Markets. Januar Das große Bild. Konjunktur. Private Exzellenz. Seit Stand:

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1 Seite 1 von 7 Das große Bild US-Präsident Donald Trump ist seit rund einem Jahr im Amt und er versteht es immer noch, die Schlagzeilen zu beherrschen. Mit der Durchsetzung seiner Steuerreform konnte er kurz vor Weihnachten eines seiner zentralen Wahlversprechen einlösen. Die meisten Marktteilnehmer erwarten hiervon positive Impulse für die Konjunktur in den USA und trieben die US-Aktienmärkte im Dezember auf neue Höchststände. Wir sind der Meinung, dass mit diesem Kursanstieg die positiven Effekte bereits eingepreist sind und erwarten im Jahr 2018 lediglich eine Seitwärtsentwicklung für die US-Indices. Die andere Entscheidung von Donald Trump die Anerkennung Jerusalem als Hauptstadt Israels sorgte ebenfalls für ein großes Medienecho. Die Entscheidung sorgte für Unmut in der arabischen Welt, was wiederum in Form von Terroranschlägen zu Unruhe an den Märkten führen könnte. Für keinerlei Unruhe sorgte hingegen die Entscheidung der US-Notenbank, die Leitzinsen zu erhöhen. Dieser Schritt war kommunikativ gut vorbereitet worden und stellte deshalb keine Überraschung dar. Aus Europa gibt es hingegen wenig Neues zu berichten. Zwar haben Großbritannien und die Europäische Union (EU) formal die erste Runde der Brexit-Verhandlungen abgeschlossen. Mehr als Kompromiss-Angebote enthielt diese Einigung jedoch nicht. Beiden Parteien war es viel wichtiger, Signale zu senden: Die Verhandlungen gehen voran und eine Einigung ist möglich. Hiermit wird die Botschaft transportiert, dass ein ungeordneter Brexit der den Handel zwischen beiden Parteien erheblich belasten würde verhindert werden soll. Die Regierungsbildung in Deutschland läuft nach wie vor schleppend. Aus Sicht der Märkte läuft es aber auf eine Große Koalition von Union und SPD hinaus, weshalb das Thema schon praktisch als erledigt angesehen wird und nicht im Vordergrund steht. Konjunktur Die jüngsten Meldungen lieferten keinerlei Anlass, um unsere grundsätzlich positiven Erwartungen für 2018 in Frage zu stellen. Der ifo-geschäftsklimaindex gab zwar im Dezember minimal nach, dieser Rückgang ist jedoch lediglich auf die langwierige Regierungsbildung in Deutschland zurückzuführen. Die aktuelle Geschäftslage wurde von den befragten Unternehmern hingegen noch positiver eingeschätzt als zuvor. In den USA haben die Statistiker die Wachstumsrate für das dritte Quartal 2017 erneut revidiert. Die auf das Gesamtjahr hochgerechnete Jahresrate wird nun mit 3,2 % angegeben. Damit war es ein sehr gutes Quartal (s. Grafik). Für das gerade begonnene Jahr sind wir zuversichtlich aber nicht euphorisch. Die beschlossene Steuerreform bietet nämlich nicht nur Wachstumsimpulse. So wird der zu erwartende Einnahmenausfall durch die Steuersenkungen zu einer Ausweitung der Staatsverschuldung führen und dies bildet wiederum einen Bremsklotz für das Wachstum.

2 Seite 2 von 7 Zinsen Einen wesentlichen Grund für unsere Zurückhaltung bei den US-Prognosen liefert die Entwicklung des amerikanischen Anleihemarkts im Jahr Unsere Grafik zeigt die Renditen für US-Staatsanleihen mit Laufzeiten bis zu zehn Jahren an den letzten drei Jahresultimo-Stichtagen. Im Dezember 2015 hatte die US-Notenbank zum ersten Mal seit der Finanzmarktkrise die Leitzinsen erhöht. Im Dezember 2016 folgte der nächste Zinsschritt um 0,25 %. Der Vergleich der Renditen per Ende 2015 und 2016 zeigt, dass die Zinsen im Jahr 2016 über alle Laufzeiten gleichmäßig angestiegen sind. Diese Entwicklung lässt sich gut mit der erfolgten Leitzinserhöhung erklären. Im Jahr 2017 zeigte sich eine komplett andere Entwicklung. Die Notenbank sorgte mit ihren drei Leitzinserhöhungen für einen deutlichen Anstieg der Renditen für kurze Laufzeiten. Am langen Ende kam es hingegen zu einem Rückgang der Zinsen. Im Ergebnis hat sich die Zinsstrukturkurve damit deutlich verflacht. Eine flache Zinsstruktur gilt nach der herrschenden Lehrmeinung als Vorbote einer schwachen Konjunkturentwicklung. Die Steigerung bildet dann nur noch eine inverse Zinsstruktur (kurzfristige Zinsen höher als langfristige), die in der Regel am Beginn eines Konjunkturabschwungs auftritt. Wir wollen mit diesen Überlegungen nicht schwarz malen, aber es gibt Risikofaktoren, die beobachtet werden müssen. Aus diesem Grund stimmen wir nicht in die Konjunktureuphorie ein, welche die US-Aktienmärkte in den letzten Wochen auf immer neue Höchststände getrieben hat. Für 2018 erwarten wir von der US-Notenbank eine Fortsetzung ihrer Zinserhöhungspolitik. Nach eigener Aussage wollen die Währungshüter auch im neuen Jahr dreimal die Leitzinsen erhöhen. Im Euroraum stellt sich die Situation nach wie vor anders dar. Seit Jahresbeginn hat die Europäische Zentralbank (EZB) das Volumen ihrer monatlichen Anleihekäufe zwar halbiert, sie wird die Käufe aber bis mindestens September 2018 fortsetzen. Erst wenn diese Käufe endgültig beendet sind, kann die Diskussion über den Zeitpunkt einer Leitzinserhöhung eröffnet werden. Vor diesem Hintergrund erwarten wir eine Fortsetzung des sehr langsamen Renditeanstiegs wie er bereits im Jahr 2017 zu beobachten war. Aktien In den letzten Wochen des Jahres 2017 tendierten die Aktienmärkte im Euroraum schwach. Aufgrund von Gewinnmitnahmen beendete der DAX das Jahr mit einem Schlussstand unter Punkten. Aus unserer Sicht ergibt sich damit wieder hinreichendes Kurspotenzial für Angetrieben von der guten Konjunkturentwicklung in Deutschland und dem Euroraum erwarten wir insbesondere im ersten Quartal steigende Kurse. Für die Dividendensaison im zweiten Quartal rechnen wir mit einem erneuten Ausschüttungsrekord, was die Käufer bereits im Vorfeld auf den Plan rufen sollte. Für den weiteren Jahresverlauf erwarten wir dann eine seitwärts gerichtete Tendenz. Hierbei sollten insbesondere die Schwankungen bei den Aktienkursen wieder

3 Seite 3 von 7 zunehmen. In den letzten Monaten hatten solche Schwankungen gemessen mit Hilfe der statistischen Kennzahl der Volatilität immer weiter nachgelassen. In den USA ergab sich ein anderes Bild. Getrieben von der Hoffnung auf die Verabschiedung der Steuerreform erklommen sowohl der Dow Jones als auch der S&P 500 immer neue Höchststände. Von Mitte November bis zum Jahresende legte der Dow-Jones-Index rund Punkte oder knapp 6 % zu. Wie geschildert sind wir der Auffassung, dass damit die möglichen positiven Effekte der Steuerreform hinreichend in den Kursen berücksichtigt sind. Aufgrund unserer verhaltenen Erwartungen für die weitere Entwicklung der US-Konjunktur erwarten wir lediglich eine Seitwärtsentwicklung für die amerikanischen Aktienindices. Da es sich sowohl beim Dow Jones als auch beim S&P 500 um Kursindices handelt, bei denen Dividenden einfach abfließen und nicht in den Index eingerechnet werden, muss bei der Einordnung der Performanceerwartungen noch die Dividende sowie die Wechselkursentwicklung des US-Dollars zum Euro berücksichtigt werden. Aufgrund der guten Performance der letzten Woche passen wir unsere Prognose für die US-Indices auf das aktuelle Niveau an, bleiben aber bei unserer Erwartung einer Seitwärtsentwicklung. Auch für die US-Märkte erwarten wir eine Zunahme der Kursschwankungen. Entwicklung ausgewählter Aktienindices in den letzten 12 Monaten

4 Seite 4 von 7 Währungen & Rohstoffe Der Euro konnte im Jahr 2017 ein fulminantes Comeback verzeichnen und legte zum US-Dollar um rund 14 % zu. Hierin spiegeln sich zum einen die ausgebliebenen Wahlerfolge der Populisten in Europa und zum anderen enttäuschte Hoffnungen über die Politik von US- Präsident Trump wider. Trotz der enormen Zinsdifferenz zwischen beiden Währungsräumen, die für einen stärkeren US-Dollar spräche, bleiben wir bei unserer vorsichtigen Einschätzung zur US-Konjunktur und erwarten eine seitwärts gerichtete Entwicklung. Parallel zur Schwäche des US-Dollars konnte der Goldpreis in den letzten Wochen kräftig zulegen und überschritt erneut die Marke von US-Dollar pro Feinunze. Genau aufgrund dieses Zusammenhangs zwischen Gold und US- Dollar geriet das vergangene Jahr zur Enttäuschung für Anleger aus dem Euroraum. Der Zuwachs beim Gold wurde durch den Wechselkurs komplett kompensiert. Für 2018 halten wir eine Wiederholung dieser Entwicklung durchaus für möglich. Ende November hatten sich die Mitglieder des OPEC-Kartells und weitere wichtige Förderländer wie z.b. Russland auf eine Verlängerung ihrer Förderbeschränkungen bis Ende 2018 verständigt. Der Ölpreis reagierte hierauf mit einem Anstieg. Da zusätzlich eine Nordsee-Pipeline vorübergehend still gelegt werden musste, fiel der Anstieg kräftig aus. Wir erwarten aufgrund des Preisanstiegs eine Ausweitung des Frackings in den USA, was eine Fortsetzung des Preisanstiegs verhindern sollte.

5 Seite 5 von 7 Prognosen im Überblick Wachstum Bruttoinlandsprodukt e 2018e Deutschland 1,9 % 2,0 % 2,0 % Euroland 1,8 % 2,2 % 2,0 % USA 1,5 % 2,2 % 2,0 % Welt 3,2 % 3,6 % 3,6 % Inflationsraten e 2018e Deutschland 0,5 % 1,7 % 1,9 % Euroland 0,2 % 1,5 % 1,7 % USA 1,3 % 2,5 % 2,3 % Zinsen Euroland/Deutschland Aktuell e e EZB-Leitzins 0,00 % 0,00 % 0,00 % 3-Monats-Geld* - 0,35 % - 0,30 % - 0,30 % 6-Monats-Geld* - 0,35 % - 0,25 % - 0,25 % Bundesanleihe 2 Jahre - 0,63 % - 0,60 % - 0,45 % Bundesanleihe 10 Jahre 0,44 % 0,70 % 1,00 % Währungen & Rohstoffe Aktuell e e US-Dollar/Euro 1,20 1,17 1,22 Gold (Feinunze in USD) Öl (Sorte Brent, Barrel in USD) 67, Aktienmärkte Aktuell e e e DAX EuroStoxx Dow Jones S&P (vorher ) (vorher 2.600) e = erwartet / bisherige Werte in Klammern / * Zinssätze im Interbankenhandel (vorher ) (vorher 2.600) (vorher ) (vorher 2.600)

6 Seite 6 von 7 Wir sind für Sie da Die Spielregeln der Finanzwelt haben sich fundamental verändert. Erfolgreiche Vermögensanlage ist heute eine komplexe Herausforderung. Gefragt sind maßgeschneiderte Lösungen für Sie und Ihr Vermögen transparent, flexibel, individuell und komfortabel. Hierfür stehen wir als Sparkassen Bremen mit unserem Finanzkonzept. Zusätzlich bieten wir einen umfassenden Service und aktuelle Informationen. Ihr Ansprechpartner für: Aktienmärkte & Rohstoffe Dr. Sascha Otto Leiter Wertpapier- & Portfoliomanagement Telefon: sascha.otto@sparkasse-bremen.de Ihr Ansprechpartner für: Volkswirtschaftliche Analysen, Notenbanken & Rentenmärkte Björn Mahler Telefon: bjoern.mahler@sparkasse-bremen.de

7 Seite 7 von 7 Rechtliche Hinweise Diese Veröffentlichung dient ausschließlich zu Informationszwecken. Die in dieser Veröffentlichung enthaltenen Informationen stammen aus Quellen, die von der Die Sparkasse Bremen AG als zuverlässig erachtet werden, ohne allerdings zwingend von unabhängigen Dritten verifiziert worden zu sein. Es besteht keine Garantie oder Gewährleistung im Hinblick auf Genauigkeit, Vollständigkeit oder Eignung für einen bestimmten Zweck. Alle Meinungsäußerungen, Schätzungen oder Prognosen geben die aktuelle Einschätzung des Verfassers bzw. der Verfasser zum Zeitpunkt der Veröffentlichung wieder und können sich ohne vorherige Ankündigung ändern. Frühere Wertentwicklungen, Simulationen oder Prognosen sind kein verlässlicher Indikator für die zukünftige Entwicklung eines Finanzinstruments. Es besteht keinerlei Zusage, dass ein in dieser Veröffentlichung genanntes Portfolio oder eine Anlage eine günstige Anlagerendite erzielt. Die Inhalte dieser Veröffentlichung sind nicht als Angebot oder Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Finanzinstrumenten oder irgendeiner anderen Handlung beabsichtigt und dienen nicht als Grundlage oder Teil eines Vertrages. Weder diese Veröffentlichung noch eine Kopie dieser Veröffentlichung, auch nicht auszugsweise, darf ohne die vorherige schriftliche Erlaubnis der Die Sparkasse Bremen AG an unberechtigte Personen oder Unternehmen verteilt oder übermittelt werden, es sei denn, die Weitergabe ist vertraglich gestattet. Die Art und Weise wie dieses Produkt vertrieben wird, kann in bestimmten Ländern, einschließlich der USA, weiteren gesetzlichen Beschränkungen unterliegen. Personen, in deren Besitz dieses Dokument gelangt, sind verpflichtet, sich diesbezüglich zu informieren und solche Einschränkungen zu beachten. Quellenangaben: Charts & Marktdaten: Die Sparkasse Bremen AG/S-Investor/Thomson Reuters/Bloomberg/vwd Grafik auf Seite 1: eigene Darstellung auf Basis von Daten des Bureau of Economic Analysis Grafik auf Seite 2: eigene Darstellung auf Basis von vwd-daten Die Sparkasse Bremen AG Private Banking Dr. Sascha Otto Am Brill Bremen Telefon: sascha.otto@sparkasse-bremen.de

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