Diplom- und Promotionsarbeiten

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1 Diplom- und Promotionsarbeiten 2010 Elnaz Fatherazi Generierung und Charakterisierung rekombinanter anti-fap und anti-tgf-β Immunrezeptoren Masterarbeit, RWTH Aachen Gabriela Poch T-Zellen mit chimären Antigen Rezeptor gesteuerter Freisetzung eines IL-12 Immunzytokins Diplomarbeit Biologie, Universität zu Köln Martin Zuther An anti-cd30 immunoytokine with combined IL-2 and IL-12 domains enhances antitumour immunity Dissertation Pharmazie, Universität Bonn 2009 Claudia Ederer CCR7 - T-Zellen benötigen CD28-OX40 Kostimulation für die Immunrezeptor-vermittelte Tumorlyse Björn Friedrichs Das Protein URIM bildet in der M-Phase des Zellzyklus einen Komplex mit HIRA und den Histonen H2B, H3 und H Manuela Bienemann NY-ESO-1 spezifische rekombinante T-Zell Rezeptoren mit Antikörper oder T-Zell Rezeptor abgeleiteter Bindedomäne Heike Köhler Die TGF-beta vermittelte Suppression der Antigen-spezifischen Immunantwort kann durch CD28 Kostimulation überwunden werden Dissertation Pharmazie, Univeristät Bonn Caroline Kopecky Rekombinante Immunrezeptoren als Biosensoren und signalabhängige Produzenten heterologer Produkte Katharina Meuer CD7- T-Zellen akkumulieren im Alter sowie bei chronisch-entzündlichlichen und malignen Erkrankungen Dissertation Medizin, Universität zu Köln

2 Patrick Schmidt T-Zellen mit rekombinanten Immunrezeptoren lysieren autologe Tumorzellen und elimieren Tumore durch gezielte Eradikation von Tumorstammzellen Katharina Schulz Rekombinante Immunrezeptoren mit zwei- und dreifach angeordneter Fc Rezeptor gamma-signalkette 2007 Markus Chmielewski Antigen-spezifische T-Zellaktivierung durch rekombinante Immunrezeptoren: Evaluierung in einem immunkompetenten Maus-Modell Sukyung Choi Generierung und Charakterisierung von anti-cea Antikörper IL-7 Zytokin Fusionsproteinen Thomas Gardemann, Steigerung der Immunrezeptor-vermittelten T-Zell Antwort mit Hilfe von IL-12 Dissertation Dr. rer. medic., Universität zu Köln Volha Makhnatkina Generierung und Charakterisierung rekombinanter T-Zell Rezeptoren mit mutierter Lck und ITAM-1 in der kombinierten CD3zeta-CD28 Signalkette Ute Weber Funktionelle Analysen der Interaktionen von zwei koexprimierten rekombinanten Immunrezeptoren in humanen T-Lymphozyten Dissertation Biologie, Universität Köln 2006 Raissa Adjallé Nachweis kurzer extrachromosomaler DNA in soliden Tumoren Anke Flenner Nachweis der kuren extrachromosomalen DNA AML02 und AML12 in Lungentumoren Jan Heinrichsdorff Generierung eines rekombinanten Immunrezeptors mit Spezifität für IL-15 exprimierende Zellen Diplom-Biologie, Universität Köln Tobias Riët Funktionelle Interaktion zwischen rekombinanten antikörperbasierten Immunrezeptoren und dem nativen T-Zell-Rezeptorkomplex in humanen T- Lymphozyten Diplom-Biologie, Universität Köln

3 Anja Wieczarkowiecz MHC-unabhängige tumorspezifische T-Zellaktivierung durch rekombinante Immunrezeptoren mit kombinierter CD28-CD3ζ Signalleitung 2005 Arnica Behringer Generierung und funktionelle Charakterisierung eines rekombinanten anti-cea T-Zell- Rezeptors mit einer Maus-"Spacer" Domäne Corinna Lösch Generierung und Charakterisierung der rekombinanten anti-melanom T-Zell Rezeptoren scfv61-fc-γ und scfv61-fc-ζ Volker Groneck Einfluß von Rezeptoraffinität und Adhäsionsmolekülen auf die zelluläre Aktivierung von T-Lymphozyten durch chimäre Rezeptoren gegen CEA Thomas Marquardt Spezifische Aktivierung von T-Zellen durch rekombinante Immunrezeptoren mit antikörperähnlicher Spezifität: Einfluss von Antigendichte und B7-Kostimulation auf die Immunrezeptor-vermittelte Aktivierung von CD4+ und CD8+ T-Zellen

4 Klaudia Manista Generierung und Charakterisierung rekombinanter Immunrezeptoren gegen das Melanom Patrick Schmidt Aktivierung von T-Zellen gegen autologe Melanom-Zellen mit Hilfe von anti-melanomscfv-zytokin Fusionsproteinen und anti-melanom-scfv Immunrezeptoren 2003 Beate Fischer Generierung und funktionelle Analysen mit Hilfe der Expression von anti-tag72 Rezeptoren mit Antikörper-ähnlicher Spezifität für das Tumor-assoziierte Antigen TAG72 in Lymphozyten Dissertation Dr. rer.medic., Universität Köln Markus Chmielewski Generierung und funktionelle Charakterisierung rekombinanter T-Zell Rezeptoren mit unterschiedlich hoher Affinität für ERBB Katrin Höfl Generierung eines rekombinanten anti-cd30 Rezeptors mit einer Maus "spacer"- Domäne Barbara Tappertzhofen Charakterisierung Bcl-2-induzierter Zytostatikaresistenzen am Modell der akuten myeloischen Leukämie Karl Lewalter Nachweis von "short extrachromosomal DNA (SED)" in Leukämiezellen 2001 Gunter Rappl Apoptosis, a key regulator of the survival of CD4+CD7- Tcells in health and disease Dissertation Dr. rer.nat., Universität Saarbrücken Natalie Thäns Generierung und funktionelle Charakterisierung eines retroviralen Vektors, der für zwei rekombinante T-Zell-Rezeptoren mit Spezifität für gastrointestinale Tumore kodiert Manuel Ganser Generierung und Charakterisierung eines MUC-1 spezifischen Immunozytokins

5 Jana Fassunke Generierung und funktionelle Charakterisierung eines retorviralen Vektors, der für einen rekombinanten Rezeptor und für ein Suicide-Gen (TK) kodiert Gunter Rappl Apoptosis, a key regulator of the survival of CD4+CD7- T cells in health and disease Dissertation Dr. rer.nat., Universität des Saarlandes Barbara Tappertzhofen Charakterisierung Bcl-2 induzierter Zytostatikaresistenzen am Modell der akuten myeloischen Leukämie 1999 Ute Krämer Expression des rekombinanten humanen cdc37 Proteins, eim Protein extrachromosomaler DNA-Protein Komplexe aus Tumorzellen Timo Schinköthe Nachweis von "short extrachromosomal DNA" (SED) in menschlichen Leukämien und Entwicklung eines Computerprogrammes zur Identifikation von Motiven in DNA- Sequenzen 1997 Monika Migge Charakterisierung der genomischen Genorte der extrachromosomalen DNS-Elemente LC108 und EFC38 Pia Hübner Extrachromosomale EFC38-DNS-Protein-Komplexe rekombinieren in vitro Claudia Heuser Tumor-spezifische Aktivierung von zytotoxischen Lymphozyten mit Hilfe chimärer Rezeptoren Dissertation Dr. rer.nat., Universität Köln 1996 Anke Breisig Nachweis extrachromosomaler DNS-Protein-Komplexe in Mammakarzinom-Biopsien mit Hilfe der in situ Hybridisierung und der immunhistochemischen Detektion

6 1995 Elfriede Kerker DNS-Protein-Komplexe aus dem Zytoplasma menschlicher Tumor-Zellinien besitzen "trans-silencer"-aktivität in vitro Hans Christian Lüdtke-Handjery Molekularbiologischer Nachweis von Tumorzellen im Blut mittels Reverser- Transkription und Polymerase-Kettenreaktions-Verfahren Barbara Reifenrath-Biesel Das immortalisierende extrachromosomale DNS-Element EFC38 aus Ehrlich-Aszites- Zellen wirkt als Transkriptions-Suppressor in cis und in trans 1993 Ralf Hegger Molekulare Charakterisierung extrachromosomaler DNS-Protein-Komplexe aus dem Zytoplasma etablierter Maus-Tumorzellen Juliane Fluck Untersuchungen zur autokrinen Wachstumskontrolle und Plasmazell-Differenzierung humaner B-Lymphozyten-Linien in vitro Martina Alscher Klonierung und Charakterisierung chromosomaler Teilkopien der zytoplasmatischen DNS-Sequenz EFC38 sowie Untersuchungen zur Zusammensetzung der zytoplasmatischen DNS aus Ehrlich-Aszites-Zellen 1991 Barbara Reifenrath Die klonierten DNS-Sequenzen EFC38 und LC108, die aus dem Zytoplasma transformierter Mauszellen isoliert wurden und menschliche Lymphozyten immortalisieren, besitzen "Silencer"-Aktivität Elisabeth Thomassen Nachweis von chromosomalen Kopien und RNS-Transkripten mit Homologie zu immortalisierenden DNS-Sequenzen aus dem Zytoplasma von Maus-Tumorzellen 1990 Christoph Bützler Untersuchungen zum Mechanismus der Immortalisierung menschlicher Lymphozyten durch Übertragung von extrachromosomaler DNS aus Maus L929-Zellen

7 1989 Juliane Fluck Untersuchungen zur Produktion von Wachstumsfaktoren durch humane lymphoide Zell-Linien Martina Vaupel Verfahren zur DNA-Transfektion in primäre humane Lymphozyten Stand 12/2008

Abbildungsverzeichnis

Abbildungsverzeichnis I INHALTSVERZEICHNIS Abkürzungen VI Abbildungsverzeichnis VIII I. Einleitung 1. Neurone und Axonwachstum 1 2. Oligodendrozyten und Myelin 3 3. Das Proteolipid Protein (PLP) 6 4. Mutationen im PLP-Gen und

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