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1 Seite 1 von 5 Aktienmärkte Verschnaufpause nach der Rekordjagd Nach erneuten Höchstständen (DAX Punkte am Dienstag) fehlten den Märkten neue Impulse. Aus diesem Grund kam es in den letzten Tagen zu leichten Kursverlusten. Das Attribut leicht bezieht sich allerdings nur auf den gesamten Index. Bei einzelnen Werten fielen die Kursbewegungen hingegen recht kräftig aus (s. Seite 2). Wir nutzen das erreichte Kursniveau, um die Aktienquote in unseren Vorschlägen zur Vermögensaufteilung zu reduzieren (Soll- Portfolio 2: s. Seite 3). Bisher hatten wir Aktien deutlich übergewichtet. Die Reduzierung führt nun zu einer neutralen Positionierung. Gründe für einen kompletten Rückzug aus dem Aktienmarkt sehen wir nach wie vor nicht. Renten & Volkswirtschaft Starke Auftragseingänge in der deutschen Industrie Ölpreis reagiert auf Verhaftungen in Saudi-Arabien Die positive Konjunkturentwicklung in Deutschland zeigte sich bei den Auftragseingängen in der Industrie. Nicht nur im September gab es einen Anstieg (+ 1 % ggü. dem Vormonat), sondern auch der Zuwachs für den August wurde im Rahmen einer Datenrevision kräftig auf + 4,1 % erhöht. Vor diesem Hintergrund verlor der Rückgang der Industrieproduktion im September (- 1,6 %) an Bedeutung. Angesichts der Auftragslage ist für die nächsten Monate mit einer Steigerung der Produktion zu rechnen. Der Ölpreis hat erneut zugelegt. Hintergrund sind die Vorgänge in Saudi-Arabien. Auf Betreiben von Kronprinz Mohammed bin Salman wurden zahlreiche Manager, aber auch Mitglieder des Königshauses unter dem Vorwurf der Korruption verhaftet. Mit dieser Demonstration von Macht gewinnt das Wort des Kronprinzen an Einfluss. Da er als Verfechter von Förderkürzungen und damit steigender Ölpreise gilt, preisten die Märkte diese Erwartung ein. Ein höherer Ölpreis hat Vorteile für Saudi-Arabien, denn das Land möchte seinen staatlichen Ölkonzern Saudi Aramco an die Börse bringen. Je höher der Ölpreis, desto höher dürfte der zu erwartende Erlös aus dem Börsengang ausfallen.

2 Seite 2 von 5 Quartalsberichte der Unternehmen Ergebnisse führen bei einigen Werten zu heftigen Kursreaktionen BMW: Das Geschäft bei BMW läuft rund. Die Zahl der ausgelieferten Autos lag erneut höher als im Vorjahresquartal (+ 1,2 % auf Stück), wobei insbesondere die neuen und margenstarken Modelle der 7er- Reihe sowie die SUV s X1 und X5 am Markt gut angenommen wurden. Zusätzlich kommt der Autobauer seinem Ziel sehr nahe, im laufenden Jahr erstmals Elektro-Fahrzeuge verkaufen zu können. Trotzdem stagnierten die Umsätze und das Konzern-Ergebnis (vor Steuern und Zinsen) gab im dritten Quartal um 3,2 % auf 2,3 Mrd. Euro nach. Der Grund waren hohe Entwicklungskosten für Elektromobilität und neue Modelle. Das gefiel der Börse nicht und der Aktienkurs verlor am Dienstag 3 %. Commerzbank: Die Bank konnte ihre Erholung weiter fortsetzen. Trotz eines rückläufigen Zinsüberschusses lag das operative Ergebnis bei 629 Mio. Euro (Vorjahresquartal: 429 Mio. Euro). Der Zuwachs resultierte aus geringeren Abschreibungen für faule Kredite und höheren Gewinnen bei Eigengeschäften. Zusätzlich sieht sich die Bank auf einem guten Weg, neue Kunden zu gewinnen und ihre Altlasten bei Schiffskrediten abbauen zu können. Die Börse teilte diese positive Einschätzung und der Kurs der Commerzbank-Aktie legte am Donnerstag um 2,9 % zu. HeidelbergCement: Der Baustoff-Konzern konnte die Märkte positiv überraschen. Zum einen legte die Nachfrage in vielen Regionen zu, zum anderen kommt das Unternehmen bei der Integration der übernommenen Italcementi schneller voran als gedacht. Als Folge stieg der operative Gewinn im dritten Quartal um 4,9 % auf 1,06 Mrd. Euro. Die Börse feierte diese Nachrichten am Mittwoch mit einem Kursanstieg der Aktie um 6,2 %. ProSiebenSat1: Das dritte Quartal ist beim Medienkonzern ordentlich verlaufen (Umsatz + 3 % auf 883 Mio. Euro; operatives Ergebnis unverändert bei 202 Mio. Euro). Allerdings musste der Vorstand darauf verweisen, dass das vierte Quartal schwächer ausfallen wird als geplant. Aus diesem Grund werden die selbst gesteckten Jahresziele nicht mehr erreicht werden können. Der daraus folgende Abgabedruck verstärkte sich, da mit den sinkenden Kursen die Marktkapitalisierung des Unternehmens schrumpfte. Hierdurch rückte ein Ausschluss der Aktie aus dem DAX und ein Abstieg in den MDAX in den Bereich des Möglichen. Der Kurs der ProSiebenSat1-Aktie gab deshalb am Donnerstag insgesamt um 9,1 % nach. US-Arbeitsmarktbericht ebnet den Weg für eine Zinserhöhung Hohe Anzahl neuer Stellen, aber trotzdem nur stagnierende Löhne Der jüngste Arbeitsmarktbericht aus den USA ließ die Börsianer verdutzt blicken, denn er lieferte widersprüchliche Aussagen. Auf den ersten Blick spiegelt sich die gute Konjunkturlage in einer hohen Anzahl neuer Stellen wider ( im Oktober). Allerdings lag dieser Wert unter den Erwartungen des Marktes von durchschnittlich Stellen. Gleichzeitig wurde die Anzahl neu geschaffener Stellen für die beiden Vormonate um Jobs erhöht. Die Arbeitslosenquote sank auf 4,1 %, was der niedrigste Stand seit Dezember 2001 ist. Nicht in das Bild eines brummenden Arbeitsmarkts passte wiederum die Meldung, dass der durchschnittliche Stundenlohn leicht gesunken ist. Trotz all dieser gedanklichen Herausforderungen sehen wir die Entwicklung des US-Arbeitsmarktes weiterhin positiv und bleiben deshalb bei unserer Erwartung, dass die Notenbank im Dezember die Leitzinsen erhöhen wird.

3 Seite 3 von 5 Zentrale Marktdaten Aktienindex Indexwert 52-W-Hoch 52-W-Tief Prozentuale Veränderung 1 Woche 1 Monat 3 Monate 12 Monate DAX ,9 % + 1,6 % + 8,5 % + 23,8 % EuroStoxx ,1 % + 0,1 % + 4,2 % + 18,2 % Dow Jones ,2 % + 3,1 % + 6,4 % + 26,2 % S&P ,2 % + 1,6 % + 4,5 % + 19,5 % Soll-Portfolio 2 der Sparkasse Bremen Diese Vermögensaufteilung kann für Anleger geeignet sein, die über eine mäßige Risikobereitschaft bei begrenzten Ertragschancen sowie eine mittel- bis langfristige Anlageperspektive verfügen Ende August hatten wir den Aktienanteil in diesem Soll-Portfolio auf die maximal mögliche Quote von 30 % erhöht. Seitdem haben die Aktienindices kräftig zugelegt und neue Höchststände erreicht. Wir meinen zwar nicht, dass die Märkte vor einem massiven Kurseinbruch stehen, aber trotzdem halten wir den Zeitpunkt für gekommen, um einen Teil der Gewinne zu realisieren. Aus diesem Grund senken wir den Aktienanteil in diesem Soll-Portfolio auf eine neutrale Quote von 15 %. Somit können wir auch von weiteren Kurssteigerungen profitieren. Die Erlöse verteilen wir gleichmäßig auf Renten, Immobilien und Liquidität (jeweils + 5 %). Sollten die Aktienmärkte entgegen unserer Erwartung kurzfristig einen klaren Rücksetzer erleiden, dann wären wir bereit, diese Liquidität wieder sofort in Aktien zu investieren. Ausgewählte wichtige Termine : Bruttoinlandsprodukt (Deutschland & Euroraum) : ZEW-Konjunkturindex (Deutschland) : Inflationsrate (USA) : Protokoll der letzten Notenbank-Sitzung (Euroraum)

4 Seite 4 von 5 Wir sind für Sie da Die Spielregeln der Finanzwelt haben sich fundamental verändert. Erfolgreiche Vermögensanlage ist heute eine komplexe Herausforderung. Gefragt sind maßgeschneiderte Lösungen für Sie und Ihr Vermögen transparent, flexibel, individuell und komfortabel. Hierfür stehen wir als Sparkasse Bremen mit unserem Finanzkonzept. Zusätzlich bieten wir einen umfassenden Service und aktuelle Informationen. Aktienmärkte & Rohstoffe Dr. Sascha Otto Leiter Wertpapier- & Portfoliomanagement Telefon: sascha.otto@sparkasse-bremen.de Volkswirtschaftliche Analysen, Notenbanken & Rentenmärkte Björn Mahler Telefon: bjoern.mahler@sparkasse-bremen.de Volkswirtschaftliche Analysen Lars Schmidt Telefon: lars.schmidt@sparkasse-bremen.de

5 Seite 5 von 5 Rechtliche Hinweise Diese Veröffentlichung dient ausschließlich zu Informationszwecken. Die in dieser Veröffentlichung enthaltenen Informationen stammen aus Quellen, die von der Die Sparkasse Bremen AG als zuverlässig erachtet werden, ohne allerdings zwingend von unabhängigen Dritten verifiziert worden zu sein. Es besteht keine Garantie oder Gewährleistung im Hinblick auf Genauigkeit, Vollständigkeit oder Eignung für einen bestimmten Zweck. Alle Meinungsäußerungen, Schätzungen oder Prognosen geben die aktuelle Einschätzung des Verfassers bzw. der Verfasser zum Zeitpunkt der Veröffentlichung wieder und können sich ohne vorherige Ankündigung ändern. Frühere Wertentwicklungen, Simulationen oder Prognosen sind kein verlässlicher Indikator für die zukünftige Entwicklung eines Finanzinstruments. Es besteht keinerlei Zusage, dass ein in dieser Veröffentlichung genanntes Portfolio oder eine Anlage eine günstige Anlagerendite erzielt. Die Inhalte dieser Veröffentlichung sind nicht als Angebot oder Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Finanzinstrumenten oder irgendeiner anderen Handlung beabsichtigt und dienen nicht als Grundlage oder Teil eines Vertrages. Weder diese Veröffentlichung noch eine Kopie dieser Veröffentlichung, auch nicht auszugsweise, darf ohne die vorherige schriftliche Erlaubnis der Die Sparkasse Bremen AG an unberechtigte Personen oder Unternehmen verteilt oder übermittelt werden, es sei denn, die Weitergabe ist vertraglich gestattet. Die Art und Weise wie dieses Produkt vertrieben wird, kann in bestimmten Ländern, einschließlich der USA, weiteren gesetzlichen Beschränkungen unterliegen. Personen, in deren Besitz dieses Dokument gelangt, sind verpflichtet, sich diesbezüglich zu informieren und solche Einschränkungen zu beachten. Quellenangaben: Charts & Marktdaten: Die Sparkasse Bremen AG/S-Investor/Thomson Reuters/vwd/Bloomberg Die Sparkasse Bremen AG Private Banking Dr. Sascha Otto Am Brill Bremen Telefon: sascha.otto@sparkasse-bremen.de

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