PROJEKTEINBLICK. etutoer Multiplikator*innen-Schulung
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- Sebastian Heintze
- vor 5 Jahren
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Transkript
1 PROJEKTEINBLICK etutoer Multiplikator*innen-Schulung
2 PROJEKTEINBLICK Projekt Schulung Inhalte und Ergebnisse Feedback
3 DAS PROJEKT
4 DAS PROJEKT Verbundprojekt OpERA Bauhaus-Universität Weimar Carl-von-Ossietzki Universität Oldenburg Universität Ulm
5 DIE SCHULUNG
6 DIE SCHULUNG Mitarbeitende und Lehrende Studierende (Multiplikator*innen) (etutor*innen) Blended Learning Schulung mit 8 Kursblöcken á 5-10 Stunden Zwei Präsenztermine für gemeinsamen Austausch
7 DER E-TUTOER
8 DER E-TUTOER
9 DIE INHALTE
10 Eigenes OER-Leuchtturmprojekt DIE INHALTE
11 DIE INHALTE Eigenes OER-Leuchtturmprojekt OER suchen und finden Lehr- und Lerntheorie Videopraxis Mediendidaktik OER erstellen und verbreiten elearning Tools kennenlernen und anwenden Evaluation von Lehrveranstaltungen
12 DIE INHALTE OER suchen und finden urheberrechtliche Herausforderungen CC Lizenzen Grundlagen Lehr- Lerntheorie Lernziele Informationsverarbeitung Mediendesign / Mediendidaktik Prinzipien und Gesetze Lerninhalt-Gestaltung Sinnvoller Einsatz von Texten und Bildern OER erstellen und verbreiten OER verändern, remixen, neu lizensieren, elearning Tools Blogs, Wikis, Quiz, Apps, Evaluation von (Online)-Lehrveranstaltungen Grundlagenwissen und Methoden
13 DIE INHALTE OER suchen und finden urheberrechtliche Herausforderungen CC Lizenzen Grundlagen Lehr- Lerntheorie Lernziele Informationsverarbeitung Mediendesign / Mediendidaktik Prinzipien und Gesetze Lerninhalt-Gestaltung Sinnvoller Einsatz von Texten und Bildern OER erstellen und verbreiten OER verändern, remixen, neu lizensieren, elearning Tools Blogs, Wikis, Quiz, Apps, Evaluation von (Online)-Lehrveranstaltungen Grundlagenwissen und Methoden
14 DIE INHALTE OER suchen und finden urheberrechtliche Herausforderungen CC Lizenzen Grundlagen Lehr- Lerntheorie Lernziele Informationsverarbeitung Mediendesign / Mediendidaktik Prinzipien und Gesetze Lerninhalt-Gestaltung Sinnvoller Einsatz von Texten und Bildern OER erstellen und verbreiten OER verändern, remixen, neu lizensieren, elearning Tools Blogs, Wikis, Quiz, Apps, Evaluation von (Online)-Lehrveranstaltungen Grundlagenwissen und Methoden
15 DIE INHALTE OER suchen und finden urheberrechtliche Herausforderungen CC Lizenzen Grundlagen Lehr- Lerntheorie Lernziele Informationsverarbeitung Mediendesign / Mediendidaktik Prinzipien und Gesetze Lerninhalt-Gestaltung Sinnvoller Einsatz von Texten und Bildern OER erstellen und verbreiten OER verändern, remixen, neu lizensieren, elearning Tools Blogs, Wikis, Quiz, Apps, Evaluation von (Online)-Lehrveranstaltungen Grundlagenwissen und Methoden
16 DIE INHALTE OER suchen und finden urheberrechtliche Herausforderungen CC Lizenzen Grundlagen Lehr- Lerntheorie Lernziele Informationsverarbeitung Mediendesign / Mediendidaktik Prinzipien und Gesetze Lerninhalt-Gestaltung Sinnvoller Einsatz von Texten und Bildern OER erstellen und verbreiten OER verändern, remixen, neu lizensieren, elearning Tools Blogs, Wikis, Quiz, Apps, Evaluation von (Online)-Lehrveranstaltungen Grundlagenwissen und Methoden
17 DIE INHALTE OER suchen und finden urheberrechtliche Herausforderungen CC Lizenzen Grundlagen Lehr- Lerntheorie Lernziele Informationsverarbeitung Mediendesign / Mediendidaktik Prinzipien und Gesetze Lerninhalt-Gestaltung Sinnvoller Einsatz von Texten und Bildern OER erstellen und verbreiten OER verändern, remixen, neu lizensieren, elearning Tools Blogs, Wikis, Quiz, Apps, Evaluation von (Online)-Lehrveranstaltungen Grundlagenwissen und Methoden
18 DIE ERGEBNISSE
19 DIE ERGEBNISSE Poster Legetrickfilme OER Leuchtturmprojekte OER Icon-Datenbank Multiplikator*innen
20 DIE ERGEBNISSE Pientka, R. Klepsch, M. Motivation Spannungsfeld der Motivation:... die Bereitschaft [Zeit, Energie und Arbeit zu investieren] um ein bestimmtes Ziel zu erreichen... Definition in der Pädagogik und Lehr-Lernforschung: Motivation ist die Bereitschaft sich intensiv mit einem (Lern-)Gegenstand auseinander zu setzen und damit auch ein wesentlicher Aspekt für erfolgreiches Lernen. 1 Basierend auf der Selbstbestimmungstheorie von Deci & Ryan sind die Konzepte der intrinsischen und extrinsischen Motivation entstanden. Dabei wird davon ausgegangen, dass jeder Mensch danach strebt, etwas zu lernen und sich zu entwickeln. 2,3 externale regulation Handeln aufgrund von äußerem Druck (Belohnung, Bestrafung) Ich muss eine 1 in pädagogischer Psychologie schreiben, weil meine Eltern mir dann ein Auto kaufen. Inhalts- und Porzessmodelle der Motivation... eine Auswahl Bedürfnispyramide von Maslow 4 Selbstverwircklichung Anerkennung Zugehörigkeit Sicherheit Überleben introjiziert regulation Internalisierung eines Handlungsziels ohne Identifizierung Ich will eine 1 in pädagogischer Psychologie schreiben, weil meine Eltern erwarten, dass ich einen guten Studienabschluss erziele. identifizierte regulation Identifzierung mit einem Handlungsziel, aber Konflikt mit anderen Zielen vorhanden Ich will eine 1 in pädagogischer Psychologie schreiben, damit ich einen guten Studienabschluss erziele und Psychologieprofessor werde. fremdbestimmt <- -> selbstbestimmt Rubikonmodell der Handlungsphasen von Heckhausen & Gollwitzer 5 Abwägen prädezisional Rubikon -> Ja ich will Planen präaktional Literatur 1. Hasselhorn, M., & Gold, A. (2013). Pädagogische Psychologie: Erfolgreiches Lernen und Lehren (3., vollst. überarb. und erw. Aufl. ). Stuttgart: Kohlhammer. 2. Deci, E. L., & Ryan, R. M. (1985). The general causality orientations scale: Self-determination in personality. Journal of research in personality, 19(2), Deci, E. L., & Ryan, R. M. (2002). Handbook of Self-determination Research: University Rochester Press. 4. Maslow, A. H. (1954). Motivation and Personality. New York: Harper and Brothers. 5. Heckhausen, H., & Gollwitzer, P. M. (1987). Thought contents and cognitive functioning in motivational versus volitional states of mind. Motivation and emotion, 11(2), Vroom, V. H. (1964). Work and Motivation. New York: Wiley. 7. Heckhausen, H. (1965). Leistungsmotivation. In H. Thomae (Ed. ), Handbuch der Psychologie ( ). Göttingen: Hogrefe. 8. Schiefele, U. & Schaffner E. (2015). Motivation. In E. Wild & J. Möller (Eds. ), Springer-Lehrbuch. Pädagogische Psychologie (2. Aufl., ). Berlin, Heidelberg: Springer. 9. Atkinson, J. W. (1957). Motivational determinants of risk-taking behavior. Psychological Review, 64(6), Csikszentmihalyi, M. (1990). Flow: the Psychology of Optimal Experience. New York: Harper and Row. Handeln aktional Bewerten postaktional integrierte regulation Identifzierung mit einem Handlungsziel Ich will Psychologieprofessor werden. intrinsische regulation Handeln zum Selbstzweck Ich mag pädagogisch-psychologische Fragestellungen und Themen. extrinsische Motivation <- -> intrinsische Motivation Valenz-Instrumentalitäts-Erwartungs-Theorie von Vroom 6 = x x V = Valenz Wie erstrebenswert ist das Ergebnis meines Handelns? I = Instrumentalität Sind die Konsequenzen meiner Anstrengungen wünschenswert? E = Erwartung Werde ich durch meinen Einsatz mein Ziel erreichen? Autoren: Rebecca Pientka, Nadja Müller & Melina Klepsch mit Hilfe von: Ikons: Freepik (flaticon. com) einige Vektorgrafiken: Katemangostar und Vvstudio (Freepik. com) Geldgeber: Bundesministerium für Bildung und Forschung Effizient Interaktiv Studieren Lernmotivation die Absticht, Inhalte oder Fertigkeiten zu erlernen, um damit bestimmte Ziele zu errechen Leistungsmotivation das Bestreben eine Aufgabe zu meistern, einen Gütemaßstab zu erreichen oder zu übertreffen, Hindernisse zu überwinden, Ausdauer zu zeigen und Erfolg zu haben Risiko-Wahl-Modell von Atkinson 9 Welche Leistungsaufgabe bzw. Handlungsalternative wird in einer bestimmten Situation ausgewählt? Motivierung Meine Leistungen stehen im Vordergrund. Ich vergleiche meine Fähigkeiten mit Anderen. Ich bin ein freudiger und sicherer Lerner. Ich strebe nach neuem Wissen. Anreiz des Erfolges Aufgabenschwierigkeit Flow 10 ist das selbstreflexions freie, gänzliche Aufgehen in einer glatt laufenden Tätigkeit, bei der man trotz voller Kapazitätsauslastung das Gefühl hat, den Geschehensablauf noch gut unter Kontrolle zu haben. Im Flow-Zustand kommt es zu einem veränderten Zeiterleben: Die Zeit scheint still zu stehen. Als zentrale Randbedingung von Flow gilt das Vorliegen einer wahrgenommenen Passung zwischen Anforderungen und Fähigkeiten einer Person. Flow kann nur bei aktiven Tätigkeiten auftreten, die einen Fähigkeitsaspekt beinhalten. Wahrscheinlichkeit des Erfolges Lern-und Leistungsmotivation Der Motivationsbegriff lässt sich in der pädagogischen Psychologie in Lern- und Leistungsmotivation aufteilen, wobei Lernmotivation als Teil der Leistungsmotivation angesehen werden kann. 7,8 Weitere Begriffe die in Zusammenhang mit dem Konstrukt der Leistungsmotivation auftauchen sind das Annäherungsleistungsziel und das Vermeidungsleistungsziel. 8 Anforderungen Ich stelle meine Leistungen nicht in den Vordergrund. Ich vergleiche meine Fähigkeiten nur ungern mit anderen. Ich bin ein ängstlicher und unsicherer Lerner. Ich halte an meinem bestehenden Wissen fest. annäherungsleistungszielorientiert Vermeidungsleistungszielorientiert Überforderung Unterforderung Flow... Tätigkeitsrausch... Fähigkeiten Csíkszentmihályi
21 Pientka, R. Klepsch, M. Motivation Spannungsfeld der Motivation: Bedürfnispyramide von Maslow 4 Selbstverwircklichung... die Bereitschaft [Zeit, Energie und Arbeit zu investieren] um ein bestimmtes Ziel zu erreichen... Definition in der Pädagogik und Lehr-Lernforschung: Motivation ist die Bereitschaft sich intensiv mit einem (Lern-)Gegenstand auseinander zu setzen und damit auch ein wesentlicher Aspekt für erfolgreiches Lernen. 1 Basierend auf der Selbstbestimmungstheorie von Deci & Ryan sind die Konzepte der intrinsischen und extrinsischen Motivation entstanden. Dabei wird davon ausgegangen, dass jeder Mensch danach strebt, etwas zu lernen und sich zu entwickeln. 2,3 externale regulation Handeln aufgrund von äußerem Druck (Belohnung, Bestrafung) Ich muss eine 1 in pädagogischer Psychologie schreiben, weil meine Eltern mir dann ein Auto kaufen. Inhalts- und Porzessmodelle der Motivation... eine Auswahl Anerkennung Zugehörigkeit Sicherheit Überleben introjiziert regulation Internalisierung eines Handlungsziels ohne Identifizierung Ich will eine 1 in pädagogischer Psychologie schreiben, weil meine Eltern erwarten, dass ich einen guten Studienabschluss erziele. identifizierte regulation Identifzierung mit einem Handlungsziel, aber Konflikt mit anderen Zielen vorhanden Ich will eine 1 in pädagogischer Psychologie schreiben, damit ich einen guten Studienabschluss erziele und Psychologieprofessor werde. fremdbestimmt <- -> selbstbestimmt Rubikonmodell der Handlungsphasen von Heckhausen & Gollwitzer 5 Abwägen prädezisional Planen präaktional Literatur 1. Hasselhorn, M., & Gold, A. (2013). Pädagogische Psychologie: Erfolgreiches Lernen und Lehren (3., vollst. überarb. und erw. Aufl.). Stuttgart: Kohlhammer. Rubikon -> Ja ich will 2. Deci, E. L., & Ryan, R. M. (1985). The general causality orientations scale: Self-determination in personality. Journal of research in personality, 19(2), Deci, E. L., & Ryan, R. M. (2002). Handbook of Self-determination Research: University Rochester Press. 4. Maslow, A. H. (1954). Motivation and Personality. New York: Harper and Brothers. 5. Heckhausen, H., & Gollwitzer, P. M. (1987). Thought contents and cognitive functioning in motivational versus volitional states of mind. Motivation and emotion, 11(2), Vroom, V. H. (1964). Work and Motivation. New York: Wiley. 7. Heckhausen, H. (1965). Leistungsmotivation. In H. Thomae (Ed.), Handbuch der Psychologie ( ). Göttingen: Hogrefe. 8. Schiefele, U. & Schaffner E. (2015). Motivation. In E. Wild & J. Möller (Eds.), Springer-Lehrbuch. Pädagogische Psychologie (2. Aufl., ). Berlin, Heidelberg: Springer. 9. Atkinson, J. W. (1957). Motivational determinants of risk-taking behavior. Psychological Review, 64(6), Csikszentmihalyi, M. (1990). Flow: the Psychology of Optimal Experience. New York: Harper and Row. Handeln aktional Bewerten postaktional integrierte regulation Identifzierung mit einem Handlungsziel Ich will Psychologieprofessor werden. intrinsische regulation Handeln zum Selbstzweck Ich mag pädagogisch-psychologische Fragestellungen und Themen. extrinsische Motivation <- -> intrinsische Motivation Valenz-Instrumentalitäts-Erwartungs-Theorie von Vroom 6 = x x V = Valenz Wie erstrebenswert ist das Ergebnis meines Handelns? I = Instrumentalität Sind die Konsequenzen meiner Anstrengungen wünschenswert? E = Erwartung Werde ich durch meinen Einsatz mein Ziel erreichen? Autoren: Rebecca Pientka, Nadja Müller & Melina Klepsch mit Hilfe von: Ikons: Freepik (flaticon.com) einige Vektorgrafiken: Katemangostar und Vvstudio (Freepik. com) Geldgeber: Bundesministerium für Bildung und Forschung Effizient Interaktiv Studieren Lernmotivation die Absticht, Inhalte oder Fertigkeiten zu erlernen, um damit bestimmte Ziele zu errechen Leistungsmotivation das Bestreben eine Aufgabe zu meistern, einen Gütemaßstab zu erreichen oder zu übertreffen, Hindernisse zu überwinden, Ausdauer zu zeigen und Erfolg zu haben Risiko-Wahl-Modell von Atkinson 9 Welche Leistungsaufgabe bzw. Handlungsalternative wird in einer bestimmten Situation ausgewählt? Motivierung Meine Leistungen stehen im Vordergrund. Ich vergleiche meine Fähigkeiten mit Anderen. Ich bin ein freudiger und sicherer Lerner. Ich strebe nach neuem Wissen. Anreiz des Erfolges Aufgabenschwierigkeit Flow 10 ist das selbstreflexions freie, gänzliche Aufgehen in einer glatt laufenden Tätigkeit, bei der man trotz voller Kapazitätsauslastung das Gefühl hat, den Geschehensablauf noch gut unter Kontrolle zu haben. Im Flow-Zustand kommt es zu einem veränderten Zeiterleben: Die Zeit scheint still zu stehen. Als zentrale Randbedingung von Flow gilt das Vorliegen einer wahrgenommenen Passung zwischen Anforderungen und Fähigkeiten einer Person. Flow kann nur bei aktiven Tätigkeiten auftreten, die einen Fähigkeitsaspekt beinhalten. Wahrscheinlichkeit des Erfolges Lern-und Leistungsmotivation Der Motivationsbegriff lässt sich in der pädagogischen Psychologie in Lern- und Leistungsmotivation aufteilen, wobei Lernmotivation als Teil der Leistungsmotivation angesehen werden kann. 7,8 Weitere Begriffe die in Zusammenhang mit dem Konstrukt der Leistungsmotivation auftauchen sind das Annäherungsleistungsziel und das Vermeidungsleistungsziel. 8 Anforderungen Ich stelle meine Leistungen nicht in den Vordergrund. Ich vergleiche meine Fähigkeiten nur ungern mit anderen. Ich bin ein ängstlicher und unsicherer Lerner. Ich halte an meinem bestehenden Wissen fest. annäherungsleistungszielorientiert Vermeidungsleistungszielorientiert Überforderung Unterforderung Flow... Tätigkeitsrausch... Fähigkeiten Csíkszentmihályi
22 Quelle: Nutcracker Premium-Erklärvideos DIE ERGEBNISSE
23 Quelle: CC BY etutoer Schulung Ulm, WS 2017/18 DIE ERGEBNISSE
24 Leuchtturm Projekte DIE ERGEBNISSE
25 DIE ERGEBNISSE Leuchtturm Projekte imoox.at freie Online-Kurse (Massive Open Online Courses) zu unterschiedlichen Themen kostenlos, zeit- und ortsunabhängig)
26 DIE ERGEBNISSE Leuchtturm Projekte imoox.at freie Online-Kurse (Massive Open Online Courses) zu unterschiedlichen Themen kostenlos, zeit- und ortsunabhängig) Hamburg Open Online University hochschulübergreifende Strategie mit offenen Zugängen zu Bildung und Materialien Fachtagungen Schulungen
27 DIE ERGEBNISSE Leuchtturm Projekte imoox.at freie Online-Kurse (Massive Open Online Courses) zu unterschiedlichen Themen kostenlos, zeit- und ortsunabhängig) Hamburg Open Online University hochschulübergreifende Strategie mit offenen Zugängen zu Bildung und Materialien Fachtagungen Schulungen OER Icon-Datenbank
28 DIE ERGEBNISSE Leuchtturm Projekte imoox.at freie Online-Kurse (Massive Open Online Courses) zu unterschiedlichen Themen kostenlos, zeit- und ortsunabhängig) Hamburg Open Online University hochschulübergreifende Strategie mit offenen Zugängen zu Bildung und Materialien Fachtagungen Schulungen OER Icon-Datenbank
29 Quelle:
30 Quelle:
31 DIE ERGEBNISSE Poster Legetrickfilme OER Leuchtturmprojekte OER Icon-Datenbank Multiplikator*innen
32 FEEDBACK
33 FEEDBACK Aufbau der Schulung? Ablauf? Inhalte? OER an Ihrer Universität?
34 VIELEN DANK Fragen oder Anregungen:
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