Turnspiel-Report. Ausgabe 05/2013

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1 Ausgabe 05/2013 Turnspiel-Report Das offizielle Organ des bayerischen Turnspiel-Verbandes e. V. Mitglied im Bayerischen Landessportverband und im Deutschen-Turner-Bund Faustball Indiaca Korbball Korfball Prellball Ringtennis

2 Bayerischer Turnspiel-Verband e.v. Haus des Sports Georg-Brauchle-Ring München Tel.: (089) , Fax: , Stadtsparkasse München, (BLZ ), IBAN: DE , BIC: SSKMDEMM Postbank München, (BLZ ), IBAN: DE , BIC: PBNKDEFF Präsidium Präsident Arnold Petersen Kleiststraße Rothenburg ob der Tauber Telefon: ( ) Telefax: ( ) Vizepräsidentin Finanzen Ulla Willacker Jonas-Wehner-Str Schweinfurt Telefon: ( ) Telefax: ( ) ulla.willacker@t-online.de Vizepräsident Sport Fritz Unger Klinglerstr Neustadt Telefon: ( ) Mobil: (01 77) fritz.unger@t-online.de Komm. Referent für Öffentlichkeitsarbeit Roland Funk Kantstr München Telefon: (0 89) Mobil: (01 73) roland.funk@gmx.de Referent für Rechtswesen Reinhold Mahr Blütenstr Aidhausen Telefon: ( ) Telefax: ( ) Telefon Dienstl.: ( ) Telefax Dienstl.: ( ) Mobil: (01 73) reinhold.mahr@skf.com Landesjugendwart Rainer Kastner Erzgebirgsstr Augsburg Telefon: (08 21) Telefax: (08 21) Rainer.Kastner@onlinehome.de Schiedsgerichtsvorsitzender Hermann Striedl Killermannstraße Regensburg Telefon priv.: (09 41) Telefon dienstl.: (09 41) h.striedl@gmx.de Verbandsgerichtsvorsitzender Dr. Andreas Schröder Fritz-Weidner-Str. 29d Nürnberg briefkastenschroeder@t-online. Referent für Lehrwesen Gerald Liebe gerald.liebe@googl .com Referent f. Freizeit- und Breitensport z.zt. nicht besetzt Referentin für Schulsport Edeltraud Brandstetter Sonnblickweg Landshut Telefon: (08 71) Telefax: (08 71) traudl.brandstetter@gmx.de Landesfrauenwartin Cornelia Winterstein-Bötsch Balthasar-Neumann-Str Eltmann Telefon: ( ) Mobil: (01 57) conny.boetsch@gmx.de Landesfachwarte Faustball Hans Dauch Schützenstr Schweinfurt Telefon / Telefax: ( ) hans.dauch@freenet.de Korbball Klaus Tropsch Zehntstr Zeuzleben Telefon / Telefax: ( ) ktropsch@t-online.de Prellball Peter Seitzer Kirchberg Krumbach Telefon: ( ) seitzer.peter@gmx.de Indiaca Walter Hausenblas Lerchenstr Germering Telefon: (0 89) walterhausenblas@kabelmail.de Ringtennis Klaus Riehm Kreuzerweg München Telefon privat: (0 89) dienstlich: (0 89) Klaus.Riehm@gmx.de Beauftragter Korfball Peter Moß Berg-am-Leim-Str München Telefon: (0 89) Mobil: (01 78) petermoss@hotmail.de Landesfachpressewarte Faustball Fritz Unger Klinglerstraße Neustadt/Coburg Telefon: ( ) fritz.unger@t-online.de Indiaca Frank Stolle Angerhofstr. 7a Reichertshausen Telefon: ( ) Telefax: ( ) frank@frank-stolle.de Korbball Emil Stock Am Herzenberg Röthlein Hirschfeld Telefon: ( ) Telefax: ( ) Emil.Stock@t-online.de Angelika Gebauer Leiterberg Betzigau Telefon: ( ) laufoekonom@vr-web.de Prellball Hans-Joachim Wolff Camerloherstraße Ismaning Telefon: (0 89) hans-joachim.wolff@web.de Landesfachjugendwarte Faustball Rainer Kastner Erzgebirgsstraße Augsburg Telefon: (08 21) Telefax: (08 21) rainer.kastner@onlinehome.de Korbball Erika Schulz Bahnhofstraße Kleinlangheim Mobil: (01 70) Prellball Johannes Bürgel Oberes Feld Krumbach Telefon: ( ) calgongott@gmx.de Indiaca z.zt. nicht besetzt Bezirksvorsitzende Oberbayern Michael Hadersdorfer Meisenstr Freising Telefon: ( ) oberbayern@turnspiele-bayern.de Niederbayern Edeltraud Brandstetter Sonnblickweg Landshut Telefon: (08 71) Telefax: (08 71) traudl.brandstetter@gmx.de Oberpfalz Alfred Wagner Schulstr Maxhütte-Haidhof Telefon: ( ) alfred_wagner@gmx.net Oberfranken Jobst Rathmann Schlehdornstraße Kulmbach Telefon: ( ) Mittelfranken Kurt Sachs Rossendorf Cadolzburg Telefon: ( ) Telefax: ( ) kurt.sachs@t-online.de Unterfranken Hans Dauch Schützenstr Schweinfurt Telefon / Telefax: ( ) hans.dauch@freenet.de Schwaben Rainer Kastner Erzgebirgsstraße Augsburg Telefon: (08 21) Telefax: (08 21) rainer.kastner@onlinehome.de Redaktionsschluss 5. Juli 2013 Die Beiträge bitte senden an: info@chasi.de Turnspiele die Insidersportarten in Bayern 2

3 Bayerischer Turnspiel-Verband e.v. IMPRESSUM Inhaltsverzeichnis Herausgeber: Bayerischer Turnspiel Verband e.v. Georg-Brauchle-Ring München Verantwortlich für den Inhalt: Bayerischer Turnspiel Verband e.v. Redaktion: CHASI Mediendesign, Charly Ehnes Alle Einsendungen von Manuskripten und Illustrationen werden an die Adresse der Redaktion erbeten. Gezeichnete Artikel geben die Meinung des Verfassers, nicht die der Redaktion oder die offizielle Stellungnahme des BTSV wieder. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Illustrationen übernimmt die Redaktion keine Haftung. Die Redaktion behält sich Kürzungen vor. Layout und Satz: CHASI Mediendesign, Charly Ehnes Bilder: Soweit nicht anders vermerkt, stammen alle Bilder, Fotos und Grafiken von den Einsendern der Texte. Druck: Schneider Druck GmbH Erlbacher Straße , Rothenburg o.d.t. Erscheinungsweise: Der Turnspielreport erscheint zehn bis zwölf mal im Kalenderjahr. Abo-Preis: 26,00 Euro im Jahr Auflage: 650 Stück Titelbild Die Deutschen Meister aus Ettleben, Findorff und Bergrheinfeld Präsidium SEPA - für alle Vereine 4 Geschäftsstelle Abteilungsleiterwechsel 6 Vereinswechsel 6 Trikotwerbung 6 Meine Meinung Hut ab vor den Korbballerinnen 7 Senkung Mitgliedsbeitrag abgelehnt 7 Anmerkung des Präsidenten 7 Aus den Fachgebieten Faustball 2. Bundesliga Süd Frauen 8 Bayernliga Herren I. 8 Wallerseepokalturnier 9 Korbball Regeländerungen 11 Regeländerung Korbhüter 12 Spielgemeinschaften AK F-ScheinAusbildung Dt. Meisterschaft 14 Prellball Krumbacher Oldies Bronze 16 Aus den Bezirken Oberbayern Rosenheimer Sieg bei Turnfest 17 Münchner Sportfestival 17 Mittelfranken Faustball mit handicap? 18 Ausschreibung Bez.pokalturnier 18 Eibacher Siege beim Turnfest 19 Training mit Nationalmannschaft 20 Unterfranken Flugeinlagen trotz Muskelkater 21 Oldies TV Haibach Turnfestsieg 22 Jubiläum beim TV Haibach 23 Bezirksschülertreffen DJK-Faustball-Pfingstturnier 24 Schwaben Ausgezeichnetes Engagement 25 Mitarbeiter ausgezeichnet 25 Termine /Amtliches Terminkalender 26 Indiaca-WM 27 Rechtliches: Gerichtsstand München Bei Nichterscheinung infolge höherer Gewalt besteht kein Entschädigungsanspruch. Genehmigung überregionaler Veranstaltungen Das Präsidium hat gem. LSO Ziff a) die Bewerbung für folgende überregionale Veranstaltungen genehmigt: TV Segnitz - Deutsche Feldfaustballmeisterschaften Männerklasse 60 am 27./28. Juli 2013 TV Staffelstein Deutsche Hallenfaustballmeisterschaft der Frauen am 08./09. März 2014 Arnold Petersen Präsident 3

4 Präsidium Präsident: Arnold Petersen, Tel.: ( ) Fax: ( ) 48 09, Kleiststr. 10, Rothenburg, SEPA - Das geht alle Vereine an! Ab dem 1. Februar 2014 können Nicht-Verbraucher, dazu zählen auch Vereine, Zahlungen (Überweisungen und Lastschriften) nur noch in elektronischer Form zur Bankverarbeitung einreichen. Unter dem Begriff SEPA (Single Euro Payments Area einheitlicher Euro-Zahlungsverkehrsraum) ist dies zusammengefasst. Das SEPA Lastschriftmandat tritt an die Stelle der heutigen Einzugsermächtigungen/Abbuchungsaufträge und ist mit diesen vergleichbar. Anstelle der 10-stelligen deutschen Kontonummer tritt die IBAN (International Bank Account Number Internationale Bankkontonummer) mit bis zu 28 Stellen. Der internationale Bankcode, BIC, ersetzt die bisherige Bankleitzahl. Bei Lastschriften sind di e Gl äubiger-i dentif ikati onsnummer (kurz Gläubiger-ID) die der Verein von der Deutschen Bundesbank erhält, und eine vom Verein selbst erstellte Mandatsreferenz.- Nummer für das Mitglied anzugeben. Außerdem ist das Mitglied von der Lastschriftbuchung in geeigneter Form über die anstehende Belastung zu informieren. SEPA- Überwei sungen und SEPA- Lastschriften sind bereits seit längerem banktechnisch möglich. Der Verein kann das alte Lastschriftverfahren noch bis Ende Januar 2014 nutzen aber auch bereits jetzt auf SEPA-Lastschriften umsteigen. SEPA-Lastschrift Für Sportvereine kommt die Nutzung der SEPA-Basis-Lastschrift in Frage. Die gute Nachricht im Zuge des Umstellungsprozesses ist, dass die dem Verein vorliegenden Einzugsermächtigungen ihre Gültigkeit behalten, bis zum Stichtag ( ) weiterbenutzt und auch auf SEPA-Lastschriftmandate umgestellt werden können. Für die Umwandlung von Bankverbindungen bei deutschen Kreditinstituten in IBAN und BIC steht bei den Sparkassen und Landesbanken ein einfach zu bedienendes PC-Programm, der SEPA-Account-Converter (SAC) zur Verfügung. Das Programm rechnet die eingegebenen Kontonummern und Bankleitzahlen in IBAN und BIC um. Windata ab der Version 8.6 wandelt schon während der Erfassung von SEPA- Überweisungen oder Lastschriften Kontonummern und Bankleitzahlen in IBAN und BIC um. Der Verein muss dem Zahlungspflichtigen unbedingt vor dem ersten tatsächlichen Einzug mittels eines SEPA-Basis-Lastschriftmandats den Verfahrenswechsel ankündigen und dabei die Gläubiger-ID sowie die Mandatsreferenz- Nummer mitteilen. Die Mitteilung kann beispielsweise im Zug einer Rechnungsstellung oder beim Versand anderer Nachrichten in Textform, als auch per , erfolgen. Z ur T eil nahme am SEPA - Lastschriftverfahren benötigen alle Lastschriftgläubiger (Vereine) eine Gläubiger-ID. Diese kann bei der Deutschen Bundesbank kostenlos, ausschließlich elektronisch über folgenden Link beantragt werden: Die Gläubiger-ID könnte wie folgt aussehen: DE 02 ZZZ Dabei können die drei Z durch eine vereinseigene Zeichenfolge ersetzt und dadurch einzelnen Abteilungen individuelle Gläubiger-ID s zugewiesen werden. Z.B: DE 02 IND für die Indiaca-Abteilung des Vereins. Für die Teilnahme am SEPA- Verfahren muss mit der Bank des Vereins eine Lastschrift-Inkasso- Vereinbarung geschlossen werden. Während die Gläubiger ID den Lastschrifteneinreicher (Verein) kennzeichnet, dient die Mandatsreferenz-Nummer der Zuordnung des Mandats, also des einzelnen Vereinsmitglieds. Die Mandatsreferenz-Nummer (max. 35 alphanummerische Zeichen, keine Umlaute) kann der Verein selbst gestalten. So kann bspw. Bezug auf die Mitgliedsnummer und den Namen des Mitglieds genommen werden (z.b.: Max Muster 0001). Das SEPA-Lastschriftmandat stellt die Vereinbarung zum Einzug von Lastschriften zwischen dem Zahlungspflichtigen (Mitglied) und dem Zahlungsempfänger (Verein) dar. Es ermächtigt den Verein, den fälligen Betrag vom Konto des Mitglieds einzuziehen und weist die Bank an, die Lastschrift einzulösen. Bei Neumitgliedern, die noch vor dem in den Verein eintreten, kann ein Kombi-Mandat genutzt werden. Das Kombi-Mandat ermöglicht es, Mitgliedsbeiträge zunächst noch über alte Einzugsermächtigungen einzuziehen und ab dem das SEPA- Lastschriftverfahren anzuwenden. Es kann jedoch auch sofort ein SE- PA-Lastschriftmandat mit dem neuen Mitglied vereinbart werden. Verbindliche Mandatstexte können bei der Hausbank des Vereins angefordert werden oder von der Homepage des BLSV ( heruntergeladen werden. Für die Abwicklung der Zahlungen kann der Verein prinzipiell zwischen Rahmen- und Einzelmandaten wählen. Bei Rahmenmandaten wird ein Mandat für alle Zahlungen eingeholt. Bei Einzelmandaten wird für jedes Mitglied und für jede Abteilung in der das Mitglied gemeldet ist, ein eigenständiges Mandat erteilt. Jedes Mandat, das vom Verein vergeben wird, muss gesondert in der SEPA-Mandatsverwaltung geführt und über einen Zeitraum von mindestens 14 Monaten nach der letzten Abbuchung archiviert werden. Bei der Umwidmung bestehender Einzugsermächtigungen muss vor Umst ellung auf das SEPA- Lastschriftverfahren der Zahlungspflichtige (Mitglied) über die Gläubiger-ID, die Mandatsreferenz- Nummer und den Beginn des ersten Einzugs informiert werden. Über eine Pre-Notification (Vorankündigung) muss der Zahlungs 4

5 Präsidium Präsident: Arnold Petersen, Tel.: ( ) Fax: ( ) 48 09, Kleiststr. 10, Rothenburg, SEPA - Das geht alle Vereine an! pflichtige (Mitglied) mindestens 14 Tage vor Fälligkeit durch den Zahlungsempfänger über Betrag, Fälligkeitstermin, Mandatsref erenz- Nummer und Gläubiger-ID informiert werden. Bei neuen Vereinsmitgliedern kann die Pre - Notification über ein Begrüßungsschreiben erfolgen; auch kann die Beitrittserklärung bereits den Mandatstext und Angaben zum Lastschriftverfahren enthalten. Bei den Banken sind vor Fälligkeit der Zahlung folgende Einreichungsfristen/Vorlagetermine (Target-Tage) zu beachten: Erst- und Einmallastschriften: 5 Target-Tage vor Fälligkeit Folgelastschriften: 2 Target-Tage vor Fälligkeit Dabei gelten als Target-Tage alle Kalendertage, außer Samstage und Sonntage, sowie die gesetzlichen Feiertage. SEPA-Lastschriften können nur noch elektronisch per Datenfernübertragung bei den Banken eingereicht werden. Der Verwendungszweck darf max. 140 Zeichen umfassen. Der Erstattungsanspruch bei Widerspruch wurde auf acht Wochen festgesetzt. Eine Rückgabe durch die Bank des Zahlungspflichtigen mangels Deckung ist bis zu fünf Tage nach der Belastung möglich. SEPA-Überweisung Anstelle der bisher verwendeten Kontonummer und der Bankleitzahl k o m m e n b e i d e r S E P A - Überweisung die internationale Bankkontonummer (IBAN) und die internationale Bankleitzahl (BIC) zum Einsatz. Bei Überweisungen in Papierform auf ein Konto in Deutschland ist, wenn die IBAN des Empfängers mit den Kennung DE beginnt, die Angabe der BIC nicht zwingend erforderlich. Bei elektronischen Zahlungsaufträgen innerhalb Deutschlands reicht voraussichtlich ab die Angabe der IBAN des Zahlungsempfängers a u s. D e r A u f t r a g g e b e r (Kontoinhaber) gibt auf dem Überweisungsformular lediglich seinen Vereinsnamen und seine IBAN an. Auch hier umfasst der Verwendungszweck 140 Zeichen. Was muss der Verein tun, um SEPA-fit zu werden? 01. Beantragung der Gläubiger-ID bei der Deutschen Bundesbank 02. Abschluss einer neuen Lastschrift-Inkasso-Vereinbarung mit der Hausbank 03. Ermittlung des IBAN und der BIC des Vereins und Einbindung in sämtliche Publikationen (Briefbögen, Flyer, Beitrittserklä rungen usw. 04. Überprüfung und evtl. Anpassung der SEPA-Fähigkeit der Vereinssoftware 05. Festlegung der Mandatsreferenz-Nummern und Hinterlegung in den Stammdaten der Mitgliedsdatenbank. 06. Ermittlung (Erfragen) von IBAN und BIC der Vereinsmitglieder 07. Festlegung der künftigen Beitragsfälligkeiten 08. Information der Mitglieder über Umstellung auf das SEPA- Verfahren 09. Fälligkeit der Beitragszahlungen 10. Einholung eines SEPA- Mandats, wenn nur ein Abbuchungsauftrag vorliegt 11. Anpassung der internen Prozesse an die neuen Einreichungs-/Vorlagefristen 12. Archivierung der Einzugsermächtigungen/SEPA-Mandate bis 14 Monate nach dem letzten Einzug Weitere Informationen zum Thema Für individuelle Fragen stehen die Vereinsberatung des BLSV (Tel.: (0 89) ; vsb@blsv) und die Hausbanken zur Verfügung. Auf der BLSV-eigenen Homepage ( > Vereinsservice > SEPA) sind diverse ausführliche Informationen und Vorlagen zum Download bereitgestellt. Über die Bildungsakademie des BLSV ( > Bildung > Bildungsakademie) werden im zweiten Halbjahr 2013 kostenfreie SE- PA-W o r k sh o p s a n g e b o t e n. Kontakt zur Bildungsakademie: Frau Dr. Natalie Schwägerl, Telefonnr.: (0 89) ; natalie.schwaegerl@blsv.de Weiterführende Links Deutsche Bundesbank: Genossenschaftsverband Bayern: Münchner Bank: Sparkassen-Finanzgruppe: Vorlagen Die folgenden Mustervorlagen stehen auf der BLSV-eigenen Homepage ( > Vereinsservice > SEPA) zur Verfügung: Aufnahmeantrag Musterformulare SEPA-Lastschriftmandat SEPA-Lastschriftmandat (Kontoinhaber ist nicht Vereinsmitglied) Kombi-Mandat Musterbrief Umwidmung Quelle: blsv.de Arnold Petersen Präsident 5

6 Abteilungsleiterwechsel Adressänderungen Neuwahlen Vereinswechsel Trikotwerbung Geschäftsstelle Sabine Knobel-Kroll, Tel.: (089) Fax: (089) , Georg-Brauchle-Ring 93, München, 6

7 Meine Meinung Hut ab vor den Korbballerinnen Zur Berichterstattung über die deutschen Korbballmeisterschaften in Bergrheinfeld erreichte das Schweinfurter Tagblatt folgende Zuschrift: Am frühen Sonntagnachmittag war ich noch Zuschauer eines B-Klassen-Fußballspiels. Gestandene Männer wälzten sich nach nicht vorhandenen Foulspielen wie ihre Vorbilder in der Champions-League am Boden, mussten vom Platz geführt werden, nur um wenige Minuten später wie gerade einem Jungbrunnen entsprungen wieder auf dem Feld zu stehen, was man im Fußballersprachgebrauch gerne auch clever nennt. Der Schiedsrichter dient als Mittel zum Zweck und wird von Spielern und Zuschauern gerne für eigene Unzulänglichkeiten lauthals hergenommen. Kontrastprogramm wenig später in der Mehrzweckhalle des TSV Bergrheinfeld bei den deutschen Meisterschaften im Hallenkorbball. Super Stimmung ohne Fanatismus durch Fangruppen aller beteiligten Mannschaften aus ganz Deutschland in der voll besetzten Halle. Spannende Spiele und Sportlerinnen, die trotz allem Kampf um nationale Ehren die Fairness in den Vordergrund stellten. Ein Beispiel von vielen: Trotz vergebener klarer Chancen der im Rückstand befindlichen Damen aus Eisbergen wurde die Mannschaftskollegin aufgemuntert, bei Schiedsrichterentscheidungen hörte man von Sportlerinnen und Trainerseite aller Mannschaften keinen Ton und nach dem Schlusspfiff freute man sich ehrlich mit den Siegerinnen der SG Findorff Bremen. Ausrichter TSV Bergrheinfeld stand dem Treiben auf und neben dem Spielfeld in nichts nach und bot den perfekten Rahmen. Die vermeintliche Randsportart Korbball zeigte sich als wohltuendes Aushängeschild. Mehr davon! Christian Knetzger Mönchstockheim Das Fachgebiet Korbball stellte an der Verbandsausschussitzung den Eilantrag, das die Mitgliedsbeiträge von derzeit 3,- auf 2,50 gesenkt werden. Hintergrund ist ein Überschuss von ,- aus der Bilanz des Jahres Zudem wurde dem DTB ein Darlehen von , - gewährt. Leider konnte sich das Gremium zum wiederholten Male nicht dazu durchringen, die Vereine und deren Mitglieder trotz einer guten Finanzsituation zu entlasten. Senkung Mitgliedsbeitrag abgelehnt Klaus Tropsch Die Ausführungen des Verfassers bedürfen folgender Richtigstellung: Anmerkung des Präsidenten 1. Bei dem Antrag des Fachgebiets Korbball handelte es sich um einen nicht rechtzeitig eingereichten Antrag i. S. d. Ziff GO. Der Antrag wurde erst am Tag der Versammlung dem Präsidenten übergeben. Somit handelte es sich um einen Dringlichkeitsantrag. Dringlichkeitsanträge können nach der GO nur zur Beratung zugelassen werden, wenn die Dringlichkeit gegeben ist und die Zulassung von zwei Dritteln der bei der Abstimmung anwesenden Stimmberechtigten gebilligt werden. Diese Mehrheit von zwei Dritteln erreichte der Antrag bei der Abstimmung nicht. Somit konnte über den Inhalt des Antrags nicht verhandelt werden. Es ist deshalb falsch, dass das Gremium die Senkung des Mitgliedsbeitrags abgelehnt hat.. 2. Dem DTB wurde kein Darlehen von ,00 gewährt. Bei der Zahlung von ,00 handelt es sich um eine Beitragsvorauszahlung, die von Jahr zu Jahr gewährt, im Jahr 2019 mit den dann fällig werdenden DTB-Beiträgen verrechnet wird und eine Solidaritätsaktion der deutschen Landesturnverbände zur Unterstützung des DTB darstellt. Die Darlehensgewährung eines gemeinnützigen Verbandes ist nicht zulässig und würde die Gemeinnützigkeit gefährden. Arnold Petersen Präsident 7

8 Faustball Landesfachwart: Hans Dauch, Tel. / Fax:( ) Schützenstr. 20, Schweinfurt hans.dauch@freenet.de 2. Bundesliga Süd Frauen am Ergebnisse: TV Segnitz TSV Unterhaugst. 2:3 11:8, 6:11, 11:13, 11:9, 7:11 TV Segnitz TV Neugablonz 3:2 9:11, 11:7, 10:12, 11:7, 11:4 Beim zweiten Spieltag der 2. Bundesliga Süd ging es für die Damen des TV Segnitz nach Unterhaugstett. In sehr dünner Besetzung mit nur fünf Frauen bzw. Mädchen wusste man von Beginn an, dass es an diesem Tag nicht leicht werden würde. Vor allem traf man auf die Teams, die neben dem TVS am ersten Spieltag ungeschlagen blieben. Neben dem Routinier Steffi Mathan, die durch eine Zerrung am ersten Spieltag nicht auflaufen konnte, standen noch die direkt vom Jugend-Nationallehrgang weitergereiste Luisa Kaemmer und die bereits Bundesligaerfahrenen Sophie Müller, Helen Gernet und Ursina Sagstetter auf dem Platz. Man merkte den Segnitzerinnen den kompletten Spieltag über an, dass sie nicht wirklich auf Höchstniveau spielen konnten. Der Regen und starke Wind in Unterhaugstett erschwerte es den Mädels noch zusätzlich. Die erste Partie gegen die Heimmannschaft wurde von den beiden sehr guten Angabenschlägerinnen Luisa Kaemmer und Alisa Erlenmeyer dominiert. Wenige Bälle konnten durch die Abwehrreihen entschärft und aufgebaut werden. Unterhaugstett profitierte am Ende durch die höhere Leichtsinnsfehlerquote auf Segnitzer Seite, die man sich bei diesen Bedingungen nicht erlauben sollte. Doch die Segnitzerinnen nahmen die Niederlage recht leicht auf. Geht man doch davon aus, dass Unterhaugstett der schwerste Gegner, neben der TG Landshut, in der Liga sein sollte. Im zweiten Spiel gegen Neugablonz war der TVS klar die bessere Mannschaft, konnte dies aber leider nur phasenweise auf den Platz bringen. Dadurch musste man sich über 5 Sätze kämpfen, was eigentlich unnötig war. Nur in Durchgang Nr. 5 zeigte man, wie dominant man eigentlich hätte sein sollen. Man wechselte beim Stande von 6:0 die Seiten und lies dem Gegner keine Chance mehr. Fazit für diesen Spieltag ist wohl, die Erkenntnis, nicht mehr nur zu fünft auf einen Spieltag zu fahren! Es spielten: Sophie Müller, Luisa Kaemmer, Helen Gernet, Ursina Sagstetter, Stefanie Mathan. Matthias Kaemmer Bayernliga TV Segnitz Herren I Spieltag Am zweiten Spieltag der Saison, vor heimischer Kulisse, konnte die erste Mannschaft des TV Segnitz ihr volles Spielpotential aufbringen. Souverän konnte man sich gegen die Gastmannschaften aus Haibach, Schwebheim und Rosenheim durchsetzen. Ergebnisse: Im ersten Spiel gegen den TSV Schwebheim tat sich die Mannschaft jedoch schwer. Durch den starken Regen war ein einfaches Aufbauspiel kaum möglich. Dennoch gewann man am Ende mit 3:1 Sätzen. Motiviert konnten die Segnitzer nun ins zweite Spiel gegen den TV Haibach starten. Von Anfang an spielten die Segnitzer Männer konzentriert und sicher und ließen den Haibachern kaum eine Chance zu Punkten. Nach einem recht kurzen und einseitigen Spiel gewann man mit 3:0. Nach einer langen Spielpause musste der TVS in seinem letzten Match gegen den vermutlich stärksten Gegner des Spieltags, den MTV Rosenheim 2 antreten. Dieser spielt nun schon seit 4 Jahren in der Bayernliga an der Spitze mit. Gewann man im ersten Satz noch mit 11:7, wirkte die Mannschaft anschließend unkonzentriert und musste einen hartumkämpften zweiten Satz mit 10:12 abgeben. Durch die Unterstützung der heimischen Fans jedoch, konnten die Spieler diese kurze Schwächephase überwinden und gewannen auch das letzte Spiel des Tages mit 3:1. Nach dem zweiten Spieltag der Bayernliga steht der TV Segnitz nun auf Platz 4 und die Mannschaft konnte beweisen, dass sie auch in der stark besetzten Liga mitspielen kann. Der nächste Spieltag findet nach Pfingsten am in Erolzheim statt. Hier will der TVS seine Punkte ausbauen, um den Klassenerhalt zu sichern. Es spielten: Felix Gernet, Christian Götz, Michael Kempe, Julian Mathan, Adrian Siegler und Simon Siegler. Matthias Kaemmer TV Segnitz : TSV Schwebheim 3:1 (11:8, 9:11, 11:4, 11:9) TV Haibach : MTV Rosenheim 2 1:3 (11:13, 11:9, 4:11, 11:13) TV Segnitz : TV Haibach 3:0 (11:5, 11:3, 11:7) TSV Schwebheim: MTV Rosenheim 2 2:2 (11:6, 12:14, 5:11, 11:8) TV Haibach : TSV Schwebheim 1:3 (9:11, 11:5, 5:11, 6:11) TV Segnitz : MTV Rosenheim 2 3:1 (11:7, 10:12, 11:6, 11:9) 8

9 Faustball Landesfachwart: Hans Dauch, Tel. / Fax:( ) Schützenstr. 20, Schweinfurt hans.dauch@freenet.de Einladung zum 33. Int. Faustball - Wallerseepokalturnier 2013 Termin: Samstag, 6. Juli 2013, Nachwuchsturnier Sonntag, 7. Juli 2013, Damen- und Herrenturnier Ort: Schulsportplatz Seekirchen (ca. 14 KM nördlich von Salzburg) Bewerber: Herrenturnier: Sa. & So., Juli Beginn: Sa: 15.00, So: 9.00 Uhr Damenturnier: Sonntag, 7. Juli Beginn: So: 9.00 Uhr Jugend U10 Turnier: Samstag, 6. Juli: Uhr Jugend U12 Turnier: Samstag, 6. Juli: Uhr Jugend U14 Turnier: Samstag, 6. Juli: Uhr Teilnehmer: Mannschaften aus Italien, Schweiz, Deutschland, Österreich Preise: Pokale, Urkunden und Sachpreise für alle Mannschaften Startgeld: Damen oder Herrenmannschaften: 30,-- je Mannschaft Damen, Jugend U10, U12 und U14: 25,-- je Mannschaft (das Startgeld ist mit der Anmeldung einzahlen, womit die Teilnahme fixiert ist. Raika Seekirchen, Kt.Nr , BLZ (BIC und IBAN siehe unten) Rahmenprogramm: Am Samstag findet in Seekirchen das Stadtfest statt 5 Bühnen, Life Musik, Discos, Bars, Tombola Verpflegung: im Festzelt direkt am Sportplatz Haftung: Anmeldung: Quartiere: der Veranstalter übernimmt für Unfälle, Diebstähle usw. keinerlei Haftung per , mit Einzahlung der Meldegebühr ist die Teilnahme fixiert bitte am Anmeldeschein bekannt geben. Übernachtung in Turnhalle oder Camping am Sportplatz möglich (Unkostenbeitrag je Mannschaft 10.--) Wir ersuchen um einheitliche Spielkleidung und freuen uns über eure Teilnahme, mit sportlichen Grüßen ASKÖ SEEKIRCHEN Ing. Gerhard Strasser Hacklbrunnstraße Seekirchen Tel: g.strasser@sbg.at 9

10 Faustball Landesfachwart: Hans Dauch, Tel. / Fax:( ) Schützenstr. 20, Schweinfurt hans.dauch@freenet.de Anmeldeschein ASKÖ Seekirchen Ing. Gerhard Strasser Hacklbrunnstraße 9 A-5201 Seekirchen am Wallersee Tel: g.strasser@sbg.at Ort, Datum... Meldeschein: Verein: Name: Strasse: Ort: Telefon: der genannte Verein / Verband meldet für das 33. Int. Wallerseepokalturnier folgende Mannschaften: Herren Turnier Damen Turnier Herren A / B Turnier (Trennung erfolgt nach der Vorrunde) Jugend U10 O männl Jugend U12 O männl Jugend U14 O männl O weibl (es kann auch gemischt gespielt werden) O weibl (es kann auch gemischt gespielt werden) O weibl (es kann auch gemischt gespielt werden) Quartierbestellung: Personen in Zelten (von bis ) Personen in Turnhalle Personen in Hotel / Pension (von bis ) (von bis ) Zimmerreservierungen bitte wegen Urlaubssaison möglichst bald bekannt geben!!! für die Wartung unserer Adressenkartei ersuchen wir um folgende Angaben. Der Verein verfügt derzeit über folgende Mannschaften: (bitte ankreuzen) männlich Halle Feld LIGA weiblich Halle Feld O O 1.Bundesliga O O O O 2.Bundesliga O O O O 1. Liga O O O O 2. Liga O O O O 3. Liga O O O O Jugend A (U-18) O O O O Jugend B (U-16) O O O O Jugend C (U-14) O O O O Jugend D (U12) O O O O Jugend E (U10) O O 10 Ort, Datum Unterschrift:

11 Korbball Landesfachwart: Klaus Tropsch, Tel./Fax: ( ) Zehntstr. 46, Zeuzleben Regeländerungen Korbball zum Gültigkeit somit zur Hallenrunde 2013 / Spielbarkeit des Balles Überschreitet ein in der Luft befindlicher Ball die Seitenoder Korblinie und wird von einer Spielerin angenommen die vollständig das Spielfeld verlassen hat, gilt der Ball als nicht mehr spielbar. Das Spiel wird in Abhängigkeit der letzten Ballberührung mit Ein-, Eck-, oder Abwurf fortgesetzt Betreten und Verlassen des Korbraumes durch die Korbhüterin Die Korbhüterin darf den Korbraum nicht mit dem Ball in der Hand betreten. Sie betritt den Korbraum auch dann mit dem Ball, wenn sie im Spielfeld abspringt, den Ball in der Luft annimmt und innerhalb des Korbraumes zum Stehen kommt. Sie darf sich den Ball nicht selbst in den Korbraum hineinprellen. Gelangt der Ball nach einer unabsichtlichen Berührung des Körpers der Korbhüterin in den Korbraum und wird dort von der Korbhüterin angenommen, geht das Spiel weiter. Die Korbhüterin darf den Korbraum nicht mit dem Ball in der Hand verlassen. Sie verlässt den Korbraum auch dann mit dem Ball, wenn sie im Korbraum abspringt, den Ball in der Luft annimmt und außerhalb zum Stehen kommt. Sie darf sich aber jeden in den Korbraum gespielten Ball selbst hinausprellen. Überschreitet der Ball nach Berührung durch die Korbhüterin die Korblinie, ist in Abhängigkeit vom Ort der Berührung auf Eck- oder Abwurf zu entscheiden Regelwidriges Verhalten bei Tempogegenstößen (Verhinderung einer klaren Wurfchance) Wird die ballführende Spielerin beim Tempogegenstoß durch Schieben, Stoßen oder regelwidriges Kreuzen ihres Laufweges behindert, ist auf 4-m-Wurf zu entscheiden. Je nach Schwere des Vergehens wird die Spielerin mit einer Hinausstellung auf Zeit oder Dauer bestraft Entscheidung Auf Eckwurf für die angreifende Mannschaft wird entschieden, wenn der von einer verteidigenden Spielerin zuletzt berührte Ball hinter der Korblinie Bodenkontakt hatte oder die verteidigende Ballträgerin die Korblinie überschreitet. Beim Hallenkorbball gilt dies nicht für die im Korbraum befindliche Korbhüterin. Regeländerung Korbhüterin 3.2 Korbhüter/in Spielberechtigung Spielerinnen, deren Körpergröße 176,00 cm übersteigt, sind als Korbhüterin nicht spielberechtigt Messeintrag Spielerinnen ab 174,00 cm Körpergröße sind als Korbhüterin nur spielberechtigt, wenn sie einen Messeintrag in der Passeinlage vorweisen. Spielerinnen, die als Korbhüterinnen eingesetzt werden sollen, werden vor Beginn der Spielserie in ihren Landesverbänden durch ein Messgremium gemessen. Der bei dieser Messung ermittelte Messeintrag gilt grundsätzlich für das gesamte Spieljahr, jedoch vorbehaltlich weiterer Messungen, die in der Verfahrensweise Korbhütermessungen näher beschrieben werden Messgremium / Messverfahren Alle Messungen werden von einem Gremium vorgenommen, das aus drei Mitgliedern besteht. Dem Gremium muss mindestens eine Frau angehören. Sämtliche Mitglieder müssen verschiedenen Vereinen angehören. Bei den Messungen gilt eine Messtoleranz von 2,00 cm. Es muss ein Messprotokoll geführt werden. Das abgelesene Messergebnis wird in das Messprotokoll und die Passeinlage eingetragen. Damit ist eine Spielerin bis zu einem Messeintrag von 178,00 cm als Korbhüterin spielberechtigt. Ergibt eine Messung ein Messergebnis von über 178,00 cm, so gilt die Körpergröße von mehr als 176,00 cm als festgestellt. Die Spielerin darf dann endgültig nicht mehr als Korbhüterin eingesetzt werden. Eine erneute Messung für nachfolgende Spielreihen und Spieljahre ist dann nicht mehr möglich Verfahrensweise Korbhütermessungen Weitere Regelungen zu Korbhütermessungen sind im Anhang Verfahrensweise Korbhütermessungen beschrieben. Dieser Anhang ist Bestandteil der amtlichen Spielregeln Korbball in seiner jeweils gültigen Fassung. Anhang Verfahrensweise Korbhütermessungen Es werden unangekündigte Messungen zugelassen. Unangekündigte Messungen können von den Wettkampfleitungen/Staffelleitungen jeder Wettkampfebene veranlasst und durchgeführt werden. Für unangekündigte Korbhütermessungen gilt: Bei minderjährigen Spielerinnen muss ein Trainer, Betreuer oder Elternteil der zu messenden Spielerin bei der Messung zugegen sein. Bei volljährigen Spielerinnen darf der Trainer/Betreuer bei der Messung zugegen sein. 11

12 Korbball Landesfachwart: Klaus Tropsch, Tel./Fax: ( ) Zehntstr. 46, Zeuzleben Unangekündigte Messungen sind als Dopingprobe zu sehen und sollen nur im Verdachtsfall eingesetzt werden. Sie sind kein regelmäßiger Vorgang auf Spieltagen und weiterführenden Meisterschaften, sondern als Ausnahme im Verdachtsfall zu handhaben. Unangekündigte Messungen sind zwingend vor dem ersten Spiel des Spieltages der zu messenden Korbhüterin durchzuführen. Die zu messende Korbhüterin hat innerhalb von 10 Minuten der Aufforderung zur Messung nachzukommen. Eventuelle Verzögerungen im Zeitablauf des Spieltages durch eine unangekündigte Messung sind von den teilnehmenden Mannschaften dieses Spieltages hinzunehmen. Unangekündigte Messungen sind nur dem Trainer / Betreuer der zu messenden Spielerin bekannt zu geben. Dieser sorgt für das pünktliche Erscheinen der Spielerin zur Messung. Unangekündigte Messungen werden nach Punkt ff der amtlichen Spielregeln Korbball durchgeführt. Die Messergebnisse sind unabhängig von Ergebnissen vorhergehender Messungen in den Landesverbänden und bindend nach Paragraph der amtlichen Spielregeln Korbball. Für unangekündigte Messungen gelten keine Altersgrenzen. Auf Deutschen Meisterschaften werden generell Korbhütermessungen nach Punkt ff der amtlichen Spielregeln Korbball durchgeführt. Die Messergebnisse sind unabhängig von Ergebnissen vorhergehender Messungen in den Landesverbänden und bindend nach Paragraph der amtlichen Spielregeln Korbball. Für Messungen auf Deutschen Meisterschaften gelten keine Altersgrenzen. Die Messungen auf Deutschen Meisterschaften werden am ersten Wettkampftag vormittags durchgeführt, in jedem Fall aber bis eine Stunde vor dem jeweils ersten Spiel der zu messenden Korbhüterin. Den Landesverbänden wird daher empfohlen, ihre Korbhütermessungen ebenfalls vormittags durchzuführen. Den Landesverbänden ist es freigestellt, auf ihren eigenen weiterführenden Meisterschaften und Pokalturnieren generelle oder unangekündigte Korbhütermessungen durchzuführen. Die Durchführung genereller Korbhütermessungen ist in die jeweiligen Wettkampfausschreibungen aufzunehmen. Den Landesverbänden ist es freigestellt, für ihre Korbhütermessungen eine Altersgrenze ab dem 21. Lebensjahr festzulegen. Die Altersgrenze ist in die jeweilige Wettkampfausschreibung aufzunehmen. Auf Deutschen Meisterschaften wird mit transportablen Messanlagen des Typs Tanita HR-001, gemessen. Diese Verfahrensregelung gestattet den Landesverbänden, in einigen Punkten eigene Messregularien abweichend zur Bundesebene festzulegen. Das Risiko, durch eigene Messregularien und Messanlagen abweichende Messergebnisse zu Messungen auf Deutschen Meisterschaften zu erhalten, verbleibt in den Landesverbänden und ist kein Einspruchsgrund. Klaus Tropsch Regeländerung Korbhüter Hallenrunde 2013/2014 Bezüglich der Änderung der Korbhüterregelung gilt folgendes zur kommenden Hallenrunde 2013/14: Alle Korbhüterinnen, egal welchen Alters, müssen ab einer Körpergröße von 174,0 cm ein neues Messprotokoll erhalten. Nur mit diesem neuen Messprotokoll hat die Spielerin bis zu einen Messeintrag von 178,00 cm die Spielberechtigung als Korbhüterin. Das heißt, dass zur kommenden Hallenrunde mindestens fünf Vermessungstermine im Kreis Schweinfurt angeboten werden, wovon zwei auf einen Samstag und Sonntag fallen! An dieser Stelle möchte ich nochmals ausdrücklich darauf hinweisen, das zum Vermessen in kurzer Hose zu erscheinen ist. Klaus Tropsch Kreisfachwart Korbball 12

13 Korbball Landesfachwart: Klaus Tropsch, Tel./Fax: ( ) Zehntstr. 46, Zeuzleben Spielgemeinschaften für die AK9 und AK12 Folgendes wurde zum Antrag des SV Löffelsterz vom nach Diskussion in der Landes-/Bezirks- und Kreisfach-Ausschuss-Sitzung am beschlossen: Ab der Feldrunde 2014 werden für die AK 9 und 12 je Verein bis zu maximal 2 Mannschaften als Spielgemeinschaften pro AK zugelassen. Die Regelung in den AK 15, 19 und Frauen (Leistungsklassen) bleibt unverändert (nur 1 Mannschaft möglich). Klaus Tropsch Kreisfachwart Korbball Ausschreibung F-Schein Ausbildung Korbball Das Fachgebiet Korbball möchte dieses Jahr noch eine Ausbildung zum Trainer C-Schein Korbball durchführen. Eine Mindestteilnehmerzahl von 15 sollte nicht unterschritten werden. Es muss ein Erste-Hilfe-Schein vorgelegt werden, der nicht älter als zwei Jahre ist. Teilnehmer, die schon einen Grundschein besitzen, können selbstverständlich später in den Lehrgang einsteigen. Interessenten melden sich bis spätestens mit ihren kompletten Adresse + an: Allgemeine Infos: Mindestalter: 16 Jahre Dauer: 120 UE / Wochenendlehrgänge bzw. nach Absprache mit den Teilnehmern Kosten: ca. 250,00-300,00 Klaus Tropsch Postfach Werneck ktropsch@t-online.de Klaus Tropsch Landesfachwart Korbball 13

14 Korbball Landesfachwart: Klaus Tropsch, Tel./Fax: ( ) Zehntstr. 46, Zeuzleben 45. Deutsche Meisterschaft im Hallenkorbball am 4. und 5. Mai 2013 Jugend 15 des TSV Ettleben, Jugend 19 des TSV Bergrheinfeld und die Frauen der SG Findorff holen die Deutschen Meistertitel 2013 Der TSV 07 Bergrheinfeld begrüßte am 4. und 5. Mai 2013 als Ausrichter in seinem Sportzentrum 18 Teams aus ganz Korbball-Deutschland. Über 1000 Zuschauer sahen am Sonntag die Finalspiele der 45. Deutschen Meisterschaft im Hallenkorbball. Die glänzend aufgelegten Spielerinnen und die gute Stimmung bei den lautstark anfeuernden Fans sorgten für eine super Atmosphäre in der Halle. Vor dieser tollen Kulisse wurden die Titelkämpfe ausgetragen, die am Ende zu folgenden Ergebnissen führten: AK Jugend In der Vorrunde konnten der TSV Ettleben sowie der TuS Helpup durch jeweils zwei Siege überzeugen und in ihrer Gruppe die Tabellenspitze belegen. Im Halbfinale traf dann der amtierende Bayerische Meister aus Ettleben auf den Turnierfavoriten, den FC Gessel-Leerßen. Beide Teams zeigten ein temporeiches, packendes Spiel, das durch tolle Spielkombinationen bestach und bis zur letzten Spielminute spannend blieb. Mit einem 7:7 Unentschieden in der regulären Spielzeit ging es in die Verlängerung. Bis 30 Sekunden vor Schluss konnte der FC Gessel-Leerßen eine 10:9 Führung behaupten. Doch dann drehte der TSV Ettleben noch das Spiel und konnte sprichwörtlich mit der letzten Spielsekunde den entscheidenden Korb zum 11:10 Endstand erzielen. Auch im 2. Halbfinale zwischen dem TuS Helpup und dem TuS Sudweyhe ging es richtig zur Sache. Nach einer hektischen Anfangsphase gelang dem Tus Helpup bis zum Halbzeitpfiff eine 4:3 Führung. In der 2. Spielhälfte versuchte der TuS Sudweyhe den Spielstand zu drehen, doch die gute Helpuper Verteidigung ließ dies nicht zu. Am Ende zog der TuS Helpup mit 7:3 ins Finale ein. Der TV Irsee holte sich mit einem deutlichen 8:1 Sieg gegen den TV Honnefeld den 5. Tabellenplatz. Der FC Gessel-Leerßen erspielte sich gegen den TuS Sudweyhe den 3. Tabellenplatz. Gleich zu Beginn des Endspiels war klar, dass das kein einfaches Derby werden würde. Beide Mannschaften zeigten schöne Wurfkombinationen, liefen sich frei, kämpften um jeden Ball und verteidigten ihren Korb bärenstark. Mit einem 5:3 gingen die Ettlebener Spielerinnen in die Halbzeitpause. Nach dem Seitenwechsel blieben sie die abgeklärtere und ruhigere Mannschaft und hielten bis zum Spielende den TuS Helpup mit 11:6 in Schach. So erkämpfte sich der TSV Ettleben vor vielen jubelnden Fans seinen ersten Deutschen Meistertitel im Hallenkorbball. Herzlichen Glückwunsch zu diesem tollen Erfolg! Abschlusstabelle: TSV Ettleben TuS Helpup FC Gessel-Leerßen TuS Sudweyhe TV Irsee TV Honnefeld AK Jugend In der Gruppenphase waren die Spielerinnen des TSV Bergrheinfeld nicht ernsthaft gefordert und zogen nach einem 9:1 Sieg gegen den TuS Kettig und einem 15:1 gegen die SG Findorff in die nächste Runde ein. Um den zweiten Platz fürs Halbfinale kämpften Kettig und Findorff wobei Kettig die Oberhand behielt. In der zweiten Gruppe erspielte sich der TuS Sudweyhe den 1. Tabellenplatz und verwies den TuS Helpup auf Platz zwei und den TSV Grafenrheinfeld auf Platz 3. Im Halbfinale traf der TSV Bergrheinfeld auf den Angstgegner TuS Helpup, den die Spielerinnen jedoch durch schnelle Konter und präzises Kreisspiel mit 6:2 Körben bezwangen. Im zweiten Halbfinalspiel besiegte der TuS Sudweyhe den TuS Kettig mit 5:1 Körben. Im Spiel um Platz 5 ging die SG Findorff gegen Grafenrheinfeld als Sieger hervor und um Platz 3 setzt sich der TuS Helpup gegen den TuS Kettig durch. Hier der Bericht des Endspiels TSV Bergrheinfeld TuS Sudweyhe: Mit hohem Tempo beginnt das Finale der Jugend 19. Durch den zweiten schnellen Angriff kann Joana Ebner das 1:0 für Bergrheinfeld erzielen. Beide Teams haben gute Wurfchancen, scheitern aber entweder am Wurfpech oder an der gegnerischen Korbfrau. Bergrheinfeld verteidigt stark, verliert im Tempospiel nach vorne aber zu viele Bälle oder kann die sich bietenden Wurfmöglichkeiten nicht verwandeln. Sudweyhe hat ebenfalls durch einen Tempogegenstoß eine gute Gelegenheit zum Ausgleich, vergibt diese aber. So geht es mit dem 1:0 in die Pause. Wieder beginnt der TSV fulminant. Sofort nach der Halbzeit verwertet Joana Ebner ein schönes Zuspiel am Kreis zum 2:0. Nun setzt Sudweyhe auf Tempogegenstöße, kommt aber vorerst nicht zum Abschluss. Bergrheinfeld hat mit einem 4-Meter-Strafwurf in der 18. Minute die Möglichkeit den Vorsprung weiter auszubauen, der Ball landet jedoch neben dem Korb. Bei einem Konter wenig später hat Sudweyhe Pech und trifft nur den Korbrand. 14

15 Korbball Landesfachwart: Klaus Tropsch, Tel./Fax: ( ) Zehntstr. 46, Zeuzleben 45. Deutsche Meisterschaft im Hallenkorbball am 4. und 5. Mai 2013 Mit einem schönen Tempogegenstoß kann Bergrheinfeld auf 3:0 davonziehen und kurz darauf nach tollem Pass auf die Eckposition sogar auf 4:0 erhöhen. Nach einer Auszeit kommt Sudweyhe per 6-Meter auf 4:1 heran. In den letzten Minuten geht es hektisch hin und her, es kann aber kein Treffer mehr erzielt werden und so bleibt es beim recht deutlichen Sieg für Bergrheinfeld. Damit war es perfekt: Die Jugend 19 des TSV verteidigte ihren Deutschen Meistertitel vom Vorjahr mit einem ungefährdeten 4:1 Sieg gegen Sudweyhe. Die Bergrheinfelder Zuschauer und Korbballfans spendeten begeistert Beifall und stürmten das Spielfeld. Herzlichen Glückwunsch an den neuen und alten Deutschen Meister! Abschlusstabelle: TSV Bergrheinfeld TuS Sudweyhe TuS Helpup TuS Kettig TSV Grafenrheinfeld SG Findorff wurde der TuS Eisbergen. Herzlichen Glückwunsch an die Erfolgsteams. Abschlusstabelle: SG Findorff TuS Eisbergen TuS Helpup SV Schraudenbach TSV Heiligenrode TV Bremen-Walle Die Fans aller Teams waren an diesem Wochenende mit Begeisterung beim Spielgeschehen dabei und feuerten ihre Spielerinnen lautstark, aber sportlich fair an. In der Halle entwickelte sich eine Superstimmung und man spürte regelrecht, wie das Wettkampffieber von den Mannschaften auf die Zuschauer übersprang. Alles in allem waren es zwei supertolle Turniertage. Die einzelnen Spielberichte können unter nachgelesen und das Ergebnisheft downgeloaded werden. Sigrid Schmitt AK Frauen 18+ Einen Superstart legten die Frauen des SV Schraudenbach am Samstag hin. Mit einem 14:3 Sieg über TV Bremen-Walle und einem 8:7 Sieg über die SG Findorff erspielten sie sich einen überraschenden 1. Platz in der Vorrundentabelle. Im Halbfinale mussten sich dann die Schraudis gegen TuS Eisbergen mit 5:12 geschlagen geben. Am Ende unterlagen sie dann im Spiel um Platz 3 knapp mit 3:4 dem TuS Helpup. Der TSV Heiligenrode als 5. und der TV Bremen-Walle als 6. der Vorrunde spielten um Platz 5, wobei das Team aus Heiligenrode mit 7:2 überzeugen konnte. Das Finale der Frauen lautete TuS Eisbergen SG Findorff. Beide Mannschaften starteten mit hohem Tempo. Schönes Kreisspiel und Passkombinationen ließen viele Wurfchancen zu, die jedoch immer wieder von den beiden sprungstarken Korbhüterinnen abgewehrt wurden. So stand es zur Halbzeit 2:2 Unentschieden. In der zweiten Hälfte der Partie wurde das Tempo weiter hoch gehalten, am Kreis wurde gezaubert und in der Abwehr gearbeitet. Beide Teams spielten hochkonzentriert und die Spannung blieb bei den Zuschauern bis zum Schluss erhalten. Nach packenden letzten Minuten gewann die SG Findorff mit 6:4 Körben den Meistertitel. Vizemeister 15

16 Prellball Landesfachwart: Peter Seitzer, Tel.: ( ) Kirchberg 1, Krumbach Krumbacher Oldies holten Bronze Bei den Deutschen Seniorenmeisterschaften im niedersächsischen Osterholz-Scharmbeck belegte die M60 den dritten Platz und wurde mit der Bronzemedaille belohnt. Durchaus zufrieden kehrte auch die M50 des MTV München von den Titelkämpfen zurück. Platz sechs war mehr, als sich das Team im Vorfeld ausgerechnet hatte Acht Mannschaften kämpften in der Altersklasse M60 um die Deutsche Meisterschaft. Der TSV Krumbach ging zum ersten Mal bei den Oldies an den Start. Neben den Etablierten Peter Seitzer, Mike Staude und Thomas Scholz spielte der reaktivierte Dr. Franz Konrad. Das neuformierte Team schaffte mit zwei Siegen und einer Niederlage souverän den Sprung in die Zwischenrunde. Hier wartete mit dem SC Wentorf (Hamburg) ein schlagbarer Gegner. Die Krumbacher wurden ihrer Favoritenrolle gerecht und setzten sich mit 32:26 Punkten sicher durch. Im Halbfinale gegen Hannover-Ricklingen war allerdings nichts zu holen. Der Titelverteidiger erarbeitete sich schnell einen deutlichen Vorsprung und zog verdient ins Endspiel ein. Krumbach blieb das kleine Finale um Platz drei gegen Essen-Haarzopf. Nach spannenden 20 Spielminuten reichte es zu einem knappen 28:26-Sieg. Spiele TSV Krumbach M60: - TB Haan/Westfalen 34:25, - Werder Bremen 24:31, - Osterholz-Scharmbeck 35:28, - SC Wentorf (Zwischenrd.) 32:26, - SF Ricklingen (Halbfinale) 23:37; - TB Essen-Haarzopf (Pl. 3 28:26. Die M50 des MTV München erwischte eine bärenstarke Vorrundengruppe. Mit Burgdorf, Kirchdorf und Viersen wurden dem MTV die drei Erstplatzierten der letztjährigen Deutschen zugelost. Dazu kam der Westdeutsche Meister Altenbochum. Angesichts der Klasse der Konkurrenz rechneten sich die Oberbayern nur geringe Chancen auf das Weiterkommen aus. Aber es kam anders: Zwar gingen die Partien gegen Burgdorf und Altenbochum verloren, in den beiden weiteren Spielen behielt der MTV aber völlig überraschend die Oberhand: Die erreichten 4:4 Punkte waren gleichbedeutend mit dem zweiten Gruppenplatz und der Endrundenteilnahme! Das Aus kam am zweiten Meisterschaftstag gegen Südmeister Ludwigshafen. Das MTV-Quartett agierte nervös und machte viele leichte Fehler das war ausschlaggebend. Auch im abschließenden Spiel um Platz 5 gegen Viersen mussten sich Wolfgang Anwander, Bernd Gailus, Rolf Winkelvoß und Hans-Joachim Wolff deutlich geschlagen geben. Dennoch war der erreichte 6. Rang für den MTV absolut o.k.: Nur bei zwei von insgesamt sieben DM- Teilnahmen schaffte das Team ein besseres Ergebnis. Spiele des MTV München M50: - Burgdorf 24:36 - Kirchdorf 34:29; - Altenbochum 27:38 - Viersen 27:26 - Ludwigshafen 28:43; - Viersen (Sp. um Pl. 5) 25:39. Endstand: 1. und Deutscher Meister M50: TSV Burgdorf 2. TSV Ludwigshafen 3. TV Berkenbaum 4. PV Gundernhausen 5. Viersener TV 6. MTV München 7. TSV Kirchdorf 8. TV Bremen-Grohn 9. FA Altenbochum 10. TV Bremen-Mahndorf Hans-Joachim Wolff Endstand: 1. Deutscher Meister SF Ricklingen 2. Werder Bremen 3. TSV Krumbach 4. TB Essen-Haarzopf 5. VSK Osterholz-Scharmbeck 6. SC Wentorf 7. TB Haan 8. ETSV Offenburg München (M50) spielte mit Wolfgang Anwander, Hans-Joachim Wolff, Rolf Winkelvoß, Bernd Gailus 16

17 Oberbayern Bezirksvors.: Michael Hadersdorfer, Tel: ( ) Meisenstr. 11, Freising Sieg für ESV-Seniorenfaustballer beim Deutschen Turnfest Rosenheimer M 60-Team in Ludwigshafen erfolgreich Einen souveränen 1. Platz beim im Rahmen des Deutschen Turnfestes ausgetragenen Faustballturnier der AK 60 errang das Faustball-Team des ESV Rosenheim. Die Mannschaft um Spielführer Erich Kreuzer konnte an beiden Wettkampftagen in Ludwigshafen alle ihre 6 Spiele ohne Satzverlust beenden und bestätigte damit, dass der Deutsche Vizemeistertitel in der Halle keine Eintagsfliege war. Bereits das Auftaktspiel verlief verheißungsvoll, als man den Bremer Klub Blumenthaler TV sicher mit 11:5 und 11:6 niederhalten konnte. Als der erwartet harte Konkurrent erwies sich im Spiel 2 der schwäbische TSV Schwieberdingen, gegen den man nach 11:6 in Runde 1 im zweiten Satz in die Verlängerung musste, ehe mit 12:10 der Sieg sichergestellt werden konnte. Deutlich weniger Probleme hatte man dagegen beim 2:0 (11:6; 11:8) gegen den MTV Horst aus Schleswig- Holstein. Eine Klasseleistung reihte sich dann im Spiel gegen den Titelverteidiger PSV Donauwörth an, den die ESV-ler mit 11:7 und 11:8 in die Schranken weisen konnten. Nichts zu bestellen hatte der oberbayerische Konkurrent TSV Simbach, gegen den man beide Sätze mit 11:5 gewinnen konnte. Zum krönenden Abschluss konnte sich die Fünf um Hauptangreifer Siegi Bernt auch in der letzten Partie unbeschadet halten und den Fünften der letzen DM, den hessischen TV Gustavsburg mit 2:0 (11:6; 11:8) bezwingen. Christian Weiß h.v.l.: Erich Kreuzer, Lothar Link, Karl Baudrexl, Reinhold Goth v.v.l.: Siegi Bernt, Klaus Bechthold, Heinz Heger 4. M-net Münchner Sportfestival am 7. Juli 2013 am Königsplatz Sei dabei und entdecke Deinen Sport : Mehr als 70 Sportangebote im Programm München Hier können sich große und kleine Besucherinnen und Besucher einen ganzen Tag lang austoben: Am Sonntag, 7. Juli 2013, laden die Landeshauptstadt München und die Burda Sports Group zum 4. M-net Münchner Sportfestival auf dem Münchner Königsplatz ein. Unter dem Motto Sei dabei und entdecke Deinen Sport können alle Interessierten von bis Uhr in mehr als 70 Sportarten hineinschnuppern, sich über neue Trends informieren und bei hochkarätigen Wettkämpfen mitfiebern. Im vergangenen Jahr ließen sich Besucherinnen und Besucher diese Gelegenheit nicht entgehen. Wir wollen mit dem Sport für den Sport werben, sagt Schirmherr Oberbürgermeister Christian Ude. Golf, Basketball, Fußball, Boxen und Leichtathletik stehen genauso auf dem Programm wie Zumba, Poledance, Mountainboard, Freestyle Frisbee, Breakdance, Bogenschießen und die Turnspiele. Mehr als 70 Sportangebote präsentieren sich beim M-net Münchner Sportfestival. Dabei darf alles gleich vor Ort ausprobiert werden natürlich kostenfrei. Auch der Flying Fox, ein Publikumsmagnet vom vergangenen Jahr, ist auf dem Königsplatz wieder dabei. Mitmachen, Ausprobieren und jede Menge Freude an der Bewegung entwickeln, das gilt nicht nur für diesen Tag. Auch für die Wochen und Monate danach soll das Sportfestival der Motivator für langfristige und regelmäßige Aktivität sein. Musik- und Tanzaufführungen auf den beiden Bühnen am Königsplatz umrahmen das vielseitige Sportangebot für Jung und Alt. Gesunde, kulinarische Köstlichkeiten zu fairen Preisen gibt es für die Besucherinnen und Besucher an einer Reihe von Gastro-Stationen. Der BTSV bietet auf einem Parcours mit einer Fläche von 10 x 20 m voraussichtlich Faustball, Indiaca, Korfball, Prellball und Ringtennis. In einem Pavillon wird es für interessierte Besucher die Möglichkeit für persönliche Gespräche und die Präsentation der Turnspiele am Laptop geben. Auf zwei Kleinspielfeldern mit variabler Netzhöhe werden unsere Sportler aktiv die Turnspiele demonstrieren. Poster und Flyer unserer Sportarten werden für die Turnspiele werben. Eine Siegerurkunde für die Teilnehmer an den Angeboten in unserem Parcours soll die Erinnerung an unsere Sportarten wach halten. Den oberbayerischen Vereinen werden vorab Poster des Festivals zugesandt mit der Bitte für die Veranstaltung intensiv die Werbetrommel zu rühren Arnold Petersen Präsident 17

18 Mittelfranken Bezirksvors.: Kurt Sachs, Tel.: ( ) Rossendorf 44, Cadolzburg Der Bezirk Mittelfranken veranstaltet am letzten Ferienwochenende in Bayern (Sonntag, ) das 3. Bezirkspokalturnier. Das Besondere an diesem Turnier ist, das alle Mannschaften, aus den verschiedenen Faustballligen im gleichen Turnier spielen. Die unterschiedlichen Spielstärken werden durch ein vorher festgelegtes Malus-/Bonussystem berücksichtigt. So können sich durch eine Punktvorgabe auch B-Klassenmannschaften eventuell gegen Bundesligisten durchsetzen. Wetten, dass? oder einfach mal probieren. Beim Golfen geht s doch auch. Das Faustball-Netzwerk-Mfr. veranstaltet diesen Wettbewerb nun Faustball mit handicap?? schon zum dritten Mal. Als Ausrichter konnte mit der SG TSV/DJK Herrieden ein Traditions-Faustballverein gefunden werden. Neben dem Bezirkspokal können die ersten drei Platzierten auch stattliche Preisgelder gewinnen. Da das Turnier dieses Jahr bayernweit ausgeschrieben wird, hoffen die Veranstalter u. a. auch auf hochklassige Mannschaften aus den anderen bayerischen Bezirken. Nur so kann der Reiz dieses Turnieres gewährleistet werden. Außerdem ist es möglich ein vom Bezirk initiiertes Faustballsportabzeichen zu erwerben. Auf 10 faustballspezifischen Stationen, werden Schlagkraft, Ballgenauigkeit, Beweglichkeit, Schnelligkeit und Koordination getestet und bewertet. Das Sportabzeichen kann in den Spielpausen und nach dem Turnier abgelegt werden. Mann/Frau kann gespannt sein, ob wirklich die Schlagleute die Faustballüberflieger, oder doch die Mittelspieler die vollkommenen Faustballspieler sind. Ich denke da haben auch die Hinterleute ein Wörtchen mitzureden. Wer ist der beste Allrounder in der Mannschaft? Näheres über die Veranstaltung ist durch das Faustball-Netzwerk-Mfr. zu erfahren. he.drechsler@gmx.de oder Telefon: Helmut Drechsler ( ) Ausschreibung zum 3. 0ffenen Bezirkspokalturnier Teilnahmeberechtigt: Alle Damen- und Männermannschaften Alle Senioren(Innen)-Mannschaften Spielmodus: Gespielt wird in einem Bonus/Malus-Wettbewerb, damit auch die unterklassigen Mannschaften erfolgreich mithalten können. Beispiel: B-Klasse spielt gegen Bayernliga / Das Spiel beginnt mit dem Anfangsergebnis von 15:3 für die B-Klasse. Die Einteilung der Turniermannschaft entspricht der Spielklasse in der Sommerrunde Gespielt wird auf einen Gewinnsatz bis 24 Punkte Termin: Datum: Sonntag, (letztes Ferienwochenende in Bayern) Beginn: Uhr Spielort: Sportplatz des TSV/DJK Herrieden, Schießwasen 1, Herrieden Meldeschluss: bis spätestens 19. August 2013 (Achtung Sommerferien!!) beim Faustball-Netzwerk Mfr. Adresse: Helmut Drechsler, Edisonweg 16, Roth -adresse: he.drechsler@gmx.de Preise: 1. Platz Preisgeld in Höhe von 250,00 * 2. Platz Preisgeld in Höhe von 125,00 * 3. Platz Preisgeld in Höhe von 75,00 * Startgeld: Pro Mannschaft 30,00, für die zweite Mannschaft des Vereines 20,00 (Bei weiteren Meldungen pro Verein liegt die Höchstgrenze des Startgeldes bei 60,00 ) *Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Während des Turnieres gibt es die Möglichkeit das Faustballsportabzeichen des BTSV Mittelfranken zu erwerben!! An 10 Stationen werden verschiedene Faustballfertigkeiten getestet und bewertet. Viel Spaß!!!! Helmut Drechsler 18

19 Mittelfranken Bezirksvors.: Kurt Sachs, Tel.: ( ) Rossendorf 44, Cadolzburg Turnfest Eibacher Siege im Faustballturnier Nach einer dreistündigen Busfahrt, kamen wir Eibacher, bestehend aus 23 Faustballern, Trainern und Betreuern, am Samstag den in unserer Schule - unsere Unterkunft für die nächsten Tage- in Mannheim an und mussten erst einmal viele Treppenstufen bis ins dritte Stockwerk mit schweren Taschen überwinden. Nachdem wir uns in dem kleinen Klassenzimmer eingenistet hatten, machten wir einen Stadtausflug und kauften die Verpflegungen für die nächsten Tage. Um 20 Uhr gingen wir dann in Richtung Festmeile, wo die Eröffnungsfeier des Turnfestes stattfand. Zuerst schauten wir eine kurze Zeit lang den Umzug mit den verschiedensten Sportartvorstellungen an. Danach machten wir ein kurzes Fotoshooting und beobachteten die Bühne vor dem dekorierten und speziell beleuchteten Wasserturm. Dort wurde eine Vorstellung von verschiedenen Sportarten vorgetanzt und -geturnt. Dazwischen tanzten wir mit voller Action den Turnfesttanz mit dem Turnfestmaskottchen Fred und vielen gutgelaunten Leuten. Nach einer kurzen Nacht, frühstückten wir zusammen in der Turnhalle der Schule. Nachdem wir uns fertig gemacht hatten, fuhren wir mit der Turnfestkarte per Straßenbahn zum Sportplatz. Alle machten sich auf den Weg, um die U18-Jungs- Mannschaft, bestehend aus den Eibachern Andreas Wilkosinski, Stefan Depner, Lukas Schneider, Marius Marthold, sowie unseren beiden Gastspielern vom VfL Kellinghusen, Rouven Kadgien und Christopher Böhmker (Trainer: Ulli Schneider), bei ihren ersten Spielen zu unterstützen. Wir feuerten auch den Trainer der Eibacher Frauenmannschaft, Christian Eschner, der mit seinem Heimatverein TV Schweinfurt-Oberndorf am Männerturnier teilnahm, an. Nach einem aufregendem Tag und einem zufriedenstellenden Ergebnis, fuhren wir die knappen 20 Minuten zur Schule zurück. Nachdem wir uns frisch gemacht hatten aßen wir zusammen Pizza und unterhielten uns in der Sporthalle mit Seilspringen und anderen Sportgeräten. Eine Turnergruppe, die ebenfalls in der Schule übernachtete, führte eine kleine spontane Show auf. An diesem Abend fielen alle erschöpft in ihre Schlafsäcke. Am Montagmorgen stand allen ein großer Tag bevor, denn alle Eibacher Mannschaften waren im Einsatz: die U14-Jungs (Niklas Schneider, Sascha Kral, Thomas Götz, Ferdinand Treiber, Felix Rast und Bilal Isik) und U14 Mädels (Svenja Schröder, Eileen Grundler, Antonia Fuchs, Auguste Grothoff, Annalena Reindl, Hannah Schröder und Sophia Neumeier, Trainerin: Barbara Eberhard) hatten ihre ersten Spiele und die 18er-Jungs hatten das Halbfinale zu meistern. Nach vielen spannenden Spielen waren wir, die 14er Mädels, sowie die 14er Jungs Gruppenerster und packten sofort unsere Sachen zusammen und liefen zum Spielfeld der U18er Jungs, wo das Finale zwischen Eibach und Augsburg stattfand. Lange sah es nach einem Augsburger Sieg aus - mit viel Kampfgeist und sehr lautem Anfeuern von uns übrigen Eibachern, die versuchten die ebenfalls lautstarken Augsburger Fans zu übertönen, gewannen sie schließlich die Partie im entscheidenden dritten Satz und wurden somit Turnfestsieger Abends gingen wir nochmals auf die Festmeile, da dort die Söhne Mannheims ein Konzert gaben. Dienstag fuhren wir abermals zum Sportplatz und wir gewannen alle Spiele und standen dem Ahlhorner SV bei strömendem im Finale gegenüber. Nach einem kurzen Spiel mit 2:0 Sätzen holten wir den Turnfestmeistertitel bei den Mädels in der Altersklasse bis 14 Jahre und konnten jubeln, obwohl wir alle total durchnässt waren! Leider verloren die 14er Jungs das Halbfinale gegen die Berliner Turnerschaft und mussten somit gegen den TV Segnitz spielen. Das Spiel gewannen sie bei inzwischen wieder einsetzendem Sonnenschein - und konnten sich so über den dritten Platz freuen! Nach einer entspannenden Dusche und einem guten Abendessen ging ein Teil von uns wiederum zur Festmeile um dort ein Crêpe zu essen. Der andere Teil machte sich in der Schule einen unterhaltsamen Abend. Am Mittwoch packten wir unsere sieben Sachen und verstauten sie abfahrtsbereit in der Turnhalle. Vor der Abreise besuchten wir die Turnfestmesse und nahmen an Aktionen teil, bei denen man verschiedene Turnsportarten ausprobieren konnte. Nach diesen zwei lustig verbrachten Stunden spendierte uns unsere Trainerin einen alkoholfreien Erdbeer-Coktail auf den Sieg. Danach trafen wir uns alle in der Turnhalle und fuhren zusammen mit dem Reisebus zurück nach Hause. Wir waren alle sehr begeistert von den fünf Tagen und freuen uns schon auf das nächste Turnfest in vier Jahren in Berlin! Sophia Neumeier/Hannah Schröder 19

20 Mittelfranken Bezirksvors.: Kurt Sachs, Tel.: ( ) Rossendorf 44, Cadolzburg Jugendtraining mit der Deutschen Faustballnationalmannschaft der Frauen Im Rahmen des 16. Internationalen Faustballturniers des TV Eibach 03 findet am Freitag, den um 16 Uhr auf Sportgelände am Hopfengartenweg in Nürnberg ein Training für Jugendfaustballer mit der Deutschen Nationalmannschaft der Frauen statt. Dazu laden wir alle Nachwuchsfaustballer aus Bayern herzlich ein. Teilnehmen kann jeder Spieler/jede Spielerin im Alter bis einschließlich 16 Jahre. Meldet Euch einfach unter mit Angabe Eures Namens, Alters und Vereins an. Am Samstag, und Sonntag, finden die Landesbestenspiele U10, U12 und U16 in Veitsbronn statt. Die Fahrzeit von Eibach nach Veitsbronn beträgt ca. 15 Minuten. Gerne könnt ihr von Freitag auf Samstag (oder auch bis Sonntag) auf unserem Sportplatz zelten oder in der Halle übernachten. Barbara Eberhard 20

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