Inhaltsverzeichnis. Vorwort. 1.1 Kapitelübersicht Zeichenerklärung 17

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Inhaltsverzeichnis. Vorwort. 1.1 Kapitelübersicht 14 1.2 Zeichenerklärung 17"

Transkript

1 Inhaltsverzeichnis Vorwort Kapitelübersicht Zeichenerklärung Bedeutung des Key Account Managements 2.1 Herausforderungen in Marketing und Verkauf der Zukunft Grundlagen zum unternehmerischen Erfolg Einige wichtige strategische Erfolgsgrundsätze Erfolgssicherung in der Zukunft Stellung des KAM in der Konzepthierarchie 2.4 Problemlösungen für den Schlüsselkunden: Das Durchbrechen der gläsernen Decke Der Schlüsselkunde Der Schlüsselkunde - eine Definition 48 Schlüsselkunden in verschiedenen Branchen Schlüsselkunden im Investitionsgüterbereich Schlüsselkunden im Dienstleistungsbereich Schlüsselkunden in der Konsumgüterindustrie Schlüsselkunden in der Zulieferbranche 3.3 Eigenschaften von Schlüsselkunden Bestimmung der Schlüsselkunden Praktiker suchen pragmatische Lösungen 60

2 Fokussierung auf die Schlüsselkundenbetrachtung Der Markt des Kunden Das Marktsystem des Schlüsselkunden Das Buying-Center des Schlüsselkunden Die Geschäftsprozesse des Schlüsselkunden Fitnessanalyse zum Key Account Management 4.1 zum Key Account Management Fitnessanalyse im Key Account Management Grobanalyse Accounts Das 5.1 Einbettung in die unternehmerische Konzepthierarchie Aufbau und Inhalt Organisation im Key Account Management 6.1 Organisatorische Eingliederung des KAM KAM in funktionsorientierten Organisationen KAM in divisionalen Organisationen KAM in Matrixorganisationen Hierarchische Eingliederung des KAM Empfehlungen für die organisatorische Eingliederung des KAM Abgrenzung des KAM gegenüber anderen Funktionen Abgrenzung zum Produktmanager Abgrenzung zum Projektmanager Abgrenzung zum Verkaufsleiter 6.3 Die Person des Key Account Managers Aufgaben des Key Account Managers Das Account-Team Anforderungen an einen Key Account Manager Stellenbeschreibung des Key Account Managers 130

3 7. Führung des Key Account Managements 7.1 Die integrale Führung als Basis 7.2 Die richtigen Mitarbeiter im Key Account Management Suche und Selektion neuer Mitarbeiter Geeignete Inserate für Key Account Manager Einführung neuer Key Account Manager Aus- und Weiterbildung im KAM Maßgeschneiderte Weiterbildung von Key Account Managern Der richtige Trainer und Berater Wahl des richtigen Beraters Informationsfluss im Key Account Management Interne Reviews und Audits Ohne Sitzungen geht es nicht Reporting Entlohnung von Key Account Managern Gibt es das optimale Lohnsystem für Key Account Manager? Key Account Manager verdienen ähnlich wie Vertriebsmanager Qualifikation und Zielvereinbarungen mit Key Account Managern Personalentwicklung für Key Account Manager (Laufbahnplanung) Controlling und Key Account Management Der Controller als Berater und Mitgestalter der Schlüsselkunden-Konzepte (Rolle 1) Der Controller als überprüfender Begleiter (Rolle 2) Der Controller als Schnittstellenkoordinator (Rolle 3) Zusammenarbeit 174

4 8. Der Accountplan 8.1 Die Bedeutung des Accountplanes 8.2 Aufbau und Inhalt eines Accountplanes (Account-Management-Prozess) Analysephase Strategieentwurf Operative Aktions- und Kontaktplanung Realisierung Erfolgskontrolle Systematik des Key Account Managements im Überblick Inhalt und Ausgestaltung eines professionellen Accountplanes Den Schlüsselkunden professionell dokumentieren Der Einsatz des Accountplanes in der Praxis Der Accountplan in geraffter Version Marketingaktivitäten im Rahmen der Schlüsselkunden- Betreuung Übergreifende Marketingmaßnahmen Individuelle Maßnahmen pro Key-Account 9. Verkauf von Großprojekten Große Projekte und Aufträge mit ganzheitlichen Verkaufsmethoden gewinnen Entscheidend bei Großaufträgen - die richtigen Beziehungen Die Erfolgsfaktoren beim strategisch-politischen Verkaufen Mögliche Erfolgsstrategien Direkte Strategie Indirekte Strategie Teilungsstrategie Verzögerungsstrategie 230

5 9.5 Die Schritte zum Erfolg beim strategischen Verkaufen 9.6 Der Einsatz des Verkaufens in der Praxis Lösungsangebote (Offerten) als Profilierungsinstrument im Key Account Management Das Lösungsangebot im Verkaufsprozess bei Key Accounts Der richtige Zeitpunkt und der Umfang von Angeboten Erfolgsreserven bei Angeboten Der erfolgreiche Aufbau und Inhalt von Angeboten Richtiges Nachfassen von Angeboten - Das Erfolgsgeheimnis des Key Account Managers Wann gewinnen oder verlieren wir Projekte und Anbebote? Die Angebotskontrolle als Instrument zur Zukunftssicherung Professionelles Management von Angeboten Präsentation von Lösungsangeboten 276 Erfolgreiche Implementierung des Key Account Managements 10.1 Der Weg zum Key Account Management Key Account Management in KMU 287 Internationales Key Account Management Definition internationaler 290 Herausforderungen des internationelen Key Account Managements 292 Radar für internationale Kunden 294 Internationales KAM-Konzept (Folienset) 297 Accountpläne für internationale Kunden Übersicht 304 Analysephase 304 Strategiephase 305

6 Aktionspläne 305 Realisierungsphase Beispiel eines internationalen Accountplans 307 Organisation im internationalen KAM 315 Interne Meetings Leistungsmessung 317 Pricing für internationale Zehn Regeln zum Key Account Management 319 Anhang Literaturhinweise 329 Index 331 Kurzbeschreibung der Autoren FHS:»Key Account Management«343 Weitere Titel aus dem Midas Verlag 344

Key Account Management

Key Account Management 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Küng / Schillig / Toscano Key Account Management Praxistipps - Beispiele

Mehr

Key Account Management

Key Account Management Key Account Management Praxistipps Werkzeuge Beispiele Bearbeitet von Pius Küng, Rosella Toscano-Ruffilli, Beat Schillig, Daniela Willi-Piezzi 1. Auflage 2011. Buch. 352 S. Hardcover ISBN 978 3 907100

Mehr

ChangeManagement. Vom IT-Spezialisten zum Führungsexperten

ChangeManagement. Vom IT-Spezialisten zum Führungsexperten ChangeManagement Bestimmen Sie Ihren individuellen Status quo und erweitern Sie zielgerichtet Ihr Führungs-Know-How Alle in diesem Dokument aufgeführten Waren- und Produktbezeichnungen sind Warenzeichen

Mehr

Spitzenleistungen im. Das St. Galler KAM-Konzept. von. Christian Beiz. Markus Müllner. Dirk Zupancic. 3., vollständig überarbeitete Auflage

Spitzenleistungen im. Das St. Galler KAM-Konzept. von. Christian Beiz. Markus Müllner. Dirk Zupancic. 3., vollständig überarbeitete Auflage Spitzenleistungen im Key Account Management Das St. Galler KAM-Konzept von Christian Beiz Markus Müllner Dirk Zupancic 3., vollständig überarbeitete Auflage Verlag Franz Vahlen München Vorwort: Gebrauchsanleitung

Mehr

New Business Development

New Business Development Potentiale für Geschäftsfeldentwicklung erkennen und nutzen - ein zweitägiges Seminar - Ziele des Seminars: In diesem Lehrgang erhalten die Teilnehmer einen Einblick in das New Business Development. Hierbei

Mehr

change. coach. speak. activate Qualifizierung für Vertriebsmitarbeiter zum - Key Account Manager

change. coach. speak. activate Qualifizierung für Vertriebsmitarbeiter zum - Key Account Manager change. coach. speak. activate Qualifizierung für Vertriebsmitarbeiter zum - Key Account Manager Schulungsprogramm Key Account Management Studienaufbau Die Qualifizierung zum Key Account Manager Vertriebliche

Mehr

Das Ziel ist Ihnen bekannt. Aber was ist der richtige Weg?

Das Ziel ist Ihnen bekannt. Aber was ist der richtige Weg? FOCAM Family Office Das Ziel ist Ihnen bekannt. Aber was ist der richtige Weg? Im Bereich der Finanzdienstleistungen für größere Vermögen gibt es eine Vielzahl unterschiedlicher Anbieter und Lösungswege.

Mehr

Erfolgreiches Produktmanagement

Erfolgreiches Produktmanagement Klaus J. Aumayr Erfolgreiches Produktmanagement Tool-Box für das professionelle Produktmanagement und Produktmarketing 2., ergänzte Auflage GABLER Inhaltsverzeichnis Vorwort Produktmanagement: Positionierung,

Mehr

PR OFESSIONELL VERKAUFEN. Mit dem St. Galler Verkaufs-Prozess Vertriebserfolge steigern

PR OFESSIONELL VERKAUFEN. Mit dem St. Galler Verkaufs-Prozess Vertriebserfolge steigern PR OFESSIONELL VERKAUFEN Mit dem St. Galler Verkaufs-Prozess Vertriebserfolge steigern PROFESSIONELLER VERKAUF Der Verkauf ist die Umsetzung aller unternehmerischen Tätigkeiten die Stunde der Wahrheit.

Mehr

Fit for Fair-Training. Unternehmensberatung. Mit Weitblick & System!

Fit for Fair-Training. Unternehmensberatung. Mit Weitblick & System! Fit for Fair-Training Unternehmensberatung. Mit Weitblick & System! Wer wir sind Die Freese Marketing Gesellschaft (FMG) wurde von Dr. Christoph Freese und Claas Freese gegründet. Dr. Christoph Freese

Mehr

2.1. Fokus Struktur... 53 2.1.1.Einzelgespräche... 54 2.1.2.Team-Besprechungen... 58 2.1.3. Informelle Gespräche... 62 2.1.4.E-Kommunikation...

2.1. Fokus Struktur... 53 2.1.1.Einzelgespräche... 54 2.1.2.Team-Besprechungen... 58 2.1.3. Informelle Gespräche... 62 2.1.4.E-Kommunikation... Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Vorwort... 5 Inhaltsverzeichnis... 7 So nutzen Sie das Buch... 11 1.Grundlagen... 13 1.1. Tipps für erfolgreiche Mitarbeitergespräche... 15 1.1.1.Gesprächsvorbereitung...

Mehr

Soziale Netze (Web 2.0)

Soziale Netze (Web 2.0) Soziale Netze (Web 2.0) Eine immer noch ungenutzte Chance im KAM Kongress Strategisches Kundenmanagement der Zukunft 07. Oktober 2010 Version: 1.0 Seminar Professionell Präsentieren Hartmut Sieck Sieck

Mehr

Zusammenfassung CVTS3 Studie, Betriebliche Weiterbildung in Deutschland

Zusammenfassung CVTS3 Studie, Betriebliche Weiterbildung in Deutschland Zusammenfassung CVTS3 Studie, Betriebliche Weiterbildung in Deutschland Die dritte europäische Erhebung zur betrieblichen Weiterbildung CVTS3 (erschienen in 2008) zeigt die Veränderungen zur Studie CVTS2

Mehr

Kundenmanagement und Kundenverhalten - Lerneinheit 9 - Lehrstuhl für Marketing, Universität Erlangen-Nürnberg Folie 1

Kundenmanagement und Kundenverhalten - Lerneinheit 9 - Lehrstuhl für Marketing, Universität Erlangen-Nürnberg Folie 1 Lerneinheit 9 Lerneinheit 9: Organisation des Kundenmanagements 1. Grundfragen der Verkaufsorganisation 2. Strukturalternativen 3. Außendienstorganisation Kundenmanagement und Kundenverhalten - Lerneinheit

Mehr

Vertriebspartner. Wer hat sie nicht gerne.

Vertriebspartner. Wer hat sie nicht gerne. Vertriebspartner. Wer hat sie nicht gerne. Möglichst viele Unternehmen, die für ein anderes Unternehmen oder ein Hersteller Produkte und Dienstleistungen verkaufen, möglichst ihre Kunden selbst mitbringen

Mehr

New Business Development

New Business Development Potentiale für Geschäftsfeldentwicklung erkennen und nutzen - ein zweitägiges Seminar Ziele des Seminars: In diesem Lehrgang erhalten die Teilnehmer einen Einblick in das New Business Development. Hierbei

Mehr

MB Management GmbH. Key Account Manager IT (m/w) SPEZIFIKATION. Für ein bekanntes Systemhaus in Baden. Dezember 2015

MB Management GmbH. Key Account Manager IT (m/w) SPEZIFIKATION. Für ein bekanntes Systemhaus in Baden. Dezember 2015 SPEZIFIKATION Für ein bekanntes Systemhaus in Baden Dezember 2015 Diese wurde zur Kandidateninformation erstellt. Wir bitten darum, die Informationen streng vertraulich zu behandeln und ohne unser Einverständnis

Mehr

KEY-ACCOUNT-MANAGEMENT

KEY-ACCOUNT-MANAGEMENT KEY-ACCOUNT-MANAGEMENT Inhaltsverzeichnis Einleitung Begriffsdefinition Grundlagen - (KAM) Das Profil des Key-Account-Managers KAM mehr als nur verkaufen - Aufgaben des Key-Account-Managers Zentrale Erfolgsfaktoren

Mehr

Mit den richtigen Menschen zum Erfolg. Iventa. The Human Management Group.

Mit den richtigen Menschen zum Erfolg. Iventa. The Human Management Group. Mit den richtigen Menschen zum Erfolg. Iventa. The Human Management Group. Zielsetzung. Die Herausforderung Ihr Unternehmen möchte sich langfristig als attraktiver Arbeitgeber intern und extern positionieren

Mehr

Strategische Umsetzung von Corporate. Mittelständigen Unternehmen in Bayern. unter besonderer Berücksichtigung der

Strategische Umsetzung von Corporate. Mittelständigen Unternehmen in Bayern. unter besonderer Berücksichtigung der Strategische Umsetzung von Corporate Social Responsibility in Klein- und Mittelständigen Unternehmen in Bayern unter besonderer Berücksichtigung der Herausforderungen der Internationalisierung Erik Lindner

Mehr

Projektbeispiel: Systematische Vertriebsentwicklung

Projektbeispiel: Systematische Vertriebsentwicklung Wir können nur managen, was wir auch messen können! Projektbeispiel: Systematische Vertriebsentwicklung E-Mail: rolfpeterkoch@web.de, www.rolfpeterkoch.de Telefon: + 49 201 6485470, Mobil: +49 15224069176

Mehr

Personalentwicklung. Umfrage zur Personalentwicklung. Februar 2014. Cisar - consulting and solutions GmbH. In Zusammenarbeit mit

Personalentwicklung. Umfrage zur Personalentwicklung. Februar 2014. Cisar - consulting and solutions GmbH. In Zusammenarbeit mit Personalentwicklung Umfrage zur Personalentwicklung Februar 2014 In Zusammenarbeit mit Cisar - consulting and solutions GmbH Hintergrund Cisar hat im Auftrag von ADP bei ca. 75 kleinen, mittleren und Großunternehmen

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 2014 W. Kohlhammer, Stuttgart

Inhaltsverzeichnis. 2014 W. Kohlhammer, Stuttgart Geleitwort... V Wissenschaftliches Geleitwort... VII Vorwort des Herausgebers... X Abbildungsverzeichnis... XIX 1 Einleitung... 1 2 Aktuelle Herausforderungen in der Versicherungsbranche... 5 2.1 Überblick...

Mehr

Richtlinien über das Betriebskonzept für Einrichtungen der Heimpflege für Kinder und Jugendliche

Richtlinien über das Betriebskonzept für Einrichtungen der Heimpflege für Kinder und Jugendliche Richtlinien über das Betriebskonzept für Einrichtungen der Heimpflege für Kinder und Jugendliche vom 1. April 2007 Gestützt auf Art. 2 der Verordnung über Kinder- und Jugendheime vom 21. September 1999

Mehr

Vorwort des betreuenden Herausgebers (Berndt)... 3. A. Strategieprozess und aufsichtsrechtliche Anforderungen (Bastek-Margon)... 7

Vorwort des betreuenden Herausgebers (Berndt)... 3. A. Strategieprozess und aufsichtsrechtliche Anforderungen (Bastek-Margon)... 7 INHALTSÜBERSICHT Inhaltsübersicht Vorwort des betreuenden Herausgebers (Berndt)... 3 A. Strategieprozess und aufsichtsrechtliche Anforderungen (Bastek-Margon)... 7 B. Umwelt- und Unternehmensanalyse zur

Mehr

wir können dem leben nicht mehr tage geben. aber wir können den tagen mehr leben geben.

wir können dem leben nicht mehr tage geben. aber wir können den tagen mehr leben geben. wir können dem leben nicht mehr tage geben. aber wir können den tagen mehr leben geben. gutes bewahren oder verbessern, notwendiges verändern, altes und neues kombinieren oder einfach ganz neue wege gehen.

Mehr

Projektmanagement in der Automobilindustrie

Projektmanagement in der Automobilindustrie Gerhard Hab/Reinhard Wagner 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Projektmanagement in der Automobilindustrie

Mehr

Einführung in das Controlling

Einführung in das Controlling Einführung in das Controlling Methoden, Instrumente und IT-Unterstützung von Prof. Dr. Rudolf Fiedler Jens Graf 3., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage Oldenbourg Verlag München Vorwort Abbildungsverzeichnis

Mehr

Christina Platvoetz. Weiterbildungskonzepte Warum?

Christina Platvoetz. Weiterbildungskonzepte Warum? Übersicht Weiterbildungskonzepte Warum? Profil Vita Aktuelle Projekte PaulySales GmbH Dreckenacher Weg 10 D-56295 Lonnig Tel.: 02625/95 99 450 Fax: 02625/95 99 451 E-Mail: info@paulysales.de Internet:

Mehr

Strategieentwicklung in Sozialinstitutionen

Strategieentwicklung in Sozialinstitutionen Strategieentwicklung in Sozialinstitutionen Ein Leitfaden für die Praxis Rudolf Bätscher Johannes Ermatinger Versus Zürich Informationen über Bücher aus dem Versus Verlag finden Sie unter http://www.versus.ch

Mehr

1 Abs. 1 a Satz 2 Nr. 1 a KWG definiert die Anlageberatung als die

1 Abs. 1 a Satz 2 Nr. 1 a KWG definiert die Anlageberatung als die Die gesetzliche Definition der Anlageberatung 1 Abs. 1 a Satz 2 Nr. 1 a KWG definiert die Anlageberatung als die Abgabe von persönlichen Empfehlungen an Kunden oder deren Vertreter, die sich auf Geschäfte

Mehr

Qualifizierte Neukundengewinnung im Firmenkundengeschäft

Qualifizierte Neukundengewinnung im Firmenkundengeschäft Hans-Georg Schumacher Qualifizierte Neukundengewinnung im Firmenkundengeschäft So erreichen Sie wertvolle Kontakte zu neuen Firmenkunden im Versicherungsbereich 3. Auflage GABLER Inhaltsverzeichnis Geleitwort

Mehr

Events brauchen Menschen. Events brauchen Begeisterung und Kreativität. Events brauchen Locations.

Events brauchen Menschen. Events brauchen Begeisterung und Kreativität. Events brauchen Locations. Events brauchen Menschen. Events brauchen Begeisterung und Kreativität. Events brauchen Locations. Für mich stehen in all den Jahren meiner Tätigkeit in der Eventbranche stets im Mittelpunkt: die Locations.

Mehr

Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen. Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014

Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen. Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014 Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014 Social Media Nutzung in saarländischen Unternehmen Umfrage vom 06.05.2014 28.05.2014 Zehn Fragen 174 Teilnehmer Social

Mehr

Key Account Management erfolgreich planen und umsetzen

Key Account Management erfolgreich planen und umsetzen Hartmut H. Biesel Key Account Management erfolgreich planen und umsetzen Mehrwert-Konzepte für Ihre Top-Kunden 3., überarbeitete Auflage ^ Springer Gabler Inhaltsverzeichnis Teil I Die effiziente Key-Account-Management-Organisation

Mehr

LOPEZ_SU AREZ_DAT ENANALYS E_ZERZEP

LOPEZ_SU AREZ_DAT ENANALYS E_ZERZEP LEISTUNGSÜBERSICHT 2014 ÜBERBLICK Seite 2 Das Unternehmen Seite 3 Datenanalyse Seite 4 Prozessoptimierung Seite 5 Treuhand & Revision Seite 6 Interim Management Seite 7 Referenzen Seite 8 Kontakt Seite

Mehr

HR HORIZONTE PERSONALBERATUNG

HR HORIZONTE PERSONALBERATUNG hr-horizonte GmbH Beraterprofil Thomas Lehment, geschäftsführender Gesellschafter hr-horizonte GmbH Lilienstraße 3 20095 Hamburg Festnetz: +49 (40) 22 92 71 11 Mobil: +49 (172) 590 61 02 Mail: thomas.lehment@hr-horizonte.de

Mehr

Whole Brain Thinking

Whole Brain Thinking Whole Brain Thinking Wie Sie die Potenziale Ihrer Mitarbeiter, Führungskräfte und der gesamten Organisation besser erkennen, passender positionieren und gezielter entwickeln. Verschieden anders HBDI als

Mehr

PHIMEA MITARBEITERZUFRIEDENHEIT. Erkennen. Verstehen. Handeln. Mitarbeiter sind das Kapital in Ihrem Unternehmen

PHIMEA MITARBEITERZUFRIEDENHEIT. Erkennen. Verstehen. Handeln. Mitarbeiter sind das Kapital in Ihrem Unternehmen METHODISCHE UND STATISTISCHE BERATUNG Erkennen. Verstehen. Handeln. Mitarbeiter sind das Kapital in Ihrem Unternehmen...und bilden somit die Basis für nachhaltigen unternehmerischen Erfolg. Interne Befragungen

Mehr

Personalentwicklung als DIE Führungsaufgabe im Veränderungsprozess

Personalentwicklung als DIE Führungsaufgabe im Veränderungsprozess Personalentwicklung als DIE Führungsaufgabe im Veränderungsprozess Erfahrungen und Erfolgsfaktoren Dr. Christina Reinhardt Vizepräsidentin für Wirtschafts- und Personalverwaltung Hochschule Bochum Karlsruhe,

Mehr

Unternehmensleitbild. Vision Mission Werte Spielregeln

Unternehmensleitbild. Vision Mission Werte Spielregeln Unternehmensleitbild Vision Mission Werte Spielregeln Liebe Kolleginnen und Kollegen! Wir genießen heute bei unseren Geschäftspartnern einen ausgezeichneten Ruf. Dazu haben die langjährige erfolgreiche

Mehr

TEMPLATE SERVICEKATALOG

TEMPLATE SERVICEKATALOG TEMPLATE SERVICEKATALOG Service-Katalog Seite 1 von 6 Stand: 28.07.2003 ÄNDERUNGSINFORMATIONEN Version Datum Geändert von Änderungen Dokumentinformationen Dokument-Owner Dateiname Dokumentstatus Service-Katalog

Mehr

CDC Management. Change. In Zusammenarbeit mit: www.cdc-management.com

CDC Management. Change. In Zusammenarbeit mit: www.cdc-management.com CDC Management Change In Zusammenarbeit mit: www.cdc-management.com Die Geschwindigkeit, mit der sich die Rahmenbedingungen für Unternehmen verändern, steigert sich kontinuierlich. Die Herausforderung,

Mehr

Projekt Management. Leitfaden zum Management von Projekten, Projektportfolios und projektorientierten Unternehmen. Autoren:

Projekt Management. Leitfaden zum Management von Projekten, Projektportfolios und projektorientierten Unternehmen. Autoren: Projekt Management Leitfaden zum Management von Projekten, Projektportfolios und projektorientierten Unternehmen Gerold Patzak Autoren: Günter Rattay Koautor und Projektleiter: Karl Volonte 3. Auflage

Mehr

Axel Schubert M.A. Bildungswerk der Sächsischen Wirtschaft

Axel Schubert M.A. Bildungswerk der Sächsischen Wirtschaft Axel Schubert M.A. Bildungswerk der Sächsischen Wirtschaft Projektleiter: Personalentwicklungsprojekte Unternehmensnachfolge Internationaler Austausch Gliederung 1. Systematischer Ansatz der Unternehmensorganisation

Mehr

Über_uns MARKETING_VERTRIEB. Maxx ist ein Unternehmen, das sich zur Aufgabe gesetzt hat, kleinen und mittelständischen

Über_uns MARKETING_VERTRIEB. Maxx ist ein Unternehmen, das sich zur Aufgabe gesetzt hat, kleinen und mittelständischen MARKETING_VERTRIEB Über_uns Maxx ist ein Unternehmen, das sich zur Aufgabe gesetzt hat, kleinen und mittelständischen Unternehmen zu ebensoviel Erfolg bei der Vermarktung und dem Vertrieb ihrer Produkte

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis

Inhaltsverzeichnis. Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Inhaltsverzeichnis XIX XXIII 1 Einleitung 1 1.1 Die Bedeutung der Controllingunterstützung in kleinen und mittelgroßen Unternehmen 1 1.2 Vorgehens weise und Gedankengang

Mehr

Bewegung industriell

Bewegung industriell lässt sich Bewegung industriell herstellen? InfraServ Knapsack. Ein Partner für alles, was Sie weiterbringt. Anlagenplanung und -bau Anlagenservice standortbetrieb www.infraserv-knapsack.de 2 Wie bringt

Mehr

Learn with passion QUALITÄT WISSEN ERFOLG

Learn with passion QUALITÄT WISSEN ERFOLG QUALITÄT WISSEN ERFOLG KONZEPT UND QUALIFIKATION DIE KLAREN NUTZEN FÜR SIE Innovationskraft und erstklassige Qualität sind die Grundpfeiler des einzigartigen Konzeptes der Swiss Bedding Academy inklusive

Mehr

Lösungen im Projektgeschäft

Lösungen im Projektgeschäft Lösungen im Projektgeschäft Jürgen Scharfenorth Frankfurt, Februar 2015 Ziel ist es, das richtige Personal, zur richtigen Zeit, am richtigen Ort zur Verfügung zu stellen. Der Markt definiert sich aus den

Mehr

Hrsg: VIS a VIS Agentur für Kommunikation GmbH, Köln

Hrsg: VIS a VIS Agentur für Kommunikation GmbH, Köln Corporate Volunteering: gesellschaftliches Unternehmensengagement mit Kompetenz und Personal - Aktuelle Praxis bei Großunternehmen Ergebnisse einer 2009 durchgeführten Studie Hrsg: VIS a VIS Agentur für

Mehr

Raimund Birri. Human Capital. Management. Ein praxiserprobter Ansatz für ein. strategisches Talent Management. 2., überarbeitete Auflage

Raimund Birri. Human Capital. Management. Ein praxiserprobter Ansatz für ein. strategisches Talent Management. 2., überarbeitete Auflage Raimund Birri Human Capital Management Ein praxiserprobter Ansatz für ein strategisches Talent Management 2., überarbeitete Auflage 4^ Springer Gabler Inhaltsverzeichnis Vorwort der 2. Auflage 5 Vorwort

Mehr

Vertiefungssequenz 2 Gender in Organisationen. Was heisst dies für die Fachbereiche von CURAVIVA Weiterbildung?

Vertiefungssequenz 2 Gender in Organisationen. Was heisst dies für die Fachbereiche von CURAVIVA Weiterbildung? Vertiefungssequenz 2 Gender in Organisationen. Was heisst dies für die Fachbereiche von CURAVIVA Weiterbildung? Oliver Kessler Hochschule Luzern Wirtschaft, IBR CURAVIVA Lehrbeauftragten-Tagung 2008 Luzern,

Mehr

Die übergreifenden Zertifikate der Internen Weiterbildung

Die übergreifenden Zertifikate der Internen Weiterbildung Die übergreifenden Zertifikate der Internen Weiterbildung Referat II.6 Personalentwicklung, Interne Weiterbildung Internet: www.lmu.de/kurse E-Mail: kurse@lmu.de Weiterbildungshotline: 089/2180-72300 Ansprechpartner/innen:

Mehr

Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG

Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG INHALT Individuelle CSR Beratung Fragestellungen Ziele Leistung Beruflicher Hintergrund Aus-

Mehr

Key Account Management erfolgreich planen und umsetzen

Key Account Management erfolgreich planen und umsetzen Hartmut H. Biesel 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Key Account Management erfolgreich planen und umsetzen

Mehr

Unternehmensführungslehre

Unternehmensführungslehre Prof. Dr. Wolfgang Korndörfer Unternehmensführungslehre Lehrbuch der Unternehmensführung 2., überarbeitete Auflage Inhaltsverzeichnis A. Einführung Lernziele 19 I. Begriffsklärung und Abgrenzung: Führung,

Mehr

4 Ideen zur Verbesserung des E-Mail-Marketings!

4 Ideen zur Verbesserung des E-Mail-Marketings! 4 Ideen zur Verbesserung des E-Mail-Marketings! Quelle: www.rohinie.eu E-Mail-Kampagnen können zu den wirksamsten Werkzeugen im Marketing-Arsenal gehören. Allerdings können sie genauso gut die Quelle großer

Mehr

H U M A N C O M P E T E N C E C E N T E R Telefon: 0848 004 004 www.hcconline.ch

H U M A N C O M P E T E N C E C E N T E R Telefon: 0848 004 004 www.hcconline.ch Master Sales Master Analysis Sales (MSA) Analysis H U M A N C O M P E T E N C E C E N T E R Telefon: 0848 004 004 www.hcconline.ch Die wichtigsten Informationen über MSA 360 Kurzbeschreibung Die Master

Mehr

Der Weg ist das Ziel. Konfuzius. Dafür steht co.cept

Der Weg ist das Ziel. Konfuzius. Dafür steht co.cept Der Weg ist das Ziel. Konfuzius Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten, in einem Gespräch an das gewünschte Ziel zu gelangen. Genau diese Freiheit möchten wir mit unserem Angebot für Führungskräfte,

Mehr

Erfolg ist der Sieg der Einfälle über die Zufälle.

Erfolg ist der Sieg der Einfälle über die Zufälle. Zukunft gestalten. Public Management ein weites Feld für die Beratung. Umso wichtiger, dass Sie genau wissen, was wir für Ihren Erfolg tun können. Geht es Ihnen darum, Ihre strategische Ausrichtung und

Mehr

Betriebswirtschaft. www.ihk-biz.de ª Lehrgänge ª Betriebswirtschaft

Betriebswirtschaft. www.ihk-biz.de ª Lehrgänge ª Betriebswirtschaft Betriebswirtschaft www.ihk-biz.de ª Lehrgänge ª Betriebswirtschaft ZIELGRUPPE Angesprochen sind kaufmännische Fach- und Führungskräfte, die bereits eine Weiterbildung zum Fachwirt, Fachkaufmann oder eine

Mehr

UNTERNEHMER SEMINAR. Das Unternehmens- Cockpit. Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling. In Kooperation mit

UNTERNEHMER SEMINAR. Das Unternehmens- Cockpit. Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling. In Kooperation mit UNTERNEHMER SEMINAR Das Unternehmens- Cockpit Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling In Kooperation mit Unternehmerseminar 10. April 2014 Münster DAS UNTERNEHMENS- COCKPIT Die richtige

Mehr

Coaching - schillerndes Konzept oder wichtiges Instrument der Personalentwicklung?

Coaching - schillerndes Konzept oder wichtiges Instrument der Personalentwicklung? Wirtschaft Sigrun Gindorff Coaching - schillerndes Konzept oder wichtiges Instrument der Personalentwicklung? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis Seite 1. Einleitung 3 2. Grundlagen 4 2.1. Begriffsdefinition

Mehr

Zukunft. Seminarreihe Unternehmensnachfolge leicht gemacht

Zukunft. Seminarreihe Unternehmensnachfolge leicht gemacht Seminarreihe Unternehmensnachfolge leicht gemacht In diesem Seminar erarbeiten Jung und Alt gemeinsam ihre erfolgreiche Unternehmensübergabe. Treffen Sie Menschen, mit ähnlichen Herausforderungen und erleben

Mehr

VERTRIEB GEHT HEUTE ANDERS

VERTRIEB GEHT HEUTE ANDERS VERTRIEB GEHT HEUTE ANDERS ASTiK Essen... "wir sind der Schlüssel, nicht zur Vergangenheit, sondern zu Ihrer Zukunft! WIRTSCHAFTSSTANDORT DEUTSCHLAND NEUKUNDENGEWINNUNG Was erreicht ASTiK Essen für Ihr

Mehr

Erfolgreich verkaufen

Erfolgreich verkaufen Erfolgreich verkaufen Inhaltsverzeichnis aller Lernhefte Lernheft 1: Der Verkauf/Vertrieb im Marketing-Gesamtkontext 1. 1 Einleitung 1. 2 Definition Marketing 1. 3 Die strategische Unternehmensund Marketingplanung

Mehr

1. Phase: 2. Phase: Weiter- Betreiben. Abbruch Neubau 10% Erneuern. Verkauf 30% 10% 25% 35% 55% 37% 20% Strategieentwicklung / Optimierung des Erlöses

1. Phase: 2. Phase: Weiter- Betreiben. Abbruch Neubau 10% Erneuern. Verkauf 30% 10% 25% 35% 55% 37% 20% Strategieentwicklung / Optimierung des Erlöses Die Unternehmensstrategie ist wegweisend für die immobilienökonomischen Ziele. Die Liegenschaften sollen die Unternehmensentwicklung in erster Linie unterstützen. Kunde b. fm Synergiestrategie Standortstrategie

Mehr

Einführung von 5S. Xing-Gruppentreffen 07.09.2010. Einführung von 5S bei Gira. erstellt: V. Selig, August 2010 1

Einführung von 5S. Xing-Gruppentreffen 07.09.2010. Einführung von 5S bei Gira. erstellt: V. Selig, August 2010 1 Xing-Gruppentreffen 07.09.2010 Einführung von 5S bei Gira erstellt: V. Selig, August 2010 1 Inhalt Vorbemerkungen Das Vorbereiten der Organisation Die Hauptakteure Der Weg zu 5S bei Gira Nachhaltigkeit,

Mehr

Strategie Risikomanagement

Strategie Risikomanagement Wolfgang Hellmann (Hrsg.) 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Strategie Risikomanagement Konzepte für

Mehr

Aufbau und Inhalte der Coaching-Ausbildung. Kurzbeschreibung der 7 Module. Systemisches Coaching Beratung und professionelle Kommunikation

Aufbau und Inhalte der Coaching-Ausbildung. Kurzbeschreibung der 7 Module. Systemisches Coaching Beratung und professionelle Kommunikation Aufbau und Inhalte der Coaching-Ausbildung Kurzbeschreibung der 7 Module m1 Systemisches Coaching Beratung und professionelle Kommunikation Definition und Geschichte des Coachings Aktuelle Coaching-Praxis

Mehr

Risikomanagement in sozialen Unternehmen

Risikomanagement in sozialen Unternehmen EDITION SOZIALWIRTSCHAFT Robert Bachert/Andre Peters/ Manfred Speckert (Hrsg.) Risikomanagement in sozialen Unternehmen Theorie Praxis Verbreitungsgrad Nomos INHALTSVERZEICHNIS Vorwort 5 Strukturierung

Mehr

Handbuch Business Intelligence

Handbuch Business Intelligence Handbuch Business Intelligence BERNHARD SÖLLNER Vorwort 15 [l. Geschäftspotenziale von Business Intelligence OLAF JACOB Der Wertbeitrag von Business Intelligence 19 Ziele und Erwartungen an Business Intelligence

Mehr

ecco Kundensupport zur Normenrevision ISO 9001:2015 und ISO 14001:2015 11.01.2016

ecco Kundensupport zur Normenrevision ISO 9001:2015 und ISO 14001:2015 11.01.2016 ecco Kundensupport zur Normenrevision ISO 9001:2015 und ISO 14001:2015 11.01.2016 Agenda 1 Neuen Versionen der ISO-Normen für Qualitäts- und Umweltmanagementsysteme 2 Weiterentwicklung angehen und nutzen

Mehr

1 WEB ANALYTICS: PROFESSIONELLE WEB-ANALYSEN UND REPORTING FÜR IHR ONLINE MARKETING.

1 WEB ANALYTICS: PROFESSIONELLE WEB-ANALYSEN UND REPORTING FÜR IHR ONLINE MARKETING. 1 WEB ANALYTICS: PROFESSIONELLE WEB-ANALYSEN UND REPORTING FÜR IHR ONLINE MARKETING. Web Analytics, Reporting & Beratung Erfolgskontrolle mit professionellen Web Analysen! Web Analytics mit Google Analytics

Mehr

Projekt- Management. Landesverband der Mütterzentren NRW. oder warum Horst bei uns Helga heißt

Projekt- Management. Landesverband der Mütterzentren NRW. oder warum Horst bei uns Helga heißt Projekt- Management oder warum Horst bei uns Helga heißt Landesverband der Projektplanung Projektplanung gibt es, seit Menschen größere Vorhaben gemeinschaftlich durchführen. militärische Feldzüge die

Mehr

Zukunftsorientierte Unternehmensführung für IT-Unternehmen

Zukunftsorientierte Unternehmensführung für IT-Unternehmen Dienstag, 5. November 2013 Nachmittagsworkshop Zukunftsorientierte Unternehmensführung für IT-Unternehmen Ein Praxisworkshop für nachhaltiges und zukunftssicherndes KMU-Management Ausschreibung Kernaufgabe

Mehr

Kienbaum Management Consultants. Vertriebssteuerung

Kienbaum Management Consultants. Vertriebssteuerung Kienbaum Management Consultants Vertriebssteuerung 1 Für die Herleitung der Kern-Handlungsfelder zur Vertriebsoptimierung und steuerung werden alle wesentlichen Parameter berücksichtigt Einfluss-Parameter

Mehr

MARKETING. Konzepte - Instrumente - Aufgaben. Andreas Lucco Brian Rüeger Rudolf Ergenzinger Jean-Paul Thommen. 4., aktualisierte Auflage

MARKETING. Konzepte - Instrumente - Aufgaben. Andreas Lucco Brian Rüeger Rudolf Ergenzinger Jean-Paul Thommen. 4., aktualisierte Auflage MARKETING Konzepte - Instrumente - Aufgaben Andreas Lucco Brian Rüeger Rudolf Ergenzinger Jean-Paul Thommen 4., aktualisierte Auflage Unter Mitarbeit von Rainer Fuchs Michael Klaas Bettina Beurer-Züllig

Mehr

Arbeitgeberattraktivität. Innovation.Bildung.Transfer.

Arbeitgeberattraktivität. Innovation.Bildung.Transfer. Arbeitgeberattraktivität. Innovation.Bildung.Transfer. Das Institut für Mittelstandskooperation der Hochschule Mittweida Undine Schmalfuß, Institutsleiterin Arbeitgeberattraktivität. Mehr als nur Geha

Mehr

Gordana Bjelopetrovic

Gordana Bjelopetrovic Gordana Bjelopetrovic Am Beispiel des Projektes Weiterbildung Online - eine Initiative mittelständischer Unternehmen in Nordhessen " Verlag Dr. Kovac Hamburg 2008 IX Inhaltsverzeichnis INHALTSVERZEICHNIS

Mehr

Personalentwicklung bei Triumph International. Regensburger Forum Personalwirtschaft und Organisation

Personalentwicklung bei Triumph International. Regensburger Forum Personalwirtschaft und Organisation Personalentwicklung bei Triumph International 1 Aus einer fokussierten Betrachtung ergeben sich differenzierte Aspekte der Personalentwicklung... Operative Mitarbeiter FK/ Management Bekleidungsbranche

Mehr

Um klar zu sehen, genügt oft ein Wechsel der Blickrichtung. Antoine de Saint-Exupery. Das Beratungsteam. Iris Güniker + Silke Schoenheit

Um klar zu sehen, genügt oft ein Wechsel der Blickrichtung. Antoine de Saint-Exupery. Das Beratungsteam. Iris Güniker + Silke Schoenheit Um klar zu sehen, genügt oft ein Wechsel der Blickrichtung Antoine de Saint-Exupery Das Beratungsteam Iris Güniker + Silke Schoenheit Ihre Spezialisten für ganzheitliches Projektmanagement Was ist GPM?

Mehr

UNTERNEHMENS-NACHFOLGE PL ANEN. Mit dem St. Galler Nachfolge-Prozess weitsichtig und frühzeitig planen

UNTERNEHMENS-NACHFOLGE PL ANEN. Mit dem St. Galler Nachfolge-Prozess weitsichtig und frühzeitig planen UNTERNEHMENS-NACHFOLGE PL ANEN Mit dem St. Galler Nachfolge-Prozess weitsichtig und frühzeitig planen HEUTE BEGINNEN Erfolgreiche Unternehmer haben ein anderes Verhältnis zu ihrer Firma als Manager im

Mehr

BUSINESS-COACHING. für PROFESSIONALS FÜHRUNGS- UND FACHKRÄFTE, UNTERNEHMER, SELBSTSTÄNDIGE UND EXECUTIVES. Dr. Doris Ohnesorge & Ingo Kaderli

BUSINESS-COACHING. für PROFESSIONALS FÜHRUNGS- UND FACHKRÄFTE, UNTERNEHMER, SELBSTSTÄNDIGE UND EXECUTIVES. Dr. Doris Ohnesorge & Ingo Kaderli BUSINESS-COACHING für PROFESSIONALS FÜHRUNGS- UND FACHKRÄFTE, UNTERNEHMER, SELBSTSTÄNDIGE UND EXECUTIVES Dr. Doris Ohnesorge & Ingo Kaderli Österreich: +43.664.143.1076 / Schweiz: +41.793.325.415 office@dr-ohnesorge.com

Mehr

Projektplanung und management für den erfolgreichen Aufbau Ihres Call Centers

Projektplanung und management für den erfolgreichen Aufbau Ihres Call Centers Projektplanung und management für den erfolgreichen Aufbau Ihres Call Centers Grundlagen des Umsetzungskonzeptes Projektplanung und -organisation Kritische Erfolgsfaktoren bei der Realisierung 5 Phasen

Mehr

Fehler vermeiden, Prozesse verbessern, Kosten senken. CARSTEN GUNDLACH, ROLAND JOCHEM Six Sigma - kontinuierliche Verbesserung mit Methode 19

Fehler vermeiden, Prozesse verbessern, Kosten senken. CARSTEN GUNDLACH, ROLAND JOCHEM Six Sigma - kontinuierliche Verbesserung mit Methode 19 Six Sigma leicht gemacht Fehler vermeiden, Prozesse verbessern, Kosten senken Inhalt Einführung CARSTEN GUNDLACH, ROLAND JOCHEM Six Sigma - kontinuierliche Verbesserung mit Methode 19 Six Sigma - Bedeutung

Mehr

Internes Kontrollsystem und andere Neuerungen im Schweizer Recht

Internes Kontrollsystem und andere Neuerungen im Schweizer Recht und andere Neuerungen im Schweizer Recht Inkrafttreten. Januar 008. November 007 Slide Vorbemerkung: Die neuen Bestimmungen zum Revisionsrecht Gesellschaftsgrösse Publikumsgesellschaft Wirtschaftlich bedeutende

Mehr

Technische Universität München Fachgebiet Dienstleistungsökonomik. Strategisches Kooperationsmanagement von Wirtschaftsverbänden.

Technische Universität München Fachgebiet Dienstleistungsökonomik. Strategisches Kooperationsmanagement von Wirtschaftsverbänden. Technische Universität München Fachgebiet Dienstleistungsökonomik Strategisches Kooperationsmanagement von Wirtschaftsverbänden Thomas Wölfle Vollständiger Abdruck der von der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften

Mehr

Viele Alleinerziehende wünschen sich, dass sie ihren Lebensunterhalt für sich und ihre Kinder aus eigenen Kräften sichern können.

Viele Alleinerziehende wünschen sich, dass sie ihren Lebensunterhalt für sich und ihre Kinder aus eigenen Kräften sichern können. Ausgangslage I Die Lebenssituation als Alleinerziehende ist keine Ausnahme mehr. Denn: In jeder fünften Familie mit minderjährigen Kindern stemmen Alleinerziehende den Familienalltag. Viele Alleinerziehende

Mehr

Strategie. Ihre unternehmerischen Ziele bestimmen unsere Konzepte

Strategie. Ihre unternehmerischen Ziele bestimmen unsere Konzepte Strategie Ihre unternehmerischen Ziele bestimmen unsere Konzepte Strategie Ihre unternehmerischen Ziele bestimmen unsere Konzepte Sie wollen mehr als einfach nur dabei sein? Sie wollen Kunden gewinnen

Mehr

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren

Mehr

Zuhören Verstehen Handeln. Kurzvorstellung 2014

Zuhören Verstehen Handeln. Kurzvorstellung 2014 Zuhören Verstehen Handeln Kurzvorstellung 2014 Der Medien- und Kommunikationsmarkt. Der Status quo Die Medienwelt verändert sich rasant nur innovative Kommunikationsmodelle und Medialösungen können sich

Mehr

Projektmanagement & Wirtschaftsmediation, K. Moser

Projektmanagement & Wirtschaftsmediation, K. Moser , K. Moser Ein Unternehmen das sich dem Menschen im Unternehmen verpflichtet hat , K. Moser ist ihr bester Partner bei en Unternehmung Rechtsform Einzelfirma SHAB-Nr. 207 Firmenname Projektmanagement &

Mehr

Externe Personalentwicklung Dienstleistung für Unternehmen

Externe Personalentwicklung Dienstleistung für Unternehmen Externe Personalentwicklung Dienstleistung für Unternehmen Strategien und Konzepte für Bildung als Dienstleistung Berlin, 18.10.2010 Christoph Hieber, Geschäftsführer Überblick Thesen zur Personalentwicklung

Mehr

Workshop für die Versicherungswirtschaft

Workshop für die Versicherungswirtschaft Workshop für die Versicherungswirtschaft PPO GmbH Gesellschaft für Prozessoptimierung, Personalentwicklung und Organisationsentwicklung Bahnhofstraße 98 82166 Gräfelfing bei München Telefon 089. 89 55

Mehr

Vorwort... 5. Abbildungsverzeichnis... 13. Abkürzungsverzeichnis... 17. 1. Einführung in das Phänomen Wirtschaft... 21

Vorwort... 5. Abbildungsverzeichnis... 13. Abkürzungsverzeichnis... 17. 1. Einführung in das Phänomen Wirtschaft... 21 Claudia Wild: "Von der Gründung zur Pleite" / 31.3.2005/Seite 7 Inhaltsverzeichnis Vorwort................................................ 5 Abbildungsverzeichnis..................................... 13

Mehr

START. Gutes tun, wirtschaftlich handeln.

START. Gutes tun, wirtschaftlich handeln. START Gutes tun, wirtschaftlich handeln. Erfahrung auf ganzer Linie. Seit 1997 berät und unterstützt die rosenbaum nagy unternehmensberatung Organisationen und Unternehmen in den klassischen betriebswirtschaftlichen

Mehr

Key Findings der Studie zur Nachfolgeregelung bei Schweizer Grossunternehmen

Key Findings der Studie zur Nachfolgeregelung bei Schweizer Grossunternehmen Key Findings der Studie zur Nachfolgeregelung bei Schweizer Grossunternehmen Prof. Dr. René Rüttimann rut@zhwin.ch Building Competence. Crossing Borders. Allgemeine Informationen Die vorliegende Studie

Mehr

Die Agentur für gutes Unternehmertum

Die Agentur für gutes Unternehmertum Die Agentur für gutes Unternehmertum SEI FOKUSSIERT, BESTIMME DIE RICHTUNG UND BEWEG DICH: ARBEITE HART, LEBE INTENSIV! Inhaltsverzeichnis Reden wir übers Geschäft Was Sie bekommen Worauf es ankommt Wie

Mehr