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Transkript:

I Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis...VI Tabellenverzeichnis...IX Abkürzungsverzeichnis... XII 1 Einleitung... 1 1.1 Problemstellung...1 1.1.1 Entwicklung, Stand und Perspektiven des Controllings...1 1.1.2 Controllingininternational tätigen(familien-)unternehmen...3 1.1.3 Unternehmensform Familienunternehmen...5 1.2 State-of-the-Art der Publikationen zum Forschungsgebiet (Controllingin [international tätigen]) Familienunternehmen...7 1.3 Zielsetzung und Aufbau der Arbeit...12 2 Theoretischer Bezugsrahmen... 14 2.1 Begriffsabgrenzung System...14 2.2 Systemtheoretischer ForschungsansatzimSinne einer Metatheorie...15 2.2.1 Unternehmen als offenes sozioökonomisches System...16 2.2.2 Systemtheoretische Darstellungen eines Familienunternehmens und Bezug zur Prinzipal-Agent-Theorie...16 3 Unternehmenstypologie... 20 3.1 Familienunternehmen...20 3.1.1 Begriffsabgrenzung Familienunternehmen...20 3.1.1.1 Literaturüberblick Ansätze der Begriffsabgrenzung Familienunternehmen...20 3.1.1.2 F-PEC-Skala des Familieneinflusses nach Astrachan/Klein/Smyrnios...21 3.1.2 Ökonomische Bedeutung sowie Share- und Stakeholderstrukturvon Familienunternehmen in deutschsprachigen Volkswirtschaften...25 3.1.3 Führungsphilosophie und -organisation von Familienunternehmen...30 3.1.4 Zielsystemund Performance von Familienunternehmen...35 3.1.5 Finanzmanagement und Kapitalstruktur von Familienunternehmen...37 3.1.6 Unternehmensrechnung und Wirtschaftsprüfung vonfamilienunternehmen...45 3.2 International tätiges (Familien-)Unternehmen...52 3.2.1 Begriffsabgrenzung international tätiges (Familien-)Unternehmen...52 3.2.2 Theoriekonzepte der Internationalisierung...53 3.2.2.1 Uppsala-Modell der Internationalisierung nach Johanson/Vahlne...53 3.2.2.2 hourglass model zur Beschreibung der Internationalisierung von Familienunternehmen nach Casillas/Acedo/Moreno...54 3.2.3 Formen der Internationalisierung...58

II Thomas Haas 3.2.4 Auswirkungen der Internationalisierung auf die Führung und Organisation von international tätigen (Familien-)Unternehmen... 61 3.3 Quantitative Größenmerkmale mittlerer und großer (Familien-)Unternehmen... 65 3.4 Arbeitsdefinition mittleres bzw. großes international tätiges Familienunternehmen...66 4 Controlling in international tätigen Familienunternehmen...67 4.1 Controlling als Subsystem des Unternehmensführungssystems...67 4.2 Generelle Controllingziele und -aufgaben... 67 4.3 Spezielle Controllingziele und -aufgaben... 68 4.4 Controllingorganisation... 69 4.4.1 Allgemeine Gestaltungsvariablen der Controllingorganisation... 69 4.4.2 Zentralisation versus Dezentralisation... 73 4.4.3 Standardisierung versus Differenzierung... 75 4.5 Störfaktoren des internationalen Controllings... 76 4.6 Controllingin(Familien-)Konzernen als Prinzipal-Agent-Problem... 78 5 (Sekundär-)Koordination des Subsystems business...80 5.1 Koordination des Informationsversorgungssystems... 80 5.1.1 Informationsversorgungsfunktion und -prozess... 80 5.1.2 Informationsbedarfsfeststellung und -bedarfsbewertung... 82 5.1.3 Informationsbeschaffung und -aufbereitung... 84 5.1.3.1 Informationen aus dem Rechnungswesensystem... 84 5.1.3.1.1 Betriebliches Rechnungswesen... 84 5.1.3.1.2 Aufwands- und Ertragsrechnungen... 87 5.1.3.1.3 Kosten- und Leistungsrechnungen... 90 5.1.3.1.4 Harmonisierung von pagatorischemund kalkulatorischem Rechnungswesen... 92 5.1.3.1.5 Finanz- und Finanzierungsrechnungen... 93 5.1.3.1.6 Wertorientierte Rechenkonzepte... 96 5.1.3.2 Informationen aus dem Risikomanagementsystem... 98 5.1.3.2.1 Begriffe Risiko und Risikomanagement... 98 5.1.3.2.2 Gesetzliche und wirtschaftliche Verpflichtungen zum Risikomanagement...98 5.1.3.2.3 Phasenmodelltheoretische Risikomanagement-Konzeption... 100 5.1.3.2.4 Koordination der Prozessphasen des Risikomanagementsystems... 101 5.1.3.3 Informationen aus Frühaufklärungssystemen... 106 5.1.3.3.1 Begriff und Generationen der Frühaufklärung... 106 5.1.3.3.2 Operative Frühaufklärungssysteme... 106 5.1.3.3.3 Strategisches Frühaufklärungssystem... 110

III 5.1.4 Informationsübermittlungund -dokumentation...113 5.2 Koordination des Planungs- und Kontrollsystems...114 5.2.1 Begriff und Funktionen der Planung sowie Beziehung zur Kontrolle...114 5.2.2 Phasenmodelltheoretische Konzeption des Planungs- und Kontrollsystems nach Welge/Al-Laham...114 5.2.3 Strategische (Ziel-)Planung des Shareholder- und Stakeholder-Values...116 5.2.4 Strategische Analyse und Prognose...118 5.2.4.1 Zielsetzung und Methodik des SWOT-Ansatzes...118 5.2.4.2 Umweltanalyse...119 5.2.4.2.1 Zielsetzung und Methodik des Identitätsprinzips...119 5.2.4.2.2 Globale Umweltanalyse...119 5.2.4.2.3 Branchenstrukturanalyse nach Porter...120 5.2.4.2.4 Konkurrenzanalyse nach Porter...121 5.2.4.3 (Familien-)Unternehmensanalyse...123 5.2.4.4 Strategische Prognose und Frühaufklärung...125 5.2.5 Strategieformulierung...127 5.2.5.1 Grundprinzipien der Strategieformulierung...127 5.2.5.2 Generische Wettbewerbsstrategiennach Porter...127 5.2.5.3 Internationalisierungsstrategien...128 5.2.6 Strategiebewertung und -auswahl...131 5.2.7 Strategieimplementierung...134 5.2.7.1 Problemeund Operationalisierung strategischer Maßnahmenprogramme...134 5.2.7.2 Konzept der Balanced Scorecard nach Kaplan/Norton...134 5.2.7.3 Budgetierung/integrierte Planungsrechnung...138 5.2.8 Strategische Kontrolle...139 6 (Sekundär-)Koordination des Subsystems ownership... 140 6.1 Organisationstheoretischer Bezugsrahmen der Corporate-Governance...140 6.1.1 Prinzipal-Agent-Theorie...140 6.1.2 Stewardship-Theorie...141 6.1.3 Principal-Manager-Choice-Model nach Davis/Schoorman/Donaldson...143 6.2 Grundlagen der Corporate-Governance...145 6.2.1 Begriffsabgrenzung Corporate-Governance...145 6.2.2 Corporate-Governance-Konzeption nach Wöhe/Döring...146 6.2.3 Historische Entwicklung von (gesetzlich kodifizierten) Regelwerken...149 6.2.3.1 US-amerikanische Regelungen...149

IV Thomas Haas 6.2.3.2 Europäische Regelungen... 149 6.2.3.3 Nationale Regelungen... 150 6.2.4 ControllingfunktionenimRahmender Corporate-Governance nach Wall... 153 6.2.4.1 Systematisierung der Controllingfunktionen... 153 6.2.4.2 Generelle Controllingfunktion... 155 6.2.4.3 Spezielle Controllingfunktion... 155 6.2.4.4 Institutionelle Störfaktoren der speziellen Controllingfunktion... 156 6.3 Corporate-Governance in Familienunternehmen... 158 6.3.1 Governance-Vorteile in Familienunternehmen... 158 6.3.1.1 (Partielle) Identität von Familie, Kapital und Unternehmensführung... 158 6.3.1.2 Kapitalmarktunabhängigkeit sowie langfristiger Entscheidungshorizontund nachhaltige Unternehmenspolitik...160 6.3.2 Governance-Nachteile in Familienunternehmen... 161 6.3.2.1 Eigentumsübergabe und Unternehmensführungsnachfolge... 161 6.3.2.2 Familiengesellschafterkonflikt und -ausstieg... 162 6.3.2.3 Kontroll- und Beratungsgremien... 163 6.3.3 GovernanceKodex für Familienunternehmen... 165 7 (Sekundär-)Koordination des Subsystems family...167 7.1 Organisationstheoretischer Bezugsrahmen der Family-Governance... 167 7.1.1 Systemtheoretisches Concept of Bivalent Attributes nach Tagiuri/Davis... 167 7.1.2 Systemtheoretisches Three-Circletie model nach Neubauer/Lank... 169 7.2 Family-Governance infamilienunternehmen...172 7.2.1 Begriffsabgrenzung Family-Governance und Family-Business-Governance- Konzeptionnach Koeberle-Schmid... 172 7.2.2 Family-Governanceinstitutionen und -mechanismen... 174 7.2.2.1 Familienstrategie und -verfassung... 174 7.2.2.2 Familienrepräsentanz... 179 7.2.2.3 Family-Office... 184 7.2.2.4 Family-Education... 188 7.2.3 Controllingfunktionen im Rahmen der Family-Governance... 190 7.2.3.1 Systematisierung der Controllingfunktionen... 190 7.2.3.2 Koordination der Informationsversorgung... 191 7.2.3.3 Koordination des Parallel-Planning-Process nach Carlock/Ward... 192 7.3 Koordination der Unternehmensnachfolge... 195 7.3.1 Grundlagen und Begriffsabgrenzung Unternehmensnachfolge... 195

V 7.3.2 Unternehmensnachfolgeziele, -alternativen und -probleme...195 7.3.3 Unternehmensnachfolgeprozess...197 7.3.4 Spezielle ControllingfunktionenimZuge der Unternehmensnachfolge...199 8 Empirische Studie zumstate-of-the-art des Controllings in international tätigenfamilienunternehmen... 203 8.1 State-of-the-Art der empirischen Controllingforschung...203 8.1.1 Controllingforschung in Österreich...203 8.1.2 Controllingforschung in Deutschland und der Schweiz...206 8.1.3 Controllingforschung in angloamerikanischen Volkswirtschaften...208 8.2 Untersuchungsmethodik...209 8.3 Rücklaufbeschreibung und demographische Unternehmensdaten...212 8.4 Untersuchungsergebnisse...222 8.4.1 Controllinginstitutionalisierung und -organisation...222 8.4.2 Hypothesen 1, 2und 3zur Führungsstruktur...226 8.4.3 Hypothesen 4und 5zur Kapitalstruktur...232 8.4.4 Hypothesen 6und 7zur Internationalisierung I...236 8.4.5 Hypothesen 8und 9zur Konzernzugehörigkeit...241 8.4.6 Hypothese 10 zur schriftlichen Formalisierung von Plänen und Strategien...245 8.4.7 Hypothese 11 zur Internationalisierung II...247 8.4.8 Hypothesen 12 und 13 zur Unternehmensnachfolge...250 9 Zusammenfassung sowie Ableitung vonhandlungsempfehlungen für Controllingforschung und Unternehmenspraxis...255 Anhang: Pretest- und Fragebogen-Begleitschreiben sowiefragebogen... 268 Literatur-/Quellenverzeichnis... 282 Lebenslauf... 338