Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 Begriffsabgrenzungen und Definitionen 3 Biologische Lebensmittel im Lebensmitteleinzelhandel

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Transkript:

Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung....................................................... 1 1.1 Problemstellung und Erkenntnisinteresse.......................... 1 1.2 Aktueller Forschungsstand...................................... 3 1.3 Zielsetzung und Forschungsfragen............................... 7 1.4 Aufbau der Arbeit und Gang der Untersuchung..................... 8 2 Begriffsabgrenzungen und Definitionen.............................. 11 2.1 CSR und Nachhaltigkeit....................................... 11 2.1.1 Corporate Social Responsibility........................... 11 2.1.2 Nachhaltigkeit......................................... 12 2.2 CSR und Nachhaltigkeit kommunizieren.......................... 12 2.2.1 Unternehmenskommunikation............................. 12 2.2.2 CSR-Kommunikation................................... 13 2.2.3 Nachhaltigkeitskommunikation............................ 13 2.2.4 Vertrauen und Glaubwürdigkeit............................ 14 2.2.5 Reputation............................................ 15 2.3 Grüne Zielgruppen.......................................... 16 2.3.1 An grünen Werten orientierte Zielgruppen (Sustainable Lifestyles).................................. 16 2.3.2 Lifestyles of Health and Sustainability (LOHAS).............. 16 2.4 Grüner Konsum............................................ 17 2.4.1 Ethischer und Nachhaltiger Konsum/Produkte................ 17 2.4.2 Bio-Eigenmarken....................................... 17 3 Biologische Lebensmittel im Lebensmitteleinzelhandel................. 19 3.1 Der Markt Biologische Lebensmittel.............................. 19 3.1.1 Der aktuelle Bio-Boom.................................. 19 3.1.2 Bio-Gütezeichen....................................... 21 3.2 Der Lebensmitteleinzelhandel (LEH) in Österreich.................. 23 3.2.1 Trends und Herausforderungen............................ 23 IX

X Inhaltsverzeichnis 3.2.2 Die ökosoziale Zusammenarbeit zwischen Hersteller und Handel................................... 26 3.2.3 Schwerpunkte von CSR/Nachhaltigkeit..................... 27 3.3 Markenführung von Bio-Eigenmarken im LEH..................... 28 3.3.1 Ansätze zur Unsicherheitsreduktion bei Vertrauenseigenschaften............................... 29 3.3.2 Reputation des Anbieters als Ansatzpunkt zur Vertrauensgenerierung................................... 30 3.3.3 Bedeutung von CSR für den Reputationsaufbau............... 30 4 Nachhaltiges Wirtschaften: Green Business........................... 31 4.1 Nachhaltigkeit als Leitidee von Corporate Sustainability.............. 31 4.2 Corporate (Social) Responsibility als gelebte nachhaltige Unternehmensführung......................................... 32 4.2.1 Motive für Corporate (Social) Responsibility................. 38 4.2.2 Handlungsfelder von Corporate (Social) Responsibility......... 39 4.2.3 Normierung von Corporate (Social) Responsibility............ 39 4.2.4 Business Case von Corporate (Social) Responsibility........... 42 4.2.5 Integration von Corporate (Social) Responsibility in das Unternehmen..................................... 45 4.3 Verständnis der Konsumenten von Corporate (Social) Responsibility......................................... 46 5 An grünen Werten orientierte Dialoggruppen: Green Dialogue Groups... 49 5.1 Die Psychologie von Consumer (Social) Responsibility............... 49 5.2 Sustainable Lifestyles......................................... 51 5.2.1 Differenzierung der Nachhaltigkeitssegmente................. 55 5.2.2 LOHAS Neuer Lebensstil und Konsumkultur............... 56 5.3 Ethischer und Nachhaltiger Konsum.............................. 63 6 An grünen Werten orientiertes Marketing: Green Marketing............ 67 6.1 Nachhaltigkeit in der Produktpolitik.............................. 68 6.2 Nachhaltigkeit in der Preispolitik................................ 69 6.3 Nachhaltigkeit in der Distributionspolitik.......................... 69 6.4 Nachhaltigkeit in der Kommunikationspolitik...................... 69 7 An grünen Werten orientierte Kommunikation: Green Communication... 73 7.1 Nachhaltigkeit in der Unternehmenskommunikation................. 73 7.2 Unternehmerische Nachhaltigkeitskommunikationsstrategien.......... 75 7.3 Instrumente/Methoden der unternehmerischen Nachhaltigkeitskommunikation.................................. 78 7.3.1 Instrumente der nachhaltigkeitsorientierten Öffentlichkeitsarbeit..................................... 78

Inhaltsverzeichnis XI 7.3.2 Instrumente der nachhaltigkeitsorientierten Organisationskommunikation............................. 80 7.3.3 Instrumente der nachhaltigkeitsorientierten Marktkommunikation................................... 82 7.4 Medienwahl für unternehmerische Nachhaltigkeitskommunikation...... 86 7.5 Negativentwicklungen der Praxis und Lerneffekte für unternehmerische Nachhaltigkeitskommunikation................ 86 8 Einfluss von Corporate (Social) Responsibility auf die Reputation von Unternehmen und Marken: Green Reputation........................ 91 8.1 Corporate (Social) Responsibility und Image, Reputation............. 92 8.2 Corporate (Social) Responsibility und Kaufabsicht.................. 97 9 Die österreichischen LEH-Unternehmen und ihre ökologischen Eigenmarken.................................................... 103 9.1 Das Unternehmen SPAR im Fokus............................... 103 9.2 Nachhaltigkeitsprogramme im österreichischen Lebensmitteleinzelhandel...................................... 104 9.2.1 Das Nachhaltigkeitsprogramm von SPAR.................... 104 9.2.2 Das Nachhaltigkeitsprogramm von REWE................... 107 9.2.3 Das Nachhaltigkeitsprogramm von Hofer.................... 109 9.2.4 Das Nachhaltigkeitsprogramm von Lidl..................... 111 9.2.5 Das Nachhaltigkeitsprogramm von Zielpunkt................. 111 9.3 Bio-Eigenmarken im österreichischen Lebensmitteleinzelhandel........ 111 9.3.1 SPAR Bio-Eigenmarken................................. 111 9.3.2 REWE Bio-Eigenmarken................................. 113 9.3.3 Hofer Bio-Eigenmarken.................................. 114 9.3.4 Weitere Bio-Eigenmarken................................ 114 9.4 Kritische Betrachtung der Nachhaltigkeitsprogramme von LEH-Unternehmen........................................ 115 10 Theoretische Modelle und ihre Implikationen für Green Communication... 117 10.1 Lifestyles of Health and Sustainability (LOHAS).................... 117 10.2 Psychographische Einflussgrößen auf das Einkaufsverhalten der LOHAS................................................. 117 10.2.1 Involvement........................................... 119 10.2.2 Elaboration-Likelihood-Modell von Petty & Cacioppo......... 119 10.2.3 Ambiguitätstoleranz..................................... 121 10.2.4 Kontrollüberzeugung nach Krampen........................ 121 10.2.5 Individuelle Werttheorie von Schwartz...................... 122 10.3 Corporate Social Responsibility-Modelle.......................... 123 10.4 Die unternehmerische Nachhaltigkeitskommunikation: Green Communication......................................... 125 10.5 Consumer Social Responsibility................................. 128

XII Inhaltsverzeichnis 11 Systematische Einordnung der wissenschaftlichen Grundlagen (Scientific Mapping).............................................. 133 12 Grundlagen der empirischen Untersuchung.......................... 135 12.1 Planungsdesign.............................................. 135 12.1.1 Gegenstand und Zielsetzung der Untersuchung.............. 135 12.1.2 Forschungsleitende Fragestellung......................... 135 12.1.3 Untersuchungsdesign der empirischen Untersuchung.......... 136 12.1.4 Die aus dem Modell abgeleiteten Hypothesen................ 141 12.1.5 Der Fragebogen....................................... 146 12.1.6 Operationalisierung der zentralen Variablen................. 148 12.2 Datengewinnung und -aufbereitung............................... 156 12.2.1 Kommunikation der Umfrage............................ 156 12.2.2 Beschreibung der Stichprobe............................. 162 12.2.3 Methodische Erkenntnisse............................... 164 12.3 Datenanalyse................................................ 165 12.3.1 Itemanalysen......................................... 165 12.3.2 Reliabilitätskoeffizienten................................ 178 12.3.3 Prüfen der Normalverteilung............................. 185 13 Deskriptive Ergebnisse und statistische Hypothesentests................ 189 13.1 Ergebnisse der Vorstudie....................................... 189 13.1.1 Gruppendiskussionen................................... 189 13.1.2 Experten-Befragung.................................... 195 13.2 Ergebnisse der Hauptstudie..................................... 197 13.2.1 Deskriptive Ergebnisse................................. 197 13.2.2 Statistische Hypothesen-Tests............................ 250 13.3 Ergebnisse der Nachstudie...................................... 343 14 Zusammenfassung der Ergebnisse und Implikationen.................. 357 14.1 Zusammenfassung der Ergebnisse................................ 359 14.1.1 Ergebnisse der Vorstudie................................ 359 14.1.2 Ergebnisse der Hauptstudie.............................. 360 14.1.3 Ergebnisse der Nachstudie............................... 381 14.2 Implikationen für Wissenschaft und Unternehmenspraxis............. 382 14.2.1 Implikationen für die Wissenschaft........................ 382 14.2.2 Implikationen für die Unternehmenspraxis.................. 395 Anhang............................................................ 399 Literatur........................................................... 443 Sachverzeichnis..................................................... 465

http://www.springer.com/978-3-658-05190-7