Das System der Rechtsmittel nach dem Zivilprozessreformgesetz. Von Dr. Christian Saueressig

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1 Das System der Rechtsmittel nach dem Zivilprozessreformgesetz Von Dr. Christian Saueressig.Cari Heymanns Verlag 2008

2 Vorwort V Erster Teil Einleitung 1 A. Der Gegenstand der Untersuchung 1 B. Der Gang der Untersuchung 3 C. Die Ubersicht iiber den Meinungsstand 5 I. Das Verfahrensfortsetzungsmodell der herrschenden Meinung 6 II. Das Kassationsmodell von Gilles 18 III. Das Abânderungsmodell von Semmelmayer 27 Zweiter Teil Der Streitgegenstand des Rechtsmittelverfahrens 35 A. Die Rechtsmittelgegenstandslehre Semmelmayers 36 I. Rechtsmittelentscheidung und Rechtsmittelgegenstand 37 II. Parteirollen, Parteidispositionen und Rechtsmittelgegenstand Die Kritik an der Argumentation mit den Parteirollen Die Kritik an der Argumentation mit dem Rechtsmittelverzicht Die Kritik an der Argumentation mit der Rechtsmittelriicknahme 45 III. Ergebnisse zur Rechtsmittelgegenstandslehre Semmelmayers 47 B. Die Rechtsmittelgegenstandslehre von Gilles 48 I. Rechtsmittelverzicht und Rechtsmittelgegenstand Rechtsmittelriicknahme und Rechtsmittelgegenstand 52 III. Rechtsmittelerledigung und Rechtsmittelgegenstand 52 IV. Ergebnisse zur Rechtsmittelgegenstandslehre von Gilles 53 C. Die Rechtsmittelgegenstandslehre der herrschenden Meinung 53 I. Rechtsmittelantrag und Klageantrag 54 II. Der Erklârungswert der Annahme eines unselbstândigen Streitgegenstandes. 55 III. Rechtsmittelentscheidung und unselbstândiger Streitgegenstand Der Streitgegenstand der Berufung 57 a) Die Entscheidungsmôglichkeiten des Berufungsgerichts 57 b) Berufungsverfahren, Reformation und Fehlerkontrolle 60 c) Die Entscheidung in der Sache im Berufungsrecht 68 aa) Die zulâssige und begrilndete Berufiing 68 bb) Die zulâssige, aber unbegrundete Berufung 69 aaa) Ténor und Entscheidungsgegenstand 70 bbb) Die Vorschrift des 584 Abs. 1 ZPO und die unbegrundete Berufung 73 ccc) Matérielle Rechtskraft und unbegrundete Berufung 74 VII

3 lnhalt ddd) Die Inkongruenz der Gegenansicht mit ihrem eigenen Verfahrensverstândnis 77 eee) Ergebnis 77 ce) Die unzulâssige Berufung 78 aaa) Die Zweistreitgegenstandslehre A. Blomeyers 78 bbb) Die Ansichten Gottwalds und Jauernigs 79 ecc) Der Ausgangspunkt der Untersuchung 80 (1) Prozess- und Sachurteil als unterschiedliche Kategorien 81 (2) Die Rechtskraftwirkung von Prozess- und Sachurteil. 85 (3) Der Entscheidungsgegenstand von Prozess- und Sachurteil 90 (4) End- und Zwischenurteil 93 (5) Die Kritik an der Gleichsetzung von Prozess- und Sachurteil 94 (6) Ergebnis 96 ddd) Prozess- und Sachurteil und Rechtsmittelrecht 97 dd) Die kassatorische Entscheidung im Berufungsverfahren 100 ee) Ergebnisse zu den Entscheidungsmodalitâten des Berufungsverfahrens Der Streitgegenstand der Revision 110 a) Die Entscheidungsmoglichkeiten des Revisionsgerichts 110 b) Die Begrundetheitspriifùng im Revisionsverfahren 111 c) Die Entscheidung in der Sache durch das Revisionsgericht 112 aa) Die zulâssige und begriindete Revision ( 562, 563 Abs. 1 ZPO) 112 bb) Die zulâssige und begriindete Revision ( 563 Abs. 3 ZPO) aaa) Die Ersetzung der Prozessabweisung durch eine Sachabweisung 114 bbb) Prozess- und Sachabweisung und die 561, 563 Abs. 3 ZPO 116 ecc) Ergebnis 120 ce) Die zulâssige und begriindete Revision nach 561 ZPO 120 dd) Die zulâssige und unbegrundete Revision 121 ee) Die unzulâssige Revision Der Streitgegenstand der (Rechts-)Beschwerde 123 a) Die Entscheidungsmoglichkeiten des Beschwerdegerichts 124 b) Die Entscheidung des Beschwerdegerichts in der Sache Der Streitgegenstand der Anschlussrechtsmittel 128 a) Der Streitgegenstand der Anschlussberufung 128 b) Der Streitgegenstand der Anschlussrevision 128 c) Der Streitgegenstand der Anschluss(-rechts-)beschwerde 129 D. Ergebnisse zum Rechtsmittelgegenstand 129 VIII

4 DritterTeil Der Devolutiveffekt als Strukturmerkmal der Rechtsmittel A. Der Devolutiveffekt im Berufungsverfahren 134 I. 538 Abs. 1 ZPO und der Devolutiveffekt der Berufung 134 II. 538 Abs. 2 ZPO und der Devolutiveffekt der Berufung Die Vorschrift des 538 Abs. 2 S. 1 Nr. 3 ZPO 135 a) Der Anwendungsbereich des 538 Abs. 2 S. 1 Nr. 3 ZPO 136 aa) Der Wortlaut des 538 Abs. 2 S. 1 Nr. 3 ZPO 137 bb) Die Prâmissen der herrschenden Meinung 139 aaa) Prozessurteil und Entscheidungsgegenstand 139 bbb) Devolutiveffekt und Prozessurteil 139 (1) Die Gesetzesbegriindung des 479 CPO 142 (2) Die teleologische Argumentation des Bundesgerichtshofs 144 (3) Ergebnis 146 ce) Die Ansicht Rimmelspachers 146 dd) Stellungnahme zur Ansicht Rimmelspachers 150 ee) Ergebnis 155 b) Die analoge Anwendung des 538 Abs. 2 S. 1 Nr. 3 ZPO 156 c) Ergebnisse zum Anwendungsbereich des 538 Abs. 2 S. 1 Nr. 3 ZPO 157 d) Die Vorschrift des 538 Abs. 2 S. 1 Nr. 3 ZPO und der Devolutiveffekt der Berufung 160 aa) Die Berufung gegen ein Zwischenurteil ( 280 ZPO) 160 bb) Die Berufung gegen ein Prozessurteil ( 280 ZPO) Die Vorschrift des 538 Abs. 2 S. 1 Nr. 4 ZPO 161 a) Die Berufung gegen ein Grundurteil ( 304 ZPO) 162 b) Die Berufung gegen eine Klageabweisung ( 304 ZPO) 163 c) Der Devolutiveffekt in den beiden Fallen des 538 Abs. 2 S. 1 Nr. 4 ZPO Die Vorschrift des 538 Abs. 2 S. 1 Nr. 5 ZPO 164 a) Die Berufung gegen ein Vorbehaltsurteil 164 b) Die Berufung gegen eine Klageabweisung ( 597 ZPO) 165 c) Der Devolutiveffekt in den beiden Fâllen der Vorschrift des 538 Abs. 2 S. 1 Nr. 5 ZPO Die Vorschrift des 538 Abs. 2 S. 1 Nr. 2 ZPO Die Vorschrift des 538 Abs. 2 S. 1 Nr. 6 ZPO Die Vorschrift des 538 Abs. 2 S. 1 Nr. 7 ZPO Die Vorschrift des 538 Abs. 2 S. 1 Nr. 1 ZPO 170 III. Selbstentscheidungsgrundsatz, richterliche Dévolution und Zuriickverweisung Der Meinungsstand zum Umfang des Selbstentscheidungsgrundsatzes Der Ausgangspunkt der Untersuchung Selbstentscheidung, Zwischen-, Grund-und Vorbehaltsurteil 173 a) Die Anfechtung eines Zwischen-, Grund-oder Vorbehaltsurteils b) Der zweite Halbsatz des 538 Abs. 2 S. 1 Nr. 4 ZPO 181 c) Zwischenergebnis 183 d) Parteidevolution durch Hinaufholantrag 183 e) Die Anfechtung des Prozessurteils nach 538 Abs. 2 S. 1 Nr. 3 ZPO. 186 IX

5 f) Die Anfechtung der Abweisungen nach 538 Abs. 2 S. 1 Nr. 4 (Fall2) l 86 g) Die Anfechtung der Abweisung nach 538 Abs. 2 S. 1 Nr. 5 ZPO analog 1^7 h) Die Anfechtung des unzulassigen Teilurteils 190 i) Die Anfechtung des Urteils nach 538 Abs. 2 S. 1 Nr. 1 ZPO 196 j) Die Anfechtung des einspruchverwerfenden Urteils und des zweiten Versâumnisurteils 197 k) Ergebnis Entscheidungsmôglichkeiten und Zuriickverweisung 199 a) Die Vorschrift des 538 Abs. 2 S. 1 Nr. 3 ZPO 199 b) Die Vorschrift des 538 Abs. 2 S. 1 Nr. 4 ZPO 200 c) Die Vorschrift des 538 Abs. 2 S. 1 Nr. 5 ZPO 201 d) Die Vorschrift des 538 Abs. 2 S. 1 Nr. 2 ZPO 202 e) Die Vorschrift des 538 Abs. 2 S. 1 Nr. 6 ZPO 203 f) Die Vorschrift des 538 Abs. 2 S. 1 Nr. 7 ZPO 204 IV. Parteiantrag und Zuriickverweisung 204 V. Der Zweck des 538 Abs. 2 ZPO 209 VI. Ergebnisse zu 538 Abs. 2 ZPO und dem Devolutiveffekt der Berufung VII. Entwurf eines neuen 538 ZPO 213 B. Der Devolutiveffekt im Revisionsrecht 215 C. Der Devolutiveffekt im Recht der sofortigen Beschwerde 216 I. Die Abhilfebefugnis des iudex a quo bei der sofortigen Beschwerde 217 II. Die Abhilfebefugnis des iudex a quo als Argument gegen den Devolutiveffekt der sofortigen Beschwerde 219 III. Die konstruktive Deutung der Abhilfebefugnis: Entscheidung als Ausgangsgericht oder Entscheidung anstelle des Beschwerdegerichts? IV. Die konstruktive Erklârung des Devolutiveffekts der sofortigen Beschwerde und der Abhilfebefugnis des iudex a quo 224 V. Die Zulâssigkeit der sofortigen Beschwerde und die Abhilfebefugnis des iudex a quo 230 VI. Ergebnisse zum Devolutiveffekt der sofortigen Beschwerde und der Rechtsbeschwerde 231 D. Der Devolutiveffekt als Systemmerkmal der Rechtsmittel 232 Vierter Teil Der Suspensiveffekt als Strukturmerkmal der Rechtsmittel A. 705 ZPO und unbefristete Rechtsmittel 234 B. Die»Hemmung«derformellen Rechtskraft 235 C. Suspensiveffekt und verspàtetes Rechtsmittel 238 D. Ergebnisse zur systembildenden Wirkung des Suspensiveffekts 239

6 Fiinfter Teil Das Anfechtungs- und das Reformationsprinzip als Systemelemente des Rechtsmittelrechts 241 A. Das Anfechtungsprinzip der ZPO 241 B. Das Reformationsprinzip der ZPO 245 Sechster Teil Das Verhâltnis von Anfechtungsprinzip und Reformationsprinzip im geltenden Rechtsmittelrecht 247 A. Das Verhâltnis von Anfechtungs- und Reformationsprinzip nach dem Kassationsmodell 248 I. Die Konzeption von Gilles 248 II. Die Trennung in Kassations- und Reformationsverfahren 251 III. Der konstruktive Bruch der Gilles'schen Konzeption 256 IV. Ergebnis der Kritik des Kassationsmodells von Gilles 258 B. Das Verhâltnis von Anfechtungs- und Reformationsprinzip nach der herrschenden Meinung 259 I. Die Bestatigungstheorie (Uno-actu-Theorie) der herrschenden Meinung II. Die Ersetzungstheorie (Théorie vom Primat der Reformation) 262 III. Die Auswirkung des Streits zwischen Bestâtigungs- und Ersetzungstheorie IV. Stellungnahme Aufhebungsanordnung und Ersetzungstheorie Automatischer Wegfall von Urteilen und Ersetzungstheorie Die Vermeidung von doppelten Urteilen und die Ersetzungstheorie Zwischenergebnis Ersetzungstheorie und Zwangsvollstreckung Ersetzungstheorie und Wiederaufnahmerecht 268 V. Ergebnis 270 SiebterTeil Die Bewertung der gewonnenen Ergebnisse 271 A. Die Ergebnislage und das korrespondierende Methodenproblem 271 B. Ist eine Lôsung des Methodenproblems môglich? 272 C. Mogliche Bewertungskriterien 273 I. Die Kriterien derreinen Rechtslehre bzw. des positivistischen Wissenschaftsideals 273 II. Die Korrespondenzthese 276 III. Einheit der Rechtsordnung 278 IV. Die Konsistenzbedingung 280 V. Falsifikationismus und Jurisprudenz 281 VI. Innere Widerspruchsfreiheit 285 VII. Homogenitât und Spezifikation 288 VIII. Erklârungswert 289 IX. Funktionalitât 292 D. Zwischenergebnis 298 E. Eigener Lôsungsvorschlag und die Entscheidung fur die Théorie vom unselbstândigen Rechtsmittelgegenstand 300 XI

7 Achter Teil Ergebnisse der Untersuchung 305 A. Der Begriff des Rechtsmittels 305 I. Der Devolutiveffekt 305 II. Der Umfang des Selbstentscheidungsgrundsatzes: keine richterliche Dévolution 306 III. Der Suspensiveffekt 308 B. Der Zweck der Rechtsmittel 309 I. Das Revisionsverfahren 310 II. Das Berufungsverfahren 312 III. Das Beschwerdeverfahren 312 C. Der Streit- und Entscheidungsgegenstandder Rechtsmittel 312 D. Das Verhâltnis von Anfechtungs- und Reformationsprinzip im System der Rechtsmittel 315 E. Methodische Ergebnisse 315 Abkiirzungen 317 Literatur 319 Sachregister 341 XII

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