in Finanzdienstleistungsunternehmen



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Multidimensionale Kundensegmentierung in Finanzdienstleistungsunternehmen Eine theoretische und empirische Untersuchung am Beispiel von Freiberuflern von Dr. Ralph zur Brügge Fritz Knapp Verlag JT7 Frankfurt am Main

Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Symbolverzeichnis XVII XXI XXV XXIX Problemstellung und Gang der Untersuchung 1 Erster Teil: Kundensegmentierung im Finanzdienstleistungssektor Rahmenbedingungen, Status quo und Handlungsbedarf 7 A. Die Ausgangssituation am deutschen Markt für Finanzdienstleistungen zu Beginn des 21. Jahrhunderts 7 I. Die Anbieter- und Nachfragerstruktur in Deutschland und deren Wandel 7 II. Die Entwicklung des Geldvermögens und Trends bei der Nachfrage nach Finanzdienstleistungen 10 III. Trends und Tendenzen auf der Anbieterseite von Finanzdienstleistungen 13 B. Anforderungen und Bedürfnisse ausgewählter Kundengruppen an die Beratung und Betreuung durch Finanzdienstleistungsunternehmen 21 I. Der gehobene bzw. vermögende Privatkunde als Zielkunde von Finanzdienstleistungsunternehmen 21 1. Definition und Abgrenzung des gehobenen bzw. vermögenden Privatkunden 22 2. Anforderungen und Bedürfhisstrukturen 24 3. Quantifizierung von Ergebnispotenzialen 27 II. Die Firmenkundenbetreuung im Spannungsfeld zwischen Ergebnisanspruch und Kundenanforderungen 43 1. Definition von Firmenkunden und Abgrenzung einzelner Segmente 44 2. Anforderungen der Firmenkunden an Finanzdienstleistungsunternehmen 46 3. Die Betreuungsintensität als Steuerungsgröße des Ressourceneinsatzes 47 III. Die Freiberufler in der Grauzone zwischen gehobenen Privat- und kleinen Firmenkunden 50 1. Das Segment der Freiberufler als Zielgruppe für Finanzdienstleistungsunternehmen 50 2. Anforderungen und Bedürfnisstrukturen der Freiberufler 53 3. Interdependenzen zwischen Berufs- und Privatsphäre als Besonderheit der Freiberuflerbetreuung 54 IX

C. Konzepte der Kundensegmentierung Darstellung und kritische Würdigung 54 I. Kundensegmentierung als Instrument differenzierter Marktbearbeitung 54 1. Definition, Ziele und Kriterien der Marktsegmentierung 54 2. Anforderungen an Segmentierungskriterien 58 3. Die Bildung von Kundengruppen in Dienstleistungsunternehmen und bei Kreditinstituten 59 II. Kundensegmentierung in Kreditinstituten - Konzepte, Modelle und Beispiele 63 1. Segmentierung auf Basis von demographischen und sozioökonomischen Kriterien 65 2. Segmentierung auf der Basis von Kaufverhaltensmerkmalen 66 3. Segmentierungsansätze auf Basis von psychographischen Kriterien 66 a) Die DOR-Typologie der Sparkassenorganisation (1975) 67 b) Marktsegmentierung von Privatkunden auf der Basis von Einstellungen (Thiesing 1986) 68 c) Spar-und Kreditaufnahmetypen nach Drescher (1977) 68 d) Die McCann-Studie (McCann-Erickson 1982) 69 e) Segmentierung von Privatkunden nach McKinsey( 1994) 69 f) Praxislösung eines regionalen Kreditinstitutes (1) 70 h) Praxislösung eines regionalen Kreditinstitutes (2) (1997) 71 i) Interaktionstypen nach Richter-Mundani (1999) 71 j) Der Ansatz von Machauer und Morgner (1999) 71 k) Mehrstufige Marktsegmentierung nach Stuhldreier (2001) 72 1) Studie Private Finanzen 2000" 72 4. Abgestufte Vertriebswegesysteme als Instrument der Kundensegmentierung 75 5. Differenzierte Preispolitik als Instrument zur Kundensegmentierung 77 a) Die Arten der Preisbildung bei Kreditinstituten 77 b) Preisdifferenzierung als Ansatz zur impliziten Kundensegmentierung 79 6. Produktvariationen als Ansatz zur Kundensegmentierung 80 III. Bewertung der Segmentierungsansätze 80 1. Schwächen bei der Verwendung von demographischen und sozioökonomischen Segmentierungskriterien 81 a) Methodische Probleme 81 b) Qualität der Datenbasis 84 c) Trennschärfeproblematik bei Kriterienkombinationen 85 2. Die Einsetzbarkeit der kaufverhaltensbezogenen Kriterien 86 3. Die problematische Umsetzbarkeit der psychographischen Kriterien als Argument gegen ihre Anwendung 86 4. Zusammenfassende Bewertung 87 IV. Exkurs - Betriebswirtschaftliche Betrachtung ausgewählter Fragen der Kundenbetreuung 88 1. Die Kundenkalkulation von Betreuungskunden 88 X

2. Betreuerkalkulation und Ressourcensteuerung aus Anbietersicht 90 3. Bruttoergebnisanteile als Zielgröße der Vertriebssteuerung 91 4. Prognosemöglichkeiten von Produktnutzungsprofilen und Berechnungsansätze des Kundenwertes 94 Zweiter Teil: Die Bildung von multidimensional segmentierten Kundentypen auf Basis einer empirischen Untersuchungam Beispiel von Freiberuflern 97 A. Grundlagen, Ziele und Vorüberlegungen 97 I. Begriffliche Grundlagen und theoretische Einordnung der Arbeit 97 II. Ziele der empirischen Untersuchung 104 III. Zielgruppendefinition und Strukturierung der Erhebungsmerkmale 106 1. Auswahl der Zielgruppe 106 2. Rahmenbedingungen des begleitenden Kreditinstitutes und Beschreibung der vorhandenen Datenbasis 106 a) Demographische und sozioökonomische Merkmale 108 b) Informationen über Produktnutzung und Nutzungsintensität 108 c) Bankbetriebswirtschaftliche Daten 109 3. Vorauswahl und Beschreibung der zu erhebenden Merkmalsgruppen 110 B. Methodik und Durchführung der empirischen Untersuchung 112 I. Entwicklung des Erhebungsdesigns 113 1. Festlegung der Erhebungsart 113 2. Das Skalenniveau der Variablen als Determinante der Analysemöglichkeiten 114 3. Struktur und Aufbau des Erhebungsmediums 115 II. Operative Durchführung der Kundenbefragung 123 1. Durchführung des Pretests 123 2. Art, Umfang und Durchführung der Erhebung 124 3. Nachbereitung und Validierung der Erhebung 125 III. Beurteilung der statistischen Signifikanz und Homogenität der Stichprobe 125 1. Test der Stichprobe auf Repräsentativität in Bezug auf die Grundgesamtheit Berufsgruppenzugehörigkeit im Mikromarkt" 126 2. Test der Stichprobe auf Repräsentativität in Bezug auf die Grundgesamtheit freiberufliche Kunden der R-Bank" 127 3. Homogenitätstest innerhalb der Stichprobe in Bezug auf die Betreuungsart bzw. Segmentzugehörigkeit 129 4. Zusammenfassende methodisch-statistische Bewertung der Befragung 130 C. Strukturierte Aufbereitung der Untersuchungsergebnisse 131 I. Eindimensionale Untersuchungsergebnisse als Basisanalysen 131 1. Häufigkeitsverteilungen, Lageparameter und Streuungsmaße der Einzelmerkmale der Kundenbefragung 131 a) Sozioökonomische Merkmale 143 XI

b) (Kauf-)Verhaltensorientierte Merkmale 143 c) Psychographische Merkmale i. e. S. 144 d) Präferenzen 144 e) Kundenzufriedenheit 145 f) Vergleich der Stichprobe mit der Gesamtbevölkerung 149 g) Auswertung der prospektiven Variablen 150 2. Auswertung bankinterner Daten 151 a) Produktnutzungshäufigkeiten 152 b) Produktnutzungsintensitäten 154 c) Ergebnisbeiträge 157 d) Sonstige bankinterne Informationen 158 II. Die Bildung von derivativen Variablen 159 III. Identifikation und Abbildung von Zusammenhängen 163 1. Zusammenhänge zwischen Merkmalen mit nominalem oder gemischtem Skalenniveau 164 2. Korrelationen zwischen gemischt skalierten Merkmalen 175 D. Mehrdimensionale Kundensegmentierung mittels multivariater Analyseverfahren 184 I. Vorüberlegungen und Festlegung des Analysedesigns 184 1. Clusteranalysen als Strukturen entdeckendes Verfahren im Objektraum - zentrale Fragestellungen und Schrittfolge des Ablaufes 186 2. Vorüberlegungen zur Auswahl der Segmentierungskriterien (Schritte 1.1/1.2) 187 II. Reduktion der Anzahl der verwendeten Segmentierungsmerkmale mittels Faktorenanalysen 189 1. Voraussetzungen zur Durchführung einer Faktorenanalyse 190 2. Überprüfung der Eignung des Datensatzes 190 3. Modelle und Methoden der Faktorenanalyse 191 4. Durchführung der Faktorenanalyse mit geeigneten Variablensätzen 193 5. Identifikation und Beschreibung der extrahierten Faktoren 194 6. Zusammenfassung und Bewertung 202 III. Identifikation von Kundentypen durch multidimensionale Clusteranalysen auf Basis der Faktorenanalysen 203 1. Festlegung der Segmentierungskriterien (Schritt 1.3) 203 2. Auswahl der Proximitätsmaße (Schritt 2.1) 205 3. Auswahl der Clusteralgorithmen und Methoden (Schritte 2.2/2.3) 206 a) Methodische Anwendungsalternativen 206 b) Ausreißeranalyse 207 c) Bestimmung der Clusteranzahl 207 4. Bildung von Kundentypen durch Segmentierung mittels 15 aus den Faktorenanalysen abgeleiteter Kriterien (Schritte 3 und 4; Einsatz des Ward-Verfahrens) 207 XII

a) Merkmalsübersichten der Cluster (gemischter Variablensatz, Ward-Verfahren) 208 b) Kurzbeschreibungen der Kundensegmente 211 5. Verbesserungsansatz für die Kundensegmentierung mittels 15 aus den Faktorenanalysen abgeleiteter Kriterien durch nachgeschaltetes K-Means-Verfahren (Schritte 3 und 4; Einsatz Ward- und K-Means-Verfahren) 211 a) Merkmalsübersichten der Cluster (gemischter Variablensatz, Wardund K-Means-Verfahren) 211 b) Kurzbeschreibungen der Kundensegmente 212 6. Bildung von Kundentypen durch Segmentierung mittels 15 Kriterien aus der psychographischen und der präferenzorientierten Merkmalsgruppe (Schritte 3 und 4; Einsatz der Ward-Methode mit nachgeschaltetem K-Means-Verfahren) 215 a) Merkmalsübersichten der Cluster (psychographisch-präferenzorientierter Variablensatz, Ward- und K-Means-Methode) 216 b) Kurzbeschreibungen der Kundensegmente 216 7. Bewertung der mit unterschiedlichen Kriterien durchgeführten Kundensegmentierungsalternativen 219 Dritter Teil: Konzeption und Umsetzung von Betreuungsmodellen für die multidimensional segmentierten Kundentypen 225 A. Strategische Überlegungen zur Kundensegmentbearbeitung und spezifische Ausgestaltung der Dimensionen des Marketingmix 225 I. Kundentypspezifische strategische Grundüberlegungen und Definition der Elemente eines modernen Marketingmix für Finanzdienstleistungsanbieter 225 II. Ausgestaltung klassischer Elemente des Marketingmix für die multidimensional segmentierten Kundentypen 229 1. Zuordnung von Musterproduktportfolios 229 a) Das Girokonto und Nebenleistungen als Basisprodukt 229 b) Finanzierungsprodukte 230 c) Vermögensaufbau und -anläge 231 d) Vermögensmanagement 233 e) Produkte im Bereich Immobilien 235 f) Versicherungsprodukte 236 g) Betriebswirtschaftliche Beratung 237 h) Individuelles Informationsmanagement 238 i) Electronic Banking 238 2. Kundentypspezifische Preisdifferenzierung 241 a) Rund um das Girokonto 242 b) Finanzierungsprodukte 242 c) Vermögensaufbau und -anläge 242 d) Vermögensmanagement 243 e) Rund um die Immobilie 243 XIII

2. Übertragbarkeit auf Retail-Kunden 279 3. Übertragbarkeit der Ergebnisse auf Gewerbekunden und Firmenkunden 283 III. Ansatzpunkte zu Weiterentwicklungen in Theorie und Praxis 284 1. Systematisches Informationsmanagement als Schlüssel zur Identifikation von Potenzialen im Kundenstamm 285 a) Aufwand und Nutzen der Informationsgewinnung 285 b) Systematisches Datenmanagement zur Institutionalisierung des multidimensionalen Segmentierungs- und Betreuungsansatzes 286 2. Forschungsansätze zu weiterem Ausbau der empirisch-induktiven Ergebnisse 287 a) Die Überprüfung von empirisch-induktiv ermittelten Kausalbeziehungen 287 b) Der Einsatz neuerer Methoden der multivariaten Statistik zur verbesserten Segmenterkennung 287 3. Kundensegmentierung als dynamischer Prozess 288 a) Die Stabilität des multidimensionalen Segmentierungsansatzes 288 b) Regelmäßige Überprüfung der Kundenbeziehungen 289 c) Antizipation von Veränderungstendenzen im Kundenverhalten 289 Schlussbetrachtung 291 Literaturverzeichnis 295 Anhang 317 XV