Fachtagung für Schulleitungen Rapperswil,

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Fachtagung für Schulleitungen Rapperswil,"

Transkript

1 Fachtagung für Schulleitungen Rapperswil, Workshop A5 / B5: Kündigung einer Lehrperson zur Kenntnis nehmen und weiter mit dem Alltagsgeschäft!?

2 oder...

3 Das Austrittsgespräch kein Kaffeekränzchen keine Abrechnung

4 sondern ehrliche und gewinnbringende Auseinandersetzung für LP, SL und Schule!

5 Hinweis vor Beginn:

6 Personalmanagement Trennung Gewinnung Betreuung

7 Austritt... endlich weg hoffentlich weg leider weg schon weg wieder weg auch weg zum Glück weg

8 Was meint das Plenum? (1) Wie gehen Sie mit einem Austritt einer MA um? Welche Gefühle begleiten den Austrittsprozess? Wie gestaltet sich dieser Austrittsprozess aktuell? Was bringt Ihnen ein Austritt?

9 THEMEN 1.Input: strukturiert / unstrukturiert Nutzen eines Austrittsgespräches 2.Input: Grundlegendes Instrumente Erfahrungsbericht Austausch der Tn Literatur / Links

10 unstrukturiert / strukturiert notwendig? Nein, aber unstrukturiert: by-the-way wenn es sich gerade ergibt bei der Verabschiedung strukturiert: fixer Ablauf Checkliste, Fragebogen, Excel-Auswertung strukturiert hat sich eher bewährt findet sicher statt Wertschätzung auch zum Schluss Hinweise für SE/UE/PE

11 bereits bewährt! strukturiert hat sich bewährt Abläufe gleich zu Beginn geklärt Checkliste findet sicher statt Wertschätzung auch zum Schluss! Kritikfähigkeit als Standortvorteil Hinweise für SE/UE/PE

12 Checkliste Quelle: Personalführung an Aargauer Schulen

13 Fragebogen Pflichtfragen : 1,2,3,6 wenn sinnvoll: 4,5,7

14 Excel-Auswertung

15 Was meint das Plenum? (2) Warum hat sich das strukturierte Austrittsgespärch wohl bewährt? Welchen Nutzen vermute/erwarte/sehe ich?

16 Nutzen eines strukturierten Austrittsgesprächs strukturierte Hinweise über einen gewissen Zeitraum Eruieren von Schwachstellen oder Missständen Verbesserung von Mitarbeiterzufriedenheit und- bindung grössere Objektivität, da mehrere Aussagen vergleichbar wichtigste Themen werden immer angesprochen Eintritt-, Bleibens- und Austrittsgründe Positives und Negatives Unsere Rucksäcke Grundlagen für Verbesserungen und Korrekturen Wertschätzung auch beim Austritt Imagepflege dank Kritikfähigkeit und Offenheit Kontakt aufrecht erhalten!

17 Grundlegendes Nach dem Abgeben des Arbeitszeugnisses Offen, ehrlich und wertschätzend (egal, was der Kündigungsgrund auch war) Keine Abrechnung oder Verhör Rahmen des Austritts vorgängig klären (s. Checkliste) Fragebogen, Leitfadengespräch oder freies Austauschen

18 Instrumente (s.auch Linkliste) Schulamt Kt. Aargau Schulamt Kt. Zürich Eigene Dokumente aus der Wirtschaftsecke (Internetrecherche)

19 Erfahrungsberichte aus fast 20 Jahren SL-Tätigkeit Welchen Nutzen hatten die Austrittsgespräche beim Austritt eines langjährigen Weggefährten? Austritt wegen einer Weiterentwicklung? ausserterminlichen Abgang? Austritt mangels Qualität? Austritt im gegenseitigen Einvernehmen? Freistellung / Kündigung durch Arbeitgeber?

20 Austausch unter den Teilnehmenden Welche Erfahrungen haben Sie/hast du schon selber gemacht? als Leitungsperson als austretende Person Was hat dich dabei überzeugt, was nicht? Was nimmst du dir für künftige Austritte vor? Status Quo, warum? Anpassungen, welche?

21 Literatur / Links Literatur zum Referat Literatur zum Empfehlen Linkliste Sende ich gerne allen zu, auch die ausführliche Präsentation als.pdf! Bitte auf der Liste eintragen!

22 Zum Schluss Hoffen auf Bestätigung oder Weiterentwicklung der bisherigen Arbeit Fragen?

Gebrauchsanleitung für Lehrpersonen Verwendung der Excel- Auswertungsbogen für ein Schülerinnen- und Schülerfeedback

Gebrauchsanleitung für Lehrpersonen Verwendung der Excel- Auswertungsbogen für ein Schülerinnen- und Schülerfeedback Gebrauchsanleitung für Lehrpersonen Verwendung der Excel- Auswertungsbogen für ein Schülerinnen- und Schülerfeedback von Markus Mauchle 11. April 2011 IQES online Tellstrasse 18 8400 Winterthur Schweiz

Mehr

Sandwich-Kurse Ein kompetenzorientiertes Weiterbildungsformat. Prof. Dr. Kurt Hess

Sandwich-Kurse Ein kompetenzorientiertes Weiterbildungsformat. Prof. Dr. Kurt Hess Sandwich-Kurse Ein kompetenzorientiertes Weiterbildungsformat Prof. Dr. Kurt Hess Übersicht 1 Lernquelle Arbeit 2 Weiterbildungsformat Sandwich-Kurse 3 Beispiele WB Südtirol Mathematischer Anfangsunterricht

Mehr

Herzlich willkommen. Ganztag gestalten

Herzlich willkommen. Ganztag gestalten Herzlich willkommen zum Fachtag Ganztag gestalten Offene Ganztagsgrundschulen im Kreis Borken 17. Mai 2018 Flexibilisierung im neuen OGS-Erlass vom 16.02.2018 Irmgard Geukes, Schulamt für den Kreis Borken

Mehr

Evaluation der Fortbildung:

Evaluation der Fortbildung: Evaluation der Fortbildung: Kooperation mit Eltern, Schulen, anderen Partnern und Institutionen. Teil 1: Kooperation Kindergarten Grundschule Der Fragebogen zur Evaluation der Fortbildungen Geschlossene

Mehr

Evaluation der berufspraktischen Ausbildung an der AHS durch die Ausbildungsbegleiter

Evaluation der berufspraktischen Ausbildung an der AHS durch die Ausbildungsbegleiter Evaluation der berufspraktischen Ausbildung an der AHS durch die Ausbildungsbegleiter Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen, vielen Dank für die Teilnahme an unserer Evaluation r berufspraktischen Ausbildung

Mehr

Leitbild. der Gemeindeschule Lachen. lachen bewegt

Leitbild. der Gemeindeschule Lachen. lachen bewegt Leitbild der Gemeindeschule Lachen lachen bewegt Unterricht Wir unterrichten motivations- und lernfördernd. Durch eine positive Grundhaltung, das Anerkennen von Leistungen, die Anwendung zielgerichteter,

Mehr

«Ein Gramm Praxis wiegt mehr als 1 Kilo Theorie» 1

«Ein Gramm Praxis wiegt mehr als 1 Kilo Theorie» 1 Autorin Funktion Grafiken Doris Balmer Qualitätsverantwortliche BFS Patricia Widmer «Ein Gramm Praxis wiegt mehr als 1 Kilo Theorie» 1 Evaluation Trialogtag Bildungsgang FAGE,. Lehrjahr Zürich, 1. Juli

Mehr

1. Prüfungsstoff, zum vorgängigen Abgeben an die Lernenden (für eine zielorientierte Prüfungsvorbereitung)

1. Prüfungsstoff, zum vorgängigen Abgeben an die Lernenden (für eine zielorientierte Prüfungsvorbereitung) Was finden Sie auf den folgenden Seiten? 1. Prüfungsstoff, zum vorgängigen Abgeben an die Lernenden (für eine zielorientierte Prüfungsvorbereitung) 2. Prüfung Laufbahnplanung, Dauer 30-45 Minuten 3. Lösungen,

Mehr

Primarschule Berikon. 13 Abt. Primar 5 Abt. Kindergarten. 325 Kinder 35 Lehrpersonen. 325 Kinder 35 Lehrpersonen

Primarschule Berikon. 13 Abt. Primar 5 Abt. Kindergarten. 325 Kinder 35 Lehrpersonen. 325 Kinder 35 Lehrpersonen Primarschule Berikon 13 Abt. Primar 5 Abt. Kindergarten 325 Kinder 35 Lehrpersonen 325 Kinder 35 Lehrpersonen Primarschule Berikon Schulleitung seit Januar 2004 100% seit August 2009 115% Primarschule

Mehr

&

& Sehr geehrte Kunden! Sich für ein Qualitätsmanagementsystem zu entscheiden, ist ein bedeutender Schritt. Sie machen sich nun auf einen längeren Weg, ein solches System mit Ihren Mitarbeitern in Ihrer Einrichtung

Mehr

Grob-Konzept für Team-Workshops mit. - Gemeinderat und Verwaltung. Gemeinde.. Als Team noch bessere Dienstleister werden. Motto: (Vorschlag)

Grob-Konzept für Team-Workshops mit. - Gemeinderat und Verwaltung. Gemeinde.. Als Team noch bessere Dienstleister werden. Motto: (Vorschlag) Gemeinde.. Grob-Konzept für Team-Workshops mit - Gemeinderat und Verwaltung Motto: (Vorschlag) Als Team noch bessere Dienstleister werden Von Erich Gnehm 1/11 Inhaltsübersicht Seite - Mögliche Zielsetzungen

Mehr

Selbsteinschätzung im Vergleich

Selbsteinschätzung im Vergleich Verglichen werden: Selbsteinschätzung vs. Lehrkräfte Empfänger des Vergleichs: Demoschule Dargestellte Ergebnisse: (ohne Sonderformen) verglichen mit Fragebogen zum Instrument: Schuljahr: 2016/2017 gar...

Mehr

Workshop Bildungscontrolling

Workshop Bildungscontrolling Workshop Bildungscontrolling Veranstaltungsnummer: 2012 Q085 CS Termin: 10.09. 11.09.2012 Zielgruppe: Ort: Führungskräfte und Beschäftigte der öffentlichen Verwaltung, sowie der freien Wirtschaft Interessierte

Mehr

Þ»»««²¹ «²¼ ˲» ½ Õ ²¼» «²¼ Ö«¹»²¼ ½» ³ Ô»¾»² «³ ͽ ¾»¹»»² «²¼ º* ¼» ²

Þ»»««²¹ «²¼ ˲» ½ Õ ²¼» «²¼ Ö«¹»²¼ ½» ³ Ô»¾»² «³ ͽ ¾»¹»»² «²¼ º* ¼» ² ÕÑÓ ÐßÍÍ Ñ»²» «²¹ «Í½ ² ½µ «²¹ Þ»»««²¹ «²¼ ˲» ½ Õ ²¼» «²¼ Ö«¹»²¼ ½» ³ Ô»¾»² «³ ͽ ¾»¹»»² «²¼ º* ¼» ² Lebensraum Schule Unterricht und Betreuung Betreuung und Unterricht die gleichen Grundsätze Im Kompass

Mehr

FACHTAGUNG: Bildungsinnovationen für nicht formal Qualifizierte. Forum 1: Fachtagung. Arbeitsplatznahes Lernen. Herzlich willkommen!

FACHTAGUNG: Bildungsinnovationen für nicht formal Qualifizierte. Forum 1: Fachtagung. Arbeitsplatznahes Lernen. Herzlich willkommen! FACHTAGUNG: Bildungsinnovationen für nicht formal Qualifizierte Forum 1: Fachtagung Arbeitsplatznahes Lernen Herzlich willkommen! Nürnberg 09.11.2017 FACHTAGUNG: Bildungsinnovationen für nicht formal Qualifizierte

Mehr

EVALUATION - FRAGEBOGEN

EVALUATION - FRAGEBOGEN EVALUATION - FRAGEBOGEN Titel der Lehrveranstaltung: Modul 3 Supervision & Selbsterfahrung (Fortbildung) Lehrbeauftragte: Ort: Mag. a Dr. in Doris Wilhelmer Datum: 03.02. 05.02.2017 Teilnehmeranzahl: Rücklauf:

Mehr

Arbeitszeugnisse Praxis in der deutschsprachigen Schweiz

Arbeitszeugnisse Praxis in der deutschsprachigen Schweiz Arbeitszeugnisse Praxis in der deutschsprachigen Schweiz Befragungsergebnisse Informationen zur Befragung Form Feldzeit Stichprobe Online-Befragung Paper & Pencil Auswertung online und schriftlich 30.08.

Mehr

Bedeutet «good practice» in der Schulentwicklung «good practice» im Personalmanagement? Erfahrungen aus dem Projekt «Schulen lernen von Schulen»

Bedeutet «good practice» in der Schulentwicklung «good practice» im Personalmanagement? Erfahrungen aus dem Projekt «Schulen lernen von Schulen» Bedeutet «good practice» in der Schulentwicklung «good practice» im Personalmanagement? Erfahrungen aus dem Projekt «Schulen lernen von Schulen» Dr. Enikö Zala-Mezö, Dozentin PH Zürich 5. Symposium Personalmanagement

Mehr

Leistungen und Aktivitäten, um Mehrwert zu schaffen.

Leistungen und Aktivitäten, um Mehrwert zu schaffen. Leistungen und Aktivitäten, um Mehrwert zu schaffen. Business Process Management (BPM) vykon - die konzeptionellen Vollmaßschneider Business Process Management 1. Strategie- Entscheidung 2. Analyse 6.

Mehr

Plenum / Gruppe Orientierung und Ablauf Austausch mit NachbarIn Highlight 16/ Austausch Schulprojekt

Plenum / Gruppe Orientierung und Ablauf Austausch mit NachbarIn Highlight 16/ Austausch Schulprojekt Schulleitung Lüterkofen Regina Keller, Sportweg 4b 4571 Lüterkofen Tel: 032 661 04 34 Mail: sl-prim.lueterkofen@schulebucheggberg.ch Klassenübergabe /Jahresprogramm der Stufe / Evaluation der Zusammenarbeit

Mehr

Lerngespräche statt Zwischenzeugnisse im Schuljahr

Lerngespräche statt Zwischenzeugnisse im Schuljahr EVALUATION: Lerngespräche statt Zwischenzeugnisse im Schuljahr 2015-16 Umfrageergebnis von Eltern der Klassen 1-3 (Auswertung von 182 Fragebogen) 1) Wir finden es gut, dass es ein persönliches Gespräch

Mehr

Diagramme: Befragung zu den Gründen für den Austritt aus dem Berufsverband BIB e.v. Jahr: 2013 Rückläufe 2013: 56 Fragebögen

Diagramme: Befragung zu den Gründen für den Austritt aus dem Berufsverband BIB e.v. Jahr: 2013 Rückläufe 2013: 56 Fragebögen Diagramme: Befragung zu den Gründen für den Austritt aus dem Berufsverband BIB e.v. Jahr: 2013 Rückläufe 2013: 56 Fragebögen Bearbeitet von Jana Haase (KVV) 1 Frage 1: Austrittsgründe 2013 (Rangliste,

Mehr

Warum ist es wichtig, sich über eine würdige Verabschiedungskultur im Verein Gedanken zu machen?

Warum ist es wichtig, sich über eine würdige Verabschiedungskultur im Verein Gedanken zu machen? Grundlagen Warum ist es wichtig, sich über eine würdige Verabschiedungskultur im Verein Gedanken zu machen? Für das Vereinsimage (Wie wird das Ehrenamt im Verein in der Öffentlichkeit gesehen?) Alle Mitglieder

Mehr

Arbeiten mit dem Wiki

Arbeiten mit dem Wiki Rektorat Ressort Lehre Fachgruppe Blended Learning Arbeiten mit dem Wiki Letzte Aktualisierung: 03.02.2017/zehn Was ist ein Wiki? Das Modul "Wiki" stammt von wikiwiki, dem hawaiianischen Wort für "schnell".

Mehr

Herzlich willkommen. Betriebliche Gesundheitsförderung an der Volksschule Baden

Herzlich willkommen. Betriebliche Gesundheitsförderung an der Volksschule Baden GSUND UND ZWÄG I DE SCHUEL Netzwerktreffen gesundheitsfördernder Schulen Herzlich willkommen. Betriebliche Gesundheitsförderung an der Volksschule Baden Schulanlage Pfaffechappe Alexander Grauwiler, Geschäftsleiter

Mehr

Erfahrungsbericht IzEP Schweizer Paraplegiker-Zentrum, Nottwil

Erfahrungsbericht IzEP Schweizer Paraplegiker-Zentrum, Nottwil Erfahrungsbericht IzEP Schweizer Paraplegiker-Zentrum, Nottwil Karin Roth, Pflegeexpertin HöFa2 karin.roth@paranet.ch SPZ Einführung der Bezugspflege Das SPZ ist eine Akut- und Rehabilitationsklinik für

Mehr

Die praktische Umsetzung der DSGVO mittels Online Tool. Benigna Prochaska, MSc

Die praktische Umsetzung der DSGVO mittels Online Tool. Benigna Prochaska, MSc Die praktische Umsetzung der DSGVO mittels Online Tool Benigna Prochaska, MSc Inhalt Was sind die neuen Herausforderungen der DSGVO für Unternehmen? DSGVO betrifft: Organisation - Systeme - Mitarbeiter

Mehr

Fair qualifiziert? Beobachter. Gabriela Baumgartner Irmtraud Bräunlich Keller. Mitarbeitergespräche, Arbeitszeugnisse, Referenzen

Fair qualifiziert? Beobachter. Gabriela Baumgartner Irmtraud Bräunlich Keller. Mitarbeitergespräche, Arbeitszeugnisse, Referenzen Gabriela Baumgartner Irmtraud Bräunlich Keller Fair qualifiziert? Mitarbeitergespräche, Arbeitszeugnisse, Referenzen Ein Ratgeber aus der Beobachter-Praxis Beobachter Inhaltsverzeichnis Vorwort 11 1. Einleitung

Mehr

1. STEOP Session 27. Januar 2014

1. STEOP Session 27. Januar 2014 1. STEOP Session 27. Januar 2014 Studieneingangsorientierungsphase Dieses Vorhaben wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung unter dem Förderkennzeichen 01PL12033 gefördert. Die

Mehr

Externe Evaluation Pakt für den Nachmittag. Prof. Dr. Natalie Fischer Prof. Dr. Hans Peter Kuhn Carina Tillack, M.A. Selina Mütze, M.A.

Externe Evaluation Pakt für den Nachmittag. Prof. Dr. Natalie Fischer Prof. Dr. Hans Peter Kuhn Carina Tillack, M.A. Selina Mütze, M.A. Externe Evaluation Pakt für den Nachmittag Prof. Dr. Natalie Fischer Prof. Dr. Hans Peter Kuhn Carina Tillack, M.A. Selina Mütze, M.A. Gliederung 1. Vorstellung 2. Qualität von Schule 3. Informationen

Mehr

Dr. phil. Alexander Lasch. Synchrone Beschreibung der deutschen Sprache (050171) Erfasste Fragebögen = 3. Auswertungsteil der geschlossenen Fragen

Dr. phil. Alexander Lasch. Synchrone Beschreibung der deutschen Sprache (050171) Erfasste Fragebögen = 3. Auswertungsteil der geschlossenen Fragen Dr. phil. Alexander Lasch Synchrone Beschreibung der deutschen Sprache (007) Erfasste Fragebögen = Dr. phil. Alexander Lasch, Synchrone Beschreibung der deutschen Sprache (007) Globalwerte Globalindikator.

Mehr

Corporate Volunteering Intensiv-Einführung

Corporate Volunteering Intensiv-Einführung Corporate Volunteering Intensiv-Einführung Praxis-Workshop für Unternehmen 9. Mai 2017, 15:30 - ca. 18:30 Uhr 10. Mai 2017, 10:00-17:00 Uhr Berlin Die Veranstaltung ist ein Angebot des UPJ-Unternehmensnetzwerks

Mehr

Dein persönlicher ENERGY-CHECK

Dein persönlicher ENERGY-CHECK Dein persönlicher ENERGY-CHECK Für 100 % Höchstform im Business-Leben Werde Dir Deiner mentalen und emotionalen Energiequellen und Deiner Energiekiller bewusst Hier eine kurze Erklärung zu Deinem persönlichen

Mehr

Wirtschaft. Arbeitsanleitung: Wirtschaft von Luzern kennenlernen

Wirtschaft. Arbeitsanleitung: Wirtschaft von Luzern kennenlernen L-Anweisung Arbeitsanleitung: Wirtschaft von Luzern kennenlernen Ziel: Verschiedenartigkeit von Betrieben und ihren Tätigkeiten kennen lernen Sch' kennen grösste Luzerner Firmen Selbstständiges Planen

Mehr

LEGISLATURZIELE SCHULPFLEGE SURSEE

LEGISLATURZIELE SCHULPFLEGE SURSEE LEGISLATURE SCHULPFLEGE SURSEE Schwerpunkte 2013 2016 Daniela Bucher Claudia Bossert-Brunner Manuela Battaglia Gick Heidi Schilliger Menz Hannes Blatter Vorwort Die letzten Jahre waren geprägt durch viele

Mehr

Personalentwicklungskonzept

Personalentwicklungskonzept Alle an unserer Schule beteiligten Personen tragen nach ihren Kräften zu guter Zusammenarbeit bei. Gültig ab 22. Januar 2013 L1.1.1 ab 22.01.13 SPF genehmigt am 22.01.13 1/7 Basis Führungsgrundsätze Grundlagen

Mehr

Anerkennung. Dokumentation. Workshopkette : St ä rkung betrieblicher Gesundheitspotenziale als F ü hrungsaufgabe und Motor des Gesch ä ftserfolgs

Anerkennung. Dokumentation. Workshopkette : St ä rkung betrieblicher Gesundheitspotenziale als F ü hrungsaufgabe und Motor des Gesch ä ftserfolgs Anerkennung Workshopkette : St ä rkung betrieblicher Gesundheitspotenziale als F ü hrungsaufgabe und Motor des Gesch ä ftserfolgs 2007 Dokumentation Ein Workshop der Gesellschaft für Betriebliche Gesundheitsförderung

Mehr

Evaluation der Fortbildung:

Evaluation der Fortbildung: Evaluation der Fortbildung: Sozio-emotionale Entwicklung Der Fragebogen zur Evaluation der Fortbildungen Geschlossene Fragen: 1. Das Anforderungsniveau der Fortbildung ist Ο zu niedrig Ο eher niedrig Ο

Mehr

Evaluation der Fortbildung:

Evaluation der Fortbildung: Evaluation der Fortbildung: Sprachförderung Der Fragebogen zur Evaluation der Fortbildungen Geschlossene Fragen: 1. Das Anforderungsniveau der Fortbildung ist Ο zu niedrig Ο eher niedrig Ο angemessen Ο

Mehr

Pädagogisch-psychologische Kompetenzaspekte von Lehrerinnen und Lehrern in der Berufseingangsphase

Pädagogisch-psychologische Kompetenzaspekte von Lehrerinnen und Lehrern in der Berufseingangsphase Pädagogisch-psychologische Kompetenzaspekte von Lehrerinnen und Lehrern in der Berufseingangsphase Liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlichen Dank für die Teilnahme an der zweiten Untersuchung zur BEP,

Mehr

Bitte recht freundlich! Mehr Kunden durch aufgestellte Mitarbeitende

Bitte recht freundlich! Mehr Kunden durch aufgestellte Mitarbeitende Bitte recht freundlich! Mehr Kunden durch aufgestellte Mitarbeitende Institut für Tourismuswirtschaft ITW Barbara Rosenberg-Taufer Senior Wissenschaftliche Mitarbeiterin T direkt +41 41 228 99 97 barbara.rosenberg@hslu.ch

Mehr

Mäeutik und die Arbeitszufriedenheit im Pflegeberuf. Eine Erhebung des Status Quo im Alten- und Pflegeheim St. Klara.

Mäeutik und die Arbeitszufriedenheit im Pflegeberuf. Eine Erhebung des Status Quo im Alten- und Pflegeheim St. Klara. Mäeutik und die Arbeitszufriedenheit im Pflegeberuf Eine Erhebung des Status Quo im Alten- und Pflegeheim St. Klara Forschungsfragen Hat die Einführung des Mäeutischen Pflegemodells eine auf die generelle

Mehr

Evaluation der Fortbildung:

Evaluation der Fortbildung: Evaluation der Fortbildung: Grundlagen des Orientierungsplans, Selbstevaluation und Einführung in den Nationalen Kriterienkatalog Der Fragebogen zur Evaluation der Fortbildungen Geschlossene Fragen: 1.

Mehr

Departement Schule und Sport Winterthur. Fachstelle für Integrierte Sonderschulung Winterthur

Departement Schule und Sport Winterthur. Fachstelle für Integrierte Sonderschulung Winterthur Departement Schule und Sport Winterthur Fachstelle für Integrierte Sonderschulung Winterthur Mission / Vision / Leitideen Angebot Individuum Kollektiv Nachfrage Ressourcen / Mittel Übersicht 1. Grundhaltung

Mehr

Berufsbesichtigungen 2018

Berufsbesichtigungen 2018 Uster Berufsbesichtigungen 2018 Folie 1 Berufsbesichtigungen 2018 Informationen für Betriebe und Lehrpersonen Folie 2 Daten Besichtigungstermine Mi, 17.1.2018, Morgen Di, 23.1.2018, Nachmittag Folie 3

Mehr

(Firma) Mitarbeiter-Umfrage

(Firma) Mitarbeiter-Umfrage (Firma) Mitarbeiter-Umfrage Mitarbeiter-Umfrage 2017 zum Thema "Arbeiten bei (Firma)" Die Umfrage erfolgt anonym. Das Umfrageergebnis wird nach Abschluss der Umfrage im Team veröffentlicht. * Erforderlich

Mehr

ANONYME MITARBEITERBEFRAGUNG

ANONYME MITARBEITERBEFRAGUNG ANONYME MITARBEITERBEFRAGUNG Corporate Happiness GmbH www.corporate-happiness.de Ist es möglich ein ganzes Unternehmen glücklicher zu machen? JA, sagt Dr. Oliver Haas, einer der renommiertesten Experten

Mehr

Leitfaden Beschwerdenführung

Leitfaden Beschwerdenführung Schule Dintikon Schulweg 2 5606 Dintikon Telefon: 056 616 68 21 www.schule-dintikon.ch Leitfaden Beschwerdenführung Autoren: Schulpflege Dintikon Version: 1.0 Erstellt am: 01.11.2014 Tritt in Kraft ab:

Mehr

Fragebogen zu den Beispielaufgaben für das Zentralabitur im Fach Chemie / Berlin

Fragebogen zu den Beispielaufgaben für das Zentralabitur im Fach Chemie / Berlin Referat 32 Evaluation Fragebogen den Beispielaufgaben für das Zentralabitur im Fach Chemie / Berlin 1 Vorbemerkung m Fragebogen Zu unterschiedlichen Aspekten sind im Folgenden Aussagen und Fragestellungen

Mehr

SchiLw 1-11 : Schulinterne Lehrerinnen- und Lehrerweiterbildung zur Einführung und Umsetzung des Lehrplans 21

SchiLw 1-11 : Schulinterne Lehrerinnen- und Lehrerweiterbildung zur Einführung und Umsetzung des Lehrplans 21 SchiLw 1-11 : 2018-2023 Schulinterne Lehrerinnen- und Lehrerweiterbildung zur Einführung und Umsetzung des Lehrplans 21 Programmüberblick 1. Team «SchiLw 1-11» 2. Konzept und Projektplanung 3. Schwerpunkt

Mehr

SekZH. Mitgliederversammlung. 20. Juni Kanton Zürich Bildungsdirektion Volksschulamt

SekZH. Mitgliederversammlung. 20. Juni Kanton Zürich Bildungsdirektion Volksschulamt SekZH Mitgliederversammlung 20. Juni 2018 Dr. Marion Völger, Amtschefin RA lic.iur. Matthias Schweizer, Leiter Rechtsdienst Welchen Gewinn verspricht sich die Regierung / das VSA von der Einführung des

Mehr

Zwischenevaluation zum Projekt Naturwissenschaften in der Grundschule

Zwischenevaluation zum Projekt Naturwissenschaften in der Grundschule Zwischenevaluation zum Projekt Naturwissenschaften in der Grundschule Leitung und Ansprechpartner Tanja Berthold, Referat 2.2: Biologie / Chemie Petra Hiebl, Referat 2.3: Pädagogik und Didaktik der Grundschule

Mehr

Bewerbung. 74% Bekannte Stellenausschreibung Ausbildungsstätte Anders MitarbeiterInnen Immer schon ein Begriff Medien

Bewerbung. 74% Bekannte Stellenausschreibung Ausbildungsstätte Anders MitarbeiterInnen Immer schon ein Begriff Medien Befragungsgruppe An der Befragung nahmen insgesamt 78 der 102 beschäftigten Sozialpädagogen teil, 28% der Befragten sind männlich, 9% weiblich, 3 % machten dazu keine Angaben. Bei der Frage der Verweildauer

Mehr

Wibke Juterczenka Arbeit und Teilhabe mittendrin! Fachtagung der BAG UB Kassel,

Wibke Juterczenka Arbeit und Teilhabe mittendrin! Fachtagung der BAG UB Kassel, Wibke Juterczenka Arbeit und Teilhabe mittendrin! Fachtagung der BAG UB Kassel, 13.12.2017 Personenzentrierung Sinnvolle Arbeit und größtmögliche Beteiligung Kein Zeit- und Leistungsdruck Orientierung

Mehr

Kanton Zürich Finanzdirektion. Compliance-Konzept. Felix Bührer, Compliancebeauftragter

Kanton Zürich Finanzdirektion. Compliance-Konzept. Felix Bührer, Compliancebeauftragter Kanton Zürich Finanzdirektion Compliance-Konzept Felix Bührer, Compliancebeauftragter 1 Ziel und Massnahme 10.1 Legislaturziel des Regierungsrates 2015-2019 Die Verwaltungsstrukturen sind besser an die

Mehr

Spiele statt Spielchen so gehe ich strategisch vor.

Spiele statt Spielchen so gehe ich strategisch vor. Veranstaltungsreihe Im Fokus: Karriere Spiele statt Spielchen so gehe ich strategisch vor. Ein Strategie-Workshop für Frauen in Forschung und Technologie mit Zita Küng 14. Oktober 2009, 09.30 bis 17.00

Mehr

Gruppenangebote der. Lehrpersonenberatung. aargau.ch. Allgemeines. Anmeldungen online

Gruppenangebote der. Lehrpersonenberatung.  aargau.ch. Allgemeines. Anmeldungen online Allgemeines Anmeldungen online www.gruppenangebote.bdag.ch Die Lehrpersonenberatung hat neue, themenspezifi sche Gruppenangebote für Lehrpersonen aller Stufen entwickelt. Der Austausch und die Auseinandersetzung

Mehr

Die Gemeinsamkeiten zwischen Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung sind grösser als die Unterschiede

Die Gemeinsamkeiten zwischen Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung sind grösser als die Unterschiede Ökumenische Jahrestagung für religionspädagogisch Tätige und Interessierte im heilpädagogischen und integrativen Religionsunterricht (HRU) Die Gemeinsamkeiten zwischen Menschen mit Behinderung und Menschen

Mehr

Schulbeurteilung & Schulförderung

Schulbeurteilung & Schulförderung Rückmeldeveranstaltung Programm Schulbeurteilung & Schulförderung 2011-2014 1 Rückmeldeveranstaltung Ziele Ziel 1 Wir informieren Ihre Schule über die Resultate aus der SB+F. Ziel 2 Sie können unsere Kernaussagen

Mehr

2019

2019 Uster Berufsbesichtigungen 2018 Folie 1 www.berufsbesichtigung.ch 2019 Information für Lehrpersonen Heinz Galliker, Abteilungsleiter Jugendliche Besichtigungstermine Mi, 16.1.2019, Morgen Di, 22.1.2019,

Mehr

Pädagogische Plattform SWiSE und MINT

Pädagogische Plattform SWiSE und MINT Dienstag, 19. August 2014, 14.00 bis 14.20 Uhr Pädagogische Plattform SWiSE und MINT Referat von Regierungspräsident Bernhard Pulver, Erziehungsdirektor des Kantons Bern Institut für Weiterbildung (IWB),

Mehr

Durchschnittswerte aller Seminare/ Vergleichswerte. Durchschnittswerte aller Seminare/ Vergleichswerte. mw=4.1 s=0.9. mw=4.4 s=0.9. mw=3.

Durchschnittswerte aller Seminare/ Vergleichswerte. Durchschnittswerte aller Seminare/ Vergleichswerte. mw=4.1 s=0.9. mw=4.4 s=0.9. mw=3. Durchschnittswerte aller Seminare/ Vergleichswerte mw=4.1 s=0.9 mw=4.4 s=0.9 mw=3.9 s=1 mw=3.8 s=0.8 mw=2 s=0.8 Durchschnittswerte aller Seminare/ Vergleichswerte Anmerkung: Die Freitext-Angaben zur

Mehr

Lernen im Dialog. Zwei Arten von Unterricht. Instruktionskonzept. Zwei Arten von Unterricht. können Lösung. Frage

Lernen im Dialog. Zwei Arten von Unterricht. Instruktionskonzept. Zwei Arten von Unterricht. können Lösung. Frage Zwei Arten von Unterricht Lernen im Dialog Lehren und Lernen mit dem Patrick Kolb Übungs- und Prüfungsarbeit Die Lernenden versuchen, fachliches Wissen und normierte Verfahren so professionell wie möglich

Mehr

Schülerfeedback gestalten

Schülerfeedback gestalten Feedback: Konstituierendes Element der Schulentwicklung Leistungen beurteilen Chancen eröffnen 7. Schulleitungssymposium 22.09. 23.09.2016 Workshop 5 Schülerfeedback gestalten Dr. Karolin Kuhn (Schulleiterin

Mehr

So funktioniert der Kunden-Kompass

So funktioniert der Kunden-Kompass So funktioniert der Kunden-Kompass Sie erhalten von uns eine Internetadresse, die direkt auf Ihre Kundenbefragung führt. Nun gibt es unterschiedliche Möglichkeiten, wie Sie Ihre Kunden zur Bewertung animieren

Mehr

Julian Wollmann Basisseminar: Das poltische System Deutschlands (Für WiPo Studierende) (Gruppe 12) Erfasste Fragebögen = 7

Julian Wollmann Basisseminar: Das poltische System Deutschlands (Für WiPo Studierende) (Gruppe 12) Erfasste Fragebögen = 7 Julian Wollmann Basisseminar: Das poltische System Deutschlands (Für WiPo Studierende) (Gruppe ) Erfasste Fragebögen = 7 Globalwerte Globalindikator. Aussagen zur Lehrveranstaltung. Aussagen zur Lehrperson.

Mehr

Personalbefragung. Unser Angebot. Kontakt. Zusammenarbeit 95 % Arbeitsplatz 81 % Arbeitszufriedenheit insgesamt 88 %

Personalbefragung. Unser Angebot. Kontakt. Zusammenarbeit 95 % Arbeitsplatz 81 % Arbeitszufriedenheit insgesamt 88 % Unser Angebot Personalbefragungen wissend führen Kundenbefragungen Zufriedenheit erhöhen Mobilitätsbefragungen nachhaltig pendeln Benchmarking vergleichen und dazulernen Tagungen Feedbacks sinnvoll nutzen

Mehr

AITUS: DIE FÜNF PHASEN IM ÜBERBLICK

AITUS: DIE FÜNF PHASEN IM ÜBERBLICK AITUS: DIE FÜNF PHASEN IM ÜBERBLICK Anfangen Kennenlernen der Gruppe, Kennenlernen der Kursleitung, Kennenlernen der Umgebung, Kennenlernen des s und der Lernziele, sich orientieren Interesse wecken Anknüpfen

Mehr

PRÄSENTATION KONZEPT UND ENTWURF LEITBILD SCHULE ENTFELDEN

PRÄSENTATION KONZEPT UND ENTWURF LEITBILD SCHULE ENTFELDEN PRÄSENTATION KONZEPT UND ENTWURF LEITBILD SCHULE ENTFELDEN GRUNDSATZ Schule ist etwas dynamisches, ist in Bewegung, verändert sich, ist nichts Erratisches. GRUNDGEDANKEN Das Leitbild soll sich wohltuend

Mehr

Kollegiale Beratung 2012 Q080 CS. Veranstaltungsnummer: Termin:

Kollegiale Beratung 2012 Q080 CS. Veranstaltungsnummer: Termin: Kollegiale Beratung Veranstaltungsnummer: 2012 Q080 CS Termin: 25.06. 26.06.2012 Zielgruppe: Ort: Führungskräfte, Personal- und Betriebsräte, Personalentwickler, Fortbildungsverantwortliche Mercure Hotel

Mehr

Platzierungen von Jugendlichen in schwierigen Situationen

Platzierungen von Jugendlichen in schwierigen Situationen Platzierungen von Jugendlichen in schwierigen Situationen Leitfaden 1 Wen vermittelt Agriviva? Jugendliche welche in der Schule über- / unterfordert sind: sie stören den Unterricht, sind unaufmerksam,

Mehr

[Text eingeben] Schulprogramm Küngenmatt

[Text eingeben] Schulprogramm Küngenmatt Küngenmatt 2020 2023 1 Vision SchülerInnen Lebenserfolg Vertrauen Schulerfolg Fachwissen Den Menschen stärken, die Sachen klären Team Zusammenarbeit Berufszufriedenheit Berufsauftrag Betriebskonzept Legende

Mehr

1. Deskriptive Darstellung alle Daten

1. Deskriptive Darstellung alle Daten Inhalt 1. Deskriptive Darstellung alle Daten... 3 2. Deskriptive Darstellung Leiter/innen VS... 6 3. Deskriptive Darstellung Leiter/innen NMS... 8 4. Verbalrückmeldungen... 10 4.1. Impulse für die Leitungstätigkeit

Mehr

Gruppenstunde-Aufbau. KjG Offene Fragen. Auswertung

Gruppenstunde-Aufbau. KjG Offene Fragen. Auswertung TAG 1 TAG 2 Tagesleitung 8:00 Frühstück 9:00 Anschuggerle 9:15 10:00 Ankommen: LJP-Listen, Zimmerverteilung, Begrüßungsdrink 11:00 Uhr Begrüßung, Kennen lernen, Orga, Hausrundgang, Regeln, Wochenplan,

Mehr

Die Grundsätze erfolgreicher Auswahlinterviews. Claudia Hans, MA Personal-Konzepte Claudia Hans, JW Mödling

Die Grundsätze erfolgreicher Auswahlinterviews. Claudia Hans, MA Personal-Konzepte Claudia Hans, JW Mödling Die Grundsätze erfolgreicher Auswahlinterviews Claudia Hans, MA Personal-Konzepte Claudia Hans, JW Mödling Bedarf Stellenanzeige (intern / extern) Analyse Bewerbungsunterlagen Telefoninterviews Strukturiertes

Mehr

SGV-Forum: Plan B. Kanton St.Gallen Amt für Berufsbildung. 14. Februar 2013; Thurpark Wattwil

SGV-Forum: Plan B. Kanton St.Gallen Amt für Berufsbildung. 14. Februar 2013; Thurpark Wattwil SGV-Forum: Plan B 14. Februar 2013; Thurpark Wattwil Hans-Peter Steiner; Berufsfachschulberater Bildungsdepartement SGV-Forum: Plan B - Plan B: Ein geniales Instrument oder nur ein Papiertiger? - Plan

Mehr

Rund 950. Arzneimittelanamnese durch Pharma-Assistentinnen & pharmazeutisches Austrittsmanagement

Rund 950. Arzneimittelanamnese durch Pharma-Assistentinnen & pharmazeutisches Austrittsmanagement Rund 950 Mitarbeitende stehen täglich bei uns im Einsatz. Arzneimittelanamnese durch Pharma-Assistentinnen & pharmazeutisches Austrittsmanagement Nadine Amsler, Stv. Leitung Spitalpharmazie 1. Juni 2017

Mehr

Workshop 2: Schwierige Elterngespräche führen

Workshop 2: Schwierige Elterngespräche führen Fachtagung Wenn Experten ins Gespräch kommen 01. November 2018, Haus der Kulturen Workshop 2: Schwierige Elterngespräche führen Wann sind Dialoge auf Augenhöhe? Wer bestimmt, wann wir auf Augenhöhe sind?

Mehr

Andreas Stark, Leiter Operational Excellence, ABB Automation GmbH, Vortragsabend vom ABB Praxisbeitrag

Andreas Stark, Leiter Operational Excellence, ABB Automation GmbH, Vortragsabend vom ABB Praxisbeitrag Andreas Stark, Leiter Operational Excellence, ABB Automation GmbH, 10.10.2013 Vortragsabend vom 10.10.2013 ABB Praxisbeitrag Inhalt Vorstellung ABB Die erste Kundenbefragung mit forum! Marktforschung Mitarbeiterbefragung

Mehr

Controlling und QM beruflicher Bildungsprozesse

Controlling und QM beruflicher Bildungsprozesse Controlling und QM beruflicher Bildungsprozesse 28.11.14 1 Inhalte Bildungsprodukte/ Bildungsdienstleistung unter betriebswirtschaftlichen Aspekten betrachten Bildungscontrolling-Systeme einführen typische

Mehr

Teamfähigkeit. 7.1 Teamfähigkeit. 7.2 Kritikfähigkeit. TopTen

Teamfähigkeit. 7.1 Teamfähigkeit. 7.2 Kritikfähigkeit. TopTen 7. 2 7.1 7.2 Kritikfähigkeit 7. 3 Ich arbeite selbstständig und auch im Team. Im Team bringe ich eigene Beiträge ein, akzeptiere getroffene Entscheide und setze diese um, übe ich konstruktive Kritik und

Mehr

Wie der stetige Wandel eines Geschäftsmodels über 25 Jahre hinweg das Personalmanagement beeinflusst.

Wie der stetige Wandel eines Geschäftsmodels über 25 Jahre hinweg das Personalmanagement beeinflusst. Wie der stetige Wandel eines Geschäftsmodels über 25 Jahre hinweg das Personalmanagement beeinflusst. Ein Erfahrungsbericht aus dem Mittelstand HSM Ihr Einkauf Ihr Lager Ihre Maschine Ihre Logistik Ihr

Mehr

Atelier 5: FührungsRAUM

Atelier 5: FührungsRAUM Atelier 5: FührungsRAUM Am Beispiel des Lehrerinnen- und Lehrerzimmers Ivo Mauch PHBern, IWM, Dozent Titel Kapitel Titel Folie Kunst? Handwerk? FührungsRAUM? Vorname Name Autor/-in 19.08.2015 2 Titel Kapitel

Mehr

Evaluation der Netzwerke Grund- und Förderschulen im Land Brandenburg

Evaluation der Netzwerke Grund- und Förderschulen im Land Brandenburg Evaluation der Netzwerke Grund- und Förderschulen im Land Brandenburg Deskriptive Auswertung auf Landes- und Schulamtsebene Bad Freienwalde, 27.11.2014 Referat 32 Evaluation und Qualitätssicherung Dr.

Mehr

Braucht es Personalentwicklung

Braucht es Personalentwicklung Braucht es Personalentwicklung in der Schule? ISEB Institut Schulentwicklung und Beratung PHSG 1 Personal - Entwicklung Schulleitung Schulrat 2 Personalentwicklung ist der Oberbegriff für alle systematischen

Mehr

WERTVOLLE ERKENNTNISSE ERWARTUNGEN KUNDENWÜNSCHE IHRE STÄRKEN ERFOLG KUNDEN- BINDUNG WEITEREMPFEHLUNG ZUFRIEDENHEIT IHRER KUNDEN IHRE VORTEILE: +

WERTVOLLE ERKENNTNISSE ERWARTUNGEN KUNDENWÜNSCHE IHRE STÄRKEN ERFOLG KUNDEN- BINDUNG WEITEREMPFEHLUNG ZUFRIEDENHEIT IHRER KUNDEN IHRE VORTEILE: + KUNDENMEINUNG 2019 WERTVOLLE ERKENNTNISSE IHRE VORTEILE: Kenntnis der aktuellen Meinung Ihrer Kunden Optimales Agieren und Reagieren auf Kundenwünsche Imagegewinn durch Ihr Interesse an der Einstellung

Mehr

171027_VSL_GeB_PaJ. Gesamtbericht. Allgemeine Angaben zu dieser Befragung 95,8%

171027_VSL_GeB_PaJ. Gesamtbericht. Allgemeine Angaben zu dieser Befragung 95,8% 171027_VSL_GeB_PaJ Gesamtbericht Allgemeine Angaben dieser Befragung Abschlussdatum der Befragung: 02.10.2017 Verwendeter Fragebogen: Evaluationsbogen Beratungsteam schulentwicklung.ch (ab Nov 2011) Per

Mehr

trifft voll zu Vortrag Cybermobbing 4.0: Neue Herausforderungen und Präventionsansätze (Michael Retzlaff, LISUM) trifft voll zu trifft voll zu

trifft voll zu Vortrag Cybermobbing 4.0: Neue Herausforderungen und Präventionsansätze (Michael Retzlaff, LISUM) trifft voll zu trifft voll zu Fragebogen zur Evaluation der 4. Fachtagung Cyber-Mobbing ist nicht Cool - Möglichkeiten und Notwendigkeiten der pädagogischen Intervention und Prävention am im LISUM Personenbezogene und organisatorische

Mehr

Auswertung einer Umfrage über das Ernährungs- und Bewegungsverhalten

Auswertung einer Umfrage über das Ernährungs- und Bewegungsverhalten Auswertung einer Umfrage über das Ernährungs- und Bewegungsverhalten OS Steckbrief Lernbereich Hauswirtschaft Grobziel (Hauswirtschaft) Zusammenhänge zwischen ausgewogener Ernährung, Gesundheit und Wohlbefinden

Mehr

Julian Wollmann Masterseminar WIPO: Wirtschaft und Politik - Gemeinsam oder verschieden? Erfasste Fragebögen = 8

Julian Wollmann Masterseminar WIPO: Wirtschaft und Politik - Gemeinsam oder verschieden? Erfasste Fragebögen = 8 Julian Wollmann Masterseminar WIPO: Wirtschaft und Politik Gemeinsam oder verschieden? Erfasste Fragebögen = 8 Globalwerte Globalindikator mw=,. Aussagen zur Lehrveranstaltung mw=,6. Aussagen zur Lehrperson

Mehr

Wegfall der minimalen Unterrichtsverpflichtung für Schulleitende

Wegfall der minimalen Unterrichtsverpflichtung für Schulleitende Wegfall der minimalen Unterrichtsverpflichtung für Schulleitende 1. Rechtsgrundlage 1 Lehrpersonalgesetz Der bisherige 6 Abs. 1 Lehrpersonalgesetz bezüglich minimaler Unterrichtsverpflichtung für Schulleitende

Mehr

Alle sind gleich wichtig und jeder ist etwas Besonderes

Alle sind gleich wichtig und jeder ist etwas Besonderes Alle sind gleich wichtig und jeder ist etwas Besonderes Auf dem Weg zu einer inklusiven Pädagogik Workshop im Rahmen einer Fachtagung Inklusion des LISUM Berlin Brandenburg am 17.und Dr.Thomas Leeb; Anna

Mehr

Verbreitung von Demenzerkrankungen in der CH. Anfrage an uns. Familien mit präsenilen demenzkranken Menschen

Verbreitung von Demenzerkrankungen in der CH. Anfrage an uns. Familien mit präsenilen demenzkranken Menschen Tagungen für PartnerInnen und Töchter und Söhne von jüngeren Demenzpatienten Diplomarbeit JUMIDEL Belastungen und Bedürfnisse von Jugendlichen und jungen Erwachsenen mit einem demenzkranken Elternteil

Mehr

Empirischen Praktikums

Empirischen Praktikums Evaluation des Empirischen Praktikums SoSe - Bereichsinterne Rückmeldung Prof. Dr. Ernst Hoff Christian Härtwig Überblick Rahmenbedingungen Dozent/en EP-Teilnehmer Teilnahme-Motivation Überblick Rahmenbedingungen

Mehr

Anhang. Evaluation Jahresgespräche

Anhang. Evaluation Jahresgespräche Anhang Ausgewählte Ergebnisse Evaluation Jahresgespräche im Auftrag des Landeskirchenamtes Hannover Hannover, im Juni 2012 Evaluation Jahresgespräche Chart Nr. 1 Inhalt I. Strukturdaten (Chart 3 9) II.

Mehr

Stefan Kratzenstein Bewegungswissenschaftliche Perspektiven Erfasste Fragebögen = 17. Auswertungsteil der geschlossenen Fragen

Stefan Kratzenstein Bewegungswissenschaftliche Perspektiven Erfasste Fragebögen = 17. Auswertungsteil der geschlossenen Fragen Stefan Kratzenstein 009 Bewegungswissenschaftliche Perspektiven Erfasste Fragebögen = 7 Globalwerte Globalindikator. Aussagen zur Lehrveranstaltung mw=, mw=,. Aussagen zur Lehrperson mw=,. Aussagen zur

Mehr

Evaluation der Fortbildung:

Evaluation der Fortbildung: Evaluation der Fortbildung: Sprachförderung (Oktober/Dezember 2008) Der Fragebogen zur Evaluation der Fortbildungen Geschlossene Fragen: 1. Das Anforderungsniveau der Fortbildung ist Ο zu niedrig Ο eher

Mehr

1. Personal Rekrutierung

1. Personal Rekrutierung Forum 8 Personal führen in Schulen Chancen und Risiken am Beispiel Berufsfachschule Kurt Eisenbart, Rektor Berufsschule Rüti ZH, www.bsrueti.ch 1. Personal Rekrutierung Kriterien: - Fachliche Ausbildung

Mehr

gemäss Leistungsvertrag Musikschule - Trägergemeinden

gemäss Leistungsvertrag Musikschule - Trägergemeinden Auswertung der Umfrage 25 gemäss Leistungsvertrag Musikschule - Trägergemeinden Thema: Stufentest Angaben zur Kundenbefragung Zeitraum der Befragung: Juni 25 Empfänger der Befragung: Schülerinnen und Schüler

Mehr