Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis 15. Einleitung 19

Ähnliche Dokumente
Berichte aus der Rechtswissenschaft. Cevat Gökhan Erbas

C. Normalfall: Fristgemäße (ordentliche) Kündigung 44

WasIhnen dieses Buchbietet 13. Teil 1: Die zehn wichtigsten Kündigungsfälle 15

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis... 13

Der Kündigungsschutz bei Arbeitsverhältnissen in Frankreich

Kündigungsschutzklage

Dr. Ulrich Boudon Rechtsanwalt, Fachanwalt für Arbeitsrecht Ausbilder der Fachanwaltslehrgänge für Arbeitsrecht

E. Kündigungsschutz außerhalb des Anwendungsbereiches des Kündigungsschutzgesetzes. 64

Vorlesung Wirtschaftsprivatrecht

Arbeitgeberentscheidungen über betriebsbedingte Kündigungen

Individualarbeitsrecht VI Kündigung und Kündigungsschutz

Die Klage gegen eine ordentliche Kündigung: Kündigungsschutzklage

Die gerichtsfeste betriebsbedingte Kündigung

Die einseitige Änderung von Arbeitsbedingungen

Arbeitsrecht. JA- Referendarskript 9. Thomas Holbeck. Ernst Schwindl. Luchterhand. Eine Anleitung für Klausur und Praxis. von

Vorläufiger Bestandsschutz des Arbeitsverhältnisses durch Weiterbeschäftigung nach 102 Abs. 5 BetrVG

Arbeitshilfen für Betriebsräte. Weinbrenner Fischer. Antworten für die Praxis. Kündigung. Kündigungsschutz Kündigungsgründe Fristen.

V. Kündigungsrecht II

Betriebsübergänge in der Insolvenz

Arbeitshilfen für die Praxis

Die Begründung und die Beendigung des Arbeitsverhältnisses im deutschen und im polnischen Arbeitsrecht

6. Beteiligung des Betriebsrats Inhalt der Anhörung Ausspruch der Kündigung... 87

Personalabbau in der Krise. Dr. Dirk Freihube. Rechtsanwalt und Fachanwalt für Arbeitsrecht

Teil F: Prüfungsschemata

Das Beschlussverfahren zum Kündigungsschutz de lege lata und de lege ferenda

4. Frist Reaktion des Betriebsrats III. Materielle Voraussetzungen der Wirksamkeit einer ordentlichen Kündigung

Dr. Knut Müller Rechtsanwalt, Fachanwalt für Arbeitsrecht und Sozialrecht, München. Die Sozialauswahl im Kündigungsrecht

Inhaltsverzeichnis. A. Einleitung

Teil B: Gliederung der Vorlesung mit Lesehinweisen

Arbeitsrecht in Sanierung und Insolvenz. Priv.-Doz. Dr. Georg Annuß Universität Regensburg 1. Vorlesung, 5. Mai 2006

6.2 Stellungnahme des Betriebs-/Personalrates/der Mitarbeitervertretung

Teil B: Gliederung der Vorlesung mit Lesehinweisen

Kündigungsschutz und Arbeitnehmerbeteiligung bei Massenentlassungen

Die unterlassene Änderungskündigung als Unwirksamkeitsgrund der Beendigungskündigung

Vorwort. Abkürzungsverzeichnis (für ungebräuchliche Abkürzungen) Einführung 1

Inhaltsverzeichnis EINLEITUNG 1

PD Dr. Eva Kocher WiSe 2005/2006

Inhalt. Abkürzungen Kapitel 1 Wann kommt es zu einer Kündigung?

Personal und Arbeitsrecht. Landesakademie Esslingen Martin Röll, IG Metall Stuttgart

Erzwungene Selbständigkeit von Arbeitnehmern - Outsourcing

Kündigungspraxis und Kündigungsschutz im Arbeitsverhältnis

Prüfungsschemata. 4. Anhörungsbedürftigkeit des Betriebsrats, 102 BetrVG

Der Einsatz von Arbeitnehmern in Matrixstrukturen multinationaler Konzerne

Das neue Kündigungs- und Befristungsrecht

Die Entwicklung des Kündigungsschutzrechts in Südafrika

Die Sozialauswahl unterteilzeitund Vollzeitarbeitnehmern

Teil B: Gliederung der Vorlesung mit Lesehinweisen

Die Zulässigkeit des Nachschiebens von Kündigungsgründen im Kündigungsschutzprozeß

Kurzarbeit zur Vermeidung betriebsbedingter Kundigung

Der umwandlungsrechtliche Interessenausgleich nach 323 Abs. 2 UmwG

Betriebsänderung nach dem Betriebsverfassungsgesetz mit Betriebsübergang ( 613a BGB) und Betriebsübergang bei Umwandlung

PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften

Kündigungsschutz schwerbehinderter Arbeitnehmer

Die arbeitsrechtlichen Sanktionen

Kurzarbeit, Massenentlassung, Sozialplan

Mario Wertz (Autor) Die Verdachtskündigung unter Berücksichtigung des Vertrauenskapitals

1. Bedingter oder unbedingter Ausspruch der Kündigung 8. VI. Folgen der Zweigliedrigkeit der Änderungskündigung für den Prüfungsmaßstab 17

Die Kündigung im Arbeitsrecht

Die Mögliclikeilen der Weiterbeschäftigung gemäß 1 Absatz 2, Sätze 2 und 3 KSchG als Alternativen zur Beendigungskündigung

Mein Recht bei Kündigung

Mein Recht bei Kündigung

Arbeitsrecht in Sanierung und Insolvenz. Priv.-Doz. Dr. Georg Annuß Universität Regensburg 1. Vorlesung,

Die betriebsbedingte Änderungskündigung

Teil B: Gliederung der Vorlesung mit Lesehinweisen

Der Kündigungsschutz für schwerbehinderte Menschen im Arbeitsleben (SGB IX)

Inhaltsübersicht. Inhaltsübersicht. Vorwort. Abkürzungsverzeichnis

Tarifvertrag und Betriebsübergang

Rund ums Arbeitsrecht. Volkmar Kohkemper Rechtsanwalt/Steuerberater DWAZ Wirtschaftskanzlei Wirtschaftsprüfer Steuerberater Rechtsanwälte

Amt, Anstellung und Mitbestimmung bei betrieblichen Beauftragten

Der Betriebsübergang in Deutschland und Polen

Unternehmenssanierung mittels Transfergesellschaften

Inhaltsverzeichnis. II. Gang der Untersuchung 28

Einleitung 15. Gang der Untersuchung 21

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis... 21

Inhaltsverzeichnis Teil 1: Beendigung des Arbeitsverhältnisses durch Kündigung

Die Kündigung im Arbeitsrecht

Inhaltsverzeichnis. Einleitung 1

Inhaltsübersicht. Abkürzungsverzeichnis Einführung 23 I. Einleitung 23 II. Gang der Untersuchung 25

Die Kündigung im Arbeitsrecht

Das Arbeitsverhältnis in der betrieblichen Praxis

Arbeitsrecht in der Insolvenz

DITTMANN & HARTMANN Rechtsanwälte in Partnerschaft

Die Geschäftsführerhaftung nach 43II GmbHG und die Möglichkeit privatautonomer Begrenzungen

Das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz Schnelleinstieg für die Personalarbeit

Die Arbeitsgruppe nach 28 a BetrVG

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis... XI. Literaturverzeichnis... XV

Rechtliche Rahmenbedingungen des Betrieblichen Eingliederungsmanagements (BEM)

Beck'sches Mandatshandbuch Arbeitsrecht in der Insolvenz

Vorlesung Arbeitsrecht SS 2011 RAin, Fachanwältin für Arbeitsrecht, Dr. Berenice Möller, Hamburg und RA Jens Jensen, Frankfurt

Jura Online - Fall: Die Tücke der Technik - Lösung

Die Betriebsvereinbarung nach Wegfall des Betriebsrats

Handbuch zum Kündigungsrecht

Inhaltsübersicht. Bibliografische Informationen digitalisiert durch

Katrin Schlinkhoff (Autor) Der Europäische Betriebsrat kraft Vereinbarung

Arbeitsrecht. Verlag C. H. Beck München Dr. Martin Maties. von. Wissenschaftlicher Assistent an der Universität Bochum. 2.

Arbeitsrecht Kündigungsschutz

Beendigungsgründe des Arbeitsverhältnisses. Ordentliche oder außerordentliche Kündigung

Inhaltsübersicht. Einleitung 21

Transkript:

Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 15 Einleitung 19 A. Der Gegenstand der Untersuchung 21 B. Die wirtschaftliche Bedeutung des Kündigungsschutzes 22 C. Das Ziel der Untersuchung 24 D. Der methodische Ansatz der Untersuchung 25 1. Teil: Die Rechtslage in Deutschland 27 A. Einschränkungen der Kündigungsbefugnis bei besonderen Personengruppen 27 I. Besonders geschützte Personengruppen 27 II. Voraussetzungen einer betriebsbedingten Kündigung von gesetzlich vor Kündigungen geschützten Arbeitnehmern 29 III. Voraussetzungen einer betriebsbedingten Kündigung von vertraglich unkündbaren Arbeitnehmern" 29 1. Vermeidungsaufwand des Arbeitgebers bei Ausschluss der ordentlichen Kündigung 30 2. Vermeidungsaufwand des Arbeitgebers bei Ausschluss der außerordentlichen Kündigung 32 B. Kündigungsschutz bei Eingreifen des Kündigungsschutzgesetzes 33 I. Historische Entwicklung der gesetzlichen Regelungen zur arbeitgeberseitigen Kündigung 33 II. Bedeutung des Kündigungsschutzes 36 III. Formelle Voraussetzungen der betriebsbedingten Kündigung 39 1. Betriebe ohne Betriebsrat 39 a) Form 39 b) Begründung 40 c) Anhörung des Arbeitnehmers 41 2. Beteiligung des Betriebsrats 42 a) Die Kündigung einzelner Arbeitnehmer 42 aa) Anhörung des Betriebsrats 43 bb) Widerspruch des Betriebsrats 43 cc) Weiterbeschäftigungsanspruch des Arbeitnehmers 44 b) Verfahren bei Massenentlassungen 45 aa) Beteiligung des Betriebsrats 45

bb) Anzeigepflicht gegenüber der Agentur für Arbeit 47 cc) Massenentlassungsanzeige als Wirksamkeitsvoraussetzung 47 c) Hinzuziehung eines Beraters 49 IV. Materielle Voraussetzungen der betriebsbedingten Kündigung 50 1. Anwendbarkeit des Kündigungsschutzgesetzes 50 2. Betriebliche Erfordernisse für die Kündigung 52 a) Von der Rechsprechung gebildete Fallgruppen 52 aa) Außerbetriebliche Ursachen 53 bb) Innerbetriebliche Ursachen 53 cc) Kündigung zur Gewinnmaximierung 55 b) Gerichtliche Überprüfbarkeit 58 aa) Vor Geltung des KSchG 1951 58 bb) Unter Geltung des KSchG 1951 59 cc) Entwicklung der Rechtsprechung seit den 90er Jahren 66 dd) Forderung nach umfassenderer gerichtlicher Kontrolle 69 3. Ultima-Ratio-Prinzip 79 a) Wegfall von Beschäftigungsmöglichkeiten 80 b) Kurzarbeit als milderes Mittel 80 c) Möglichkeit der Weiterbeschäftigung auf einem anderen Arbeitsplatz 81 aa) Anderer Arbeitsplatz 81 bb) Freie Arbeitsplätze 82 cc) Weiterbeschäftigungspflicht im Unternehmen 82 dd) Weiterbeschäftigungspflicht innerhalb deutscher Konzernunternehmen 83 ee) Weiterbeschäftigungspflicht in ausländischen Betrieben 85 4. Interessenabwägung 87 5. Soziale Auswahl nach 1 Abs. 3 KSchG 89 a) Festlegung des vergleichbaren Personenkreises 89 aa) Aufgabenbereich 90 bb) Direktionsrecht zur Umsetzung 91 b) Auswahlgesichtspunkte 91 aa) Berücksichtigung weiterer Kriterien 92 bb) Gewichtung 93 c) Herausnahme aus der Sozialauswahl aus betrieblichen Interessen 94 d) Keine diskriminierenden Auswahlgrundsätze 96 e) Auswahlrichtlinien 97 f) Namensliste 97 g) Überprüfbarkeit der Sozialauswahl 98 V. Rechtslage nach Ausspruch der Kündigung 99 1. Beendigung des Arbeitsverhältnisses 99 2. Kündigungsschutz durch das Arbeitsgericht 100 a) Zahlung einer Abfindung 103

b) Bemessungsfaktoren 104 3. Abfindungsanspruch nach lakschg 105 4. Interessenausgleich bei Betriebsänderungen durch Personalabbau 105 5. Sozialplan bei Betriebsänderungen durch Personalabbau 106 6. Nachteilsausgleich 108 7. Wiedereinstellungsanspruch 109 Kündigungsschutz der gesetzlich nicht besonders geschützten Arbeitnehmer 109 I. Auswirkungen des Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes auf den Kündigungsschutz 110 II. Sittenwidrigkeit nach 138 BGB 111 III. Maßregelungsverbote 111 IV. Der Kündigungsschutz gemäß 134 BGB 112 V. Verstoß gegen 242 BGB 112 2. Teil: Die Rechtslage in Frankreich 115 A. Einschränkungen der Kündigungsbefugnis 116 I. Der geschützte Personenkreis 116 II. Voraussetzungen einer Kündigung aus wirtschaftlichem Grund 118 III. Der Vermeidungsaufwand des Arbeitgebers 118 B. Eingreifen besonderen Kündigungsschutzes 121 I. Historische Entwicklung der Kündigung aus wirtschaftlichem Grund 121 II. Bedeutung des Kündigungsschutzes 127 1. Empirische Untersuchungen 128 2. Systematik der Kündigungsgründe 128 III. Formelle Voraussetzungen der Kündigung aus wirtschaftlichem Grund 129 1. Voraussetzungen der Individualkündigung 130 a) Ladung des Arbeitnehmers zu einem Gespräch ( entretien prealable") 130 b) Inhalt und Ablauf des Gesprächs 131 c) Ausspruch der Kündigung 131 aa) Anforderungen an die Kündigungserklärung 131 bb) Die Zeitspanne zwischen Gespräch und Kündigung 132 d) Information der Verwaltung 132 e) Beteiligung der Arbeitnehmervertreter 133 2. Besonderheiten bei der kleinen Massenentlassung" 134 a) Information und Konsultation der Arbeitnehmervertreter 134 b) Information der Verwaltung 135 c) Durchführung des individuellen Kündigungsverfahrens 135 3. Besonderheiten bei der Großen Massenentlassung" 136 a) Beteiligung der Arbeitnehmervertreter 136

10 b) Beteiligung eines Sachverständigen 139 c) Übereinkommen der Sozialpartner (Accords de methode) 140 d) Plan zur Rettung von Arbeitsplätzen ( plan de sauvegarde de l'emploi") 140 aa) Verfahren 141 bb) Inhalt 141 dd) Die Folge von Verstößen gegen die gesetzlichen Vorschriften 143 e) Beteiligung der Verwaltung 144 aa) Inhaltliche Kontrolle der Kündigung durch die Verwaltung 146 bb) Eingriffsbefugnisse der Verwaltung 146 f) Durchführung des individuellen Kündigungsverfahrens 148 IV. Materielle Voraussetzungen der Kündigung aus wirtschaftlichem Grund 148 1. Tatsächlicher und ernsthafter Kündigungsgrund ( cause reelle et serieuse") 149 a) Tatsächlicher Kündigungsgrund ( cause reelle") 150 b) Ernsthafter Kündigungsgrund ( cause serieuse") 150 2. Kündigungsgründe 151 a) Wirtschaftliche Schwierigkeiten 152 b) Technologische Veränderungen 154 c) Umstrukturierung des Unternehmens 154 d) Betriebseinstellung ( cessation d'activites de l'entreprise") 160 e) Kündigung zur Gewinnmaximierung 162 3. Wegfall von Beschäftigungsmöglichkeiten 163 a) Wegfall der Arbeitsstelle 164 b) Veränderung der Arbeitsstelle 165 4. Kündigung aus wirtschaftlichem Grund als Ultima ratio" 165 a) Verpflichtung zur Durchführung von Fortbildungsmaßnahmen 166 b) Fehlen einer Weiterbeschäftigungsmöglichkeit 166 aa) Freie Arbeitsplätze 168 bb) Arbeitsplätze auf vergleichbarer oder niedrigerer Ebene 168 5. Reichweite der Weiterbeschäftigungsmöglichkeit 169 a) Weiterbeschäftigungsmöglichkeiten in dem Unternehmen 169 b) Weiterbeschäftigungsmöglichkeiten innerhalb einer Unternehmensgruppe (,groupe d'entreprise") 169 c) Weiterbeschäftigungsmöglichkeiten in ausländischen Unternehmen 171 6. Sozialauswahl der betroffenen Arbeitnehmer ( chteres pourfixer l 'ordre des licenciements") 172 a) Vergleichbarer Personenkreis 173 b) Auswahlkriterien 174 V. Gerichtliche Überprüfbarkeit der Kündigung 176

1. Überprüfbarkeit des tatsächlichen und ernsthaften Grunds ( cause reelle et serieuse") 177 a) Überprüfbarkeit der wirtschaftlichen Gründe 179 aa) Gescheiterte Reform der Kündigungsgründe 181 bb) Wertung des Conseil constitutionnel 182 cc) Reaktion der Cour de cassation 183 b) Überprüfbarkeit des Wegfalls der Beschäftigungsmöglichkeit 184 2. Überprüfbarkeit der Weiterbeschäftigungsmöglichkeit 185 3. Überprüfbarkeit der Auswahl der gekündigten Arbeitnehmer 185 4. Überprüfbarkeit des Plans zur Rettung von Arbeitsplätzen 186 VI. Rechtslage nach Ausspruch der Kündigung 187 1. Entschädigung in gesetzlich festgelegter Höhe bei rechtmäßiger Kündigung 187 2. Entschädigung wegen rechtswidriger Kündigung 188 a) Verletzung von Verfahrensvorschriften in Unternehmen mit mehr als elf Arbeitnehmern 189 b) Verletzung von Verfahrensvorschriften im Rahmen großer Massenentlassungen 190 c) Verletzung der Vorschriften über die Erstellung eines Plans zur Rettung von Arbeitplätzen 190 d) Kündigungen ohne ernsthaften und tatsächlichen Kündigungsgrund 192 3. Wiedereinstellungsanspruch ( priorite de reembauchage") 194 4. Begleitende Sozialmaßnahmen 195 a) Wiedereingliederungsmaßnahmen { Convention de reclassement personnalise") 196 b) Arbeitsfreistellung zur Wiedereingliederung ( conge de reclassemenf') 196 c) Strukturmaßnahmen ( reactivation du bassin d'emploi") 197 C. Kündigungsschutz der gesetzlich nicht besonders geschützten Arbeitnehmer 200 I. Entschädigung wegen rechtmäßiger Kündigung 200 II. Entschädigung wegen rechtswidriger Kündigung 201 1. Entschädigung wegen missbräuchlicher Kündigung { licenciement abusif) 201 2. Entschädigung wegen der Verletzung von Vorschriften über die Beistandschaft 202 3. Entschädigung wegen Verletzung der Vorschriften über den Plan zur Rettung von Arbeitsplätzen 204 III. Kündigungsverbote wegen Diskriminierung 205 IV. Kündigungsverbote wegen Verletzung verfassungsrechtlicher Positionen 205 11

3. Teil: Rechtsvergleich 206 A. Interessenkonflikt betriebsbedingte Kündigung 206 12 I. Einschränkungen der Kündigungsbefugnis bei besonders geschützten Personen 206 1. Betriebsbedingte Kündigung geschützter Personen 207 2. Der Vermeidungsaufwand des Arbeitgebers 207 II. Besonderer Kündigungsschutz 209 1. Vergleich der formellen Voraussetzungen 209 a) Kündigungsverfahren bei der Kündigung eines Arbeitnehmers 209 aa) Anhörung des Arbeitnehmers 209 bb) Angabe des Kündigungsgrunds 210 cc) Beteiligung der Arbeitnehmervertreter 211 dd) Anzeigepflicht 212 b) Verfahren bei der Entlassung mehrerer Arbeitnehmer 213 aa) Beteiligung der Arbeitnehmervertreter 214 bb) Beteiligung der Verwaltung 217 cc) Maßgebender Zeitpunkt für die Einleitung des Konsultationsverfahrens 218 2. Vergleich der materiellen Voraussetzungen 218 a) Kündigungsgründe 219 aa) Außerbetriebliche Ursachen 219 bb) Technologische Veränderungen 223 cc) Umstrukturierung/Leistungsverdichtung 224 dd) Gewinnmaximierung 228 ee) Betriebseinstellung 229 b) Umfang gerichtlicher Kontrolle 232 aa) Kündigung wegen außerbetrieblichen Ursachen/wirtschaftlicher Schwierigkeiten 233 bb) Kündigung als Folge technologischer Neuerungen 233 cc) Kündigung als Folge einer Umstrukturierung 234 dd) Kündigung zur Gewinnsteigerung 234 ee) Kündigung wegen Betriebseinstellung 235 c) Bezugspunkt der Kündigungsgründe 235 3. Ultima-Ratio-Prinzip 236 a) Kurzarbeit 237 b) Fehlen einer Weiterbeschäftigungsmöglichkeit 237 aa) Inhaltliche Reichweite der Pflicht zur Suche nach Weiterbeschäftigungsmöglichkeiten 237 bb) Geographische Reichweite der Pflicht zur Suche nach Weiterbeschäftigungsmöglichkeiten 239

c) Überprüfbarkeit des Wegfalls des Beschäftigungsbedarfs 241 d) Überprüfbarkeit der Weiterbeschäftigungsmöglichkeit 242 4. Soziale Auswahl 242 a) Auswahlkriterien 242 b) Überprüfbarkeit der Sozialauswahl 243 5. Interessenabwägung 244 6. Rechtslage nach Ausspruch einer Kündigung 244 a) Rechtsfolgen einer gerechtfertigten Kündigung 246 b) Rechtsfolgen einer nicht gerechtfertigten Kündigung 247 c) Wiedereinstellungsanspruch des gekündigten Arbeitnehmers 249 d) Soziale Begleitmaßnahmen 250 aa) Interessenausgleich 250 bb) Sozialplan 251 cc) Strukturmaßnahmen 253 dd) Wiedereingliederungsmaßnahmen 254 III. Kündigungsschutz der gesetzlich nicht besonders geschützten Arbeitnehmer 254 1. Nicht besonders geschützte Arbeitnehmer 255 2. Kündigungsschutz außerhalb des besonderen Kündigungsschutzes 255 B. Zusammenfassung 256 Ergebnis 259 Übersicht über die Neugliederung des CT 263 Literaturverzeichnis 265 13