Markets. Juni Das große Bild. Volatilitätsindex auf den S&P 500-Aktienindex. Private Exzellenz. Seit Stand:

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1 Seite 1 von 8 Das große Bild Mit der Wahl von Emmanuel Macron zum neuen französischen Präsidenten ist die Unsicherheit über die Zukunft der EU und der Währungsunion entschwunden. Wie Macrons zukünftige Politik konkret aussehen wird, hängt noch vom Ausgang der französischen Parlamentswahlen im Juni ab. Die Populistin Marine Le Pen konnte sich mit ihrem europa-kritischen Programm in der Stichwahl nicht durchsetzen. Die Märkte in Europa haben auf diese Entwicklung mit einem Freudensprung reagiert. Zusätzliche Unterstützung erhielten die Aktienkurse von hervorragenden Quartalsberichten der Unternehmen. Auch die jüngsten Konjunkturdaten aus dem Euroraum fielen erfreulich aus. Die nächste Herausforderung für die politische Stabilität der EU ist nach unserer Meinung nicht die Bundestagswahl sondern die Wahl in Italien. Diese steht spätestens im Februar 2018 an, kann aber noch vorgezogen werden. In den aktuellen Umfragen liegt die eurokritische Fünf-Sterne-Bewegung vorn. Bisher schlägt sich dieses Thema aber nicht an den Märkten nieder. Im Gegenzug hat die politische Unsicherheit in den USA zugenommen. Präsident Trump entwickelt sich immer mehr vom Hoffnungsträger zu einem unkalkulierbaren Risikofaktor. Nach den Berichten über mehrere Verfehlungen (u.a. Entlassung des FBI-Chefs, um Ermittlungen gegen sein Wahlkampf-Team zu verhindern; möglicher Verrat von Geheimdienstinformationen an die russische Regierung) wurden Stimmen laut, die ein Amtsenthebungsverfahren forderten. Zusätzlich steht Trump immer noch mit leeren Händen da, was die Umsetzung seiner ambitionierten Reformpläne und Wahlversprechen anbetrifft. So wurden z.b. die Pläne für eine Steuerreform auf August verschoben. Unter dem Strich stellt sich die Frage, ob Trump politisch überhaupt seine vierjährige Amtszeit überstehen wird. Der US-Dollar-Wechselkurs zum Euro gab seine Gewinne seit der Wahl im letzten November inzwischen wieder komplett ab. Anders als in Europa traten die Aktienkurse an der Wall Street in den letzten Wochen nur auf der Stelle. Aufgrund der Unberechenbarkeit von Machthaber Kim Jong-Un stellt der Konflikt mit Nordkorea einen weiteren Risikofaktor dar. Eine Eskalation dieses Konflikts hätte erhebliche Auswirkungen auf die Märkte. Eine solche Entwicklung halten wir bisher jedoch nicht für wahrscheinlich. Trotz der nach wie vor vorhandenen Risiken hat die Nervosität an den Märkten in den letzten Wochen deutlich nachgelassen. Die Volatilität als Maß für die erwartete Schwankungsbreite der Aktienkurse ist jüngst auf historische Tiefststände gesunken. Wir werten diese Entwicklung als Anzeichen von Sorglosigkeit, was ein Warnsignal darstellt. Volatilitätsindex auf den S&P 500-Aktienindex

2 Seite 2 von 8 Konjunktur Im ersten Quartal 2017 ist das Bruttoinlandsprodukt des Euroraums um 0,5 % gewachsen. Wir nehmen diesen guten Jahresauftakt zum Anlass, um unsere Wachstumsprognose für das laufende Jahr zu erhöhen. Unterstützt wird unser Optimismus durch gute Frühindikatoren für das zweite Quartal. So stieg z.b. der ifo-geschäftsklimaindex für Deutschland im Mai auf den höchsten Stand seit der Wiedervereinigung. Auch die Einkaufsmanagerindices für Deutschland und den Euroraum konnten weiter zulegen. Die Anhebung unserer Wachstumsprognose führt jedoch nicht zu einer Veränderung unserer Inflationserwartungen. Mit Ausnahme von Deutschland ist im Euroraum nicht mit nennenswert steigenden Löhnen zu rechnen. Somit sollte kein Inflationsdruck aufkommen. Die US-Wirtschaft legte erneut einen Fehlstart hin. Wie in den Vorjahren fiel das Wachstum mit hochgerechnet 1,2 % (revidierter Wert, zuvor waren 0,7 % gemeldet worden) im ersten Quartal schwach aus. Da diese Schwäche in den vergangenen Jahren durch höhere Wachstumsraten im zweiten Quartal kompensiert werden konnte, wollen wir die Daten nicht überbewerten. Sehr stabil präsentiert sich weiterhin der Arbeitsmarkt in den USA. Mit 4,4 % liegt die Arbeitslosenquote dort so niedrig wie zuletzt im Jahr 2007 also vor der Finanzmarktkrise. Diese Entwicklung sollte zu steigenden Löhnen führen, weshalb wir unsere Inflationserwartung für die USA beibehalten. Etwas besser als erwartet fielen auch diverse chinesische Daten aus. Vor diesem Hintergrund und in Verbindung mit unserer Prognoseanhebung für den Euroraum erhöhen wir auch unsere Schätzung für das Wachstum der Weltwirtschaft auf 3,4 % (zuvor 3,2 %). Zinsen Auch die Rentenmärkte zeigten eine klare Reaktion auf die Wahlen in Frankreich. Unsere Grafik rechts zeigt den Verlauf der Renditen für zehnjährige Staatsanleihen aus Deutschland und Frankreich. Im September 2016 lag die Renditedifferenz zwischen beiden Ländern bei lediglich 0,22 %. Die aufkommende Furcht vor einem möglichen Wahlsieg von Marine Le Pen führte dann zu einer deutlichen Ausweitung dieser Differenz (Spread). Viele Investoren zogen sich aus französischen Papieren zurück und im Gegenzug waren Bundesanleihen als sicherer Hafen gefragt. Im Februar lag der Spread dann bei knapp 0,8 %. Nach der Wahl verringerte sich der Spread im Mai auf 0,44 %, wo er sich seitdem recht stabil hält.

3 Seite 3 von 8 Der Ausblick auf die zukünftige Politik der Notenbanken stellt sich derzeit recht klar dar. Die EZB wird ihre Anleihekäufe in einem Volumen von 60 Mrd. Euro pro Monat bis Ende 2017 fortsetzen. Danach erwarten wir im ersten Halbjahr 2018 eine schrittweise Reduzierung der Käufe (z.b. um 10 Mrd. Euro pro Monat) bis sie Mitte des Jahres komplett eingestellt werden. Danach wird die Diskussion über eine Erhöhung der Leitzinsen eröffnet. Ob diese noch im zweiten Halbjahr 2018 oder erst 2019 erfolgt, wird von den dann vorliegenden Daten abhängen. In den USA wird die Notenbank Fed ihre Politik der Zinserhöhungen fortsetzen. Der nächste Schritt könnte bereits am 14. Juni erfolgen. Zusätzlich ist noch im laufenden Jahr eine dritte Erhöhung wahrscheinlich. Unsere Erwartung einer steigenden Inflationsrate in den USA eröffnet hierfür den Spielraum. Parallel zu den Zinsschritten hat im Entscheidungsgremium der Notenbank die Diskussion über den Umgang mit den vorhandenen Anleihebeständen begonnen. Die Fed hatte in den Jahren 2008 bis 2014 Anleihen in einem Umfang von 4,3 Billionen US-Dollar erworben. Fälligkeiten und Zinszahlungen werden immer noch in neuen Papieren angelegt. Nun wird ein Plan entwickelt, wie diese Bestände marktschonend abgebaut werden können. Dies wäre ein weiterer Schritt in Richtung einer Normalisierung der Geldpolitik also Steuerung durch Leitzinsen und nicht mittels unkonventioneller Maßnahmen. Angesichts dieser Erwartungen für die zukünftige Politik der Notenbanken und vor dem Hintergrund unserer positiven Konjunkturprognosen gehen wir weiterhin von einem leichten Anstieg der Zinsen im Laufe dieses Jahres aus. Natürlich wird sich diese Entwicklung nicht gleichmäßig vollziehen. So könnte z.b. die politische Situation in Italien für Unruhe sorgen. Ein zeitliches Vorziehen der anstehenden Parlamentswahlen ist durchaus möglich. Der ehemalige Premierminister Matteo Renzi brachte vorzeitige Neuwahlen bereits für diesen September ins Gespräch. Regulär würde es erst im Frühjahr 2018 zu einer Wahl kommen. Beunruhigend ist dieser Sachverhalt, da die eurokritische Fünf-Sterne-Bewegung in den Wahlumfragen vorne liegt. Allerdings liegt die Partei von Renzi nur knapp dahinter. Berlusconis Partei ist die drittstärkste Kraft gefolgt von den Nationalisten der Lega Nord. Sollten die Märkte auf dieses Thema einsteigen, dann könnten Bundesanleihen erneut als sicherer Hafen gefragt sein und die Zinsen in Deutschland vorübergehend nachgeben. Aktien Als Reaktion auf das Wahlergebnis aus Frankreich erzielten die Indices im Euroraum neue Jahreshöchststände. Den Anfang machte der EuroStoxx 50. Gefolgt wurde er von den beiden deutschen Indices DAX und MDAX. Diese erzielten nicht nur neue Jahreshöchststände, sondern auch neue Allzeit-Hochs. Neben der Wahl von Emmanuel Macron wurde diese Entwicklung auch von guten Unternehmensberichten und Stimmungsindikatoren (Quartalsberichte fielen insgesamt positiv aus und die Einkaufsmanagerindices stiegen auf schwindelerregende Höhen). Zusätzlich stabilisierten sich auch die harten Konjunkturdaten (Wirtschaftswachstum und Arbeitsmarktentwicklung im Euroraum). Die US-Indices traten diesen Monat zunächst auf der Stelle. Im Umfeld des irritierenden Verhaltens des US- Präsidenten Donald Trump gaben sie kurzfristig nach. Anschliessend erholten sie sich jedoch wieder. Es bestätigte sich die alte Börsenweisheit: Politische Börsen haben kurze Beine. Die Entwicklung fiel für die verschiedenen US-Indices sehr uneinheitlich aus. Der Nebenwerte-Index Russel 2000 hatte nach der Wahl von Donald Trump massiv zugelegt, den Mai jedoch mit einem negativen Vorzeichen beendet. Grund hierfür dürfte die Enttäuschung über das Ausbleiben der verschiedenen angekündigten Maßnahmen sein (z.b. Konjunkturprogramme, Steuerreform). Der Dow Jones klopfte an sein aus März 2017 stammendes Allzeit-Hoch an und der

4 Seite 4 von 8 S&P 500 markierte im Mai sogar einen neuen Höchststand. Auch der NASDAQ verbuchte ein neues Allzeit-Hoch und setzte seinen Anstieg weiter fort. Seit Anfang März 2009 verfünffachte sich dieser Index nahezu. Gleichzeitig sank die Volatilität (s. Seite 1) der Märkte auf ein ungekannt niedriges Niveau. Dieses erlaubt die Frage, ob die Marktteilnehmer im Moment vielleicht nicht zu sorglos agieren. Eine Korrektur der Aktienkurse wäre aus unserer Sicht nur von vorrübergehender Dauer, da wir keine Verschlechterung des konjunkturellen Umfelds erwarten. Nach der langen Phase der Kursanstiege wäre sie aber eindeutig gerechtfertigt. Hierfür Bedarf es keines großen Impulses. Ein kleiner Schrecken dürfte bereits das Potential für eine Korrektur haben. Ob eine solche Entwicklung noch in diesem Quartal oder aber im 3. Quartal eintritt, läßt sich im Vorfeld nicht abschätzen. Entwicklung ausgewählter Aktienindices in den letzten 12 Monaten

5 Seite 5 von 8 Währungen & Rohstoffe Der Euro wertete gegenüber dem US- Dollar weiter auf. Die Einheitswährung profitierte dabei von guten Konjunkturdaten aus dem Euroraum und den von US-Präsident Donald Trump ausgelösten Turbulenzen. Letztere reichten vom Vorwurf des Geheimnisverrats bis zur möglichen Einflussnahme auf laufende Ermittlungen. Da wir eine Fortsetzung der guten Konjunkturentwicklung im Euroraum erwarten, haben wir unsere Prognose leicht verändert. Trotz des höheren Zinsniveaus in den USA wird die Parität nicht mehr erreicht werden. Die Krisenwährung bewegte sich im Mai zwischen und US-Dollar je Feinunze. Dabei legte das Edelmetall in der zweiten Monatshälfte wieder zu, nachdem es zunächst 4 % verloren hatte. Aktuell befindet sich der Preis im Spannungsfeld zwischen steigenden Renditen (= fallender Goldpreis) und geopolitischen Risiken (= steigender Goldpreis). In diesem Umfeld sollte er sich in den kommenden Monaten seitwärts bewegen. Mit dem Eintreten der angesprochenen Ereignisse kann es aber zu Preisbewegungen kommen. Wie erwartet, haben sich die OPEC- Länder darauf verständigt, die aktuelle Förderkürzung für weitere neun Monate beizubehalten. Das Beibehalten der bisherigen Maßnahmen enttäuschte jedoch die Mehrheit der Marktteilnehmer, weshalb der Ölpreis nach Bekanntgabe der Eckdaten der Einigung wieder nachgab. Da die OPEC erneut Handlungsfähigkeit bewiesen hat, bleiben wir bei unserer Erwartung eines leicht steigenden Ölpreises.

6 Seite 6 von 8 Prognosen im Überblick Wachstum Bruttoinlandsprodukt e 2017e Deutschland 1,7 % 1,9 % 1,8 % Euroland 1,7 % 1,7 % 1,5 % (vorher: 1,1 %) USA 2,6 % 1,6 % 2,5 % Welt 3,1 % 3,0 % 3,4 % (vorher: 3,2 %) Inflationsraten e Deutschland 0,3 % 0,5 % 1,7 % Euroland 0,0 % 0,2 % 1,5 % USA 0,7 % 1,5 % 2,5 % Zinsen Euroland/Deutschland Aktuell e e EZB-Leitzins 0,00 % 0,00 % 0,00 % 3-Monats-Geld* - 0,37 % - 0,35 % - 0,25 % 6-Monats-Geld* - 0,36 % - 0,35 % - 0,20 % Bundesanleihe 2 Jahre - 0,74 % - 0,60 % - 0,25 % Bundesanleihe 10 Jahre 0,30 % 0,70 % 1,10 % Währungen & Rohstoffe Aktuell e e US-Dollar/Euro 1,12 1,05 1,05 (vorher 1,00) Gold (Feinunze in USD) Öl (Sorte Brent, Barrel in USD) 50, Aktienmärkte Aktuell e e DAX EuroStoxx Dow Jones S&P e = erwartet bisherige Werte in Klammern * Zinssätze im Interbankenhandel

7 Seite 7 von 8 Wir sind für Sie da Die Spielregeln der Finanzwelt haben sich fundamental verändert. Erfolgreiche Vermögensanlage ist heute eine komplexe Herausforderung. Gefragt sind maßgeschneiderte Lösungen für Sie und Ihr Vermögen transparent, flexibel, individuell und komfortabel. Hierfür stehen wir als Sparkassen Bremen mit unserem Finanzkonzept. Zusätzlich bieten wir einen umfassenden Service und aktuelle Informationen. Ihr Ansprechpartner für: Aktienmärkte & Rohstoffe Dr. Sascha Otto Leiter Wertpapier- & Portfoliomanagement Telefon: sascha.otto@sparkasse-bremen.de Ihr Ansprechpartner für: Volkswirtschaftliche Analysen, Notenbanken & Rentenmärkte Björn Mahler Telefon: bjoern.mahler@sparkasse-bremen.de Ihr Ansprechpartner für: Volkswirtschaftliche Analysen Lars Schmidt Telefon: lars.schmidt@sparkasse-bremen.de

8 Seite 8 von 8 Rechtliche Hinweise Diese Veröffentlichung dient ausschließlich zu Informationszwecken. Die in dieser Veröffentlichung enthaltenen Informationen stammen aus Quellen, die von der Die Sparkasse Bremen AG als zuverlässig erachtet werden, ohne allerdings zwingend von unabhängigen Dritten verifiziert worden zu sein. Es besteht keine Garantie oder Gewährleistung im Hinblick auf Genauigkeit, Vollständigkeit oder Eignung für einen bestimmten Zweck. Alle Meinungsäußerungen, Schätzungen oder Prognosen geben die aktuelle Einschätzung des Verfassers bzw. der Verfasser zum Zeitpunkt der Veröffentlichung wieder und können sich ohne vorherige Ankündigung ändern. Frühere Wertentwicklungen, Simulationen oder Prognosen sind kein verlässlicher Indikator für die zukünftige Entwicklung eines Finanzinstruments. Es besteht keinerlei Zusage, dass ein in dieser Veröffentlichung genanntes Portfolio oder eine Anlage eine günstige Anlagerendite erzielt. Die Inhalte dieser Veröffentlichung sind nicht als Angebot oder Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Finanzinstrumenten oder irgendeiner anderen Handlung beabsichtigt und dienen nicht als Grundlage oder Teil eines Vertrages. Weder diese Veröffentlichung noch eine Kopie dieser Veröffentlichung, auch nicht auszugsweise, darf ohne die vorherige schriftliche Erlaubnis der Die Sparkasse Bremen AG an unberechtigte Personen oder Unternehmen verteilt oder übermittelt werden, es sei denn, die Weitergabe ist vertraglich gestattet. Die Art und Weise wie dieses Produkt vertrieben wird, kann in bestimmten Ländern, einschließlich der USA, weiteren gesetzlichen Beschränkungen unterliegen. Personen, in deren Besitz dieses Dokument gelangt, sind verpflichtet, sich diesbezüglich zu informieren und solche Einschränkungen zu beachten. Quellenangaben: Charts & Marktdaten: Die Sparkasse Bremen AG/S-Investor/Thomson Reuters/Bloomberg/vwd Die Sparkasse Bremen AG Private Banking Dr. Sascha Otto Am Brill Bremen Telefon: sascha.otto@sparkasse-bremen.de

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