Einsatzpotentiale von Location Based Services in mobilen Servicelösungen für den Maschinen- und Anlagenbau

Ähnliche Dokumente
Kundenerwartungen gezielt kennen

Inhalt. Vorwort der Herausgeber 9 Autorenverzeichnis 11

Logistik im Kontext des ausländischen Markteintritts

Universität [C% München

Wertorientiertes Informationsmanagement

Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Michael Schefczyk

Führen durch Zielvereinbarungen - Sind Zielvereinbarungen wirklich zielführend?

Akzeptanz und Barrieren der elektronischen Rechnung

Balanced Scorecard und strategischer Planungsprozess

Workflow Systeme mit der Windows Workflow Foundation

Kritische Erfolgsfaktoren bei dem Betrieb regionaler elektronischer Marktplätze (REMP)

2 THEORETISCHE GRUNDLAGEN DER CORPORATE REAL ESTATE DUE DILIGENCE 18

RFID)))AZM. RFID-Anwenderzentrum München. Stand und Entwicklung des RFID-Einsatzes in der Automobillogistik

Inhaltsverzeichnis EINLEITUNG 8 2 VERTRIEB Persönlicher Verkauf - Außendienst Distanzpersönlicher mediengestützter Verkauf 17

Strategien für eine nachhaltige Lieferantentwicklung für die Beschaffung aus Emerging Markets

Private Equity und mittelständische Familienunternehmen

I. EINLEITUNG Motivation Hintergrund und Ziel Forschungsgegenstand Terminologie und Definitionen 5 Aufbau der Dissertation 9

Inaugural-Dissertation. zur Erlangung des akademischen Grades. eines Doktors der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften (Dr. rer. pol.

Nadine Löw. Organisatorische Wandlungsfähigkeit als Wettbewerbsvorteil und Erfolgsfaktor. Eine empirische Untersuchung. WiKu

Nachhaltigkeit und Versicherungen

$QDO\VHXQG*UXQGODJHQ.RQ]HSW I UGLH1HXHLQI KUXQJYRQ/HLVWXQJV]HQWUHQ GHV6FKZHL]HULVFKHQ9ROOH\EDOO9HUEDQGHV

Arbeitszufriedenheit von Expatriates

Anreizsysteme in jungen Unternehmen

Konzeption und Evaluation eines Ansatzes zur Methodenintegration im Qualitätsmanagement

Inhaltsverzeichnis Einleitung...1 Theoretischer Bezugsrahmen...23

Der Einsatz von Promotions als Mittel der Verkaufsförderung

Inhaltsverzeichnis. Abbildungsverzeichnis. Tabellenverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis

XII INHALTSVERZEICHNIS ABBILDUNGSVERZEICHNIS VIII TABELLENVERZEICHNIS ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS ZUSAMMENFASSUNG SUMMARY

Lioba Markl-Hummel (Autor) Multikriterielle Entscheidungsunterstützung für kommunale Klimaschutzmaßnahmen

Mobbing/Bullying am Arbeitsplatz

Hochschule Heilbronn Technik Wirtschaft Informatik

VORWORT DES HERAUSGEBERS VORWORT DES VERFASSERS INHALTSVERZEICHNIS ABBILDUNGSVERZEICHNIS TABELLENVERZEICHNIS ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS 1 EINLEITUNG 1

Globale Standardisierung und lokale Anpassung im internationalen Personalmanagement

Strategisches Nachhaltigkeits- Management in der Automobilindustrie

Nutzergenerierte Karten im Web 2.0

Korrelationen in Extremsituationen

Die kommunale Gebietsreform der Landkreise in Rheinland-Pfalz

Integrierte Multichannel-Kommunikation im Einzelhandel

Shanna Appelhanz (Autor) Tracking & Tracing-Systeme in Wertschöpfungsnetzwerken für die industrielle stoffliche Nutzung nachwachsender Rohstoffe

Zhisen Yu. Einfluss kultureller. Unterschiede auf die praktische. Anwendung internationaler

2. Der Competence based view als theoretische Grundlage Wertschöpfung durch Business Transformation Outsourcing 105

Einfluss von Social Media auf die Suchmaschinenoptimierung mit spezieller Berücksichtigung von Google+

STANDARDISIERUNG VS. DIFFERENZIERUNG. Beschaffungsorientierte Betrachtung der Modularisierung entlang der Wertschöpfungskette

Erfolgsfaktoren des Stadtmarketing

Qualität von Kennzahlen und Erfolg von Managern

Annika Schudak. Nutzergenerierte. Produktbewertungen im Web 2.0. Eine verbraucherpolitische Betrachtung

Andreas Gmeiner. Konsequenzen der Digitalisierung. für Qualität und Effizienz

Zum Wandel der Fremd- und Selbstdarstellung in Heirats- und Kontaktanzeigen in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Eine empirische Untersuchung

Johannes Christian Panitz

Corporate Branding von Gründungsunternehmen

Regine Buri-Moser. Betriebliches Gesundheitsmanagement. Stand und Entwicklungsmöglichkeiten in Schweizer Unternehmen

Wundmanagement auf Basis des Nationalen Expertenstandards "Pflege von Menschen mit chronischen Wunden". Soll-/Ist-Analyse

Inhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis... VII. Abbildungsverzeichnis... XII. Tabellenverzeichnis... XV. Abkürzungsverzeichnis...

Gütesiegel als vertrauensbildende Institution im Online-Handel

A Verlag im Internet

Alternative Finanzierungsinstrumente für Krankenhäuser

Horizontale und vertikale Integration im Bereich der Leistungsverwertung

ABBILDUNGSVERZEICHNIS TABELLENVERZEICHNIS ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS ZUSAMMENFASSUNG 21 SUMMARY 23 EINLEITUNG 25

Exposé zur Safari-Studie 2002: Der Mensch in IT-Projekten Tools und Methoden für den Projekterfolg durch Nutzerakzeptanz

Sigmund P. Martin / Nina Scherer/ Diana Hube/ Guntram Scheer

Informatik. Christian Kuhn. Web 2.0. Auswirkungen auf internetbasierte Geschäftsmodelle. Diplomarbeit

Kulturwirtschaft im Wandel - Eine vergleichende Analyse der Auswirkungen von Digitalisierung auf ausgewählte Branchen der Kulturwirtschaft

Integration von SBVR in Workflows der Windows Workflow Foundation und Veröffentlichung unter Microsoft SharePoint

Erfolg im Einzelhandel durch Franchising

Inhaltsverzeichnis... VII Abbildungsverzeichnis... XIII Tabellenverzeichnis... XVII Abkürzungsverzeichnis... XXI. 1 Einleitung...

Redefinition der Wertschöpfungskette von Versicherungsunternehmen

Planung und Steuerung der Post Merger-Integration

Innovationsmanagement durch internes Risikokapital


Agrar-Umweltpolitik in Polen nach dem EU-Beitritt: Bewertungs- und Gestaltungsansätze und Fallstudie für die Wojewodschaft Vorkarpaten

Abbildungsverzeichnis...VII. Tabellenverzeichnis...X. Abkürzungsverzeichnis...XII. 1 Einleitung Problemstellung und Motivation...

Teams an der Schnittstelle zwischen Anbieter- und Kunden-Unternehmen

Akzeptanzanalyse eines virtuellen (PDA-basierten) Reiseführers

Justus-Liebig-Universität Gießen Professur für landwirtschaftliche Betriebslehre

Produktorientiertes Kostenmanagement in der chemischen Industrie

Handlungsansätze für ein Betriebliches Gesundheitsmanagement aus Sicht eines Einzelhandelsunternehmens in Hamburg

Der Deal Flow von Business Angels - Eine empirische Analyse

Performance Management

Inhaltsverzeichnis. 10 Verzeichnisse VORWORT 7 TABELLENVERZEICHNIS 18 ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS 26 ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS 26 1 EINLEITUNG 28

Personalmanagement und Kreativität von Unternehmen

Ökonomische Bewertung elektronischer Transaktionssysteme

Wertorientierte Berichterstattung (Value Reporting) aus theoretischer und empirischer Perspektive

Das Stage-Gate Modell zur Optimierung der Neumarktentwicklung

Dienstleistungen zur Sicherung des. Fachkräfte- und Personalbedarfs der

Geschäftsprozessbasiertes IT-Controlling

Bachelorarbeit. Potenziale und Gefahren von Wearables im Gesundheitswesen

Inhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis

Stefan Höfferer. Vergaberecht als. praktikables Regulativ. Theoretische Überlegungen. und empirische Befunde

Yuzhu Zhang. Management chinesischdeutscher Geschäftsbeziehungen. Eine empirische Untersuchung am Beispiel der Textilindustrie

2 Grundlagen und theoretischer Bezugsrahmen der Arbeit... 12

Serdar Coskun. Auswirkungen monetärer Belohnungen auf die intrinsische Motivation von (ehrenamtlichen) Übungsleitern.

Inhaltsverzeichnis Tabellenverzeichnis... IV Abbildungsverzeichnis... V Abkürzungsverzeichnis... VI Einleitung... 1 Entrepreneurship...

Entstehung und Verlauf des Forschungsprojekts...7

EQUITY CARVE OUT ALS DESINVESTITIONSINSTRUMENT ZUR STEIGERUNG DES UNTERNEHMENSWERTES

Inhaltsverzeichnis. 1 Einleitung Ausgangslage und Problemstellung Zielsetzung der Arbeit Aufbau der Arbeit...

Die Textilbranche als Teil der Konsumgesellschaft im Zeitalter der Digitalisierung: Eine Analyse. Bachelorarbeit

Innovativität und Arbeitgeberattraktivität

Analyse des Konsumentenund Anbieterverhaltens am Beispiel von regionalen Lebensmitteln

INTEGRIERTER PREISFINDUNGSPROZESS IM MASCHINENBAU

Abbildungsverzeichnis...VII. Tabellenverzeichnis... XI. Abkürzungsverzeichnis... XIV

Transkript:

Hochschule Heilbronn Technik Wirtschaft Informatik Studiengang Electronic Business (EB) Diplomarbeit Einsatzpotentiale von Location Based Services in mobilen Servicelösungen für den Maschinen- und Anlagenbau eingereicht bei Prof. Dr. Michael Gröschel eingereicht von Frank Vogellehner Matr.-Nr.: 159056

II Management Summary Location Based Services sind seit der Versteigerung der UMTS-Lizenzen eines der Schlagworte des Mobile Business. Um dem neuen Mobilfunkstandard zum Durchbruch zu verhelfen, bekamen Dienste welche auf der Lokalisierung eines Mobiltelefons basieren, eine Schlüsselrolle zugewiesen. Die allgemeine Vorstellungen, was sich hinter Location Based Services oder der deutschen Bezeichnung standortbezogene Dienste verbirgt, unterscheidet sich aufgrund einer fehlenden einheitlichen Definition jedoch sehr. Für diese vorliegende Arbeit wurde folgende Definition erarbeitet: Location Based Services bezeichnen Dienste, welche einen Ortsbezug aufweisen und durch das Miteinbeziehen von weiteren Kontextinformationen dem Dienst zusätzlichen Mehrwert verleihen können. Standortbezogene Dienste im Sinne dieser Arbeit können somit von allseits bekannten Navigationssystemen, über die automatische Suche nach nahegelegenen Hotels, bis hin zur automatischen LKW-Mauteinbuchung in zahlreichen Varianten auftreten. Außer im Bereich der Verkehrstelematik, vorwiegend zur Unterstützung des Flottenmanagement, haben sich standortbezogene Dienste im Geschäftskundenbereich allerdings bisher nicht durchsetzten können. Dennoch bietet speziell das Servicegeschäft des Maschinen- und Anlagenbau vielversprechende Voraussetzungen für den Einsatz von Location Based Services. Allgemein lassen sich im Maschinen- und Anlagenbau inzwischen mit After-Sales-Leistungen deutlich höhere Renditen erzielen als im Neuproduktgeschäft. Daher gewinnt das Servicegeschäft immer mehr an Bedeutung, wodurch auch eine Steigerung der Effizienz und Effektivität von Kundendiensteinsätzen angestrebt wird. Speziell im Hinblick auf die oftmals hohen Ausfallkosten, welche eine Maschine für den Betreiber verursachen kann, sind effiziente und effektive Serviceeinsätze ein Hauptkriterium des Servicegeschäfts. Serviceleistende Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbau setzten, aufgrund der eben genannten Motivation, zunehmend mobile Lösungen zur Unterstützung der Servicetechniker im Außendienst ein. Eine Steigerung des Beitrags einer mobile Servicelösung zu effektiven und effizienten mobilen Arbeitsabläufen wie der Maschineninbetriebnahme, -wartung, -reparatur oder auch Kundenschulungen vor Ort, durch die Integration von standortbezogenen Diensten, ist naheliegend. Die vorliegende Arbeit zielt daher auf die Analyse der Einsatzpotentiale von Location Based Services in mobilen Servicelösungen für den Maschinen- und Anlagenbau ab. Hierzu wurde eine

III empirische Untersuchung, auf Basis einer standardisierten Befragung von Experten für mobile Servicelösungen des Maschinen- und Anlagenbaus durchgeführt. Als Basis wurde zunächst der technische sowie der funktionelle Status quo und Bedarf derzeit eingesetzter mobiler Lösungen analysiert, um grundlegende Rückschlüsse auf die Einsatzpotentiale von standortbezogene Diensten ziehen zu können. Als mobiles Endgerät erwies sich eindeutig ein Notebook als am häufigsten vorgesehen und am besten geeignet. Zusätzlich sind die meisten Servicetechniker im Maschinen- und Anlagenbau mit einem Mobiltelefon ausgestattet. Mobilfunktechnologien wie UMTS oder GPRS sind zur Datenübertragung schon von der Mehrheit der aktuell eingesetzten Lösungen vorgesehen. Dennoch nutzt ein nicht unerheblicher Teil bisher keine Mobilfunkübertragungstechnologien, was die Grundlage für den Einsatz vieler standortbezogener Dienste darstellt. Abgesehen von der Unterstützung durch Location Based Services, schöpfen nur wenige mobile Servicelösungen die aktuellen Möglichkeiten bezüglich der fachlichen Funktionalität aus. Der Nutzen derzeitiger Funktionalitäten wie bspw. der Abruf von Informationen zur Maschinenhistorie, Service-/ Wartungsanleitungen, Maschinenbezogene Stücklisten, automatische Zeiterfassung etc., wurde von den befragten Experten ebenso bestätigt wie der Bedarf an weiterer Funktionalität. Auch die Potentiale einer mobilen Servicelösung zur Nutzengenerierung über den mobilen Service hinweg, z.b. die Verringerung von Medienbrüchen, bescheunigter Ersatzteilbestellprozess, werden momentan nur teilweise genutzt. Letztendlich erwiesen sich als Ergebnis der Untersuchung verschiedene Location Based Services als eindeutig nützlich in mobilen Servicelösungen für den Maschinen- und Anlagenbau. Der Nutzen dieser standortbezogenen Dienste wurde ebenfalls anhand verschiedener Anwendungsszenarien zu typischen Serviceeinsätzen im Maschinenbau nachgewiesen und verdeutlicht. Dennoch setzten die als nützlich analysierten Location Based Services verschiedene Anforderungen für die Integration in mobile Lösungen voraus. So können Dienste zum automatischen Auffinden weiterer Servicetechniker der eigenen Firma, oder von Ansprechpersonen des Kunden vor Ort mit dem technischen Status quo derzeit eingesetzter Lösungen meistens schon realisiert werden. Andere Dienste wie bspw. die Navigation zum exakten Fehlerort an Maschine oder die Navigation zum Maschinenstandort setzten spezielle Systeme zur Positionsbestimmung innerhalb von Gebäuden voraus. Verschiedenste Systeme, welche

IV es bisher selten zur Marktreife geschafft haben setzten zusätzliche, kostenintensive Installationen voraus, weshalb der Einsatz dieser standortbezogenen Dienste in naher Zukunft nicht zu erwarten ist. Zudem ist der Entwicklungsaufwand von sämtlichen Location Based Services derzeit erheblich, was einen tragenden Grund für den bisher ausbleibenden Erfolg darstellt. Verschiedene Aspekte lassen jedoch zuversichtlich in die Zukunft blicken. So könnte der im Rahmen eines internationalen Forschungsprojekts verfolgte Ansatz zur wesentlichen Vereinfachung der Entwicklung, Bereitstellung und Nutzung von standortbezogenen Diensten, schon in naher Zukunft eine reelle Chance für jene Dienste darstellen, welche mit dem technische Status quo derzeitiger mobiler Servicelösung realisierbar sind. Weitere Aspekte, wie der ungebremste technische Fortschritt bezüglich der Realisierungsmöglichkeiten von standortbezogenen Diensten und die zunehmend hohe Bedeutung des Servicegeschäfts sowie mobiler Servicelösungen im Maschinen- und Anlagenbau, stellen zukünftig auch für die weiteren als nützlich analysierten Location Based Services eine Einsatzchance dar.

V MANAGEMENT SUMMARY...II ABBILDUNGSVERZEICHNIS...VII TABELLENVERZEICHNIS... VIII ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS... IX 1 EINFÜHRUNG...1 1.1 PROBLEMSTELLUNG UND ZIELSETZUNG...1 1.2 METHODISCHE VORGEHENSWEISE...2 1.3 FORSCHUNGSPROJEKT D-LOMS...3 1.4 AUFBAU DER ARBEIT...4 2 GRUNDLAGEN ZU LOCATION BASED SERVICES...5 2.1 DEFINITION UND ABGRENZUNG...5 2.2 KLASSIFIKATION VON LOCATION BASED SERVICES...7 2.3 ANSÄTZE ZUR POSITIONSBESTIMMUNG...9 3 LOCATION BASED SERVICES IM B2B-UMFELD...13 3.1 EINFÜHRUNG...13 3.2 EINSATZBEREICHE VON LOCATION BASED SERVICES IM B2B-UMFELD...14 3.2.1 Location Based Services in der Verkehrstelematik...14 3.2.2 Location Based Services in Flottenmanagement Systemen...15 3.2.3 Sonstiger Einsatz von Location Based Services im B2B-Umfeld...16 3.3 DERZEIT EINGESETZTE LOCATION BASED SERVICES IM B2B-UMFELD...16 3.3.1 Vorgehensweise...16 3.3.2 Informationen über stationäre Orte...17 3.3.3 Verfolgungsdienste...19 3.3.4 Alarmdienste...21 3.3.5 Ortsbezogene Dienste...22 3.3.6 Nachrichten-/ Ankündigungsdienste...23 3.3.7 Triggerdienste...23 3.4 BARRIEREN UND CHANCEN VON LOCATION BASED SERVICES IM B2B-UMFELD...24 4 ASPEKTE UND STATUS QUO FÜR MOBILE SERVICELÖSUNGEN IM MASCHINEN- UND ANLAGEBAU...25 4.1 DER WANDEL DES SERVICEGESCHÄFTS IM MASCHINEN- UND ANLAGENBAU..25 4.2 BEGRIFFSABGRENZUNG MOBILE SERVICELÖSUNG...26 4.3 MOTIVATION ZUR MOBILEN SERVICEANBINDUNG...28 4.4 TECHNISCHER STATUS QUO FÜR MOBILE SERVICELÖSUNGEN...29 4.4.1 Systemintegration...29 4.4.2 Systemarchitektur mobiler Servicelösungen auf mobilen Endgeräten...29 4.4.3 Drahtlose Netzwerktechnologien...32 4.4.4 Mobile Endgeräte...35

VI 5 EMPIRISCHE UNTERSUCHUNG ZU EINSATZPOTENTIALEN VON LOCATION BASED SERVICES IN MOBILEN SERVICELÖSUNGEN FÜR DEN MASCHINEN- UND ANLAGENBAU...38 5.1 ZIELSETZUNG DER UNTERSUCHUNG...38 5.2 VORGEHEN UND METHODIK...38 5.2.1 Auswahl der Untersuchungseinheit...38 5.2.2 Erhebung...40 5.2.3 Aufbau des Fragebogens...40 5.2.4 Auswertungsverfahren...42 5.3 ERGEBNISSE DER EMPIRISCHEN UNTERSUCHUNG...44 5.3.1 Charakteristika der Teilnehmer und Unternehmen...44 5.3.2 Status quo derzeit eingesetzter mobiler Servicelösungen im Maschinen- und Anlagenbau...46 5.3.3 Relevanz und zukünftiger Bedarf von mobilen Servicelösungen im Maschinen- und Anlagenbau...56 5.3.4 Usability von mobilen Servicelösungen im Maschinen- und Anlagenbau.57 5.3.5 Nutzen einer mobilen Servicelösung für den Maschinenund Anlagenbau...59 5.3.6 Nutzen von Location Based Services im Maschinen- und Anlagenbau...63 6 ANWENDUNGSSZENARIEN FÜR LOCATION BASED SERVICES IM MOBILEN SERVICE DES MASCHINEN- UND ANLAGENBAU...67 6.1 VORGEHEN UND METHODIK...67 6.2 ANWENDUNGSSZENARIEN...68 6.2.1 Einleitung und Bezugsrahmen...68 6.2.2 Maschineninbetriebnahme und Kundenschulung...69 6.2.3 Maschinenreparatur...71 6.2.4 Maschinenwartung...73 6.3 REPRÄSENTATIVITÄT DER SZENARIEN...75 6.4 KRITISCHE BETRACHTUNG DES EINSATZES VON LOCATION BASED SERVICES.76 6.5 ZUSAMMENFASSENDE BEWERTUNG...77 7 FAZIT UND AUSBLICK IN DIE ZUKUNFT...79 ANHANG I: UMFRAGEBOGEN...81 LITERATURVERZEICHNIS...X EIDESSTATTLICHE VERSICHERUNG...XIV