der Abgeordneten Sevim Dag delen, Ulla Jelpke, Ulrich Maurer und der Fraktion DIE LINKE.
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 16/ Wahlperiode Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Ulla Jelpke, Ulrich Maurer und der Fraktion DIE LINKE. Auswirkungen der neuen Sprachanforderungen beim Ehegattennachzug Bilanz nach einem Jahr (Stand 30. September 2008) AufeinerTagungdesVerbandesbinationalerFamilienundPartnerschaften (iaf e.v.)unddertürkischengemeindeinderbundesrepublikdeutschlandam 25.September2008inBerlinwurdendieAuswirkungenderseitEndeAugust 2007geltendenneuenEinschränkungendesEhegattennachzugsdargestellt,bewertet und debattiert. CorneliaSpohnvomiafe.V.konstatierte,dassdielangenWartezeiteninfolge derneuensprachanforderungenmitvielmenschlichemleidverbundenseien: DieMenschensindempörtüberdiestaatlichenEingriffeinihrPrivatleben,sie sindverzweifeltüberhinhaltendeoderunklareangabenderbehörden,siesind wütendüberdielangentrennungszeitenundsieverlierendasvertrauenin rechtsstaatlicheshandeln,heißtesinderbroschüredesiafe.v.übererfahrungenmitderverschärfungbeimehegattennachzug ( HabenSienocheine Idee?,S.3).IndasRechtauffreiePartnerwahlunddenSchutzderFamilie werdemassiveingegriffen.ein Nutzen inbezugaufdiebehaupteteverhinderungvonzwangsverheiratungenseinacheinemjahr nichtzuerkennen, der Schaden derneuregelunghingegensei zahlreichbelegt,heißtesdort. DieSprachanforderungbekämpftnichtdieZwangsheirat,sondernerschwert denzuzugindiebundesrepublikdeutschland.frauen,diesichtatsächlichin Gewaltsituationenbefinden,erfahrendabeikeinUnterstützungs-undHilfsangebot.IhreZwangslagebleibtdurchdieseRegelungunberührt. ( )Den Frauenwürdesomitehergeholfensein,wennsiezeitnaherindieBundesrepublikDeutschlandeinreisenkönnten.DieseNeuregelungjedochsetztsielänger derkontrollederdortigenfamilieausundbelässtsiedamitinihrergewaltsituation (ebd., S. 36). HiltrudStöcker-Zafarivomiafe.V.veranschaulichteeinebesondersdesintegrativeAuswirkungderNeuregelungamBeispieleineseingebürgertenGriechen mitdoppelterstaatsangehörigkeit.dieserdenktdaran,diedeutschestaatsangehörigkeitwiederaufzugeben,weilerdannals (nur)griechischerstaatsangehörigerdenfreizügigkeitsbestimmungendereuropäischenuniongemäßseine FrauausderDominikanischenRepublikauchohnevorherigenSprachnachweis indiebundesrepublikdeutschlandnachholenkönnte.diesogenannteinländerdiskriminierung (fürunionsbürger/unionsbürgerinnengeltenbesserebedingungenalsfürdeutsche)führtzuabsurdenungleichbehandlungeninder PraxisundinEinzelfällenauchdazu,dassDeutschevorübergehendimeuropäischenNachbarlandihrenWohnsitznehmen,umdortalsEU-Angehörige ihreehegattenohnezusätzlichebehördlicheschikanennachziehenlassenzu können.
2 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode Prof.Dr.HeinerBielefeldt,DirektordesDeutschenInstitutsfürMenschenrechte,legtedar,dassdieNeuregelungderSprachanforderungenvorderEinreise eindeutignichtverhältnismäßig seiundfürbestimmtegruppen (etwa Analphabeten)sogareinen de-facto-ausschluss vomrechtauffamilienzusammenlebenbedeute:vorihnenbauesich keinehürde,sonderneine Wand auf.durchdiegesetzlicheneinschränkungenwürdennichtnureinzelneausgrenzt,sonderndie Gesamt-GlaubwürdigkeitderIntegrationspolitik gefährdet.auchdiedeutschestaatsangehörigkeitverliereimübrigenanwert, weilinbestimmtenkonstellationen (Sozialhilfebezug,VerbindungenzumAusland)nunmehrselbstDeutscheneinNachzugihrerEhegattenverweigertwerden könne. So seien Staatsbürger 1. und 2. Klasse geschaffen worden. Dr.Hans-PeterUhl (CSU)bezeichnetesichaufderTagungals treibendekraft dieserregelung undverteidigtesie: Integrationheißtdeutschlernen. 600Wörterseienlediglich erbärmlichesmittelmaß undließensich auch ohnestromundohnegoethe-institut aufderganzenwelt ( vomnordpolbis zumsüdpol )anhandeines Pamphlets erlernen.aufdiebesonderesituation vonanalphabetenunddiefehlendehärtefallregelunghinangesprochenantworteteer: WollenSiedieMasseneinwanderungvonAnalphabeten?.Esgebe ein nationalesinteresse,keineanalphabetenindeutschlandzuhaben. Lediglichdiesogenannte Inländerdiskriminierung saherkritisch:erwürde seine HandnichtdafürinsFeuerlegen,dassdies vorgericht Bestand hätte. AuchDr.DieterWiefelspütz (SPD)bekanntesichzuderNeuregelung: Wir [diespd]habendieregelunggewollt, dasgesetzwirkt.währendereinerseitserklärte: IchbineinTäter,keinOpfer,behaupteteeranderseits: Wir wollenaufgarkeinenfalldiemenschenquälen,niemanden.dienur50-prozentigebestehensquotebeimsprachtestweltweit (ohnevorherigensprachkurs beim Goethe-Institut) bezeichnete er dessen ungeachtet als beachtlich. InderBroschüredesiafe.V.wirdeineBetroffenemitfolgendenWortenzitiert (S.26): Dasistdochunmenschlich.WollendieVerantwortlichendiesnichtsehenundverstehen?IchbinamEnde.DeutschlandisteindemokratischesLand, soheißtesimmer.aberwenichheirate,willderstaatentscheiden,dennauf dieseweisegehendieehenkaputt.wirsindauchkurzdavor.kannsichdie Regierungnichtvorstellen,wieesistverheiratetzusein,sichzuliebenund trotzdemgezwungenzuwerdengetrenntzuleben?jedentagdepressivzu werden,daraufhabeichkeinelustundausdauermehr.ichweißnichtmehr weiter. KonkreteErfahrungsberichtemachendeutlich,dassdieZusageetwavon StaatsministerinundderBeauftragtenderBundesregierungfürMigration, FlüchtlingeundIntegration,Prof.Dr.MariaBöhmer,niemandwürdegehindert,zumEhegattenzuziehen,unddiegefordertenSprachkenntnisseließen sichindreimonatenerwerben (Plenarprotokoll16/144,S.15188),sichinder Praxishäufigalsunzutreffenderweist.Diesbestätigenauchdiestatistischen AngabenderBundesregierungzumRückgangdererteiltenVisazumEhegattennachzug.DerVergleichdes1.Halbjahres2007mitdem1.Halbjahr2008 (d.h.vorundnachdergesetzesänderung)ergibtfürdievierhauptherkunftsländer Türkei,Kosovo,RusslandundThailand einenrückgangdererteiltenvisaum35bis42prozent (vgl.antwortdesauswärtigenamtesvom 8.September2008aufdieschriftlichenFragenderAbgeordnetenSevim Dag delen5bis7aufbundestagsdrucksache16/10215).diebundesregierung gehtoffenkundigdavonaus,dassdiegesetzlicheneinschränkungendesehegattennachzugseinedauerhafteundnichtnurvorübergehendewirkunghaben. Ineiner Hintergrundinformation desbundesministeriumsdesinnern zum Berichterstattervorschlag DurchführungvonIntegrationskursennachderIntegrationskursverordnung (ohnedatum)heißtes: Grundhierfür [Rückgang
3 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 3 Drucksache 16/10564 derintegrationskursberechtigtenneuzuwanderer]isteinweitererrückgang desfamiliennachzugsinfolgedergeforderteneinfachensprachkenntnissefür nachziehendeehegatten.für2009wirdmiteinerstabilisierungderanzahlder Neuzuwanderer insgesamt auf diesem niedrigen Niveau gerechnet. Wir fragen die Bundesregierung: 1.WievieleVisazumEhegattennachzugwurdenim3.QuartaldesJahres2008 erteilt (bitteauchdievergleichswertefürdas3.quartal2007unddas 2.Quartal2008unddenjeweiligenprozentualenRückgangoderAnstiegbenennen)? a)wielautendieentsprechendenangabenzuden15stärkstenherkunftsländern,differenziertnachländern (bitteinabsolutenundrelativenzahlen)? b)wielautendieentsprechendenangabenzuden15stärkstenherkunftsländern,differenziertnachzuzugzudeutschen/nicht-deutschen/ehefrauen/ehemännern? c)wievielevisazumehegattennachzugwurdenim1.halbjahr2007bzw. im1.halbjahr2008erteilt,undwielautendiejeweiligenveränderungenin Prozent (bittenachallen185visumsstellendifferenziertangeben;dieumfassendedatenabfrageisterforderlich,weildiebundesregierunginbisherigenantwortennichtbereitoderinderlagewar,jenseitsder 15herkunftsstärkstenLänderdieZahlendereinzelnenVertretungensozusammenzuzählen,dassAngabenzuLändernundnichtzurVisumsstellen gemachtwerden;vgl.bundestagsdrucksache16/10198,antwortzufrage2undantwortvom8.september2008aufdieschriftlichenfragen5 bis7aufbundestagsdrucksache16/10215)? 2.WielautetdiegesonderteStatistikdesAuswärtigenAmtszumSprachnachweisbeimEhegattennachzugfürdiezehnHauptherkunftsländer (gemessen amstanddes2.quartals2007;vgl.anlage2zubundestagsdrucksache 16/9137)fürdas3.Quartal2008 (bitteauchdievergleichswertefürdas 2.Quartal benennen)? 3.WieerklärtsichdieBundesregierungdenexorbitantenRückgang wenn auchaufniedrigemabsolutemniveau,aberimmerhinimzweistelligenbereich dererteiltenvisazumehegattennachzugindenvertretungenriode Janeiroum91Prozent,Seoulum87ProzentundBischkek (Kirgisien)um 71ProzentimVergleichdererstenHalbjahreswerte2007/2008 (vgl.bundestagsdrucksache 16/10198, Anlage 1)? 4.GehtdieBundesregierung inkenntnisdertatsache,dassdievisumszahlennachdemeinbruchim4.quartal2007im1.und2.quartal2008wieder angestiegensind,dassaberzugleichdiezahlendererteiltenvisazumehegattennachzugimmernochdeutlichunterhalbderwertevonvordergesetzesänderungliegen,insbesonderebezogenaufdie15bzw.nochstärkerauf dievierstärkstenherkunftsländer davonaus,dassdieneuregelungder SprachanforderungenvorEinreisezueinemdauerhaftenRückgangdesEhegattennachzugs führt (bitte begründen)? a)wennnein,wieistdiesvereinbarmitderindervorbemerkungzitierten HintergrundinformationdesBundesministeriumsdesInnernzuderKostenkalkulationfürIntegrationskurseimJahr2009,dievoneiner Stabilisierung auf dem niedrigen Niveau des Jahres 2008 ausgeht? b)wiebewertetsiedieseentwicklungundentsprichtderallgemeinerückgangdererteiltenvisazumehegattennachzugderintentiondergesetzlichen Neuregelung?
4 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode c)gehtdiebundesregierunginsbesonderedavonaus,dassderzahlenmäßigerückgang auchkonkretinbezugaufdietürkei inetwadem AnteilvonZwangsehenimRahmendesEhegattennachzugsentspricht, undwennnein,hältsiediesprachanforderungenvordereinreisenach wievorfüreingeeignetesmittelzurbekämpfungvonzwangsheiraten (bitte begründen)? d)wiebewertetsiediegesetzlicheneuregelunginsgesamtvordemhintergrund,dassempirischnachvollziehbareangabendazu,obsiedazubeitrug,zwangsverheiratungenzuverhindern,nichtgemachtwerdenkönnen,währendzugleichz.b.derverbandiafe.v.daraufhinweist,dass sichimgegenteildieneuregelungsogarnegativfürdieopfervon Zwangsverheiratungenauswirkt,weilsielängerinderGewaltsituation undderkontrollederfamilievorortausharrenmüssenunderstzeitlich verzögertzugangzuintegrationskursenundberatungs-undhilfsangeboten in der Bundesrepublik Deutschland erhalten? e)wiebewertetsiediegesetzlicheneuregelunginsgesamtvordemhintergrund,dassdaszieleinerförderungderintegrationnichterreichtwird, weildiebetroffenenimauslandwesentlichlängerbenötigen,um Sprachkenntnissezuerwerben,weilsiedamitauchspäterindiehiesige GesellschaftintegriertwerdenundweilinsgesamtdieIdentifikationmit derhiesigengesellschafterschwertwird,wennsichdiebetroffenenvon BeginnanaufgrundderalsDiskriminierungempfundenenBehördenerfahrungenalsnichtgewolltoderunerwünschtfühlen (vgl.broschüredes iafe.v., S. 36)? f)wiebewertetsiediegesetzlicheneuregelunginsgesamtvordemhintergrund,dassnachangabendesiafe.v.zunehmend (ofthochqualifizierte)deutscheüberihreauswanderungnachdenkenbzw.dieseauch vollziehen,weilsiesichinfolgedermitderneuregelungverbundenen (Inländer-)DiskriminierungunderlebtenGängelungnichtmehrmitdiesem Staat identifizieren können? g)wiebewertetsiediegesetzlicheneuregelunginsgesamtvordemhintergrund,dassdiederzeitige Inländerdiskriminierung füreingebürgerte MenschenmitdoppelterStaatsangehörigkeiteinenAnreizbietet,ihre deutschestaatsangehörigkeitwiederaufzugeben (vgl.broschüredes iafe.v., S. 31 f.) 5.WieerklärtsichdieBundesregierung,dassaufderinderVorbemerkunggenanntenTagungesimmernochalseinesderentscheidendenProblemeinder Praxisbeschriebenwurde,dassdieBearbeitungvonVisumsanträgenzum EhegattennachzughäufigvonderVorlageeinesSprachzertifikatsabhängig gemachtwird,obwohlsprachkenntnisseauchandersnachgewiesenwerden können,angesichtsihrerantwortaufdiefrage9aufbundestagsdrucksache 16/10052,wonacheshierfür keineanhaltspunkte gebe,undwelchekonkretenmaßnahmenhatdiebundesregierungunternommenoderplantsie, umsolcheweisungswidrigenpraktikenkünftigauszuschließen odermit welchengründenziehtsiegegebenenfallsdieangabenvonfachverbänden wie dem iaf e. V. in Zweifel? 6.StimmtdieBundesregierungderEinschätzungzu,dassdasArgument, ZwangsverheiratetehätteninderBundesrepublikDeutschlandkeinenZugangzuIntegrationskursen (etwa,weilsieaneinemintegrationskursbesuch gewaltsamoderunterdruckgehindertwürden),insbesondereinhinblick aufdiebesondershohetatsächlicheteilnahmequotebeizurintegrationskursteilnahmeverpflichtetenneuzuwanderinnenundneuzuwanderernaus dertürkei (vgl.bundestagsdrucksache16/9137,anlage3),aberauchangesichtsdesvorhandenenaufenthalts-undsozialrechtlichensanktionsinstru-
5 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 5 Drucksache 16/10564 mentariumsinsolchenfällennichtzutreffendist,undwennnein,warum nicht? 7.WiebeurteiltdieBundesregierungAngabenvonBetroffenenbzw.von Beratungspersonen auf der in der Vorbemerkung benannten Tagung, a)wonachdasgoethe-institutinbogotaeingeräumthabe,dassdersprachtestzeitweiligzuschwergewesenseiunddeshalbbeieinerwiederholungsprüfung nur eine Gebühr in halber Höhe erhoben wurde? b)wonachdiemitdemspracherwerbverbundenenhohenkostenzuerhöhtenabhängigkeitenundgefestigtenungleichenmachtverhältnissenzwischendeutschenehemännernund (nachziehenden)ehefrauenführen können,weilfrauennachdereinreisedanndamitunterdruckgesetzt werdenkönnen,wievielgelddiemännerfürsiehabenausgebenmüssen? c)wonachesbereitsdievorsprachesituationindenbotschaftenhäufigverhindereodererschwere,sprachkenntnisseauchohneentsprechendeszertifikatnachweisenzuwollen (BrüllendurchTrennscheiben;Sprechanlagen)? 8.WelcheGründesprechendagegenoderdafür,miteinemSprachvisumnach 16Abs.5desAufenthaltsgesetzes (AufenthG)indieBundesrepublik Deutschlandbefristeteinzureisen,hiereinenSprachkurszubesuchen wesentlichkostengünstigeralsimauslandundmitunterstützungderehegatten,diekenntnisseübera1hierzertifizierenzulassen,dannauszureisen undmitdementsprechendenvisumzumehegattennachzugwiedereinzureisen? a)fallsdiebundesregierungeinsolchesverfahrenablehntoderfürunzulässighält,wiewäredieszubegründenangesichtsdesumstandes,dass auchbeidiesemverfahrenderspracherwerbdesgefordertenniveausvor derendgültigeneinreisegesichertunddamitdergesetzeszweckerfüllt wäre? b)fallssieeinsolchesverfahrenbefürwortetundfürsinnvollhält,wirdsie diedeutschenbotschaftenimauslandentsprechendanweisen,solche VisazumZweckdesSpracherwerbsinderBundesrepublikDeutschland auchzuerteilen,weilandernfallsmitablehnungenunterhinweisaufdas eigentlicherforderlichevisumzumehegattennachzuggerechnetwerden müsste (bitte begründen; vgl. iaf-broschüre, S. 20)? c)hältdiebundesregierungeinsolchesverfahrenfüreinen Visumsmissbrauch bzw.insbesondereausdemgrundfürunzulässig,weileigentlich einvisumfürdenehegattennachzugbenötigtwürde aberworinläge danndermissbrauch,wenndochjeweilsdergesetzlichvorgesehene Zweck erfüllt wäre (bitte begründen)? 9.WiebeurteiltesdieBundesregierung,dassetwadieHälfteallerSprachtestteilnehmerinnenund-teilnehmerweltweitdenTest StartDeutsch1 nicht besteht,wennzuvorkeinsprachkursdergoethe-institutsbesuchtwurde, sonderndiesprachkenntnisseananderensprachkursträgernangeeignetoder imselbststudiumerlerntwurden (vgl.bundestagsdrucksache16/10198, Antwort zu Frage 6)? a)lässtsichinanbetrachtdiesesumstandesdieeinschätzungaufrechterhalten,diegefordertensprachkenntnisseseienimregelfallinetwadrei Monaten zu erwerben (bitte begründen)? b)istinanbetrachtdiesesumstandesdieeinschätzung,etwavondr.hans- PeterUhl (siehevorbemerkung),realistisch,inderganzenweltließen
6 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode sichdiegefordertensprachkenntnissemühelosauchohnediehilfeder Goethe-Institute erwerben (bitte begründen)? c)wiebewertetdiebundesregierungdenumstand,dassdurchdieerheblichedifferenzzwischendenbestehensquotenmitundohnevorherige SprachkursteilnahmeanGoethe-InstitutendieBetroffenenzumindest indirektunterdruckgesetztwerden,einenteurensprachkursaneinem Goethe-Institutzubelegen,ummöglichstschnellmitihrenEhepartnern zusammen leben zu können? d)wiebewertetdiebundesregierungvordemhintergrunddererheblichen DifferenzzwischendenBestehensquotenmitundohnevorherige SprachkursteilnahmeanGoethe-InstitutendieSchlechter-bzw.UngleichbehandlungvonStaatsangehörigenausLändern,indenenkeine Goethe-Instituteexistierenbzw.vonPersonen,dieinweiterEntfernung zu einem Goethe-Institut leben? e)wiehochistderprozentualeanteilderjenigen,dieeinvisumzumehegattennachzugbeantragen,sprachkenntnissenachweisenmüssenund zuvorkeinensprachkurseinesgoethe-institutsbesuchthaben (bittegegebenenfalls auch Schätzungen angeben)? 10.Welcheswarendiejeweils20Länder,indenendieBestehensquotenfürdie Prüfung StartDeutsch1 angoethe-institutenweltweitamhöchstenbzw. amniedrigstenwaren,undwiewarendortjeweilsdieentsprechendenquoten (bittedifferenzierennachvorherigersprachkursteilnahmeodernurprüfungsteilnahme;wiederholungderfrage7baufbundestagsdrucksache 16/10113,diewegenderSommerschließungspausenandenmeistenGoethe- Instituten im Ausland zunächst nicht beantwortet werden konnte)? 11.WiebeurteiltdieBundesregierungdenfinanziellenNachteil,dersichfür deninderbundesrepublikdeutschlandlebendenehegattendarausergibt, dasserstnachdereinreisedespartners/derpartnerindielohnsteuerkarte gewechseltwerdenkann (ineineminderbroschüredesiafe.v.konkret benanntenbeispielsfallwirddieserverlustauf2280eurobeisechsmonatigerwartezeitbeziffert;zudemkönnenfinanziellemehrbelastungen,die durchdasgetrenntlebenunddiefinanzierungdersprachkurseimausland anfallen, steuerlich nicht geltend gemacht werden)? 12.a)WarumverweistdieBundesregierungeinerseitszurBegründungder EinschränkungdesEhegattennachzugsdurchSprachanforderungenvor dereinreiseaufdieniederlandeundfrankreich,woähnlicheregelungengetroffenwurden,verweigertaberandererseitseinebewertungvon EntscheidungeninanderenLändern,wiezumBeispielinGroßbritannien,dieausdrücklicherstnachderEinreisedenErwerbvonSprachkenntnissenzuverlangen (vgl.kna-meldungvom24.juli2008und Bundestagsdrucksache 16/10198, Antwort zu Frage 9b)? b)vonwelchenandereneuropäischenländernweißdiebundesregierung, dasssieeinschränkungendesehegattennachzugsdurchdiebedingung einesspracherwerbsvordereinreisevornehmenwollen,undinwelchem Stadium befinden sich dort jeweils die entsprechenden Pläne? 13.WiebewertetdieBundesergierungdasUrteildesEuropäischenGerichtshofsinderSacheMetock (C-127/08),undwelcheKonsequenzenziehtsie hieraus? a)wirdsieinsbesonderediedeutscherechtslageundpraxisderrechtsprechungdeseuropäischengerichtshofs (EuGH)anpassen zumindest,bis gegebenenfallsdiefreizügigkeitsrichtlinieoderdierechtsprechungdes EuGHgeändertwird,undwennja,wannundwie,undwennnein, warumnicht,undwarumhältdiebundesregierungdieentscheidungdes EuGH nicht für verbindlich?
7 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 7 Drucksache 16/10564 b)inwelcherweisewirddiebundesregierungeventuellversuchen,dasurteilvomeughnocheinmalüberprüfenzulassen (wievonihremstaatssekretärinderinnenausschusssitzungvom24.september2008angedeutet)? c)wirddiebundesregierunggegebenenfallsimrataufeineänderungder EU-Freizügigkeitsrichtliniedrängen,undwennja,washatsiediesbezüglich womöglich bereits unternommen? d)wieschätztdiebundesregierungdieerfolgschanceneinersolchenänderungein (müsstesieeinstimmigerfolgen?),undstimmtsieinsbesondere dervondr.hans-peteruhlaufderinderindervorbemerkungbenanntentagunggeäußerteneinschätzungzu: Schäublewirdsagen:Wir ändern das. Die anderen werden sich zwar sträuben, aber wie lange?? e)isteszutreffend,dassdiebundesregierungindembesagtenverfahrenin ihrerstellungnahmedargelegthat,dassdiefreizügigkeitsrichtlinieauch deshalbsoausgelegtwerdenmüsse,wiesieesnachauffassungdes EuGHnunmehralsunzulässigbezeichnetwerdenmuss,weilansonsten diebenachteiligungdeutscheralsnichtgerechtfertigtangesehenwerden könne,undfolgerthierausnichtzwingend,nachderentscheidungdes EuGHbzw.zumindest,solangesierechtlichBestandhat,generelloder zumindestinbezugaufdennachzugzudeutschenstaatsangehörigenauf dennachweisvonsprachkenntnissenimauslandverzichtetwerden muss? 14.WelcheKonsequenzenziehtdieBundesregierungausdemBerichtderEuropäischenKommissionzumFamiliennachzug,insbesondereausderdarin enthaltenenfeststellung,dasskostenfürsprachtestsund-kursenichtdazu führendürften,dassfamilienmitniedrigemeinkommenausgegrenztwerden (dpa, 8. Oktober 2008)? 15.Wieistder ineinzelfällenextremhohe finanzielleundzeitlicheaufwandzumerlerneneinfacherdeutschersprachkenntnisseimauslandund derdamitverbundeneeingriffindasrechtaufzusammenlebenderehegattenzurechtfertigenangesichtsdesumstandes,dassdiebetroffenen dannnachdereinreiseindiebundesrepublikdeutschlandohnehinnoch einmaleinenregulären,mindestens600-stündigenintegrations-bzw. SprachkursbesuchenmüssenunddieimAuslandmühsamerworbenen SprachkenntnisseimRegelfallnichteinmalausreichen,umdieTeilnahme aneinemverkürzten400-stündigenintensivkurszuermöglichen (sodie SachinformationdesBundesministeriumsdesInnernvom19.September an den Abgeordneten Roland Claus, Antwort zu Frage 5)? a)mussdenbetroffenenderspracherwerbimauslandvordiesemhintergrund nicht wie eine Verhöhnung und unnötige Quälerei erscheinen? b)undwielautendieantwortenderbundesregierungzudenbeidenvorherigenfragen,wennbedachtwird,dasseinvolkshochschulkurszur ErreichungdesSprachniveausA1inderBundesrepublikDeutschland z.b.48eurokostet,währendz.b.injamaicamitkosteninhöhevon beispielsweiseüber1500euro (Kursgebühren,Miete,Verpflegungfür denzeitraumdeskurses)gerechnetwerdenmuss,wieinderbroschüre des iaf e. V. bezogen auf einen konkreten Fall ausgeführt wird (S. 15)? 16.EntsprichtdieVerhinderungderEinwanderungvonAnalphabetennach AuffassungderBundesregierungeinemlegitimennationalenInteresse (bitte begründen)? a)wennja,rechtfertigtdieseszieleineeinschränkungindasrechtauf ZusammenlebenderEhegattendergestalt,dasseinejahrelangeodersogar dauerhafte Trennung die Folge ist (bitte begründen)?
8 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode b)wennnein,weshalbgibtesdannkeinehärtefallregelungfüranalphabeten,umdieseneinzusammenlebenmitihrenehepartnerninderbundesrepublikdeutschlandineinerabsehbarenzeitzuermöglichen (bitte begründen)? c)wiebeurteiltesdiebundesregierungindiesemzusammenhang,dass VoraussetzungfürdieTeilnahmeaneinemDeutschkursaneinemGoethe-InstitutoftmalseinehöhereSchulbildungunddieBeherrschungder lateinischenschriftistund/oderkeinekursefüranalphabetenvorgesehensind,sodassdererwerbdergefordertendeutschensprachkenntnissefaktischunmöglichistoderjahredauert (vgl.diebroschüredes iafe.v.,s.17f.unddieindervorbemerkungzitiertenausführungen von Prof. Dr. Heiner Bielefeldt)? 17.KannnachAuffassungderBundesregierungderErwerbundNachweiseinfacherDeutschkenntnisseimAuslandauchalsein IndikatorfürIntegrationsfähigkeit,d.h.als Test dafür,obdiebetroffenenbereitund/oder fähigsind,sichinderbundesrepublikdeutschlandzuintegrieren,gewertet werden (bittebegründen;abgeordneteeinerregierungsfraktionrechtfertigteninderinnenausschusssitzungvom25.juni2008dieneuregelung insbesondere mit diesem Argument)? 18.WiesohältesdieBundesregierungfürzumutbarundverhältnismäßig, wennehepartnerübervielemonateodergarjahrevoneinandergetrenntlebenmüssenundkostenvonimeinzelfallmehrerentausendeurofürden SpracherwerbzusätzlichzudenübrigenKostendesVisumsverfahrensaufbringenmüssen,obwohldieBetroffenennachderEinreisedannohnehin nocheinmaldenregulärensprach-bzw.integrationskursbesuchenmüssen (vgl.diebeispieleinderiaf-broschüres.25ff.;dieantwortderbundesregierungzufrage12aund12baufbundestagsdrucksache16/7288enthält lediglichdieallgemeineangabe,dassdiebundesregierungden Nachweis einfacherdeutschkenntnisse für zumutbarundverhältnismäßig hält, nichtaberdiegründefürdieseauffassungundauchkeinegesondertebegründungfürfallkonstellationen,indeneneszueinerlängerentrennungszeit und zu erhöhten finanziellen Aufwendungen kommt)? 19.WiebewertetesdieBundesregierung,dassnachderBroschüredesiafe.V. (S.16f.)inderPraxisvölliguneinheitlicheAnforderungenandieVorlage eineshochschulabschlusseszurbefreiungvomnachweisdeutscher Sprachkenntnissezugeltenscheinen (z.b.:nurmaster,keinebachelor-abschlüsse,nurhochschulabschlüsseindeutsch,nurhochschulabschlüssein Deutschland,nurHochschulabschlüssevonHochqualifiziertensollengenügenusw.),undwelcheAusführungsbestimmungenoderKriteriengenau gelten diesbezüglich nach Auffassung der Bundesregierung? 20.WiebewertetesdieBundesregierung,dassnachderBroschüredesiafe.V. (S.17)ineinemBeispielsfalleineansichsprachbegabteThailänderininsgesamt800StundenSprachunterrichtnehmenmusste,umdenSprachtest überdasniveaua1bestehenzukönnen d.h.mehrstunden,alsimregelfallinderbundesrepublikdeutschlandfürdenerwerbdesniveausb1 vorgesehen sind? 21.MitwelcherBegründungwirdderNachweisdeutscherSprachkenntnisse auchvonüber60-jährigenehegattenverlangt,obwohlindiesemalteroffenkundignichtvoneinerzwangsheiratauszugehenistunddiebetroffenenz.b.aufgrundderrentedeslebenspartnersnichtwerdenarbeiten müssen (vgl. einen Beispielsfall in der iaf-broschüre, S. 17)? 22.WarumgibteskeineAusnahmeregelungfürKrisenregionen (z.b.irak),so dassbetroffenezumteilgezwungensind,sprachkenntnisseineinem Drittstaat zu erwerben (vgl. iaf-broschüre, S. 22 f.)?
9 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 9 Drucksache 16/ IstdieBundesregierungbereit,durchentsprechendeAnweisungenandie Botschaftensicherzustellen,dassesinFälleneinerPersonensorgefürein deutscheskindnichtzutrennungszeitenkommt,dienichtnurunzumutbar,sondernauchvöllig unnötig sind,weileinanspruchaufeinreise ohnenachgewiesenedeutschkenntnissespätestensdannbesteht,wenndas KinddenWohnsitzinderBundesrepublikDeutschlandgenommenhat, undinwieweitwürdenauchnochungeborenekinder/schwangereineine solcheregelungzumschutzderkinderundzurwahrungihrerrechteauf dieerziehungbeiderelternteileeinbezogen (bittebegründen;vgl.auchiaf- Broschüre, S. 23 f.)? 24.WierechtfertigtdieBundesregierungdurchdieNotwendigkeitdesSpracherwerbsbedingtelängereTrennungszeitenangesichtsdesUmstandes,dass nachdeutschemscheidungsrechteineehenacheinemjahrdesgetrenntlebensals zerrüttet gilt,undkanndiebundesregierungausschließen, dassdenbetroffeneneinelangetrennungszeitimvisumsverfahrennachteiligausgelegtwird (etwawegenangeblichmangelnderschutzwürdigkeit der nicht gelebten Ehe)? 25.SiehtdieBundesregierungangesichtsdernegativenpraktischenErfahrungenmitderNeuregelungderSprachanforderungenbeimEhegattennachzug nacheinemjahr,wiesiez.b.inderbroschüredesiafe.v.dokumentiert sind,dienotwendigkeit,dieneuregelungzurückzunehmen,undwenn nein,warumnicht,undmitwelchengründenbestreitetdiebundesregierunggegebenenfallsdievomiafe.v.dokumentiertennegativenauswirkungen der Neuregelung? Berlin, den 10. Oktober 2008 Dr. Gregor Gysi, Oskar Lafontaine und Fraktion
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12 Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Amsterdamer Str. 192, Köln, Telefon (02 21) , Telefax (02 21) ISSN
der Abgeordneten Sevim Dag delen, Wolfgang Neskovic, Ulla Jelpke, Jan Korte, Kersten Naumann und der Fraktion DIE LINKE.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11811 16. Wahlperiode 28. 01. 2009 Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Wolfgang Neskovic, Ulla Jelpke, Jan Korte, Kersten Naumann und der Fraktion DIE LINKE.
Mehrder Abgeordneten Sevim Dag delen, Wolfgang Neskovic, Ulla Jelpke, Kersten Naumann und der Fraktion DIE LINKE.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/13905 16. Wahlperiode 18. 08. 2009 Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Wolfgang Neskovic, Ulla Jelpke, Kersten Naumann und der Fraktion DIE LINKE. Auswirkungen
Mehrder Abgeordneten Sevim Dag delen, Petra Pau, Ulla Jelpke und der Fraktion DIE LINKE. Auswirkungen der neuen Sprachanforderungen beim Ehegattennachzug
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7953 16. Wahlperiode 29. 01. 2008 Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Petra Pau, Ulla Jelpke und der Fraktion DIE LINKE. Auswirkungen der neuen Sprachanforderungen
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Ulla Jelpke, Petra Pau und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/8850
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9137 16. Wahlperiode 07. 05. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Ulla Jelpke, Petra Pau und der Fraktion DIE LINKE.
Mehrder Abgeordneten Sevim Dag delen, Ulla Jelpke, Jan Korte, Wolfgang Neskovic und der Fraktion DIE LINKE.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6914 16. Wahlperiode 02. 11. 2007 Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Ulla Jelpke, Jan Korte, Wolfgang Neskovic und der Fraktion DIE LINKE. Deutschspracherwerb
Mehrnacheinerübergangsphaseinfolgedergesetzlichenänderungenzumehegattennachzugwiedereinetwagleichesniveauerreicht.alsbelegfürdiese
Deutscher Bundestag Drucksache 17/194 17. Wahlperiode 11. 12. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Ulla Jelpke, Jan Korte, weiterer Abgeordneter und
Mehrder Abgeordneten Ulla Jelpke, Petra Pau, Sevim Dag delen, Jan Korte und der Fraktion DIE LINKE.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7592 16. Wahlperiode 13. 12. 2007 Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Petra Pau, Sevim Dag delen, Jan Korte und der Fraktion DIE LINKE. Asylstatistik des Bundesamtes
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/ der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10711 16. Wahlperiode 27. 10. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Wolfgang Neskovic, Ulla Jelpke, Ulrich Maurer und
Mehr(ebd.,zufrage4),wirdderfalscheeindrucknochverstärkt.gegendiesemissachtungdesparlamentsprotestierendiefragestellerinnenundfragestellerenergisch.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14046 17. Wahlperiode 10. 06. 2013 Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Annette Groth, Heike Hänsel, Inge Höger, Andrej Hunko, Ulla Jelpke, Harald Koch, Frank
Mehrder Abgeordneten Ulla Jelpke, Wolfgang Neskovic, Sevim Dag delen, Kersten Naumann, Jan Korte, Petra Pau und der Fraktion DIE LINKE.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12415 16. Wahlperiode 24. 03. 2009 Gesetzentwurf der Abgeordneten Ulla Jelpke, Wolfgang Neskovic, Sevim Dag delen, Kersten Naumann, Jan Korte, Petra Pau und der Fraktion
Mehrder Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dag delen und der Fraktion DIE LINKE.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8722 16. Wahlperiode 04. 04. 2008 Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dag delen und der Fraktion DIE LINKE. Bewertung des Dublin-Systems und Möglichkeiten
MehrAuswirkungen der neuen Sprachanforderungen beim Ehegattennachzug Bilanz für das Jahr 2009
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1112 17. Wahlperiode 18. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Jan Korte, Ulla Jelpke, weiterer Abgeordneter und
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Ulla Jelpke, Petra Pau und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/10254
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10516 16. Wahlperiode 09. 10. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Ulla Jelpke, Petra Pau und der Fraktion DIE LINKE.
MehrEuropaweite Razzia gegen illegalisierte Migrantinnen und Migranten
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11576 16. Wahlperiode 08. 01. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Wolfgang Neskovic, Sevim Dag delen, weiterer Abgeordneter
MehrAuswirkungen des Europäischen Übereinkommens über die Staatsangehörigkeit
Deutscher Bundestag Drucksache 16/13321 16. Wahlperiode 09. 06. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Wolfgang Neskovic, Ulla Jelpke, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/ der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12742 16. Wahlperiode 23. 04. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Wolfgang Neskovic, Sevim Dag delen, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Petra Pau, Ulla Jelpke und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/7953
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8175 16. Wahlperiode 18. 02. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Petra Pau, Ulla Jelpke und der Fraktion DIE LINKE.
MehrSolcheAblehnungensindfürdieBetroffenenoftmalsnichtnachvollziehbar,
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12477 17. Wahlperiode 19. 02. 2013 Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Agnes Alpers, Wolfgang Gehrcke, Annette Groth, Heike Hänsel, Andrej Hunko, Ulla Jelpke,
Mehrder Abgeordneten Dr. Rosemarie Hein, Agnes Alpers, Nicole Gohlke, Dr. Petra Sitte und der Fraktion DIE LINKE.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/455 17. Wahlperiode 19. 01. 2010 Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Rosemarie Hein, Agnes Alpers, Nicole Gohlke, Dr. Petra Sitte und der Fraktion DIE LINKE. Einschätzungen
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dag delen, Jan Korte und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/4522
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4723 16. Wahlperiode 20. 03. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dag delen, Jan Korte und der Fraktion DIE LINKE.
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Dr. Barbara Höll, Ulla Lötzer und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/3398
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3603 16. Wahlperiode 29. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Dr. Barbara Höll, Ulla Lötzer und der Fraktion
MehrUmsetzung des Soysal-Urteils des Europäischen Gerichtshofs zweite Nachfrage (zu den Bundestagsdrucksachen 16/12743 und 16/13327)
Deutscher Bundestag Drucksache 16/14028 16. Wahlperiode 10. 09. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Wolfgang Neskovic, Ulla Jelpke, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dagµdelen und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/3117
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3412 16. Wahlperiode 14. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dagµdelen und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache
Mehrzu der dritten Beratung des Gesetzentwurfs der Bundesregierung Drucksachen 16/575, 16/3641
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3665 16. Wahlperiode 29. 11. 2006 Entschließungsantrag der Abgeordneten Sevim Dag delen, Jörn Wunderlich, Wolfgang Neskovic, Dr. Kirsten Tackmann, Ulla Jelpke, Karin Binder,
MehrBeamtinnen und Beamte des Bundes mit Migrationshintergrund
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4703 16. Wahlperiode 16. 03. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Max Stadler, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
MehrFehlende Rentenversicherungsbeiträge der Deutschen Post AG und der Deutschen Postbank AG
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8840 16. Wahlperiode 17. 04. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Heinrich L. Kolb, Gudrun Kopp, Jürgen Koppelin, weiterer Abgeordneter
MehrIntegrationsverhindernder Umgang mit Kindersoldaten im deutschen Asylsystem
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7691 16. Wahlperiode 08. 01. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Heike Hänsel, Ulla Jelpke, weiterer Abgeordneter
Mehrder Abgeordneten Ulla Jelpke, Dr. Lukrezia Jochimsen und der Fraktion DIE LINKE.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9956 16. Wahlperiode 07. 07. 2008 Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Dr. Lukrezia Jochimsen und der Fraktion DIE LINKE. Bundesmittel für das Lepsius-Haus und
Mehrder Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dagdelen, Paul Schäfer (Köln), Dr. Kirsten Tackmann und der Fraktion DIE LINKE.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2178 16. Wahlperiode 07. 07. 2006 Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dagdelen, Paul Schäfer (Köln), Dr. Kirsten Tackmann und der Fraktion DIE LINKE. Bundeswehrgelöbnis
MehrSituation von in der Bundesrepublik Deutschland geduldeten Personen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/307 16. Wahlperiode 21. 12. 2005 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dagdelen, Kersten Naumann, weiterer Abgeordneter
MehrBehälternausdemHochtemperaturreaktorHamm.DagegenwärtigumfangreicheInvestitionenindieSicherheitdesAVR-BehälterlagersinJülichnichtmehr
Deutscher Bundestag Drucksache 17/358 17. Wahlperiode 22. 12. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Sylvia Kotting-Uhl, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
MehrGrundsätzliche Überprüfung der Abschiebungshaft, ihrer rechtlichen Grundlagen und der Inhaftierungspraxis in Deutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3537 16. Wahlperiode 21. 11. 2006 Antrag der Abgeordneten Sevim Dagdelen, Wolfgang Neskovic, Petra Pau, Hüseyin- Kenan Aydin, Heike Hänsel, UIla Jelpke, D. Hakki Keskin,
MehrUmsetzung der Antidiskriminierungsrichtlinien und Praxisprobleme beim Umgang mit dem Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8965 16. Wahlperiode 25. 04. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Ulla Jelpke und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache
Mehrwerden.wederdiederzeitigenregelungennochdiegeplanteföderalismusreform scheinen diesem Anspruch jedoch gerecht zu werden.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/799 16. Wahlperiode 03. 03. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken),
MehrMaßnahmen der Bundesregierung zur Bekämpfung von Zwangsverheiratungen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5501 16. Wahlperiode 25. 05. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Ulla Jelpke, Karin Binder, weiterer Abgeordneter
MehrDer Bundesbeauftragte für Menschenrechte und Aufklärung über Folter
Deutscher Bundestag Drucksache 16/928 16. Wahlperiode 14. 03. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Petra Pau, Ulla Jelpke, Wolfgang Neskovic, weiterer Abgeordneter und
Mehrder Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dagdelen, Wolfgang Gehrcke, Michael Leutert, Petra Pau und der Fraktion DIE LINKE.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/320 16. Wahlperiode 21. 12. 2005 Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dagdelen, Wolfgang Gehrcke, Michael Leutert, Petra Pau und der Fraktion DIE LINKE.
MehrSoziale Existenzsicherung nach dem Asylbewerberleistungsgesetz
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7213 16. Wahlperiode 12. 11. 2007 Große Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dag delen, Petra Pau, Kersten Naumann, Wolfgang Neskovic, Jan Korte, Dr. Hakki Keskin
MehrDen Reichtum umverteilen für eine sozial gerechte Reform der Erbschaftsbesteuerung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3348 16. Wahlperiode 08. 11. 2006 Antrag der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Dr. Axel Troost, Ulla Lötzer, Kornelia Möller, Dr. Herbert Schui, Sabine Zimmermann, Dr. Gregor
Mehrstärkeremumfangstatt (zudenzahlenvgl.antwortderbundesregierungauf
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11417 17. Wahlperiode 05. 11. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dag delen, Annette Groth, Andrej Hunko, Petra Pau, Jens Petermann, Dr. Petra Sitte,
Mehrder Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dag delen, Wolfgang Neskovic, und der Fraktion DIE LINKE.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7455 16. Wahlperiode 05. 12. 2007 Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dag delen, Wolfgang Neskovic, und der Fraktion DIE LINKE. Türkische Rechtsextreme
Mehrder Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dagdelen, Kersten Naumann, Petra Pau und der Fraktion DIE LINKE.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1202 16. Wahlperiode 06. 04. 2006 Antrag der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dagdelen, Kersten Naumann, Petra Pau und der Fraktion DIE LINKE. Für die unbeschränkte Geltung
Mehrdienichtnurdieexistenzeinesaktivengladio-untergrundesbestätigten,
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13615 17. Wahlperiode 22. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dag delen, Annette Groth, weiterer Abgeordneter
Mehr14.Mai2006: Wasjetztendlichgestopptwerdenmüsste,sindEU-Hilfendafür,ganzeBetriebevoneinemEU-Mitgliedstaatineinenanderenzuverlagern.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1834 16. Wahlperiode 16. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Löning, Michael Link (Heilbronn), Christian Ahrendt, weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Petra Pau, Sevim Dag delen und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/4259
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4337 16. Wahlperiode 16. 02. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Petra Pau, Sevim Dag delen und der Fraktion
MehrUnzureichende Finanzierung von Integrationskursen und andauernde Niedrig-Honorare für Lehrkräfte
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2851 17. Wahlperiode 02. 09. 2010 Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Klaus Ernst, Agnes Alpers, Matthias W. Birkwald, Heidrun Dittrich, Dr. Rosemarie Hein,
MehrEinschränkungenbeiderFahrtkostenerstattungundKinderbetreuung,beiWiederholungsmöglichkeiten,Alphabetisierungs-undTeilzeitkursenvorsehen.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6820 17. Wahlperiode 18. 08. 2011 Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Klaus Ernst, Agnes Alpers, Matthias W. Birkwald, Heidrun Dittrich, Dr. Rosemarie Hein,
MehrUnterstützung in Deutschland anerkannter Asylberechtigter in Auslieferungsverfahren im Ausland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10400 17. Wahlperiode 26. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan van Aken, Annette Groth, weiterer Abgeordneter
MehrMaßnahmen der Bundesregierung zur Aufdeckung der Tätigkeiten von Gladio
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14815 17. Wahlperiode 04. 10. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dag delen, Heidrun Dittrich, weiterer Abgeordneter
Mehrder Abgeordneten Ulla Jelpke, Wolfgang Neskovic, Heike Hänsel, Kersten Naumann, Petra Pau, Paul Schäfer (Köln) und der Fraktion DIE LINKE.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11806 16. Wahlperiode 28. 01. 2009 Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Wolfgang Neskovic, Heike Hänsel, Kersten Naumann, Petra Pau, Paul Schäfer (Köln) und der
MehrJ.S.lautMartinGersterdenCSU-GeneralsekretärMarkusSöderdesLinksextremismusbezichtigthaben,weildiesereineuropaweitesVerbotdesHakenkreuzes
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6364 16. Wahlperiode 13. 09. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulrich Maurer, Sevim Dag delen, Ulla Jelpke, weiterer Abgeordneter
MehrRechte und Pflichten der Deutschen Marine bei der Bekämpfung der Piraterie
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9286 16. Wahlperiode 23. 05. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Rainer Stinner, Birgit Homburger, Elke Hoff, weiterer Abgeordneter
MehrMilcherzeuger und Produzenten stärken, Konzernmacht im Einzelhandel beschränken
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9893 16. Wahlperiode 02. 07. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Dr. Barbara Höll, Dr. Gesine Lötzsch, weiterer
Mehrindenenfundamentalistisch-religiösekräftepolitisch-gesellschaftlichedominanz
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4831 16. Wahlperiode 27. 03. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Dr. Kirsten Tackmann, Jan Korte, weiterer Abgeordneter
MehrUmsetzung der Empfehlungen des Europarats zur Verbesserung der demokratischen Teilhabe von Migrantinnen und Migranten
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11580 16. Wahlperiode 08. 01. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Hakki Keskin, Monika Knoche, Dr. Lothar Bisky, weiterer Abgeordneter
MehrRentenerhöhung 2009 und Auswirkungen der Konjunkturkrise auf die Rentenentwicklung bis 2013
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12632 16. Wahlperiode 14. 04. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Schneider (Saarbrücken), Klaus Ernst, Dr. Lothar Bisky, weiterer
MehrProbearbeiten im Rahmen eines so genannten Einfühlungsverhältnisses
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1706 16. Wahlperiode 01. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Werner Dreibus, Dr. Barbara Höll, Kornelia Möller, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Ulla Jelpke, Jan Korte, Wolfgang Neskovic und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/4092
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4266 16. Wahlperiode 05. 02. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Ulla Jelpke, Jan Korte, Wolfgang Neskovic und der
MehrAntrag. Deutscher Bundestag Drucksache 16/394
Deutscher Bundestag Drucksache 16/394 16. Wahlperiode 18. 01. 2006 Antrag der Abgeordneten Ulla Lötzer, Dr. Diether Dehm, Werner Dreibus, Heike Hänsel, Cornelia Hirsch, Dr. Barbara Höll, Dr. Hakki Keskin,
Mehrdurchdiegrundsicherungfürarbeitsuchendesichergestellt.deranrechnungsfreiemindestbetragvon300euromonatlichgewährleistet,dasssichfüralle
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9215 16. Wahlperiode 20. 05. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jörn Wunderlich, Klaus Ernst, Karin Binder, weiterer Abgeordneter
MehrVollständige Verwertung von Siedlungsabfällen bis zum Jahr 2020
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4350 16. Wahlperiode 19. 02. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Bärbel Höhn, Hans- Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrBericht des Bundesrechnungshofes über die Wirkungslosigkeit von Ein-Euro-Jobs
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9545 16. Wahlperiode 11. 06. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Klaus Ernst, Karin Binder, Dr. Lothar Bisky, weiterer Abgeordneter
MehrMitarbeit von Privaten an Gesetzentwürfen und Arbeitsfähigkeit der Bundesministerien
Deutscher Bundestag Drucksache 16/14133 16. Wahlperiode 26. 10. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Dr. Barbara Höll, Ulla Lötzer, weiterer Abgeordneter
Mehraberauchderbundeswehrundweiterenstreitkräftengenutztwird.diemilitärischeflugzonebestehtinderjetzigenformseitdemjahr2003.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10116 16. Wahlperiode 13. 08. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hans-Kurt Hill, Oskar Lafontaine, Dr. Gesine Lötzsch, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/12105 17. Wahlperiode 15. 01. 2013 Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Sevim Dag delen, Nicole Gohlke, Petra Pau, Jens Petermann, Raju Sharma, Frank
MehrAusgrenzungen vom Schulbedarfspaket bei hilfebedürftigen Schulkindern im Hartz-IV-Bezug
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12010 16. Wahlperiode 17. 02. 2009 Kleine Anfrage der Abgeordneten Diana Golze, Katja Kipping, Klaus Ernst, Dr. Lothar Bisky, Dr. Martina Bunge, Cornelia Hirsch, Dr. Barbara
MehrGedenkfeier des Kameradenkreises der Gebirgstruppe in Mittenwald, antifaschistische Proteste und die Haltung der Bundeswehr
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5506 16. Wahlperiode 29. 05. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Petra Pau, Sevim Dag delen, weiterer Abgeordneter und
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/2568 16. Wahlperiode 12. 09. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Paul Schäfer (Köln), Monika Knoche, Wolfgang Gehrcke, weiterer Abgeordneter
Mehrunmittelbar berühren (vgl. KOM 7249/08, S. 3)? Wenn ja: a)welchesicherheitspolitischenrisikenstehennachauffassungderbundesregierung
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/12291 16. Wahlperiode 18. 03. 2009 Antrag der Abgeordneten Dr. Petra Sitte, Monika Knoche, Heike Hänsel, Hüseyin-Kenan Aydin, Dr. Martina Bunge, Ulla Lötzer und der Fraktion
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/12548 16. Wahlperiode 01. 04. 2009 Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Kersten Naumann, Petra Pau, Jörn Wunderlich und der Fraktion DIE LINKE. Widersprechende
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Mehrder Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Lutz Heilmann, Hans-Kurt Hill und der Fraktion DIE LINKE.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10549 16. Wahlperiode 10. 10. 2008 Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Lutz Heilmann, Hans-Kurt Hill und der Fraktion DIE LINKE. Windfall Profits im
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/11308 16. Wahlperiode 04. 12. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Josef Philip Winkler, Marieluise Beck (Bremen),
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Petra Pau, Kersten Naumann und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/8685
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8844 16. Wahlperiode 18. 04. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Petra Pau, Kersten Naumann und der Fraktion DIE LINKE.
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Petra Pau, Jan Korte und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/2177
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2285 16. Wahlperiode 21. 07. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Petra Pau, Jan Korte und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/374. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/374 17. Wahlperiode 28. 12. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Diana Golze, Jörn Wunderlich, Klaus Ernst, weiterer Abgeordneter und
MehrKündigungen von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern in Elternzeit
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7280 16. Wahlperiode 27. 11. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jörn Wunderlich, Klaus Ernst, Karin Binder, weiterer Abgeordneter
MehrBundespolizeiweist AuffälligkeitendurchBurnoutundgeringesEngagement
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1565 17. Wahlperiode 05. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Tempel, Sevim Dag delen, Ulla Jelpke, weiterer Abgeordneter
Mehrder Abgeordneten Dr. Petra Sitte, Dr. Kirsten Tackmann, Cornelia Hirsch, Volker Schneider (Saarbrücken) und der Fraktion der LINKE.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10592 16. Wahlperiode 15. 10. 2008 Antrag der Abgeordneten Dr. Petra Sitte, Dr. Kirsten Tackmann, Cornelia Hirsch, Volker Schneider (Saarbrücken) und der Fraktion der
Mehrauchbeivereinsfeiernvielfältigeauflagen (AnträgeaufSchankgenehmigungen,GEMA-Gebühren,VorschriftenderLebensmittelhygiene,steuerliche
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9011 16. Wahlperiode 28. 04. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgit Homburger, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
MehrKünftige Belastungen und Kosten für Unternehmen durch die Reform der gesetzlichen Unfallversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7663 16. Wahlperiode 02. 01. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Heinz-Peter Haustein, Dr. Heinrich L. Kolb, Birgit Homburger, weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/7977 16. Wahlperiode 06. 02. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jürgen Koppelin, Frank Schäffler, Martin Zeil, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/5530. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5530 16. Wahlperiode 31. 05. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Klaus Ernst, Volker Schneider (Saarbrücken), Dr. Lothar Bisky, weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dag delen und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/10060
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10128 16. Wahlperiode 15. 08. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dag delen und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Wolfgang Neskovic und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/7802
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7990 16. Wahlperiode 07. 02. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Wolfgang Neskovic und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Ulla Jelpke, Wolfgang Neskovic und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/12562
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12743 16. Wahlperiode 23. 04. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Ulla Jelpke, Wolfgang Neskovic und der Fraktion
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/12380 16. Wahlperiode 23. 03. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Mücke, Horst Friedrich (Bayreuth), Patrick Döring, weiterer
MehrAufklärungsmaßnahmen zu gesundheitlichen Risiken durch verunreinigte Cannabisprodukte
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5583 16. Wahlperiode 12. 06. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/ der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12248 16. Wahlperiode 13. 03. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Werner Dreibus, Ulla Lötzer, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/ der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12988 16. Wahlperiode 13. 05. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Werner Hoyer, Burkhardt Müller- Sönksen, Marina Schuster, weiterer
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