DIAGNOSTIK DER GESTÖRTEN KOMMUNIKATIONSFÄHIGKEIT

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Transkript:

DIAGNOSTIK DER GESTÖRTEN KOMMUNIKATIONSFÄHIGKEIT 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. herausgegeben von Viktor Lechta 2003 VERLAG JULIUS KLINKHARDT BAD HEILBRUNN / OBB.

INHALTSVERZEICHNIS Vorwort zur deutschen Ausgabe 12 Vorwort zur slowakischen Ausgabe 14 ALLGEMEINER TEIL (V. Lechta) 1 Gestörte Kommunikationsfähigkeit 16 2 Ziele der Diagnostik der gestörten Kommunikationsfähigkeit 20 3 Methoden und Techniken der Diagnostik der gestörten Kommunikationsfähigkeit 22 4 Prinzipien der Diagnostik der gestörten Kommunikationsfähigkeit 23 5 Spezifika und Verlauf der Diagnostik der gestörten Kommunikationsfähigkeit 25 6 Groborientierende Untersuchung 28 7 Basale Untersuchung 33 7.1 Kontaktaufnahme 34 7.2 Erhebung der Anamnese 36 7.3 Hörprüfverfahren 38 7.3.1 Groborientierende Untersuchung 39 7.3.2 Untersuchung der phonematischen Differenzierung 40 7.4 Überprüfung des Sprachverständnisses 40 7.5 Überprüfung der Sprachproduktion 41 7.6 Überprüfung der Motorik 44 7.7 Überprüfung der Lateralität 45 7.8 Untersuchung des sozialen Umfelds 46 8 Spezielle Untersuchung 47 9 Befunderstellung 48

SPEZIELLER TEIL 1 Spezielle Untersuchung der gestörten Kommunikationsfähigkeit, ihre Ziele und Probleme (V. Lechta) 54 2 Diagnostik der gestörten Sprachentwicklung (M. Mikulajovä) 57 2.1 Gestörte Sprachentwicklung, ihre Ätiologie und Pathogenese 57 2.1.1 Terminologische Bestimmung 57 2.1.2 Ätiologie und Pathogenese 60 2.1.3 Übersicht der bisherigen Zugangsweisen zur Diagnostik 62 2.1.4 Gegenwärtige Richtungen in der Diagnostik 66 2.1.5 Gegenwärtiger Stand der Diagnostik in der Slowakei 68 2.2 Moderne Trends in der Diagnostik der gestörten Sprachentwicklung 70 2.2.1 Bereiche in der Beurteilung der Sprachfähigkeit 70 2.2.2 Strategien der Diagnostik der gestörten Sprachentwicklung 72 2.2.2.1 Testen 72 2.2.2.2 Kriterienorientierte Untersuchungen 74 2.2.2.3 Prozessorientierte Diagnostik 76 2.2.2.4 Linguistische Zugangsweise 78 2.2.2.5 Diagnostik des frühen kognitiven und kommunikativen Verhaltens 84 2.3 Methoden zur Untersuchung der gestörten Sprachentwicklung 86 2.3.1 Ziele der Untersuchung und diagnostische Fragen 86 2.3.2 Untersuchungsplan 89 2.3.3 Methoden der Diagnostik 91 2.3.3.1 Anamnese 91 2.3.3.2 Untersuchung der Sprache 91 2.3.3.3 Neuropsychologische Untersuchung 97 2.3.3.4 Diagnostik kognitiver Fähigkeiten 98 2.3.3.5 Diagnostik graphomotorischer Fähigkeiten 99 2.3.3.6 Diagnostik weiterer Bereiche psychischer Entwicklung 100 2.3.4 Interpretation und Verwendung der diagnostischen Ergebnisse 101 3 Diagnostik der Stimmklangstörungen (A. Kerekrdtiovä) 108 3.1 Störungen der Nasalität 109 3.1.1 Ätiopathogenese 109 3.1.2 Diagnostik 112

3.1.2.1 Grundlegende Proben 113 3.1.2.2 Medizintechnische Untersuchungen 115 3.1.2.3 Diagnostische Verfahren, die auf einer akustischen Analyse und subjektiven Bewertung beruhen 116 3.1.3 Methoden der Untersuchung der gestörten Nasalität 117 3.2 Palatolalie 128 3.2.1 Ätiopathogenese 128 3.2.2 Diagnostik 132 3.2.2.1 Untersuchung der Nasalität 134 3.2.2.2 Bewertung der Artikulation 135 3.2.2.3 Bewertung der Sprechverständlichkeit 137 3.2.2.4 Diagnostik der velopharyngealen Insuffizienz 139 3.2.2.5 Diagnostik der Sprachentwicklungsstörung bei Kindern mit Palatolalie 142 3.2.2.6 Diagnostik der Stimmstörungen 143 3.2.2.7 Diagnostik des gestörten koverbalen Verhaltens 144 3.2.3 Methoden der Untersuchung von Palatolalie 146 4 Diagnostik der Stimmstörungen (A. Kerekre'tiovä) 159 4.1 Stimmstörungen, ihre Ätiologie und Pathogenese 160 4.1.1 Begriffsbestimmung, Vorkommen und Klassifikation 160 4.1.2 Ätiologie 163 4.1.2.1 Organische Ursachen 164 4.1.2.2 Funktionelle Ursachen 164 4.1.2.3 Psychogene Ursachen 166 4.1.2.4 Andere Ursachen 166 4.2 Moderne Trends in der Diagnostik der Stimmstörungen 167 4.2.1 Objektive Beurteilung der Stimme 169 4.2.2 Subjektive Beurteilung der Stimme 170 4.2.3 Die am häufigsten verwendeten diagnostischen Verfahren und ihre Beurteilung 171 4.3 Methoden der Untersuchung der Stimmstörungen 181 5 Diagnostik der Dyslalie (V. Nädvornikovä) 194 5.1 Dyslalie, ihre Ätiologie und Pathogenese 194 5.1.1 Bestimmung des Begriffs 194 5.1.2 Ätiologie und Pathogenese 195 5.1.2.1 Innere Ursachen 196

5.1.2.2 Äußere Ursachen 199 5.2 Moderne Trends in der Diagnostik der Dyslalie 199 5.2.1 Screening-Untersuchung 200 5.2.2 Klinisches Diagnoseverfahren 201 5.2.2.1 Kommunikative, formlose Untersuchung der Sprachproduktion 201 5.2.2.2 Quantitative Methoden der Untersuchung 202 5.2.2.3 Untersuchungsprotokoll 203 5.2.3 Analyse und Bewertung der Untersuchung der Dyslalie 204 5.2.3.1 Bewertung der Verständlichkeit des Sprechens 204 5.2.3.2 Klassifikation des Ausmaßes der Sprechstörung 205 5.2.3.3 Vergleichen der fehlerhaften Lautbildung mit den Normen 5.2.4 Analyse der phonologischen Merkmale 5.2.4.1 Fehlerhafte phonologische Muster 5.2.4.2 Simplifizierte Analyse 5.2.4.3 Computeranalyse 5.2.4.4 Vorkommen einer größeren Zahl von phonologischen Merkmalen 5.2.4.5 Vorkommen ungewöhnlich fehlerhafter phonologischer Muster 5.2.4.6 Bedingungen des Vorkommens phonologischer Merkmale von Dyslalie 5.2.4.7 Kontextuelle Analyse 5.3 Methoden der Untersuchung der Dyslalie 5.3.1 Allgemeiner Überblick 5.3.2 Systematische Untersuchung 5.3.3 Quantifizierung des fehlerhaften Sprechens 5.3.4 Bemerkungen zur Sprachproduktion 5.3.5 Hörprüfung 5.3.6 Untersuchung der Artikulationsorgane 5.3.7 Überprüfung der Motorik 5.3.8 Laboruntersuchungen der Sprache 5.3.9 Analyse der gewonnenen Untersuchungsergebnisse und ihre Auswertung 5.3.9.1 Klassifikation der Dyslalie 5.3.9.2 Analyse der phonologischen Merkmale 5.3.10 Untersuchung der Aussprache von Vokalen

5.3.11 Untersuchung der Aussprache von Konsonanten 222 5.3.12 Bemerkung zur kontextuellen Analyse 227 5.3.13 Diagnose und Epikrise 228 5.3.14 Feststellungsbogen 228 6 Diagnostik der Aphasie (Z. CseTalvay) 232 6.1 Aphasie, ihre Ätiologie und Pathogenese 232 6.1.1 Ätiologie und Pathogense 234 6.1.2 Klassifizierung 237 6.1.2.1 Bostoner Aphasieklassifizierung 239 6.1.2.2 Lurias Aphasieklassifizierung 240 6.2 Moderne Trends in der Diagnostik der Aphasie 242 6.2.1 Minnesota Test for differential diagnosis of Aphasia (MTDDA) 246 6.2.2 Porch Index of Communication Ability (PICA) 246 6.2.3 Boston Diagnostic Aphasia Examination (BDAE) 247 6.2.4 Western Aphasia Battery (WAB) 248 6.2.5 Aachener Aphasia Test (AAT) 248 6.2.6 Token-Test und seine Modifikationen 250 6.2.7 Tradition und gegenwärtiger Stand der Aphasiediagnostik in der Slowakei 251 6.2.8 Diagnostik der funktioneilen Kommunikation 252 6.2.9 Lurias diagnostischer Ansatz 253 6.3 Methode der Untersuchung der Aphasie 257 7 Diagnostik der Dysarthrie (Z. Csefalvay) 281 7.1 Dysarthrie, ihre Ätiologie und Pathogenese 281 7.2 Moderne Trends in der Diagnostik der Dysarthrie 284 7.3 Methode der Untersuchung der Dysarthrie 289 7.3.1 Untersuchung der Atmung 289 7.3.2 Untersuchung der Artikulation 290 7.3.3 Untersuchung der Phonation 290 7.3.4 Untersuchung der Nasalität 290 7.3.5 Bewertung des zusammenhängenden Sprechens 291 8 Diagnostik des Mutismus (J. PeCenak) 298 8.1 Mutismus, seine Ätiologie und Pathogenese 298 8.1.1 Terminologische Bestimmung 298 8.1.2 Ätiopathogenese 301

8.2 Moderne Trends in der Diagnostik des Mutismus 303 8.3 Methode der Untersuchung des Mutismus 305 9 Diagnostik des kindlichen Autismus (J. Peöeftäk) 312 9.1 Kindlicher Autismus, seine Ätiologie und Pathogenese 312 9.1.1 Bestimmung des Begriffs 312 9.1.2 Ätiopathogenese 318 9.2 Moderne Trends in der Diagnostik des kindlichen Autismus 321 9.3 Methode der Untersuchung des kindlichen Autismus 327 10 Diagnostik des Polterns (Z. Tarkowski) 336 10.1 Poltern, seine Ätiologie und Pathogenese 336 10.1.1 Bestimmung des Begriffs 337 10.1.2 Ätiopathogenese 344 10.2 Moderne Trends in der Diagnostik des Polterns 346 10.3 Untersuchungsmethoden des Polterns 350 11 Diagnostik der Lese- und Rechtschreibschwäche (Z. Matejöek) 357 11.1 Lese- und Rechtschreibschwäche, ihre Ätiologie und Pathogenese 357 11.1.1 Bestimmung des Begriffs 357 11.1.2 Vorkommen 360 11.2 Moderne Trends in der Diagnostik der Lese- und Rechtschreibschwäche 361 11.2.1 Neuropsychologie der Sprache und der spezifischen Lernstörungen 361 11.2.2 Unterschiede nach dem Geschlecht 364 11.2.3 Psychische Bedingungen für das Lesenlernen 364 11.3 Methoden der Prüfung der Lese- und Rechtschreibschwäche 366 11.3.1 Diagnostik 366 11.3.2 Schuldokumentation 367 11.3.3 Gespräch mit den Eltern 368 11.3.4 Untersuchung des Kindes 369 11.3.4.1 Leseprüfung 369 11.3.4.2 Schreib-und Rechtschreibprüfung 372 11.3.4.3 Intelligenzprüfung 373 11.3.5 Ausblick 374 10

12 Diagnostik des Stotterns (V. Lechta) 378 12.1 Stottern, seine Ätiologie und Pathogenese 378 12.2 Moderne Trends in der Diagnostik des Stotterns 382 12.2.1 Schwerpunkte moderner diagnostischer Ansätze 383 12.2.1.1 Möglichkeiten der Quantifizierung 383 12.2.1.2 Begleitsymptome 385 12.2.2 Schwerpunkte der modernen Differentialdiagnostik 386 12.2.2.1 Kriterium der Beständigkeit der Symptome 387 12.2.2.2 Kriterium der Wiederholungsart 388 12.3 Methode der Untersuchung des Stotterns 390 12.3.1 Material zur Bewertung 391 12.3.1.1 Spontansprache 391 12.3.1.2 Lesen eines Standardtextes (Schul- und Erwachsenenalter) 392 12.3.1.3 Beschreibung der Situationsbilder (Vorschulalter) 393 12.3.1.4 Balbutiogramm 393 12.3.2 Maßstäbe und Bewertungskriterien 394 12.3.2.1 Bewertung der Symptome 394 12.3.2.2 Kriterien für eine Differentialdiagnose 396 Literaturverzeichnis 404 Verzeichnis der Autoren 421 11