Customer-Value. Christian Beiz I Thomas Bieger. Kundenvorteile schaffen Unternehmensvorteile

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Transkript:

Christian Beiz I Thomas Bieger 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Customer-Value Kundenvorteile schaffen Unternehmensvorteile

Hinweis zur zweiten Auflage 11 Einleitung: Kooperative Forschung für Customer-Value 13 Teill Kundenvorteile für Unternehmenserfolge 25 1 Customer-Value schlägt Shareholder-Value 27 1.1 Customer-Value treibt den Unternehmenserfolg 27 1.2 Entwicklung des strategischen Leistungsund Kundenmanagements 37 1.3 Dynamische Märkte 53 1.4 Gesellschaftliche und ökonomische Entwicklungen 57 1.5 Chance für Anbieter 65 2 Kundenverhalten und Kundenvorteil (Wert für Kunden) 71 2.1 Erklärung des Kundenverhaltens 71 2.2 Informations- und Kaufprozesse 77 2.3 Kundenvorteil als Wert für Kunden 84 2.4 Kundennähe von Unternehmen 95 3 Kundenwert (Wert von Kunden) für Unternehmen und Zufriedenheit des Kunden 99 3.1 Kundenwert (Wert von Kunden) für Unternehmen: Customer-Equity 99 3.2 Kundenzufriedenheit 109 4 Das Modell Customer-Value 115 4.1 Das Modell Customer-Value im Überblick 116 4.2 Leistungs- und Communication-/Community-Ansatz (L- und C-Ansatz) 125 Teil II Management von Leistungs- und Kundensystemen: Leistungsansatz (L-Ansatz) 135 5 Diagnose 137 5.1 Diagnose im Überblick 139 5.2 Diagnose von Markt und Umfeld 144 5.3 Kundendiagnose 148 5.4 Leistungsdiagnose 155

TEIL i: 6 Strategien und Ziele 160 6.1 Leistungsstrategien zwischen Optimierung und Transformation 162 6.2 Markenführung 176 6.3 Leistungsstrategien 181 6.4 Zielhierarchie für Leistungs- und Kundensysteme 198 6.5 Marktsegmentierung und Leistungsselektion 200 7 Konfiguration der Leistung 219 7.1 Ansätze der Konfiguration im Überblick 219 7.2 Produkt+ 223 7.3 Leistungswirkung und -stufen 236 7.4 Effektivität und Effizienz in der Wertekette 240 7.5 Kundenprozesse 244 7.6 Kundennutzen 250 8 Kommunikation 258 8.1 Kommunikationsbedingungen für Leistungsund Kundensysteme 260 8.2 Bausteine der Kommunikation 264 8.3 Integrierte Lösungen der Kommunikation 277 9 Kommerzialisierung 283 9.1 Situative Kommerzialisierung 285 9.2 Bausteine der Kommerzialisierung 290 10 Kompetenzen und Ressourcen 310 10.1 Kompetenzen 311 10.2 Ressourcen und Leistungserstellungssysteme 319 10.3 Führung und Kundenorganisation 325 11 Kooperationsfähigkeiten 344 11.1 Begriff und Konzept der Kooperation 346 11.2 Entwicklungsdynamik - Von Kooperationen zu virtuellen Unternehmen 348 11.3 Kooperationsentscheidungen im Überblick 352 11.4 Gestaltung von Kooperationen 355 12 Kontrolle 375 12.1 Kontrolle des Werts für und von Kunden 378 12.2 Messung des Werts für Kunden (Kundenvorteil) 381 12.3 Messung der Zahlungsbereitschaft von Kunden 385 12.4 Über qualitative zu dynamischen Kontrollsystemen 389 13 Geschäftsmodelle als umfassende und innovative Leistungsund Kundensysteme 392 13.1 Definitionen für Geschäftsmodelle 392 13.2 Ansätze für Geschäftssysteme 398

13.3 Gestaltungselemente eines Geschäftsmodells 410 13.4 Transformation von Geschäftsmodellen im Handel - Reintermediation und Disintermediation 415 13.5 Geschäftsmodell und Customer-Value 421 Teil III Anwendungsfelder des Customer-Value 425 14 Anwendungsfelder im Vergleich 427 15 Customer-Value und Nachhaltigkeit 430 15.1 Zum Konzept der Nachhaltigkeit 431 15.2 Nachhaltigkeit als Aufgabe von Staat und Wirtschaft 435 15.3 Transformation gesellschaftlicher Nachhaltigkeitsprobleme und Felder für nachhaltige Innovationen 440 15.4 Beispiele eines nachhaltigen Wirtschaftens und Konsumierens 443 15.5 Besonderheiten des Customer-Value im Kontext der Nachhaltigkeit 451 16 Customer-Value für kleinere und mittlere Unternehmen 457 16.1 Klein- und Mittelunternehmen (KMU) - dominant und unscheinbar zugleich 459 16.2 Die KMU und deren wirtschaftliche Bedeutung 467 16.3 Strukturen der Schweiz im internationalen Vergleich... 474 16.4 Wandel als Herausforderung für KMU 476 16.5 Innovations- und Technologieaspekte der KMU 483 16.6 Dienstleistungskompetenz der KMU als Ausgangspunkt zur Schaffung von Customer-Value 487 16.7 Kompetenzen generieren Handlungen 489 16.8 Die Dienstleistungskompetenz 490 16.9 Die Kernfähigkeiten der Dienstleistungskompetenz... 493 16.10 Die Fähigkeiten des Dienstleisters im Kontext der verschiedenen Funktionen des Kunden 494 17 Customer-Value im Handel 497 17.1 Konsumtrends 499 17.2 Wettbewerbsumfeld des Detailhandels 501 17.3 Customer-Value in der Handelspraxis 518 17.4 Herausforderungen für den Handel 537 18 Business-to-Business-Marketing und Industrie 540 18.1 Vielfalt des Business-to-Business- und Industriemarketing 540 18.2 Trends in den Märkten für Industriegüter 542 18.3 Internationales Leistungsmanagement 549

TEIL I: 18.4 Leistungssysteme für spezifische Konstellationen für Unternehmen in ihren Märkten 552 18.5 Key-Supplier und Key-Account-Management 561 18.6 After-Sales-Management und E-Services für Industriegüter 570 18.7 Technologiemarketing und Marketing für Spitzentechnologien 578 19 Customer-Value für persönliche Dienstleistungen - Tourismus, Verkehr, Gesundheitsdienstleistungen oder Shopping Center 593 19.1 Persönliche Dienstleistungen 593 19.2 Service-Design 597 19.3 Besonderheiten und Konzepte des Managements virtueller Dienstleistungsunternehmen 611 19.4 Besonderheiten und Konzepte des Managements standortgebundener Netzwerke 627 19.5 Trends bezüglich zukünftigen Geschäftsmodellen im Bereich persönliche Dienstleistungen 633 20 Customer-Value in Versicherungswirtschaft und Financial Services 642 20.1 Kundenorientierung - oder die Kunst, den Kunden zu verstehen 642 20.2 Von der Ver-Sicherung zu Financial Services 649 20.3 Die Funktionen der»ver-sicherung«653 20.4 Die neuen Funktionen und Rollen der Kunden 658 20.5 Konsolidierungsphasen deregulierter Finanzdienstleistungsmärkte und das Verhalten der Unternehmen 662 20.6 Strategische Grundfragen für die Wertschöpfung im Bereich Financial Services 664 20.7 Schlussfolgerungen 679 21 Customer-Value in der Medienwirtschaft 681 21.1 Merkmale der Medienwirtschaft 681 21.2 Customer-Value in der Medienwirtschaft 682 21.3 Value Systems in der Medien Wirtschaft 684 21.4 Neue Ansätze zur Steigerung von Customer-Value durch Medienunternehmen 692

Teil IV Perspektiven für Kundenvorteile in der Kommunikationsgesellschaft: Communication- und Community-Ansatz (C-Ansatz) 707 22 Grenzen des Leistungsansatzes 709 23 Communication- und Community-Ansatz 715 23.1 Produkt als Erzeugnis und Wert für Kunden 715 23.2 Das»Stakeholder Capital«725 23.3 Stakeholder-Capital-Management 735 23.4 Das Produkt als Kanal und Botschaft 742 23.5 Folgerung 744 24 Funktionen-Ansatz 745 24.1 Notwendigkeit einer Verknüpfung von L-und C-Ansatz. 745 24.2 Von der Nutzen- zur Funktionenorientierung 747 24.3 Konkretisierung des Funktionenmodells 752 24.4 Folgerungen 758 TeilV Schlussbemerkungen 761 25 Fazit 763 Literatur 769 Autoreninformation 833 Stichwortverzeichnis 841