der Abgeordneten Ulla Jelpke, Petra Pau, Sevim Dag delen, Jan Korte und der Fraktion DIE LINKE.
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 16/ Wahlperiode Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Petra Pau, Sevim Dag delen, Jan Korte und der Fraktion DIE LINKE. Asylstatistik des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge und Pressemitteilungen des Bundesministeriums des Innern DieoffizielleAsylstatistikdesBundsamtesfürMigrationundFlüchtlinge (BAMF)hatinzweierleiHinsichteineenormeBedeutungfürdieDiskussion überfluchtundasyl:zumeinenwirddiezahlderasylanträgehäufig (fälschlich)mitderzahldernachdeutschlandkommendenflüchtlingegleichgesetzt. ZumanderenwirddieQuotederAnerkennungbzw.Ablehnunghäufig (fälschlich)alsmaßderberechtigtenbzw.missbräuchlichenasylgesucheangesehen. UmsowichtigeristindiesemZusammenhangeinesachlichgenaueErfassung, Analyse und Darstellung der Daten und Sachverhalte. DieZahlderAsylanträgeistnichtmitderZahldernachDeutschlandgeflohenen Menschenidentisch.AsylanträgewerdenzumBeispielauchvonAmtswegen fürindeutschlandgeborenekindervonasylsuchendengestellt.vonjanuar 2005bisOktober2006betrafdiesallein27ProzentallerAsylerstanträge (vgl. AntwortderBundesregierungvom6.Dezember2006aufdieschriftlicheFrage8 derabgeordnetenullajelpke,bundestagsdrucksache16/3775,s.5).weitere AsylsuchendewerdenaufgrunddersogenanntenDublin-II-Verordnunginein anderesmitgliedslanddereuropäischenunionüberstellt.imjahr2006wardies bei 23,8 Prozent aller Asylerstanträge der Fall. DieQuotedernichtanerkanntenAsylanträgekannnichtmiteinerangeblich missbräuchlichenasylsuchegleichgesetztwerden.sostelltz.b.diefluchtvor KriegundBürgerkriegkeinenAsylgrunddar,sondernführtzurAblehnung einesasylantragesals offensichtlichunbegründet.aucheinstellungender vonamtswegeneingeleitetenverfahrenundformelleentscheidungennachder Dublin-II-Verordnung sind kein Indiz für einen Missbrauch. EineverzerrteWahrnehmungentsteht,wenndieZahlderAnerkennungenauf alle (auchformellen)entscheidungenbezogenwirdundnichtaufdietatsächlichinhaltlichentschiedenenasylanträge.zudemwerdenalsanerkennungen häufiglediglichanerkennungennachartikel16adesgrundgesetzes (GG)gewertet.DiemeistenAnerkennungenderFlüchtlingseigenschafterfolgenjedoch aufdergrundlagedes 60Abs.1desAufenthaltsgesetzes (AufenthG)entsprechendderGenferFlüchtlingskonvention (GFK),hinzukommtdieGewährungsogenanntensubsidiärenSchutzesnach 60Abs.2bis7AufenthG,etwa wegengefahrenfürleibundleben,wegendergefahrvonfolterodereiner Todesstrafe oder unmenschlicher Behandlung. DasBundesamtfürMigrationundFlüchtlingeverwendetdenBegriff Gesamtschutzquote,diealldieseFormenderAnerkennungumfasstund wesentlichhöherliegtalsdieisoliertequotederasylanerkennungennach
2 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode Artikel16aGG (vgl.migration,asylundintegrationinzahlen,14.auflage, S.50).IndenmonatlichenPressemitteilungendesBundesministeriumsdes InnernwirddieseGesamtschutzquotejedochnichtausdrücklichbenannt,sondernlediglichdiefürFachfremdenurschwereinzuschätzendeneinzelnenQuotenaufgrundunterschiedlicherRechtsgrundlagen.Diesführtebeispielsweise dazu,dassdieanerkennungsquotevomoktober2007vonallengroßenpresseagenturendurchgehendmit nur1,1prozent (z.b.epdvom8.november 2007)wiedergegebenundzugleichnichterwähntwurde,dassdiegewährte GesamtschutzquoteindiesemMonataußergewöhnlichhohe40,4Prozentbetrug. DieregelmäßigenmonatlichenPressemitteilungendesBundesministeriums desinnernweisenauchnichtdiezahlderwiderrufevonfrüherenanerkennungenaus.dadieseindeutschlandeuropaweiteinmalighochist,bleibtso verborgen,dassindenletztenjahrenmehrab-alsanerkennungenausgesprochenwurden,d.h.dassdiezahlderindeutschlandlebendenanerkannten Flüchtlinge sinkt. Wir fragen die Bundesregierung: 1.WievieleAsylanträgewurdenseitNovember2006nach 14aAbs.2des Asylverfahrensgesetzes (AsylVfG)vonAmtswegenfürhiergeboreneKindervonAsylbewerbernundAsylbewerberinnengestellt (bittemonatlichauflistenunddenjeweiligenanteilandergesamtzahldererstanträgeangeben)? a)wievieledieseranträgeendetenmiteineranerkennungnachartikel16a GGbzw. 60Abs.1AufenthGbzw.mitderAnerkennungvonAbschiebungshindernissen? b)fallsgenaueerkenntnissehierzunichtvorliegen:welcheangabenlassen sich zum Ausgang und zur Länge dieser Verfahren machen? c)istdiebundesregierungbereit,diesevonamtswegengestelltenasylanträgestatistischundindenmonatlichenpressemitteilungengesondert auszuweisenundsieausderzahldererstasylantragstellerinnenund -antragstellerherauszurechnen,umdemfalscheneindruckentgegenzuwirken,hierhandeleessichumnachdeutschlandzugewandertepersonen bzw. um von Asylsuchenden zu Unrecht gestellte Anträge? 2.WiehochwarderAnteilsogenannterDublin-II-EntscheidungenimJahr 2007 (bittemonatlichauflistenunddenjeweiligenanteilandergesamtzahl der Erstanträge angeben)? a)istdiebundesregierungbereit,dieseentscheidungenindenmonatlichen Pressemitteilungenregelmäßiggesondertauszuweisenundsiebeider BerechnungderAnerkennungsquotenichtzuberücksichtigen,daindiesenFällenkeineinhaltlicheBewertungderFluchtgründevorgenommen wurde? b)istdiebundesregierungbereit,auchsonstigeformelleentscheidungenbei derberechnungderanerkennungsquotenichtzuberücksichtigen,daauch indiesenfällenkeineinhaltlichebewertungderasylanträgevorgenommenwurdeunddemfalscheneindruckentgegengewirktwerdensollte,in denfällenformellerentscheidungenhandeleessichumunbegründete oder gar missbräuchliche Asylanträge?
3 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 3 Drucksache 16/ WiehatsichdieGesamtschutzquote (siehevorbemerkung)indenletzten 15 Jahren in Deutschland entwickelt (bitte jährlich auflisten)? 4.WiehochsindinetwadieGesamtschutzquotenderanderenEU-Mitgliedstaaten zum letzten verfügbaren vergleichbaren Stand? 5.WiehochwäreinetwadieGesamtschutzquoteindenJahren2005,2006und 2007,wenndieinFrage1benanntenEntscheidungeninfolgedervonAmts wegennach 14aAbs.2AsylVfGgestelltenAnträgeunddieinFrage2benanntenformellenEntscheidungen (z.b.indublin-ii-fällen)beiderberechnung der Anerkennungsquote nicht berücksichtigt würden? 6.WiehochwardieGesamtschutzquoteindenletzten15JahreninDeutschland jährlich,wenndieanerkennungenaufdietatsächlichinhaltlichentschiedenenasylerstanträge (ohneformelleentscheidungen)bezogenwerden,und wie waren bzw. sind im Vergleich hierzu die offiziellen Zahlen? 7.WelcheAngabenzurGesamtschutzquotelassensichunterEinbeziehungder ErgebnissevonAsylentscheidungenderVerwaltungsgerichtemachen (soweit möglich bitte aktuelle und rückblickende Angaben machen)? FallskeineAngabengemachtwerdenkönnen,weshalbverschafftsichdie BundesregierungkeineKenntnisüberdieSpruchpraxisderVerwaltungsgerichte,undsindsolcheKenntnissenichtvonentscheidenderBedeutung, umdiequalitätundbeständigkeitvonverwaltungsentscheidungendesbundesamtes für Migration und Flüchtlinge beurteilen zu können? 8.IstdieBundesregierungbereit,inihrenmonatlichenPressemitteilungenzu Asylantrags-und-entscheidungszahleninverständlicherFormundanerster StelledieGesamtschutzquoteauszuweisen,umdemfalschenEindruckentgegenzuwirken,eswürdennurca.1ProzentallerAsylsuchendeninDeutschland als schutzbedürftig anerkannt (siehe Vorbemerkung)? 9.DenktdieBundesregierung auchinanbetrachtderweiterentwicklungdes Flüchtlingsrechtsz.B.inBezugaufKriegs-undBürgerkriegsflüchtlinge durchdiesogenannteeu-qualifikationsrichtlinie aneinegesetzesinitiativezuränderungdesasylverfahrensgesetzes,wonachals offensichtlich unbegründet abgelehntwird,wer einerkriegerischenauseinandersetzung entgehen wollte ( 30 Abs. 2 AsylVfG), und wenn nein, warum nicht? a)denktdiebundesregierungzumindestdaran,solcheablehnungenwegen einerfluchtvorkriegerischenauseinandersetzungenindenmonatlichen PressemitteilungenzuAsylantrags-und-entscheidungszahlenkenntlich zumachen,umdemfalscheneindruckentgegenzuwirken,beisolchen Ablehnungen handele es sich um missbräuchliche Asylgesuche? b)welcheerkenntnissehatdiebundesregierungdarüber,wievieleasylanträgemitdieserinhaltlichenbegründungeinerfluchtvorkriegund Bürgerkriegabgelehntwerden (wennmöglichbitteaktuelleundrückblickende Auskünfte geben)? WennsiekeineKenntnissehierzuhat,wirdsiedieseZahlenkünftigerheben, und wenn nein, warum nicht? c)inwievielenfällenhatdasbundesamtfürmigrationundflüchtlingeden AusländerbehördenseitOktober2006 (bittemonatlichaufschlüsseln)mitgeteilt,dasseineeinjährigeaufenthaltserlaubnisnach 60Abs.7AufenthGzuerteilensei (wennmöglichbitteauchdifferenzierennachsatz1, 2 bzw. 3 der Vorschrift)?
4 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 10.a)WiehochwardiejährlicheGesamtzahlderWiderrufevonAsyl-oder Flüchtlingsschutzanerkennungen in den Jahren ab 2000? b)wiehochwardiejährlichezahlderanerkennungen (Gesamtschutzquote) in den Jahren ab 2000? c)wiebewertetdiebundesregierungdiesesverhältnisvonan-bzw.aberkennungen des Flüchtlingsstatus? 11.BeabsichtigtdieBundesregierung,dieZahlderWiderrufsverfahrenbzw. dertatsächlicherfolgtenwiderrufeinihrenmonatlichenpressemitteilungen anzugeben,umeinrealistischesbildderasylgewährungbzw.-aberkennung in Deutschland zu vermitteln, und wenn nein, warum nicht? 12.WiebewertetdieBundesregierungdenUmstand,dassetwa50Prozentaller Asylerstanträge (2005:51,1Prozent,2006:45,5Prozent)vonMinderjährigenbzw. (vonamtswegen)fürminderjährigegestelltwurden,undzwar ganz überwiegend von unter 16-Jährigen? a) Wie werden diese Asylgesuche entschieden? b)beabsichtigtdiebundesregierung,diezahlderminderjährigenasylantragstellerinnenund-antragstellerinihrenmonatlichenpressemitteilungenanzugeben,umeinrealistischesbildderasylsucheindeutschland zu vermitteln, und wenn nein, warum nicht? 13.BeabsichtigtdieBundesregierung,inihrenStatistikengetrenntzuerheben undinihrenregelmäßigenpressemitteilungenanzugeben,wievieleasylanträgevonpersonengestelltwerden,dieindenletztenzwölfmonateneingereistsind,umdieungefährezahlderjenigen,dietatsächlichvorrangig wegeneinesasylgesuchsnachdeutschlandeingereistsind,erfassenzu können, und wenn nein, warum nicht? WelcheErkenntnisseliegenüberdieVoraufenthaltszeitvonAsylerstantragstellern bzw. Asylerstantragstellerinnen überhaupt vor? 14.WiehochwardieZahlderFolgeanträgevon1980bis1994jährlichbzw. fallsdiesezahlnichtbekanntist,weilbis1994erst-undfolgeanträgezusammenerfasstwurden welcheangabenlassensichfürdiesenzeitraum zumverhältnisderzahlderasylerstanträgezurzahlderasylfolgeanträge machen? a)wieistdasverhältnisvonerst-undfolgeanträgenindenjahrenab1995 bis heute im Durchschnitt? b)wiehochistseit1985bisheutediezahldererkanntenmehrfachanträge jährlich (gemeintistdiezahlderanträge,diez.b.aufgrunddesfingerabdruckidentifizierungssystemsafisalszweitanträgeidentischerpersonen unter anderem Namen identifiziert wurden)? c)wiewirdindenoffiziellenasylstatistikenmitmehrfachanträgenumgegangen,sindsieinderveröffentlichtenzahlderasylanträgeenthalten oder werden sie herausgerechnet? 15.a)StimmtdieBundesregierungderEinschätzungzu,dassdiebisheute offiziellverkündetehöchstzahlderasylanträgeimjahr1992mit beieinerrealistischenBetrachtungundnachheuteverwandten Kriterienvermutlichumca aufetwa272000nachuntenkorrigiertwerdenmüsste,wenneineQuotevon14,5ProzentMehrfachanträgen (vgl.asyl-erfahrungsberichtdesbundesministeriumsdesinnern von1993,s.37)und23,4prozentfolgeanträgen (z.b.fürdasjahr 1995,indemdiesoffiziellerstmaligerfasstwurde)gemessenander Gesamtantragszahl angenommen wird?
5 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 5 Drucksache 16/7592 b)wirddiebundesregierungangesichtsderpolitischenbedeutungdieser ZahlendieAsylstatistiken (Anträge,Anerkennungsquoten)rückwirkend insbesonderebiszumjahr1994 (keinetrennungvonerst-undfolgeanträgen),aberauchab2005 (siehefrage1) überarbeitenundingeänderter Fassung bekanntmachen? 16.WiebewertetdieBundesregierungdieerheblichenasyl-undleistungsrechtlichenVerschärfungenderletzten15JahreundderenaktuelleBerechtigung angesichtsdertatsache,dassderpolitischenbegründungdieserverschärfungennichtdieindenobigenfragenskizziertenrealistischenantragszahlen bzw. Schutzquoten zugrunde lagen? Berlin, den 13. Dezember 2007 Dr. Gregor Gysi, Oskar Lafontaine und Fraktion
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8 Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Amsterdamer Str. 192, Köln, Telefon (02 21) , Telefax (02 21) ISSN
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Mehrder Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dagdelen, Paul Schäfer (Köln), Dr. Kirsten Tackmann und der Fraktion DIE LINKE.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2178 16. Wahlperiode 07. 07. 2006 Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dagdelen, Paul Schäfer (Köln), Dr. Kirsten Tackmann und der Fraktion DIE LINKE. Bundeswehrgelöbnis
MehrKündigungen von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern in Elternzeit
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7280 16. Wahlperiode 27. 11. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jörn Wunderlich, Klaus Ernst, Karin Binder, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Dr. Barbara Höll, Ulla Lötzer und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/3398
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3603 16. Wahlperiode 29. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Dr. Barbara Höll, Ulla Lötzer und der Fraktion
Mehrder Abgeordneten Dr. Petra Sitte, Monika Knoche, Heike Hänsel, Hüseyin-Kenan Aydin, Dr. Martina Bunge, Ulla Lötzer und der Fraktion DIE LINKE.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12291 16. Wahlperiode 18. 03. 2009 Antrag der Abgeordneten Dr. Petra Sitte, Monika Knoche, Heike Hänsel, Hüseyin-Kenan Aydin, Dr. Martina Bunge, Ulla Lötzer und der Fraktion
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Petra Pau, Jens Petermann und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/1314
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1482 17. Wahlperiode 23. 04. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Petra Pau, Jens Petermann und der Fraktion
MehrGedenkfeier des Kameradenkreises der Gebirgstruppe in Mittenwald, antifaschistische Proteste und die Haltung der Bundeswehr
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5506 16. Wahlperiode 29. 05. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Petra Pau, Sevim Dag delen, weiterer Abgeordneter und
Mehr1.WelcheaktuellenKenntnisseundZahlenhatdieBundesregierungzuder Gewalt gegen Christen im indischen Bundesstaat Orissa?
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11308 16. Wahlperiode 04. 12. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Josef Philip Winkler, Marieluise Beck (Bremen),
MehrSozialrechtliche Schlechterstellung von Flüchtlingen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7574 16. Wahlperiode 14. 12. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Josef Philip Winkler, Markus Kurth, Volker Beck (Köln), weiterer
MehrMaßnahmen der Bundesregierung zur Bekämpfung von Zwangsverheiratungen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5501 16. Wahlperiode 25. 05. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Ulla Jelpke, Karin Binder, weiterer Abgeordneter
MehrEuropaweite Razzia gegen illegalisierte Migrantinnen und Migranten
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11576 16. Wahlperiode 08. 01. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Wolfgang Neskovic, Sevim Dag delen, weiterer Abgeordneter
MehrDie Besondere Aufgaben Organisation-USA des Bundeskriminalamtes nach dem 11. September 2001
Deutscher Bundestag Drucksache 16/892 16. Wahlperiode 10. 03. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Petra Pau, Wolfgang Neskovic, Ulla Jelpke, weiterer Abgeordneter und
MehrMaschinelle Sprachverarbeitung und forensische Phonetik bei Polizei und Geheimdiensten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14798 17. Wahlperiode 23. 09. 2013 Kleine Anfrage der Abgeordneten Andrej Hunko, Jan Korte, Wolfgang Gehrcke, Herbert Behrens, Sevim Dag delen, Annette Groth, Ulla Jelpke,
Mehrundpolitikerimmermehr,aufexterneinformationundberatungzurückzugreifen.andererseitsstelltsichlobbyismusauchalsprivatisierungvon
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2096 17. Wahlperiode 09. 06. 2010 Antrag der Abgeordneten Wolfgang Neskovic, Ulla Jelpke, Jan Korte, Dr. Gesine Lötzsch, Herbert Behrens, Karin Binder, Steffen Bockhahn,
MehrUmrüstung der technisch gesicherten Bahnübergänge in den neuen Bundesländern
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1377 16. Wahlperiode 05. 05. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Mücke, Horst Friedrich (Bayreuth), Patrick Döring, weiterer Abgeordneter
MehrMitarbeit von Privaten an Gesetzentwürfen und Arbeitsfähigkeit der Bundesministerien
Deutscher Bundestag Drucksache 16/14133 16. Wahlperiode 26. 10. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Dr. Barbara Höll, Ulla Lötzer, weiterer Abgeordneter
MehrMaßnahmen der Bundesregierung zur Aufdeckung der Tätigkeiten von Gladio
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14815 17. Wahlperiode 04. 10. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dag delen, Heidrun Dittrich, weiterer Abgeordneter
MehrBericht des Bundesrechnungshofes über die Wirkungslosigkeit von Ein-Euro-Jobs
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9545 16. Wahlperiode 11. 06. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Klaus Ernst, Karin Binder, Dr. Lothar Bisky, weiterer Abgeordneter
MehrSoziale Innovationen und Dienstleistungsinnovationen erforschen und fördern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8952 17. Wahlperiode 08. 03. 2012 Antrag der Abgeordneten Dr. Petra Sitte, Dr. Martina Bunge, Jan Korte, Ulla Lötzer, Kathrin Senger-Schäfer, Kathrin Vogler, Harald Weinberg
MehrMilcherzeuger und Produzenten stärken, Konzernmacht im Einzelhandel beschränken
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9893 16. Wahlperiode 02. 07. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Dr. Barbara Höll, Dr. Gesine Lötzsch, weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Ulla Jelpke, Jan Korte, Wolfgang Neskovic und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/4092
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4266 16. Wahlperiode 05. 02. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Ulla Jelpke, Jan Korte, Wolfgang Neskovic und der
MehrUmsetzung der Empfehlungen des Europarats zur Verbesserung der demokratischen Teilhabe von Migrantinnen und Migranten
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11580 16. Wahlperiode 08. 01. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Hakki Keskin, Monika Knoche, Dr. Lothar Bisky, weiterer Abgeordneter
Mehrund einen besseren Datenabgleich zwischen den Behörden.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10767 16. Wahlperiode 04. 11. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Karin Binder, Dr. Lothar Bisky, weiterer Abgeordneter
MehrSituation der subsaharischen Flüchtlinge in Libyen und Tunesien
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7270 17. Wahlperiode 04. 10. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan van Aken, Sevim Dag delen, weiterer Abgeordneter
MehrGeschenke an Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/13810 16. Wahlperiode 21. 07. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Volker Wissing, Dr. Karl Addicks, Christian Ahrendt, weiterer
Mehraberauchderbundeswehrundweiterenstreitkräftengenutztwird.diemilitärischeflugzonebestehtinderjetzigenformseitdemjahr2003.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10116 16. Wahlperiode 13. 08. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hans-Kurt Hill, Oskar Lafontaine, Dr. Gesine Lötzsch, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Petra Pau, Jan Korte, Ulla Jelpke und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/2164
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2282 16. Wahlperiode 21. 07. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Petra Pau, Jan Korte, Ulla Jelpke und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache
Mehrder Abgeordneten Ulla Lötzer, Dr. Barbara Höll, Dr. Herbert Schui, Sabine Zimmermann und der Fraktion DIE LINKE.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6259 16. Wahlperiode 21. 08. 2007 Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Dr. Barbara Höll, Dr. Herbert Schui, Sabine Zimmermann und der Fraktion DIE LINKE. Verhinderung
MehrDieBußgeldkatalog-VerordnungwurdeimgenanntenZeitraumpunktuellgeändert,soweitdieszurPräventionvonZuwiderhandlungenoderzurUmsetzung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3928 16. Wahlperiode 18. 12. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Horst Friedrich (Bayreuth), Jan Mücke, Patrick Döring, weiterer Abgeordneter
Mehrder Abgeordneten Dr. Petra Sitte, Dr. Kirsten Tackmann, Cornelia Hirsch, Volker Schneider (Saarbrücken) und der Fraktion der LINKE.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10592 16. Wahlperiode 15. 10. 2008 Antrag der Abgeordneten Dr. Petra Sitte, Dr. Kirsten Tackmann, Cornelia Hirsch, Volker Schneider (Saarbrücken) und der Fraktion der
MehrKenntnisstand der Bundesregierung zu Grenzzwischenfällen im Syrien-Konflikt
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13338 17. Wahlperiode 26. 04. 2013 Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Heike Hänsel, Wolfgang Gehrcke, Dr. Diether Dehm, Annette Groth, Andrej Hunko, Harald
MehrZahlen in der Bundesrepublik Deutschland lebender Flüchtlinge zum Stand 31. Dezember 2014
Deutscher Bundestag Drucksache 18/3714 18. Wahlperiode 07.01.2015 Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dağdelen, Katrin Kunert, Petra Pau, Dr. Petra Sitte, Frank Tempel, Halina Wawzyniak,
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/ der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/13541 16. Wahlperiode 23. 06. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Wolfgang Neskovic, Ulla Jelpke, Jan Korte, weiterer Abgeordneter
MehrEntwurf eines Gesetzes zur Änderung des Telemediengesetzes Störerhaftung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11137 17. Wahlperiode 23. 10. 2012 Gesetzentwurf der Abgeordneten Halina Wawzyniak, Jan Korte, Nicole Gohlke, Ulla Jelpke, Petra Pau, Jens Petermann, Raju Sharma, Dr.
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Petra Pau, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/1914
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2227 17. Wahlperiode 21. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Petra Pau, weiterer Abgeordneter und der
Mehr14.Mai2006: Wasjetztendlichgestopptwerdenmüsste,sindEU-Hilfendafür,ganzeBetriebevoneinemEU-Mitgliedstaatineinenanderenzuverlagern.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1834 16. Wahlperiode 16. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Löning, Michael Link (Heilbronn), Christian Ahrendt, weiterer
MehrMaßnahmen zum Abbau des Lohngefälles zwischen Frauen und Männern
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7237 16. Wahlperiode 20. 11. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Karin Binder, Dr. Lothar Bisky, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/5530. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5530 16. Wahlperiode 31. 05. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Klaus Ernst, Volker Schneider (Saarbrücken), Dr. Lothar Bisky, weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Ulla Jelpke, Petra Pau und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/8850
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9137 16. Wahlperiode 07. 05. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Ulla Jelpke, Petra Pau und der Fraktion DIE LINKE.
MehrBeteiligung der Bundesrepublik Deutschland an Atomendlagern für hochradioaktive Abfälle in Frankreich
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10267 16. Wahlperiode 18. 09. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hans-Kurt Hill, Oskar Lafontaine, Volker Schneider (Saarbrücken),
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Petra Pau, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/3721
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3974 17. Wahlperiode 29. 11. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Petra Pau, weiterer Abgeordneter und der
MehrAntrag. Deutscher Bundestag Drucksache 16/2080
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2080 16. Wahlperiode 29. 06. 2006 Antrag der Abgeordneten Werner Dreibus, Dr. Barbara Höll, Kornelia Möller, Ulla Lötzer, Dr. Herbert Schui, Dr. Axel Troost, Sabine Zimmermann
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Heike Hänsel, Inge Höger, Jan Korte, Petra Pau und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/13318
Deutscher Bundestag Drucksache 16/13559 16. Wahlperiode 24. 06. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Heike Hänsel, Inge Höger, Jan Korte, Petra Pau und
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Petra Pau, Jan Korte, Ulla Jelpke, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/5557
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5695 17. Wahlperiode 02. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Petra Pau, Jan Korte, Ulla Jelpke, weiterer Abgeordneter und der
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Kersten Naumann, Wolfgang Neskovic und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/7422
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7642 16. Wahlperiode 21. 12. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Kersten Naumann, Wolfgang Neskovic und der
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Inge Höger, Petra Pau, Paul Schäfer (Köln) und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/9292
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9550 16. Wahlperiode 12. 06. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Inge Höger, Petra Pau, Paul Schäfer (Köln) und der Fraktion
MehrVergabe von Studienkrediten durch die Kreditanstalt für Wiederaufbau
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1383 16. Wahlperiode 05. 05. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken),
MehrUmsetzung des Soysal-Urteils des Europäischen Gerichtshofs zweite Nachfrage (zu den Bundestagsdrucksachen 16/12743 und 16/13327)
Deutscher Bundestag Drucksache 16/14028 16. Wahlperiode 10. 09. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Wolfgang Neskovic, Ulla Jelpke, weiterer Abgeordneter
MehrZahlen in der Bundesrepublik Deutschland lebender Flüchtlinge zum Stand 30. Juni 2015
Deutscher Bundestag Drucksache 18/5614 18. Wahlperiode 15.07.2015 Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dağdelen, Katrin Kunert, Petra Pau, Dr. Petra Sitte, Frank Tempel, Halina Wawzyniak,
MehrFehlende Rentenversicherungsbeiträge der Deutschen Post AG und der Deutschen Postbank AG
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8840 16. Wahlperiode 17. 04. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Heinrich L. Kolb, Gudrun Kopp, Jürgen Koppelin, weiterer Abgeordneter
MehrAntrag. Deutscher Bundestag Drucksache 16/394
Deutscher Bundestag Drucksache 16/394 16. Wahlperiode 18. 01. 2006 Antrag der Abgeordneten Ulla Lötzer, Dr. Diether Dehm, Werner Dreibus, Heike Hänsel, Cornelia Hirsch, Dr. Barbara Höll, Dr. Hakki Keskin,
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