Markets. April Das große Bild. Private Exzellenz. Seit Stand: Seite 1 von 8

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1 Seite 1 von 8 Das große Bild Im vergangenen Monat drückte vor allem die Angst vor einem möglichen Handelskrieg die Stimmung. Die USA hat Strafzölle auf die Einfuhr von Stahl (25 Prozent) und Aluminium (10 Prozent) eingeführt. Anschließend mahnte die EU mit Gegenmaßnahmen in Form von Zöllen auf Tabakwaren, Alkohol, Motorräder und Jeans. Besonders unter Druck stand zwischenzeitlich die Automobilbranche, da US-Präsident Donald Trump mit der Erhöhung der Zölle auf 25 Prozent für die Einfuhr von Automobilen drohte. Aktuell gibt es hier allerdings einen Unterschied in der Höhe der Zollregelungen. So liegt die EU- Steuer auf die Einfuhr von US-Automobilen bei derzeit 10 Prozent und China erhebt dafür ganze 25 Prozent. Hingegen liegt die US-Steuer auf die Einfuhr von Automobilen aus der EU bei lediglich 2,5 Prozent. Für ein zwischenzeitliches Aufatmen sorgten Ausnahmen der US-Zölle für Mexiko und Kanada und später auch für die EU. Der Beweggrund für die Zolleinführung ist das hohe Außenhandelsdefizit der USA. So erhoffen sich die verantwortlichen Personen dieses Defizit zu verringern und die heimische Produktion zu schützen (Das Handelsbilanzdefizit der USA betrug in Milliarden US-Dollar). Gegenüber China bestand im Warenhandel das größte Defizit mit 375,2 Milliarden US-Dollar (s. rechte Grafik). Demnach kam gerade die Volksrepublik China nicht ungeschoren von Trumps Androhungen davon. So kündigte dieser ein Maßnahmenpaket an, welches bis zu 60-Milliarden-US-Dollar umfassen und der US-Handelsbeauftragte nun ausarbeiten soll. Das Handelsministerium aus Peking drohte wiederum mit Gegenmaßnahmen, die aber im Vergleich verhalten ausfielen. Dieser Konflikt zwischen den zwei größten Volkswirtschaften der Welt schürte die Sorge einer nachlassenden Dynamik für die Weltwirtschaft. Für weitere Verunsicherung sorgten außerdem Entlassungen von US-Ministern aus Trumps Kabinett. So musste US- Außenminister Rex Tillerson gehen und wurde durch den bisherigen CIA-Chef Mike Pompeo ersetzt, der wohl für einen härteren außenpolitischen Kurs steht. Außerdem kam es zum Rauswurf des bisherigen Sicherheitsberaters McMaster, der durch John Bolton ersetzt wird. Marktteilnehmer befürchten dadurch eine Verschärfung des Konfliktes zwischen dem Iran und den USA aufgrund des Atomabkommens. Aufgrund des protektionistischen Kurses des US-Präsidenten reichte zudem ein Wirtschaftsberater seinen Rücktritt ein. Auch aus dem politischen Umfeld überwogen eher die Belastungsfaktoren. Nach der Parlamentswahl in Italien vom 04. März ist mit einer schwierigen Regierungsbildung zu rechnen. Vor allem eurokritische Parteien punkteten und die 5-Sterne- Bewegung wurde mit 32 Prozent der Stimmen die stärkste Einzelpartei. Ein Mitglied dieser Bewegung stellt nun auch den Parlamentspräsidenten. Außerdem sorgte ein Giftgasanschlag auf einen russischen Ex-Spion für Spannungen zwischen Großbritannien und Russland. So machen britische Politiker Russland für diesen Angriff verantwortlich. Es kam anschließend zu Sanktionen und dem Ausweis von Diplomaten. Lediglich das Ergebnis des SPD-Mitgliedentscheids zur Neuauflage der Großen Koalition sorgte zumindest zu einer Vermeidung von Unsicherheit. Anschließend wurde Angela Merkel als neue bzw. alte Bundeskanzlerin vereidigt. Für die wirtschaftliche Entwicklung ist allerdings nicht mit großen Impulsen zu rechnen.

2 Seite 2 von 8 Konjunktur Die aktuellen Sorgen hinsichtlich möglicher Handelskonflikte und politischer Eskalationen hatten auch Auswirkungen auf die Erhebung der aktuellen Stimmungsindikatoren. Der ZEW-Finanzmarkttest führt regelmäßig Umfragen unter Analysten und Vermögensverwaltern durch. So fiel der März- Index für die Konjunkturerwartungen auf 5,1 Punkte (Februar 17,8 Punkte). Ebenfalls ist der Wert für die Lagebeurteilung auf 90,7 Punkte gesunken (Februar 92,3 Punkte). Diese Werte gaben somit erneut nach, allerdings hält sich vor allem die Lagebeurteilung weiterhin auf einem hohen Niveau. Auch der vielbeachtete ifo-geschäftsklimaindex gab zum zweiten Mal in Folge nach. Das Geschäftsklima sank demnach von 115,4 auf 114,7 Punkte. Auch die Erwartungen und die Lageeinschätzungen der Unternehmen sanken. Der chinesische Ministerpräsident hat zu Anfang des Monats einen Bericht vor dem Volkskongress abgelegt. Im vergangenen Jahr belief sich das Wirtschaftswachstum (gemessen am Bruttoinlandsprodukt) der zweitgrößten Volkswirtschaft der Welt auf 6,8 Prozent. Für das laufende Jahr wird ein Wachstumsziel von rund 6,5 Prozent festgelegt. Damit wird mit einer leicht schwächeren Erhöhung gerechnet, im Vergleich zu europäischen Wachstumszahlen ist dieses dennoch immens hoch. Zinsen Wie von uns prognostiziert fiel der Anstieg der Inflation in den USA mit 0,2 Prozent im Februar geringer aus als im Vormonat mit 0,5 Prozent. Im Januar sorgten hohe Energiepreise für einen kräftigen Anstieg, die im Februar allerdings wieder nachgaben. Auf Jahressicht kam es also nur zu einer leichten Erhöhung von 2,1 auf 2,2 Prozent. Die Kerninflation (bereinigt um die schwankungsreichen Werte Energie, Lebensmittel, Alkohol und Tabak) lag weiterhin bei 1,8 Prozent. Auch die Stundenlöhne legten im Februar im Vergleich zum Vormonat nur um 0,1 Prozent zu. Diese Meldungen sorgen für Aufatmen, da die vergleichsweise niedrige Steigerung der Inflationsrate die Sorgen um einen möglicherweise schärferen Zinserhöhungspfad der US-Notenbank gemildert wurden. Im Anschluss kam es zu einem leichten Rückgang der Renditen für zehnjährige Staatsanleihen. Der US-Notenbankchef Jerome Powell verkündete auf der Sitzung am 21. März, dass er den moderaten Zinserhöhungspfad der Vorgängerin fortsetzen wolle und beschloss daher eine Erhöhung der Leitzinsen um 0,25 Prozent. Für das laufende Jahr wird noch spekuliert, ob zwei oder drei weitere Schritte folgen werden. Für 2019 wurde zudem die Prognose für die Wirtschaftsleistung gemessen am BIP um 0,3 auf 2,4 Prozent angepasst und es wird nach den Aussagen von Herrn Powell mit einem steileren Zinserhöhungspfad gerechnet (drei anstatt bisher zwei geplanten Erhöhungen). In der Eurozone lag die Inflation im Februar bei einer Jahresrate von 1,1 Prozent. Die Kerninflation stagnierte weiterhin bei 1,0 Prozent und ist damit ebenfalls noch weit von dem Ziel der Europäischen Zentralbank von nahe bei aber unter zwei Prozent weit entfernt. Auf der letzten Sitzung der EZB wurde lediglich das Wording leicht angepasst. So wurde der Passus einer möglichen Anhebung der Anleihenkäufe gestrichen. Von einer Leitzinserhöhung ist die EZB allerdings noch weit entfernt. Auch ist noch nicht klar, ob die Anleihenkäufe mit einem Volumen von derzeit 30 Milliarden Euro pro Monat im September auslaufen oder verlängert bzw. angepasst werden sollen.

3 Seite 3 von 8 Der Rentenmarkt zeigte sich im März sehr freundlich. Zinserhöhungen in den USA, der aktuelle Handelskonflikt und eine Eintrübung der Stimmungsindikatoren in Europa sorgten dafür, dass viele Marktteilnehmer ihren Aktienbestand reduziert haben und Anleihen gefragt waren. Durch die Kursanstiege der Schuldpapiere gaben die erzielbaren Renditen deutlich nach. Anfang Februar lag die Rendite für zehnjährige Bundesanleihen noch bei rund 0,8 Prozent. Zuletzt tendierte diese bei rund 0,53 Prozent und gab somit deutlich nach. Die Renditen für zehnjährige US- Staatsanleihen zeigten sich im März relativ konstant und lagen zuletzt bei rund 2,84 Prozent und damit wieder etwas weiter unter der 3 Prozent-Marke. Aktien Aktionäre zeigten sich aufgrund der erwähnten geopolitischen Risiken und des Handelskonflikts mit den USA besorgt und die Kurse gaben im März stark nach. Sowohl der DAX als auch der EuroStoxx50 als Index für die größten europäischen Unternehmen markierten am heutigen Tage (26. März) ein neues Einjahrestief. Der DAX rutschte unter die und der EuroStoxx50 unter die Punkte-Marke. Auch an den asiatischen und US-Aktienmärkten kam es zu Kursrückgängen. Im DAX standen vor allem Automobilaktien aufgrund der erwähnten Zollandrohungen durch US-Präsident Donald Trump unter Druck. Außerdem hat das Bundesverwaltungsgericht entschieden, dass es Kommunen möglich ist Fahrverbote von Diesel-Fahrzeugen einzuführen, um die Stickoxidgrenzwerte einzuhalten. Die vorübergehende Ausnahmeregelung für die EU bei den Zollregelungen sorgte jüngst aber wieder für einen Anstieg. Marktteilnehmer zeigten sich vor allem dadurch besorgt, dass eine mögliche Eskalation des Handelskonfliktes zu einer Schwächung der globalen Wirtschaftsentwicklung kommen könnte. Demnach könnten vor allem Exportrückgänge durch die Zollregelungen zu sinkenden Unternehmensgewinnen führen. Folglich würden auch Investitionen abnehmen und gerinere Dividenden an die Aktionäre ausgeschüttet werden. Alles in allem also ein durchweg negatives Szenario für Investoren. Die Nersvosität zeigte sich auch in der Schwankungsintensität der Kurse gemessen an der Volatilität. Dieser Risikoindikator hat in der letzten Woche wieder erheblich zugenommen. So tendierte der Indikator für den europäischen Markt gemessen am EuroStoxx zuletzt bei rund 22 Punkten (Mitte März noch bei unter 14 Punkten). Der Index für den amerikansichen Markt gemessen am S&P 500 stieg auf rund 25 Punkte (Mitte März noch bei unter 15 Punkten). Für das laufende Jahr rechnen wir damit, dass diese Schwankungsintensität hoch bleiben wird. Da die wirtschaftliche Lage der Unternehmen weiterhin positiv ist gehen wir aber von steigenden Aktienkursen auf Sicht zum Jahresende aus. Mit der DWS (Investment-Tochter der Deutschen Bank) und Siemens Healthineers (der Medizintechnik-Tochter von Siemens) wurden im März zwei große Börsengänge durchgeführt. Durch einen Ausgabepreis der Aktien von 32,50 Euro nahm die Deutsche Bank insgesamt 1,4 Milliarden Euro ein. Der Börsengang von Siemens Healthineers war sogar einer der größten der vergangenen Jahre und spülte dem Mutterkonzern 4,2 Milliarden Euro in die Taschen, indem 15 Prozent der Anteile verkauft wurden. Zudem kam es im März zu einem Stühlerücken im Dax, indem Covestro das Medienunternehmen ProSiebenSat.1 ersetzt.

4 Seite 4 von 8 Entwicklung ausgewählter Aktienindices in den letzten 12 Monaten

5 Seite 5 von 8 Währungen & Rohstoffe Anfang des Monats kam es aufgrund des aufkommenden Handelskonflikts zu einer starken Aufwertung des Euro gegenüber dem US-Dollar. Durch die Ausnahmeregelungen bei Einfuhrzöllen konnte der US-Dollar dann ein wenig zulegen. Anschließend gab US- Notenbankchef Jerome Powell am 21. März mit seinen eher verhaltenen Aussagen für den gelpolitischen Kurs in 2018 dem Euro weiteres Aufwärtspotenzial, wodurch dieser zuletzt wieder Richtung 1,25 Euro/ US-Dollar tendierte. Bis zur Jahresmitte gehen wir davon aus, dass sich der Eurokurs im Vergleich zum US-Dollar in der bisherigen Spanne von 1,20 bis 1,25 Euro je US-Dollar bewegt. Gleichzeitig sollten die höheren Zinsen in den USA im weiteren Jahresverlauf für eine Festigung des US-Dollars sorgen. Seit Anfang des Jahres pendelt der Goldpreis in einer Spanne von 1310 und 1360 US-Dollar je Feinunze. Für Auftrieb sorgten zuletzt geopolitische Risiken (Konflikte zwischen den USA und dem Iran und zwischen Großbritannien und Russland) und die Gefahr einer Eskalation des Handelskonflikts. Hier konnte das Edelmetall als traditionell sicherer Hafen punkten und eine Feinunze kostete zuletzt mehr als US-Dollar. In den USA kam es erneut zu einer Steigerung der Rohölproduktion. So werden weiterhin neue Förderanlagen in Betrieb genommen, sodass nun aus so vielen Bohrlöchern Öl gefördert wird, wie seit drei Jahren nicht mehr. Gleichzeitig kam es allerdings zu einem überraschenden Rückgang der Rohölbestände in den USA um 2,6 Millionen Barrel. Hinzu kam, dass die internationale Energieagentur (IEA) ihre Prognose für die globale Ölnachfrage für 2018 von 97,8 auf 99,3 Millionen Barrel pro Tag erhöht hat. Saudi Arabiens Energieminister kündigte zudem an, dass die OPEC-Staaten (Organisation erdölexportierender Länder) an der geplanten Verlängerung der Förderbegrenzungen festhalten wollen. Daraufhin stieg der Ölpreis stark an und ein Barrel der Nordseesorte Brent kostete zuletzt mehr als 70 US-Dollar.

6 Seite 6 von 8 Prognosen im Überblick Wachstum Bruttoinlandsprodukt e Deutschland 1,9 % 2,2 % 2,0 % Euroland 1,8 % 2,5 % 2,0 % USA 1,5 % 2,3 % 2,0 % Welt 3,2 % 3,6 % 3,6 % Inflationsraten e Deutschland 0,5 % 1,8 % 1,9 % Euroland 0,2 % 1,5 % 1,7 % USA 1,3 % 2,1 % 2,3 % Zinsen Euroland/Deutschland Aktuell e e EZB-Leitzins 0,00 % 0,00 % 0,00 % 3-Monats-Geld* - 0,33 % - 0,30 % - 0,30 % 6-Monats-Geld* - 0,27 % - 0,25 % - 0,25 % Bundesanleihe 2 Jahre - 0,61 % - 0,60 % - 0,45 % Bundesanleihe 10 Jahre 0,52 % 0,85 % 0,95 % Währungen & Rohstoffe Aktuell e e 1,22 1,17 US-Dollar/Euro 1,24 (vorher 1,17) (vorher 1,22) Gold (Feinunze in USD) Öl (Sorte Brent, Barrel in USD) 70, Aktienmärkte Aktuell e e e DAX EuroStoxx Dow Jones S&P (neu) (neu) (neu) (neu) e = erwartet / bisherige Werte in Klammern / * Zinssätze im Interbankenhandel

7 Seite 7 von 8 Wir sind für Sie da Die Spielregeln der Finanzwelt haben sich fundamental verändert. Erfolgreiche Vermögensanlage ist heute ein e komplexe Herausforderung. Gefragt sind maßgeschneiderte Lösungen für Sie und Ihr Vermögen transparent, flexibel, individuell und komfortabel. Hierfür stehen wir als Sparkassen Bremen mit unserem Finanzkonzept. Zusätzlich bieten wir einen umfassenden Service und aktuelle Informationen. Ihr Ansprechpartner für: Aktienmärkte & Rohstoffe Dr. Sascha Otto Leiter Wertpapier- & Portfoliomanagement Telefon: sascha.otto@sparkasse-bremen.de Ihr Ansprechpartner für: Volkswirtschaftliche Analysen, Notenbanken & Rentenmärkte Björn Mahler Telefon: bjoern.mahler@sparkasse-bremen.de Ihr Ansprechpartner für: Volkswirtschaftliche Analysen Patrick Paech Telefon: patrick.paech@sparkasse-bremen.de

8 Seite 8 von 8 Rechtliche Hinweise Diese Veröffentlichung dient ausschließlich zu Informationszwecken. Die in dieser Veröffentlichung enthaltenen Informationen stammen aus Quellen, die von der Die Sparkasse Bremen AG als zuverlässig erachtet werden, ohne allerdings zwingend von unabhängigen Dritten verifiziert worden zu sein. Es besteht keine Garantie oder Gewährleistung im Hinblick auf Genauigkeit, Vollständigkeit oder Eignung für einen bestimmten Zweck. Alle Meinungsäußerungen, Schätzungen oder Prognosen geben die aktuelle Einschätzung des Verfassers bzw. der Verfasser zum Zeitpunkt der Veröffentlichung wieder und können sich ohne vorherige Ankündigung ändern. Frühere Wertentwicklungen, Simulationen oder Prognosen sind kein verlässlicher Indikator für die zukünftig e Entwicklung eines Finanzinstruments. Es besteht keinerlei Zusage, dass ein in dieser Veröffentlichung genanntes Portfolio oder eine Anlage eine günstige Anlagerendite erzielt. Die Inhalte dieser Veröffentlichung sind nicht als Angebot oder Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Finanzinstrumenten oder irgendeiner anderen Handlung beabsichtigt und dienen nicht als Grundlage oder Teil eines Vertrages. Weder diese Veröffentlichung noch eine Kopie dieser Veröffentlichung, auch nicht auszugsweise, darf ohne die vorherige schriftliche Erlaubnis der Die Sparkasse Bremen AG an unberechtigte Personen oder Unternehmen verteilt oder übermittelt werden, es sei denn, die Weitergabe ist vertraglich gestattet. Die Art und Weise wie dieses Produkt vertrieben wird, kann in bestimmten Ländern, einschließlich der USA, weiteren gesetzlichen Beschränkungen unterliegen. Personen, in deren Besitz dieses Dokument gelangt, sind verpflichtet, sich diesbezüglich zu informieren und solche Einschränkungen zu beachten. Quellenangaben: Charts & Marktdaten: Die Sparkasse Bremen AG/S-Investor/Thomson Reuters/Bloomberg/vwd Grafik auf Seite 1 eigene Darstellung auf Basis von Daten verschiedener Statistikämter Grafik auf Seite 2 eigene Darstellung auf Basis von Daten verschiedener Statistikämter Grafik auf Seite 3 Marktdaten von vwd Die Sparkasse Bremen AG Private Banking Dr. Sascha Otto Am Brill Bremen Telefon: sascha.otto@sparkasse-bremen.de

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