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Transkript:

Weekly News Woche 18 / 27. April 2015 www.bellerivebanking.ch

Weekly News 27. April 2015 S. 1 Unsere Empfehlungen Anlageklasse Favorisieren Meiden Einzeltitel Schweizer Pfandbriefanleihen Gedeckte europäische Anleihen Anleihen von Kantonalbanken Anleihen von hoch verschuldeten Staaten Unbesicherte Anleihen von Schuldnern aus dem Finanzsektor (Banken, Versicherungen) Anleihen von Staaten mit stark negativen Realrenditen Diversifiziert Firmenanleihen (Ø-Rating mind. BBB) Anleihen von EU-Peripheriestaaten Convertibles Diversifiziert Wandelanleihen (Ø-Rating mind. BBB) Regionen USA, Europa, Indien Schweiz Sektoren Stile Gesundheit Hohe Dividenden, tiefe Verschuldung (Qualität) Alternative Anlagen Immobilien, Rohstoffe und weitere Flexible strategien Managed Futures Strategien Insurance Linked Securities Fund of Hedge Funds Strategien Rohstoffe Währungen USD und GBP NZD Aktuelle Positionierung (Ausgewogen CHF) Core Satelliten Wandelanleihen 5.0% 37.0% Dividendenperlen 2.0% Medizintechnik 2.0% IT & Engineering 2.0% Strukturierte Produkte 7.5% 17.5% 5% Liquidität 9.0% 9.0% 76.0%.0% 24.0% Indien 2.0% Total Return Bonds 4.0% Insurance Linked Bonds 3.0% Volatilitätsstrateige 3.0% Managed Futures 5.0% Schweizer Immobilienfonds1.0% Wie weiter in Griechenland? Das Treffen der Finanzminister vom 24. April ist ohne nennenswerte Annäherung zwischen Griechenland und den restlichen Euroländern verstrichen. Griechenland weigert sich weiter die eingegangenen Verpflichtungen der Vorgängerregierung einzuhalten und möchte neue Bedingungen und Reformen aushandeln. Dazu sind die Euroländer aber nicht bereit. Wir sind weiterhin der Meinung, dass die Vernunft aber obsiegt Griechenland wird abgestraft 1200 10 00 0 800 0 4 Apr.14 Jun.14 Aug.14 Okt.14 Dez.14 Feb.15 Apr.15 Griechischer marktindex 14 12 Rendite -jährige Staatsanleihe 8 6 Quelle: Bloomberg und sich die griechische Seite bewegt. Eine überwältigende Mehrheit der Griechen will den Euro behalten. Syriza hat gar kein Mandat der Bevölkerung, um die Verhandlungen scheitern zu lassen und den Euro aufs Spiel zu setzen. Vergangene Woche hiess es, dass sich Griechenland noch bis im Juni finanzieren könne. Das Pokerspiel ist also noch nicht zu Ende. An den Finanzmärkten hat die Ungeduld aber zugenommen. Die griechische Börse wird von den Anlegern gemieden. Was heisst dies für den Rest der Eurozone? Wir sind der Auffassung, dass die von verschiedener Seite gemachten Aussagen, ein Austritt Griechenland aus dem Euro werde keine grossen Wellen werfen, eher von Zweckoptimismus als von nüchternen Analyse getragen sind. Ohne Zweifel steht die Eurozone besser da als vor einigen Jahren. Käme es zum Austritt Griechenland aus dem Euro wäre dies aber ein schwerwiegender Tabubruch. Die Währungsunion wäre nicht mehr unumkehrbar, wie behauptet. Die südeuropäischen Problemländer würden von den Finanzmärkten in der Folge nicht mehr als integralen Bestandteil der Währungsunion betrachtet, was Auswirkungen auf Zinsen und die dortigen märkte hätte.

Weekly News 27. April 2015 S. 2 Wirtschaft und Finanzmärkte Lagebeurteilung USA: Die amerikanischen Konjunkturdaten der vergangenen Woche sind per Saldo erneut auf der schwächeren Seite ausgefallen. Zwar verzeichneten die Durable Goods Orders im März ein kräftiges Plus von 4%, rechnet man allerdings die Bestellungen im Flugzeugbereich heraus, nahmen die Aufträge gar um 0.2% ab. Auch die für die Investitionstätigkeit wichtigen zivilen Kapitalgüterbestellungen ermässigten sich um 0.4%. Der Markit PMI, der ein besseres Bild vom Zustand des amerikanischen Industriesektors zeichnet als der ISM Manufacturing, hat sich im April überraschend deutlich eingetrübt und ist um 1.5 Punkte gesunken. Die US- Wirtschaft insgesamt hat im ersten Quartal 2015 wohl deutlich an Tempo verloren. Wir gehen von einer Wachstumsrate aus, die bestenfalls noch 1% erreichen wird. Ein Teil der Schwäche dürfte durch den strengen Winter und durch die Hafenstreiks erklärbar sein. Für das zweite Quartal rechnen wir aber bereits mit einer Wachstumsbeschleunigung. Eurozone: In der Eurozone sind in der vergangenen Woche für einmal schwächer als erwartete Konjunkturdaten veröffentlich worden. So haben sich die provisorischen Einkaufsmanagerindizes für den Monat April (Flash-Schätzung) überraschend eingetrübt. Der PMI Composite signalisiert aber noch ein Wachstum im ersten Quartal von 0.4%, was für europäische Verhältnisse als gut bezeichnet werden darf. Nach der starken Erholung der letzten vier Monate hat sich die Konsumentenstimmung leicht eingetrübt. Die SNB weitet die Negativzinsen auch auf bundesnahe Betriebe aus. Eine Zinserhöhung ist bei der Bank of England nach wie vor kein Thema. Das Protokoll der letzten geldpolitischen Entscheidungssitzung zeigt, dass der Entscheid, den rekordtiefen Leitzins von 0.5% beizubehalten, einstimmig getroffen wurde. Die Markterwartungen rechnen nicht vor 2016 mit einer Leitzinsanhebung. An den europäischen märkten ging es in der vergangenen Woche wieder aufwärts, notabene trotz der Unsicherheiten rund um Griechenland und den schwächeren Konjunkturdaten. Dank der Massnahmen der EZB dürften die Gewinnerwartungen der Analysten für europäische Unternehmen weiter nach oben zeigen, ganz im Gegensatz zu den USA, wo sie mehrheitlich nach unten revidiert werden. Darüber hinaus bleiben wir für die märkte im Allgemeinen konstruktiv und erwarten eine Fortsetzung der Aufwärtsbewegung. Alternative Anlagen Die Rohstoffmärkte sind in den letzten Wochen in einen leichten Aufwärtstrend eingeschwenkt. Getrieben wurde diese Entwicklung vor allem vom Energiesektor, in welchem sich die Konsolidierung weiter fortsetzen dürfte. Basis- und Edelmetalle handeln aber noch auf relativ niedrigen Niveaus. Zuletzt geriet vor allem der Silberpreis stark unter Druck. Währungen Die Abwertung des Euro ist in der letzten Woche ins Stocken geraten. An der anhaltend ultraexpansive Geldpolitik der EZB gibt es aber spätestens nach den klaren Worten von Mario Draghi keine Zweifel. Wir erwarten deshalb, dass sich der Euro gegenüber dem US Dollar schon bald weiter abschwächen wird. Geschäftsklima Industrie 65 65 55 55 45 45 USA Eurozone 35 35 Schweiz Apr 05 Apr 07 Apr 09 Apr 11 Apr 13 Apr 15 Konsumentenstimmung 1 +1 USA (links) Eurozone (rechts) 1-11 -17-23 -29-35 Apr 05 Apr 07 Apr 09 Apr 11 Apr 13 Apr 15 märkte 4.0 4.0 3.0 3.0 2.0 2.0 1.0 1.0 0.0 0.0 EUR-Anleihen (Citi EuroBIG All) CHF-Anleihen (SBI AAA-BBB) -1.0-1.0 31. Dez 28. Jan 25. Feb 25. Mrz 22. Apr märkte SPI 25 EuroStoxx 25 DAX 20 S&P 0 20 15 15 5 5 0 0 - - -15-15 31. Dez 28. Jan 25. Feb 25. Mrz 22. Apr Öl Futures 120 120 1 1 0 0 80 80 WTI in USD Brent in USD 24. Apr. 09 24. Apr. 11 24. Apr. 13 24. Apr. 15 Währungen 1.04 1.25 1.00 1.20 0.96 1.15 0.92 1. 0.88 1.05 USD/CHF (links) 0.84 1.00 EUR/CHF (rechts) 0.80 0.95 24. Apr 24. Jul 24. Okt 24. Jan 24. Apr Konjunktur- und Zinsprognosen 1) Bewertung 3) BIP Inflation Leitzins j. Rendite 2) Dividenden- KGV 2014 2015 2016 2014 2015 2016 aktuell 3M 1Y aktuell 3M 1Y rendite 12MF 4) Schweiz 2.0 0.5 1.2 0.0-0.8 0.4-0.75-0.75-0.75-0.15-0.20 0.00 Welt 2.80 16. Eurozone 1.1 1.4 1.3 0.4 0.0 1.4 0.05 0.05 0.05 0.16 0. 0. Schweiz 2.80 17.80 Grossbritannien 2.6 2.0 2.1 1.5 0.5 2.3 0. 0. 1.00 1. 1. 1.80 Europa 3. 16. USA 2.4 3.2 2.7 1.6 0.5 3.0 0.25 0.25 1.00 1.92 2.20 2. Nordamerika 2. 17. Japan 0.0 0.9 1.5 2.7 0.9 1.1 0. 0. 0. 0.29 0. 0. Asien/Pazifik 2. 15. China 7.4 7.0 6.8 2.0 1.4 1.8 n.a. n.a. n.a. n.a. n.a. n.a. Schwellenländer 2. 1) 2) 3) 4) ZKB-Prognosen, Renditen erstklassiger Staatsanleihen (für Eurozone: Bundesanleihen) MSCI (IBES) per 27.03.2015 12-Monats-Gewinnschätzung 11.

Weekly News 27. April 2015 S. 3 Indizes im Überblick MSCI World 1.56% 0.19% 1.75% 8.02%.79% 1.76% Schweiz SPI 1.33% 0.00% 1.33% 6.16% 0.00% 6.16% Deutschland DAX 1.05% 0.78% 1.84% 20.45% -13.89% 3.72% Holland AEX 2.12% 0.78% 2.92% 19.87% -13.89% 3.22% England FT-SE 0 1.19% 1.33% 2.53% 9.24% -6.73% 1.89% Frankreich CAC 1.% 0.78% 2.% 22.18% -13.89% 5.21% FTSE Italia All-Share Index 1.58% 0.78% 2.38% 24.26% -13.89% 7.00% Spanien Madrid General 1.21% 0.78% 2.00% 13.29% -13.89% -2.44% Schweden OMX 2.66% 0.09% 2.76% 18.73% -13.03% 3.26% Oesterreich ATX 1.86% 0.78% 2.66% 22.39% -13.89% 5.39% Finnland HEX General -0.36% 0.78% 0.42% 20.% -13.89% 3.42% DJ Euro Stoxx 1.27% 0.78% 2.06% 18.89% -13.89% 2.38% DJ Stoxx 1.% 0.78% 2.09% 19.78% -13.89% 3.14% USA S&P 0 1.77% -0.07% 1.% 3.47% -4.11% -0.78% Nasdaq 3.25% -0.07% 3.18% 7.94% -4.11% 3.% Kanada TSE 0 0.38% 0.32% 0.% 6.28% -8.74% -3.01% Australien All Ordinary 0.95% 0.64% 1.% 11.62% -8.32% 2.33% Japan Nikkei 225 1.87% -0.01% 1.86% 15.38% -3.38% 11.48% Hong Kong Hang Seng 1.48% -0.04% 1.44% 19.51% -4.05% 14.67% Shanghai SE Comnposite 2.48% -0.02% 2.46% 35.86% -3.97%.47% MSCI Emerging Markets 1.47% 0.22% 1.69% 12.58%.05% 6.89% Schweiz - Staatsanleihen -0.% 0.00% -0.% 4.68% 0.00% 4.68% Schweiz - CHF-Gesamtmarkt -0.43% 0.00% -0.43% 2.% 0.00% 2.% Eurozone - Staatsanleihen -0.24% 0.78% 0.54% 4.02% -13.89% -.42% Deutschland - Staatsanleihen -0.69% 0.78% 0.08% 3.81% -13.89% -.61% Italien - Staatsanleihen 0.23% 0.78% 1.02% 4.41% -13.89% -.09% Österreich - Staatsanleihen -0.63% 0.78% 0.15% 3.88% -13.89% -.54% Grossbritannien - Staatsanleihen -0.58% 1.33% 0.74% 2.25% -6.73% -4.64% Dänemark - Staatsanleihen -1.02% 0.76% -0.27% 5.59% -14.07% -9.27% Schweden - Staatsanleihen -0.65% 0.09% -0.56% 3.% -13.03% -9.81% Norwegen - Staatsanleihen 0.17% 0.26% 0.43% 1.01% -7.75% -6.82% USA - Staatsanleihen -0.42% -0.07% -0.49% 1.83% -4.11% -2.35% Kanada - Staatsanleihen -0.16% 0.32% 0.16% 3.14% -8.74%.87% Australien - Staatsanleihen -0.97% 0.64% -0.34% 2.14% -8.32% -6.36% Neuseeland - Staatsanleihen -0.22% -1.14% -1.36% 3.04% -6.88% -4.05% Japan - Staatsanleihen 0.04% 0.32% 0.36% 0.15% -3.38% -3.24% Unternehmensanleihen - hedged in CHF -0.32% 1.71% Unternehmensanleihen - hedged in EUR -0.31% 2.38% Immobilien Immobilien Schweiz - Fonds -2.73% 0.00% -2.73% 6.77% 0.00% 6.77% Immobilien Schweiz - 0.64% 0.00% 0.64% 12.73% 0.00% 12.73% Immobilien Global - 0.45% 0.12% 0.57% 6.07% -6.34% -0.65% Rohstoffe USD Devisen in CHF USD Devisen in CHF S&P/Goldman Sachs Commodity Index 0.86% -0.07% 0.79% -0.39% -4.11% -4.48% DJ/UBS Commodity Index -0.22% -0.07% -0.29% -2.62% -4.11% -6.62% Gold - Feinunze -2.06% -0.07% -2.13% -0.46% -4.11% -4.54% US-Leichtöl( WTI) - Barrel -0.34% -0.07% -0.41% 4.28% -4.11% 0.00% Aluminium 0.49% -0.07% 0.42% 1.00% -4.11% -3.15% Kupfer -0.63% -0.07% -0.69%.29% -4.11% -9.18% Quelle: Bloomberg-Daten per 24. April 2015 Diese Publikation wurde von der Privatbank Bellerive aufgrund von öffentlich zugänglichen Informationen, intern erarbeiteten Daten sowie anderen unseres Erachtens verlässlichen Daten erstellt. Für deren Richtigkeit, Genauigkeit, Vollständigkeit und Aktualität kann dennoch keine Gewähr übernommen werden. Dem Anleger muss bewusst sein, dass die abgegebenen Informationen und Empfehlungen der Privatbank Bellerive sich in Anbetracht einer Veränderung des wirtschaftlichen Umfeldes jederzeit verändern können. Ein positiver Verlauf eines Wertpapiers in der Vergangenheit ist kein Garant für eine ebenso positive Entwicklung in der Zukunft. Diese Publikation darf nicht ohne Zustimmung der Privatbank Bellerive vervielfältigt oder an andere Personen verteilt werden, insbesondere nicht direkt oder indirekt an Bürger oder Einwohner von Kanada, den Vereinigten Staaten, Grossbritannien oder anderen Ländern, in denen der Vertrieb durch das Gesetz eingeschränkt ist. Wer diese Publikation erhält, sollte sich dieser Einschränkung bewusst sein und sich daran halten. Die Publikation ist ausschliesslich für informative Zwecke verfasst worden und beinhaltet keine Empfehlung, kein Ansuchen oder Angebot, irgendeine Währung, ein Wertpapier oder ein anderes Finanzprodukt zu kaufen oder zu verkaufen. Wir möchten ausdrücklich darauf hinweisen, dass diese Publikation nicht eine ganzheitliche und anlegergerechte Beratung ersetzen kann. Wir bitten Sie deshalb, bei einem zu treffenden Entscheid Kontakt mit Ihrem Kundenberater aufzunehmen.

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