PROJEKTEINBLICK. etutoer Multiplikator*innen-Schulung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "PROJEKTEINBLICK. etutoer Multiplikator*innen-Schulung"

Transkript

1 PROJEKTEINBLICK etutoer Multiplikator*innen-Schulung

2 PROJEKTEINBLICK Projekt Schulung Inhalte und Ergebnisse Feedback

3 DAS PROJEKT

4 DAS PROJEKT Verbundprojekt OpERA Bauhaus-Universität Weimar Carl-von-Ossietzki Universität Oldenburg Universität Ulm

5 DIE SCHULUNG

6 DIE SCHULUNG Mitarbeitende und Lehrende Studierende (Multiplikator*innen) (etutor*innen) Blended Learning Schulung mit 8 Kursblöcken á 5-10 Stunden Zwei Präsenztermine für gemeinsamen Austausch

7 DER E-TUTOER

8 DER E-TUTOER

9 DIE INHALTE

10 Eigenes OER-Leuchtturmprojekt DIE INHALTE

11 DIE INHALTE Eigenes OER-Leuchtturmprojekt OER suchen und finden Lehr- und Lerntheorie Videopraxis Mediendidaktik OER erstellen und verbreiten elearning Tools kennenlernen und anwenden Evaluation von Lehrveranstaltungen

12 DIE INHALTE OER suchen und finden urheberrechtliche Herausforderungen CC Lizenzen Grundlagen Lehr- Lerntheorie Lernziele Informationsverarbeitung Mediendesign / Mediendidaktik Prinzipien und Gesetze Lerninhalt-Gestaltung Sinnvoller Einsatz von Texten und Bildern OER erstellen und verbreiten OER verändern, remixen, neu lizensieren, elearning Tools Blogs, Wikis, Quiz, Apps, Evaluation von (Online)-Lehrveranstaltungen Grundlagenwissen und Methoden

13 DIE INHALTE OER suchen und finden urheberrechtliche Herausforderungen CC Lizenzen Grundlagen Lehr- Lerntheorie Lernziele Informationsverarbeitung Mediendesign / Mediendidaktik Prinzipien und Gesetze Lerninhalt-Gestaltung Sinnvoller Einsatz von Texten und Bildern OER erstellen und verbreiten OER verändern, remixen, neu lizensieren, elearning Tools Blogs, Wikis, Quiz, Apps, Evaluation von (Online)-Lehrveranstaltungen Grundlagenwissen und Methoden

14 DIE INHALTE OER suchen und finden urheberrechtliche Herausforderungen CC Lizenzen Grundlagen Lehr- Lerntheorie Lernziele Informationsverarbeitung Mediendesign / Mediendidaktik Prinzipien und Gesetze Lerninhalt-Gestaltung Sinnvoller Einsatz von Texten und Bildern OER erstellen und verbreiten OER verändern, remixen, neu lizensieren, elearning Tools Blogs, Wikis, Quiz, Apps, Evaluation von (Online)-Lehrveranstaltungen Grundlagenwissen und Methoden

15 DIE INHALTE OER suchen und finden urheberrechtliche Herausforderungen CC Lizenzen Grundlagen Lehr- Lerntheorie Lernziele Informationsverarbeitung Mediendesign / Mediendidaktik Prinzipien und Gesetze Lerninhalt-Gestaltung Sinnvoller Einsatz von Texten und Bildern OER erstellen und verbreiten OER verändern, remixen, neu lizensieren, elearning Tools Blogs, Wikis, Quiz, Apps, Evaluation von (Online)-Lehrveranstaltungen Grundlagenwissen und Methoden

16 DIE INHALTE OER suchen und finden urheberrechtliche Herausforderungen CC Lizenzen Grundlagen Lehr- Lerntheorie Lernziele Informationsverarbeitung Mediendesign / Mediendidaktik Prinzipien und Gesetze Lerninhalt-Gestaltung Sinnvoller Einsatz von Texten und Bildern OER erstellen und verbreiten OER verändern, remixen, neu lizensieren, elearning Tools Blogs, Wikis, Quiz, Apps, Evaluation von (Online)-Lehrveranstaltungen Grundlagenwissen und Methoden

17 DIE INHALTE OER suchen und finden urheberrechtliche Herausforderungen CC Lizenzen Grundlagen Lehr- Lerntheorie Lernziele Informationsverarbeitung Mediendesign / Mediendidaktik Prinzipien und Gesetze Lerninhalt-Gestaltung Sinnvoller Einsatz von Texten und Bildern OER erstellen und verbreiten OER verändern, remixen, neu lizensieren, elearning Tools Blogs, Wikis, Quiz, Apps, Evaluation von (Online)-Lehrveranstaltungen Grundlagenwissen und Methoden

18 DIE ERGEBNISSE

19 DIE ERGEBNISSE Poster Legetrickfilme OER Leuchtturmprojekte OER Icon-Datenbank Multiplikator*innen

20 DIE ERGEBNISSE Pientka, R. Klepsch, M. Motivation Spannungsfeld der Motivation:... die Bereitschaft [Zeit, Energie und Arbeit zu investieren] um ein bestimmtes Ziel zu erreichen... Definition in der Pädagogik und Lehr-Lernforschung: Motivation ist die Bereitschaft sich intensiv mit einem (Lern-)Gegenstand auseinander zu setzen und damit auch ein wesentlicher Aspekt für erfolgreiches Lernen. 1 Basierend auf der Selbstbestimmungstheorie von Deci & Ryan sind die Konzepte der intrinsischen und extrinsischen Motivation entstanden. Dabei wird davon ausgegangen, dass jeder Mensch danach strebt, etwas zu lernen und sich zu entwickeln. 2,3 externale regulation Handeln aufgrund von äußerem Druck (Belohnung, Bestrafung) Ich muss eine 1 in pädagogischer Psychologie schreiben, weil meine Eltern mir dann ein Auto kaufen. Inhalts- und Porzessmodelle der Motivation... eine Auswahl Bedürfnispyramide von Maslow 4 Selbstverwircklichung Anerkennung Zugehörigkeit Sicherheit Überleben introjiziert regulation Internalisierung eines Handlungsziels ohne Identifizierung Ich will eine 1 in pädagogischer Psychologie schreiben, weil meine Eltern erwarten, dass ich einen guten Studienabschluss erziele. identifizierte regulation Identifzierung mit einem Handlungsziel, aber Konflikt mit anderen Zielen vorhanden Ich will eine 1 in pädagogischer Psychologie schreiben, damit ich einen guten Studienabschluss erziele und Psychologieprofessor werde. fremdbestimmt <- -> selbstbestimmt Rubikonmodell der Handlungsphasen von Heckhausen & Gollwitzer 5 Abwägen prädezisional Rubikon -> Ja ich will Planen präaktional Literatur 1. Hasselhorn, M., & Gold, A. (2013). Pädagogische Psychologie: Erfolgreiches Lernen und Lehren (3., vollst. überarb. und erw. Aufl. ). Stuttgart: Kohlhammer. 2. Deci, E. L., & Ryan, R. M. (1985). The general causality orientations scale: Self-determination in personality. Journal of research in personality, 19(2), Deci, E. L., & Ryan, R. M. (2002). Handbook of Self-determination Research: University Rochester Press. 4. Maslow, A. H. (1954). Motivation and Personality. New York: Harper and Brothers. 5. Heckhausen, H., & Gollwitzer, P. M. (1987). Thought contents and cognitive functioning in motivational versus volitional states of mind. Motivation and emotion, 11(2), Vroom, V. H. (1964). Work and Motivation. New York: Wiley. 7. Heckhausen, H. (1965). Leistungsmotivation. In H. Thomae (Ed. ), Handbuch der Psychologie ( ). Göttingen: Hogrefe. 8. Schiefele, U. & Schaffner E. (2015). Motivation. In E. Wild & J. Möller (Eds. ), Springer-Lehrbuch. Pädagogische Psychologie (2. Aufl., ). Berlin, Heidelberg: Springer. 9. Atkinson, J. W. (1957). Motivational determinants of risk-taking behavior. Psychological Review, 64(6), Csikszentmihalyi, M. (1990). Flow: the Psychology of Optimal Experience. New York: Harper and Row. Handeln aktional Bewerten postaktional integrierte regulation Identifzierung mit einem Handlungsziel Ich will Psychologieprofessor werden. intrinsische regulation Handeln zum Selbstzweck Ich mag pädagogisch-psychologische Fragestellungen und Themen. extrinsische Motivation <- -> intrinsische Motivation Valenz-Instrumentalitäts-Erwartungs-Theorie von Vroom 6 = x x V = Valenz Wie erstrebenswert ist das Ergebnis meines Handelns? I = Instrumentalität Sind die Konsequenzen meiner Anstrengungen wünschenswert? E = Erwartung Werde ich durch meinen Einsatz mein Ziel erreichen? Autoren: Rebecca Pientka, Nadja Müller & Melina Klepsch mit Hilfe von: Ikons: Freepik (flaticon. com) einige Vektorgrafiken: Katemangostar und Vvstudio (Freepik. com) Geldgeber: Bundesministerium für Bildung und Forschung Effizient Interaktiv Studieren Lernmotivation die Absticht, Inhalte oder Fertigkeiten zu erlernen, um damit bestimmte Ziele zu errechen Leistungsmotivation das Bestreben eine Aufgabe zu meistern, einen Gütemaßstab zu erreichen oder zu übertreffen, Hindernisse zu überwinden, Ausdauer zu zeigen und Erfolg zu haben Risiko-Wahl-Modell von Atkinson 9 Welche Leistungsaufgabe bzw. Handlungsalternative wird in einer bestimmten Situation ausgewählt? Motivierung Meine Leistungen stehen im Vordergrund. Ich vergleiche meine Fähigkeiten mit Anderen. Ich bin ein freudiger und sicherer Lerner. Ich strebe nach neuem Wissen. Anreiz des Erfolges Aufgabenschwierigkeit Flow 10 ist das selbstreflexions freie, gänzliche Aufgehen in einer glatt laufenden Tätigkeit, bei der man trotz voller Kapazitätsauslastung das Gefühl hat, den Geschehensablauf noch gut unter Kontrolle zu haben. Im Flow-Zustand kommt es zu einem veränderten Zeiterleben: Die Zeit scheint still zu stehen. Als zentrale Randbedingung von Flow gilt das Vorliegen einer wahrgenommenen Passung zwischen Anforderungen und Fähigkeiten einer Person. Flow kann nur bei aktiven Tätigkeiten auftreten, die einen Fähigkeitsaspekt beinhalten. Wahrscheinlichkeit des Erfolges Lern-und Leistungsmotivation Der Motivationsbegriff lässt sich in der pädagogischen Psychologie in Lern- und Leistungsmotivation aufteilen, wobei Lernmotivation als Teil der Leistungsmotivation angesehen werden kann. 7,8 Weitere Begriffe die in Zusammenhang mit dem Konstrukt der Leistungsmotivation auftauchen sind das Annäherungsleistungsziel und das Vermeidungsleistungsziel. 8 Anforderungen Ich stelle meine Leistungen nicht in den Vordergrund. Ich vergleiche meine Fähigkeiten nur ungern mit anderen. Ich bin ein ängstlicher und unsicherer Lerner. Ich halte an meinem bestehenden Wissen fest. annäherungsleistungszielorientiert Vermeidungsleistungszielorientiert Überforderung Unterforderung Flow... Tätigkeitsrausch... Fähigkeiten Csíkszentmihályi

21 Pientka, R. Klepsch, M. Motivation Spannungsfeld der Motivation: Bedürfnispyramide von Maslow 4 Selbstverwircklichung... die Bereitschaft [Zeit, Energie und Arbeit zu investieren] um ein bestimmtes Ziel zu erreichen... Definition in der Pädagogik und Lehr-Lernforschung: Motivation ist die Bereitschaft sich intensiv mit einem (Lern-)Gegenstand auseinander zu setzen und damit auch ein wesentlicher Aspekt für erfolgreiches Lernen. 1 Basierend auf der Selbstbestimmungstheorie von Deci & Ryan sind die Konzepte der intrinsischen und extrinsischen Motivation entstanden. Dabei wird davon ausgegangen, dass jeder Mensch danach strebt, etwas zu lernen und sich zu entwickeln. 2,3 externale regulation Handeln aufgrund von äußerem Druck (Belohnung, Bestrafung) Ich muss eine 1 in pädagogischer Psychologie schreiben, weil meine Eltern mir dann ein Auto kaufen. Inhalts- und Porzessmodelle der Motivation... eine Auswahl Anerkennung Zugehörigkeit Sicherheit Überleben introjiziert regulation Internalisierung eines Handlungsziels ohne Identifizierung Ich will eine 1 in pädagogischer Psychologie schreiben, weil meine Eltern erwarten, dass ich einen guten Studienabschluss erziele. identifizierte regulation Identifzierung mit einem Handlungsziel, aber Konflikt mit anderen Zielen vorhanden Ich will eine 1 in pädagogischer Psychologie schreiben, damit ich einen guten Studienabschluss erziele und Psychologieprofessor werde. fremdbestimmt <- -> selbstbestimmt Rubikonmodell der Handlungsphasen von Heckhausen & Gollwitzer 5 Abwägen prädezisional Planen präaktional Literatur 1. Hasselhorn, M., & Gold, A. (2013). Pädagogische Psychologie: Erfolgreiches Lernen und Lehren (3., vollst. überarb. und erw. Aufl.). Stuttgart: Kohlhammer. Rubikon -> Ja ich will 2. Deci, E. L., & Ryan, R. M. (1985). The general causality orientations scale: Self-determination in personality. Journal of research in personality, 19(2), Deci, E. L., & Ryan, R. M. (2002). Handbook of Self-determination Research: University Rochester Press. 4. Maslow, A. H. (1954). Motivation and Personality. New York: Harper and Brothers. 5. Heckhausen, H., & Gollwitzer, P. M. (1987). Thought contents and cognitive functioning in motivational versus volitional states of mind. Motivation and emotion, 11(2), Vroom, V. H. (1964). Work and Motivation. New York: Wiley. 7. Heckhausen, H. (1965). Leistungsmotivation. In H. Thomae (Ed.), Handbuch der Psychologie ( ). Göttingen: Hogrefe. 8. Schiefele, U. & Schaffner E. (2015). Motivation. In E. Wild & J. Möller (Eds.), Springer-Lehrbuch. Pädagogische Psychologie (2. Aufl., ). Berlin, Heidelberg: Springer. 9. Atkinson, J. W. (1957). Motivational determinants of risk-taking behavior. Psychological Review, 64(6), Csikszentmihalyi, M. (1990). Flow: the Psychology of Optimal Experience. New York: Harper and Row. Handeln aktional Bewerten postaktional integrierte regulation Identifzierung mit einem Handlungsziel Ich will Psychologieprofessor werden. intrinsische regulation Handeln zum Selbstzweck Ich mag pädagogisch-psychologische Fragestellungen und Themen. extrinsische Motivation <- -> intrinsische Motivation Valenz-Instrumentalitäts-Erwartungs-Theorie von Vroom 6 = x x V = Valenz Wie erstrebenswert ist das Ergebnis meines Handelns? I = Instrumentalität Sind die Konsequenzen meiner Anstrengungen wünschenswert? E = Erwartung Werde ich durch meinen Einsatz mein Ziel erreichen? Autoren: Rebecca Pientka, Nadja Müller & Melina Klepsch mit Hilfe von: Ikons: Freepik (flaticon.com) einige Vektorgrafiken: Katemangostar und Vvstudio (Freepik. com) Geldgeber: Bundesministerium für Bildung und Forschung Effizient Interaktiv Studieren Lernmotivation die Absticht, Inhalte oder Fertigkeiten zu erlernen, um damit bestimmte Ziele zu errechen Leistungsmotivation das Bestreben eine Aufgabe zu meistern, einen Gütemaßstab zu erreichen oder zu übertreffen, Hindernisse zu überwinden, Ausdauer zu zeigen und Erfolg zu haben Risiko-Wahl-Modell von Atkinson 9 Welche Leistungsaufgabe bzw. Handlungsalternative wird in einer bestimmten Situation ausgewählt? Motivierung Meine Leistungen stehen im Vordergrund. Ich vergleiche meine Fähigkeiten mit Anderen. Ich bin ein freudiger und sicherer Lerner. Ich strebe nach neuem Wissen. Anreiz des Erfolges Aufgabenschwierigkeit Flow 10 ist das selbstreflexions freie, gänzliche Aufgehen in einer glatt laufenden Tätigkeit, bei der man trotz voller Kapazitätsauslastung das Gefühl hat, den Geschehensablauf noch gut unter Kontrolle zu haben. Im Flow-Zustand kommt es zu einem veränderten Zeiterleben: Die Zeit scheint still zu stehen. Als zentrale Randbedingung von Flow gilt das Vorliegen einer wahrgenommenen Passung zwischen Anforderungen und Fähigkeiten einer Person. Flow kann nur bei aktiven Tätigkeiten auftreten, die einen Fähigkeitsaspekt beinhalten. Wahrscheinlichkeit des Erfolges Lern-und Leistungsmotivation Der Motivationsbegriff lässt sich in der pädagogischen Psychologie in Lern- und Leistungsmotivation aufteilen, wobei Lernmotivation als Teil der Leistungsmotivation angesehen werden kann. 7,8 Weitere Begriffe die in Zusammenhang mit dem Konstrukt der Leistungsmotivation auftauchen sind das Annäherungsleistungsziel und das Vermeidungsleistungsziel. 8 Anforderungen Ich stelle meine Leistungen nicht in den Vordergrund. Ich vergleiche meine Fähigkeiten nur ungern mit anderen. Ich bin ein ängstlicher und unsicherer Lerner. Ich halte an meinem bestehenden Wissen fest. annäherungsleistungszielorientiert Vermeidungsleistungszielorientiert Überforderung Unterforderung Flow... Tätigkeitsrausch... Fähigkeiten Csíkszentmihályi

22 Quelle: Nutcracker Premium-Erklärvideos DIE ERGEBNISSE

23 Quelle: CC BY etutoer Schulung Ulm, WS 2017/18 DIE ERGEBNISSE

24 Leuchtturm Projekte DIE ERGEBNISSE

25 DIE ERGEBNISSE Leuchtturm Projekte imoox.at freie Online-Kurse (Massive Open Online Courses) zu unterschiedlichen Themen kostenlos, zeit- und ortsunabhängig)

26 DIE ERGEBNISSE Leuchtturm Projekte imoox.at freie Online-Kurse (Massive Open Online Courses) zu unterschiedlichen Themen kostenlos, zeit- und ortsunabhängig) Hamburg Open Online University hochschulübergreifende Strategie mit offenen Zugängen zu Bildung und Materialien Fachtagungen Schulungen

27 DIE ERGEBNISSE Leuchtturm Projekte imoox.at freie Online-Kurse (Massive Open Online Courses) zu unterschiedlichen Themen kostenlos, zeit- und ortsunabhängig) Hamburg Open Online University hochschulübergreifende Strategie mit offenen Zugängen zu Bildung und Materialien Fachtagungen Schulungen OER Icon-Datenbank

28 DIE ERGEBNISSE Leuchtturm Projekte imoox.at freie Online-Kurse (Massive Open Online Courses) zu unterschiedlichen Themen kostenlos, zeit- und ortsunabhängig) Hamburg Open Online University hochschulübergreifende Strategie mit offenen Zugängen zu Bildung und Materialien Fachtagungen Schulungen OER Icon-Datenbank

29 Quelle:

30 Quelle:

31 DIE ERGEBNISSE Poster Legetrickfilme OER Leuchtturmprojekte OER Icon-Datenbank Multiplikator*innen

32 FEEDBACK

33 FEEDBACK Aufbau der Schulung? Ablauf? Inhalte? OER an Ihrer Universität?

34 VIELEN DANK Fragen oder Anregungen:

etutoer Schulung EINE PUBLIKATION IM RAHMEN DES OPEN EDUCATIONAL RESOURCES PROJEKTS OpERA

etutoer Schulung EINE PUBLIKATION IM RAHMEN DES OPEN EDUCATIONAL RESOURCES PROJEKTS OpERA etutoer Schulung EINE PUBLIKATION IM RAHMEN DES OPEN EDUCATIONAL RESOURCES PROJEKTS OpERA OpERA Open Educational Resources in der akademischen Weiterbildung IMPRESSUM Printed in Germany 2018 Diese Publikation

Mehr

Theorien für den Unterricht

Theorien für den Unterricht Theorien für den Unterricht Motivation im Unterricht Daniela Martinek Überblick Defensives Lernen Task vs. Ego-Orientierung Förderung der Lernmotivation Selbstbestimmungstheorie Defensives Lernen (vgl.

Mehr

Motivation im Kinder- & Jugendsport

Motivation im Kinder- & Jugendsport Motivation im Kinder- & Jugendsport Praxis trifft Motivation Welche Gründe hat eine Person, sich in einer bestimmten Art und Weise zu verhalten? Weshalb ergreifen wir eine bestimmte Aktivität? Warum verfolgen

Mehr

Univ. Doz. Dr. Ralph Sichler Fachhochschule Wiener Neustadt Fachbereich Management-, Organisations- und Personalentwicklung

Univ. Doz. Dr. Ralph Sichler Fachhochschule Wiener Neustadt Fachbereich Management-, Organisations- und Personalentwicklung Univ. Doz. Dr. Ralph Sichler Fachhochschule Wiener Neustadt Fachbereich Management-, Organisations- und Personalentwicklung Univ. Doz. Dr. Ralph Sichler (Diplom-Psychologe) Fachbereichsleiter Management-,

Mehr

Vorlesung Pädagogische Psychologie. Lernmotivation. Sommersemester Mo Uhr. Alexander Renkl

Vorlesung Pädagogische Psychologie. Lernmotivation. Sommersemester Mo Uhr. Alexander Renkl Vorlesung Pädagogische Psychologie Lernmotivation Sommersemester 2011 Mo 16-18 Uhr Alexander Renkl Überblick 1 Begriffsbestimmung und Rahmenmodell 2 Personenmerkmale und Lernsituationsmerkmale 3 Aktuelle

Mehr

Vorlesung Pädagogische Psychologie. Lernmotivation. Sommersemester Mo Uhr. Alexander Renkl

Vorlesung Pädagogische Psychologie. Lernmotivation. Sommersemester Mo Uhr. Alexander Renkl Vorlesung Pädagogische Psychologie Lernmotivation Sommersemester 2013 Mo 16-18 Uhr Alexander Renkl Überblick 1 Begriffsbestimmung und Rahmenmodell 2 Personenmerkmale und Lernsituationsmerkmale 3 Aktuelle

Mehr

WIE FÖRDERT MAN FACHINTERESSE?

WIE FÖRDERT MAN FACHINTERESSE? WIE FÖRDERT MAN FACHINTERESSE? Ein Orientierungsversuch zwischen methodischer Kompetenz, Sachhaltigkeit und Wirkung der Lehrerpersönlichkeit Ass.-Prof. Dr. Martin Steger 15.04.2016 DIE RELEVANZ VON INTERESSE

Mehr

Sportpsychologie. PD Dr. Andreas Wilhelm. 7. Veranstaltung - Thema: Motivation. Sommersemester 2006

Sportpsychologie. PD Dr. Andreas Wilhelm. 7. Veranstaltung - Thema: Motivation. Sommersemester 2006 Sportpsychologie PD Dr. Andreas Wilhelm 7. Veranstaltung - Thema: Motivation Sommersemester 2006 Institut für Sport und Sportwissenschaften der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel PD Dr. A. Wilhelm

Mehr

Vortrag IHK Ideenmanagement. von Führungskräften und Mitarbeitern IFU FAP

Vortrag IHK Ideenmanagement. von Führungskräften und Mitarbeitern IFU FAP Experiment Vortrag IHK Ideenmanagement Motivation von Führungskräften und Mitarbeitern Agenda Was ist Motivation? Ist Motivation unendlich? Welche Motivation benötigt Innovation? Ist die Motivation von

Mehr

Literatur (im Original im Gesamtverzeichnis integriert) Bachmair, S., Faber, J., Hennig, C., Kolb, R. & Willig, W. (2007). Beraten will gelernt sein. Ein praktisches Lehrbuch für Anfänger und Fortgeschrittene

Mehr

Freiwilligenarbeit und Motivation: Sinnhaftigkeit versus monetäre Anreize

Freiwilligenarbeit und Motivation: Sinnhaftigkeit versus monetäre Anreize Freiwilligenarbeit und Motivation: Sinnhaftigkeit versus monetäre Anreize Fachgespräch, 31. Januar 2019, Basel Dr. Stefan T. Güntert Institut für Nonprofit- und Public Management, Fachhochschule Nordwestschweiz

Mehr

Motivation! Allgemeine Überlegungen Intrinsische versus extrinsische Motivation Erwartungs-Wert-Theorien Handlungsmodelle

Motivation! Allgemeine Überlegungen Intrinsische versus extrinsische Motivation Erwartungs-Wert-Theorien Handlungsmodelle Motivation! Allgemeine Überlegungen Intrinsische versus extrinsische Motivation Erwartungs-Wert-Theorien Handlungsmodelle Grundverständnis und Begriffe der Motivationsforschung Was ist die Grundlage menschlicher

Mehr

Mach s selber produzieren statt konsumieren!

Mach s selber produzieren statt konsumieren! Forum 10 29.11.2013 Thema:! 1 Fragestellung Wie kann die Motivation der Lernenden im Unterricht gesteigert werden? 3 Ablauf Fragestellung Motivationstheorie Änderung des Unterrichts Umsetzung im Unterricht

Mehr

Klaus Oberleiter (Autor) Hausaufgaben in der Grundschule Die Bedeutung zeitlicher Aspekte und Auswirkungen eines selbstregulatorischen Trainings

Klaus Oberleiter (Autor) Hausaufgaben in der Grundschule Die Bedeutung zeitlicher Aspekte und Auswirkungen eines selbstregulatorischen Trainings Klaus Oberleiter (Autor) Hausaufgaben in der Grundschule Die Bedeutung zeitlicher Aspekte und Auswirkungen eines selbstregulatorischen Trainings https://cuvillier.de/de/shop/publications/2115 Copyright:

Mehr

Motivation. Intensität und Ausdauer, mit der bestimmte Zustände angestrebt oder gemieden werden.

Motivation. Intensität und Ausdauer, mit der bestimmte Zustände angestrebt oder gemieden werden. Motivation Intensität und Ausdauer, mit der bestimmte Zustände angestrebt oder gemieden werden. Beeinflusst durch: Interne Variablen: Bedürfnisse / Motive des Handelnden: - Physiologisch (Hunger, Durst,

Mehr

MOTIVATIONSPSYCHOLOGIE

MOTIVATIONSPSYCHOLOGIE Udo Rudolph MOTIVATIONSPSYCHOLOGIE 1. Auflage Inhalt Vorwort xi1 I 1.1 1.2 Was ist Motivation? Epikur 1.1.1 Epikurs Thesen zur Motivation 1.1.2 Epikurs Thesen zum Hedonismus Zentrale Fragen der Motivationspsychologie

Mehr

Literale und Mathematische Kompetenzen. der Universität Bielefeld

Literale und Mathematische Kompetenzen. der Universität Bielefeld Geistes-, Natur-, Sozial- und Technikwissenschaften Transcending Boundaries Förderung der Studierfähigkeit in der Studieneingangsphase durch Gestaltung von effizienten Unterstützungsmaßnahmen Literale

Mehr

Elfter Hochschuldidaktiktag. Die Neue Offenheit. Perspektiven und Potentiale offener Bildungsressourcen. Inhalte und Feedbacks aus den Tracks

Elfter Hochschuldidaktiktag. Die Neue Offenheit. Perspektiven und Potentiale offener Bildungsressourcen. Inhalte und Feedbacks aus den Tracks Elfter Hochschuldidaktiktag Die Neue Offenheit Perspektiven und Potentiale offener Bildungsressourcen Inhalte und Feedbacks aus den Tracks Am 13.10.2016 fand unter dem Titel Die Neue Offenheit der elfte

Mehr

Die Selbstbestimmungstheorie der Motivation. und ihre Bedeutung für die Pädagogik

Die Selbstbestimmungstheorie der Motivation. und ihre Bedeutung für die Pädagogik und ihre Bedeutung für die Pädagogik Edward L. Deci / Richard M. Ryan Ausgangsfragen Warum lernen wir? Warum macht manchen das Lernen Spaß und anderen nicht? Was hat das Selbstkonzept mit Lernen zu tun?

Mehr

Motivation. Hat der Themenkomplex eine Relevanz für die Gestaltung interaktiver Systeme? Gerhard Plaßmann

Motivation. Hat der Themenkomplex eine Relevanz für die Gestaltung interaktiver Systeme? Gerhard Plaßmann Motivation Hat der Themenkomplex eine Relevanz für die Gestaltung interaktiver Systeme? Inhalt Wie komm ich auf das Thema? Definition des Begriffs Motivation Motivationale Themenklassen Motivation, Intention,

Mehr

Literatur (im Original im Gesamtverzeichnis integriert) Bandura, A. (1997). Self-efficacy: The exercise of control. New York: Freeman. Belardi, N. (2002). Supervision. Grundlagen, Techniken, Perspektiven

Mehr

Grundlagen der Psychologie des Lehrens und Lernens Motivation Integratives Rahmenmodell

Grundlagen der Psychologie des Lehrens und Lernens Motivation Integratives Rahmenmodell Grundlagen der Psychologie des Lehrens und Lernens Motivation Integratives Rahmenmodell Susanne Narciss Vorlesung Psychologie des Lehrens & Lernens WS 2015/16 Grob Übersicht Vorlesungstermine Datum Inhalt

Mehr

Sportpsychologie. Leistungsmotivation im Sport. Vorlesung/Übung. 2 Gliederung. 1. Definition. 2. Komponenten. 3. Prozessmodell

Sportpsychologie. Leistungsmotivation im Sport. Vorlesung/Übung. 2 Gliederung. 1. Definition. 2. Komponenten. 3. Prozessmodell Institut für Sportwissenschaften Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt/M. Vorlesung/Übung Leistungsmotivation im Sport 2 Gliederung 1. Definition 2. Komponenten 3. Prozessmodell 4. Leistungsmotivation

Mehr

Frage 2: Die Bedeutung der Lehrermotivation für die Verankerung der Bildung für nachhaltige Entwicklung an Schulen

Frage 2: Die Bedeutung der Lehrermotivation für die Verankerung der Bildung für nachhaltige Entwicklung an Schulen Frage 2: Die Bedeutung der Lehrermotivation für die Verankerung der Bildung für nachhaltige Entwicklung an Schulen Kati Trempler Fragestellungen 1. Durch welche Faktoren werden die Formen der Lehrermotivation

Mehr

2 Freuds psychoanalytische Theorie der Motivation 27

2 Freuds psychoanalytische Theorie der Motivation 27 http://www.beltz.de/de/nc/verlagsgruppe-beltz/gesamtprogramm.html?isbn=978-3-621-27793-8 Vorwort 13 1 Was ist Motivation? 14 1.1 Die Wurzeln der Motivationspsychologie 14 1.1.1 Epikurs Thesen zur Motivation

Mehr

Skript 3: Motivation Führungs- & Kommunikationskompetenzen Dozent Thomas Necke

Skript 3: Motivation Führungs- & Kommunikationskompetenzen Dozent Thomas Necke Skript 3: Motivation Führungs- & Kommunikationskompetenzen Dozent Thomas Necke Gliederung Seite 1. Einführung 2-3 2. M-L-A (Inhaltstheorie) 4-12 3. Prozesstheorien 13 4. Motivation in Gruppen 13 5. Commitment

Mehr

Arbeitsmotivation (Teil 1) Dr. Stefan T. Güntert, ETH Zürich Vorlesung «Psychologie der Arbeit ein Überblick», 23. Oktober 2014

Arbeitsmotivation (Teil 1) Dr. Stefan T. Güntert, ETH Zürich Vorlesung «Psychologie der Arbeit ein Überblick», 23. Oktober 2014 Arbeitsmotivation (Teil 1) Dr. Stefan T. Güntert, ETH Zürich Vorlesung «Psychologie der Arbeit ein Überblick», 23. Oktober 2014 Überblick heute Motiv-Klassifikationen Valence-Instrumentality-Expectancy

Mehr

Gewinne bei Innovationswettbewerben

Gewinne bei Innovationswettbewerben Gewinne bei Innovationswettbewerben 2 In diesem Kapitel werden die Gewinne bei Innovationswettbewerben näher erläutert. Ein Gewinn ist grundsätzlich eine Auszeichnung für eine hervorragende Leistung. Er

Mehr

Kausalattribution und Leistungsmotivation

Kausalattribution und Leistungsmotivation Professur für Allgemeine Psychologie Vorlesung im WS 2011/12 Motivation, Emotion, Volition Kausalattribution und Leistungsmotivation Prof. Dr. Thomas Goschke 1 Überblick und Lernziele Kognitive Ansätze

Mehr

WESTLICHE KLASSISCHE MUSIKAUSBILDUNG IM SULTANAT OMAN

WESTLICHE KLASSISCHE MUSIKAUSBILDUNG IM SULTANAT OMAN WESTLICHE KLASSISCHE MUSIKAUSBILDUNG IM SULTANAT OMAN Motivation und Einstellungen von Studierenden Timea Sari BetreuerIn: Prof. Dr. Silke Kruse-Weber, Prof. Dr. Gerd Grupe, Prof. Dr. Issam El Mallah Überblick

Mehr

MACHT SCRUM ZUFRIEDENER? Welche Erklärungen bietet die Motivationspsychologie? Andreas Ebbert-Karroum, XP Days Germany, Karlsruhe,

MACHT SCRUM ZUFRIEDENER? Welche Erklärungen bietet die Motivationspsychologie? Andreas Ebbert-Karroum, XP Days Germany, Karlsruhe, MACHT SCRUM ZUFRIEDENER? Welche Erklärungen bietet die Motivationspsychologie? Andreas Ebbert-Karroum, XP Days Germany, Karlsruhe, 2009-11-27 ZUFRIEDENHEIT Innerlich ausgeglichen sein Nach nichts anderem

Mehr

Anreizgestaltung in Organisationen. Die Prinzipal-Agenten-Theorie und die Verdrängung intrinsischer Motivation

Anreizgestaltung in Organisationen. Die Prinzipal-Agenten-Theorie und die Verdrängung intrinsischer Motivation Seminar Theorien der Organisation Ökonomische und sozialtheorethische Perspektiven Hagen, 19.12. - 21.12.2005 Anreizgestaltung in Organisationen die Verdrängung intrinsischer Motivation Schwerpunkt: Verdrängungseffekt

Mehr

VO Wirtschaftspsychologie I (Wahlfachmodul) 200151, WS2010/11. Dr. Eva Hofmann

VO Wirtschaftspsychologie I (Wahlfachmodul) 200151, WS2010/11. Dr. Eva Hofmann VO Wirtschaftspsychologie I (Wahlfachmodul) 200151, WS2010/11 Dr. Eva Hofmann Motivation Definitionen I Leistung ist eine Funktion aus Fähigkeiten, Motivation und situativen Möglichkeiten. Motivation ist

Mehr

Allgemeine Psychologie an der Fachrichtung Psychologie der TU Dresden

Allgemeine Psychologie an der Fachrichtung Psychologie der TU Dresden Allgemeine Psychologie an der Fachrichtung Psychologie der TU Dresden Organisation des Lehrangebots im Grundstudium Gegenstand des Faches Gegenstand der Allgemeinen Psychologie sind die Funktionsprinzipien

Mehr

WorkFIRST: Zielverfolgung und -erreichung bei jungen Erwerbslosen.

WorkFIRST: Zielverfolgung und -erreichung bei jungen Erwerbslosen. WorkFIRST: Zielverfolgung und -erreichung bei jungen Erwerbslosen. Evaluation einer Intervention zur Aktivierung und Vermittlung. Kongress Armut & Gesundheit Berlin 17.03.2016 Anne Müller Arbeitsweise

Mehr

Erfassung und Gestaltung von Motivationspotenzialen als Aufgabe der Personalführung

Erfassung und Gestaltung von Motivationspotenzialen als Aufgabe der Personalführung Christian Ehrlich Erfassung und Gestaltung von Motivationspotenzialen als Aufgabe der Personalführung Entwicklung und Erprobung eines Fragebogens zur Erfassung von Motivationspotenzialen in Unternehmen

Mehr

Udo Rudolph. 1. Auflage

Udo Rudolph. 1. Auflage Udo Rudolph 1. Auflage Vorwort ' xn 1 Was ist Motivation?. 1 1.1 Epikur 1 1.1.1 Epikurs Thesen zur Motivation 2 1.1.2 Epikurs Thesen zum Hedonismus 3 1.2 Zentrale Fragen der Motivationspsychologie 5 1.2.1

Mehr

Vorwort Kapitel: Pädagogische Förderung aus entwicklungspsychologischer

Vorwort Kapitel: Pädagogische Förderung aus entwicklungspsychologischer Vorwort..................................................... XI 1. Kapitel: Lernen, Lehren und die Pädagogische Psychologie... 1 1.1 Kennzeichnung der Pädagogischen Psychologie.................. 4 1.1.1

Mehr

Selbstgesteuertes Lernen im und durch Sport: Potenzial, Probleme und empirische Perspektive

Selbstgesteuertes Lernen im und durch Sport: Potenzial, Probleme und empirische Perspektive A. Bund Technische Universität Darmstadt (z.zt. Leibniz-Universität Hannover) Selbstgesteuertes Lernen im und durch Sport: Potenzial, Probleme und empirische Perspektive Folie 1 18. Hochschultag der DVS

Mehr

Das Phänomen der Massive Open Online Courses (MOOCs)

Das Phänomen der Massive Open Online Courses (MOOCs) Das Phänomen der Massive Open Online Courses (MOOCs) Lurking aus motivationaler Sicht Präsentation der Bachelorarbeit im Studiengang Bildungswissenschaft an der FernUniversität in Hagen Prüfer: Prof. Dr.

Mehr

Optimal Experience in Work and Leisure Csikszentmihalyi, M. & LeFevre, J. (1989) Flow-Erleben in Arbeit und Freizeit. Überblick.

Optimal Experience in Work and Leisure Csikszentmihalyi, M. & LeFevre, J. (1989) Flow-Erleben in Arbeit und Freizeit. Überblick. Optimal Experience in Work and Leisure Csikszentmihalyi, M. & LeFevre, J. (1989) Flow-Erleben in Arbeit und Freizeit Schallberger, U. & Pfister, R. (2001) Patricia Wäger & Moira Torrico 18.12.2006 Proseminar

Mehr

Modul 1: Psychologie für Lehramt 1: Lernprozesse gestalten: Theoretische und

Modul 1: Psychologie für Lehramt 1: Lernprozesse gestalten: Theoretische und Modul 1: Psychologie für Lehramt 1: Lernprozesse gestalten: Theoretische und methodische Grundlagen Geeignet zum Erwerb der fachlichen Zulassungsvoraussetzungen nach LPO 32 (1) 1 b cc [Leistungspunkte

Mehr

Workshop Leistungsmanagement

Workshop Leistungsmanagement Workshop Leistungsmanagement Prof. Dr. Petra Klumb Dipl.-Psych. Christiane Doerfler 9. März 2006 Was erwartet Sie? Kurzreferat zu Motivationsprozessen und partizipativem Produktivitätsmanagement (PK) Erfahrungsaustausch

Mehr

Literatur zu den Vorlesungen Allgemeine Psychologie I

Literatur zu den Vorlesungen Allgemeine Psychologie I Literatur zu den Vorlesungen Allgemeine Psychologie I gültig ab WiSe 2015/2016 Primäres Lehrbuch B.G.1 Lernen, Gedächtnis und Wissen (Hilbig) Lieberman, D.A. (2012). Human learning and memory. Cambridge:

Mehr

M3b Cognitive Psychology with and on Multimedia Learning (FILeh) Prof. Dr. Robert Gaschler Dr. Fang Zhao

M3b Cognitive Psychology with and on Multimedia Learning (FILeh) Prof. Dr. Robert Gaschler Dr. Fang Zhao Fakultät für Psychologie Lehrstuhl Prof. Dr. Gaschler Allgemeine Psychologie Lernen Motivation Emotion M3b Cognitive Psychology with and on Multimedia Learning (FILeh) Prof. Dr. Robert Gaschler Dr. Fang

Mehr

Herzlich willkommen zur Vorlesung in Schulpädagogik

Herzlich willkommen zur Vorlesung in Schulpädagogik Herzlich willkommen zur Vorlesung in Schulpädagogik Prof. Dr. L. Haag Heutiges Thema Motivationale Variablen, Angst, Selbstkonzept Motivationale Variablen Fähigkeitsselbstkonzept + Aufgabenmotivation -

Mehr

Pädagogische Psychologie

Pädagogische Psychologie ANNEMARIE FRITZ WALTER HUSSY DAVID TOBINSKI Pädagogische Psychologie 2., durchgesehene Auflage Mit 73 Abbildungen, 9 Tabellen und 91 Kontrollfragen Ernst Reinhardt Verlag München Basel Prof. Dr. Annemarie

Mehr

DEUTSCHER PRÄVENTIONSTAG

DEUTSCHER PRÄVENTIONSTAG DEUTSCHER PRÄVENTIONSTAG Entlassungtraining - Erziehung zur Selbständigkeit von Susann Reinheckel Dokument aus der Internetdokumentation des Deutschen Präventionstages www.praeventionstag.de Herausgegeben

Mehr

Allgemeine Psychologie II. Vorlesung 10. Prof. Dr. Björn Rasch, Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg

Allgemeine Psychologie II. Vorlesung 10. Prof. Dr. Björn Rasch, Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg Allgemeine Psychologie II Vorlesung 10 Prof. Dr. Björn Rasch, Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg 1 Allgemeine Psychologie II Woche Datum Thema 1 1 20.2.14 Denken 2 27.2.14 Denken

Mehr

Prüfungen Prof. Dr. Mareike Kunter

Prüfungen Prof. Dr. Mareike Kunter Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main Psychologie und Sportwissenschaften Institut für Psychologie Arbeitsbereich Pädagogische Psychologie Prof. Dr. Mareike Kunter Telefon +49 (0)69 798

Mehr

ERFOLGREICH MOTIVIEREN-

ERFOLGREICH MOTIVIEREN- ERFOLGREICH MOTIVIEREN- Was Eltern über Motivation wissen sollten MMag. Damaris Schwarzfurtner Begabungsdiagnostik für Kinder- und Jugendliche Inhalt: Was ist Motivation? Was sind Motive? Grundlegende

Mehr

Praxis trifft Sportwissenschaft Sport mit Spaß Möglichkeiten & Grenzen von Emotionen im Sport. Dr. Peter Kovar

Praxis trifft Sportwissenschaft Sport mit Spaß Möglichkeiten & Grenzen von Emotionen im Sport. Dr. Peter Kovar Praxis trifft Sportwissenschaft Sport mit Spaß Möglichkeiten & Grenzen von Emotionen im Sport Dr. Peter Kovar Emotionen Sind komplexe Muster von Veränderungen, welche physiologische Erregung Gefühle kognitive

Mehr

UMGANG MIT KRISEN & NEGATIVER KRITIK

UMGANG MIT KRISEN & NEGATIVER KRITIK UMGANG MIT KRISEN & NEGATIVER KRITIK SEMINARREIHE RESILIENZ Krise? Einblicke in die Psychologie Umgang mit negativer Berichterstattung - psychologische Komponente Krisen sind Stress Öffentliche Kritik

Mehr

Folie 1. Folie 2. Einführung

Folie 1. Folie 2. Einführung Einführung 1. Der Begriff 2. Erfolgs- versus Misserfolgsorientierung (Atkinson) 3. Intrinsische versus Extrinsische (Zieltheorien) 4. Forschungsergebnisse und Moderatorvariablen 5. Die Handlungskontrolltheorie

Mehr

Motivationspsychologie kompakt

Motivationspsychologie kompakt Motivationspsychologie kompakt Bearbeitet von Udo Rudolph 3., überarbeitete Aufl. 2013. Taschenbuch. 224 S. Paperback ISBN 978 3 621 27793 8 Format (B x L): 19,4 x 25 cm Gewicht: 495 g Weitere Fachgebiete

Mehr

Interessen von Jugendlichen Freunde, Sport und Konsolenspiele

Interessen von Jugendlichen Freunde, Sport und Konsolenspiele Interessen von Jugendlichen Freunde, Sport und Konsolenspiele Durch Zeit und Raum Familien leben in Hannover Familiensonntag der Stadt Hannover 19.10.2014 / Pavillon am Raschplatz Dr. Michael Lichtblau

Mehr

Arbeits- und Organisationspsychologie

Arbeits- und Organisationspsychologie Erich Kirchler (Hg.) Arbeits- und Organisationspsychologie 3., aktualisierte und überarbeitete Auflage facultas.wuv Inhalt Kapitel I: Menschenbilder (Erich Kirchler, Katja Meier-Pesti, Eva Hofmann) 1 Menschenbilder,

Mehr

Pädagogische Psychologie des Lernens und Lehrens

Pädagogische Psychologie des Lernens und Lehrens Pädagogische Psychologie des Lernens und Lehrens 8., überarbeitete und erweiterte Auflage von Gerd Mietzel GÖTTINGEN BERN WIEN PARIS OXFORD PRAG TORONTO CAMBRIDGE, MA AMSTERDAM KOPENHAGEN Inhaltsverzeichnis

Mehr

BWWP 01 Grundlagen der Psychologie I: Lernen und Motivation. Grundlagen der Psychologie I: Lernen und Motivation. Pflichtveranstaltung

BWWP 01 Grundlagen der Psychologie I: Lernen und Motivation. Grundlagen der Psychologie I: Lernen und Motivation. Pflichtveranstaltung BWWP 01 Grundlagen der Psychologie I: Lernen und Motivation Modul-Nummer/Code Modulbezeichnung Semester oder Trimester Dauer des Moduls Art der Lehrveranstaltung (Pflicht, Wahl, etc.) BWWP01 Grundlagen

Mehr

und Dropout-Prävention

und Dropout-Prävention TeilnehmerInnenmotivation und Dropout-Prävention Mag. Karin Steiner Was ist Motivation? = lateinisch motus = die Bewegung: bezeichnet einen Zustand des Organismus, der die Richtung und die Energetisierung

Mehr

Diagnostizieren, Evaluieren und Intervenieren in schulischen und Bildungskontexten

Diagnostizieren, Evaluieren und Intervenieren in schulischen und Bildungskontexten Diagnostizieren, Evaluieren und Intervenieren in schulischen und Bildungskontexten Autor: Prof. Dr. Wolfgang Mack 2011 FernUniversität in Hagen Alle Rechte vorbehalten Fakultät für Kultur- und Sozialwissenschaften

Mehr

Psychologie der Lernraumgestaltung

Psychologie der Lernraumgestaltung Kai Schuster, Prof. Dr.-Ing. Dr. phil. Hohenloher Academy / SRH Heidelberg, 22.06.2017 Das erwartet Sie heute Psychologie Lernraum Gestaltung Psychologie Psychologische Raumkonzepte der Verhaltens- und

Mehr

Nora Harr. Pädagogische Abteilung, Psychologisches Institut, Freiburg

Nora Harr. Pädagogische Abteilung, Psychologisches Institut, Freiburg Wenn allgemeines für fachbezogenes Wissen einspringen soll. Zum Verhältnis von allgemeinem pädagogischen Wissen und fachbezogenem pädagogischen Wissen am Beispiel multipler Repräsentationen Nora Harr Pädagogische

Mehr

Arbeit und Gesundheit. Gesund bleiben im Pflegeberuf

Arbeit und Gesundheit. Gesund bleiben im Pflegeberuf Gesund bleiben im Pflegeberuf www.arbeitspsychologie.ch Arbeit und Gesundheit Interesse und Identifikation Anforderungskompetenz Soziale Unterstützung Selbstregulation Kontrolle über Stressoren 250.000

Mehr

Durchhänger von Lernenden besser verstehen

Durchhänger von Lernenden besser verstehen Durchhänger von Lernenden besser verstehen Was werden Sie erfahren? Jugendliche - wer sind sie? Grundbedürfnisse aller Menschen Zusammenhang Grundbedürfnisse - unser Denken und Fühlen Durchhänger : Mögliche

Mehr

Förderung sozialer und personaler Kompetenzen in berufsbildenden Schulen

Förderung sozialer und personaler Kompetenzen in berufsbildenden Schulen Förderung sozialer und personaler Kompetenzen in berufsbildenden Schulen Bedeutung von Motivation und Interesse Mareike Kreisler & Manuela Paechter Institut für Psychologie Berufliche Handlungskompetenz

Mehr

Gemeinsames Lernen online mit Wikis und Co. unterstützen

Gemeinsames Lernen online mit Wikis und Co. unterstützen Gemeinsames Lernen online mit Wikis und Co. unterstützen Kooperatives & kollaboratives Lernen Kooperatives Lernen: zwei o. mehr lernen zusammen in einer bestimmten Umgebung, teilen die Aufgaben, lösen

Mehr

Grundlagen der Psychologie des Lehrens und Lernens Leistungsmotivation Stolz auf die eigene Tüchtigkeit. Susanne Narciss TU Dresden

Grundlagen der Psychologie des Lehrens und Lernens Leistungsmotivation Stolz auf die eigene Tüchtigkeit. Susanne Narciss TU Dresden Grundlagen der Psychologie des Lehrens und Lernens Leistungsmotivation Stolz auf die eigene Tüchtigkeit Susanne Narciss TU Dresden Grob-Übersicht Vorlesungstermine Datum Inhalt 20.10.2015 Organisatorisches

Mehr

MITA R B E IT E R MOT IVAT ION MÖG L IC H K E IT E N & G R E N Z E N E IN B L IC K E IN D IE W IRT S C HA FT S PS YCH OLOGIE

MITA R B E IT E R MOT IVAT ION MÖG L IC H K E IT E N & G R E N Z E N E IN B L IC K E IN D IE W IRT S C HA FT S PS YCH OLOGIE MITA R B E IT E R MOT IVAT ION MÖG L IC H K E IT E N & G R E N Z E N E IN B L IC K E IN D IE W IRT S C HA FT S PS YCH OLOGIE TAGUNG FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Einblick Wirtschaftspsychologische Grundlagen Verschiedene

Mehr

Update. Lehrende und Lernende bewegen. Eine Definition von Motivation

Update. Lehrende und Lernende bewegen. Eine Definition von Motivation Update Lehrende und Lernende bewegen Lehren macht Spaß, aber auch viel Arbeit. Motivation beinhaltet die Energie, die Lehrende und Lernende in Bewegung setzt, ihnen Kraft für die täglichen Herausforderungen

Mehr

Lerntechniken II. Ablauf. Lernziele. 1. Auswertung des Fragebogens LIST: Erkenntnisse? Interaktives Proseminar

Lerntechniken II. Ablauf. Lernziele. 1. Auswertung des Fragebogens LIST: Erkenntnisse? Interaktives Proseminar Ablauf Proseminar Lerntechniken II 1. Auswertung des Fragebogens LIST: Erkenntnisse? 2. Input: der Gibt es einen mit Studienerfolg? Name des Tutors Gruppe, Raum, Zeit E-Mail Freitag, 17.11.06 3. 4. Input:

Mehr

Pädagogische Psychologie

Pädagogische Psychologie Annemarie Fritz Walter Hussy David Tobinski Pädagogische Psychologie Mit 73 Abbildungen, 11 Tabellen und 91 Kontrollfragen Ernst Reinhardt Verlag München Basel Prof. Dr. Annemarie Fritz und Dipl.-Psych.

Mehr

UNTERRICHT SEHEN, ANALYSIEREN, GESTALTEN. herausgegeben von Ewald Kiel

UNTERRICHT SEHEN, ANALYSIEREN, GESTALTEN. herausgegeben von Ewald Kiel UNTERRICHT SEHEN, ANALYSIEREN, GESTALTEN herausgegeben von Ewald Kiel VERLAG JULIUS KLINKHARDT BAD HEILBRUNN 2008 5 1 EINLEITUNG: UNTERRICHT SEHEN, ANALYSIEREN UND GESTALTEN (Ewald Kiel) 1.1 Zur Anlage

Mehr

Wie wirken sich intrinsische Lernmotivation und extrinsische Lernmotivation auf die Studienleistung aus? Corinna Schmidt

Wie wirken sich intrinsische Lernmotivation und extrinsische Lernmotivation auf die Studienleistung aus? Corinna Schmidt Wie wirken sich intrinsische Lernmotivation und extrinsische Lernmotivation auf die Studienleistung aus? Corinna Schmidt im Forschungskontext (Modul 4), 0.2.205 Gliederung 2 Theoret. 3 Lernmotivation =

Mehr

Mensch konstruiert aktiv und zielgerichtet sich selbst und seine Umwelt.

Mensch konstruiert aktiv und zielgerichtet sich selbst und seine Umwelt. THEMA : SELBSTREGULATION ALLGEMEINE ANNAHMEN: Mensch konstruiert aktiv und zielgerichtet sich selbst und seine Umwelt. 1. Menschen konstruieren ihre eigenen Meinungen, Ziele und Strategien aus den verfügbaren

Mehr

Herzlich Willkommen zum Praxissemester

Herzlich Willkommen zum Praxissemester Herzlich Willkommen zum Praxissemester 03.09.2013 Zum Einstieg ein Blick in die Zukunft: Wenn das Praxissemester für Sie erfolgreich gewesen sein wird, woran werden Sie das erkennen? Bitte notieren Sie

Mehr

LKapitel: Lernen, Lehren und die Padagogische Psychologie... 1

LKapitel: Lernen, Lehren und die Padagogische Psychologie... 1 Vorwort XI LKapitel: Lernen, Lehren und die Padagogische Psychologie... 1 1.1 Kennzeichnung der Padagogischen Psychologie 4 1.1.1 Beschrankung der Forderungsabsicht auf Kindheit und Jugend... 5 1.1.2 Ausweitung

Mehr

Agenda. 2. Einfluss der Zielorientierung auf die Motivation. 3. Thematische Begründung als Motivation

Agenda. 2. Einfluss der Zielorientierung auf die Motivation. 3. Thematische Begründung als Motivation LERNEN IM UNTERRICHT Agenda 1. Lernen in der neuen Lernkultur 2. Einfluss der Zielorientierung auf die Motivation 3. Thematische Begründung als Motivation 4. Selbststeuerung und Selbstkontrolle beim Lernen

Mehr

Lernen und Instruktion Themen- und Literaturliste für die 1. Staatsprüfung

Lernen und Instruktion Themen- und Literaturliste für die 1. Staatsprüfung Sommersemester 2015 Lernen und Instruktion Themen- und Literaturliste für die 1. Staatsprüfung Erziehungswissenschaftliche Fakultät Psychologie des Lernens und Lehrens, der Entwicklung und Erziehung in

Mehr

Symposium Anreizsysteme FH Kiel Workshop I Aktives und kooperatives Lernen als Förderung des Lern-Engagements Adi Winteler

Symposium Anreizsysteme FH Kiel Workshop I Aktives und kooperatives Lernen als Förderung des Lern-Engagements Adi Winteler Symposium Anreizsysteme FH Kiel Workshop I Aktives und kooperatives Lernen als Förderung des Lern-Engagements Adi Winteler Aktives und kooperatives Lernen 1. Was ist aktives Lernen? 2. Warum aktives Lernen?

Mehr

Hinweise zu mündlichen Prüfungen im Staatsexamen (Prof Dr. Tobias Richter) Stand: Oktober 2012

Hinweise zu mündlichen Prüfungen im Staatsexamen (Prof Dr. Tobias Richter) Stand: Oktober 2012 Prof Dr. Tobias Richter, Universität Kassel, Institut für Psychologie, Allgemeine Psychologie 1 Hinweise zu mündlichen Prüfungen im Staatsexamen (Prof Dr. Tobias Richter) Stand: Oktober 2012 Prüfungsmodalitäten

Mehr

ANALYSIEREN, GESTALTEN

ANALYSIEREN, GESTALTEN UNTERRICHT SEHEN, I ANALYSIEREN, GESTALTEN herausgegeben von Ewald Kiel 2., überarbeitete Auflage VERLAG JULIUS KLINKHARDT BAD HEILBRUNN 2012 Inhaltsverzeichnis 1 EINLEITUNG: UNTERRICHT SEHEN, ANALYSIEREN

Mehr

Dr. Elke Knisel Institut für Sportwissenschaft Abteilung Erziehungswissenschaften des Sports

Dr. Elke Knisel Institut für Sportwissenschaft Abteilung Erziehungswissenschaften des Sports Warum bewegen sich Adipöse nicht? Probleme und Interventionsansätze bei Jugendlichen Dr. Elke Knisel Institut für Sportwissenschaft Abteilung Erziehungswissenschaften des Sports Humboldt-Universität zu

Mehr

Prüfungen Prof. Dr. Mareike Kunter (Stand April 2018)

Prüfungen Prof. Dr. Mareike Kunter (Stand April 2018) Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main Psychologie und Sportwissenschaften Institut für Psychologie Arbeitsbereich Pädagogische Psychologie Prof. Dr. Mareike Kunter Telefon +49 (0)69 798

Mehr

Prof. Dr. Andreas Glöckner. Sprache, Denken, Urteilen, Entscheiden und Bewusstsein. kultur- und sozialwissenschaften

Prof. Dr. Andreas Glöckner. Sprache, Denken, Urteilen, Entscheiden und Bewusstsein. kultur- und sozialwissenschaften Prof. Dr. Andreas Glöckner Sprache, Denken, Urteilen, Entscheiden und Bewusstsein kultur- und sozialwissenschaften Das Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere

Mehr

Arbeits- und Organisations Psychologie

Arbeits- und Organisations Psychologie Erich Kirchler (Hrsg.) 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Arbeits- und Organisations Psychologie wuv

Mehr

Mit Peer-Feedback Dialog, Motivation und Lernerfolg in virtuellen Kursen fördern

Mit Peer-Feedback Dialog, Motivation und Lernerfolg in virtuellen Kursen fördern Mit Peer-Feedback Dialog, Motivation und Lernerfolg in virtuellen Kursen fördern Silvia Hartung, M.A. Professur für Lehren und Lernen mit Medien Universität der Bundeswehr München vhb-workshop Interaktion

Mehr

Was motiviert Dich? Die Diagnostik impliziter und expliziter Motive

Was motiviert Dich? Die Diagnostik impliziter und expliziter Motive Was motiviert Dich? Die Diagnostik impliziter und expliziter Motive Seminar in der Allgemeinen Psychologie II, WS 2010 /11 Felix Schönbrodt Ablauf Seminarstunde Referate (ca. 20-30 min.) jeweils 5-10 min.

Mehr

1 EINLEITUNG: UNTERRICHT SEHEN, ANALYSIEREN UND GESTALTEN (Ewald Kiel)

1 EINLEITUNG: UNTERRICHT SEHEN, ANALYSIEREN UND GESTALTEN (Ewald Kiel) 1 EINLEITUNG: UNTERRICHT SEHEN, ANALYSIEREN UND GESTALTEN (Ewald Kiel) Inhaltsverzeichnis 5 1.1 Zur Anlage des Studienbuchs 1.2 Der 13 1.3 Unterrichtsprinzipien und die Frage der Qualität von Unterricht

Mehr

Mitarbeitermotivation Möglichkeiten & Grenzen Einblicke in die Wirtschaftspsychologie. Dörthe Dehe, Geschäftsführerin, Senior Consultant

Mitarbeitermotivation Möglichkeiten & Grenzen Einblicke in die Wirtschaftspsychologie. Dörthe Dehe, Geschäftsführerin, Senior Consultant Mitarbeitermotivation Möglichkeiten & Grenzen Einblicke in die Wirtschaftspsychologie Dörthe Dehe, Geschäftsführerin, Senior Consultant Einblicke 2 Motivation amotiviert sehr motiviert 1. Überlegen Sie

Mehr

Selbstregulation im Alltag von Studierenden (SriAS)

Selbstregulation im Alltag von Studierenden (SriAS) Selbstregulation im Alltag von Studierenden (SriAS) Ein Verbundprojekt Universität Bielefeld (Verbundkoordination) Universität Ulm Karlsruher Institut für Technologie (KIT) Laufzeit: 01.10.2014 bis 30.09.2018

Mehr

12/8/2014. Was wir wollen und wie wir es erreichen: Grundlagen der Motivation und Selbstregulation. Was ist Motivation? Was ist Motivation?

12/8/2014. Was wir wollen und wie wir es erreichen: Grundlagen der Motivation und Selbstregulation. Was ist Motivation? Was ist Motivation? Was wir wollen und wie wir es erreichen: Grundlagen der Motivation und Selbstregulation Dr. phil. Marie Hennecke Kebab+-Veranstaltung am 4. Dezember 2014 Vortrag ein facettenreiches Konzept Leidenschaft,

Mehr

E-Learning: Didaktische Herausforderungen und Grundlagen

E-Learning: Didaktische Herausforderungen und Grundlagen Didaktische Herausforderungen und Grundlagen 9. wbv-fachtagung: Perspektive E-Learning Bildungshorizonte erweitern Bielefeld, 25. Oktober 2012 Situation und Frage Wissen Lehrer analoges Medium realer Bildungsraum

Mehr

Leuphana Universität Lüneburg Department Wirtschaftspsychologie Mündliche Prüfungen Psychodiagnostik (FH Diplom, B. Sc.

Leuphana Universität Lüneburg Department Wirtschaftspsychologie Mündliche Prüfungen Psychodiagnostik (FH Diplom, B. Sc. Leuphana Universität Lüneburg Department Wirtschaftspsychologie Mündliche Prüfungen Psychodiagnostik (FH Diplom, B. Sc. (Alt-Bachelor)) Stand: 16. Juni 2009 Prüfer: Zweitprüfer: N.N. 1 1. Prüfungsformen

Mehr