Motivation! Allgemeine Überlegungen Intrinsische versus extrinsische Motivation Erwartungs-Wert-Theorien Handlungsmodelle
|
|
- Björn Schuster
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Motivation! Allgemeine Überlegungen Intrinsische versus extrinsische Motivation Erwartungs-Wert-Theorien Handlungsmodelle
2 Grundverständnis und Begriffe der Motivationsforschung
3 Was ist die Grundlage menschlicher Aktivität?? Menschliche Aktivität
4 Motivationale Phasen Person Motiv + Situation Anreiz Handlung zur Zielerreichung
5 Motive I Person Motiv + Situation Anreiz Handlung zur Zielerreichung individuelle Wertungsdisposition (situationsüberdauernd & persönlichkeitsspezifisch) unterschiedliche Handlungsziele abstrakte Inhaltsklassen Bsp. Hunger, Angst, Sexualität, Anschluss/prosoziales Verhalten, Leistung etc.
6 Motive II Primäre, d. h. biologischphysiologische bedingte Motive/Bedürfnisse, die zur Aufrechterhaltung der Funktionen des Lebensorganismus dienen Bsp. Hunger, Durst, Schlaf, Entleerung etc. Sekundäre Motive, d.h. nicht angeboren, erlernte Motive aus Sozialisations- und Enkulturationspraktiken Bsp. Leistung, prosoziales Verhalten etc.
7 Anreize Person Motiv + Situation Anreiz Handlung zur Zielerreichung Faktoren / Aspekte in der Situation Aufforderungscharakter zu einer Handlung hin- oder wegführend Bsp. Frühstückskorb, Spritze, PartnerIn, Schein, gehbehinderte Frau
8 Motivation Person Motiv + Situation Anreiz Handlung zur Zielerreichung Aktualisierung eines Motivs durch situationale Faktoren Prozesse und Effekte, die sich aus der Motivanregung ergeben Bsp. Antrieb, Streben, Wollen, Begehren, Wünsche, Sehnsucht, Affekt, Trieb, Sucht, Drang, Wille, Interesse, Gefühl etc.
9 Weitere Komponenten der Motivation I Motiv + Person- Situation- Interaktion Anreiz Emotionen Handlung Erwartungen Werte
10 Warum lernen wir? Person (z.b. Schülerin oder Schüler) Motive: latent vorhandene Bedürfnisse, Strebungen, Dispositionen (im Hinblick auf das Objekt) Objekt (z. B. Lerngegenstand) Aufforderungscharakter: Abreiz Attraktivität, emotionale Wertigkeit (im Hinblick auf die Person) Situationsfaktoren (z. B. Klassenunterricht) Aktuelle Lernmotivation
11 Ein typischer Unterrichtsverlauf
12 1.Einstieg Heranführen an das Unterrichtsthema Formulieren der Arbeits- und Stundenziele Anknüpfen an bereits Erarbeitetes 2.Erarbeitung Vom Bekannten zum Unbekannten Vom Einfachen zum Komplizierten Vom Lokalen auf das Globale 3.Ergebnissicherung Ergebnisse formulieren und überprüfen Festigung und Verankerung der Lernziele
13 Weitere Komponenten der Motivation II Intrinsisch: Ausführung einer Tätigkeit um ihrer selbst willen Bsp. Seminar aus Interesse an Theologie und Psychologie/ Interdisziplinarität Extrinsisch: Widmen einer Tätigkeit aufgrund der Konsequenzen Bsp. Seminar wegen Scheinerwerb
14 Lernmotivation intrinsische extrinsische Gegenstandsbezogene (Interesse) Tätigkeitsbezogene (Anreize)
15 Intrinsische Motivation effektives Lernen ist auf intrinsische Motivation angewiesen besteht dann, wenn eine Person eine Handlung um ihrer selbst Willen ausführt intr. motivierte Handlungen sind der Prototyp des selbstbestimmten Verhaltens
16 Extrinsische Motivation Motivation, um positive Konsequenzen herbeizuführen oder negative Folgen zu vermeiden die Selbstbestimmungstheorie unterscheidet verschiedene Formen der extrinsischen Lernmotivation
17 Motivation intrinsische extrinsische Integrierte Regulation Externale Regulation Identifizierte Regulation Introjizierte Regulation
18 Die Selbstbestimmungstheorie der Motivation
19 Selbstbestimmungstheorie nach Deci & Ryan (1983) Intrinsische Motivation beruht nach der Selbstbestimmungstheorie auf den grundlegenden psychischen Bedürfnisse nach Selbstbestimmung und Kompetenz Extrinsische Motivation hängt auch von beiden Bedürfnissen ab und wird von den Autoren um das Bedürfnis nach sozialer Bezogenheit ergänzt
20 Unterscheidung nach Deci & Ryan externale Regulation - eine Handlung wird ausgeführt, um eine Belohnung zu erhalten oder eine Bestrafung zu vermeiden introjizierte Regulation - Verinnerlichung externaler Faktoren, ohne sich jedoch mit ihnen zu identifizieren
21 identifizierte Regulation - externale Einflüsse werden ins Selbst integriert und als eigene Ziele akzeptiert integrierte Regulation - nicht nur Identifizierung mit bestimmten Zielen und Handlungen, sondern vollständige Integrierung in eigenen Selbstkonzept
22 Kontinuum der extrinsischen Motivation External: Konflikte sollen vermieden, Anerkennung gewonnen werden Introjiziert: äußerer Druck; Pflichtgefühl zur Vermeidung von Schuldgefühlen Identifiziert: der Wert einer Lernaktivität wird erkannt und zum eigenen Nutzen erledigt Integriert: Lernaktivität als Teil der eigenen Persönlichkeit; Ausdruck eines individuellen Bedürfnisses
23 Anthropologische Grundbedürfnisse Streben nach Autonomie: Frei sein von äußeren Zwängen; den Willen durchsetzen Streben nach Kompetenzerleben: Erleben von Kompetenz und Selbstwirksamkeit Streben nach sozialer Einbindung: Einbettung in eine stabile Sozialgemeinschaft; allein nicht überlebensfähig
24 Formen motivierten Verhaltens Amotiviert: ohne jegliche Tätigkeitsanreize Extrinsisch: positive oder negative Sanktionen Introjiziert: äußere Anreize werden als die eigenen übernommen Identifiziert: Aussicht auf selbst gesetzte Ziele (aber Inhalte ohne Anreize) Intrinsisch: der Inhalte oder Tätigkeiten haben selbst Anreize (temporär) Interessiert: stabiler Bezug zu Tätigkeiten oder Inhalten
25 Was löst selbstgesteuertes Lernen aus? Autonomiedimension extrinsisch intrinsisch
26 Je nachdem, inwieweit diese 3 Grundbedürfnisse erfüllt sind, werden externale Kontingenzen (Impulse) verinnerlicht, die der intrinsischen Motivation vergleichbar sind
27 Untersuchung an der Universität Freiburg
28 Kognitive Motivationspsychologie auch höhere geistige Prozesse werden verantwortlich für das Handeln der Person gemacht Erregung und Energieversorgung durch Triebe und andere biologische Mechanismen sind nicht unmittelbare Forschungsgegenstände Interpretation der Realität durch die Person ist entscheidend
29 Erwartungs-Wert-Modell S-H-E H-E-E E-F-E Situation Handlung Ergebnis Folge S-E-E Handeln = f(erwartung, Wert) Anreiz 1. Je höher die Situations-Ergebnis-Erwartung, desto geringer die Motivation zu handeln 2. Je höher die Handlungs-Ergebnis-Erwartung, desto höher die Tendenz zu handeln 3. Je höher der Anreiz bestimmter Folgen (= Wert) gewichtet mit der Ergebnis-Folge-Erwartung, desto höher die Tendenz zu handeln
30 Erfassung von Erwartungen und Werten Wie wichtig sind Ihnen die unten genannten Ziele? Nein Die Mathe-Klausur bestehen ja Das Theologie-Referat bis Sonntag fertig haben Inwiefern können Sie die unten genannten Ziele durch eigenes Handeln erreichen? Nein ja Das Tagespraktikum mit Erfolg abschließen Das Studium nach 6 Semestern beenden
31 Das Rubikonmodell
32 Motivation Eine Fülle von Wünschen, die nicht das Handeln bestimmen Überprüfung auf Wünschbarkeit und Realisierbarkeit realitätsorientiert
33 Rubikon Wendepunkt, in dem ein Wunsch zu einer Intention wird
34 Volition (präaktional) Entscheidung für eine der vielen Handlungsintentionen, die das Handeln noch nicht bestimmen Entscheidung häufig durch antizipierte Gelegenheit realisierungsbezogen
35 Intentionsinitiierung Keine Entscheidung für eine Handlung, sondern die Entscheidung für den Zeitpunkt der Handlung
36 Volition (aktional) Handlungskontrolle Abschirmung von Einflüssen, die von der Handlung ablenken
37 Motivation (postaktional) Bewertung: wurde das angestrebte Ziel erreicht? Bei Verfehlung des Ziels: Wiederaufnahme oder Aufgabe der Intention Bei Erreichung des Ziels: Prüfung, welche Intention als nächstes realisiert werden kann
Sportpsychologie. PD Dr. Andreas Wilhelm. 7. Veranstaltung - Thema: Motivation. Sommersemester 2006
Sportpsychologie PD Dr. Andreas Wilhelm 7. Veranstaltung - Thema: Motivation Sommersemester 2006 Institut für Sport und Sportwissenschaften der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel PD Dr. A. Wilhelm
MehrUniv. Doz. Dr. Ralph Sichler Fachhochschule Wiener Neustadt Fachbereich Management-, Organisations- und Personalentwicklung
Univ. Doz. Dr. Ralph Sichler Fachhochschule Wiener Neustadt Fachbereich Management-, Organisations- und Personalentwicklung Univ. Doz. Dr. Ralph Sichler (Diplom-Psychologe) Fachbereichsleiter Management-,
MehrVorlesung Pädagogische Psychologie. Lernmotivation. Sommersemester Mo Uhr. Alexander Renkl
Vorlesung Pädagogische Psychologie Lernmotivation Sommersemester 2011 Mo 16-18 Uhr Alexander Renkl Überblick 1 Begriffsbestimmung und Rahmenmodell 2 Personenmerkmale und Lernsituationsmerkmale 3 Aktuelle
MehrVorlesung Pädagogische Psychologie. Lernmotivation. Sommersemester Mo Uhr. Alexander Renkl
Vorlesung Pädagogische Psychologie Lernmotivation Sommersemester 2013 Mo 16-18 Uhr Alexander Renkl Überblick 1 Begriffsbestimmung und Rahmenmodell 2 Personenmerkmale und Lernsituationsmerkmale 3 Aktuelle
MehrDie Selbstbestimmungstheorie der Motivation nach Deci & Ryan
Die Selbstbestimmungstheorie der Motivation nach Deci & Ryan Lernmotivation intrinsische extrinsische Gegenstands- Bezogene (Interesse) Tätigkeits- Bezogene (tb Anreizen) Intrinsische Motivation effektives
MehrBegriffsbestimmung, Modelle, offene Fragen. S 12690-14.04.2008 Dr. Ulrike Schraps
Motivation - Einführung Begriffsbestimmung, Modelle, offene Fragen S 12690-14.04.2008 Dr. Ulrike Schraps 1 Begriffsbestimmung Motivation Motiv: Beweggrund, Antrieb, Ursache, Leitgedanke Duden, Das Fremdwörterbuch,
MehrAnreizgestaltung in Organisationen. Die Prinzipal-Agenten-Theorie und die Verdrängung intrinsischer Motivation
Seminar Theorien der Organisation Ökonomische und sozialtheorethische Perspektiven Hagen, 19.12. - 21.12.2005 Anreizgestaltung in Organisationen die Verdrängung intrinsischer Motivation Schwerpunkt: Verdrängungseffekt
MehrHeinz-Dieter Schmält Thomas A. Langens. Motivation. 4., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage. Verlag W. Kohlhammer
Heinz-Dieter Schmält Thomas A. Langens Motivation 4., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage Verlag W. Kohlhammer Vorwort zur 4. Auflage 9 1 Was ist Motivation? 13 1.1 Gegenstand der Motivationspsychologie
MehrTheorien für den Unterricht
Theorien für den Unterricht Motivation im Unterricht Daniela Martinek Überblick Defensives Lernen Task vs. Ego-Orientierung Förderung der Lernmotivation Selbstbestimmungstheorie Defensives Lernen (vgl.
MehrMotivation im Kinder- & Jugendsport
Motivation im Kinder- & Jugendsport Praxis trifft Motivation Welche Gründe hat eine Person, sich in einer bestimmten Art und Weise zu verhalten? Weshalb ergreifen wir eine bestimmte Aktivität? Warum verfolgen
MehrPROJEKTEINBLICK. etutoer Multiplikator*innen-Schulung
PROJEKTEINBLICK etutoer Multiplikator*innen-Schulung PROJEKTEINBLICK Projekt Schulung Inhalte und Ergebnisse Feedback DAS PROJEKT DAS PROJEKT Verbundprojekt OpERA Bauhaus-Universität Weimar Carl-von-Ossietzki
MehrDie Selbstbestimmungstheorie der Motivation. und ihre Bedeutung für die Pädagogik
und ihre Bedeutung für die Pädagogik Edward L. Deci / Richard M. Ryan Ausgangsfragen Warum lernen wir? Warum macht manchen das Lernen Spaß und anderen nicht? Was hat das Selbstkonzept mit Lernen zu tun?
MehrMotivationsstrategien: So steigern Sie die Akzeptanz von PSA bei den Beschäftigten Ihres Betriebes. Volker Fahrenstueck
Motivationsstrategien: So steigern Sie die Akzeptanz von PSA bei den Beschäftigten Ihres Betriebes Volker Fahrenstueck Altensteig, 19. April 2018 AGENDA Einführung Was haben Sie eigentlich gegen PSA? Akzeptanz
Mehr2 Freuds psychoanalytische Theorie der Motivation 27
http://www.beltz.de/de/nc/verlagsgruppe-beltz/gesamtprogramm.html?isbn=978-3-621-27793-8 Vorwort 13 1 Was ist Motivation? 14 1.1 Die Wurzeln der Motivationspsychologie 14 1.1.1 Epikurs Thesen zur Motivation
MehrDie Variablen der Motivation im Instrument «Fragen zum Lernen»
Die Variablen der Motivation im Instrument «Fragen zum Lernen» Fredi Büchel Professeur honoraire de Université de Genève Fredi Büchel Das Konzept der Motivation im FzL 11 Motivationstheorien Klassische
MehrPraxis trifft Sportwissenschaft Sport mit Spaß Möglichkeiten & Grenzen von Emotionen im Sport. Dr. Peter Kovar
Praxis trifft Sportwissenschaft Sport mit Spaß Möglichkeiten & Grenzen von Emotionen im Sport Dr. Peter Kovar Emotionen Sind komplexe Muster von Veränderungen, welche physiologische Erregung Gefühle kognitive
MehrÜbung zu HRE & M II Lehren, lernen und entwickeln
Übung zu HRE & M II Lehren, lernen und entwickeln Sommersemester 2014 Dipl.-Hdl. Karin Mosis 1 Deci & Ryan 1 Abstract, Einführung 1.1 Motivationale Steuerung 1.2 Intrinsische, extrinsische Motivation 1.3
MehrSportpsychologie. Leistungsmotivation im Sport. Vorlesung/Übung. 2 Gliederung. 1. Definition. 2. Komponenten. 3. Prozessmodell
Institut für Sportwissenschaften Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt/M. Vorlesung/Übung Leistungsmotivation im Sport 2 Gliederung 1. Definition 2. Komponenten 3. Prozessmodell 4. Leistungsmotivation
MehrAgenda. 2. Einfluss der Zielorientierung auf die Motivation. 3. Thematische Begründung als Motivation
LERNEN IM UNTERRICHT Agenda 1. Lernen in der neuen Lernkultur 2. Einfluss der Zielorientierung auf die Motivation 3. Thematische Begründung als Motivation 4. Selbststeuerung und Selbstkontrolle beim Lernen
MehrÜbung 2: Motivation: Willentliche Bewegung im Dienste von Interesse und Neugier
Übung 2: Motivation: Willentliche Bewegung im Dienste von Interesse und Neugier Erläuterung zur motivationalen Bewegung: wie wir gerade in der 1. Übung schon sehen konnten: Wenn wir alle einen Raum betrachten,
MehrDie Wirkung von Gamification auf Motivation und Leistung. Kapitel 4 & 5
Die Wirkung von Gamification auf Motivation und Leistung Kapitel 4 & 5 Ablauf Wirkung von Gamification auf Motivation Definition von Motivation Perspektiven der Motivationspsychologie Selbstbestimmungstheorie
MehrMotivation. Intensität und Ausdauer, mit der bestimmte Zustände angestrebt oder gemieden werden.
Motivation Intensität und Ausdauer, mit der bestimmte Zustände angestrebt oder gemieden werden. Beeinflusst durch: Interne Variablen: Bedürfnisse / Motive des Handelnden: - Physiologisch (Hunger, Durst,
MehrMotivation und Volition
Motivation und Volition Funktionsanalysen, Feldstudien mit Führungskräften und Entwicklung eines Selbstmanagement-Trainings (SMT) von Hugo M. Kehr Hogrefe Verlag für Psychologie Göttingen Bern Toronto
MehrPersönliche Ziele junger Erwachsener
Oliver Lüdtke Persönliche Ziele junger Erwachsener Waxmann Münster / New York München / Berlin Inhalt 1 Einleitung 9 2 Das Zielkonzept: Eine theoretische Einbettung 13 2.1 Zielgerichtetes Verhalten: Ziele,
MehrWie & weshalb werden bestimmte Ziele verfolgt und andere nicht? Hin zu Belohnungen/ positiven Zuständen
2 Motivation 2.2 Definition Wie & weshalb werden bestimmte Ziele verfolgt und andere nicht? Motivation beschreibt den Zusammenhang!! Motivation reguliert: Zwischen: Handlung Ziele!!! Zielauswahl Richtung...
MehrEinführung in die Pädagogische Psychologie I HS 13: Vorlesung 8b Mo#va#on. Prof. Dr. F. Baeriswyl
Einführung in die Pädagogische Psychologie I HS 13: Vorlesung 8b Mo#va#on Prof. Dr. F. Baeriswyl Verschiedene Zielorientierungen und ihre motivationalen Wirkungen Motiviertes Handeln ist zielorientiertes
MehrThema: Motivation, Interesse und Lernprozesse
Thema: Motivation, Interesse und Lernprozesse Literatur: Schiefele, H.: Motivation im Unterricht Frederic Vester: Denken, Lernen, Vergessen, München 1978 Jörger, Konrad: Einführung in die Lernpsychologie
MehrAblauf. Selbstkonkordanz. Selbstkonkordanz. Selbstkonkordanz. Fokus der Studie. Selbstkonkordanz und Sportteilnahme
Damaris Wyss, Salome Bachmann 1 Ablauf und Sportteilnahme Sport- und Bewegungsbezogene skala Seminar Motivation zur Verhaltensänderung Damaris Wyss, Salome Bachmann 10.04.07 Studie und Sportteilnahme Studie
MehrMitarbeitermotivation Möglichkeiten & Grenzen Einblicke in die Wirtschaftspsychologie. Dörthe Dehe, Geschäftsführerin, Senior Consultant
Mitarbeitermotivation Möglichkeiten & Grenzen Einblicke in die Wirtschaftspsychologie Dörthe Dehe, Geschäftsführerin, Senior Consultant Einblicke 2 Motivation amotiviert sehr motiviert 1. Überlegen Sie
MehrAlle 4 Studien untersuchen Geschlechtsunterschiede in Einstellung und Verhalten am Computer.
Dickhäuser / Kapitel 8 53 KAPITEL 8: ZUSAMMENFASSENDE DISKUSSION Da bisherige Studien zu interindividuellen Verhaltens-Unterschieden bei Computernutzung Geschlechtsunterschiede aufweisen, die aber nicht
MehrDer Einfluß von Volition auf das Verhalten von Führungskräften
Der Einfluß von Volition auf das Verhalten von Führungskräften Inaugural-Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades der Philosophie an der Ludwig-Maximilians-Universität München vorgelegt von Petra Bles
MehrErfassung und Gestaltung von Motivationspotenzialen als Aufgabe der Personalführung
Christian Ehrlich Erfassung und Gestaltung von Motivationspotenzialen als Aufgabe der Personalführung Entwicklung und Erprobung eines Fragebogens zur Erfassung von Motivationspotenzialen in Unternehmen
MehrFrage 2: Die Bedeutung der Lehrermotivation für die Verankerung der Bildung für nachhaltige Entwicklung an Schulen
Frage 2: Die Bedeutung der Lehrermotivation für die Verankerung der Bildung für nachhaltige Entwicklung an Schulen Kati Trempler Fragestellungen 1. Durch welche Faktoren werden die Formen der Lehrermotivation
MehrEMOTIONALITAT, LERNEN UND VERHALTEN. Ein heilpadagogisches Lehrbuch
EMOTIONALITAT, LERNEN UND VERHALTEN Ein heilpadagogisches Lehrbuch von Konrad Bundschuh 2003 VERLAG JULIUS KLINKHARDT BAD HEILBRUNN / OBB. Inhalt Vorwort 9 Einleitung 13 1. Die Bedeutung der Emotionalitat
Mehr12/8/2014. Was bewegt uns? Intrinsische Motivation fördern und Ziele setzen. Ablauf. Ablauf
Was bewegt uns? Intrinsische Motivation fördern und Ziele setzen Dr. phil. Marie Hennecke Kebab+-Veranstaltung am. Dezember 1 Workshop Wie kann ich ein Projekt mit Jugendlichen so gestalten, dass es ihnen
MehrKausalattribution und Leistungsmotivation
Professur für Allgemeine Psychologie Vorlesung im WS 2011/12 Motivation, Emotion, Volition Kausalattribution und Leistungsmotivation Prof. Dr. Thomas Goschke 1 Überblick und Lernziele Kognitive Ansätze
MehrMotivation im Unterricht
Pädagogik Franziska Zschornak Motivation im Unterricht Studienarbeit TU Dresden Fakultät für Erziehungswissenschaften Das Wahlthema: Motivation im Unterricht Franziska Zschornak August 2006 Das Thema
MehrLehreinheit Sozialpsychologie
Lehreinheit Sozialpsychologie Einführungsveranstaltung 2010 Psychologie = Beschreibung, Erklärung und Vorhersagen des menschlichen Erlebens und Verhaltens Sozialpsychologie = untersucht das Erleben und
MehrSteigert computerunterstütztes Lernen das Interesse an Physik? Hildegard Urban-Woldron
Steigert computerunterstütztes Lernen das Interesse an Physik? Hildegard Urban-Woldron Übersicht Ausgangssituation Fragestellung und Hypothesen Theoretisches Modell Ergebnisse aus Vorerhebungen Instrumente
MehrPersönliche Ziele junger Erwachsener
Pädagogische Psychologie und Entwicklungspsychologie 53 Persönliche Ziele junger Erwachsener Bearbeitet von Oliver Lüdtke 1. Auflage 2006. Buch. ca. 298 S. Paperback ISBN 978 3 8309 1610 9 schnell und
MehrInhalt. Leistungsmotivation Seite 1 Lernen Seite 4 Libido Seite 6
Inhalt Leistungsmotivation Seite 1 Lernen Seite 4 Libido Seite 6 Leistungsmotivation Unsere Gesellschaft trägt bezeichnenderweise immer wieder den Beinamen der "Leistungsgesellschaft". Erfolg bringen zu
MehrFörderung von Selbstbestimmung und Selbstwirksamkeit
Förderung von Selbstbestimmung und Selbstwirksamkeit Workshop beim Fachtag Selbstregulation 24.11.17, RP Tübingen Dr. Helen Hertzsch, Kompetenzzentrum Schulpsychologie Übung Agenda Übung Input zu Selbstwirksamkeit
MehrUdo Rudolph. 1. Auflage
Udo Rudolph 1. Auflage Vorwort ' xn 1 Was ist Motivation?. 1 1.1 Epikur 1 1.1.1 Epikurs Thesen zur Motivation 2 1.1.2 Epikurs Thesen zum Hedonismus 3 1.2 Zentrale Fragen der Motivationspsychologie 5 1.2.1
MehrSozialisierung. Dr. Fox,
Sozialisierung Sozialisation meint die Übernahme von Normen, Werthaltungen einer Gruppe durch ein Individuum Anpassungsprozess eines Individuums an die Standards einer Gruppe, deren Mitglied es werden
MehrA Strukturen und Prozesse des psychischen Systems: I. Innere Prozesse
VII 1 Einführung... 1 1.1 Die Anfänge der Sportpsychologie... 4 1.2 Der Gegenstandsbereich der Sportpsychologie... 8 1.3 Ein grundlegendes Prozess- und Strukturschema des psychischen Systems...10 1.4 Die
MehrHans-Peter Steden. Psychologie Eine Einführung für soziale Berufe. Lambertus
Hans-Peter Steden Psychologie Eine Einführung für soziale Berufe Lambertus 11 13 19 19 19 21 23 24 28 28 29 30 VORWORT EINFÜHRUNG: PSYCHOLOGIE UND SOZIALE ARBEIT TEIL 1: GRUNDFRAGEN DER PSYCHOLOGIE 1.
MehrMotivator Geld mehr Schein als Sein?
Motivator Geld mehr Schein als Sein? 21.04.2008 Wieso ist dieses Thema so wichtig? Unsere Gesellschaft beruht auf Geld menschliche Arbeit wird mit Geld vergütet Geld als ein grundlegender Motivator Je
MehrRezeption von Feedback im Grundkurs und in der Übung Qualitative Sozialforschung
Rezeption von Feedback im Grundkurs und in der Übung Qualitative Sozialforschung (1) Überblick 1. Ziele der Studie 2. Untersuchungsdesign 3. Operationalisierung: Beispiele 4. Status quo 5. Zeitplan (2)
MehrMotivation, Volition, Emotion, Handlung
Motivation, Volition, Emotion, Handlung Autoren: Wolfgang Mack Björn Gonschior 2012 FernUniversität in Hagen Alle Rechte vorbehalten Fakultät für Kultur- und Sozialwissenschaften 03414 Auflage Sommersemester
MehrMOTIVATIONSPSYCHOLOGIE
Udo Rudolph MOTIVATIONSPSYCHOLOGIE 1. Auflage Inhalt Vorwort xi1 I 1.1 1.2 Was ist Motivation? Epikur 1.1.1 Epikurs Thesen zur Motivation 1.1.2 Epikurs Thesen zum Hedonismus Zentrale Fragen der Motivationspsychologie
MehrPartizipation von Kindern Demokratie leben in Kindergarten und Grundschule
INTERNATIONALE AKADEMIE an der Freien Universität Berlin Institut für den Situationsansatz Partizipation von Kindern Demokratie leben in Kindergarten und Grundschule Evelyne Höhme-Serke Projekt in Kindergarten
MehrLeadership Training. Der persönliche Skript
Leadership Training Der persönliche Skript Klarheit und Fokus meine Ziele und Leistungen als Leader 3 www.ife-web.com 22 Impulse und Inputs Kreislauf der Personalführung smarte Ziele brauchbare Ziele messbare
MehrMotivation zum Gesundheitsverhalten im Internet: Impulsvortrag (20 min)
Wurm sucht Fisch iga-tagung -Workshop 7 Motivation zum Gesundheitsverhalten im Internet: Impulsvortrag (20 min) Dr. Nicole Knaack Techniker Krankenkasse Fachbereich Versorgungsmanagement Dresden, 18.11.2011
MehrZIELFINDUNG UND ZIELFORMULIERUNG IM HILFEPLANVERFAHREN
ZIELFINDUNG UND ZIELFORMULIERUNG IM HILFEPLANVERFAHREN Ziele sind in der Hilfeplanung das zentrales Steuerungselement. Ziele sind wichtige Grundlage für einen gemeinsam getragenen Hilfeprozess. 1. GEMEINSAM
MehrDie Motivationsaufgabe im Change Management. Theoretische Grundlagen Inhalts-, Prozess- und Attributionstheorien
Die Motivationsaufgabe im Change Management Theoretische Grundlagen Inhalts-, Prozess- und Attributionstheorien 64 Motivation Matters Motivationale Barrieren im Change-Prozess: Willen, Wissen zu teilen
Mehr11. Sozial-kognitive Persönlichkeitstheorien. Rotter und Bandura. Teil 11.b: Bandura
10. Theorien der Persönlichkeit GHF im WiSe 2008 / 2009 an der HS MD- SDL(FH) im Studiengang Rehabilitationspsychologie, B.Sc., 1. Semester Persönlichkeitstheorien Rotter und Bandura Teil 11.b: Bandura
MehrDie Bedeutung von Wohlbefinden und positiven Emotionen für das Lernen
Die Bedeutung von Wohlbefinden und positiven Emotionen für das Lernen Prof. Dr. Tina Hascher, Fachbereich Erziehungswissenschaft 28.08.2010 Gliederung 1. Wohlbefinden und positive Emotionen alles Kuschelpädagogik?
Mehr12/8/2014. Was wir wollen und wie wir es erreichen: Grundlagen der Motivation und Selbstregulation. Was ist Motivation? Was ist Motivation?
Was wir wollen und wie wir es erreichen: Grundlagen der Motivation und Selbstregulation Dr. phil. Marie Hennecke Kebab+-Veranstaltung am 4. Dezember 2014 Vortrag ein facettenreiches Konzept Leidenschaft,
MehrLernen am Modell. Lernen am Modell. Lernen am Modell (Bandura)
Lernen am Modell (Bandura) Lernen am Modell Der Ansatz Lernen am Modell steht in Verbindung mit der sozial-kognitive Theorie von Albert Bandura (1963) Die klassischen Lerntheorien konnten nicht erklären,
MehrKlaus Oberleiter (Autor) Hausaufgaben in der Grundschule Die Bedeutung zeitlicher Aspekte und Auswirkungen eines selbstregulatorischen Trainings
Klaus Oberleiter (Autor) Hausaufgaben in der Grundschule Die Bedeutung zeitlicher Aspekte und Auswirkungen eines selbstregulatorischen Trainings https://cuvillier.de/de/shop/publications/2115 Copyright:
MehrGliederung der Lerneinheiten (LE):
Arbeitsstelle für wissenschaftliche Weiterbildung Universität Hamburg Seite 1 von 6 Gliederung der Lerneinheiten (LE): LE 1: Eintritt in die Organisation 1.1 Personalauswahl 1.1.1 Perspektiven der Personalauswahl
MehrPädagogische Psychologie
Pädagogische Psychologie Einstieg: Autismus wie ist die Prognose und wovon hängt sie ab? welches sind häufige Störungen im Kindes- und Jugendalter? wie untergliedert man die Angststörungen? Wie erklärt
MehrDie verschiedenen Teildisziplinen und Perspektiven der Psychologie 16 Zusammenfassung Literatur 18
VII Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 1 1.1 Die Anfänge der Sportpsychologie 4 1.2 Der Gegenstandsbereich der Sportpsychologie 8 Ein grundlegendes Prozess- und des psychischen Systems Die verschiedenen Teildisziplinen
MehrDie Theorie der erlernten Hilflosigkeit
Einführung in die Lernpsychologie (A. Eickhorst) Referat: Theorie der erlernten Hilflosigkeit (23.11.05) Referentinnen: Kerstin Kitzmann und Stefanie Schäffler Die Theorie der erlernten Hilflosigkeit (Martin
MehrMITA R B E IT E R MOT IVAT ION MÖG L IC H K E IT E N & G R E N Z E N E IN B L IC K E IN D IE W IRT S C HA FT S PS YCH OLOGIE
MITA R B E IT E R MOT IVAT ION MÖG L IC H K E IT E N & G R E N Z E N E IN B L IC K E IN D IE W IRT S C HA FT S PS YCH OLOGIE TAGUNG FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Einblick Wirtschaftspsychologische Grundlagen Verschiedene
MehrZur Wirkung von Gewaltdarstellungen in Medien und warum Computerspiele die Diskussion verschärfen
Zur Wirkung von Gewaltdarstellungen in Medien und warum Computerspiele die Diskussion verschärfen Wie wirken Medien auf den Menschen? 18. und 19. Jahrhundert: Kaffeehausmodell Kampagnenforschung: Bedeutung
MehrNachhaltige Motivation im Vertrieb eine unlösbare Aufgabe?
Nachhaltige Motivation im Vertrieb eine unlösbare Aufgabe? Strategien für mehr Umsetzungskompetenz in Vertriebsteams Heike Peplinski 1 Anliegen und Fragestellung Wie kann und wodurch kann eine nachhaltige
MehrSelbstständiges Lernen Grenzen und Chancen. Prof. Dr. Martin Hänze Arbeitsgruppe Pädagogische Psychologie Universität Kassel
Selbstständiges Lernen Grenzen und Chancen Prof. Dr. Martin Hänze Arbeitsgruppe Pädagogische Psychologie Universität Kassel Vortrag im Rahmen des Studien- und Mentorentags an der Universität Kassel 16.
MehrProcess-experiential psychotherapy
Process-experiential psychotherapy IPP 2001 Prof. Dr. Rainer Sachse 1 Der therapeutische Ansatz der process-experiential psychotherapy (PEP) entwickelte sich aus einer direktiveren Form der klientenzentrierten
MehrPositive Psychologie und Lernen. Benjamin Berend Universität Trier FB I: Bildungswissenschaften Wissenschaftlicher Mitarbeiter
Positive Psychologie und Lernen Benjamin Berend Universität Trier FB I: Bildungswissenschaften Wissenschaftlicher Mitarbeiter Was ist Positive Psychologie? Wurzeln in der Humanistischen Psychologie (Maslow,
MehrManagement großer Softwareprojekte
Management großer Softwareprojekte Prof. Dr. Holger Schlingloff Humboldt-Universität zu Berlin, Institut für Informatik Fraunhofer Institut für Rechnerarchitektur und Softwaretechnik FIRST H. Schlingloff,
MehrSUCCESS INSIGHTS VERKAUFS-STRATEGIEN-INDIKATOR
SUCCESS INSIGHTS 27.4.2009 EINLEITUNG Der VERKAUFS-STRATEGIEN-INDIKATOR ist eine objektive Analyse wieweit ein Verkäufer die Strategie kennt, um in verschiedenen Verkaufssituationen erfolgreich zu verkaufen.
MehrMotivationspsychologie kompakt
Motivationspsychologie kompakt Bearbeitet von Udo Rudolph 3., überarbeitete Aufl. 2013. Taschenbuch. 224 S. Paperback ISBN 978 3 621 27793 8 Format (B x L): 19,4 x 25 cm Gewicht: 495 g Weitere Fachgebiete
MehrDEPRESSION. Ödemzentrum Bad Berleburg Baumrainklinik Haus am Schloßpark
DEPRESSION 1 DEPRESSION Was ist eine Depression? Wie entsteht eine Depression? Behandlungsmöglichkeiten 2 DEPRESSIVE EPISODE Mindestens 4 Symptome gleichzeitig, mindestens 2 Wochen, darunter mindestens
MehrWissensmanagement Leitbilder und Organisationskultur
Wissensmanagement Leitbilder und Organisationskultur Aufgabe Was fällt Ihnen spontan zum Begriff Organisationskultur ein? Machen Sie sich hierzu Stichpunkte oder zeichnen Sie ein Mind Map! Was ist Organisationskultur?
MehrPsychologie und körperliche Bewegung
Psychologie und körperliche Bewegung Grundlagen für theoriegeleitete Interventionen von Prof. Dr. Reinhard Fuchs Hogrefe : Verlag für Psychologie Göttingen Bern Toronto Seattle Technische Hochschule Darmstadt
MehrMotivationale und Emotionale Aspekte der Psychologie interkulturellen Handelns
Motivationale und Emotionale Aspekte der Psychologie interkulturellen Handelns Blockseminar: Interkulturelles Lernen und interkulturelle Kompetenz an der HHU 04.-05.05.2007 bei PD Dr. Petra Buchwald Referentin:
MehrMotivation. Andreas Grassi. Lernschienenveranstaltung , Liestal
Motivation Andreas Grassi Lernschienenveranstaltung 3 13.11.2008, Liestal Inhaltsverzeichnis Was ist Motivation Motivation im Instrument Fragen zum Lernen von Büchel Motivation im Vierphasenmodell der
MehrHerzlich willkommen zur Vorlesung in Schulpädagogik
Herzlich willkommen zur Vorlesung in Schulpädagogik Prof. Dr. L. Haag Heutiges Thema Motivationale Variablen, Angst, Selbstkonzept Motivationale Variablen Fähigkeitsselbstkonzept + Aufgabenmotivation -
MehrFörderung psychosozialer Ressourcen durch sportliche Aktivität und ihre Bedeutung im Verlauf der Krankheitsbewältigung bei Krebs
Institut für Sportwissenschaft der Eberhard Karls Universität Tübingen Förderung psychosozialer Ressourcen durch sportliche Aktivität und ihre Bedeutung im Verlauf der Krankheitsbewältigung bei Krebs Dr.
MehrMultiple Ziele im Mathematikunterricht
Pädagogische Psychologie und Entwicklungspsychologie 51 Multiple Ziele im Mathematikunterricht Bearbeitet von Mareike Kunter 1. Auflage 2005. Taschenbuch. 296 S. Paperback ISBN 978 3 8309 1559 1 Format
Mehrin Kinderschuhen Möglichkeiten und Wege der Partizipation Kinder unter drei Franziska Schubert-Suffrian 21. April 2010
in Kinderschuhen Kinder unter drei Möglichkeiten und Wege der Partizipation Franziska Schubert-Suffrian 21. April 2010. Partizipation in Kindertageseinrichtungen Franziska Schubert-Suffrian Michael Regner
MehrMotivation und Leistung ohne Druck?
Motivation und Leistung ohne Druck? 7. Ganztagsschulkongress Berlin 12.11.2010 Dipl.-Psych. Valeska Pannier LEISTUNG im Schulkontext Ergebnis von Lernprozessen (im Idealfall) Output- statt Prozessorientierung
MehrEinführung in die Emotionspsychologie
'Jörg Merten Einführung in die Emotionspsychologie Mit beiliegender CD-ROM Verlag W. Kohlhammer 1 Einleitung und Überblick 9 1.1 Was ist eine Emotion? 10 1.1.1 Definitionen 12 1.1.2 Komponenten einer Emotion
MehrGewinne bei Innovationswettbewerben
Gewinne bei Innovationswettbewerben 2 In diesem Kapitel werden die Gewinne bei Innovationswettbewerben näher erläutert. Ein Gewinn ist grundsätzlich eine Auszeichnung für eine hervorragende Leistung. Er
MehrHumboldt reloaded Evaluationsstudie im Sommersemester Dipl.Psych. Elisabeth Oberhauser und Evaluationsteam
Humboldt reloaded Evaluationsstudie im Sommersemester 2012 Dipl.Psych. Elisabeth Oberhauser und Evaluationsteam Ziele - Was soll durch Humboldt reloaded erreicht werden? Zum Einstieg in das Projekt führte
MehrÜbung zur Motivationspsychologie im SS 2002
Übung zur Motivationspsychologie im SS 2002 Leiterin: Dr. Cristina Massen R 625 Tel. 734363 Sprechstunde Do 17-18 Semesterplan Allgemeine Determinanten des Verhaltens: 19.04. Gegenstand, Begriffe der Motivationspsychologie,
MehrMitarbeitermotivationsgespräche. Wie ich diese richtig führe und welche Wirkung diese haben!
Mitarbeitermotivationsgespräche Wie ich diese richtig führe und welche Wirkung diese haben! Das bin ich! Constanze Trojahn seit sechs Jahren Trainerin und Dozentin selbständig 35 Jahre alt Mitarbeitermotivation
MehrAlles cool! Mit Jugendlichen erfolgreich kommunizieren. Gute Beziehungen und gelingende Kommunikation mit Jugendlichen in der Pubertät
Alles cool! Mit Jugendlichen erfolgreich kommunizieren Gute Beziehungen und gelingende Kommunikation mit Jugendlichen in der Pubertät Die Pubertät eine Herausforderung Für die Jugendlichen, weil Die Hormone
MehrMenschliche Aktivität
Was ist die Grundlage menschlicher Aktivität?? Menschliche Aktivität Vortrag zum Thema Motivation in der Schule Dr. Andreas Jantowski Thillm Bad Berka Bild: www.thg-lu.de lu.de/schueler_htm/schueler_frame.htm
MehrPersonalbeurteilung und -vergütung
Warum? Strukturierte Bewertungen der Leistungen und Potentiale von Mitarbeitern und Führungskräften anhand qualitativer und quantitativer Kriterien Stärken und Schwächen analysieren Leistungsstandards
MehrProChem. Vermittlung naturwissenschaftlicher Grundbildung im Kindergarten und Grundschulalter
ProChem Vermittlung naturwissenschaftlicher Grundbildung im Kindergarten und Grundschulalter Entwicklung von Denkstrategien Förderung der Lernfähigkeit Kennenlernen induktiver und deduktiver Verfahren
MehrFührungsprobleme 06.12.2011 2009 UNIVERSITÄT ROSTOCK
Mitarbeiterprobleme sind Führungsprobleme Menschenführung als Schlüsselkompetenz 06.12.2011 2009 UNIVERSITÄT ROSTOCK Situationen häufige Auseinandersetzungen permanente persönliche Reibereien Kompetenzstreitigkeiten
MehrLernmotivation - der Zusammenhang zwischen Anreiz und Lernerfolg
Pädagogik Tina Steidten Lernmotivation - der Zusammenhang zwischen Anreiz und Lernerfolg Examensarbeit Lernmotivation Der Zusammenhang zwischen Interesse und Lernerfolg Vorgelegt von: Tina Steidten Bremen,
MehrDie Motive Ihres Unterbewusstseins
Die Motive Ihres Unterbewusstseins Der deutsche Psychologe Oliver Schultheiss, der an Universität Erlangen- Nürnberg und der University of Michigan, einem Mekka der Psychologie, arbeitet, hat das sogenannte
MehrProf. Dr. Gerald A. Straka, Universität Bremen. Einleitung
1/6 MOTIVATION UND SELBSTGESTEUERTES LERNEN Prof. Dr., Universität Bremen Abstract: Self-directed learning is an approach that plays a crucial part in the development of skills. The article presents the
MehrKognitive Neurowissenschaften am Georg-Elias-Müller-Institut für Psychologie
Kognitive Neurowissenschaften am Georg-Elias-Müller-Institut für Psychologie Beteiligte Abteilungen Experimentelle Psychologie (Prof. Mattler) Kognitive Neurowissenschaften und Biopsychologie (Prof. Treue
MehrMartin Simmel, Diplom-Psychologe. Das Burnout Syndrom. Wie aus Machern langsam aber sicher Zuschauer werden!
Martin Simmel, Diplom-Psychologe Das Burnout Syndrom Wie aus Machern langsam aber sicher Zuschauer werden! Bevor wir starten: Ein Stresstest Leitfragen Wie lässt sich das sogenannte Burnout Phänomen treffender
Mehr