrcke und der Fraktion DIE LINKE.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2899 16. Wahlperiode 10. 10. 2006 Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Norman Paech, Monika Knoche, Katrin Kunert, Paul Schäfer (Köln), Wolfgang Gehrcke und der Fraktion
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dagdelen, Ulla Jelpke, Petra Pau, Jörn Wunderlich und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/2369
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2433 16. Wahlperiode 23. 08. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dagdelen, Ulla Jelpke, Petra Pau, Jörn Wunderlich und der Fraktion
MehrEinsatz von Drohnen zur Videoüberwachung deutscher Städte und Regionen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/765 17. Wahlperiode 22. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Wolfgang Neskovic, weiterer Abgeordneter und
Mehrder Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken), Dr. Gregor Gysi, Oskar Lafontaine und der Fraktion DIE LINKE.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2540 16. Wahlperiode 07. 09. 2006 Gesetzentwurf der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken), Dr. Gregor Gysi, Oskar Lafontaine und
MehrErgebnisse der Bleiberechtsregelung der Innenministerkonferenz
Deutscher Bundestag Drucksache 16/709 16. Wahlperiode 13. 11. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Petra Pau, Sevim Dag delen, weiterer Abgeordneter und
Mehr1.Januar1999auf40Prozentundab2001auf25Prozentabgesenkt.FürPersonengesellschafterwurde2001dieVerrechenbarkeitderGewerbesteuermit
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2295 16. Wahlperiode 21. 07. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gisela Piltz, Dr. Hermann Otto Solms, Jan Mücke, weiterer Abgeordneter
MehrKlares Signal für die Kyoto-II-Verhandlungen auf der UN-Klimakonferenz in Nairobi setzen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3026 16. Wahlperiode 18. 10. 2006 Antrag der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Lutz Heilmann, Hans-Kurt Hill, Dr. Gesine Lötzsch, Dr. Dietmar Bartsch, Heidrun Bluhm,
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Diana Golze, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/14042
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14348 17. Wahlperiode 09. 07. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Diana Golze, weiterer Abgeordneter und der
MehrStand des Ausbaus der U3-Kinderbetreuung und Kosten für das Betreuungsgeld
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9784 17. Wahlperiode 22. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Diana Golze, Matthias W. Birkwald, Klaus Ernst, weiterer Abgeordneter
Mehrder Abgeordneten Ulla Jelpke, Hüseyin-Kenan Aydin, Wolfgang Gehrcke, Dr. Norman Paech und der Fraktion DIE LINKE.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10462 16. Wahlperiode 02. 10. 2008 Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Hüseyin-Kenan Aydin, Wolfgang Gehrcke, Dr. Norman Paech und der Fraktion DIE LINKE. Verbot
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Inge Höger, Petra Pau, Paul Schäfer (Köln) und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/9292
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9550 16. Wahlperiode 12. 06. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Inge Höger, Petra Pau, Paul Schäfer (Köln) und der Fraktion
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2976 16. Wahlperiode 18. 10. 2006 Antrag der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Birgitt Bender, Dr. Uschi Eid, Kerstin Müller (Köln), Winfried Nachtwei, Omid Nouripour,
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/5530. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5530 16. Wahlperiode 31. 05. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Klaus Ernst, Volker Schneider (Saarbrücken), Dr. Lothar Bisky, weiterer
MehrAuswirkung der Konjunkturpakete I und II auf die Finanz- und Investitionskraft der Kommunen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12250 16. Wahlperiode 12. 03. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katrin Kunert, Ulla Lötzer, Dr. Gesine Lötzsch, Dr. Barbara Höll
MehrVergabe von Studienkrediten durch die Kreditanstalt für Wiederaufbau
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1383 16. Wahlperiode 05. 05. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken),
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Petra Pau, Kersten Naumann und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/8685
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8844 16. Wahlperiode 18. 04. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Petra Pau, Kersten Naumann und der Fraktion DIE LINKE.
MehrKonsequenzen der EU-Ökodesign-Richtlinie Modernisierung von Straßenlaternen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12379 16. Wahlperiode 23. 03. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgit Homburger, Horst Meierhofer, Gisela Piltz, weiterer Abgeordneter
MehrUnzureichende Finanzierung von Integrationskursen und andauernde Niedrig-Honorare für Lehrkräfte
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2851 17. Wahlperiode 02. 09. 2010 Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Klaus Ernst, Agnes Alpers, Matthias W. Birkwald, Heidrun Dittrich, Dr. Rosemarie Hein,
MehrForschungs- und Innovationsförderung des Bundes nachhaltig gestalten Transparenz und Partizipation der Zivilgesellschaft ausbauen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13090 17. Wahlperiode 16. 04. 2013 Antrag der Abgeordneten Dr. Petra Sitte, Jan Korte, Agnes Alpers, Nicole Gohlke, Ulla Jelpke, Kathrin Senger-Schäfer, Raju Sharma, Halina
Mehroffiziellenberufsverbotsverfahren,2200disziplinarverfahren,1250ablehnungenvonbewerbernund265entlassungenausdemöffentlichendienst.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8667 17. Wahlperiode 10. 02. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Herbert Behrens, Wolfgang Gehrcke, weiterer Abgeordneter
Mehr2.WiehochistbeiderBundespolizeijeweilsderAnteilderPolizeivollzugsbeamtinnen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4332 16. Wahlperiode 16. 02. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Max Stadler, Jens Ackermann, Christian Ahrendt, weiterer Abgeordneter
Mehraberauchderbundeswehrundweiterenstreitkräftengenutztwird.diemilitärischeflugzonebestehtinderjetzigenformseitdemjahr2003.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10116 16. Wahlperiode 13. 08. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hans-Kurt Hill, Oskar Lafontaine, Dr. Gesine Lötzsch, weiterer Abgeordneter
MehrBedingungen Überstellungen in diesen Staat auszusetzen sind. DasVerwaltungsgerichtdesSaarlandes (2L876/09,B.v )änderte
Deutscher Bundestag Drucksache 16/14149 (neu) 16. Wahlperiode 22. 10. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dag delen, Wolfgang Gehrcke, weiterer Abgeordneter
MehrGrundgesetzes (GG)istallerdingsmitnichtunerheblichenSchwierigkeitenbehaftet.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5724 16. Wahlperiode 20. 06. 2007 Gesetzentwurf des Bundesrates Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Grundgesetzes (Artikel 98a) A. Problem und Ziel DasGerichtsvollzieherwesenbedarfstrukturellerReformen.UmdieEffizienz
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