Johannes Kepler Universität Linz Institut für Regelungstechnik und Prozessautomatisierung
|
|
- Susanne Rosenberg
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Johannes Kepler Universität Linz Institut für Regelungstechnik und Prozessautomatisierung Schriftliche Prüfung aus Automatisierungstechnik Vorlesung, am 3. Februar 04 Name: Vorname(n): Matr.Nr.: SKZ: Aufgabe 3 4 erreichbare Punkte 48 erreichte Punkte Note: Allgemeine Hinweise: Begründen Sie alle Aussagen ausführlich (JA/NEIN-Antworten gelten nicht als begründet!). Der erste Punkt bedeutet insbesondere, dass der Lösungsweg (inklusive aller Nebenrechnungen) eindeutig erkennbar sein muss. Punkte für den Lösungsweg - auch bei Fehlern in den Berechnungsschritten - können nur gegeben werden, wenn alle Teilschritte nachvollziehbar sind. Beginnen Sie jedes Beispiel auf einem eigenen Zettel und sortieren Sie die Zettel bei der Abgabe. Beschriften Sie alle Diagramme. Beantworten Sie die Fragen in ganzen Sätzen! Als Prüfungsunterlagen sind nur die mathematischen Formelsammlungen [Bartsch], [Bronstein], [Springer] und die Zusammenstellung der Tabellen von unserem Server zugelassen. Es sind demnach keine Ergänzungen (Kopien aus dem Skript, Veränderungen der Tabellen, etc.) erlaubt. Viel Erfolg! [Bartsch] Bartsch: Taschenbuch mathematischer Formeln, Fachbuchverlag Leipzig Köln. [Bronstein] Bronstein et al.: Taschenbuch der Mathematik, Verlag Harri Deutsch, Thun und Frankfurt am Main. [Springer] Rade und Westergren: Springers mathematische Formeln, Springer Verlag.
2 . Optimale Regelungen Gegeben ist das Gütekriterium für die Strecke J x0 ((u(0),...,u(n))) = xt (N +)Sx(N +) N ( x T (i)qx(i)+u T (i)ru(i) ) () + i=0 x k+ = Ax k +Bu k, x(0) = x 0 () mit n-dimensionalen Zustand und m-dimensionalen Eingang. Den Regler berechnet man nach den Beziehungen P(i) = Q+A T P(i+)A A T P(i+)B ( R+B T P(i+)B ) B T P(i+)A (3) mit P(N +) = S, sowie ū k (k,x k ) = ( R+B T P(k +)B ) B T P(k +)Ax k. (4) (a) Welchen Bedingungen müssen die Größen S, Q, R, A und B genügen, damit die Lösung des Optimierungsproblems für alle N, 0 < N < existiert und eindeutig ist. (b) Um ein zeitinvariantes Regelgesetz zu erhalten, machen Sie den Grenzübergang N. Wie verändert man das Gütefunktional () dabei? Welche Bedingungen müssen zusätzlich erfüllt sein, damit das Gütefunktional() endliche Werte annehmen kann, und der geschlossene Kreis asymptotisch stabil ist. (c) Es gelte nun dim(x) = und dim(u) = für die Strecke () sowie N. Konstruieren Sie einen möglichst einfachen Fall so, i. dass das Gütefunktional () für x 0 0 immer über alle Grenzen wächst. Welche Bedingung verletzt dieser Fall? ii. dass das Gütefunktional() immer endlich bleibt, der Regelkreis aber nicht asymptotisch stabil ist. Welche Bedingung verletzt dieser Fall? (d) Es gelte wieder dim(x) = und dim(u) = sowie N. Die Bedingungen von c seien erfüllt. Berechnen Sie allgemein die stationäre Lösung der Gl. (3), sowie das Rückführgesetz (4) so, dass der Regelkreis asymptotisch stabil ist.
3 . Beobachter- und Reglerentwurf (a) Gegeben ist das zeitdiskrete LZI-System [ 0 x k+ = 0 ] [ 0 x k + ] u k i. Entwerfen Sie für dieses System einen Dead-Beat Regler. ii. Bestimmen Sie den Bereich für den Anfangswert x 0 R so, dass für die Stellfolge u k des geschlossenen Kreises gilt u k, k = 0,,,3,.... (b) Beurteilen Sie die Stabilität des autonomen Systems [ ] 0 / x k+ = x / 0 k indem Sie versuchen, eine geeignete Liapunov Funktion zu finden. Hinweis: Die zeitdiskrete Liapunov Gleichung lautet A T PA P+Q = 0. (c) Gegeben ist ein zeitdiskretes LZI-System x k+ = Ax k und eine Messgleichung y k = c T x k mit 3 0 A = 5, c T = [ 0 0 ] i. Entwerfen Sie einen vollständigen Beobachter so, dass für das charakteristische Polynom des Beobachters gilt p(λ) = λ 3 3 λ λ 8. ii. Zeigen Sie, dass das charakteristische Polynom des vollständigen Beobachters aus dem vorherigen Punkt ein Einheitskreispolynom ist. iii. Zeigen Sie, dass die Eigenschaft der vollständigen Beobachtbarkeit zeitdiskreter LTI-Systeme invariant gegenüber regulären Zustandstransformationen der Art Tz k = x k ist. 3
4 3. Impulsfolgen, Übertragungsfunktionen und BIBO Stabilität Die Impulsantworten dreier LZI Systeme wurden messtechnisch bestimmt und durch die Ausdrücke { 0 für 0 t < g (t) = /t für t < { 0 für 0 t < g (t) = /t für t < angenähert. g 3 (t) = e 3t (sin(t)+cos(t)) (a) Untersuchen Sie, ob diese Systeme BIBO stabil sind. (b) Können Sie für diese Systeme eine Realisierung in Form eines Systems von n Differenzialgleichungen -ter Ordnung finden mit n <. Wenn ja, dann geben Sie die Systemgrößen A, b, c und d an. Sollte so eine Realisierung nicht existieren, dann begründen Sie dies. (c) Nun versehen Sie diese Systeme mit Halteglied und Abtaster mit der Abtastzeit T = s. Berechnen Sie die Impulsfolgen der zeitdiskreten Systeme, also deren Antwort y k auf den Eingang u 0 =, u i = 0, i =,,.... (d) Berechnen Sie nun die entsprechenden z-übertragungsfunktionen. Hinweis: Es genügt, die Reihendarstellung anzugeben. 4
5 4. Interne Stabilität (a) Für die Strecke G(z) = (z +)(z ) wurde bereits ein Reglerentwurf mit zwei Freiheitsgraden durchgeführt, mit dem Ergebnis V(z) = V (z)v (z) = R(z) = +3z z. z 3 (z 0.5) z i. Erklären Sie den Begriff Interne Stabilität anhand des Standardregelkreises mit zwei Freiheitsgraden. ii. Nehmen Sie eine entsprechende Realisierung des Reglers vor und erklären Sie warum diese vorgenommen werden muss. (b) Betrachten Sie den Standardregelkreis mit einem Freiheitsgrad, wobei die Strecke durch 3s G(s) = (s+5)(s ) gegeben ist. Als Regler soll ein PI-Regler R(s) = V +T Is s mit V,T I R + verwendet werden. Können Werte für V und T I so gefunden werden, dass Interne Stabilität gewährleistet werden kann. (c) Gegeben ist die folgende Übertragungsfunktion einer zeitdiskreten Strecke im q-bereich G # 500 (00 00q) (q) = ( 50+q + q) (00 q). mit T a = 0.0s. i. Zeichnen Sie das Bodediagramm von G # (q). ii. Ist die Übertragungsfunktion G # (q) sprungfähig? iii. Ist die Streckenübertragungsfunktion G # (q) vom einfachen Typ? iv. Was besagt das vereinfachte Schnittpunktkriterium? (d) Gegeben ist folgende Differenzengleichung für einen Regler y k = 3 y k y k + u k mit dem Eingang u und dem Ausgang y. Bestimmen Sie, ob der Regler BIBOstabil ist. 5
6 A, E = C H = D = I A C = C E J *. H A G K A? O H I A? A, E = C H = D = I A C = C E J *. H A G K A? O H I A? Abbildung : Bodediagramm 6
Johannes Kepler Universität Linz Institut für Regelungstechnik und Prozessautomatisierung
Johannes Kepler Universität Linz Institut für Regelungstechnik und Prozessautomatisierung Schriftliche Prüfung aus Automatisierungstechnik Vorlesung, am 6. März 08 Name: Vorname(n): Matr.Nr.: SKZ: Aufgabe
MehrJohannes Kepler Universität Linz Institut für Regelungstechnik und Prozessautomatisierung
Johannes Kepler Universität Linz Institut für Regelungstechnik und Prozessautomatisierung Schriftliche Prüfung aus Automatisierungstechnik 1 Vorlesung, am 03. Juli 017 Name: Vorname(n): Matr.Nr.: SKZ:
MehrName: Vorname(n): Kenn und Matrikelnummer: Aufgabe erreichbare Punkte erreichte Punkte
Johannes Kepler Universität Linz, Institut für Regelungstechnik und elektrische Antriebe Schriftliche Prüfung aus Automatisierungstechnik, Vorlesung am 06. Mai 2005 Name: Vorname(n): Kenn und Matrikelnummer:
MehrJohannes Kepler Universität Linz Institut für Regelungstechnik und Prozessautomatisierung
Johannes Keper Universität Linz Institut für Regeungstechnik und Prozessautomatisierung Schriftiche Prüfung aus Automatisierungstechnik Voresung, am 26. Mai 27 Name: Vorname(n): Matr.Nr.: SKZ: Aufgabe
MehrTechnische Universität Wien Institut für Automatisierungs- und Regelungstechnik. SCHRIFTLICHE PRÜFUNG zur VU Automatisierung am
Technische Universität Wien Institut für Automatisierungs- und Regelungstechnik SCHRIFTLICHE PRÜFUNG zur VU Automatisierung am 9.05.07 Arbeitszeit: 50 min Name: Vorname(n): Matrikelnummer: Note: Aufgabe
MehrTechnische Universität Wien Institut für Automatisierungs- und Regelungstechnik. SCHRIFTLICHE PRÜFUNG zur VU Automatisierungstechnik am
Technische Universität Wien Institut für Automatisierungs- und Regelungstechnik SCHRIFTLICHE PRÜFUNG zur VU Automatisierungstechnik am.. Arbeitszeit: min Name: Vorname(n): Matrikelnummer: Note: Aufgabe
MehrTechnische Universität Wien Institut für Automatisierungs- und Regelungstechnik. SCHRIFTLICHE PRÜFUNG zur VU Automatisierung am
Technische Universität Wien Institut für Automatisierungs- und Regelungstechnik SCHRIFTLICHE PRÜFUNG zur VU Automatisierung am 3.7.8 Arbeitszeit: 5 min Name: Vorname(n): Matrikelnummer: Note: Aufgabe 3
MehrTechnische Universität Wien Institut für Automatisierungs- und Regelungstechnik. SCHRIFTLICHE PRÜFUNG zur VU Automatisierung am
Technische Universität Wien Institut für Automatisierungs- und Regelungstechnik SCHRIFTLICHE PRÜFUNG zur VU Automatisierung am 9.4.23 Arbeitszeit: 2 min Name: Vorname(n): Matrikelnummer: Note: Aufgabe
MehrName: Vorname(n): Matrikelnummer: Aufgabe erreichbare Punkte erreichte Punkte Punkte aus Übungsmitarbeit Gesamtpunktanzahl
Universität des Saarlandes, Lehrstuhl für Systemtheorie und Regelungstechnik SCHRIFTLICHE PRÜFUNG aus SYSTEMTHEORIE UND REGELUNGSTECHNIK I am 28.7.26 Name: Vorname(n): Matrikelnummer: Note: Aufgabe 2 3
MehrTechnische Universität Wien Institut für Automatisierungs- und Regelungstechnik. SCHRIFTLICHE PRÜFUNG zur VU Automatisierungstechnik am
Technische Universität Wien Institut für Automatisierungs- und Regelungstechnik SCHRIFTLICHE PRÜFUNG zur VU Automatisierungstechnik am 12.12.2008 Name: Vorname(n): Matrikelnummer: Note: Aufgabe 1 2 3 4
MehrSchriftliche Prüfung aus Regelungssysteme am
TU Graz, Institut für Regelungs- und Automatisierungstechnik 1 Schriftliche Prüfung aus Regelungssysteme am 12.10.2018 Name / Vorname(n): Matrikel-Nummer: Aufgabe A1 A2 A3 A4 A5 A6 A7 A8 Summe erreichbare
MehrTechnische Universität Wien Institut für Automatisierungs- und Regelungstechnik. SCHRIFTLICHE PRÜFUNG zur VU Automatisierungstechnik am
Technische Universität Wien Institut für Automatisierungs- und Regelungstechnik SCHRIFTLICHE PRÜFUNG zur VU Automatisierungstechnik am 26.2.21 Name: Vorname(n): Matrikelnummer: Note: Aufgabe 1 2 3 4 erreichbare
MehrTechnische Universität Wien Institut für Automatisierungs- und Regelungstechnik. SCHRIFTLICHE PRÜFUNG zur VU Automatisierung am
Technische Universität Wien Institut für Automatisierungs- und Regelungstechnik SCHRIFTLICHE PRÜFUNG zur VU Automatisierung am 08.07.016 Arbeitszeit: 10 min Name: Vorname(n): Matrikelnummer: Note: Aufgabe
MehrTechnische Universität Wien Institut für Automatisierungs- und Regelungstechnik. SCHRIFTLICHE PRÜFUNG zur VU Automatisierung am
Technische Universität Wien Institut für Automatisierungs- und Regelungstechnik SCHRIFTLICHE PRÜFUNG zur VU Automatisierung am 31.03.017 Arbeitszeit: 150 min Name: Vorname(n): Matrikelnummer: Note: Aufgabe
MehrTechnische Universität Wien Institut für Automatisierungs- und Regelungstechnik. SCHRIFTLICHE PRÜFUNG zur VU Automatisierung am
Name: Vorname(n): Matrikelnummer: Bitte... Technische Universität Wien Institut für Automatisierungs- und Regelungstechnik SCHRIFTLICHE PRÜFUNG zur VU Automatisierung am 3.11.18 Arbeitszeit: 15 min Aufgabe
MehrSchriftliche Prüfung aus Regelungstechnik am
U Graz, Institut für Regelungs- und Automatisierungstechnik 1 Schriftliche Prüfung aus Regelungstechnik am 18. 10. 01 Name / Vorname(n): Matrikel-Nummer: Bonuspunkte aus den MALAB-Übungen: O ja O nein
MehrTechnische Universität Wien Institut für Automatisierungs- und Regelungstechnik. SCHRIFTLICHE PRÜFUNG zur VU Automatisierung am
Technische Universität Wien Institut für Automatisierungs- und Regelungstechnik SCHRIFTLICHE PRÜFUNG zur VU Automatisierung am 8.5.5 Arbeitszeit: min Name: Vorname(n): Matrikelnummer: Note: Aufgabe 3 4
MehrTechnische Universität Wien Institut für Automatisierungs- und Regelungstechnik. SCHRIFTLICHE PRÜFUNG zur VU Automatisierung am
Technische Universität Wien Institut für Automatisierungs- und Regelungstechnik SCHRIFTLICHE PRÜFUNG zur VU Automatisierung am 8.6.13 Arbeitszeit: 1 min Name: Vorname(n): Matrikelnummer: Note: Aufgabe
MehrTechnische Universität Wien Institut für Automatisierungs- und Regelungstechnik. SCHRIFTLICHE PRÜFUNG zur VU Automatisierung am
Technische Universität Wien Institut für Automatisierungs- und Regelungstechnik SCHRIFTLICHE PRÜFUNG zur VU Automatisierung am 3.11.218 Arbeitszeit: 15 min Name: Vorname(n): Matrikelnummer: Note: Aufgabe
MehrTechnische Universität Wien Institut für Automatisierungs- und Regelungstechnik. SCHRIFTLICHE PRÜFUNG zur VU Automatisierung am
Technische Universität Wien Institut für Automatisierungs- und Regelungstechnik SCHRIFTLICHE PRÜFUNG zur VU Automatisierung am 8.7.211 Arbeitszeit: 12 min Name: Vorname(n): Matrikelnummer: Note: Aufgabe
MehrTechnische Universität Wien Institut für Automatisierungs- und Regelungstechnik. SCHRIFTLICHE PRÜFUNG zur VU Automatisierung am
Technische Universität Wien Institut für Automatisierungs- und Regelungstechnik SCHRIFTLICHE PRÜFUNG zur VU Automatisierung am 27.04.2012 Arbeitszeit: 120 min Name: Vorname(n): Matrikelnummer: Note: Aufgabe
MehrÜbungsskript Regelungstechnik 2
Seite 1 von 11 Universität Ulm, Institut für Mess-, Regel- und Mikrotechnik Prof. Dr.-Ing. Klaus Dietmayer / Seite 2 von 11 Aufgabe 1 : In dieser Aufgabe sollen zeitdiskrete Systeme untersucht werden.
MehrTechnische Universität Wien Institut für Automatisierungs- und Regelungstechnik. SCHRIFTLICHE PRÜFUNG zur VU Automatisierung am
Technische Universität Wien Institut für Automatisierungs- und Regelungstechnik SCHRIFTLICHE PRÜFUNG zur VU Automatisierung am 3..7 Arbeitszeit: 5 min Name: Vorname(n): Matrikelnummer: Note: Aufgabe 3
MehrTechnische Universität Wien Institut für Automatisierungs- und Regelungstechnik. SCHRIFTLICHE PRÜFUNG zur VU Automatisierungstechnik am
Technische Universität Wien Institut für Automatisierungs- und Regelungstechnik SCHRIFTLICHE PRÜFUNG zur VU Automatisierungstechnik am..9 Name: Vorname(n): Matrikelnummer: Note: Aufgabe 3 4 erreichbare
MehrRegelungstechnik I (WS 12/13) Klausur ( )
Regelungstechnik I (WS 12/13) Klausur (05.03.2013) Prof. Dr. Ing. habil. Thomas Meurer Lehrstuhl für Regelungstechnik Name: Matrikelnummer: Bitte beachten Sie: a) Diese Klausur enthält 4 Aufgaben auf den
MehrTechnische Universität Wien Institut für Automatisierungs- und Regelungstechnik. SCHRIFTLICHE PRÜFUNG zur VU Automatisierung am
Technische Universität Wien Institut für Automatisierungs und Regelungstechnik SCHRIFTLICHE PRÜFUNG zur VU Automatisierung am 26.06.2015 Arbeitszeit: 120 min Name: Vorname(n): Matrikelnummer: Note: Aufgabe
Mehrmit unbekannter Systemmatrix A. Die Transitionsmatrix zu obigem System lautet e t. 2 e t u(s) =
1. Teilklausur SS 18 Betrachten Sie folgendes mathematische Modell mit der Eingangsgröße u, der Ausgangsgröße und dem Zustandsvektor x [ ] dx 1 = Ax + bu = Ax + u = c T x + du = [ 1 0 ] x dt 0 mit unbekannter
MehrSchriftliche Prüfung aus Regelungstechnik am
TU Graz, Institut für Regelungs- und Automatisierungstechnik 1 Schriftliche Prüfung aus Regelungstechnik am 29.06.2016 Name / Vorname(n): Matrikel-Nummer: Aufgabe A1 A2 A3 A4 A5 A6 A7 A8 Summe erreichbare
MehrDiplomhauptprüfung / Masterprüfung
Diplomhauptprüfung / Masterprüfung "Regelung linearer Mehrgrößensysteme" 6. März 2009 Aufgabenblätter Die Lösungen sowie der vollständige und nachvollziehbare Lösungsweg sind in die dafür vorgesehenen
MehrSchriftliche Prüfung aus Regelungstechnik am
U Graz, Institut für Regelungs- und Automatisierungstechnik 1 Schriftliche Prüfung aus Regelungstechnik am 1.10. 011 Name / Vorname(n): Kennzahl / Matrikel-Nummer: Bonuspunkte aus den MALAB-Übungen: O
Mehrx 1 + u y 2 = 2 0 x 2 + 4u 2.
3. Übung: Regelkreis Aufgabe 3.1. Gegeben sind die beiden linearen zeitkontinuierlichen Systeme 3 2 2 ẋ 1 = 6 5 x 1 + 1 u 1 6 2 3 [ ] y 1 = 2 x 1 (3.1a) (3.1b) und [ ] [ ] 8 15 1 ẋ 2 = x 2 + 6 1 4 [ ]
MehrRegelungs- und Systemtechnik 1 - Übungsklausur 2
4 6 Fachgebiet Regelungstechnik Leiter: Prof. Dr.-Ing. Johann Reger Bearbeitungszeit: 12 Min Modalitäten Es sind keine Hilfsmittel zugelassen. Bitte schreiben Sie mit dokumentenechtem Schreibgerät (Tinte
MehrName: Vorname(n): Matrikelnummer: Aufgabe erreichbare Punkte erreichte Punkte Punkte aus Übungsmitarbeit Gesamtpunktanzahl
Universität des Saarlandes, Lehrstuhl für Systemtheorie und Regelungstechnik SCHRIFTLICHE PRÜFUNG aus SYSTEMTHEORIE UND REGELUNGSTECHNIK I am 3.0.007 Name: Vorname(n): Matrikelnummer: Note: Aufgabe 3 4
MehrTechnische Universität Wien Institut für Automatisierungs- und Regelungstechnik. SCHRIFTLICHE PRÜFUNG zur VU Automatisierung am
Technische Universität Wien Institut für Automatisierungs- und Regelungstechnik SCHRIFTLICHE PRÜFUNG zur VU Automatisierung am 4.3.11 Arbeitszeit: 1 min Name: Vorname(n): Matrikelnummer: Note: Aufgabe
MehrKlausur: Regelungs- und Systemtechnik 2
4 6 Fachgebiet Regelungstechnik Leiter: Prof. Dr.-Ing. Johann Reger Klausur: Regelungs- und Systemtechnik 2 Humboldt-Hörsaal Dienstag, den 07. 02. 2012 Beginn: 10.30 Uhr Bearbeitungszeit: 120 Minuten Modalitäten
MehrRegelungs- und Systemtechnik 1 - Übungsklausur 7
4 6 Fachgebiet Regelungstechnik Leiter: Prof. Dr.-Ing. Johann Reger Bearbeitungszeit: 12 Minuten Modalitäten Es sind keine Hilfsmittel zugelassen. Bitte schreiben Sie mit dokumentenechtem Schreibgerät
MehrSchriftliche Prüfung aus Regelungstechnik am
TU Graz, Institut für Regelungs- und Automatisierungstechnik 1 Schriftliche Prüfung aus Regelungstechnik am 25.09.2014 Name / Vorname(n): Matrikel-Nummer: Bonuspunkte aus den Matlab-Übungen: ja nein 1
MehrGegeben sei folgender Regelkreis mit der Führungsgröße r, dem Regelfehler e und der Ausgangsgröße y: r e R(s) P (s)
1. Teilklausur SS 16 Gruppe A Name: Matr.-Nr.: Für beide Aufgaben gilt: Gegeben sei folgender Regelkreis mit der Führungsgröße r, dem Regelfehler e und der Ausgangsgröße y: r e R(s) P (s) y Aufgabe 1 (6
MehrTechnische Universität Wien Institut für Automatisierungs- und Regelungstechnik. SCHRIFTLICHE PRÜFUNG zur VU Automatisierungstechnik am
Technische Universität Wien Institut für Automatisierungs- und Regelungstechnik SCHRIFTLICHE PRÜFUNG zur VU Automatisierungstechnik am 10.12.2010 Arbeitszeit: 120 min Name: Vorname(n): Matrikelnummer:
MehrGegeben sei folgendes lineare zeitinvariante Zustandsraummodell mit der Eingangsgröße u und dem Zustandsvektor x: dx
1 Teilklausur WS 15/16 Aufgabe 1 (6 Punkte) Gegeben sei folgendes lineare zeitinvariante Zustandsraummodell mit der Eingangsgröße u und dem Zustandsvektor x: [ ] [ ] 2 1 3 = Ax + bu = x + u dt 0 1 1 a)
MehrAbt. Maschinenbau, Lehrstuhl Steuerung, Regelung und Systemdynamik
Regelungstechnik (Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen) 120 Minuten Seite 1 NAME VORNAME MATRIKEL-NR. Aufgabe 1 (je 2 Punkte) a) Beschreiben Sie den Unterschied zwischen der Behandlung eines Signales im
MehrSchriftliche Prüfung aus Control Systems 2 am
TU Graz, Institut für Regelungs- und Automatisierungstechnik 1 Schriftliche Prüfung aus Control Sstems 2 am 23.01.2014 Name / Vorname(n): Kennzahl / Matrikel-Nummer: Bonuspunkte aus den MATLAB-Übungen:
Mehrx 1 + u y 2 = 2 0 x 2 + 4u 2.
3. Übung: gelkreis Aufgabe 3.. Gegeben sind die beiden linearen zeitkontinuierlichen Systeme 3 ẋ = 6 x + u 6 3 [ ] y = x (3.a) (3.b) und [ ] [ ] 8 ẋ = x + 6 4 [ ] y = x + 4u. u (3.a) (3.b) Berechnen Sie
MehrSchriftliche Prüfung aus Regelungstechnik 1 am
TU Graz, Institut für Regelungs- und Automatisierungstechnik 1 Schriftliche Prüfung aus Regelungstechnik 1 am 24.01.2017 Name / Vorname(n): Matrikel-Nummer: Aufgabe A1 A2 A3 A4 A5 A6 A7 A8 Summe erreichbare
MehrFormelsammlung für Automatisierungstechnik 1 & 2
Formelsammlung für Automatisierungstechnik & 2 Aus Gründen der Vereinheitlichung, der gleichen Chancen bw. um etwaigen Diskussionen vorubeugen, sind als Prüfungsunterlagen für die Vorlesungsklausuren aus
MehrSchriftliche Prüfung aus Systemtechnik am
TU Graz, Institut für Regelungs- und Automatisierungstechni Schriftliche Prüfung aus Systemtechni am 29.0.206 Name / Vorname(n): Matriel-Nummer: Aufgabe A A2 A3 A4 A5 A6 A7 A8 Summe erreichbare Punte 2
MehrErreichbarkeit und Zustandsregler
Übung 5 Erreichbarkeit und Zustandsregler 5. Kriterium für die Erreichbarkeit Betrachtet wird wieder ein zeitkontinuierliches, lineares und zeitinvariantes System (LZI bzw. LTI : Linear Time Invariant)
MehrEinstieg in die Regelungstechnik
Hans-Werner Philippsen Einstieg in die Regelungstechnik Vorgehensmodell für den praktischen Reglerentwurf mit 263 Bildern und 17 Tabellen Fachbuchverlag Leipzig im Carl Hanser Verlag 1 Einführung 13 1.1
MehrZusammenfassung der 7. Vorlesung
Zusammenfassung der 7. Vorlesung Steuer- und Erreichbarkeit zeitdiskreter Systeme Bei zeitdiskreten Systemen sind Steuer-und Erreichbarkeit keine äquivalente Eigenschaften. Die Erfüllung des Kalmankriteriums
MehrRegelungs- und Systemtechnik 1 - Übungsklausur 10
4 6 Fachgebiet Regelungstechnik Leiter: Prof. Dr.-Ing. Johann Reger Bearbeitungszeit: 2 Min Modalitäten Es sind keine Hilfsmittel zugelassen. Bitte schreiben Sie mit dokumentenechtem Schreibgerät (Tinte
MehrRegelungstechnik I (WS 13/14) Klausur ( )
Regelungstechnik I (WS 13/14) Klausur (13.03.2014) Prof. Dr. Ing. habil. Thomas Meurer Lehrstuhl für Regelungstechnik Name: Matrikelnummer: Bitte beachten Sie: a) Diese Klausur enthält 4 Aufgaben auf den
Mehrb) Stellen Sie die Funktion u(t) = 1(t 1) + 2(t 2) 3(t 3) grafisch dar.
120 Minuten Seite 1 NAME VORNAME MATRIKEL-NR. Aufgabe 1 (je 2 Punkte) a) Definieren Sie die Begriffe Stellgröße und Führungsgröße. b) Stellen Sie die Funktion u(t) = 1(t 1) + 2(t 2) 3(t 3) grafisch dar.
MehrBearbeitungszeit: 120 Min
4 6 Fachgebiet Regelungstechnik Leiter: Prof. Dr.-Ing. Johann Reger Regelungs- und Systemtechnik 1 - Übungsklausur 6 Bearbeitungszeit: 120 Min Modalitäten Es sind keine Hilfsmittel zugelassen. Bitte schreiben
MehrSeite 1 NAME VORNAME MATRIKEL-NR. Achtung: Schreiben Sie Ihre Antworten für die Aufgaben 1 bis 2 direkt unter den Fragen in den Fragebogen.
144 Minuten Seite 1 NAME VORNAME MATRIKEL-NR. Achtung: Schreiben Sie Ihre Antworten für die Aufgaben 1 bis 2 direkt unter den Fragen in den Fragebogen. Aufgabe 1 (je 2 Punkte) a) Definieren Sie die Begriffe
MehrRegelungs- und Systemtechnik 1 - Übungsklausur 16
4 6 Fachgebiet Regelungstechnik Leiter: Prof. Dr.-Ing. Johann Reger Bearbeitungszeit: Min Modalitäten Es sind keine Hilfsmittel zugelassen. Bitte schreiben Sie mit dokumentenechtem Schreibgerät (Tinte
Mehr8. Übung. 1 (s+1) 3 beschrieben. Der geschlossene Regelkreis soll folgende Anforderungen erfüllen: (i) asymptotische Stabilität
Prof. Dr.-Ing. Jörg Raisch Dipl.-Ing. Anne-Kathrin Hess Dipl.-Ing. Thomas Seel Fachgebiet Regelungssysteme Fakultät IV Elektrotechnik und Informatik Technische Universität Berlin Integrierte Lehrveranstaltung
MehrSchriftliche Prüfung aus Control Systems 1 am
TU Graz, Institut für Regelungs- und Automatisierungstechnik 1 Schriftliche Prüfung aus Control Systems 1 am 24.11.2014 Name / Vorname(n): Kennzahl / Matrikel-Nummer: Prüfungsmodus: O VO+UE (TM) O VO (BM)
Mehr2. Übung: Lineare dynamische Systeme
2. Übung: Lineare dynamische Systeme Aufgabe 2.. Gegeben sind die beiden autonomen Systeme und x (2.) {{ A 2 2 x. (2.2) {{ A 2 Berechnen Sie die regulären Zustandstransformationen x = V z und x = V 2 z,
MehrTechnische Universität Wien Institut für Automatisierungs- und Regelungstechnik. SCHRIFTLICHE PRÜFUNG zur VU Automatisierung am
Technische Universität Wien Institut für Automatisierungs- und Regelungstechnik SCHRIFTLICHE PRÜFUNG zur VU Automatisierung am 27.9.213 Arbeitszeit: 12 min Name: Vorname(n): Matrikelnummer: Note: Aufgabe
MehrUNIVERSITÄT DUISBURG - ESSEN Fakultät für Ingenieurwissenschaften, Abt. Maschinenbau, Professur für Steuerung, Regelung und Systemdynamik
Regelungstechnik I (PO95), Regelungstechnik (PO02 Schiffstechnik), Regelungstechnik (Bachelor Wi.-Ing.) (180 Minuten) Seite 1 NAME VORNAME MATRIKEL-NR. Aufgabe 1 (je 2 Punkte) a) Erläutern Sie anhand eines
MehrKlausur: Regelungs- und Systemtechnik 2
4 6 Fachgebiet Regelungstechnik Leiter: Prof. Dr.-Ing. Johann Reger Klausur: Regelungs- und Systemtechnik 2 Kirchhoff-Hörsaal 1 Donnerstag, den 19. 09. 2013 Beginn: 09.30 Uhr Bearbeitungszeit: 120 Minuten
MehrRegelungs- und Systemtechnik 1 - Übung 6 Sommer 2016
4 6 Fachgebiet Regelungstechnik Leiter: Prof. Dr.-Ing. Johann Reger Regelungs- und Systemtechnik - Übung 6 Sommer 26 Vorbereitung Wiederholen Sie Vorlesungs- und Übungsinhalte zu folgenden Themen: Standardregelkreis
MehrKlausur: Nichtlineare Regelungssysteme 1 Sommer 2018
4 6 Fachgebiet Regelungstechnik Leiter: Prof. Dr.-Ing. Johann Reger Humboldt-Hörsaal Dienstag, den 24. 07. 2018 Beginn: 08.00 Uhr Bearbeitungszeit: 120 Min Modalitäten Als Hilfsmittel sind nur handschriftliche
MehrRegelungs- und Systemtechnik 1 - Übungsklausur 1
4 6 Fachgebiet Regelungstechnik Leiter: Prof. Dr.-Ing. Johann Reger Bearbeitungszeit: 1 Min Modalitäten Es sind keine Hilfsmittel zugelassen. Bitte schreiben Sie mit dokumentenechtem Schreibgerät (Tinte
MehrTechnische Universität Wien Institut für Automatisierungs- und Regelungstechnik. SCHRIFTLICHE PRÜFUNG zur VU Automatisierungstechnik am
Technische Universität Wien Institut für Automatisierungs- und Regelungstechnik SCHRIFTLICHE PRÜFUNG zur VU Automatisierungstechnik am 04.02.20 Arbeitszeit: 20 min Name: Vorname(n): Matrikelnummer: Note:
MehrGegeben sei folgender Regelkreis mit der Führungsgröße r, der Stellgröße u und der Ausgangsgröße. q r u y. R(s)
2. Teilklausur WS 17/18 Gruppe A Name: Matr.-Nr.: Aufgabe 1 (6 Punkte) Gegeben sei folgender Regelkreis mit der Führungsgröße r, der Stellgröße u und der Ausgangsgröße y: q r u y V (s) P (s) R(s) Auf den
Mehra) Beschreiben Sie den Unterschied zwischen einer Regelung und einer Steuerung an Hand eines Blockschaltbildes.
144 Minuten Seite 1 NAME VORNAME MATRIKEL-NR. Aufgabe 1 (je 2 Punkte) a) Beschreiben Sie den Unterschied zwischen einer Regelung und einer Steuerung an Hand eines Blockschaltbildes. b) Was ist ein Mehrgrößensystem?
MehrEinstieg in die Regelungstechnik
Einstieg in die Regelungstechnik Hans-Werner Philippsen Vorgehensmodell für den praktischen Reglerentwurf ISBN 3-446-22377-0 Inhaltsverzeichnis Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/3-446-22377-0
MehrRegelungs- und Systemtechnik 1 - Übung 6 Sommer 2016
4 6 Fachgebiet Regelungstechnik Leiter: Prof. Dr.-Ing. Johann Reger Regelungs- und Systemtechnik - Übung 6 Sommer 26 Vorbereitung Wiederholen Sie Vorlesungs- und Übungsinhalte zu folgenden Themen: Zeitkonstantenform
Mehr0 1 = A = f. cos(x 1,R ) 2r3 R βx 2,R 2r 2 R βu R c 1. b = f. c T = h. d = h. = 0 0 Pkt. Lineariserung des Ersatzsystems: 1.5 Pkt.
1 Lösung Aufgabe 1). a) Es existieren zwei mögliche Zustandssätze x = [ ϕt) ϕt) ] T oder x = [ st) ṡt) ] T. Stellgröße u = v W t) und Ausgangsgröße y = st) b) Aus dem Drehimpulserhaltungssatz bzw. der
MehrTechnische Universität Wien Institut für Automatisierungs- und Regelungstechnik. SCHRIFTLICHE PRÜFUNG zur VU Automatisierung am
Technische Universität Wien Institut für Automatisierungs- und Regelungstechnik SCHRIFTLICHE PRÜFUNG zur VU Automatisierung am 23.11.2012 Arbeitszeit: 120 min Name: Vorname(n): Matrikelnummer: Note: Aufgabe
MehrBearbeitungszeit: 120 Min
4 6 Fachgebiet gelungstechnik Leiter: Prof. Dr.-Ing. Johann ger gelungs- und Systemtechnik - Übungsklausur 9 Bearbeitungszeit: Min Modalitäten Es sind keine Hilfsmittel zugelassen. Bitte schreiben Sie
MehrBirgit Steffenhagen. Formelsammlung. Regelungstechnik. Mit 300 Bildern. Fachbuchverlag Leipzig im Carl Hanser Verlag
Birgit Steffenhagen Formelsammlung Regelungstechnik Mit 300 Bildern Fachbuchverlag Leipzig im Carl Hanser Verlag Inhaltsverzeichnis 1 Grundbegriffe 11 1.1 Systeme und Signale 11 1.2 Steuerung und Regelung
MehrÜbungsaufgaben zur Vorlesung Regelungssysteme (Grundlagen)
Übungsaufgaben zur Vorlesung Regelungssysteme (Grundlagen) TU Bergakademie Freiberg Institut für Automatisierungstechnik Prof. Dr.-Ing. Andreas Rehkopf 27. Januar 2014 Übung 1 - Vorbereitung zum Praktikum
MehrAutomatisierungstechnik 1
Johannes epler Universität Linz Institut für Regelungstechnik und Prozessautomatisierung Übung Automatisierungstechnik 1 l x x soll 0 2r J A m J B U +U J G x soll R P +U U L A U F = konst. u A R A i A
MehrPrüfung zur Vorlesung Signalverarbeitung am Name MatrNr. StudKennz.
442.0 Signalverarbeitung (2VO) Prüfung 8.3.26 Institut für Signalverarbeitung und Sprachkommunikation Prof. G. Kubin Technische Universität Graz Prüfung zur Vorlesung Signalverarbeitung am 8.3.26 Name
MehrINSTITUT FÜR REGELUNGSTECHNIK
Lösung Übung 3 Aufgabe: Kaskadenregelung a Berechnung der Teilübertragungsfunktion G 3 s: V4 G 3 s Y 3s Xs T 4 s + + V 5 V 3 T 5 s + T 3 s + V4 T 5 s + T 4 s + V 5 V 3 T 4 s +T 5 s + T 3 s + V 3 [V 4 T
MehrHinweise vor Beginn der Bearbeitung
Dynamische Methoden der VWL - Klausur WS 2016/17 Seite 1 Bachelor-Kursprüfung Methoden der VWL Klausurteil Dynamische Methoden der VWL Wintersemester 2016/17 28.02.2017 Bitte gut leserlich ausfüllen! Name:
MehrInstitut für Elektrotechnik und Informationstechnik. Aufgabensammlung zur. Systemtheorie
Institut für Elektrotechnik und Informationstechnik Aufgabensammlung zur Systemtheorie Prof. Dr. techn. F. Gausch Dipl.-Ing. C. Balewski Dipl.-Ing. R. Besrat 05.04.2013 Übungsaufgaben zur Systemtheorie
MehrAufgabe 1: Kontinuierliche und diskrete Signale
ufgabe (5 Punkte) ufgabe : Kontinuierliche und diskrete Signale. Zeichnen Sie jeweils den geraden und den ungeraden nteil des Signals in bb..!. Sind Sie folgenden Signale periodisch? Falls ja, bestimmen
MehrAufgabe: Summe Punkte (max.): Punkte:
ZUNAME:.................................... VORNAME:.................................... MAT. NR.:................................... 1. Teilprüfung 389.0 B Signale und Systeme 2 Institute of Telecommunications
MehrTechnische Universität Wien Institut für Automatisierungs- und Regelungstechnik. SCHRIFTLICHE PRÜFUNG zur VU Automatisierungstechnik am
Technische Universität Wien Institut für Automatisierungs- und Regelungstechnik SCHRIFTLICHE PRÜFUNG zur VU Automatisierungstechnik am 09.10.009 Name: Vorname(n): Matrikelnummer: Note: Aufgabe 1 3 4 erreichbare
MehrÜbung 8 zur Vorlesung SYSTEMORIENTIERTE INFORMATIK HW-, SW-CODESIGN
Fakultät Informatik, Institut für Angewandte Informatik, Professur Technische Informationssysteme Übung 8 zur Vorlesung SYSTEMORIENTIERTE INFORMATIK HW-, SW-CODESIGN Übungsleiter: Dr.-Ing. H.-D. Ribbecke
Mehr2. VORDIPLOMPRÜFUNG / D-MAVT Musterlösung. Um die Note 6 zu erlangen, genügen 6 vollständig und richtig gelöste Aufgaben.
Institut für Mess- und Regeltechnik. VORDIPLOMPRÜFUNG / D-MAVT 8.. 3 REGELUNGSTECHNIK I Musterlösung Dauer der Prüfung: Anzahl der Aufgaben: Bewertung: Zur Beachtung: Erlaubte Hilfsmittel: Minuten 8 (gleich
MehrAufgabe 1: Laplace-Transformation
Aufgabe 1: Laplace-Transformation (25 Punkte) a) Teilaufgabe: 15 Punkte Gegeben sei die folgende Differenzialgleichung dritter Ordnung: mit den Anfangswerten: y (3) (t) + 4 ÿ(t) + ẏ(t) 6 y(t) = 12 u(t)
MehrAutonome Mobile Systeme
Autonome Mobile Systeme Teil II: Systemtheorie für Informatiker Dr. Mohamed Oubbati Institut für Neuroinformatik Universität Ulm SS 2007 Wiederholung vom letzten Mal! Die Übertragungsfunktion Die Übertragungsfunktion
MehrFormelsammlung zum Skriptum
Systemtheorie und Regelungstechnik I - WS08/09 Formelsammlung zum Skriptum Kapitel 2 Satz 23 (Lokale Existenz und Eindeutigkeit) Es sei f (x, t) stückweise stetig in t und genüge der Abschätzung (Lipschitz-Bedingung)
MehrBeantworten Sie die folgenden Fragen bitte kurz und präzise. Es sind keine längeren Ausführungen erforderlich!
Aufgabe 1: Verständnisfragen (14 Punkte) Beantworten Sie die folgenden Fragen bitte kurz und präzise Es sind keine längeren Ausführungen erforderlich! Erläutern Sie die Begriffe Regelabweichung und Steuergröße
MehrRegelungstechnik 2. 4y Springer. Jan Lunze. Mehrgrößensysteme Digitale Regelung. 4., neu bearbeitete Auflage
Jan Lunze Regelungstechnik 2 Mehrgrößensysteme Digitale Regelung 4., neu bearbeitete Auflage Mit 257 Abbildungen, 53 Beispielen, 91 Übungsaufgaben sowie einer Einführung in das Programmsystem MATLAB 4y
MehrStruktur eines Regelkreises mit Mikroprozessor als Regler:
Institut für Leistungselektronik und Elektrische Antriebe Prof. Dr.-Ing. J. Roth-Stielow Struktur eines Regelkreises mit Mikroprozessor als Regler: Unterlagen zur Vorlesung Regelungstechnik 2 Kapitel 4
Mehr6. Übung: Zustandsregler- und beobachter
6. Übung: Zustandsregler- und beobachter Aufgabe 6.. Gegeben ist ein lineares zeitinvariantes System der Form 3 6 ẋ = 4 x + u (6.a) 5 y = x. (6.b) Weisen Sie die vollständige Erreichbarkeit und Beobachtbarkeit
MehrZulassungsprüfung für den Master-Studiengang in Elektrotechnik und Informationstechnik an der Leibniz Universität Hannover
Zulassungsprüfung für den Master-Studiengang in Elektrotechnik und Informationstechnik an der Leibniz Universität Hannover Zulassungsjahr: 206 Allgemeine Informationen: Der deutschsprachige Eingangstest
Mehrb) Ist das System zeitvariant oder zeitinvariant? (Begründung!) c) Bestimmen Sie mit Hilfe der LAPLACE-Transformation die Übertragungsfunktion
Aufgabe 1: Systemanalyse Ein dynamisches System mit der Eingangsgröße u(t) und der Ausgangsgröße y(t) werde durch die folgenden gekoppelten Gleichungen beschrieben, wobei y 1 (t) eine Zwischengröße ist:
MehrSystemtheorie und Regelungstechnik Abschlussklausur
Systemtheorie und Regelungstechnik Abschlussklausur Prof. Dr. Moritz Diehl, IMTEK, Universität Freiburg, und ESAT-STADIUS, KU Leuven 7. März 5, 9:-:, Freiburg, Georges-Koehler-Allee, HS 6 und HS 6 page
MehrAufgabe 1: Sprungantwort und Ortskurve
Aufgabe 1: Sprungantwort und Ortskurve Gegeben sei ein Übertragungssystem mit der Eingangsgröße u(t) und der Ausgangsgröße x(t): u(t) Übertragungssystem x(t) Der Zusammenhang zwischen Eingangsgröße u(t)
MehrInstitut für Elektrotechnik und Informationstechnik. Aufgabensammlung zur. Regelungstechnik B. Prof. Dr. techn. F. Gausch Dipl.-Ing. C.
Institut für Elektrotechnik und Informationstechnik Aufgabensammlung zur Regelungstechnik B Prof. Dr. techn. F. Gausch Dipl.-Ing. C. Balewski 10.03.2011 Übungsaufgaben zur Regelungstechnik B Aufgabe 0
MehrKlausur im Fach: Regelungs- und Systemtechnik 1
(in Druckschrift ausfüllen!) Univ.-Prof. Dr.-Ing. habil. Ch. Ament Name: Vorname: Matr.-Nr.: Sem.-Gr.: Anzahl der abgegebenen Blätter: 3 Klausur im Fach: Prüfungstermin: 26.03.2013 Prüfungszeit: 11:30
MehrNANO III - MSR. Steuern Regeln Regelkreis PID-Regler Dimensionierung eines PID Reglers. Themen: Nano III MSR Physics Basel, Michael Steinacher 1
NANO III - MSR Themen: Steuern Regeln Regelkreis PID-Regler Dimensionierung eines PID Reglers Nano III MSR Physics Basel, Michael Steinacher 1 Ziele 1. Unterschied Steuern Regeln 2. Was ist ein Regelkreis
Mehr