Realisierung des Kernlehrplans 2011 für die Hauptschulen in Nordrhein-Westfalen im Lehrbuch deutsch.kombi plus, Klasse 8

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1 Realisierung des Kernlehrplans 2011 für die Hauptschulen in Nordrhein-Westfalen im Lehrbuch deutsch.kombi plus, Klasse 8 Seite 1 von 10 Kompetenzbereich Rezeption Kompetenzbereich Produktion Kapitel in deutsch.kombi plus Klasse 8 1 Zivilcourage S Inhaltsfeld SPRACHE Besonderheiten gesprochener Sprache (Mimik, Gestik, Betonung und Artikulation) in komplexen sprachlichen Äußerungen nachweisen. auch komplexere Beiträge sprachlich der jeweiligen Situation angemessen gestalten. die sprachliche Darstellung von Texten weitgehend selbstständig prüfen und überarbeiten. und unter Nutzung von Hilfsmitteln korrigieren (z. B. Lexika). Inhaltsfeld TEXTE in Texten Aspekte identifizieren, die die Vorteile einer diskriminierungsfreien Gesellschaft herausstellen (z. B. in Bezug auf ethnische Herkunft, Geschlecht, Religion oder Weltanschauung, Behinderung, Alter, sexuelle Identität). zusammenhängende mündliche Darstellungen wiedergeben. informierende, analytische, argumentative und produktionsorientierte Texte erstellen. das eigene Schreib- o- der Gesprächsziel ermitteln, Adressaten sowie Situation einschätzen und das passende Medium zuordnen. Schreibprodukte im Hinblick auf formalsprachliche Richtigkeit, adressatengerechten Sprachstil und Nachvollziehbarkeit für Lesende prüfen und überarbeiten. Inhaltsfeld KOMMUNIKATION zwischen Gesprächsformen (z. B. Diskussion, sachbezogenes Gespräch) unterscheiden. Beiträge angemessen formulieren sowie Kompromisse erarbeiten. Mimik, Gestik und Betonung unter Berücksichtigung der Kommunikationssituation funktional einsetzen. Inhaltsfeld MEDIEN medial gestützte Präsentationen erarbeiten (z. B. OHP, Plakat). Berufs- und Lebensplanung

2 Seite 2 von 10 2 Thema: Autorenporträt S Liebe im Spiel S auch komplexere Beiträge sprachlich der jeweiligen Situation angemessen gestalten. Besonderheiten gesprochener Sprache (Mimik, Gestik, Betonung und Artikulation) in komplexen sprachlichen Äußerungen nachweisen. auch komplexere Beiträge sprachlich der jeweiligen Situation angemessen gestalten. und unter Nutzung von Hilfsmitteln korrigieren (z. B. Lexi- zusammenhängende mündliche Darstellungen wiedergeben. informierende, analytische, argumentative und produktionsorientierte Texte erstellen. Planungsübersichten auch zu komplexen inhaltlichen Zusammenhängen in Form von Mindmaps, Skizzen, Tabellen erstellen und ihre Funktionalität beurteilen. zusammenhängende mündliche Darstellungen wiedergeben. ansatzweise unterschiedliche Signale unmittelbaren Feedbacks während eines Gesprächs als Beitrag zu gelingender Kommunikation einsetzen. Mimik, Gestik und Betonung unter Berücksichtigung der Kommunikationssituation funktional einsetzen. medial gestützte Präsentationen erarbeiten (z. B. OHP, Plakat). mediale Produktionen konzipieren und in mindestens einer Form umsetzen (z. B. szenisches Spiel, Hörbuch) medial gestützte Präsentationen erarbeiten (z. B. OHP, Plakat).

3 Seite 3 von 10 4 Deine Bewerbung S Das Vorstellungsgespräch - deine Chance S Dein Betriebspraktikum S ka). Besonderheiten gesprochener Sprache (Mimik, Gestik, Betonung und Artikulation) in komplexen sprachlichen Äußerungen nachweisen. auch komplexere Beiträge sprachlich der jeweiligen Situation angemessen gestalten. grammatische Formen identifizieren (z. B. Gebrauch von Aktiv / Passiv, Nominal- / Verbalstil) und typische Verwendungssituationen zuordnen. spezifische Merkmale standardisierter Texte unterscheiden. Texte nach Muster abhängig von Nutzung, Adressaten und Medium erstellen und überarbeiten (z. B. Leserbrief, Zeitungstext, Bewerbungsschreiben, Lebenslauf). zusammenhängende mündliche Darstellungen wiedergeben. Texte nach Muster abhängig von Nutzung, Adressaten und Medium erstellen und überarbeiten (z. B. Leserbrief, Zeitungstext, Bewerbungsschreiben, Lebenslauf). Sachverhalte in ihren funktionalen Zusammenhängen beschreiben (z. B. in Form von Bericht über Betriebsbe- Gespräche hinsichtlich der Abhängigkeit von Situation und Adressaten auswerten (z. B. Alltagsgespräche, formelle Gespräche, Verkaufssituationen). Mimik, Gestik und Betonung unter Berücksichtigung der Kommunikationssituation funktional einsetzen. Selbsteinschätzung, Fremdeinschätzung (z.b. private und berufliche Begegnungen) Bewerbung, Vorstellungsgespräch, Umgang mit Absagen, Ausbildungsverträge, Rollenwechsel vom Schüler/Schülerin zum/zur Auszubildenden Entscheidungen verwirklichen Selbsteinschätzung, Fremdeinschätzung (z.b. private und berufliche Begegnungen) Bewerbung, Vorstellungsgespräch, Umgang mit Absagen, Ausbildungsverträge, Rollenwechsel vom Schüler/Schülerin zum/zur Auszubildenden Entscheidungen verwirklichen Erkundung der Arbeitsund Berufswelt

4 Seite 4 von 10 7 Wie war das eigentlich? S Gedanken zu Bildern S Risiken eingeschlossen S und unter Nutzung von Hilfsmitteln korrigieren (z. B. Lexika). einfache sprachliche Gestaltungsmittel in ihrer Funktion vor allem in literarischen Texten erklären und unter Nut- sichtigungen, Beschreibung von Vorgängen und Arbeitsabläufen, Interviews zur Berufserkundung, Durchführung von Unterrichtsvorhaben). Texte nach Muster abhängig von Nutzung, Adressaten und Medium erstellen und überarbeiten (z. B. Leserbrief, Zeitungstext, Bewerbungsschreiben, Lebenslauf). den Zusammenhang zwischen inhaltlichen Aussagen eines Textes und seiner sprachlichen Gestaltung nachweisen (z. B. rhetorische Mittel, Sprachstil). informierende, analytische, argumentative und produktionsorientierte Texte erstellen. Planungsübersichten auch zu komplexen inhaltlichen Zusammenhängen in Form von Mindmaps, Skizzen, Tabellen erstellen und ihre mediale Produktionen konzipieren und in mindestens einer Form umsetzen (z. B. szenisches Spiel, Hörbuch) medial gestützte Präsentationen erarbeiten (z. B. OHP, Plakat). Lebensstile (z. B. eigene Zukunft)

5 Seite 5 von Morgens und abends zu lesen S zung von Hilfsmitteln korrigieren (z. B. Lexika). das eigene Textverständnis im Hinblick auf Wörter, Sätze und Textganzes (lokale und globale Kohärenz) darstellen und prüfen einfache sprachliche Gestaltungsmittel in ihrer Funktion vor allem in literarischen Texten erklären und unter Nutzung von Hilfsmitteln korrigieren (z. B. Lexika). Funktionalität beurteilen. Lesestrategien einsetzen (mindestens: Leseziel klären, Verfahren der Texterschließung wählen, evtl. auftretende Schwierigkeit bemerken und entsprechend reagieren, Leseprozess hinsichtlich des Leseziels als abgeschlossen oder noch nicht abgeschlossen beurteilen). Gedichte, Erzählungen, Jugendbücher und Auszüge aus literarischen Ganzschriften unter vorgegebenen Aspekten untersuchen (z. B. Inhalte, Handlungsabläufe, Figurenentwicklung, Rolle des lyrischen Ich). spezifische Merkmale literarischer Texte (dramatische, epische und lyrische) unterscheiden. den Zusammenhang zwischen inhaltlichen Aussagen eines Textes und seiner sprachlichen Gestaltung nachweisen

6 Seite 6 von Zueinander stehen S Einmal ein Star sein! S grundlegende Unterschiede zwischen Alltagssprache und Standardsprache erfassen und erklären. das eigene Textverständnis im Hinblick auf Wörter, Sätze und Textganzes (lokale und globale Kohärenz) darstellen und prüfen das eigene Textverständnis im Hinblick auf Wörter, Sätze und Text- (z. B. rhetorische Mittel, Sprachstil). Lesestrategien einsetzen (mindestens: Leseziel klären, Verfahren der Texterschließung wählen, evtl. auftretende Schwierigkeit bemerken und entsprechend reagieren, Leseprozess hinsichtlich des Leseziels als abgeschlossen oder noch nicht abgeschlossen beurteilen). Gedichte, Erzählungen, Jugendbücher und Auszüge aus literarischen Ganzschriften unter vorgegebenen Aspekten untersuchen (z. B. Inhalte, Handlungsabläufe, Figurenentwicklung, Rolle des lyrischen Ich). Planungsübersichten auch zu komplexen inhaltlichen Zusammenhängen in Form von Mindmaps, Skizzen, Tabellen erstellen und ihre Funktionalität beurteilen.

7 Seite 7 von Von großen und kleinen Helden S ganzes (lokale und globale Kohärenz) darstellen und prüfen und unter Nutzung von Hilfsmitteln korrigieren (z. B. Lexika). das eigene Textverständnis im Hinblick auf Wörter, Sätze und Textganzes (lokale und globale Kohärenz) darstellen und prüfen grammatische Formen identifizieren (z. B. Gebrauch von Aktiv / Passiv, Nominal- / Verbalstil) und typische Verwendungssituationen zuordnen. die grammatikalische Richtigkeit von Texten Lesestrategien einsetzen (mindestens: Leseziel klären, Verfahren der Texterschließung wählen, evtl. auftretende Schwierigkeit bemerken und entsprechend reagieren, Leseprozess hinsichtlich des Leseziels als abgeschlossen oder noch nicht abgeschlossen beurteilen). Gedichte, Erzählungen, Jugendbücher und Auszüge aus literarischen Ganzschriften unter vorgegebenen Aspekten untersuchen (z. B. Inhalte, Handlungsabläufe, Figurenentwicklung, Rolle des lyrischen Ich). Lesestrategien einsetzen (mindestens: Leseziel klären, Verfahren der Texterschließung wählen, evtl. auftretende Schwierigkeit bemerken und entsprechend reagieren, Leseprozess

8 Seite 8 von Pass gut auf dich auf! S weitgehend selbstständig überprüfen. Unterscheidungsmerkmale von gruppenspezifischen und regionalen Sprachvarianten (z. B. Niederdeutsch) benennen. hinsichtlich des Leseziels als abgeschlossen oder noch nicht abgeschlossen beurteilen). Gedichte, Erzählungen, Jugendbücher und Auszüge aus literarischen Ganzschriften unter vorgegebenen Aspekten untersuchen (z. B. Inhalte, Handlungsabläufe, Figurenentwicklung, Rolle des lyrischen Ich). spezifische Merkmale literarischer Texte (dramatische, epische und lyrische) unterscheiden. informierende, analytische, argumentative und produktionsorientierte Texte erstellen. grundlegende Merkmale von kontinuierlichen und diskontinuierlichen Sachtexten anhand ausgewählter Kriterien untersuchen. aus diskontinuierlichen Texten (Grafik, Diagramm, Tabelle) zusammenhängende Aussagen ermitteln und deren Aussagekraft im jeweiligen Kontext beurteilen. einfache diskontinuierliche Texte erstellen (z. B. Diagramm, grafi-

9 Seite 9 von Was steht in der Zeitung? S Heimtückische Waffen S Engagement gefragt! (Projektund Freiarbeit) S das eigene Textverständnis im Hinblick auf Wörter, Sätze und Textganzes (lokale und globale Kohärenz) darstellen und prüfen sche Veranschaulichung). in Texten Aspekte identifizieren, die die Vorteile einer diskriminierungsfreien Gesellschaft herausstellen (z. B. in Bezug auf ethnische Herkunft, Geschlecht, Religion oder Weltanschauung, Behinderung, Alter, sexuelle Identität). Texte nach Muster abhängig von Nutzung, Adressaten und Medium erstellen und überarbeiten (z. B. Leserbrief, Zeitungstext, Bewerbungsschreiben, Lebenslauf). informierende, analytische, argumentative und produktionsorientierte Texte erstellen. den Prozess planen, Strategien weitgehend Interview-Fragen zielgerichtet und gesellschaftlichen Umgangsformen entsprechend formulieren insbesondere im Kontext der Berufsorientierung journalistische Produkte hinsichtlich ihrer jeweiligen medialen Aufbereitung unterscheiden und bewerten.

10 Seite 10 von Teste dich! S Gelbe Seiten S selbstständig nutzen und einfache gestalterische Mittel bewusst einsetzen. Sachverhalte in ihren funktionalen Zusammenhängen beschreiben (z. B. in Form von Bericht über Betriebsbesichtigungen, Beschreibung von Vorgängen und Arbeitsabläufen, Interviews zur Berufserkundung, Durchführung von Unterrichtsvorhaben). Wiederholung der im Schuljahr behandelten Themen in Form von drei Tests zu den Bereichen Sprechen, Zuhören, Spielen, Schreiben und Lesen und Literatur Umgang mit Texten und Medien Die Gelben Seiten eröffnen den Schülerinnen und Schülern vielfältige Möglichkeiten selbstständigen Arbeitens: Methodencurriculum, Übersicht über die im Schuljahr behandelten grammatischen Regeln, Begriffe und Merksätze, ausführliches Autorenverzeichnis, Überblick über die im Buch behandelten Textarten und Themen, Miniwörterbuch zu behandelten Fachbegriffen aus der Welt des Computers, Register, eine Liste unregelmäßiger Verben, Text- und Bildquellenverzeichnis.