Informationsoffenlegung und Value-Chain Cost Management in Hersteller-Zulieferkooperationen

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Transkript:

Informationsoffenlegung und Value-Chain Cost Management in Hersteller-Zulieferkooperationen Dissertation zur Erlangung des wirtschaftswissenschaftlichen Doktorgrades der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Göttingen vorgelegt von Dipl.-Kfm. Felix Isbruch aus Rosenheim Göttingen, 2010

Inhaltsübersicht Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Seite IX XI XVI XVIII 1 Hersteller-Zuliefererkooperationen als angepasste Wertschöpfungsform 1 1.1 Die Bedeutung der Informationsoffenlegung für das Controlling in Hersteller-Zuliefererkooperationen 1 1.2 Problemstellung und Relevanz 2 1.3 Forschungsfrage und Forschungsziele 3 1.4 Vorgehensweise der Arbeit 6 2 Gestaltung des Forschungsdesigns 9 2.1 Wissenschaftstheoretische Einordnung und Ablauf der Forschungsarbeit 9 2.1.1 Kennzeichnung betriebswirtschaftlicher Theorien 9 2.1.2 Der Forschungsablauf: Die Methodik der Entwicklung theoretischer Ansätze 10 2.1.3 Objektivität und Wertfreiheit der Forschung 12 2.2 Methodologie und Forschungsstrategie 13 2.2.1 Trianguläres Forschungsdesign 13 2.2.2 Angemessenheit der Fallstudienforschung im Bereich des Controllings 14 2.2.3 Ablauf der Fallstudienforschung 15 2.2.4 Einbezug experimenteller Forschung 16 2.3 Zusammenfassung des Forschungsdesigns 17 3 Strategisches Lieferanten-Netzwerk-Controlling in Hersteller-Zulieferer-Kooperationen 19 3.1 Kennzeichnung von Hersteller-Zulieferer-Kooperationen 19 3.1.1 Zwischenbetriebliche Kooperationen als Ausgangspunkt: Begriffsabgrenzung und konstitutiye Merkmale 19 3.1.2 Eigenschaften von Hersteller-Zulieferer-Kooperationen 21 3.1.3 Überblick über die Verbreitung in verschiedenen Branchen 25 3.2 Ausgewählte theoretische Perspektiven auf Hersteller-Zulieferer-Kooperationen 26 3.2.1 Theoretische Entstehungsgründe für Hersteller-Zulieferer-Kooperationen 26 3.2.2 Transaktionsspezifische Investitionen als zentrales Element 28 3.2.3 Theoretische Erklärungsansätze für die Entstehung von Hersteller-Zuliefererkooperationen 30 3.2.4 Implikationen der sozialen Austauschtheorie zur Analyse sozialen Verhaltens in Hersteller-Zulieferer-Kooperationen 32 XI

3.3 Ziele und Aufgaben des Strategischen Lieferanten-Netzwerk-Controllings 34 3.3.1 Kennzeichnung des Strategischen Lieferantenmanagement 35 3.3.2 Zugrundeliegendes Controllingverständnis 36 3.3.3 Controlling in Hersteller-Systemzulieferkooperationen: Ziele und Aufgaben 37 3.3.4 Das Informationsversorgungssystem in Hersteller-Zulieferer-Kooperationen 39 3.4 Value-Chain Cost Management zur kosteneffizienten Abstimmung der Wertschöpfungskette 41 3.4.1 Grundlegende Ziele und Aufgaben des Kostenmanagements 41 3.4.2 Motivation und Grundidee des Value-Chain Cost Management 42 3.4.3 Identifikation der Zielgruppe des Value-Chain Cost Managements 45 3.4.4 Entwicklung des Value-Chain Cost Managements 46 Informationsoffenlegung in Strategischen Hersteller-Zulieferer-Beziehungen 51 4.1 Informationen und deren Austausch im Rahmen der Kommunikation 51 4.1.1 Kennzeichnung von Informationen 51 4.1.2 Kommunikation als Möglichkeit zum Austausch von Informationen 53 4.2 Überblick über die Offenlegung von kostenrelevanten Informationen in Hersteller-Zulieferer-Kooperationen 56 4.2.1 "Rollen und Funktionen der beteiligten Abteilungen 57 4.2.2 Identifikation der Offenlegung kostenrelevanter Informationen 57 4.2.3 Überblick über ausgewählte empirische Studien zur Offenlegung von Informationen 61 4.3 Ausgestaltung und Funktion der Offenlegung kostenrelevanter Informationen: Zwei Beispiele aus der Unternehmenspraxis 63 4.3.1 Kennzeichnung der EUROCAR AG 63 4.3.2 Kennzeichnung des EUROCAR Produktentwicklungsund Vergabeprozesses 64 4.3.3 Kennzeichnung des Kostenmanagements bei EUROCAR 65 4.3.4 Ausgestaltung des EUROCAR Cost Breakdown Formulars für Komponenten und Systeme 66 4.3.5 Ausgestaltung des EUROCAR Cost/Breakdown Formulars für die Montage von Modulen und Systemen 67 4.3.6 Ausgestaltung der GERMANCAR Cost Breakdown Formulare 70 4.4 Zwischenfazit 72 Theoretische Verortung und Funktionen der Informationsoffenlegung 75 5.1 Die Notwendigkeit zur Offenlegung kostenrelevanter Informationen in Hersteller-Zuliefererkooperationen 75 5.1.1 Outsourcing und Fokus auf Kernkompetenzen 75 5.1.2 Wahl der optimalen Koordinationsform für komplexe Systeme 76 5.1.3 Strategische Wertschöpfungspartnerschaften 77 5.1.4 Transaktionsspezifische Investitionen und Langfristigkeit 78 XII

5.2 Die Offenlegung kostenrelevanter Informationen aus Sicht der Kooperationsforschung 80 5.2.1 Spielräume in neoklassischen Verträgen als Grundlage der Hersteller-Zulieferer-Kooperation 80 5.2.2 Kennzeichnung von zentralen Informationsasymmetrien in Hersteller-Zulieferer-Kooperationen 81 5.2.3 Informationen zur effizienten Abstimmung von Aktivitäten und Kontrolle in Hersteller-Zuliefererkooperationen 82 5.2.4 Informationsaustausch als integraler Bestandteil strategischer Wertschöpfungspartnerschaften 84 5.3 Funktionen und Motive der Offenlegung von Informationen 86 5.3.1 Funktionen der Informationsoffenlegung 86 5.3.2 Motivation der Offenlegung 88 5.3.3 Differenzierung verschiedener Detaillierungsgrade der Offenlegung kostenrelevanter Informationen 89 5.4, Entwicklung und Inhalte der Offenlegung kostenrelevanter Informationen - Open Book Accounting 90 5.4.1 Kennzeichnung des Open Book Accountings 91 5.4.2 Entwicklung und Inhalte des Open Book Accounting 92 6 Kombination verschiedener Perspektiven zur Entwicklung eines integrativen Konzepts für die Informationsoffenlegung 99 6.1 Entwicklung des Kalküls der Offenlegung kostenrelevanter Informationen 99 6.1.1 * Verweigerung der Informationsoffenlegung in der Unternehmenspraxis aufgrund von Offenlegungsrisiken 99 6.1.2 Kennzeichnung von opportunistischem Verhalten 100 6.1.3 Opportunistische Ausnutzung der Informationsoffenlegung innerhalb der Hersteller-Zuliefererkooperation 102 6.1.4 Opportunistische Ausnutzung der Informationsoffenlegung außerhalb der Hersteller-Zuliefererkooperation 105 6.1.5 Identifikation zentraler Risikocharakteristika 106 6.1.6 Ableitung des Kalküls der Offenlegung kostenrelevanter Informationen 108 6.2 Grundlegende Mechanismen zur Steuerung der Offenlegung kostenrelevanter Informationen 111 6.2.1 Die Bedeutung des sozialen Kontextes für die Offenlegung sensibler Informationen 112 6.2.2 Identifikation von Handlungsalternativen der Steuerung der Informationsoffenlegung 113 6.3 Nutzung relationaler Verträge zur Absicherung von Opportunismusrisiken der Offenlegung kostenrelevanter Informationen 115 6.3.1 Notwendigkeit der Berücksichtigung von Vertrauen 115 6.3.2 Entwicklung einer integrativen Vertrauensdefinition 116 6.3.3 Funktion von Vertrauen bei der Informationsoffenlegung in Hersteller-Zulieferkooperationen 119 6.4 Identifikation von Möglichkeiten zur Absicherung preisbezogener Risiken aus Sicht der Sozialen Austauschtheorie 122 6.4.1 Analyse der Offenlegung kostenrelevanter Informationen in Hersteller-Zuliefererkooperationen aus Sicht der Sozialen Austauschtheorie 122 XIII

6.4.2 Entwicklung von Möglichkeiten zur Absicherung der Offenlegung kostenrelevanter Informationen aus Sicht der Sozialen Austauschtheorie 124 6.5 Identifikation von Möglichkeiten zur Absicherung wissensbezogener Risiken durch relationale Verträge 125 6.5.1 Grundlagen des Commitments in Hersteller-Zuliefererkooperationen 125 6.5.2 Wirkungsweise des Commitments zur Absicherung der Offenlegung kostenrelevanter Informationen 127 6.5.3 Die Bedeutung von Reputation für die Absicherung der Offenlegung kostenrelevanter Informationen in Hersteller-Zuliefererkooperationen 129 6.5.4 Ableitung von Maßnahmen auf Basis der Reputation ' zur Absicherung von Informationsoffenlegungsspezifischen Opportunismusrisiken 130 6.6 Zwischenfazit: Integratives Konzept zur Steuerung der Offenlegung kostenrelevanter Informationen 131 Empirische Weiterentwicklung und Validierung des Konzepts der Offenlegung kostenrelevanter Informationen 135 7.1 Konzeption der Fallstudien 135 7.1.1 Ableitung der fallstudienbezogenen Forschungsfragen 135 7.1.2 Konzeption der Datenerhebung 136 7.1.3 Entwicklung des strukturierten, teilstandardisierten Interviewleitfadens zur Offenlegung kostenrelevanter Informationen 137 7.1.4 Auswahl der Untersuchungsobjekte und Interviewpartner 138 7.2 Auswertung der Fallstudien zur Offenlegung kostenrelevanter Informationen 139 7.2.1 Vorgehensweise zur Auswertung der Daten 139 7.2.2 Kennzeichnung der Offenlegung kostenrelevanter Informationen aus der Hersteller-Perspektive 140 7.2.3 Kennzeichnung der Offenlegung kostenrelevanter Informationen aus der Zulieferer-Perspektive 145 7.3 Ableitung von Erkenntnissen für die Offenlegung kostenrelevanter Informationen aus den Fallstudien 150 7.3.1 Zusammenfassung des Status und Motive der Offenlegung 151 7.3.2 Identifikation zentraler Risiken der Offenlegung 154 7.3.3 Identifikation zentraler Treiber der Offenlegung 154 7.4 Konzeption des Experiments 156 7.4.1 Ableitung von Forschungsleitenden Fragen bei der Offenlegung kostenrelevanter Informationen 156 7.4.2 Entwicklung der Experimental-Settings 157 7.4.3 Konzeption der experimentellen Fallstudie 160 7.5 Ergebnisse des Experiments zur Offenlegung kostenrelevanter Informationen 162 7.5.1 Durchführung des Experiments und Auswertung der Daten 162 7.5.2 Ergebnisse des Experiments 164 7.5.3 Diskussion der Ergebnisse 166 XIV

8 Empfehlungen für die Analyse- und Steuerung der Offenlegung kostenrelevanter Informationen im Rahmen des Value Chain Cost Management 169 8.1 Entwicklung der Information Disclosure Strategie Control Map 169 8.1.1 Grundidee der Strategie Control Map 169 8.1.2 Identifikation zentraler Differenzierungskriterien für die Risikogruppen kostenrelevanter Informationen 170 8.1.3 Integration der Eigenschaften der Lieferantenbeziehung in die Information Disclosure Strategie Control Map 172 8.2 Instrument zur Steuerung der Offenlegung kostenrelevanter Informationen in Hersteller-Zulieferer-Kooperationen 174 8.2.1 Systematische Anwendung des integrativen Konzepts zur Offenlegung kostenrelevanter Informationen 174 8.2.2 Kennzeichnung der zugrundeliegenden Methodik 177 8.2.3 Ausgestaltung der Inhaltsbereiche des Steuerungsinstruments 181 8.2.4 Aggregation der Einzelfaktoren zu einer umfassenden Analyse und Steuerung des zuliefererbezogenen Offenlegungspotentials 184 8.3 Pilotanwendung und Validierung des Instruments 186 8.3.1 Skizzierung der Fallsituation..: 186 8.3.2 Pilotanwendung des Steuerungsinstruments 187 9 Fazit 189 Literaturverzeichnis 193 Anhang A: Fallstudien 220 Anhang B: Experiment 231 XV