Strategie der Europäischen Union für den Donauraum effizient gestalten
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- Achim Lehmann
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Antrag der Abgeordneten Karl Holmeier, Marlene Mortler, Thomas Silberhorn, Dr. Max Lehmer, Peter Altmaier, Thomas Bareiß, Veronika Bellmann, Klaus Brähmig, Thomas Dörflinger, Jürgen Hardt, Alois Karl, Roderich Kiesewetter, Gunther Krichbaum, Bettina Kudla, Matthias Lietz, Stefan Müller (Erlangen), Detlef Seif, Michael Stübgen, Dr. Johann Wadephul, Volker Kauder, Gerda Hasselfeldt und der Fraktion der CDU/CSU sowie der Abgeordneten Joachim Spatz, Michael Link (Heilbronn), Heinz Golombeck, Oliver Luksic, Jens Ackermann, Patrick Döring, Rainer Erdel, Dr. Edmund Peter Geisen, Hans-Michael Goldmann, Horst Meierhofer, Torsten Staffeldt, Birgit Homburger und der Fraktion der FDP Strategie der Europäischen Union für den Donauraum effizient gestalten Der Bundestag wolle beschließen: I. Der Deutsche Bundestag stellt fest: 1.Am8.Dezember2010hatdieEuropäischeKommissionentsprechenddem ErsuchendesEuropäischenRatesvom18./19.Juli2009unddemBeschluss deseuropäischenparlamentsvom21.januar2010einenvorschlagfüreine StrategiederEuropäischenUnionfürdenDonauraum vorgelegt.dervorschlagbestehtauseinermitteilungandaseuropäischeparlament,denrat, denwirtschafts-undsozialausschusssowiedenausschussderregionen undeinembislangausschließlichinenglischerspracheverfügbarenaktionsplan. DerDeutscheBundestagnimmtdenVorschlagderEuropäischenKommissionzurKenntnis.DamithatdieEU-KommissionnachderStrategiefürden OstseeraumbereitsdiezweiteStrategiefüreineMakroregionvorgestellt.Ihr VorschlaglegtdenGrundsteinfüreineintegrierteundnachhaltigeEntwicklungdesDonauraumesüberdieGrenzenderEuropäischenUnionhinausmit demziel,durcheineabgestimmtegrenzübergreifendezusammenarbeiteinenechtenmehrwertfüreineregionzuschaffen,diefast115millioneneinwohner hat und circa ein Fünftel der gesamten Fläche der EU ausmacht. 2.DiekonzeptionelleGrundausrichtungdesVorschlagsderEuropäischen KommissionfürdieDonaustrategieentsprichtweitgehenddenVorstellungen des Deutschen Bundestages. NachAuffassungdesDeutschenBundestagesmusssichdieDonaustrategie andererstenmakroregionalenstrategiedereuropäischenunionorientieren dervomeuropäischenratam29./30.oktober2009beschlosseneneu-ostseestrategie.aufgabeeinersolchenstrategieineinereumit27mitgliedstaatenkannesnursein,impulsefüreinekoordiniertezusammenarbeitin makroregionalspezifischenbereichenzugeben,umderenentwicklungs-
2 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode potentialestärkerzurgeltungzubringen.dieeinhaltungdessubsidiaritätsprinzipsistinsofernaussichtdesdeutschenbundestageseingrundsatz,der beideraufgabenbeschreibungderstrategiezwingendzubeachtenist.die DonaustrategiesollsichaufHandlungsfelderkonzentrieren,indenenein echtermehrwertfürdendonauraumerzieltwerdenkannunddiealleinauf derebenedermitgliedstaatenundregionennichthinreichendgeregeltwerden können. AufgabederDonaustrategieistesausSichtdesDeutschenBundestages, einenorientierungsrahmenmitdemzielvorzugeben,synergienbeiderumsetzungbestehendereu-politiken,programmeundprojektezunutzen,diese somiteffizienterzumachenunddadurchdiepotentialedesdonauraums optimalauszuschöpfen.dabeiempfiehltsichinsbesondereauchdievernetzungbestehenderinitiativenundorganisationen,wiederinternationalen KommissionzumSchutzderDonau,derDonaukommission,desRegionalen Kooperationsrates,desDonau-Kooperationsprozesses,desRatesderDonaustädte und -regionen sowie der Donau-Tourismuskommission. MitderStrategiedürfenwederneueInstitutionenspeziellfürdenDonauraum geschaffennochzusätzlicheeuropäischefinanzmittelbereitgestelltnoch neuerechtsetzungsakteerlassenoderbestehendegeändertwerden.dieeinhaltungdieser dreineins istausnationalerundeuropäischersichtunabdingbarundverhinderteinesonderbehandlungderregionimverhältniszu anderenregionendereu.gleichwohlkannesimrahmenbestehender Spielräumemöglichsein,zusätzlicheinternationale,nationale,regionale oder private Mittel zur Verfügung zu stellen. FüreineneffizienterenEinsatzderbestehendenFinanzressourcenregtder DeutscheBundestagmitBlickaufdennächstenmehrjährigenFinanzrahmen von2014bis2020an,beiderbestimmungderverschiedenenkooperationsräumeimrahmenvonziel3 (EuropäischeterritorialeZusammenarbeit)eine LösungfürdenDonauraumzufinden,dieeineeffektiveTeilnahmeamProgramm sowie eine effiziente Programmdurchführung ermöglicht. BeiderDurchführungdereinzelnenMaßnahmenderStrategie,ihrerPriorisierungeinschließlichderVerwaltungderFördermittelistesebenfallsessentiell,denGrundsatzderSubsidiaritätzubeachten.DieentscheidendenAkteurefürdieSteuerungundDurchführungdereinzelnenMaßnahmensinddie MitgliedstaatenundihreregionalenGebietskörperschaften,diebeiderUmsetzungdereinzelnenMaßnahmenauftransparenteEntscheidungsprozesse achtenmüssen,umdienotwendigeakzeptanzbeiderbevölkerungzuerreichen.ergänzendunterstütztderdeutschebundestagdenansatz,dieexpertisenichtstaatlicherakteurezunutzen,umeineoptimaleumsetzungdereinzelnenprojektegewährleistenzukönnen.industrie-undhandelskammern, Handwerkskammern,UnternehmenundInteressenverbändesinddaheridealerweise in die Projektarbeit einzubeziehen. DerDeutscheBundestagnimmtdenAnsatzderEuropäischenKommission zurevaluierungderdonaustrategiezurkenntnis.eristderauffassung,dass dieberichterstattungunddiebewertungderstrategieaufdergrundlageder BerichtedernationalenKoordinatorenfürdiePrioritätenfeldersowiein engerabstimmungmitdiesenerfolgensollte.sokannsichergestelltwerden, dassdieimkreisderkoordinatorengewonnenenerfahrungenundderdort vorhandenesachverstandunmittelbarindieevaluationeinfließen.umim RahmendesEvaluierungsprozessestatsächlicheinenMehrwehrtfüreine bessereundeffizientereausgestaltungdereinzelnenmaßnahmenerzielenzu können,solltendiemitteilungendermitgliedstaatenandieeu-kommission jährlicherfolgenundinsbesondereauchaufschlussüberdieverwendungder eingesetzten Finanzressourcen geben.
3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/5495 DerDeutscheBundestagbegrüßtdieindemAktionsplanvorgesehenekonkreteUmsetzungvonProjekten.Damitwirdgewährleistet,dassdieDonaustrategieinderPraxisauchtatsächlicheinenMehrwertfüreineintegrierte EntwicklungdesDonauraumsbringenkann.Zubegrüßenistauch,dassdie EU-KommissionfürdieUmsetzungdieserProjekterealistischeZielvorgabenmacht.AusdeutscherSichtbesonderserfreulichist,dassvieledeutsche ProjektvorschlägeindenAktionsplanübernommenwurdenundsowohl DeutschlandalsauchdieLänderBayernundBaden-WürttembergnamentlichalsProjektträgergenanntsind.VordemHintergrundderdirektenBetroffenheitundderregionalenExpertisederLänderBayernundBaden-WürttembergunterstütztderDeutscheBundestagauchdieMöglichkeit,KoordinatorenstellennichtnurausschließlichanMitgliedstaatenzuvergeben,sondern auchanföderaleuntergliederungen,wiediedeutschenländer.aufdiese Weise kann die Realisierung der Ziele der Donaustrategie optimiert werden. DervonderEuropäischenKommissionvorgesehenegeografischeGeltungsbereichfürdieDonaustrategie,derdurchdasFlusseinzugsgebietbestimmt wird,bietetnachauffassungdesdeutschenbundestagesdiebedeutende Chance,diebislanginderEUverbreiteteNord-Süd-,undOst-West-Trennungzuüberwinden.DieStrategiegiltinersterLiniefür14Staaten,davon achteu-mitgliedstaaten (Deutschland,Österreich,Ungarn,Tschechische Republik,SlowakischeRepublik,Slowenien,Bulgarien,Rumänien)und sechsnicht-eu-mitgliedstaaten (Kroatien,Serbien,BosnienundHerzegowina,Montenegro,Ukraine,Moldawien).Siestehtjedochausdrücklichauch anderenpartnerninderregionoffen.derdeutschebundestagunterstützt diesenfunktionellenansatz,dahierdurchanstellegeografischerkriterien primärgemeinsameinteressenundlebensräumeindenvordergrundrücken. 3.KonkreteinhaltlicheGrundlagedesVorschlagsderEuropäischenKommissionfüreineeuropäischeStrategiefürdenDonauraumsindvierSäulen,die inmehrereschwerpunktbereicheunterteiltsind.säule1befasstsichmitder AnbindungdesDonauraums,insbesonderederVerbesserungderInfrastrukturimVerkehrs-undEnergiebereichsowiederKulturunddesTourismus, Säule2widmetsichdemUmweltschutzimDonauraum,Säule3demAufbau vonwohlstandimdonauraum,insbesonderederförderungvonbildung, WissenschaftundForschung,undinSäule4wirddieStärkungdesDonauraumsthematisiert,insbesondereimBereichderSicherheitundderinstitutionellen Zusammenarbeit. DerDeutscheBundestagbegrüßtdieBedeutung,diederzukunftsorientierten EntwicklungdereuropäischenVerkehrsnetzeimRahmenderSäule1 AnbindungdesDonauraums beigemessenwird.einegutfunktionierendeund moderneverkehrsinfrastrukturistfüreinepositiveentwicklungdesdonauraumsvonentscheidenderbedeutung.erstmitdemausbaudervielfach unzulänglichenverkehrsinfrastrukturaufdemwasserundaufdemland sowiederentwicklungundimplementierunginnovatiververkehrs-und LogistikkonzeptekönnenWettbewerbsfähigkeit,WachstumundWohlstand im Donauraum gewährleistet werden. BesondersderAusbauderBinnenschifffahrtaufderDonauistfürdieProsperitätderRegionessentiellundvorallemauchfürdieVerlagerungvonVerkehrensowiedieStärkungdesZusammenwirkensallerVerkehrsträger (MultimodalitätundInteroperabilität)vonbesondererBedeutung.Indiesem RahmenbestehtaucheinerheblichesPotentialfüreineverbesserteZusammenarbeitinderLogistik.GeradedieLogistikbranchehatindenletzten JahreneinenormesWachstumerfahrenundistaufeinemultimodaleVerkehrsinfrastruktur dringend angewiesen.
4 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode DerDeutscheBundestagbetontindiesemZusammenhangjedochauchdie BedeutungderDonaualseinzigartigenLebensraum,dessenSchutzbeider ökonomischenundinfrastrukturellenweiterentwicklungdesdonauraums nichtausdenaugenverlorenwerdendarf.beiderumsetzungdereinzelnen MaßnahmenderverschiedenenSäulenderStrategieistzwingendaufeinausgewogenesMaßzuachten,dasdenZielenderVerbesserungderWasserqualitätunddesökologischenZustandesderDonau,demSchutzvorÜberschwemmungensowiederErhaltungderbiologischenVielfaltRechnung trägtunddenschutzdernatürlichenressourcengewährleistet.insbesondere beiderbeseitigungderengpässeinderbinnenschifffahrtdarfdahernicht überdenderzeitgeltendenrechtsrahmenhinausgegangenwerden.zurzeit wirdeinevariantenunabhängigeuntersuchungdurchgeführt.desweiteren solltediezusammenarbeitbeiüberschwemmungensowieschifffahrts-und Industrieunfällen verbessert werden. DerDeutscheBundestagunterstütztdasZiel,dieUmsetzungderfürdenDonauraumrelevantenProjektedestranseuropäischenVerkehrsnetzes (TEN-V) imrahmenderdonaustrategievoranzutreiben.mitblickaufdieneufassung derten-v-leitlinienundderplanungdereu-kommission,dabeiprimär ProjektemiteinemhoheneuropäischenMehrwertzufördern,solltenauch ProjektedesDonauraumsindasNetzaufgenommenwerden.Hierbeiistnicht nuraufdiebeseitigungvonengpässeninderschifffahrtundimgüterverkehrzuachten,sondernauchaufdieverbesserungvonschienenverkehrsverbindungenimpersonenverkehr.esistdaherzubegrüßen,dassdieeu- KommissioninihremVorschlagzurDonaustrategiealsmöglichesZielauch verbessertereisezeitenfürwettbewerbsfähigezugverbindungenzwischen GroßstädtenimPersonenverkehrnennt.Sogibtesetwabislangnureine unzureichendebahnverbindungzwischendeneuropäischenmetropolen MünchenundPragüberdieDonaustadtRegensburg.DerAusbaudieserVerbindunghättefürdieErschließungdesEinzugsgebietesderDonaueine enormebedeutung.imrahmeneinesneuenten-projektesüberprag,furth imwald,regensburg,münchenbiszuradriaküstewürdedieseverbindung zueinerschienentransversalevonbedeutendereuropäischerdimensionin optimalerergänzungzurachseparis Strasbourg Stuttgart München Wien Bratislava. DerDeutscheBundestagbegrüßtdieZielsetzung,dieEnergieinfrastrukturim Donauraumzuverbessern,dieEnergieeffizienzzusteigernundnachhaltige Energienzufördern.VorallembeiderVernetzungundKompatibilitätder nationalenstromnetzebestehtnochnachholbedarf.hierkanndiebundesrepublikdeutschlandimrahmeneinesbest-practice-austauscheseinen wertvollenbeitragzursicherstellungihrerenergieversorgungimdonauraum leisten. DieZuordnungdesSchwerpunktbereiches FörderungvonKulturundTourismus zursäule1 AnbindungdesDonauraums istnachauffassungdes DeutschenBundestagesunglücklichgewählt.Hierempfiehltsichehereine ThematisierungimRahmenderSäule3 AufbauvonWohlstandimDonauraum.DiesgiltinsbesonderefürdenTourismus,dereinenbedeutenden WirtschaftsfaktordarstelltunddamitmaßgebendzurSteigerungdesWohlstandes der Menschen im Donauraum beitragen kann. DerDeutscheBundestagbegrüßtdieZielsetzung,eingemeinsamesund nachhaltigeskonzeptzuerarbeiten,dasdendonauraumals Marke europaundweltweitbekanntmacht.damitwirdeinwertvollerbeitragzurförderungdestourismusgeleistet.indiesemrahmenregtderdeutschebundestagdieeinbeziehungdesdonaukompetenzzentrumsindiedonaustrategie an,dasvombundesministeriumfürwirtschaftlichezusammenarbeitund EntwicklungunterstütztwirdundmitderVermarktungdesDonauraums
5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/5495 befasstist.dieseszentrumbietetsichmitseinerbereitsbestehendenkompetenzidealfüreineneuausrichtungunderweiterungseineszuständigkeitsbereichesaufdengesamtendonaurauman.bisherfördertdasdonaukompetenzzentruminsbesonderedenwirtschaftlichundtouristischeherschwach entwickelten Donauraum zwischen Kroatien und dem Schwarzen Meer. ZurweiterenFörderungdesTourismusimDonauraumundinsbesondereder EntwicklungdergrenzüberschreitendenKreuzschifffahrtsollteimRahmen derdonaustrategieversuchtwerden,dierahmenbedingungenunddieabstimmungzwischendenmitgliedstaatenzuverbessern.handlungsmöglichkeitenbestehenbeispielsweisebeidererschließungunderweiterungtouristischattraktiveranlegestellenfürkreuzfahrtschiffesowiederinfrastruktur für die Abwasserentsorgung. DerDeutscheBundestagteiltdieEinschätzungderEU-Kommissionüberdas BestehenwirtschaftlicherundsozialerExtremeimDonauraum.DerAufbau vonwohlstandimdonauraumistdaherzurechteinesderhauptanliegender Donaustrategie.SchlüsselelementehierfürsinddieFörderungvonBildung, WissenschaftundForschung.VorallemeinestärkereKooperationundVernetzungindiesenBereichensolltendabeiimVordergrundstehen,umdasgesamteForschungs-undInnovationspotentialderRegionnutzenzukönnen. SokannetwabeiinnovativenEntwicklungenimRahmenderLandwirtschaft,insbesonderederNutzungvonnachwachsendenRohstoffen,durch denaustauschvonbest-practice-beispieleneinechtermehrwertfürdengesamtendonauraumerzieltwerden.desweiterenistesfürdieschaffungvon Wohlstandzwingenderforderlich,dieWettbewerbsfähigkeitvonUnternehmen,insbesonderevonkleinenundmittlerenUnternehmen,zuoptimieren. NachholbedarfbestehtzudembeiAustauschprogrammeninderBerufsausbildungsowiedergegenseitigenAnerkennungvonAbschlüssen.Umdiese Zieleoptimalerreichenzukönnen,unterstütztderDeutscheBundestagden Ansatz,aufderStrategieEuropa2020aufzubauenunddiesealsGrundstein für die Entwicklung der Donauregion zu nutzen. DerDeutscheBundestagbetontdarüberhinausdieBedeutungdesinterkulturellenDialogsvorallemderjungenGenerationimDonauraum.Durcheine besserevernetzungderjungenmenschenderverschiedenennationendes DonauraumskanneinechterMehrwertfürdieeuropäischeIntegrationgeleistetwerdenundsicheinegemeinsameIdentitätentwickeln.DerDeutsche BundestagbegrüßtdaherdieInitiativedesYoungCitizensDanubeNetwork, inanlehnungandasdeutsch-französischeunddasdeutsch-polnische Jugendwerk,einDonau-Jugendwerkzugründen.DerDeutscheBundestag unterstütztzudemdenaustauschvonstudierendenundwissenschaftlerndes DonauraumsdurchentsprechendeAustauschprogramme,diegrenzüberschreitendeZusammenarbeitvonHochschulensowiedieEtablierungeines Danube-Studies -StudiengangesunterderFederführungderdeutschsprachigen Andrássy Universität Budapest. EinezentraleHerausforderungzumAufbauvonWohlstandimDonauraum istdieförderungundentwicklungdesländlichenraumes.ländlicheregionenprägendendonauraummaßgeblich,diegroßemehrheitdermenschenimdonauraumwohntundarbeitetinländlichenregionen,siesind untrennbarmitdemdonauraumverbundenundmachendencharakterdes Donauraumsaus.DieEntwicklungdesländlichenRaumessolltedaherals SchwerpunktbereichindieDonaustrategieEingangfinden.Dabeisollteauch diewichtigerolledestourismusberücksichtigtwerden,derinländlichen RäumenoftderMotordergesamtwirtschaftlichenEntwicklungmitunverzichtbarenImpulsenfürdenlokalenArbeitsmarktist.DerTourismushat erheblichepositivewirtschaftlicheundarbeitsmarktpolitischeeffekteauch innachgelagertenbereichenwiedemeinzelhandel,dernahrungs-und
6 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode Genussmittelindustrie,demHandwerk,demTransportgewerbeunddemKulturbereich.BislangfehltdieEntwicklungdesländlichenRaumesjedochim VorschlagderEuropäischenKommission,wenngleichwichtigeProjektezur FörderungderländlichenEntwicklungaufgenommenwurden,wieetwadie SchaffungwohnortnaherBeschäftigungsmöglichkeiten,flächendeckende BreitbandzugängeoderauchdieVerbesserungderVerkehrsinfrastruktur. DieseundandereProjektezurEntwicklungdesländlichenRaumesmüssen auchausdrücklichunterdiesemaspektinderdonaustrategiebewertetund gesehen werden. DieLandwirtschaftzusammenmitdenvor-undnachgelagertenBereichenist einwichtigerwirtschaftsfaktorimländlichenraumundmussalssolcherin derdonaustrategieentsprechendeberücksichtigungfinden.dieland-, Agrar-undErnährungswirtschaftsichertgeradeimländlichenRaumWirtschaftskraftundArbeitsplätze.AlleininDeutschlandsindimAgribusiness rund10prozentdererwerbstätigenbeschäftigtunderzieleneinenanteilan derwertschöpfungvonrund6prozent.überdieerzeugungvonbioenergie undnachwachsendenrohstoffenleistetdiebranchezudemeinenwichtigen BeitragzumKlimaschutzundermöglichtzusätzlicheArbeitsplätzeund Wertschöpfung. DerDeutscheBundestagunterstütztdieAbsichtzurStärkungdesDonauraums,insbesonderedurcheinekoordinierteZusammenarbeitimSicherheitsbereichundbeiderBekämpfungderschwerenundorganisiertenKriminalität.DiesgiltnichtzuletztvordemHintergrund,dassderDonauraumauch Staatenumfasst,diekeineEU-Mitgliedersind.ZubegrüßenistauchdieAbsichtzumErfahrungsaustauschimBereichderVerwaltung.Dadurchwird nichtnurdiesicherheitimdonauraumerhöht,sondernauchdieregionale ZusammenarbeitgestärktundzugleicheinwertvollerBeitragzumBürokratieabbau geleistet. II. Der Deutsche Bundestag fordert die Bundesregierung auf, 1.beiderVerabschiedungundderUmsetzungderDonaustrategiedaraufzu achten,dassdassubsidiaritätsprinzipbeachtetwird.diedonaustrategiedarf sichausschließlichaufbereichekonzentrieren,indeneneinechtermehrwert fürdendonauraumerzieltwerdenkannunddiealleinaufderebenedermitgliedstaatenundregionennichthinreichendgeregeltwerdenkönnen.esist sicherzustellen,dassdiesteuerungunddurchführungdereinzelnenmaßnahmenderstrategieprimäreineaufgabedermitgliedstaatenundihrer regionalen Gebietskörperschaften bleibt; 2.sichdafüreinzusetzen,dassdieBerichterstattungunddieBewertungder StrategieaufderGrundlagederBerichtedernationalenKoordinatorenfürdie PrioritätenfeldersowieinengerAbstimmungmitdiesenerfolgt.Diesgarantiert,dassdieFortschrittsberichteandentatsächlichenProblemenorientiert sindunddielokalengegebenheitenberücksichtigen.dieberichtesollten unteranderemauskunftgebenüberdenumsetzungsstandderaktionenund Projekte,dieVerwendungdereingesetztenFinanzressourcensowiedenFahrplanüberweitereSchritte.AuchbegründeteVorschlägezurAnpassungder StrategieeinschließlichdesAktionsplanskönnengegebenenfallsGegenstand der Berichte sein;
7 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 7 Drucksache 17/ beiderVerabschiedungundderUmsetzungderDonaustrategiedaraufzu achten,dasskeineneueninstitutionenspeziellfürdendonauraumgeschaffen,keinezusätzlicheneuropäischenfinanzmittelbereitgestelltundkeine neuenrechtsetzungsakteerlassenoderbestehendegeändertwerden.bestehendeeu-politiken,programmeundprojektemüssengenutztundoptimiertsowiebestehendeinitiativenundorganisationenstärkervernetztwerden; 4.sichbeidenVerhandlungenüberdennächstenmehrjährigenFinanzrahmen imrahmenderweiterentwicklungderkohäsionspolitik,insbesondereim RahmenvonZiel3 (EuropäischeterritorialeZusammenarbeit)dafüreinzusetzen,dassbeiderBildungderKooperationsräumezumDonauraumeine Lösunggefundenwird,dieeineeffektiveTeilnahmeamProgrammsowie eine effiziente Programmdurchführung ermöglicht; 5.sichdafüreinzusetzen,dassbeiderSteuerungundDurchführungder DonaustrategieauftransparenteEntscheidungsprozesseundeinestärkere BeteiligungderZivilgesellschaftgeachtetwird,umdienotwendigeAkzeptanzbeiderBevölkerungzuerreichensowieergänzenddieExpertisenichtstaatlicherAkteuregenutztwirdundz.B.Industrie-undHandelskammern, Handwerkskammern,UnternehmenundInteressenverbändeindieProjektarbeit einbezogen werden; 6.beiderVerabschiedungderDonaustrategiedaraufzuachten,dassdieProjekte realistische Zielvorgaben enthalten; 7.sichdafüreinzusetzen,dassKoordinatorenstellennichtnurausschließlich anmitgliedstaatenvergebenwerden,sondernauchanföderaleuntergliederungen, wie die deutschen Länder; 8.sichmitBlickaufdieEntwicklungderVerkehrsinfrastrukturimDonauraumfüreineStärkungdesZusammenwirkensderverschiedenenVerkehrsträger (Multimodalität und Interoperabilität) einzusetzen; 9.eineVerbesserungbeiderZusammenarbeitimBereichderLogistikzuunterstützen; 10.beiderNeufassungderTEN-V-Leitliniendaraufhinzuwirken,dassauch ProjektedesDonauraumsindasNetzaufgenommenwerden,insbesondere zumausbaudesgüterverkehrsnetzesimdonauraumsowiezumausbau wettbewerbsfähigerzugverbindungenzwischengroßstädtenimpersonenverkehr,wiez.b.derbahnverbindungzwischendeneuropäischenmetropolenmünchenundpragüberfurthimwaldunddiedonaustadtregensburg,soweithierfüreinpositiveskosten-nutzen-verhältnisfestgestellt werden kann; 11.beiderBeseitigungderEngpässeinderBinnenschifffahrtnichtüberden derzeitgeltendenrechtsrahmenhinauszugehen zurzeitwirdeinevariantenunabhängige Untersuchung durchgeführt; 12.sichfüreineumweltfreundlicheBinnenschifffahrtmiteinersicherenFlotte und qualifiziertem Personal einzusetzen; 13.beiderUmsetzungdereinzelnenMaßnahmenderverschiedenenSäulender StrategiezwingendaufeinausgewogenesMaßzuachten,dasdenZielen derverbesserungderwasserqualitätunddesökologischenzustandesder Donau,demSchutzvorÜberschwemmungensowiederErhaltungderbiologischenVielfaltRechnungträgtunddenSchutzdernatürlichenRessourcen gewährleistet; 14.einebessereVernetzungundKompatibilitätdernationalenStromnetze voranzutreiben, um die Energieinfrastruktur zu stärken;
8 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 15.sichdafüreinzusetzen,denSchwerpunktbereich FörderungvonKultur undtourismus imrahmendersäule3derdonaustrategie Aufbauvon Wohlstand im Donauraum zu thematisieren; 16.sichdafüreinzusetzen,imRahmenderErarbeitungeinesgemeinsamenund nachhaltigenkonzepteszureuropa-undweltweitenbekanntmachungdes Donauraumsals Marke dasdonaukompetenzzentrumindiedonaustrategieeinzubeziehenundseinenzuständigkeitsbereichentsprechendzuerweitern und neu auszurichten; 17.sichdafüreinzusetzen,dassimRahmenderDonaustrategiedieRahmenbedingungenunddieAbstimmungzwischendenMitgliedstaatenbeider grenzüberschreitenden Kreuzschifffahrt verbessert werden; 18.sichdafüreinzusetzen,dassdurchTourismusundErholungdasreicheKultur- und Naturerbe entlang der Donau nicht beeinträchtigt wird; 19.imRahmenderSäule AufbauvonWohlstandimDonauraum aufeine VerbesserungderKooperationundVernetzungindenBereichenBildung, WissenschaftundForschung,u.a.imBereichinnovativerEntwicklungen imrahmenderlandwirtschaft,insbesonderenachwachsenderrohstoffe, ebensohinzuwirkenwieaufeinestärkungderwettbewerbsfähigkeitvon kleinenundmittlerenunternehmensowieaufdieförderungvonaustauschprogrammenfürauszubildende,studierendeundwissenschaftler, dieetablierungeines Danube-Studies -Studienganges,dieGründungeines Donau-JugendwerkesunddiegegenseitigeAnerkennungvonAbschlüssen; 20.sichdafüreinzusetzen,dassdieEntwicklungdesländlichenRaumesals SchwerpunktbereichinderSäule AufbauvonWohlstandimDonauraum EingangindieDonaustrategiefindet,umdamitdemUmstandRechnungzu tragen,dassderdonauraummaßgebendvonländlichengebietengeprägt ist; 21.sichdafüreinzusetzen,dassdieLandwirtschaftalswichtigerWirtschaftsfaktorimländlichenRauminderDonaustrategieentsprechendeBerücksichtigung findet. Berlin, den 13. April 2011 Volker Kauder, Gerda Hasselfeldt und Fraktion Birgit Homburger und Fraktion Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin, Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Postfach , Köln, Telefon (02 21) , Fax (02 21) , ISSN
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MehrMehr Schutz für Menschenrechtsverteidigerinnen und Menschenrechtsverteidiger
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1165 17. Wahlperiode 24. 03. 2010 Antrag der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Marieluise Beck (Bremen), Viola von Cramon-Taubadel, Ulrike Höfken, Thilo Hoppe, Uwe Kekeritz,
MehrAntrag. Deutscher Bundestag Drucksache 17/8879
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8879 17. Wahlperiode 06. 03. 2012 Antrag der Abgeordneten Dorothee Bär, Markus Grübel, Nadine Schön (St. Wendel), Peter Altmaier, Ingrid Fischbach, Norbert Geis, Thomas
MehrSolares Unternehmertum in Deutschland Herausforderungen annehmen, Chancen nutzen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3355 16. Wahlperiode 09. 11. 2006 Antrag der Abgeordneten Michael Kauch, Angelika Brunkhorst, Horst Meierhofer, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, Christian Ahrendt, Daniel
MehrZwangsvollstreckung beschleunigen Gläubigerrechte stärken
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7179 16. Wahlperiode 14. 11. 2007 Antrag der Abgeordneten Birgit Homburger, Mechthild Dyckmans, Sabine Leutheusser- Schnarrenberger, Jörg van Essen, Dr. Max Stadler, Jens
Mehrundmitarbeiternzuregistrierenundzubewertenunddiesedatenzweckzuentfremden.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9452 16. Wahlperiode 04. 06. 2008 Antrag der Abgeordneten Gisela Piltz, Hans-Michael Goldmann, Sabine Leutheusser- Schnarrenberger, Dr. Max Stadler, Jens Ackermann, Dr.
MehrFür eine zukunftsfest und generationengerecht finanzierte, die Selbstbestimmung stärkende, transparente und unbürokratische Pflege
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7491 16. Wahlperiode 12. 12. 2007 Antrag der Abgeordneten Heinz Lanfermann, Daniel Bahr (Münster), Dr. Konrad Schily, Dr. Heinrich L. Kolb, Jens Ackermann, Michael Kauch,
MehrDie Mitte stärken Mittelstand ins Zentrum der Wirtschaftspolitik rücken
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12326 16. Wahlperiode 18. 03. 2009 Antrag der Abgeordneten Rainer Brüderle, Paul K. Friedhoff, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, Christian Ahrendt, Daniel Bahr (Münster),
MehrZuwanderung durch ein Punktesystem steuern Fachkräftemangel wirksam bekämpfen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8492 16. Wahlperiode 12. 03. 2008 Antrag der Abgeordneten Hartfrid Wolff (Rems-Murr), Dr. Heinrich L. Kolb, Patrick Meinhardt, Ernst Burgbacher, Gisela Piltz, Christian
MehrEntgeltgleichheit für Frauen und Männer verwirklichen Familienfreundliche Unternehmen als Beitrag zur Gleichstellung der Geschlechter
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12483 17. Wahlperiode 26. 02. 2013 Antrag der Abgeordneten Dorothee Bär, Markus Grübel, Ingrid Fischbach, Norbert Geis, Michael Grosse-Brömer, Thomas Jarzombek, Ewa Klamt,
MehrEuropäisches Jahr gegen Armut und soziale Ausgrenzung ernst nehmen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/889 17. Wahlperiode 02. 03. 2010 Antrag der Abgeordneten Katja Kipping, Klaus Ernst, Matthias W. Birkwald, Dr. Diether Dehm, Heidrun Dittrich, Diana Golze, Andrej Hunko,
MehrI. Der Deutsche Bundestag stellt fest: DieFinanz-undWirtschaftskriseinEuropaistnichtüberwunden:DieRezessionhatsichverstärkt,dieArbeitslosigkeit
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14143 17. Wahlperiode 25. 06. 2013 Entschließungsantrag der Fraktion der SPD zu der Abgabe einer Regierungserklärung durch die Bundeskanzlerin zu den Ergebnissen des G8-Gipfels
MehrBeschlussempfehlung und Bericht
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5960 17. Wahlperiode 25. 05. 2011 Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Arbeit und Soziales (11. Ausschuss) zu dem Gesetzentwurf der Fraktionen der CDU/CSU
MehrAntrag. Deutscher Bundestag Drucksache 17/11576
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11576 17. Wahlperiode 20. 11. 2012 Antrag der Abgeordneten Heidemarie Wieczorek-Zeul, Edelgard Bulmahn, Dr. h. c. Gernot Erler, Petra Ernstberger, Dagmar Freitag, Iris
MehrLändliche Entwicklung und Ernährungssicherheit weltweit verbessern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7185 17. Wahlperiode 28. 09. 2011 Antrag der Abgeordneten Helmut Heiderich, Sibylle Pfeiffer, Dr. Christian Ruck, Peter Altmaier, Hartwig Fischer (Göttingen), Anette Hübinger,
MehrBeschlussempfehlung und Bericht
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13372 17. Wahlperiode 02. 05. 2013 Beschlussempfehlung und Bericht des Sportausschusses (5. Ausschuss) a) zu dem Antrag der Abgeordneten Klaus Riegert, Eberhard Gienger,
Mehrinrentegingen,warenunmittelbarzuvorsozialversicherungspflichtigbeschäftigt.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2935 17. Wahlperiode 14. 09. 2010 Antrag der Abgeordneten Klaus Ernst, Matthias W. Birkwald, Heidrun Dittrich, Diana Golze, Katja Kipping, Jutta Krellmann, Cornelia Möhring,
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/8952 17. Wahlperiode 08. 03. 2012 Antrag der Abgeordneten Dr. Petra Sitte, Dr. Martina Bunge, Jan Korte, Ulla Lötzer, Kathrin Senger-Schäfer, Kathrin Vogler, Harald Weinberg
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/11057 17. Wahlperiode 17. 10. 2012 Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (10. Ausschuss) zu dem Antrag der
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/729 17. Wahlperiode 12. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Thilo Hoppe, Volker Beck (Köln), Dr. Gerhard Schick, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/6488 17. Wahlperiode 06. 07. 2011 Antrag der Abgeordneten Dr. Petra Sitte, Diana Golze, Agnes Alpers, Matthias W. Birkwald, Heidrun Dittrich, Klaus Ernst, Nicole Gohlke,
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/11854 17. Wahlperiode 11. 12. 2012 Entschließungsantrag der Abgeordneten Yvonne Ploetz, Matthias W. Birkwald, Diana Golze, Dr. Martina Bunge, Heidrun Dittrich, Klaus Ernst,
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/891 16. Wahlperiode 08. 03. 2006 Antrag der Abgeordneten Sabine Leutheusser-Schnarrenberger, Sibylle Laurischk, Jens Ackermann, Daniel Bahr (Münster), Uwe Barth, Rainer
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/11695 16. Wahlperiode 21. 01. 2009 Kleine Anfrage der Abgeordneten Patrick Döring, Michael Kauch, Birgit Homburger, Joachim Günther (Plauen), Horst Friedrich (Bayreuth),
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/8751 16. Wahlperiode 09. 04. 2008 Antrag der Abgeordneten Detlef Parr, Daniel Bahr (Münster), Heinz Lanfermann, Dr. Konrad Schily, Jens Ackermann, Michael Kauch, Dr. Karl
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/7189 17. Wahlperiode 28. 09. 2011 Antrag der Abgeordneten Britta Haßelmann, Katja Dörner, Hans-Josef Fell, Bettina Herlitzius, Bärbel Höhn, Kai Gehring, Katrin Göring-Eckardt,
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/876 17. Wahlperiode 02. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Winfried Hermann, Bettina Herlitzius, weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/11074 17. Wahlperiode 17. 10. 2012 Antrag der Abgeordneten Kai Gehring, Ekin Deligöz, Krista Sager, Arfst Wagner (Schleswig), Katja Dörner, Agnes Krumwiede, Monika Lazar,
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