Markets. Monthly Januar. Das große Bild

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1 Das große Bild Das Jahr neigt sich seinem Ende zu wird als schwieriges und schwankungsreiches Jahr in die Geschichte eingehen. Vorhandene Baustellen aus den vergangenen Jahren konnten nicht fertiggestellt werden. Gleichzeitig kamen viele neue Probleme hinzu. Die meisten Börsianer dürften daher froh sein, dass dieses Jahr bald der Vergangenheit angehört. Doch um zu prognostizieren, wie es mit der Konjunktur und den Kapitalmärkten in 2019 weiter geht, müssen wir einen Blick auf die Belastungsfaktoren und deren Entwicklung werfen: 1. Der Handelskonflikt: Im Mai entschied US-Präsident Donald Trump, Strafzölle auf den Import von Stahl und Aluminium aus China, der Europäischen Union, Kanada und Mexiko einzuführen. Seitdem gab es immer wieder mühsame Verhandlungen der betroffenden Länder mit den USA. Vor allem aber China hat Trump im Visier, da das Handelsdefizit der USA mit dem Reich der Mitte am größten ist. Daher drohten die USA mit der Erhöhung des Zollsatzes auf die Einuhr chinesischer Güter im Volumen von 250 Milliarden US-Dollar auf 25 Prozent. Auf dem G20- Gipfel wurde jedoch ein Aufschub der gefürchteten Zölle vereinbart. Die Vertreter aus Peking und Washington haben nun drei Monate Zeit für Verhandlungen. Dies interpretierten die Anleger weltweit als Entspannungssignal. Doch die Verhaftung der Finanzchefin des chinesischen Technologiekonzerns Huawei hat den Hoffnungen auf schnelle Verhandlungsergebnisse einen Dämpfer verpasst. Wir gehen unverändert davon aus, dass es zu einer Lösung des Konflikts kommen wird. Ein Anzeichen hierfür liefern die Berichte, dass China kurzfristig die Importzölle auf US-Autos von 40 auf 15 Prozent senken will. Gegebenenfalls kommt es zu einer erneuten Fristverlängerung für Verhandlungen. Da die angedrohten Zölle jedoch auch den US-Unternehmen massiv schaden würden, dürfte eine Einigung auch im Interesse des US-Präsidenten sein. 2. Brexit-Verhandlungen: In jüngster Zeit kann nur noch von einem Brexit-Chaos die Rede sein. Zwar konnte Premierministerin Theresa May das Misstrauensvotum ihrer eigenen Partei überstehen, allerdings stimmten immerhin ein Drittel der konservativen Abgeordneten für eine Absetzung May s. Die eigentlich für den 12. Dezember geplante Abstimmung des Brexit-Entwurfs im britischen Unterhaus hat May kurzfristig abgesagt, da sie wohl keine Mehrheit für den Vertragsentwurf erhalten hätte. Den Hardlinern aus ihrer eigenen Partei geht der Brexit nicht weit genug. Aus der Opposition kann jedoch ebenfalls nicht mit Zustimmung gerechnet werden, da die Labour-Partei einen von May verhandelten Vertrag grundsätzlich ablehnt. Die Aussichten für eine Mehrheit sind also weiterhin negativ und der Ausgang ist völlig offen. Eine neue Abstimmung soll nun in der dritten Januarwoche nachgeholt werden.

2 Ein harter Brexit also ein ungeregelter Austritt Großbritanniens aus der EU wäre zwar ein Zeichen völliger ökonomischer Verantwortungslosigkeit, aber er kann nicht ausgeschlossen werden. Die britische Regierung bereitet die Wirtschaft und Bürger bereits auf einem ungeordnetes Ausstieg vor. Trotzdem würde die britische Wirtschaft massiv leiden und wahrscheinlich in eine Rezession fallen. 3. Schuldenausweitung in Italien Dieses Kapitel konnte ad acta gelegt werden. Die Regierung in Rom geht auf die Forderung der EU-Kommission ein und plant nun ein Haushaltsdefizit -2,04 Prozent der Wirtschaftsleistung (zuvor: -2,4 Prozent). Damit konnte ein Defizitverfahren gegen Italien vermieden werden. Die Eröffnung eines solchen Verfahrens könnte nun Frankreich drohen. Aufgrund der Proteste der Gelbwesten wird Frankreich im Jahr 2019 die Defizitgrenze von 3 Prozent verletzen. Präsident Emmanuel Macron musste Zugeständnisse in Form von Ausgabenerhöhungen und Steuerkürzungen machen, um ein Entspannungssignal zu senden. 4. Emerging-Markets-Krise Das Bruttoinlandsprodukt der Türkei ist im dritten Quartal um 1,1 Prozent geschrumpft. Damit ist das Land in der Rezession angekommen. Abgesehen von den Problemen in diesem Land gibt es aber weiterhin keine Anzeichen für Probleme der Emerging Markets auf breiter Front. Fazit: Insgesamt gehen wir mit einem leicht optimistischen Ausblick ins Jahr Die Wachstumsraten der Wirtschaft werden zwar etwas schwächer ausfallen als 2018, aber eine Rezession sehen wir nicht. Der wesentliche Punkt, der unseren Optimismus aushebeln könnte, ist ein ungeordneter Brexit. Dieses Ereignis hätte so erhebliche Auswirkungen auf die Entwicklung der Volkswirtschaften, das ein völlig anderes Bild entstehen würde. Leider müssen wir dem Szenario eines harten Brexits mittlerweile eine nicht unerheblich hohe Eintrittswahrscheinlichkeit zubilligen.

3 Konjunktur Die jüngsten Stimmungsindikatoren für den europäischen Raum fielen schwach aus. Auch die Industrieproduktion in Deutschland gab im Oktober erneut nach. Somit präsentiert sich die europäische Konjunktur leicht angeschlagen. Vor allem in Italien und Frankreich hat sich die Stimmung enorm eingetrübt. In beiden Ländern tendierten die Einkaufsmanagerindizes zuletzt unter der 50-Punkte-Schwelle, die für ein Wachstum der Wirtschaft steht. Für den gesamten Euroraum ist der Index im Dezember von 52,7 auf 51,1 Punkte gefallen und damit auf den tiefsten Stand seit rund vier Jahren. Besonders im Dienstleistungsgewerbe machen sich allmählich Sorgen breit. Insgesamt entspricht diese Entwicklung unserer Erwartung nachlassender Wachstumsraten. Mit einer Rezession, also einer schrumpfenden Wirtschaftsleistung, rechnen wir in den kommenden zwei Jahren allerdings nicht. In den USA sieht es besser aus. Der ISM-Index konnte sowohl im verarbeitenden Gewerbe (siehe Grafik) als auch im Dienstleistungsbereich überraschend zulegen. Auch die Einzelhandelsumsätze und die Industrieproduktion entwickelten sich im November positiv. Dies korrespondiert mit unserer Erwartung, dass das Wachstum in den USA weiterhin höher ausfallen wird als auf dieser Seite des Atlantiks. Auch China steht als zweitgrößte Volkswirtschaft immer wieder im Fokus der Analysten. Hier waren die Wachstumsraten zuletzt allerdings rückläufig. Im November stieg die Industrieproduktion nur noch um 5,4 Prozent. Dies ist für chinesische Verhältnisse vergleichsweise niedrig und markierte den schwächsten Wert seit November Zudem sind die Einzelhandelsumsätze zuletzt mit 8,1 Prozent so schwach gewachsen wie seit 2003 nicht mehr. Zinsen Im Zuge des gefallenen Ölpreises waren auch die weltweiten Inflationsraten zuletzt rückläufig. So hat beispielsweise die Euro-Inflationsrate im November leicht von 2,2 auf 2,0 Prozent nachgegeben. Die Kerninflation sank ebenfalls leicht. Dies in Zusammenhang mit rückläufigen Wachstumsraten sorgte dafür, dass zuletzt viele Analysten auch in 2019 nicht mit einer Leitzinserhöhung seitens der Europäischen Zentralbank rechnen. Zwar hat diese zuletzt den Ausstieg aus dem Anleihenkaufprogramm zum Jahreswechsel beschlossen, als Käufer bleibt die EZB aber weiterhin am Rentenmarkt vertreten, da die Fälligkeiten weiter angelegt werden. Für das nächste Jahr stehen Fälligkeiten von knapp 200 Milliarden Euro an, die wieder angelegt werden. Wir rechnen in 2019 lediglich mit einer Erhöhung des Einlagenzinssatzes. Die US-Notenbank (FED) hingegen hat am 19. Dezember zum vierten Mal in diesem Jahr an der Zinsschraube gedreht und damit nicht dem Wunsch des US-Präsidenten entsprochen, der es für unglaublich gehalten hatte, dass die FED überhaupt eine weitere Erhöhung der Zinsen erwägt. Da auch in den USA die Inflationsrate gefallen ist, kann die FED es wohl in 2019 etwas langsamer angehen lassen. Wir rechnen daher nur noch mit ein oder höchstens zwei weiteren Schritten. Ganz auf die Bremse treten werden die Währungshüter, wie von vielen Börsianern derzeit erhofft, im nächsten Jahr somit nicht, da die robuste konjunkturelle Lage und steigende Stundenlöhne weitere Zinserhöhungen rechtfertigen. Seite 3 9

4 Angesichts der hohen Nervosität an den Märkten waren Bundesanleihen als sicherer Hafen gefragt. Erst die konkrete Aussicht auf einen überarbeiteten Haushaltsplan aus Rom sorgte für eine Gegenbewegung. Deshalb sank die Rendite für italienische Staatsanleihen mit zehnjähriger Laufzeit wieder unter die Marke von 3 Prozent (siehe Grafik). In den USA ist die Rendite für zehnjährige US-Staatsanleihen aufgrund der gesunkenen Inflationserwartungen ebenfalls stark gesunken. Da die FED allerdings gleichzeitig die Zinsen weiter erhöht und die Renditen im kurzfristigen Bereich daher nicht analog der langlaufenden Anleihen nachgeben, verflacht sich die US-Zinsstrukturkurve zusehends. Aktien Das Hin und Her im Handelskonflikt (erst freundliche Stimmung beim G20-Gipfel, dann Verhaftung der Finanzchefin von Huawei) sowie das Gezerre um den Brexit setzten die Aktienkurse kräftig unter Druck. Im laufenden Jahr haben sich die US-Indizes jedoch wesentlich stabiler gehalten als europäische Aktien. Doch auch in den USA standen die Kurse in den letzten Wochen unter Druck. Wenn es nach US-Präsident Donald Trump ginge, müsste er nun seines Amtes enthoben werden. In 2012 twitterte er nämlich: Wenn der Dow 1000 Punkte in zwei Tagen verliert, sollte der Präsident sofort abgesetzt werden. An diese Nachricht kann sich Trump mittlerweile wohl nicht mehr erinnern. Da wir davon ausgehen, dass die politischen Themen gelöst werden, erwarten wir weiterhin eine Erholung der Kurse. Die Erholung wird jedoch nicht auf die bisher erwarteten Niveaus führen. Aus diesem Grund haben wir unsere Aktienmarktprognosen zum leicht gesenkt. Wie geschildert, sehen wir das größte Risiko für die Aktienkurse in einem ungeordneten Ausscheiden Großbritanniens aus der Europäischen Union. Seite 4 9

5 Entwicklung ausgewählter Aktienindices Seite 5 9

6 Währungen Die schwachen Konjunkturdaten aus dem Euroraum setzten die Gemeinschaftswährung zu Anfang des Dezembers unter Druck. Erst die Spekulationen hinsichtlich des weiteres geldpolitischen Kurses der US- Notenbank ließen den Euro im Vergleich zum US-Dollar wieder auf über 1,14 US-Dollar/Euro aufwerten. Die erwarteten Lösungen für die europäischen Probleme (kein harter Brexit, Haushalt Italien) sollten den Euro aufwerten lassen. Dem steht allerdings der Wachstumsvorsprung der US-Wirtschaft gegenüber. Somit wird der US-Dollar vorerst seine Stärke bewahren. Die erwartete Erhöhung des Einlagensatzes der EZB sollte dann im zweiten Halbjahr den Euro stärken. Rohstoffe Der Goldpreis konnte zuletzt von der Unsicherheit an den Märkten profitieren. Zuletzt kostete eine Feinunze des Edelmetalls rund US- Dollar und damit so viel wie zuletzt Mitte des Jahres. Mit der von uns erwarteten Erholung der Aktienkurse sollte das Edelmetall diese Gewinne wieder abgeben. Die eher gedämpften Erwartungen der konjunkturellen Entwicklung sowie die hohen Lagerbestände und die Produktionsausweitung in den USA setzten den Ölpreis zuletzt weiter unter Druck. Auch die beschlossenen Förderkürzungen der OPEC konnten den Preis nur kurzzeitig stabilisieren. Da die Iran-Sanktionen und die Einschränkung der Prouktion aber nach und nach wirken sollten, rechnen wir damit, dass der Ölpreis in den nächsten Monaten wieder auf über 70 US-Dollar steigen wird. Seite 6 9

7 Prognosen im Überblick Wachstum Bruttoinlandsprodukt e 2019e Deutschland 2,2 % 2,0 % 1,5 % Euroland 2,5 % 2,0 % 1,5 % USA 2,3 % 2,5 % 2,0 % Welt 3,6 % 3,6 % 3,3 %... Inflationsraten e 2019e Deutschland 1,8 % 1,9 % 2,0 % Euroland 1,5 % 1,7 % 1,8 % USA 2,1 % 2,3 % 2,5 %... Zinsen Euroland/Deutschland Aktuell e e EZB-Leitzins (Hauptrefinanzierungsinstrument) 0 % 0 % 0 % 3-Monats-Geld* - 0,36 % - 0,10 % 0,00 % 6-Monats-Geld* - 0,36 % 0,05 % 0,10 % Bundesanleihe 2 Jahre - 0,60 % - 0,15 % - 0,10 % Bundesanleihe 10 Jahre 0,23 % 0,75 % 0,75 %... Währungen & Rohstoffe Aktuell e e US-Dollar/Euro 1,142 1,12 1,15 Gold /Feinunze in USD) Öl (Sorte Brent, Barrel in USD) 53, Aktienmärkte Aktuell e e e DAX (vorher ) EuroStoxx (vorher 3.550) Dow Jones (vorher ) S&P (vorher 2.950) e = erwartet/bisherige Werte in Klammern * Zinssätze im Interbankenhandel Seite 7 9

8 Wir sind für Sie da Die Spielregeln der Finanzwelt haben sich fundamental verändert. Erfolgreiche Vermögensanlage ist heute eine komplexe Herausforderung. Gefragt sind maßgeschneiderte Lösungen für Sie und Ihr Vermögen transparent, flexibel, individuell und komfortabel. Hierfür stehen wir als Sparkassen Bremen mit unserem Finanzkonzept. Zusätzlich bieten wir einen umfassenden Service und aktuelle Informationen.... Ihr Ansprechpartner für Aktienmärkte und Rohstoffe: Dr. Sascha Otto Leiter Wertpapier- und Portfoliomamagement Ihr Ansprechpartner für volkswirtschaftliche Analysen, Notenbanken und Rentenmärkte: Björn Mahler Chefanalyst Wertpapier- und Portfoliomanagement Ihr Ansprechpartner für volkswirtschaftliche Analysen: Patrick Paech Wertpapier-Analyst Seite 8 9

9 Rechtliche Hinweise Diese Veröffentlichung dient ausschließlich zu Informationszwecken. Die in dieser Veröffentlichung enthaltenen Informationen stammen aus Quellen, die von der Die Sparkasse Bremen AG als zuverlässig erachtet werden, ohne allerdings zwingend von unabhängigen Dritten verifiziert worden zu sein. Es besteht keine Garantie oder Gewährleistung im Hinblick auf Genauigkeit, Vollständigkeit oder Eignung für einen bestimmten Zweck. Alle Meinungsäußerungen, Schätzungen oder Prognosen geben die aktuelle Einschätzung des Verfassers bzw. der Verfasser zum Zeitpunkt der Veröffentlichung wieder und können sich ohne vorherige Ankündigung ändern. Frühere Wertentwicklungen, Simulationen oder Prognosen sind kein verlässlicher Indikator für die zukünftige Entwicklung eines Finanzinstruments. Es besteht keinerlei Zusage, dass ein in dieser Veröffentlichung genanntes Portfolio oder eine Anlage eine günstige Anlagerendite erzielt. Die Inhalte dieser Veröffentlichung sind nicht als Angebot oder Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Finanzinstrumenten oder irgendeiner anderen Handlung beabsichtigt und dienen nicht als Grundlage oder Teil eines Vertrages. Weder diese Veröffentlichung noch eine Kopie dieser Veröffentlichung, auch nicht auszugsweise, darf ohne die vorherige schriftliche Erlaubnis der Die Sparkasse Bremen AG an unberechtigte Personen oder Unternehmen verteilt oder übermittelt werden, es sei denn, die Weitergabe ist vertraglich gestattet. Die Art und Weise wie dieses Produkt vertrieben wird, kann in bestimmten Ländern, einschließlich der USA, weiteren gesetzlichen Beschränkungen unterliegen. Personen, in deren Besitz dieses Dokument gelangt, sind verpflichtet, sich diesbezüglich zu informieren und solche Einschränkungen zu beachten.... Die Sparkasse Bremen Quellenangaben Dr. Sascha Otto Am Brill Bremen sascha.otto@sparkasse-bremen.de Charts & Marktdaten: Die Sparkasse Bremen AG/ S-Investor/Thomson Reuters/Bloomberg/vwd Grafik auf Seite 3: Eigene Darstellung auf Basis von Daten verschiedener Institute Grafik auf Seite 4 (oben): Eigene Darstellung auf Basis von Daten von vwd Grafik auf Seite 4 (unten): Twitter Seite 9 9

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