Materielles Zivilrecht in der Assessorklausur

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1 Skripte 2. Exame/ Referedariat - Alpma Schmidt Materielles Zivilrecht i der Assessorklausur 2016 Bearbeitet vo Frak Müller 2. Auflage Buch. IX, 232 S. Kartoiert ISBN Format (B x L): 21,0 x 29,7 cm Recht > Zivilrecht > Zivilrecht allgemei, Gesamtdarstelluge Zu Ihalts- ud Sachverzeichis schell ud portofrei erhältlich bei Die Olie-Fachbuchhadlug beck-shop.de ist spezialisiert auf Fachbücher, isbesodere Recht, Steuer ud Wirtschaft. Im Sortimet fide Sie alle Medie (Bücher, Zeitschrifte, CDs, ebooks, etc.) aller Verlage. Ergäzt wird das Programm durch Services wie Neuerscheiugsdiest oder Zusammestelluge vo Bücher zu Soderpreise. Der Shop führt mehr als 8 Millioe Produkte.

2 Prüfugseistieg i die Zivilrechtsklausur 1. Teil 1. Teil: Prüfugseistieg i die Zivilrechtsklausur Der Eistieg i der Klausur erfolgt i der Regel über die eischlägige Aspruchsgrudlage: Ausgehed vom Klageatrag im Rahme vo gerichtliche Klausure oder i der Awaltsklausur vom Begehre des Madate ist hier über die eischlägige Aspruchsgrudlage die etscheidede Weichestellug vorzuehme. Ausgehed vom Begehre des Klägers/Madate sid die übliche füf goldee W s zu prüfe: Wer will was vo wem weswege woraus? Sorgfalt ist isbesodere auf das was zu lege, weil hier die Art der Aspruchsgrudlage sortiert wird: So macht es eie Uterschied, ob Wertersatz, Schadesersatz oder Aufwedugsersatz oder Nutzugsersatz begehrt wird. Daher stets Abgleich mit der Rechtsfolge des zu prüfede Aspruchs! 1 Für die Prüfugsreihefolge der Asprüche ist zu beachte: Vertragliche Asprüche habe Vorrag aufgrud der Vertragsfreiheit, der vielfach besodere Ausschlussgrüde sowie Verjährugsregeluge. Es folge die vertragsähliche Asprüche, z.b. aufgrud eies vorvertragliche Schuldverhältisses oder GoA. Alsda sid die digliche Asprüche zu prüfe, also bei Herausgabe 985, 861, oder Grudbuchberichtigug, 894 oder Störugsbeseitigug/Uterlasse, 862, 1004 etc. Daach Schadesersatzasprüche aus Deliktsrecht, 823 ff.; 7, 18 StVG; 1 ProdHaftG. Zu beachte ist die Sperrwirkug des E-B-V gemäß 993 Abs. 1 Hs. 2! Soda die Asprüche aus Bereicherugsrecht, 812 ff. Diese sollte ach Deliktsrecht geprüft werde, weil Deliktsrecht zum eie mit Schadesersatz ud Schmerzesgeld umfagreicher ist ud zum adere im Bereicherugsrecht der Aspruch aufgrud Etreicherug, 818 Abs. 3, etfalle sei köte. Als Notlösug sid zum Schluss Asprüche aus übergegageem Recht zu prüfe. Hitergrud ka ei Aspruchsübergag per Gesetz, z.b. 426 Abs. 2 oder 774 Abs. 1 oder eie Abtretug (Zessio), 398, ggf. i Verbidug mit Drittschadesliquidatio sei. Um die Klausurakte vollstädig zu durchdrige ist es wichtig, de allgemeie Prüfugsaufbau, de viele ach dem 1. Exame bereits verdrägt habe, eizuhalte. Lösuge im Freestyle sid tödlich, weil hierdurch icht alle Probleme des Falles erkat werde ud regelmäßig auch die Beweislast verkat wird. We Sie sich usicher sid, wer bei welchem Tatbestadsmerkmal die Beweislast trägt, werfe Sie eie Blick i de Paladt. Bei viele Norme ethält die letzte Radummer der Kommetierug Ausführuge hierzu. Zwige Sie sich daher, gedaklich die übliche Drei-Stufe-Rakete eizuhalte: 1 ohe Gesetzesagabe sid solche des BGB. 1

3 1. Teil Prüfugseistieg i die Zivilrechtsklausur 2 Aspruchsaufbau A. Aspruch etstade I. Normale Etstehugsvoraussetzuge: Eiigug bzw. gesetzliche Voraussetzuge Darlegugs- ud Beweislast bei Aspruchsteller II. Wirksamkeit: Keie afägliche Nichtigkeitsgrüde, 104 ff. Darlegugs- ud Beweislast i der Regel beim Geger Rechtshiderde Eiwäde B. Aspruch utergegage? Darlegugs- ud Beweislast i der Regel beim Aspruchsgeger Rechtsverichtede Eiwäde I. durch Erfüllug/Surrogate, 362 ff. II. durch Leistugsstöruge, 275, 281 Abs. 4 etc. III.durch Widerruf, 355 Abs. 1 IV.wege graviereder Nebepflichtverletzug, 282, 324 V. wege Störug der Geschäftsgrudlage, 313 Abs. 3 C. Aspruch durchsetzbar (keie Eirede) Darlegugs- ud Beweislast bei Aspruchsgeger Rechtshemmede Eirede I. Zurückbehaltugsrecht, 273, 320, 478 Abs. 4 S. 2, 634 Abs. 4 S. 2, 1000; für Kaufleute: 369 HGB II. Studug, vgl. 205 III.Verjährug, 214 IV.Eiwedugsdurchgriff, 359 V. Treu ud Glaube, 242 Diese Eirede, die die Durchsetzbarkeit hemme, werde prozessual ur berücksichtigt, we der Beklagte sie gelted macht (gewisse Ausahme Treu ud Glaube, 242, wird vo Amts wege berücksichtigt, atürlich ur, we etsprecheder Tatsachevortrag i der Akte vorhade ist). Die achfolgede Darstellug der vertragliche Erfüllugsasprüche erfolgt ach vorstehedem Schema ud beihaltet die examesrelevate Hauptprobleme. 2

4 4. Teil Vertragsspezifische Asprüche bei de Vertragsarte 8. Abschitt: Maklervertrag, 652 ff. Im 2. Exame ist Maklerrecht aufgrud der zahlreiche praktische Probleme durchaus beliebt ud gehört daher zum Stadardrepertoire. 191 A. Awedugsbereich Makler Nachweismakler, 652 I, 1. Var. Vermittlugsmakler, 652 I Var. 2 Hadelsmakler, 93 HGB Darlehesvermittler, 655 a I. Der Nachweismakler, 652 Abs. 1 Var Der Nachweismakler schuldet lediglich de Nachweis eier Gelegeheit zum Abschluss eies Vertrags, z.b. durch Mitteilug des Maklers a seie Kude, durch die dieser i die Lage versetzt wird, i kokrete Verhadluge über de vo ihm agestrebte Hauptvertrag eizutrete. 219 II. Der Vermittlugsmakler, 652 Abs. 1 Var Eie Vermittlug liegt vor, we der Makler aktiv auf die Willesetschließug des Vertragsparters seies Kude eiwirkt, um desse Bereitschaft zum Abschluss des beabsichtigte Hauptvertrags zu förder. 220 Im Uterschied zum Nachweismakler geügt die bloße Zusedug eies Exposés oder die Ermöglichug eier Objektbesichtigug i.d.r. icht. Vielmehr ist regelmäßig ei darüber hiaus gehedes Verhadel mit dem Iteressete erforderlich. Je ach vertraglicher Vereibarug köe atürlich beide Variate des 652 vereibart werde. Im Übrige folgt aus 652 für beide Variate, dass der Aspruch auf Maklerloh ebe erst etsteht, we der Hauptvertrag kausal durch de Nachweis der Gelegeheit bzw. die Vermittlug zustade gekomme ist. Adererseits folgt hieraus aber auch, dass eie echte Verpflichtug des Maklers zum Tätigwerde icht besteht, sofer icht Abweichedes vereibart ist. III. Hadelsmakler, 93 ff. HGB 194 Für die Hadelsmakler gelte die Sodervorschrifte der 93 ff. HGB. Die Vorschrifte für de zivile Makler i.s.v. 652 ff. sid ur subsidiär awedbar. (Näheres dazu im Abschitt Hadelsrecht.) IV. Darlehesvermittlugsverträge, 655 a ff. 195 Zur Darlehesvermittlug fide sich hier Sodervorschrifte, isbesodere zur Form, 655 b, zur Vergütug, 655 c, d, sowie zur Abdigbarkeit, 655 e (ggf. Blick i de Paladt!). V. Vermittlug vo Wohmietverträge 196 Hier gilt i erster Liie das Wohugsvermittlugsgesetz (i der Klausur Blick i de Paladt 221 ). Seit gilt als Mietpreisbremse das Bestellerprizip: Gemäß Paladt/Sprau 652 BGB R Paladt/Sprau 652 BGB R Paladt/Sprau 652 BGB R

5 Maklervertrag, 652 ff. 8. Abschitt Abs. 1 a WohugsvermittlugsG darf der vom Vermieter bestellte Makler icht mehr gegeüber dem Mieter abreche. B. Besoderheite I. Maklerloh, 652 Für de Aspruch auf Maklerloh ist das achfolgede Prüfschema klausurerprobt: 197 Prüfschema: Aspruch auf Maklerloh aus 652 Abs. 1 S Wirksamer Maklervertrag, Makler hat Nachweis der Gelegeheit erbracht, 652 Abs. 1 Var. 1, bzw. eie Hauptvertrag vermittelt, 652 Abs. 1 Var Hauptvertrag mit eiem Dritte wirksam ud kogruet geschlosse 4. Kausalität zwische 2. ud Kei Ausschlussgrud 2 Abs. 1 a: WohugsvermittlugsG 654: Verwirkug 242: Sostiges vertragswidriges Verhalte 6. Rechtsfolge: Aspruch auf Maklerloh, 652 ggf. Herabsetzug gemäß Wirksamer Maklervertrag, 652 a) Grudsätzlich ka der Maklervertrag formfrei geschlosse werde b ist i.d.r. icht auf de Maklervertrag awedbar, weil für de Auftraggeber keie Verpflichtug zum Grudstücksverkauf oder umgekehrt zum Grudstücksakauf mit dem vom Makler beate Vertragsparter besteht (Aus.: we sich der Auftraggeber im Maklervertrag verpflichtet, ei Grudstück zu feststehede Bediguge a jede vom Makler zugeführte Iteressete zu verkaufe bzw. es azukaufe, weil da bereits eie mittelbare Erwerbsverpflichtug begrüdet wird). 222 b) Die Rspr. ist allerdigs bei kokludet geschlossee Maklerverträge zurückhalted. Bloße Erstkotakte wie Telefoate, Aushädigug eies Exposés, sogar Objektbesichtigug, reiche u.u. icht. Vielmehr ist ach allgemeie Auslegugsgrudsätze der Rechtsbidugswille zu ermittel. Erforderlich ist midestes, dass der Iteresset dabei weiß oder wisse muss (potezielles Erklärugsbewusstsei), dass der Makler vo ihm bei Abschluss des beabsichtigte Hauptvertrags eie Vergütug verlage wird (i der Klausur Blick i Paladt 223 ). Die Beweislast für de Vertragsschluss trägt aturgemäß der Makler. c) Der Maklervertrag edet mit Ablauf der vereibarte Befristug oder bei ubefristete Verträge durch Küdigug aalog 671, auch ohe Grud. Bei wichtigem Grud ka aalog 626 bzw. 314 sowohl der befristete als auch der ubefristete Maklervertrag geküdigt werde. 222 Paladt/Sprau 652 BGB R Paladt/Sprau 652 BGB R. 4, 5. 93

6 4. Teil Vertragsspezifische Asprüche bei de Vertragsarte 2. Nachweis bzw. Vermittlug durch de Makler, 652 Abs a) Beim Nachweismakler, 652 Abs. 1 Var. 1 geügt der Nachweis der Gelegeheit zum Abschluss des Hauptvertrags. Hierfür ist eie Mitteilug des Maklers erforderlich, aus der sich zumidest die eideutige Bezeichug des Objekts ud der Perso ergibt, um mit dieser i substazielle Verhadluge über de Vertragsabschluss eitrete zu köe. (I der Klausur Blick i Paladt. 224 ) b) Beim Vermittlugsmakler, 652 Abs. 1 Var. 2 liegt eie Vermittlug des Hauptvertrags vor, sobald der Makler aktiv auf die Willesetschließug des Vertragsparters des Auftraggebers eigewirkt hat, um desse Bereitschaft zum Abschluss des beabsichtigte Hauptvertrags zu förder. I der Regel ist ei Verhadel mit dem Iteressete erforderlich. Weitere Verhadluge oder gar das Begleite bis zum Abschluss des Hauptvertrags bedarf es icht (Eizelheite bei Paladt 225 ). 3. Wirksamer Abschluss des Hauptvertrags mit eiem Dritte 200 Wie 652 Abs. 1 klarstellt, ist der Aspruch auf Maklerloh isofer erfolgsabhägig, als dass ei wirksamer Hauptvertrag mit eiem Dritte zustade komme muss. Wird der Vertrag uter aufschiebeder Bedigug geschlosse, so ka der Maklerloh erst verlagt werde, we die Bedigug eigetrete ist, 652 Abs. 1 S. 2. Daher ist hier mit Sorgfalt izideter zu prüfe, ob ei wirksamer Hauptvertrag mit eiem Dritte geschlosse wurde. Hierbei ist zu differeziere beliebtes Klausurthema: a) Hauptvertrag überhaupt mit eiem Dritte zustade gekomme? Naturgemäß muss der Dritte vom Makler persoeverschiede sei. Jede Maklertätigkeit setzt das Zusammewirke vo midestes drei Persoe voraus. Diese fehlt icht ur bei echter Persoeidetität, soder auch bei wirtschaftlicher Verflechtug. Hier wird uterschiede: Echte Verflechtug: Makler ud Hauptvertragspartei sid derart wirtschaftlich idetisch, dass eie selbststädige Etscheidugsbefugis des Maklers oder der Hauptvertragspartei fehlt. Beispiel: Verkäufer ist die GmbH als juristische Perso, ihr Alleigesellschafter ist jedoch der Makler. 202 Uechte Verflechtug: We der Makler zu der Hauptvertragspartei i eier derartige Beziehug steht, dass uabhägig vom Eizelfall zu erwarte ist, dass ei Iteressekoflikt besteht, z.b. Verkäufer ist eie Persoegesellschaft, der Makler ist dari Mehrheitsgesellschafter. I der Regel auch we der Verkäufer der Ehegatte des Maklers ist. (I eier Klausur ubedigt die Eizelfälle im Paladt 227 prüfe!) Die vorstehede Problematik, dass der Vertrag mit eiem Dritte zustade gekomme ist, darf icht verwechselt werde mit dem Fall des 654, welcher die Tätigkeit des Maklers auf beide Seite regelt. Dieser stellt eie Ausschlussgrud dar (dazu gleich). 224 Paladt/Sprau 652 BGB R Paladt/Sprau 652 BGB R Fallgruppe bei Paladt/Sprau 652 BGB R. 30 ff. 227 Paladt/Sprau 652 BGB R

7 Maklervertrag, 652 ff. 8. Abschitt b) Wirksamer Hauptvertrag? Naturgemäß werde hier i eier Klausur ger Probleme dazu eigebaut. Nach der Rspr. ist zu uterscheide: 203 aa) Ist der Hauptvertrag aufgrud afäglicher Nichtigkeitsgrüde uwirksam, so ka wege der Erfolgsabhägigkeit gemäß 652 Abs. 1 ei Makleraspruch icht etstade sei. 228 Beispiele: Afägliche Nichtigkeit des Hauptvertrags gemäß 104 ff., 125, 134, 138. Auch Afechtug gemäß 119 ff., da diese gemäß 142 rückwirkede Kraft hat. Wurde der Hauptvertrag uter eier aufschiebede Bedigug geschlosse, so etsteht gemäß 652 Abs. 1 S. 2 der Maklerlohaspruch erst mit Eitritt der Bedigug. bb) Der achträgliche Utergag des Hauptvertrags sowie sostige achträgliche Leistugsstöruge lasse higege de Maklerlohaspruch uberührt. De 652 setzt ur das Zustadekomme des Hauptvertrags voraus, icht desse Fortbestad, zumal dieser im Regelfall vom spätere Verhalte der Vertragsparteie abhägig ist. Übt daher der Käufer seie Gewährleistugsrechte aus 437 Nr. 2 oder Nr. 3, also Rücktritt, Miderug oder Schadesersatz statt der Leistug aus, so lässt dies de Maklerlohaspruch uberührt. 229 Vorsicht allerdigs, we im Hauptvertrag ei vertragliches Rücktrittsrecht vereibart wurde. Da ist ach der Rspr. durch Auslegug zu ermittel, was hierfür die Motivatio war, sodass u.u. wege eier afägliche Uvollkommeheit das Rücktrittsrecht wie ei afäglicher Utergagsgrud zu behadel ist. 230 cc) Kogruez Kogruez bedeutet, dass der Hauptvertrag, desse Abschluss der Makler achweise oder vermittel sollte, ihaltlich sowie hisichtlich der Vertragsparteie icht wesetlich vo de seites des Maklers avisierte Vertragsbediguge (welche sich z.b. aus dem Exposé ergebe) abweiche darf. 231 Beispiel: Kogruez fehlt, we statt des avisierte Kaufvertrags ei we auch lagfristiger Mietvertrag geschlosse wird. (Zahlreiche weitere Beispiele bei Paladt 232 i eier Klausur ubedigt lese!) dd) Zeitliche Greze Währed die Maklerleistug des Maklers vor Beedigug des Maklervertrags erbracht sei muss, also der Nachweis oder die Vermittlug, muss der da mit dem Dritte geschlossee Hauptvertrag icht währed der Dauer des Maklervertrags geschlosse werde, solage er hierauf kausal beruht! Kausalität Maklerleistug Hauptvertrag Der vom Makler erbrachte Nachweis oder die etwickelte Vermittlugstätigkeit muss für de Abschluss des Hauptvertrags kausal sei. Es geügt aber eie Mitursächlichkeit, wofür der Makler beweispflichtig ist 234 (Awaltsklausur!) Paladt/Sprau 652 BGB R Paladt/Sprau 652 BGB R Eizelheite bei Paladt/Sprau 652 BGB R Paladt/Sprau 652 BGB R. 42 ff. 232 Paladt/Sprau 652 BGB R Paladt/Sprau 652 BGB R Paladt/Sprau 652 BGB R

8 4. Teil Vertragsspezifische Asprüche bei de Vertragsarte Beispiel: Behauptet der Beklagte, er habe bereits Vorketis vom Objekt ud der Verkaufsbereitschaft des Eigetümers gehabt, ist Kausalität grudsätzlich zu vereie. Ausahme: We der Makler wesetliche eue Iformatioe zu dem Objekt oder zu de Verkaufsbediguge geliefert hat. 5. Kei Ausschlussgrud 206 a) Gemäß 654 ist der Aspruch auf Maklerloh ausgeschlosse, we der Makler vertragswidrig auch für de adere Teil tätig geworde ist. De eie Tätigkeit des Maklers für beide Seite ist treuwidrig, sofer icht im Vertrag als Doppeltätigkeit ausdrücklich oder kokludet gestattet; der Makler ka da vo beide Seite volle Provisio forder. Die Doppeltätigkeit ist aber pflichtwidrig i.s.v. 654, we der Makler mit ihr das Vertraue ud die Iteresse seies Auftraggebers verletzt, was isbesodere bei Verletzug der Uparteilichkeit, isbesodere hisichtlich der Vertragsbediguge des Hauptvertrags azuehme ist (i der Klausur Eizelfälle bei Paladt achlese! 235 ). b) Sostiges vertragswidriges Verhalte des Maklers führt jedefalls i.v.m. 242 zum Ausschluss des Maklerlohaspruchs. (Eizelfälle bei Paladt 236 ). 6. Rechtsfolge 207 a) Sofer keie Ausschlussgrüde greife, hat der Makler gemäß 652 Abs. 1 eie Aspruch auf Maklerloh. Die Höhe richtet sich ach der Vereibarug im Maklervertrag, i.d.r. ach eiem bestimmte Prozetsatz des Kaufpreises aus dem vermittelte Hauptvertrag. Dari ist die Umsatzsteuer bereits ethalte, we im Vertrag icht besoderes bestimmt ist. 237 Aufweduge des Maklers, z.b. für Iserate, sid magels gesoderter Vereibarug dari mit ethalte, vgl. 652 Abs. 2 S. 1. Wurde die Höhe icht kokret vereibart, so richtet sie sich gemäß 653 Abs. 2 ach dem übliche Maklerloh. b) Uter de Voraussetzuge des 655 ka ggf. Herabsetzug des Maklerlohs durch Urteil auf eie agemessee Betrag beatragt werde (Parallele zur Vertragsstrafe, 343!). II. Asprüche des Maklerkude Bestad kei Aspruch des Maklers auf Maklerloh, weil die vorstehede Voraussetzuge fehlte, hat dies aber der Kude verkat ud gleichwohl de Maklerloh bezahlt, so ka er aus 812 Abs. 1 S. 1 Var. 1 diese zurückforder. 2. Beliebt ist auch i Klausure, dass der Maklerlohaspruch zwar etstade ist, aber der Kude mit Gegeasprüche auf Schadesersatz wege ageblicher Pflichtverletzuge des Maklers aufrechet. Ei aufrechugsfähiger Gegeaspruch auf Schadesersatz aus 280 Abs. 1 setzt allerdigs eie Pflichtverletzug des Maklers voraus. Da der Makler aber keie über de Nachweis oder die Vermittlugstätigkeit als solche hiausgehede Pflichte hat, scheidet eie Pflichtverletzug grudsätzlich aus. Der Makler schuldet also weder die Etwicklug eier Tätigkeit als solche och die Überprüfug der Agabe des Verkäufers/Vermieters. Allerdigs etstehe aus dem Maklervertrag allgemeie Rücksichtahmepflichte, 241 Abs. 2. Daher muss der Makler ihm bekate Umstäde, die erkebar für de Kude vo Bedeutug sid, offebare. 238 Ferer darf der Makler bei evidet urichti- 235 Paladt/Sprau 654 BGB R. 4, Paladt/Sprau 654 BGB R. 6 f. 237 Paladt/Sprau 652 BGB R. 53 mit Verweis auf 157 R. 13! 238 Paladt/Sprau 652 BGB R

9 5. Teil Schadesersatzasprüche aus Deliktsrecht (i.w.s.) Prüfschema: Schadesersatzaspruch aus 823 Abs Rechtsgutverletzug beim Aspruchsteller bei Tötug: 843, Durch ei Verhalte des Aspruchsgegers aktives Tu oder Uterlasse bei Garatestellug Mittäter, 830 Abs. 1 S. 1 Teilehmer, 830 Abs. 2 a) Haftugsbegrüdede Kausalität: adäquat kausal b) Kausalitätszweifel: ggf. 830 Abs. 1 S. 2 c) bei mittelbarer Verletzug: objektive Zurechebarkeit/Schutzzweck der Norm 3. Rechtswidrigkeit ist idiziert, ggf. Rechtfertigugsgrüde: 227 ff. 904 S. 1, beachte aber Aspruch aus 904 S. 2! rechtfertigede Eiwilligug 4. Verschulde beim Aspruchsgeger a) Schuldfähigkeit, 827, 828 falls ( ), ggf. Billigkeitshaftug, 829 b) Maßstab: 276; Ausahme: Haftugsprivileg per Vertrag oder Gesetz 5. Rechtsfolge: Schadesersatz gemäß 249 ff. a) Haftugsausfüllede Kausalität zwische Rechtsgutverletzug ud eigetreteem Schade b) Ggf. Kürzug wege Mitverschulde, 254 bei beidseitigem Kfz-Ufall: 17 StVG lex specialis! 9 StVG; 254 Abs. 2 S. 2 bei Zurechug Dritter c) Gemäß 253 Abs. 2 auch Schmerzesgeld 6. Verjährug a) Grudsatz: 195, 199 Abs. 1 falls keie Ketis/grob fahrlässige Uketis 199 Abs. 2 für Lebe/Körper/Freiheit sost 199 Abs. 3 b) Aus.: 548 Abs. 1 für Beschädigug durch Mieter! 120

10 8. Teil Sacherecht 8. Teil: Sacherecht 1. Abschitt: Digliche Asprüche 359 Auch im Sacherecht uterscheidet ma bei de digliche Asprüche zwische Primärasprüche (auf Herausgabe, Grudbuchberichtigug, Duldug der Zwagsvollstreckug etc.) ud Sekudärasprüche (Nutzugsersatz, Schadesersatz wege Umöglichkeit oder Verzug). Sollte sich keie geregelte Sekudärasprüche im Sacherecht fide, ist zu erwäge, ob ei gesetzliches Schuldverhältis besteht, sodass da hilfsweise über Asprüche aus Schuldrecht AT zu löse ist: Beispiel: Zustimmug zur Grudbuchberichtigug wird icht gemäß 894 erteilt. Deswege ka die fälschlicherweise im Grudbuch stehede Grudschuld icht gelöscht werde. Hierdurch etstehe dem Eigetümer Verzögerugsschäde, weil er das Grudstück icht veräußer ka. Da Aspruch auf Ersatz der Verzögerugsschäde gege de Zustimmugspflichtige aus 280 Abs. 1, Abs. 2 i.v.m Vorsicht jedoch im E-B-V: Dort sid die Sekudärasprüche bzgl. Nutzuge ud Schadesersatz grudsätzlich i de 987 ff. abschließed geregelt ud 993 Abs. 1 Hs. 2 sperrt grudsätzlich allgemeie Nutzugsherausgabeasprüche sowie Schadesersatzasprüche! Allerdigs erklärt 990 Abs. 2 für de bösgläubige Besitzer das Verzugsrecht für awedbar. Daher ubedigt eizuhalteder Aufbautipp: Werde ach (abgelehte) vertragliche ud quasivertragliche Asprüche gesetzliche Sekudärasprüche geprüft, so ist stets E-B-V vor 823 ff. ud 812, 818 zu prüfe! Umgekehrt ist zu beachte, dass die Primärasprüche auf Herausgabe aus 985 ud 823 i.v.m. 249 Abs. 1 sowie 812 ebeeiader stehe. Die Sperrvorschrift des 993 Abs. 1 Hs. 2 bezieht sich scho vom Wortlaut her ur auf Nutzugsherausgabe ud Schadesersatz! A. Herausgabeasprüche 360 I. Sid Herausgabeasprüche zu prüfe, so ergebe sich folgede Asätze: 1. Die klassische drei aus dem Sacherecht: Abs. 1 oder Abs Ggf. 823 i.v.m. 249 Abs. 1 (Naturalrestitutio) , 817 S. 1 II. Petitorische possessorische Asprüche 361 Beachte die klassische Uterteilug i petitorische Asprüche, die auf ei Recht a der Sache abstelle, so 985 ud 1007, welcher i Abs. 3 wieder auf 986 verweist. Aders die possessorische Asprüche, die ur vorläufig Recht schaffe solle ud deswege grudsätzlich vo eiem Recht a der Sache uabhägig sid, z.b. 861, vgl Paladt/Bassege 894 BGB R

11 Digliche Asprüche 1. Abschitt Prüfschema: Besitzschutzasprüche Possessorische Besitzschutzasprüche Herausgabe bei Besitzetzug, 861 Uterlassug bei Besitzstörug, Aspruchsteller = Ehemaliger Besitzer (auch mittelbarer Besitzer, 869 S. 1) 2. Aspruchsgeger = Fehlerhafter Besitzer a) 858 I 1: selbst verbotee Eigemacht begage b) 858 II 2: Besitzachfolger, we Erbe/Vorsatz 3. Kei Ausschluss des Aspruchs a) Erlaubte Besitzkehr, 859 II u. III b)etzogeer Besitz war fehlerhaft, 861 II c) Erlösche ei Jahr ach verboteer Eigemacht, 864 Adere Eiweduge sid ausgeschlosse, 863! 1. Aspruchsteller = Besitzer (auch mittelbarer Besitzer, 869 S. 1) 2. Aspruchsgeger = Störer durch verbotee Eigemacht, Kei Ausschluss des Aspruchs a) Erlaubte Besitzwehr, 859 I b)gestörter Besitz war fehlerhaft, 862 II c) Erlösche ei Jahr ach verboteer Eigemacht, 864 Adere Eiweduge sid ausgeschlosse, 863! Selbsthilferechte Besitzkehr, 859 II ud III 1. Besitzetziehug durch verbotee Eigemacht, Eihaltug der zeitliche Greze a) bewegliche Sache, 859 II, ur we Täter auf frischer Tat betroffe oder Täter umittelbar verfolgt (Nacheile) b)grudstücke, 859 III ur durch sofortige Etsetzug des Täters Besitzwehr, 859 I 1. Drohede Besitzetziehug oder drohede/adauerde Besitzstörug durch verbotee Eigemacht, 858 I 2. Abwehr durch Gewalt, die das erforderliche Maß icht überschreite darf Petitorische Besitzschutzasprüche Bösgläubiger Besitzer, 1007 I ud II 1. Aspruchsteller = früherer Besitzer 2. Aspruchsgeger = gegewärtiger Besitzer 3. Aspruchsgeger bei Besitzerwerb bösgläubig bezüglich fehledem Besitzrecht Gutgläubiger Besitzer, 1007 II 1. Aspruchsteller = früherer Besitzer 2. Aspruchsgeger = gegewärtiger Besitzer 3. Aspruchsgeger ist gutgläubig bezüglich fehledem Besitzrecht, aber Sache zuvor abhadegekomme 4. Ausschlussgrüde, 1007 II, III a) Aspruchsgeger ist Eigetümer, 1007 II Hs. 2 (gilt auch für Abs. 1!) b)aspruchsteller war selbst bei Besitzerwerb bösgläubig c) Aspruchsteller hatte Besitz freiwillig aufgegebe d)gemäß 1007 III i.v.m. 986, we der gegewärtige Besitzer ei Recht zum Besitz hat 155

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