Schlüsselakteure im Entstehungsprozess des Biosphärenparks Lungau eine quantitative regionale Netzwerkanalyse

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1 Klimawandel und Raumentwicklung 227 SIR-Mitteilungen und Berichte 34/ Schlüsselakteure im Entstehungsprozess des Biosphärenparks Lungau eine quantitative regionale Netzwerkanalyse Kurzbericht zur Masterarbeit EINFÜHRUNG Madeleine Koch, M.Sc. Universität Salzburg Fachbereich Geographie und Geologie Arbeitsgruppe Sozialgeographie Hellbrunner Straße 34 A-5020 Salzburg Seit dem Jahr 2004 wird im peripher gelegenen Lungau, im Südosten des Salzburger Landes, an der Ausweisung der Region als Biosphärenpark, einer internationalen Schutzgebietskategorie der UNESCO, gearbeitet. Am aktuellen Regionalentwicklungsprozess ist eine Vielzahl an Personen unterschiedlicher Gesellschaftsbereiche mit verschiedenen Hintergründen, Motiven und Handlungslogiken beteiligt. Um diese miteinander zu verknüpfen, kommt dem regionalen Akteursnetzwerk, den Verflechtungen privater und öffentlicher Akteure, über sektorale und interdisziplinäre Grenzen hinweg eine große Bedeutung zu. Regionen, in denen funktionierende Netzwerke geschaffen wurden, sind auffallend erfolgreich, so SCHUBERT et al. (2001). Die komplexen Veränderungs- und Umstrukturierungsprozesse in der Regionalentwicklung benötigen die Kooperation zwischen Akteuren unterschiedlicher Teilbereiche, wie z. B. Wirtschaft, Politik und Bildung. In der gegenwärtigen wissenschaftlichen Debatte um eine erfolgreiche Regionalentwicklung herrscht Einigkeit darüber, dass die Herausbildung funktionierender Netzwerke innerhalb von Regionen und die damit verbundene Bündelung und Mobilisierung regionaler Ressourcen eine wesentliche Grundlage für eine erfolgreiche Regionalentwicklung darstellt (vgl. HAM- MER 2003; STAHL & SCHREIBER 2003; SCHEFF 1999; AHRENS 2003). Auch für die aktuellen Entwicklungen im Lungau bedeutet dies, dass eine weitestgehend problemfreie Interaktion und Kooperation der Akteure im zweckorientierten, themenbezogenen Netzwerk eine Grundvoraussetzung darstellt, um das Projekt Biosphärenpark erfolgreich umzusetzen. In regionalen Akteursnetzwerken spielen besonders die Schlüsselakteure (Gatekeeper) als Vermittler zwischen den Akteuren eine tragende Rolle. Sie ermöglichen den Zugang zu Informationen aus den teils heterogenen Teilbereichen und angrenzenden Netzwerken. Auch externes Wissen kann so in das Netzwerk eingebracht werden. Sie sind überall dort gefragt, wo es um Entwicklungsprojekte geht (GENOSKO 1999). Am Beispiel der Entwicklungen im Lungau wurde ein aktueller Regionalentwicklungsprozess mit besonderem Augenmerk auf das regionale Netzwerk der Schlüsselakteure einer eingehenden Analyse unterzogen. Wie kam es zur Herausbildung des regionalen Akteursnetzwerks? Wer steuert die Re-

2 228 Klimawandel und Raumentwicklung SIR-Mitteilungen und Berichte 34/ KOCH gionalentwicklung und wie verläuft die Kommunikation und Informationsvermittlung im Netzwerk? Mit einer quantitativen Netzwerkanalyse wurde diesen Fragen nachgegangen, um die aktuelle Situation zu beschreiben und um ein besseres Verständnis für einen komplexen Regionalentwicklungsprozess zu erlangen. In der Netzwerkforschung werden die Beziehungen von Akteuren unter Einbezug ihres Beziehungskontextes untersucht (STEGBAUER 2008). Mit der Netzwerkanalyse als empirischer Untersuchungsmethode wird der Versuch unternommen, Netzwerke in ihrer Struktur zu erfassen und zu beschreiben, um damit individuelles Handeln erklären zu können (JANSEN 2006). Darüber hinaus können unterschiedliche Beziehungsarten erfasst, Muster identifiziert sowie Voraussetzungen und Folgen von Netzwerken untersucht werden (WEYER 2000). Die Netzwerkanalyse der Schlüsselakteure im Lungau soll insbesondere darüber Aufschluss geben, ob das bestehende Netzwerk in seiner derzeitigen Ausprägung dazu in der Lage ist, einen Biosphärenpark zu etablieren und zu tragen, und dabei dessen Zielsetzung einer nachhaltigen regionalen Entwicklung sowie den Schutz des Lebensraumes umzusetzen. Ausgehend von den Ergebnissen der Untersuchung wurden Empfehlungen abgeleitet, als Hilfestellung für die zukünftige Regionalentwicklung im Lungau. BIOSPHÄRENPARKS ALS MODELLREGIO- NEN FÜR NACHHALTIGE ENTWICKLUNG Um eine endogene Regionalentwicklung zu forcieren, haben sich in Österreich in jüngster Zeit verschiedene Instrumente auf regionaler Ebene etabliert. Zum einen handelt es sich hierbei um das Regionalmanagement, welches seit Mitte der 1990er Jahre weit verbreitet angewendet wird. Zum anderen wurde das Konzept der Biosphärenparks in den 1970er Jahren als internationale Schutzgebietskategorie von der UNESCO geschaffen. Beide Instrumente werden zur nachhaltigen Regionalentwicklung angewandt (UNESCO 2008; ERDMANN & NIEDEGGEN 2003). Mit dem Konzept der Biosphärenparks (respektive Biosphärenreservat) soll eine nachhaltige Regionalentwicklung ermöglicht werden, entgegen der klassischen Naturschutzkonzepte, in denen zumeist Naturschutzinteressen im Mittelpunkt stehen und der Mensch eher aus der Umwelt ferngehalten wird bzw. häufig nur landschaftspflegend und -erhaltend in die Kulturlandschaft eingreifen darf. So ist in einer Vielzahl von Schutzgebietstypen die Mensch-Umwelt-Interaktion auf ein Mindestmaß begrenzt, wodurch in einigen Regionen die wirtschaftlichen und soziokulturellen Entwicklungsmöglichkeiten für die dort lebende Bevölkerung beeinträchtigt werden. Ganz im Gegensatz dazu sind Biosphärenreservate [ ] großflächige und repräsentative Ausschnitte von Natur- und Kulturlandschaften, in denen zusammen mit der lokalen Bevölkerung Konzepte zum Schutz und zur Entwicklung der Region erarbeitet und umgesetzt werden LANGE (2005:125). Biosphärenparks, die ursprünglich nur eine Schutz- und Bildungsfunktion innehatten, wurden 1995 um die Ziele der Sevilla-Strategie ergänzt und zusätzlich Entwicklungsfunktionen zugeschrieben, die die soziokulturelle, wirtschaftliche und ökologische Dimension der Nachhaltigkeit beinhalten sollen (UNESCO 1996). Forschung, Monitoring, Bildung und Förderung partizipativer Entscheidungsprozesse sind Hauptaufgaben der Biosphärenparks. Die Ausweisung einer Region als solches kann ein bestehendes Regionalmanagement, wie es auch im Lungau seit 1995 existiert, ergänzen und Nachhaltigkeitsaspekte verstärkt in Entwicklungsprozesse einbezogen werden. Zudem sind Biosphärenparks über ein Weltnetz der Biosphärenreservate miteinander verknüpft, sodass die Möglichkeit besteht, am Wis-

3 SIR-Mitteilungen und Berichte 34/ Klimawandel und Raumentwicklung SCHLÜSSELAKTEURE IM ENTSTEHUNGSPROZESS DES BIOSPHÄRENPARK LUNGAU EINE QUANTITATIVE REGIONALE NETZWERKANALYSE 229 sen aus unterschiedlichsten Regionen der Welt teilzuhaben und dieses in den aktuellen Regionalentwicklungsprozess einzubeziehen. Derzeit existieren sechs Biosphärenparks in Österreich: Neusiedler See (Burgenland: seit 1977), Gurgler Kamm (Tirol: seit 1977), Gossenköllesee (Tirol: seit 1977), Lobau (Niederösterreich: seit 1977), Großes Walsertal (Vorarlberg: seit 2000) und Wienerwald (Wien/Niederösterreich: seit 2005). Den Zielen der Sevilla-Strategie entsprechen allerdings nur die zwei jüngsten Biosphärenparks. Im Umgang mit dieser Schutzgebietskategorie gibt es in Österreich erst wenig Erfahrungen. In der Bevölkerung weitestgehend unbekannt, trifft sie auf Vorbehalte. Da sich die Aufgaben anderer Schutzgebiete, zum Beispiel von Nationalparks, mit denen der Biosphärenparks teilweise decken, bedarf es einer erheblichen Aufklärung der Bevölkerung darüber, was die Biosphärenpark-Idee von anderen Schutzgebieten unterscheidet. Wenn deutlich gemacht wird, dass ein nachhaltiges Leben und Wirtschaften neben dem Schutzgedanken eine klare Zielsetzung des Konzepts ist, können Vorbehalte gegen eine Neuausweisung von Gebieten abgebaut werden. Viele z. T. langwierige Bemühungen innerhalb der Region sind notwendig, bis es zur Verleihung des Prädikats Biosphärenpark durch die UNESCO kommt (z. B. Erarbeitung eines Zonierungsplans, partizipativer Einbezug der Bevölkerung, Schaffung gesetzlicher Grundlagen auf Landesebene). METHODISCHES VORGEHEN Der Netzwerkanalyse liegt eine Primärerhebung zugrunde. Um den bisherigen Regionalentwicklungsprozess nachzuvollziehen, wurden vorab zwei Experteninterviews (Regionalverband Lungau; SIR Salzburger Institut für Raumordnung und Wohnen) durchgeführt. Diese bildeten zudem die Grundlage für die Abgrenzung des regionalen Akteursnetzwerks und die Bestimmung der Schlüsselakteure, die durch eine Kombination aus nominalistischer, relationaler und Reputationsmethode sowie realistischem Entscheidungsansatz erfolgte (vgl. JANSEN 2006). Unter Expertenbeteiligung wurden Personen aufgelistet, die für die Entwicklungen bezüglich des Biosphärenparks im Lungau am bedeutsamsten erschienen. Die Liste wurde den ermittelten Personen via zugesandt, um kritische Durchsicht bzw. Ergänzungen gebeten. Die Rückmeldungen bildeten die Grundlage für eine endgültige Abgrenzung des Netzwerks der Schlüsselakteure auf 35 Personen. Diese wurden im Januar 2009 aufgefordert, an einer Onlinebefragung teilzunehmen. 18 kamen der Aufforderung letztendlich nach. Diese stellten die Grundgesamtheit für die Berechnung der netzwerkanalytischen Maßzahlen dar. Für die empirische Erhebung wurde ein Fragebogen erstellt, dessen Umsetzung in der webbasierten Software, dem Umfragecenter EFS Survey des UNIPARK-Programms der Global Park AG erfolgte. Diese diente zudem der Teilnehmeradministration und des Monitorings des Umfragefortschritts. Für die Datenauswertung wurden folgende Variablen festgelegt: akteursbezogene Variablen: statistische Angaben individueller Akteurseigenschaften (Attributvariablen: z. B. Alter, Wohnort, Beruf, Mitgliedschaften) Variablen der Akteurskonstellation: liefern Aussagen zur Struktur des Netzwerkes, dem eigentlichen Beziehungsgefüge (Strukturvariablen: z. B. Kontaktarten und Kontakthäufigkeiten) Variablen der Institutionalisierung zur Darstellung der Beziehung Schlüsselakteursnetzwerk und Biosphärenpark (z. B. Werte und Einstellungen) Zur Datenerhebung im Februar und März 2009 erhielten die Teilnehmer personalisierte Einladungs- s, die einen Umfragelink und ein automatisch generiertes Passwort enthielten, wodurch der Zugang zur Umfrage auf zugelassene Teilnehmer beschränkt und die Exklusivität der Teilnahme vermittelt wurde. Im Anschluss erfolgte die Auswertung der Daten mit Microsoft Excel 2007 und der speziellen Netzwerkanalyse und -darstellungssoftware UCINET 6 und NetDraw ERGEBNISSE Netzwerkevolution Seit dem Jahr 2004 ist eine wachsende Zahl von Akteuren im Lungau bestrebt, mit dem Prädikat Biosphärenpark ein Alleinstellungsmerkmal für die Region zu erlangen. Ausgehend von etwa drei Initiatoren konnten im Spätherbst 2008 insgesamt 81 netzwerkbeteiligte Personen und Interessengruppen in einer Datenbank zusammengetragen und daraus 35 Schlüsselakteure identifiziert wer-

4 230 Klimawandel und Raumentwicklung SIR-Mitteilungen und Berichte 34/ KOCH den. Der Netzwerkbildungsprozess wurde durch zwei Ereignisse in der Anfangsphase vorangetrieben: die offizielle Bewerbung um das Prädikat Biosphärenpark im Jahr 2005 und der Start des EU- Interreg III B-Alpenraumprojekts RegioMarket- Lebensraum Lungau im selben Jahr. Mit zunehmendem Alter des Netzwerks verlagerte sich die Bereitschaft zur Mitwirkung an den Netzwerkaktivitäten von anfänglich eher persönlichen Interessen und individuellen Entscheidungen als Hauptgrund der Teilnahme hin zu eher beruflichen Zuständigkeiten. Der gegenseitige Kontakt der Netzwerkakteure bestand überwiegend bereits vor dem Jahr 2004, weshalb angenommen werden kann, dass bestehende regionale Beziehungen für die Herausbildung des thematischen Netzwerks eine günstige Ausgangslage darstellten. Durch die gemeinsame Arbeit am Projekt konnte eine Verknüpfung bereits vorhandener, regionaler Ressourcen stattfinden. Kontakthäufigkeiten haben im Prozessverlauf zugenommen, was für eine Intensivierung der Zusammenarbeit spricht. Abb. 1: Anteil der regionalen Schlüsselakteure in Prozent nach Sektoren bezogen auf die Grundgesamtheit (35) Quelle: Entwurf M. KOCH 2009 Zusammensetzung und soziodemographische Strukturen Das Schlüsselakteursnetzwerk bestand zum Zeitpunkt der Datenaufnahme aus überwiegend männlichen Personen (Männer 71 %; Frauen 29 %). Die Ursache hierfür kann auf deren hoher Teilhabe an Funktionen als Entscheidungsträger in Institutionen und Organisationen der Region zurückgeführt werden (z. B. keine Bürgermeisterin im Lungau). Das Netzwerk wird geprägt von Personen im mittleren Alter (77 %: jährige). Dies begründet sich durch die Auswahl der Schlüsselakteure, die überwiegend über den beruflichen Kontext der Beteiligten erfolgte. Dadurch wurden Personen im erwerbsfähigen Alter gehäuft in der Netzwerkanalyse berücksichtigt. Staatliche Akteure aus Politik, Verwaltung, Justiz und den Interessenvertretungen sind die größte Gruppe im Netzwerk. Besonders die Interessenvertreter sind auffällig gut vertreten. Wirtschaftsakteure stellen die zweitgrößte Gruppe der Beteiligten. Akteure aus den Sektoren Dienstleistung und Tourismus treten hier in größerer Zahl auf. Die kleinste Gruppe stellen die zivilgesellschaftlichen Akteure, unter diesen die Vertreter aus Bildung und Wissenschaft (Abb. 1). Die Steuerung der Regionalentwicklung liegt im Wesentlichen in den Händen regionaler Akteure, die ihren beruflichen Wirkungskreis auf Gemeinde- bzw. Bezirksebene im Lungau haben und zusätzlich über den Wohnsitz regional verankert sind. Ergänzt wird das Netzwerk durch Akteure, die beruflich auf Ebene des Bundeslandes Salzburg bzw. auf österreichischer Landesebene eher überregional eingebunden sind. Überwiegend gaben die Netzwerkakteure an, sich in der gesamten Region Lungau zu engagieren. Einige sind zudem über die Regionsgrenzen hinaus beruflich tätig, zum Teil auch über Landesgrenzen hinweg. Diese überregionale Orientierung ist als positiv zu werten, da dadurch Ressourcen aus anderen Netzwerken mobilisiert sowie Wissen und Innovationen in das regionale Akteursnetzwerk getragen werden und sich somit neue Handlungsoptionen für die Regionalentwicklung ergeben können.

5 SIR-Mitteilungen und Berichte 34/ Klimawandel und Raumentwicklung SCHLÜSSELAKTEURE IM ENTSTEHUNGSPROZESS DES BIOSPHÄRENPARK LUNGAU EINE QUANTITATIVE REGIONALE NETZWERKANALYSE 231 Charakterisierung der Netzwerkmuster und positionale Netzwerkanalyse Das Schlüsselakteursnetzwerk im Lungau kennzeichnet ein hoher Vernetzungsgrad (Tab. 1). Knapp ¾ der Akteure sind untereinander persönlich bekannt. Dies kann allerdings auf die geringe Teilnehmerzahl bei der Umfrage und das Vorgehen bei der Auswahl der Schlüsselakteure zurückgeführt werden. Möglicherweise begünstigt aber auch der hohe Anteil regionaler Netzwerkakteure (Wohn- und Arbeitsort Lungau) verbunden mit der peripheren, räumlich abgegrenzten Lage des Bezirks den hohen Grad der persönlichen Vernetzung. Bei räumlicher Betrachtung der Vernetzungsdichten kennzeichnet das Netzwerk eine hohe regionale Vernetzung, während die überregionale eher gering ausgeprägt ist. Auch untereinander sind überregionale Akteure wenig vernetzt. Eine starke Innenvernetzung und damit die Herausbildung dichter Teilnetzwerke innerhalb bzw. zwischen einzelnen Handlungsfeldern konnte nicht nachgewiesen werden. Die Basisvernetzung über berufliche Beziehungen wird zum überwiegenden Teil durch Mitgliedschaftskontakte ergänzt und bildet damit die Grundlage für eine gemeinsame Arbeit. Die auf die Tab. 1: Vernetzungsdichte der Netzwerkebenen Quelle: Entwurf M. KOCH 2009

6 232 Klimawandel und Raumentwicklung SIR-Mitteilungen und Berichte 34/ KOCH Mitgliedschaften zurückzuführende sektorenübergreifende Netzwerkstruktur begünstigt zudem den Austausch und die Kommunikation innerhalb des Netzwerks. Der hohe Grad der persönlichen Vernetzung stellt eine günstige Ausgangssituation für das zielorientierte Netzwerk Biosphärenpark Lungau dar. Neben Beziehungen, die aus beruflichen Gründen oder Mitgliedschaften resultieren, kommen private Kontakte innerhalb des Netzwerks selten zum Tragen. Exemplarisch zeigt Abb. 2 eine Visualisierung des Lungauer Schlüsselakteursnetzwerks. Es wurde mit der Software NetDraw realisiert und beruht auf einem mathematischen Algorithmus, durch den gut vernetze Akteure ins Zentrum gerückt werden und weniger vernetze Akteure in der Peripherie erscheinen. Die Knoten im Netzwerk kennzeichnen einzelne Akteure, die Kanten geben die jeweilige Beziehung zwischen diesen wieder. Zudem sind hier die gerichteten Beziehungen der Kontakthäufigkeiten anhand der Stärke der Kanten abzulesen. Zentrale Positionen im Netzwerk nehmen die regionalen, staatlichen Akteure ein. Zivilgesellschaftlichen Akteuren kommt eher eine vermittelnde Rolle zu. Sie stehen häufiger in indirekter Beziehung zu staatlichen und Wirtschaftsakteuren. In jedem Handlungsfeld (Staat, Wirtschaft, Zivilgesellschaft) konnte ein Akteur identifiziert werden, den ein hoher Zwischenzentralitätswert kennzeichnet. Diese Personen können innerhalb des Netzwerks potenzielle Vermittlerrollen einnehmen, als Gatekeeper wirksam werden und damit die Informationsvermittlung im Netzwerk steuern. Als expliziter Ansprechpartner und bedeutende Informationsquelle im Netzwerk konnte keine Einzelperson ermittelt werden. Bedeutend für den weiteren Regionalentwicklungsprozess wurden fünf Personen (staatliche Akteure [4]; Zivilgesellschaft [1]) eingestuft. Überregionale Akteure und Wirtschaftsakteure werden derzeit kaum als bedeutsam empfunden. Abb. 2: Kontakthäufigkeiten im Gesamtnetzwerk Quelle: Entwurf M. KOCH 2009 Neben einfachen Dichteberechnungen kann durch die Errechnung von Pfaddistanzen und Kohäsion die Verbundenheit im Netzwerk überprüft werden. Eine hohe Verdichtung und Kompaktheit des Netzwerks ließ sich damit bestätigten. Die errechnete durchschnittliche Pfaddistanz beträgt 1,452, die distanzbasierte Kohäsion G = 0,788. Informationen lassen sich im Netzwerk meist durch direkten Kontakt zum Informationsinhaber übertragen. Dadurch können Informationsverluste über lange Kommunikationsketten vermieden werden. Eine Behinderung des Informationsflusses kann allerdings durch Konflikte zwischen den Netzwerkteilnehmern stattfinden, bei denen Informationen zurückgehalten oder bewusst nicht weitergeleitet werden. Treten Konflikte nur punktuell auf, haben die Teilnehmer dichter Netzwerke die Möglichkeit, über andere kurze Wege trotzdem an die gewünschte Information zu gelangen. Somit liegen für die Kommunikation im Netzwerk Lungau derzeit theoretisch günstige Voraussetzungen vor.

7 SIR-Mitteilungen und Berichte 34/ Klimawandel und Raumentwicklung SCHLÜSSELAKTEURE IM ENTSTEHUNGSPROZESS DES BIOSPHÄRENPARK LUNGAU EINE QUANTITATIVE REGIONALE NETZWERKANALYSE 233 Konflikte im Netzwerk Im Netzwerk überwiegen kooperative und informative Beziehungen. Wird angenommen, dass in Kooperationsnetzwerken die beste Ausgangslage für eine optimale regionale Zusammenarbeit besteht und dass informative und freundlich-neutrale Beziehungen eine regionale Zusammenarbeit ebenfalls stützen, liegen im Lungau sehr gute Ausgangsbedingungen für eine gemeinsame Arbeit vor. Es konnten nur wenige konfliktbehaftete Beziehungen zwischen Netzwerkakteuren festgestellt werden. Die Finanzierung des Biosphärenparks und dessen Zonierung stellten zum Zeitpunkt der Untersuchung die Hauptkonfliktherde in der Region dar. Konfliktpotenziale, die sich durch stark polarisierende Interessenlagen der einzelnen Akteursgruppen begründen ließen, konnten nicht festgestellt werden. Alle regionalen Themenstellungen wurden vom Netzwerk als relevant eingestuft (Abb. 3). Dabei erscheinen die einzelnen Themenfelder den regionalen Akteuren wichtiger als den überregionalen Akteuren. Insbesondere weichen Thematiken (z. B. Lösung sozialer Probleme und Konflikte) wurde eine geringere Relevanz zugesprochen als den Wirtschaftsthemen, Entwicklung des Biosphärenparks und Nutzung erneuerbarer Energien. Für Letztere werden sich die Akteure zukünftig verstärkt engagieren, während sich das Engagement für Tourismus und Landwirtschaft tendenziell rückläufig entwickeln wird. Akteursbeziehungen zu Netzwerk und Biosphärenpark Das Bewusstsein für die Bedeutung der eigenen Aktivitäten zur Weiterentwicklung des Projekts ist durchwegs vorhanden. Allerdings fühlen sich nicht alle Teilnehmer optimal in das Netzwerk integriert. Erwartungen der Schlüsselakteure, die an die künftige Zusammenarbeit im Netzwerk geknüpft werden, wurden über Netzwerkfunktionen ermittelt. Deren Bewertung ist in Abb. 4 zusammenfassend dargestellt. Abb. 3: Durchschnittliche Bewertung der Relevanz regionaler Themen nach Handlungsfeldern (links) und räumlichem Wirkungskreis der Akteure (rechts); Skala: 1 sehr relevant bis 4 irrelevant Quelle: Entwurf M. KOCH 2009 Relevanz regionaler Themen Abb. 4: Wünsche an das Netzwerk im Lungau Quelle: Entwurf M. KOCH 2009

8 234 Klimawandel und Raumentwicklung SIR-Mitteilungen und Berichte 34/ KOCH REGIONALPLANERISCHE HANDLUNGSEMPFEHLUNGEN Abb. 5: Netzdiagramm der Schwerpunkte eines Biosphärenparks, nach Einschätzung durch den Umweltdachverband und Bewertung durch Schlüsselakteure im Lungau Quelle: LANGE (2005: 125), verändert durch M. KOCH 2009 Erwartungen der Netzwerkakteure an eine Ausweisung der Region als Biosphärenpark stehen überwiegend im Einklang mit dessen Zielsetzungen. Nachhaltigkeitsaspekte, die Energieautarkie der Region, der Schutz der Umwelt und des Lebensraums und eine gesteigerte Lebensqualität werden ebenso erwartet, wie ein gesteigertes Regionalbewusstsein der Bewohner und die Herausbildung einer regionalen Identität. Außerdem werden Forschungsimpulse und die Entwicklung von Projekten erhofft. Überdies werden große Hoffnungen auf eine gesteigerte Wirtschaftsentwicklung, insbesondere Entwicklungen im Tourismus, gesetzt. Verbunden mit der gesteigerten Wirtschaftsentwicklung wird die Schaffung und Sicherung von Arbeitsplätzen sowie eine Verringerung der Abwanderung aus der Region erwartet. Fünf Schwerpunktziele der Schutzgebietskategorie Biosphärenpark wurden durch den Umweltdachverband im Jahr 2004 hinsichtlich ihrer Relevanz bewertet (LANGE 2005). Abb. 5 zeigt, wie diese Bewertung seitens der Umfrageteilnehmer erfolgte. Den Netzwerkteilnehmern ist es besonders wichtig, breiten politischen Rückhalt zu bekommen und die Bevölkerung partizipativ in Entscheidungsprozesse einzubeziehen. Zudem wird der Kontakt zu anderen Biosphärenparks national und international zum Zweck des Wissensaustauschs als sinnvoll erachtet. Für eine nachhaltige Regionalentwicklung im Lungau müssen regionale Potenziale erkannt und mobilisiert werden. Dazu gehört auch, die vorhandene soziale Vielfalt zu nutzen, um Innovationen hervorzubringen. Daher sollte das derzeit von männlichen Akteuren dominierte Netzwerk darauf achten, bei Entscheidungen zukünftig vermehrt auch Frauen einzubeziehen. Zudem sollte darauf geachtet werden, möglichst ausgeglichen auf die Bedürfnisse aller Altersgruppen einzugehen. Eine stärkere Integration zivilgesellschaftlicher Akteure in das Schlüsselakteursnetzwerk, insbesondere der Vertreter der sozialen Bereiche sowie Bildung und Wissenschaft, ist ebenfalls anzustreben. Die Steuerung der Regionalentwicklung sollte in den Händen regionaler Akteure belassen und die überregionale Vernetzung auch über die Landesgrenze hinaus ausgebaut werden (z. B. Kooperation mit Nationalpark Nockberge). Eine Stärkung der Vernetzung, auch innerhalb des Bundeslandes Salzburg, und der Ausbau der Kontakte zu nationalen und internationalen Biosphärenparks kann es ermöglichen, überregionale Ressourcen nutzbar zu machen. Die hohe persönliche Vernetzung im Akteursnetzwerk ist ein gewinnbringendes Potenzial. Eine Stärkung der privaten Kontaktnetze könnte zudem dazu beitragen, bestehende regionale Ressourcen (z. B. Projektideen) besser abzuschöpfen. Die Schlüsselakteure sollten häufiger und regelmäßiger untereinander in Kontakt treten, um den Regionalentwicklungsprozess zu beschleunigen. Hierfür ist ein Regionalmanagement, respektive das zukünftige Biosphärenparkmanagement, gefragt, das die Zusammenarbeit koordiniert und den Informationsfluss ermöglicht und somit als Plattform für Austausch und Kommunikation dienen sollte. Der wechselseitigen Kommunikation als Schlüssel einer erfolgreichen Regionalentwicklung sollte besondere Aufmerksamkeit geschenkt werden. Der Aufbau geeigneter Kommunikationsstrukturen kann dazu beitragen, das gegenseitige Verständnis der Sichtweisen der Akteure zu erhöhen und dadurch die Entwicklung

9 SIR-Mitteilungen und Berichte 34/ Klimawandel und Raumentwicklung SCHLÜSSELAKTEURE IM ENTSTEHUNGSPROZESS DES BIOSPHÄRENPARK LUNGAU EINE QUANTITATIVE REGIONALE NETZWERKANALYSE 235 geeigneter regionaler Problemlösungen zu beschleunigen bzw. potenziellen und bestehenden Konflikten entgegenzuwirken. Die sektorenübergreifende Vernetzung sollte beibehalten werden, um der Herausbildung dichter Teilnetzwerke, die ein Hemmnis für die Zusammenarbeit darstellen, entgegenzuwirken. Um ein Erstarren der Beziehungsstrukturen zu vermeiden und die Flexibilität und Innovationsfähigkeit des Netzwerks zu wahren sollte darauf geachtet werden, dass der Zugang zum Netzwerk für interessierte Personen offen gehalten wird. Um ein gemeinsames Leitbild für die Region zu entwickeln, das von allen Beteiligten getragen wird, muss die Lungauer Bevölkerung stark in den Entwicklungsprozess einbezogen werden. Dazu muss das Bewusstsein der Lungauer für ihre Region, deren Probleme, aber auch Chancen aktiviert und gestärkt werden. Die Stärkung der regionalen Identität könnte das Image der Region nach innen und außen verbessern und das Engagement der Lungauer für eine Prozessbeteiligung erhöhen. Ob Selbstbild und Außenwahrnehmung der Region übereinstimmen, kann durch eine Imageanalyse überprüft werden. Auf deren Basis kann dann ein Prozess der Bewusstseinsbildung für die Stärken der Region in der Bevölkerung initiiert werden. Um die soziokulturelle, wirtschaftliche und ökologische Entwicklungsfunktion eines Biosphärenparks mit dem Schutz der Natur, der Bildung im Natur- und Umweltbereich und der wissenschaftlichen Forschung und Monitoring zu erreichen, sollten Forschungsaktivitäten, Universitätskooperationen und Umweltbildungsaktivitäten initiiert sowie internationale Partnerschaften angestrebt werden. Da das Lungauer Schlüsselakteursnetzwerk der Untersuchung nur einen Moment im Netzwerkbildungsprozess abbilden kann, sich die Konstellation der Akteure, deren Identitäten und Interaktionsformen bereits seit der Beendigung der Umfrage verändert haben, erscheint es sinnvoll und notwendig, dieses auch künftig zu beobachten. Darüber hinaus sollten soziale, ökonomische und ökologische Auswirkungen der gemeinsamen Netzwerkarbeit weiterhin verfolgt, aufgezeichnet und evaluiert werden. Ein funktionierendes Monitoring und eine entsprechende wissenschaftliche Begleitforschung können für den regionalen Wettbewerb, insbesondere auch im europäischen Kontext, vorteilhaft sein. FAZIT In der strukturschwachen Region Lungau ist bereits durch die gemeinsame Arbeit an der Ausweisung als Biosphärenpark ein erster Schritt getan, um neue Wege in der Regionalentwicklung zu gehen. Damit können eine eigenständige nachhaltige Regionalentwicklung gefördert und innovative Problemlösungen innerhalb der Region aus eigener Kraft gefunden werden. Die Schlüsselakteure im Lungau sind insgesamt auf einem guten Weg, ein für die Regionalentwicklung förderliches Netzwerk Biosphärenpark Lungau zu etablieren. Um den Zielsetzungen einer nachhaltigen regionalen Entwicklung sowie dem Schutz des Lebensraumes gerecht zu werden, bedarf es allerdings noch weiterer dauerhafter Bemühungen seitens der Netzwerkteilnehmer. Aufgrund der geringen Teilnehmerzahl der Umfrage sind repräsentative Schlüsse im Sinne einer Generalisierbarkeit nicht gegeben. Daher sind Aussagen, die das Gesamtnetzwerk der Schlüsselakteure betreffen, nur als Tendenzen zu verstehen. Sinnvoll ist es, die quantitativen Ergebnisse der Analyse durch eine qualitative Netzwerkanalyse zu ergänzen, um den Informationsgehalt der Untersuchung und damit den Erkenntnisgewinn über den Regionalentwicklungsprozess zu verbessern. Die Durchführung derartiger Studien in vergleichbaren Regionen kann dazu beitragen, neue Handlungsoptionen für die Netzwerkakteure zu eröffnen und zu ermitteln, ob der Regionalentwicklungsprozess im Lungau positiv oder negativ verläuft. Insgesamt mangelt es an methodologischen Instrumentarien zur Erfassung dynamischer Prozesse mit der Methode der Netzwerkanalyse. Als Begleitforschung könnte sie allerdings dauerhaft in den Regionalentwicklungsprozess einbezogen und damit zusätzlich den gestellten Anforderungen (Monitoring) an einen Biosphärenpark entsprochen werden. Die Netzwerkanalyse stellt ein Angebot für die beteiligten Akteure dar, um den bisherigen Regionalentwicklungsprozess in der Region Lungau kritisch zu betrachten und zu hinterfragen. Damit sollte ein Beitrag zur weiteren Diskussion um die zukünftige Entwicklung der Region Lungau geleistet werden.

10 236 Klimawandel und Raumentwicklung SIR-Mitteilungen und Berichte 34/ KOCH Literatur AHRENS, D. (2003): Was sind Netzwerke? In: Hennig, K., Oertel, R. & I. Isenhardt (Hrsg.) (2003): Wissen Innovation Netzwerke. Wege zur Zukunftsfähigkeit. Berlin, Heidelberg: Springer ERDMANN, K.-H. & B. NIEDEGGEN (2003): Biosphärenreservate in Deutschland Lernräume einer nachhaltigen Regionalentwicklung. In: Hammer, T. (Hrsg.) (2003): Großschutzgebiete Instrumente nachhaltiger Entwicklung. München: ökom GENOSKO, J. (1999): Netzwerke in der Regionalpolitik. Marburg: Schüren HAMMER, T. (2003): Großschutzgebiete Instrumente nachhaltiger Entwicklung. München: ökom JANSEN, D. (2006): Einführung in die Netzwerkanalyse. Grundlagen, Methoden, Forschungsbeispiele. Wiesbaden: VS LANGE, S. (2005): Leben in Vielfalt. Biosphärenparks in Österreich Modellregionen für nachhaltige Entwicklung. Wien: ÖAW SCHEFF, J. (1999): Lernende Regionen. Regionale Netzwerke als Antwort auf globale Herausforderungen. Wien: Linde SCHUBERT, H., FÜRST, D., RUDOLPH, A. & H. SPIECKER- MANN (2001): Regionale Akteursnetzwerke. Analysen zur Bedeutung der Vernetzung am Beispiel der Region Hannover. Opladen: Leske + Budrich STAHL, T. & R. SCHREIBER (2003): Regionale Netzwerke als Innovationsquelle. Das Konzept der Lernenden Region in Europa. Frankfurt am Main: Campus. STEGBAUER, C. (Hrsg.) (2008b): Wikipedia und die Bedeutung der sozialen Netzwerke < 2008/ /12-19IntensivWikipedia.pdf> (Stand 2008) (Zugriff: ) UNESCO (Hrsg.) (1996): Biosphärenreservate. Die Sevilla- Strategie und die Internationalen Leitlinien für das Weltnetz. Bonn: Bundesamt für Naturschutz < Deutsch.pdf> (Stand: 1996) (Zugriff: ) UNESCO (2008): UNESCO s Man and the Biosphere Programme (MAB) < (Stand: ) (Zugriff: ) WEYER, J. (2000): Soziale Netzwerke. Konzepte und Methoden der Sozialwissenschaftlichen Netzwerkforschung. München: Oldenbourg

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