Befriedigende Arbeit durch Partizipation in der Geschäftsprozessgestaltung

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1 Befriedigende Arbeit durch Partizipation in der Geschäftsprozessgestaltung 1 Thomas Karle Senior Principal Consultant Prociris consulting GmbH, Ettlingen

2 Agenda Zunehmende Komplexität in Unternehmen Business Process Reengineering Herausforderungen beim Geschäftsprozessmanagement Social BPM Einsatz von Best Practice-Modellen Durchführung eines Social BPM Labs Einsatz von Simulation beim Geschäftsprozessmanagement Umsetzung bei SOA-basierter Unternehmenssoftware Fazit 2

3 Zunehmende Komplexität in Unternehmen Beispiel 1: Übergreifende Produktionsprozesse Marketing Vertrieb Product Lifecycle Mgt. Auftragsmanagement Finanzbuchhaltung EDI-basierte Integration Konstruktion Produktion Qualitätsmanagement SOA-basierte Integration ERP- Datenbank Auftragsfertiger 1 Auftrags management Transportlogistik Auftragsfertiger 2 Produktion Produktion 3

4 Zunehmende Komplexität in Unternehmen Beispiel 2: Web-basierte Verkaufsprozesse Geschäftskunden Privatkunden Internet- Verkaufsplattform (B2C) Shop Konfigurator Shop Internet- Verkaufsplattform (B2B) Vertriebspartner Vertrieb Auftragsmanagement Lager Abrechnung Marketing Versand Kunden-Self-service Service Finanzbuchhaltung Vertragswesen Backoffice- Applikationen Partnermanagement Vertriebspartner- Self-service ERP- Datenbank Integrationstechnologien Workflow- Steuerung 4

5 Zunehmende Komplexität in Unternehmen Beispiel 3: Übergreifende Beschaffungsprozesse Lieferanten Mitarbeiter-Portal Lieferanten-Portal Bestellabwicklung C-Artikel Bestellabwicklung A- & B-Artikel Webservice Procure-to-Pay - Applikationen Vertragsmanagement Lager Einkauf Wareneingang Finanzbuchhaltung Webservice SOA-basierte Marktplatz- Plattform ERP- Datenbank Integrationstechnologien Workflow- Steuerung 5

6 Business Process Reengineering Ist-Analyse Prozess Beschaffung Beschaffungsoptimierung Ist 6

7 Business Process Reengineering Soll-Analyse Prozess Beschaffung Beschaffungsoptimierung Soll 7

8 Herausforderungen im Geschäftsprozessmanagement Probleme bei der Einbindung von Mitarbeitern Preisgeben des persönlichen Kapitals Wissen Ängste vor Veränderungen Widersprüche zwischen persönlichen Zielen und Unternehmenszielen Zurückhaltung bei der Übernahme von Verantwortung für Entscheidungen Verweigerungshaltung durch von oben erzwungene Vorgaben Wissen über die Geschäftsprozesse ist in Unternehmen nur fragmentiert vorhanden Fachbereich fällt eine formale Beschreibung von Prozessen schwer 8

9 Social BPM Einbindung aller Beteiligten über Web 2.0-Technologien Sozialisierung Business Evolution der Prozessausführung Sozialisierung der Prozessgestaltung Business- Sicht Prozess- Sicht Analyse Unterstützung Prozessmodelle durch Web 2.0- Portal Implementierung Agile Prozessmodellierung in Change Management Business Communities + Kollaboratives Arbeiten + Kommunikation und Knowledge Sharing Reconciliation + Best Practice-Modelle Service- Sicht Web- Service Rules Engine Web- Service BPEL IF Web- Service IF Service Bus Legacy System Human Workflow Legacy System Legacy System 9

10 Einsatz von Best Practice-Modellen Unterstützung durch vordefinierte Geschäftsprozesse 10

11 Einsatz von Best Practice-Modellen Unterstützung durch vordefinierte Geschäftsprozesse Abstraktion Enterprise Business Service Orchestration Schicht L 1 Schicht L 2 Schicht L 3 Assignment2 Order Order2 Shipment Rough Process Orchestrierung von Business Services Grober allgemeiner Ablauf eines Business Services Detailed Process with Roles Detailschritte jeweils mit Rollenzuordnung User Instruction Lagerarbeiter Shipment2 Cash Handlungsanweisung für spezifische Rollen Konkretisierung mit Standardsoftware Function / IT Service Standard- oder Zusatzfunktion bzw. -Service 11

12 Einsatz von Best Practice-Modellen Unterstützung durch vordefinierte Geschäftsobjekte 12

13 Social BPM Lab Projekt Gemeinsames Projekt mit: Karlsruher Institut für Technologie (KIT) Hochschule für Technik, Wirtschaft und Gestaltung Konstanz (HTWG) und weiteren Partnern aus dem Hochschulumfeld und der Industrie Verteiltes kollaboratives Modellieren und Optimieren von Geschäftsprozessen Einsatz von Web 2.0-Technologien Simulation eines auf mehrere Standorte verteilten Unternehmens Anwendungsfall: Gewachsenes Unternehmen bei dem die Prozesse konsolidiert und optimiert werden müssen Nutzung einer kollaborativen Umgebung für Social BPM (BPM-Werkzeug Horus mit Web 2.0-Technologien) 13

14 Social BPM Lab Anwendungsfall: Unternehmen im IT-Hardware-Bereich Produktionsplanung Fertigung Produktionssteuerung Web Shop & Konfigurator Einkauf Lagerverwaltung Konstanz Produktmanagement Einkauf Lagerverwaltung Direktverkauf Karlsruhe Fremdfertigung Einkauf Lagerverwaltung Verkauf im Außendienst Ettlingen Unterstützungsprozesse Finanzen & Controlling Personalwesen Administration 14

15 Social BPM Lab Social BPM-Infrastruktur für Lab Fachexperte Einkauf Standort Fachexperte Vorfertigung Gesamtmoderator Zentrale Expert on Demand Intranet Übergreifende Prozessintegratoren Moderator Qualitätsmanager Internet Prozessintegrator Produktion Intranet Prozessintegrator Logistik Prozessintegrator Vertrieb 15

16 Social BPM Lab Kollaborative Umgebung 16

17 Social BPM Lab Ergebnisse des ersten Labs Einfaches Einrichten der Umgebung aufgrund Cloud-Technologien Blitz-Training durch einfaches Tool und bekannte Web 2.0 Technologien Effizienter Wissensaustausch durch Nutzung der kollaborativen Umgebung Ergebnisse (in fünf Stunden!): - 66 Ablaufmodelle (Prozesse) Aktivitäten (Prozessschritte) Rundum gelungenes Projekt Kleiner Film über Lab 17

18 Prozessverbesserungen durch Simulation Vorgehen 1. Simulationsziele und -strategie festlegen 6. Ergebnisse visualisieren 2. Modellvarianten bereitstellen 5. Simulationsläufe analysieren 3. Varianten parametrisieren 4. Varianten simulieren 18

19 Prozessverbesserungen durch Simulation Modellierung der Geschäftsprozesse 19

20 Prozessverbesserungen durch Simulation Modellierung der Geschäftsprozesse 20

21 Prozessverbesserungen durch Simulation Auswertung und Analyse der Ergebnisse 21

22 Geschäftsprozess-Umsetzung SOA-basierte Unternehmenssoftware Anforderungsdefinition Implementierung Geschäftsprozessmodelle Frontend-Steuerung Frontends (GUI) Geschäftsprozesssteuerung Geschäftsobjektmodelle Service 1 Service 2 Service 3 Service 4 Service 5 Service 6 Services : Datenbanken 22

23 Anforderungen an eine kollaborative Umgebung Realisierung SOA-basierter Unternehmenssoftware Wissen von A Kompetenzen von A Rollen von A Wissen von B Kompetenzen von B Rollen von B Aufgabenträger A Aufgabenträger B Zugriffskontrolle Wissensmanagement Informationsmanagement Artefakt: : V2.0 V1.1 - Softwarekomponente - Modell - Dokument - Sonstiges Artefakt Projektmanagement V1.0 Konfigurationsmanagement Koordination: - Aufgabe 1 := A - Aufgabe 2 := B 23

24 Fazit I Preisgeben des persönlichen Kapitals Wissen Durch hohe Volatilität wiegt Beteiligung am Change Management und Wissen über die Durchführung von Änderungen mehr Ängste vor Veränderungen Beteiligung an den Veränderungen kann diese Ängste reduzieren Differenz zwischen persönlichen Zielen und Unternehmenszielen Wird durch Social BPM zwar nicht gelöst, aber: leichteres Einbringen von Ideen durch die stärkere Einbindung aller Beteiligten Zurückhaltung bei der Übernahme von Verantwortung für Entscheidungen Entscheidungen werden durch die Community getroffen 24

25 Fazit II Verweigerungshaltung durch von oben erzwungene Vorgaben Es werden Ziele vorgegeben, die dann kollaborativ umgesetzt werden Fragmentiertes Wissen über die Geschäftsprozesse Durch kollaborativen Umgebung (z.b. Bereitstellung als Wikis) werden Gesamtprozesse und Prozess-Schnittstellen transparent Probleme mit formalen Methoden beim Fachbereich Kann durch vorstrukturierte Best Practice-Modelle reduziert werden Generell: Mehr Spaß an der Arbeit durch gemeinschaftliches anspruchsvolles Arbeiten auf Basis von Web 2.0 Technologien 25

26 Kontakt Thomas Karle Senior Principal Consultant Prociris consulting GmbH Pforzheimer Str Ettlingen Tel Fax Web: thomas.karle@prociris.de 26

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