Übungsprüfung Führen & Motivieren/Personalmanagement (Leistungsniveau Grundstudium) Teil 1: Führen & Motivieren

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1 Übungsprüfung Führen & Motivieren/Personalmanagement (Leistungsniveau Grundstudium) Gesamt: 60 Teil : Führen & Motivieren Multiple Choice Typ A 30 (8 ) Bezeichnen Sie nur eine Wahlantwort durch Umkreisen des betreffenden Buchstabens: bei positiver Formulierung die einzig richtige, respektive die am meisten zutreffende Antwort; bei negativer Formulierung die einzige Ausnahme, die einzig falsche Antwort, respektive die Antwort mit dem am wenigsten zutreffenden Inhalt. (Das Negative ist fett gedruckt).. Auf welchen Segmenten basiert der klassische Führungsvorgang? (A) Ziele setzen, motivieren, instruieren, Bedürfnisse abklären, informieren (B) Informieren, motivieren, instruieren, kontrollieren, Kompetenzüberprüfung (C) Informieren, Erwartungen abklären, motivieren, Ziele setzen, instruieren (D) Ziele setzen, informieren, motivieren, instruieren, kontrollieren (E) Ziele setzen, motivieren, Selbstanalyse, informieren, kontrollieren 2. Unter den Hauptmerkmalen der so genannten Führungssubstitute wird u.a. genannt? (A) Mitarbeiter als Prozessverantwortlicher (B) Eindeutig definierte Arbeitsschritte (C) Harmonisierung der Abläufe (D) Die individuelle Entwicklung des MA (E) Qualitäts- und Kundenorientierung 3. Rund alle 20 Jahre lösen sich die Vorstellungen einer erfolgreichen Führungslehre ab, die so genannte Pendelbewegung der Entwicklung. Unterschieden wird jeweils in humanistische sowie technische Aspekte. Welcher Begriff gehört in die Rubrik technische Aspekte für die heutige Zeit bzw. für die Periode ? (A) Human-Resources-Management (B) Human-Relations-Bewegung (C) Lean Management (D) Scientific Management (E) Management by Delegation PHW Hochschule Wirtschaft Seite von Trainings-Serie PERS/F&M 2. Semester

2 4. Die einflussreichste Motivationstheorie in der gegenwärtigen Managementliteratur wurde von welcher Persönlichkeit kreiert bzw. erschaffen? (A) Karl Marx (B) Taylor (C) Ulrich (D) Maslow (E) Fayol 5. Der Bedürfnisklasse Sicherheits-Bedürfnisse wurde u.a. folgendes Ziel zugeordnet? (A) Nahrung (B) Selbstvertrauen (C) Respekt (D) Akzeptanz (E) Altersvorsorge 6. Welche Massnahme (Strategie) ergreifen (verfolgen) Sie unter dem Aspekt Humanisierung der Arbeit, wenn Ihr MA selbst über die Reihenfolge, in der er die einzelnen Aufträge erledigt, entscheiden kann? (A) Teilautonome Arbeitsgruppe (TAG) (B) Arbeitsvergrösserung (job enlargement) (C) Arbeitsbereicherung (job enrichment) (D) Arbeitsteilung (job sharing) (E) Arbeitsplatzwechsel (job rotation) 7. Zurzeit führen Sie durch Abweichungskontrolle und Eingriff nur in Ausnahmefällen. Welche Konzeption wenden Sie nun an? (A) Management by Objectives (B) Management by Exception (C) Management by System (D) Management by Military (E) Management by Delegation 8. Bei einem ausgebrochenen Konflikt in Ihrer Abteilung greifen Sie als gute Führungskraft sofort ein! Welches Ziel bzw. welche Strategie bei der Konfliktlösung sollten Sie unbedingt zuerst verfolgen? (A) Verlierer-Verlierer-Strategie (B) Gewinner-Verlierer-Strategie (C) Rechtfertigungs-Strategie (D) Gewinner-Gewinner-Strategie (E) Erklärungs-Strategie PHW Hochschule Wirtschaft Seite 2 von Trainings-Serie PERS/F&M 2. Semester

3 Multiple Choice Typ B (8 ) Auf fünf mit den Buchstaben (A) bis (E) bezeichnete Wahlantworten folgt eine Gruppe nummerierter Fragen oder Aussagen. Ordnen Sie jeder davon eine Wahlantwort zu, die einzig richtige respektive die am besten passende, und umkreisen Sie den entsprechenden Buchstaben im Lösungsblatt. Ein und dieselbe Antwort kann dabei mehr als einmal die richtige sein. (A) Job sharing (B) Geringe Reife (C) Führungsgrundsätze (D) Hohe Reife (E) Management by Objectives Frage: Welche Begriffe ordnen Sie zu, wenn es darum geht 9. Ihren Führungsstil dem Dirigieren (strukturieren, kontrollieren) anzupassen? 0. die Führungsbeziehungen zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitern im Rahmen einer ziel- und werteorientierten Führungskonzeption zu beschreiben?. es keine einmalige Tätigkeit sein kann, sondern ein laufender, kontinuierlicher Prozess, der einen klaren systematischen Aufbau und detailliert entwickelte Ziele verlangt? 2. Ihren Führungsstil dem Delegieren anzupassen? (A) das innerbetriebliche Geschehen bezieht (B) Sitzungsbeobachtungen bezieht (C) die Unternehmenskultur bezieht (D) die Systemidentität bezieht (E) die Ausdrucksformen bezieht Frage: Welche Aussage führt den Text sinnvoll zu Ende? 3. Unter Unternehmenskultur, die Art und Weise, wie eine Firma ihre Funktionen erfüllt, verstehen wir den Teil der Unternehmung, der sich bei der Analyse u.a. auf 4. Unter Betriebsklima verstehen wir den Teil der Unternehmung, der sich auf 5. Die Kultur verleiht einer Unternehmung den eigenen, unverwechselbaren Teil, der sich auf 6. Die Gestaltungselemente der Unternehmenskultur sind in dem Teil aufgelistet, der sich auf PHW Hochschule Wirtschaft Seite 3 von Trainings-Serie PERS/F&M 2. Semester

4 Offene Fragen (4 ) 7. Was zeigt die Herzberg-Motivationstheorie auf? Geben Sie je ein Beispiel einer Dimension (Motivator/Hygienefaktor) an. (2 ) 8. Geben Sie die vier wichtigsten Management by-führungstechniken an und erläutern Sie diese kurz (Stichworte)! (4 ) PHW Hochschule Wirtschaft Seite 4 von Trainings-Serie PERS/F&M 2. Semester

5 9. Nennen Sie die Ihnen bekannten Arbeitsgestaltungsmassnahmen und geben Sie je Beispiel! (5 ) 20. Erklären Sie die zwei entgegen gesetzten Menschenbilder und erläutern Sie diese! (3 ) PHW Hochschule Wirtschaft Seite 5 von Trainings-Serie PERS/F&M 2. Semester

6 Teil 2: Personalmanagement 30 Multiple Choice Typ A (8 ) Bezeichnen Sie nur eine Wahlantwort durch Umkreisen des betreffenden Buchstabens: bei positiver Formulierung die einzig richtige, respektive die am meisten zutreffende Antwort; bei negativer Formulierung die einzige Ausnahme, die einzig falsche Antwort, respektive die Antwort mit dem am wenigsten zutreffenden Inhalt. (Das Negative ist fett gedruckt). 2. Die Personalplanung basiert auf welchen Planungssegmenten? (A) Personalbedarf, Personaleinsatz, Personalentwicklung, Personalfreisetzung, Personalkosten, Personalbeschaffung (B) Personalbedarf, Personalbeschaffung, Personaleinsatz, Personalfreisetzung, Personalbestand, Personaloutsourcing (C) Personalbestand, Personalbedarf, Personalbeschaffung, Personaleinsatz, Personalentwicklung, Personalfreisetzung (D) Personalbestand, Personalbedarf, Personalberatung, Personaleinsatz, Personalbeschaffung, Personalfreisetzung (E) Personalbedarf, Personalbestand, Personalbeschaffung, Personalförderung, Personaleinsatz, Personalfreisetzung 22. Ziel jeder Personalpolitik sollte es sein, die Fluktuationsrate auf einem möglichst niedrigen Niveau zu halten. Wie wird die Fluktuationsrate berechnet? (A) Anzahl Mitarbeiter in Relation zum Umsatz x 00 (B) Anzahl Austritte in Relation zu Anzahl Total-Beschäftigter x 00 (C) Anzahl Eintritte in Relation zu Anzahl Total-Beschäftigter x 00 (D) Anzahl Mitarbeiter in Relation zum Cash flow x 00 (E) Anzahl Austritte in Relation zur Anzahl durchschnittlicher Beschäftigter x Das Anforderungsprofil ist eines der wichtigsten Instrumente für die Auswahl von neuen Mitarbeitern. Auf welcher Grundlage basiert bzw. wird das Anforderungsprofil erstellt? (A) Qualifikationsgespräch (B) Stellenbeschrieb (C) Arbeitsanalyse (D) Arbeitsbewertung (E) Interview PHW Hochschule Wirtschaft Seite 6 von Trainings-Serie PERS/F&M 2. Semester

7 24. Sie suchen einen neuen PR-Leiter und haben sich entschlossen, in den Medien ein Stelleninserat erscheinen zu lassen. Welches sind die wesentlichen Bestandteile eines Stelleninserates bzw. der Ablauf des Inhaltes? (A) Vorstellung des Unternehmens, Besondere Vorteile, Voraussetzungen, Karriereplan, Bewerbungsart (B) Vorstellung des Unternehmens, zu besetzende Position, Voraussetzungen, Besondere Vorteile, Bewerbungsart und Unterlagen (C) Zu besetzende Position, Besondere Vorteile, Vorstellung des Unternehmens, Voraussetzungen, Schwächen- und Stärkenprofil (D) Vorstellung des Unternehmens, Voraussetzungen, Qualifikationssystem, Bewerbungsart und Unterlagen, zu besetzende Position (E) Zu besetzende Position, Vorstellung des Unternehmens, Bewerbungsart und Unterlagen, Gehaltsangaben, Besondere Vorteile 25. Als Führungspersönlichkeit sind Ihnen die Begriffe monetäre und nichtmonetäre Anreize bekannt. Welche der nachfolgenden Anreizkriterien gehört nicht in die Rubrik der nichtmonetären Anreize? (A) Ausbildungsmöglichkeiten (B) Aufstiegsmöglichkeiten (C) Arbeitszeitregelung (D) Erfolgsbeteiligung (E) Arbeitsplatzgestaltung 26. Personalfreisetzungsplanung: Welches sind die möglichen Massnahmen bei der Beendigung bestehender Arbeitsverhältnisse? (A) Entlassung, Förderung des freiwilligen Ausscheidens, Ausnützung natürlicher Personalabgänge, Outsourcing, Vorzeitige Pensionierung (B) Ausnützung natürlicher Personalabgänge, Förderung des freiwilligen Ausscheidens, Entlassung, Vorzeitige Pensionierung, Outplacement (C) Ausnützung natürlicher Personalabgänge, Entlassung, Vorzeitige Pensionierung, Teilzeitarbeit, Förderung des freiwlligen Ausscheidens (D) Ausnützung natürlicher Personalabgänge, Versetzung, Entlassung, Outplacement, Vorzeitige Pensionierung (E) Entlassung, Kurzarbeit, Vorzeitige Pensionierung, Outplacement, Ausnützung natürlicher Personalabgänge PHW Hochschule Wirtschaft Seite 7 von Trainings-Serie PERS/F&M 2. Semester

8 27. Sie sind in Ihrem Unternehmen stark gefordert, da Sie vielen Ihren Mitarbeitern die Kündigung aus wirtschaftlichen Gründen aussprechen müssen. Welche Voraussetzung benötigen Sie, um einen sogenannten Sozialplan auszuarbeiten und vor allem anschliessend diesen auch aus- bzw. durchführen zu können? (A) Rückendeckung des CEO (B) Rückendeckung der Gewerkschaft (C) Rückstellungen (D) Liquidität (E) Stille Reserven 28. In Ihrem Unternehmen werden Sie zum Projektleiter eines neuen Lohn-/Gehalts-Systems ernannt. An der ersten Sitzung wird das Verteilungsproblem unter Berücksichtigung der Gerechtigkeits-Kriterien diskutiert. Welches der nachstehenden Ziele gehört nicht zu den Ihnen bekannten Gerechtigkeitskriterien? (A) Anforderungsgerechtigkeit (B) Leistungsgerechtigkeit (C) Sozialgerechtigkeit (D) Bedürfnisgerechtigkeit (E) Verhaltensgerechtigkeit Multiple Choice Typ B (8 ) Auf fünf mit den Buchstaben (A) bis (E) bezeichnete Wahlantworten folgt eine Gruppe nummerierter Fragen oder Aussagen. Ordnen Sie jeder davon eine Wahlantwort zu, die einzig richtige respektive die am besten passende, und umkreisen Sie den entsprechenden Buchstaben im Lösungsblatt. Ein und dieselbe Antwort kann dabei mehr als einmal die richtige sein. (A) Personalmarketing (B) Personalbestandsplanung (C) Personaleinsatzplanung (D) Personalbeschaffungsplanung (E) Personalerhaltung Frage: Welche Begriffe ordnen Sie zu, wenn es darum geht 29. die Grundlage zur möglichst genauen Erfassung des gegenwärtigen Personalbestandes Ihres Unternehmens nach diversen Kriterien zu erarbeiten? 30. die Entwicklung des Personalbestandes quantitativ und qualitativ zu prognostizieren? 3. die vorhandenen Stellen mit den passenden Mitarbeitern zu besetzen oder umgekehrt Arbeitsplätze den Qualifikationen der Mitarbeiter anzupassen? PHW Hochschule Wirtschaft Seite 8 von Trainings-Serie PERS/F&M 2. Semester

9 32. sämtliche zielgruppenorientierten Personalbeschaffungsmassnahmen zu umfassen, die auf der Basis eines positiven Arbeitgeberimages die Versorgung des Unternehmens mit dem erforderlichen Personal sicherstellen sollen? (A) PE on-the-job (B) PE into-the-job (C) PE out-off-the-job (D) PE near-the-job (E) PE off-the-job Frage: Welche Form (Personalentwicklung) ordnen Sie zu, wenn es darum geht 33. den Positionsbezug auf berufliche Erstausbildung, Einführung neuer MA und Traineeprogramme zu nehmen? 34. den Positionsbezug auf Coaching, Qualitätszirkel und Lernstatt zu nehmen? 35. den Positionsbezug auf Outplacement und Ruhestandsvorbereitung zu nehmen? 36. den Positionsbezug auf Arbeitsunterweisung, Erfahrungslernen am Arbeitsplatz, Projektarbeit und work structuring zu nehmen? PHW Hochschule Wirtschaft Seite 9 von Trainings-Serie PERS/F&M 2. Semester

10 Offene Fragen (4 ) 37. Nennen Sie je zwei Personalplanungs-Massnahmen zur Personalentwicklung (langfristig), zur Personalerhaltung (mittelfristig) und zur Personalbeschaffung (kurzfristig). (2 ) 38. Welche Angaben beinhalten eine Stellenbeschreibung? (4 ) PHW Hochschule Wirtschaft Seite 0 von Trainings-Serie PERS/F&M 2. Semester

11 39. Erstellen Sie ein Anforderungsprofil für einen PM (Getränkebranche) eines internationalen Unternehmens, verantwortlich für die Sparte Mineralwasser (Hauptpunkte beachten). (5 ) 40. Nennen Sie die Entlöhnungsbestandteile eines gerechten Lohnes. (3 ) PHW Hochschule Wirtschaft Seite von Trainings-Serie PERS/F&M 2. Semester

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