Konzeption eines modularen Kooperationscontrolling

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Transkript:

Konzeption eines modularen Kooperationscontrolling Von Dr. Frank Stüllenberg Verlag Neue Wirtschafts-Briefe Herne/Berl^

XI Inhaltsübersicht Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis IX XI XX XXVI XXVIII 1. Einleitung 1 1.1 Problemstellung 1 1.2 Zielsetzung und Gang der Untersuchung 3 2. Zwischenbetriebliche Kooperationen als Objekte des Kooperationscontrolling 7 2.1 Begriff der zwischenbetrieblichen Kooperation 7 2.1.1 Der Kooperationsbegriff im allgemeinen Sprachgebrauch 8 2.1.2 Die zwischenbetriebliche Kooperation in der Betriebswirtschaftslehre 8 2.1.3 Merkmale und Definition der zwischenbetrieblichen Kooperation 11 2.2 Typologie zwischenbetrieblicher Kooperationen 23 2.2.1 Typologie auf Basis controllingrelevanter Merkmale 24 2.2.1.1 Typologie auf Basis der Machtverteilung 25 2.2.1.2 Typologie auf Basis der Kooperationsintensität 26 2.2.1.3 Typologie auf Basis der Art der Funktionsverknüpfung sowie des Institutionalisierungsgrades 27 2.2.1.4 Typologie auf Basis der Verflechtungsrichtung 30 2.2.1.5 Typologie auf Basis der involvierten Funktionen 31 2.2.1.6 Typologie auf Basis der geographischen Ausdehnung... 32 2.2.2 Bedeutende Grundtypen zwischenbetrieblicher Kooperationen, 33

XII 2.2.2.1 Strategische Allianzen 33 2.2.2.2 Virtuelle Unternehmen und Virtuelle Netzwerke 35 2.2.2.3 Joint Ventures und Gemeinschaftsunternehmen 37 2.2.2.4 Supply Chains und Unternehmensnetzwerke 38 2.2.3 Typologie der zwischenbetrieblichen Kooperationen für das Kooperationscontrolling 43 2.3 Ziele, Risiken und Erfolgsfaktoren zwischenbetrieblicher Kooperationen als Determinanten des Kooperationscontrolling.. 47 2.3.1 Ziele zwischenbetrieblicher Kooperationen 49 2.3.1.1 Ableitung von Kooperationszielen auf Grundlage theoretischer Erklärungsansätze der Entstehung zwischenbetrieblicher Kooperationen 51 2.3.1.2 Ableitung von Kooperationszielen auf Grundlage der empirischen Kooperationsforschung 66 2.3.2 Risiken zwischenbetrieblicher Kooperationen 74 2.3.3 Erfolgsfaktoren zwischenbetrieblicher Kooperationen 75 3. Management zwischenbetrieblicher Kooperationen 81 3.1 Kooperationsmanagement als Determinante des Kooperationscontrolling 82 3.1.1 Definitionsansätze für das Kooperationsmanagement 83 3.1.2 Ziele des Kooperationsmanagements 86 3.1.3 Aufgabenfelder des Kooperationsmanagements 89 3.1.3.1 Übertragung von Ansätzen des Projektmanagements 90 3.1.3.2 Übertragung von Ansätzen des Konzernmanagements.. 92 3.1.3.3 Übertragung von Ansätzen des Supply Chain Managements 93 3.1.3.4 Aufgabenfelder aus Ansätzen des Kooperationsmanagements 96 3.2 Aufgaben des Kooperationsmanagements im Kooperations-Labenszyklus 106

XIII 3.3 Wesentliche Problemfelder des Kooperationsmanagements 112 3.3.1 Multiorganisationalität des Erfolges zwischenbetrieblicher Kooperationen 113 3.3.2 Multidimensionalität des Erfolges zwischenbetrieblicher Kooperationen 115 3.3.3 Multikausalität des Erfolges zwischenbetrieblicher Kooperationen 117 4. Konzeption des Kooperationscontrolling 119 4.1 Controlling als Unterstützungsfunktion für das Management... 119 4.1.1 Der Controllingbegriff in der betriebswirtschaftlichen Literatur 119 4.1.2 Die klassischen Controlling-Konzeptionen 121 4.1.2.1 Gewinnzielorientierte Controlling-Konzeptionen 122 4.1.2.2 Informationsorientierte Controlling-Konzeptionen 123 4.1.2.3 Koordinationsorientierte Controlling-Konzeptionen... 123 4.1.3 Neuere Controlling-Konzeptionen 125 4.1.3.1 Rationalitätsorientierte Controlling-Konzeption 125 4.1.3.2 Controlling für Unternehmen mit beweglichen Strukturen 126 4.2 Anforderungen an ein Kooperationscontrolling 126 4.2.1 Anforderungen aufgrund der strukturellen Eigenschaften des Controllingobjektes 127 4.2.2 Anforderungen aufgrund der Ziele, Risiken und Erfolgsfaktoren zwischenbetrieblicher Kooperationen 133 4.2.3 Anforderungen des Kooperationsmanagements f. 138 4.3 Kooperationscontrolling als Unterstützungsfunktion für das Kooperationsmanagement 147 4.3.1 Mangelnde Berücksichtigung kooperativer Beziehungen in klassischen Controlling-Konzeptionen 147

XIV 4.3.1.1 Erfüllung der Anforderungen durch unterschiedliche Controlling-Konzeptionen 147 4.3.1.2 Definition des dieser Arbeit zugrunde gelegten Controllingbegriffs 149 4.3.2 Entwicklung einer Definition des Kooperationscontrolling 149 4.3.2.1 Ansätze zum Kooperationscontrolling in der Literatur 149 4.3.2.2 Definition des Kooperationscontrolling 154 4.3.3 Modularer Aufbau des Kooperationscontrolling 155 4.3.4 Grenzen des Kooperationscontrolling 159 5. Instrumente des Kooperationscontrolling 162 5.1 Instrumentelle Unterstützung bei der Kooperationsplanung und-initiierung 163 5.1.1 Ziel-und Strategiefindung 164 5.1.1.1 Identifizierung des Kooperationsbedarfs 164 5.1.1.2 Konfiguration der Kooperation 172 5.1.2 Partnersuche und-evaluation 181 5.1.2.1 Die Bedeutung der Partnersuche und -evaluation 181 5.1.2.2 Instrumentelle Ausgestaltung der Partnersuche und -evaluation 183 5.1.2.2.1 Kriterienfestlegung für die Partnerwahl 185 5.1.2.2.2 Identifikation potentieller Kooperationspartner... 194 5.1.2.2.3 Informationsbereitstellung :*. 196 5.1.2.2.4 Partnerevaluation 196 5.1.2.2.5 Verhandlungsphase 208 5.1.2.2.6 Abschließende Partnerauswahl 209 5.1.3 Kooperationsimplementierung 210

XV 5.1.3.1 Vertragsgestaltung 210 5.1.3.2 Konkrete Institutionalisierung der Kooperation 212 5.2 Konzeption einer Kooperationskostenrechnung 213 5.2.1 Nutzenpotentiale einer Kooperationskostenrechnung 214 5.2.2 Anforderungen an eine Kooperationskostenrechnung 218 5.2.2.1 Allgemeine Anforderungen an eine Kooperationskostenrechnung 218 5.2.2.2 Anforderungen an die Teilsysteme der Kooperationskostenrechnung 219 5.2.2.2.1 Anforderungen an die Kostenartenrechnung 219 5.2.2.2.2 Anforderungen an die Kostenstellenrechnung 220 5.2.2.2.3 Anforderungen an die Kostenträgerrechnung 221 5.2.3 Ansätze einer Kooperationskostenrechnung in der Literatur 222 5.2.3.1 Isolierte Ansätze zu Teilfragen einer Kooperationskostenrechnung 222 5.2.3.2 Konzeption der Kooperationsaktivitätskostenrechnung nach Drews 228 5.2.3.3 Konzeption für das interne Rechnungswesen in Unternehmensnetzwerken nach Veil 231 5.2.4 Weiterentwicklung der Kooperationskostenrechnung für die Ebene der Kooperationspartner 234 5.2.4.1 Transaktionskostenorientierte Erweiterungen durch eine Kooperations-Kostenartenrechnung 235 5.2.4.2 Prozessorientierte Erweiterungen durch eine Kooperations-Kostenstellenrechnung 242 5.2.4.3 Erweiterungen durch eine Kooperations- Kostenträgerrechnung 248 5.2.5 Kooperationskostenrechnung in der Praxis 255 5.2.6 Zusammenfassung der Instrumente zur Kooperationskostenrechnung..J. 257

XVI 5.3 Performance Measurement zwischenbetrieblicher Kooperationen 259 5.3.1 Konzeption des Performance Measurement und dessen Einsatzmöglichkeiten in zwischenbetrieblichen Kooperationen 260 5.3.1.1 Kennzahlen und Kennzahlensysteme als Ausgangspunkt eines Performance Measurement 260 5.3.1.2 Defizite klassischer Kennzahlensysteme für die Bewertung zwischenbetrieblicher Kooperationen 262 5.3.1.3 Begriff des Performance Measurement 264 5.3.1.4 Ansatzpunkte zum Performance Measurement zwischenbetrieblicher Kooperationen 265 5.3.2 Empirisch-induktive Ansätze des Performance Measurement für zwischenbetriebliche Kooperationen 268 5.3.3 Theoretisch-deduktive Ansätze des Performance Measurement für zwischenbetriebliche Kooperationen 270 5.3.3.1 Eindimensionale Verfahren der Erfolgsbewertung 270 5.3.3.2 Mehrdimensionale Verfahren des Performance Measurement 274 5.3.3.2.1 Nutzwertanalyse 275 5.3.3.2.2 Operative Werttreiberhierarchien 276 5.3.3.2.3 Performance Pyramid 277 5.3.3.2.4 EFQM-Ansatz 279 5.3.3.2.5 Verfahren zur Erfolgsbewertung von Joint Ventures nach Anderson 282 5.3.3.2.6 Customer Value Scorecard f. 285 5.3.3.2.7 Supply Chain Operations Reference-Modell (SCOR-Modell) 286 5.3.3.2.8 Kooperationswertrechnung 287 5.3.3.2.9 Balanced Scorecard für zwischenbetriebliche Kooperationen 288

XVII 5.3.4 Spezielle Verfahren der Ermittlung des kollektiven Kooperationserfolges 338 5.3.5 Zusammenfassung 341 5.4 Kooperationsreporting 342 5.4.1 Grundlegende Ausführungen zum Kooperationsreporting... 342 5.4.1.1 Die inhaltliche Dimension des Kooperationsreporting 344 5.4.1.2 Die formale Dimension des Kooperationsreporting 346 5.4.1.3 Die zeitliche Dimension des Kooperationsreporting... 347 5.4.1.4 Die institutionelle Dimension des Kooperationsreporting 348 5.4.2 Instrumente des Kooperationsreporting 349 5.4.2.1 Instrumente des internen Kooperationsreporting 350 5.4.2.2 Instrumente des externen Kooperationsreporting 360 5.4.3 Zusammenfassung 367 5.5 Unterstützung der Koordination durch das Kooperationscontrolling 368 5.5.1 Generelle Überlegungen zu controllingrelevanten Koordinationsinstrumenten 369 5.5.2 Koordinationsinstrumente des Kooperationscontrolling 373 5.5.2.1 Verrechnungspreise als Instrumente des Kooperationscontrolling 373 5.5.2.1.1 Funktionen von Verrechnungspreisen in zwischenbetrieblichen Kooperationen 374 5.5.2.1.2 Gestaltungsmöglichkeiten von Verrechnungs-' preisen in zwischenbetrieblichen Kooperationen.. 375 5.5.2.1.3 Eignung von Verrechnungspreisen als Instrument des Kooperationscontrolling 378 5.5.2.2 Zielvorgabesysteme als Instrumente des Kooperationscontrolling 383

XVIII 5.5.2.3 Anreiz- und Sanktionsmechanismen als Instrumente des Kooperationscontrolling 384 5.5.2.4 Budgetierung als Instrument des Kooperationscontrolling 386 5.5.2.5 Pläne, Programme und Regeln als technokratische Koordinationsmechanismen 387 5.5.2.5.1 Pläne als Instrument des Kooperationscontrolling 387 5.5.2.5.2 Programme als Instrument des Kooperationscontrolling 388 5.5.2.5.3 Regeln als Instrument des Kooperationscontrolling 388 5.5.2.6 Weisungen als Koordinationsinstrument im Kooperationscontrolling 389 5.5.2.7 Vertrauen als Koordinationsmechanismus 390 5.5.3 Zusammenfassung 391 5.6 Unterstützung der Allokation durch das Kooperationscontrolling 392 5.6.1 Grundlegende Aspekte der Allokation von Kosten und Nutzen in zwischenbetrieblichen Kooperationen 392 5.6.2 Allokationsinstrumente des Kooperationscontrolling 393 5.6.2.1 Allokation durch kostenbezogene Regeln 394 5.6.2.2 Allokation durch Verhandlungslösungen 396 5.6.2.3 Transferzahlungen als Allokationsinstrument 398 5.6.2.4 Allokation nach eingebrachten Ressourcen 401 5.6.3 Zusammenfassung 401 6. Business Intelligence-Tools im Kooperationscontrolling 403 6.1 Zwischenbetriebliche Kooperationen und Informations- und Kommunikationssysteme 404 6.1.1 Begriff des Informations- und Kommunikationssystems 404

XIX 6.1.2 Potentiale von Informations- und Kommunikationssystemen für ein Kooperationscontrolling 405 6.1.3 Anforderungen des Kooperationscontrolling an Informations- und Kommunikationssysteme 407 6.2 Business Intelligence-Tools zur Unterstützung des Kooperationscontrolling 410 6.2.1 Die Datenquellen im Business Intelligence-Prozess 412 6.2.2 Die Datenvorbereitung im Business Intelligence- Prozess 413 6.2.3 Die Datenspeicherung im Business Intelligence- Prozess 415 6.2.4 Die Datenanalyse im Business Intelligence-Prozess 418 6.2.5 Die Information und Kommunikation im Business Intelligence-Prozess 422 6.3 Praxisbeispiel zum Einsatz von Business Intelligence-Tools 423 7. Zusammenfassung und Ausblick 427 Literaturverzeichnis 432