E-Bilanz. Allgemeine Information und Dokumentation. ADDISON Agrosoft HANNIBAL

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1 E-Bilanz Allgemeine Information und Dokumentation ADDISON Agrosoft HANNIBAL

2 ADDISON-Agrosoft HANNIBAL Praxisleitfaden E-Bilanz HANNIBAL landwirtschaftliches Buchführungssystem E-Bilanz - Allgemeine Information und Dokumentation Stand: 20.Januar 2014 Copyright (C) 2014 ADDISON Agrosoft GmbH Die Angaben in den folgenden Unterlagen können ohne gesonderte Mitteilung geändert werden. Dieses Dokument ist urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte, auch die der Übersetzung, des Nachdrucks und der Vervielfältigung des Dokuments oder Teilen daraus, sind vorbehalten. Ohne schriftliche Genehmigung seitens der ADDISON Agrosoft GmbH darf kein Teil dieses Dokuments in irgendeiner Form (Fotokopie, Mikrofilm oder einem anderen Verfahren), auch nicht zum Zwecke der Unterrichtsgestaltung, reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden. ADDISON Agrosoft GmbH Grüner-Turm-Straße Ravensburg

3 ADDISON Agrosoft HANNIBAL E-Bilanz Inhalt 1. Die E-Bilanz und deren Anforderungen 2 2. Änderungen im Buchungsverhalten 8 3. Umsetzung in HANNIBAL 9 4. Beschreibung der HANNIBAL-Programmfunktionen Betriebsstammdaten erweitert Kontenplanvergleich zur Anpassung von Konten und -Kategorien Konteneigenschaften im Kontenplan Umsätze mit verbundenen Unternehmen Weitere automatische Zuordnungsfunktionen Steuerliche Weiterrechnung Erstellung der E-Bilanz Prüfung und Übermittlung der E-Bilanz Neue Konten ab 2012/ Neue Konten Kontenrahmen Landwirtschaft (4-stellig) Neue Konten im Kontenrahmen Landwirtschaft Textschlüssel Stand Seite 1

4 E-Bilanz ADDISON-Agrosoft HANNIBAL 1. Die E-Bilanz und deren Anforderungen Rechtliche Grundlagen Mit dem Steuerbürokratieabbaugesetz vom 28. Dezember 2008 wurde über 5b EStG die gesetzliche Grundlage zur elektronischen Übermittlung von Jahresabschlüssen an die Finanzverwaltung geschaffen. Gleichzeitig wurde das Bundesministerium der Finanzen über 51 Abs. 4 EStG ermächtigt, den Mindestumfang der zu übermittelnden Daten zu bestimmen. Das Bundesministerium hat hiernach in mehreren BMF-Schreiben die Regelungsgrößen (Übermittlungsformat und -inhalt) zur Umsetzung sowie die Anwendung des Projekts E-Bilanz festgelegt und ergänzend eine Pilotierungsphase durchgeführt. Auf Antrag kann die Finanzbehörde zur Vermeidung unbilliger Härten auf eine elektronische Übermittlung verzichten. Anwendungszeitraum Nichtbeanstandungsregelung für b EStG ist erstmals für Wirtschaftsjahre anzuwenden, die nach dem 31. Dezember 2011 beginnen. Für das erste Wirtschaftsjahr, das nach dem 31. Dezember 2011 beginnt, kann die Bilanz sowie die Gewinn- und Verlustrechnung weiterhin in Papierform abgegeben werden; eine Gliederung gemäß der Taxonomie ist dabei nicht erforderlich. D.h. erstmals für Wirtschaftsjahre 2013/2014 und für Kalenderjahre 2013 muss verpflichtend die Bilanz elektronisch an das Finanzamt übermittelt werden. Persönlicher Anwendungsbereich Die elektronische Abgabe ist für alle bilanzierenden Unternehmen und freiwillig Bilanzierenden verpflichtend. Dies gilt unabhängig von der Rechtsform und der Größenklasse des bilanzierenden Unternehmens. Auch bei Betriebsveräußerung, Betriebsaufgabe, Änderung der Gewinnermittlungsart, Umwandlungsfällen, Zwischenbilanz bei Gesellschafterwechsel und Liquidationsbilanzen ist eine E-Bilanz als Eröffnungsbilanz zu übermitteln. Einnahmen-Überschuss-Betriebe sind nicht betroffen. Seite 2 Stand

5 ADDISON-Agrosoft HANNIBAL E-Bilanz Ziele der E-Bilanz Mit dem Gesetz soll die elektronische Kommunikation zwischen Finanzverwaltung und Steuerpflichtigen ausgeweitet werden mit folgenden Zielen: Entbürokratisierung und Vereinfachung der Steuererhebung unter dem Motto Elektronik statt Papier Vermeidung eines fehleranfälligen und kostenintensiven Medienbruchs weniger Rückfragen oder Ergänzungswünsche durch die Finanzverwaltung, schnellere Steuerfestsetzung Synergie- und Kosteneinsparungseffekte durch die Verwendung des bereits weit verbreiteten XBRL-Formates (u.a. für die Offenlegung beim Bundesanzeiger) in einer späteren Phase: Rückübermittlung von XBRL-Datensätzen als Erläuterung zum Bescheid bzw. im Rahmen einer Betriebsprüfung XBRL-Taxonomie Die Taxonomie ist ein gegliedertes Datenschema zur Beschreibung von Jahresabschlussdaten. Sie definiert verschiedenartige Positionen, aus denen u.a. die Bilanz und die Gewinn- und Verlustrechnung bestehen können. Das XBRL-Format ist eine frei verfügbare elektronische Sprache für das "Financial Reporting. Es ist in der Wirtschaft weltweit verbreitet (u.a. OECD- Empfehlungen) und wird auch zur Veröffentlichung im Bundesanzeiger genutzt. Die XBRL-Taxonomie für die E-Bilanz ist der amtlich vorgeschriebene Datensatz i.s.d. 5b EStG Kerntaxonomie Die elektronische Übermittlung erfolgt grundsätzlich nach der Kerntaxonomie. Sie beinhaltet die Positionen für alle Rechtsformen und für Betriebe aller Größenklassen. Branchentaxonomien Neben der Kerntaxonomie bestehen Branchentaxonomien in Form von Spezialtaxonomien sowie in Form von Ergänzungstaxonomien: Die Spezialtaxonomien ersetzen die Berichtsteile Bilanz und GuV der Kerntaxonomie (Banken/Finanzdienstleister, Versicherungen, Pensionsfonds). Ergänzungstaxonomien ergänzen die Kerntaxonomie in den Berichtsteilen Bilanz und GuV (Wohnungswirtschaft, Verkehrsunternehmen, Land- und Forstwirtschaft, Krankenhäuser, Pflegeeinrichtungen, kommunale Eigenbetriebe). Stand Seite 3

6 E-Bilanz ADDISON-Agrosoft HANNIBAL Branchentaxonomie für Land- und Forstwirtschaft Die Branchentaxonomie für die Land- und Forstwirtschaft setzt sich zusammen aus der Kerntaxonomie und einer Ergänzungstaxonomie. Sie basiert im Wesentlichen auf dem BMELV-Jahresabschluss. Bis jetzt ist es für einen landwirtschaftlichen Betrieb nicht verpflichtend, die E-Bilanz nach der Branchentaxonomie zu liefern. Bei der Übermittlung nach der Kerntaxonomie werden jedoch wichtige landwirtschaftliche Positionen nicht separat ausgewiesen. Bestandteile der Taxonomie Die Taxonomie besteht aus einem Stammdatenmodul (GCD-Modul = Global Common Data) und einem Jahresabschlussmodul (GAAP-Modul = Generally Accepted Accounting Principles). GCD-Modul GAAP-Modul Verpflichtende Bestandteile Verpflichtende Berichtsbestandteile für das GAAP-Modul sind: Steuerbilanz mit GuV oder Handelsbilanz mit GuV + Überleitungsrechnung Kapitalkontenentwicklung für Personengesellschaften (ab 2014) Ergebnisverwendung (bei Ausweis eines Bilanzgewinnes, in der Regel bei Kapitalgesellschaften) steuerliche Gewinnermittlung für alle Unternehmen außer Kapitalgesellschaften. Weitere Bestandteile wie Eigenkapitalspiegel, Anlagenspiegel, Lagebericht können zunächst freiwillig übertragen werden. Sonder- und Ergänzungsbilanzen werden in einem eigenen Datensatz übermittelt. Seite 4 Stand

7 ADDISON-Agrosoft HANNIBAL E-Bilanz Positionseigenschaften Beim Aufbau und der Verwendung der Taxonomie im Rahmen der E-Bilanz sind Positionseigenschaften zu unterscheiden: Mussfelder Die in den Taxonomien als Mussfeld gekennzeichneten Positionen sind zwingend zu befüllen (Mindestumfang). Wird die entsprechende Position in der Buchführung nicht geführt und ist sie auch nicht aus ihr ableitbar, dann wird sie als leer (technisch NIL für Not In List ) übermittelt. Es wird elektronisch geprüft, ob formal alle Mussfelder in den übermittelten Datensätzen enthalten sind. Bei manchen Mussfeldern ist ein Kontennachweis erwünscht. Ein Kontoauszug der in diese Position einfließenden Konten kann im XBRL- Format mitgeliefert werden (mit Kontonummer, Kontobezeichnung, Saldo zum Stichtag). Summenmussfelder Oberpositionen, die über rechnerisch verknüpften Mussfeldern stehen, sind als Summenmussfelder gekennzeichnet. Rechnerisch notwendige Positionen Zur Erfüllung der im Datenschema hinterlegten Rechenregeln werden Positionen, die auf der gleichen Ebene wie rechnerisch verknüpfte Mussfelder stehen, als rechnerisch notwendig, soweit vorhanden gekennzeichnet Positionen sind dann zwingend mit Werten zu übermitteln, wenn ohne diese Übermittlung die Summe der Positionen auf der gleichen Ebene nicht dem Wert der Oberposition entspricht, mit denen diese Positionen rechnerisch verknüpft sind. Auffangpositionen Auffangpositionen wurden geschaffen, damit Eingriffe in das Buchungsverhalten vermieden werden können und dennoch ein möglichst hoher Grad an Standardisierung erreicht werden kann. Sie sind erkennbar durch die Formulierung nicht zuordenbar oder ohne Zuordnung im beschreibenden Text. Soweit eine Differenzierung für einen bestimmten Sachverhalt nicht aus der Buchhaltung ableitbar ist, können zur Sicherstellung der rechnerischen Richtigkeit alternativ die Auffangpositionen genutzt werden Entgegen früherer Aussagen ist nicht mehr beabsichtigt, die Auffangpositionen in einigen Jahren wieder abzuschaffen. Auch für kleinere und mittlere Unternehmen ist die E-Bilanz ohne erhöhten Anpassungsaufwand möglich, da die Mussfelder mit leer übermittelt und stattdessen Auffangpositionen genutzt werden können. Stand Seite 5

8 E-Bilanz ADDISON-Agrosoft HANNIBAL Beispiel mit Auffangposition: Unzulässige Positionen Als für handelsrechtlichen Einzelabschluss unzulässig gekennzeichnete Positionen dürfen in den der Finanzverwaltung zu übermittelnden Datensätzen nicht verwendet werden. Als steuerlich unzulässig gekennzeichnete Positionen sind im Rahmen der Umgliederung/Überleitung aufzulösen und dürfen in den der Finanzverwaltung zu übermittelnden Datensätzen nicht enthalten sein. Seite 6 Stand

9 ADDISON-Agrosoft HANNIBAL E-Bilanz Aktualisierung der Taxonomien Zur Aktualisierung der Taxonomien wurden Verfahrensgrundsätze per BMF- Schreiben vom 5.Juni 2012 bekanntgegeben. Die Taxonomien werden regelmäßig auf notwendige Aktualisierungen geprüft. Nach Veröffentlichung einer aktuelleren Taxonomie ist diese auch zu verwenden. Eine Taxonomie ist grundsätzlich nur für ein Wirtschaftsjahr zu verwenden. Mit jeder Version bleibt sichergestellt, dass eine Übermittlung auch für frühere Wirtschaftsjahre möglich ist. Es wird nicht beanstandet, wenn eine aktuelle Taxonomie auch für das Vorjahr verwendet wird. Übermittlung der E- Bilanz Die Übermittlung der Datensätze erfolgt authentifiziert über das Verfahren ELSTER. Die Datensätze werden dabei mittels des in die Software einzubindenden ElsterRich-Clients (ERiC) Prüfungen unterworfen. Ein Portal zur manuellen Erfassung der Werte oder die Möglichkeit des Uploads der E-Bilanz z.b. auf das ElsterOnline-Portal ist nicht möglich und auch nicht geplant. Eine Einsichtnahme in die Daten durch Dritte ist - anders als etwa beim Bundesanzeiger (dort Hintergrund: Veröffentlichung) nicht möglich. Die Daten unterliegen dem Steuergeheimnis. Weitere Informationen Weitergehende Informationen zur E-Bilanz sind abrufbar im Internet unter: Hier sind die Taxonomien veröffentlicht und können heruntergeladen werden (aktuell: Taxonomien Version 5.1 vom ) Empfehlenswert ist die Publikation E-Bilanz Elektronik statt Papier, ebenfalls zum Herunterladen. Sie enthält im Anhang auch die wichtigsten BMF-Schreiben zum Thema. Hier kann eine übersichtliche und aufklappbare Darstellung der Taxonomien aufgerufen werden. Stand Seite 7

10 E-Bilanz ADDISON-Agrosoft HANNIBAL 2. Änderungen im Buchungsverhalten Kein Eingriff in das Buchungsverhalten Grundsätzlich soll seitens der Finanzverwaltung mit der Einführung der E-Bilanz nicht in das individuelle Buchungsverhalten eingegriffen werden. Um dieses Ziel zu erreichen wurden u.a. die Auffangpositionen eingeführt. Sofern eine Differenzierung für einen Sachverhalt entsprechend der vorgegebenen Detailtiefe nicht möglich ist, kann zur Sicherstellung der rechnerischen Richtigkeit für die Übermittlung der Daten alternativ eine Auffangposition genutzt werden. Um arbeitsintensive Nachfragen des Finanzamts zu vermeiden, kann an dieser Stelle freiwillig ein Kontennachweis beigefügt werden. Das eigentliche Mussfeld wird dann mit einem NIL-Wert übermittelt. Auf Grund dieser Tatsachen ist die Erstellung und Einreichung der E-Bilanz in den meisten Fällen ohne Änderungen am Buchungsverhalten möglich. Was bedeutet ableitbar? Für ein Mussfeld gilt: sofern die Position in der ordnungsmäßigen individuellen Buchführung nicht geführt wird oder aus ihr nicht ableitbar ist, ist die entsprechende Position als NIL-Wert zu übermitteln. Ein Wert ist grundsätzlich aus der Buchführung ableitbar, wenn er sich aus den Buchführungsunterlagen im Sinne des 140 AO ergibt. Die Ableitbarkeit erfasst die Buchführung als Ganzes. Die Ableitung kann demnach aus dem Hauptbuch oder aus den Nebenbüchern, z.b. aus dem Beteiligungsverzeichnis, oder z.b. durch eine maschinelle Auswertung von Buchungsschlüsseln erfolgen. In der Einführungszeit der E-Bilanz wird es ausreichen, die Ableitung der Werte aus dem Hauptbuch, d.h. aus den im Unternehmen geführten Kontensalden des Hauptbuches vorzunehmen. Mögliche Strategien Die Entscheidung, ob und welche Anpassungen im Buchungsverhalten vorgenommen werden, sollte jedes Unternehmen individuell treffen. Mögliche Strategien sind: Maximalstrategie Einführung neuer Konten, möglichst Besetzung von Mussfeldern, keine Verwendung von Auffangpositionen, mit Kontennachweisen Minimalstrategie möglichst keine Änderungen im Buchungsverhalten, Verwendung von Auffangpositionen, keine Kontennachweise, HGB-GuV nicht angepasst Neutralstrategie Besetzung der wesentlichen Mussfelder, Verwendung weniger Auffangpositionen Seite 8 Stand

11 ADDISON-Agrosoft HANNIBAL E-Bilanz 3. Umsetzung in HANNIBAL Eckdaten der HANNIBAL-Lösung Die Erstellung der E-Bilanz erfolgt direkt aus den Betriebsdaten. Es ist keine Übergabe an ein separates Programmmodul notwendig. Die Daten werden immer aufgrund der steuerlichen Buchführung ermittelt, was eine Vereinfachung gegenüber der Variante Handelsbilanz plus Überleitung darstellt. Die Übermittlung der E-Bilanz wird sowohl als Branchentaxonomie Landwirtschaft wie auch als Kerntaxonomie möglich sein. Die Zuordnung von Konten zur E-Bilanz erfolgt grundsätzlich über die bereits in HANNIBAL existierenden Kontenkategorien. Diese wurden in Ihrer Anzahl und Differenzierung entsprechend den Anforderungen der Taxonomien erweitert. Um bestimmte Zuordnungen zu erleichtern, wurden zusätzliche Konteneigenschaften zur Steuerung für die E-Bilanz eingeführt. Für die zu übermittelnde E-Bilanz können Bilanz, GuV und weitere Bestandteile am Bildschirm dargestellt werden (Visualisierung). Lösung spezieller Anforderungen Umsatzerlöse und Aufwendungen müssen in der GuV getrennt nach Umsatzsteuertatbeständen dargestellt werden. Dies erfolgt in HANNIBAL automatisch aufgrund der in den Buchungssätzen erfassten Umsatzsteuerschlüssel. Wegen der unterschiedlichen steuerlichen Behandlung muss bei Finanzanlagen zwischen Kapital- und Personengesellschaften unterschieden werden. Forderungen und Verbindlichkeiten müssen nach Gesellschaftertypen unterteilt werden. Die Differenzierungen nach Rechtsform und Gesellschaftertyp erfolgen durch eine mitgeführte Konteneigenschaft im Betriebskontenplan. Die Differenzierung nach Restlaufzeiten erfolgt automatisch durch das Programm, wenn die entsprechenden Konten in den Darlehens-Stammdaten erfasst sind. Zusätzlich gibt es dafür ebenfalls eine Konteneigenschaft. Bilanzkonten für verbundenen Unternehmen werden über Kontenkategorien gekennzeichnet. Im GuV-Bereich gibt es dafür auch eine Konteneigenschaft. Alternativ kann im Buchungssatz ein Kennzeichen für einen Umsatz bzw. einen Aufwand mit einem verbundenen Unternehmen gesetzt werden. Neue Kontenpläne Ab HANNIBAL 3.8 sind neue Kontenplanvorlagen mit neuen Konten unter Verwendung der erweiterten Kontenkategorien (s.oben) enthalten (BayLa Landwirtschaft 2012, BayLa Standard 2012 und Landwritschaft Textschlüssel 2012). Die neuen Konten können aus der Vorlage in die Betriebskontenpläne übernommen werden. Stand Seite 9

12 E-Bilanz ADDISON-Agrosoft HANNIBAL 4. Beschreibung der HANNIBAL-Programmfunktionen 4.1. Betriebsstammdaten erweitert Allgemeine Betriebsstammdaten Für die E-Bilanz sind im Stammdatenbereich zusätzliche Eingaben erforderlich. Die steuerliche Identifikationsnummer des Betriebes kann im Menü Stammdaten Stammdaten Allgemeine Betriebsstammdaten unter dem Register "Betrieb" erfasst werden. Bei Kapitalgesellschaften werden Angaben zum Mutterunternehmen unter der Registerkarte "E-Bilanz" eingegeben. Umsätze mit verbundenen Unternehmen buchen/anzeigen Ebenfalls im Register E-Bilanz kann für den aktuellen Betrieb eine spezielle Erfassungsoption aktiviert werden. Danach kann in der einzelnen Buchung markiert werden, ob es sich um einen Umsatz mit einem verbundenen Unternehmen handelt. Gesellschafterstammdaten erweitert Bei Personengesellschaften werden für die E-Bilanz zusätzliche Informationen zu den Gesellschaftern im Menü Stammdaten Stammdaten Gesellschafter unter dem Register E-Bilanz erfasst. Die Summe der Beteiligungsschlüssel aller Gesellschafter darf nicht kleiner als 1 sein. Seite 10 Stand

13 ADDISON-Agrosoft HANNIBAL E-Bilanz 4.2. Kontenplanvergleich zur Anpassung von Konten und -Kategorien Neue Kontenkategorien und Konten Bei der Erstellung der E-Bilanz werden die Konten im Wesentlichen über Kontenkategorien zugeordnet. Deshalb wurde das System der Kontenkategorien umfassend erweitert und mit zusätzlichen Konteneigenschaften so ergänzt, dass für jede Taxonomieposition ein entsprechendes Konto angelegt werden kann. In den Kontenplanvorlagen in HANNIBAL 3.8 wurden für die wichtigsten Sachverhalte Konten neu angelegt. Diese stehen dem Anwender sofort zur Verfügung. Bei Bedarf oder auf Wunsch können weitere Konten mit den neuen Kontenkategorien betriebsindividuell oder in den Kanzleikontenplänen angelegt werden. Die neuen Konten stehen mit den Kontenplänen BayLa Landwirtschaft 2012, BayLa Standard 2012 und Landwirtschaft Textschlüssel 2012 zur Verfügung. Sie gelten für Wirtschaftsjahre, die ab beginnen. E-Bilanz-Texte XBRL-tags Im Kontenkategorie-Auswahlfenster können der Zeilentext, das XBRL-Tag sowie die Positionseigenschaften (Mussfeld etc.) der zugeordneten E-Bilanz- Zeile eingeblendet werden. Anwendung des Kontenplanvergleichs Bestehende Betriebskontenpläne werden nicht automatisch vom Programm mit den neuen Kontenkategorien versehen, um inidivduelle Anpassungen nicht zu überschreiben. Für diese Konten eignet sich die Anpassung mit dem Kontenplanvergleich. Außerdem können individuelle neu eingerichtete Konten herausgefiltert werden. Stand Seite 11

14 E-Bilanz ADDISON-Agrosoft HANNIBAL Aufruf Kontenplanvergleich für bestehende Konten Der Aufruf erfolgt aus dem Betriebskontenplan heraus unter Stammdaten Kontenplan Kontenplan über die Schaltfläche Vergleich links unten. Zunächst werden über den Vergleichsfilter in der Werkzeugleiste die zu vergleichenden Felder Kontenkategorie und die E-Bilanz-Felder eingestellt. Mit der Eingrenzung der Vergleichsfelder kann vermieden werden, dass z.b. rein textliche Veränderungen in der Bezeichnung extra geprüft werden müssen. Über die Zeilenfilter-Schaltfläche (mitte Werkzeugleiste oben) wird die Auswahl nur Unterschiede eingestellt. Jetzt ist zu prüfen, ob diese Konten alle aus der Vorlage übernommen werden sollen. Seite 12 Stand

15 ADDISON-Agrosoft HANNIBAL E-Bilanz Im nächsten Schritt werden die zu übernehmenden Konten markiert. Uber die Schaltfläche Bearbeiten können alle Zeilen (=Konten) auf einmal ausgewählt werden. Einzelne Zeilen können mit STRG-linke Maustaste wieder ausgenommen werden. Die Konten werden nun mit der Schaltfläche nach rechts kopieren aus der Kontenplanvorlage in den Betriebskontenplan übernommen. Anschließend kann noch zusätzlich bestimmt werden, welche Felder überschrieben werden sollen. Es wird empfohlen, alle Spalten zu übernehmen außer evt. die Bezeichnung. Stand Seite 13

16 E-Bilanz ADDISON-Agrosoft HANNIBAL 4.3. Konteneigenschaften im Kontenplan Stammdaten Kontenplan Kontenplan Um bestimmte Sachverhalte in der E-Bilanz in der gewünschten Differenzierung darstellen zu können, ohne für jeden Sachverhalt ein eigenes Konto verwenden zu müssen, wurden im Kontenplan neue Eigenschaftsfelder eingeführt. Die neuen Felder stehen ab dem Wirtschaftsjahr 2012 zur Verfügung. Bei bestimmten Kategorien sind verschiedene Eingaben möglich. Welche Auswahlmöglichkeiten zur Verfügung stehen, wird in den folgenden Kapiteln im einzelnen aufgeführt. Da die Betextung der Kontenkategorien notwendigerweise oft sehr lang ist, wird der Kategoriecode mit angegeben. Der Kategoriecode ist ein eindeutiger Schlüssel für jede Kontenkategorie. Unter Stammdaten Tabellen Kontenkategorien oder im Auswahlfenster der Kontenkategorie kann der Kategoriecode angezeigt werden. E-Bilanz-Felder ein-/ausblenden Der Bereich "E-Bilanz" wird in der Bearbeitungsmaske des Kontenplans über die Schaltfläche ein- bzw. ausgeblendet., Seite 14 Stand

17 ADDISON-Agrosoft HANNIBAL E-Bilanz Konteneigenschaft Gesellschaftertyp Forderungen gegen Gesellschafter, Ausleihungen an Gesellschafter Für die Zuordnung zur E-Bilanz müssen Angaben zum Gesellschaftertyp gemacht werden. Dazu steht im Kontenplan das Auswahlfeld "Gesellschaftertyp bei Forderungen und Ausleihungen" zur Verfügung: Mögliche Auswahl Mögliche Auswahl im Feld "Gesellschaftertyp bei " Möglich bei Kontenkategorie (Kategoriecode) Möglich bei Kontenkategorie (Kategoriecode) Forderungen an Gesellschafter (29100) Ausstehende Einl.Aktiv, eingefordert (29150) Unbekannt x x Ausleihungen an Gesellschafter (5000) Verbindlichkeiten gegenüber Gesellschaftern (37000) GmbH-Gesellschafter persönlich haftender Gesellschafter Kommanditisten und atypisch stille Gesellschafter typisch stille Gesellschafter GmbH-Gesellschafter und stille Gesellschafter Kommanditisten sonstige Gesellschafter x x x x x x x x Stand Seite 15

18 E-Bilanz ADDISON-Agrosoft HANNIBAL Konteneigenschaft Rechtsform Anteile an verbundenen Unternehmen, Ausleihungen an verbundene Unternehmen, Ausleihungen an Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht. Für die Zuordnung zur E-Bilanz müssen Angaben zur Rechtsform des verbundenen Unternehmens gemacht werden. Dazu steht im Kontenplan das Auswahlfeld "Rechtsform des Unternehmens, mit dem ein Beteiligungsverhältnis besteht" zur Verfügung: Mögliche Auswahl Mögliche Auswahl im Feld "Rechtsform des Unternehmens.." Möglich bei Kontenkategorie (Kategoriecode) Möglich bei Kontenkategorie (Kategoriecode) Anteile an verb. Unternehmen (4400) Beteiligungen (4600) Ausleihungen an Unternehmen mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht (4700) Ausleihungen an verb. Unt. (4500) Erträge aus Beteiligungen (87300) Erträge aus anderen Wertpapieren und Ausleihungen (87510) Unbekannt X x Personengesellschaften x x Kapitalgesellschaften x x Einzelunternehmen x Nicht zuordenbar x x Seite 16 Stand

19 ADDISON-Agrosoft HANNIBAL E-Bilanz Konteneigenschaft verbundene Unternehmen "davon mit verbundenen Unternehmen" Im Bereich der Gewinn- und Verlustrechnung muss bei Umsatzerlösen sowie bei bestimmten Aufwendungen und z.b. außerordentlichen Erträgen der Anteil aus Geschäften mit verbundenen Unternehmen in einer eigenen Zeile ausgegeben werden,. Dazu muss beim GuV-Konto die Eigenschaft "Konto für Angaben zu verbundenen Unternehmen" gesetzt werden. Alternativ kann auch im einzelnen Buchungssatz direkt eine entsprechende Markierung gesetzt werden.. Betroffene Kontenkategorien (GuV) Kategoriecode Kontenkategorie Umsatzerlöse Sonstige betriebliche Erträge Aufwendungen für RHB und bezogene Waren Bezogene Leistungen Personalaufwand Abschreibungen immat. Vermögensgegenstände Sonstige betriebliche Aufwendungen Außerordentliche Erträge Außerordentliche Aufwendungen Bilanzierte latente Steuern Steuern vom Einkommen und Ertrag Bei weiteren Kategorien im Finanzbereich sind bereits entsprechende Unterkategorien vorhanden. Stand Seite 17

20 E-Bilanz ADDISON-Agrosoft HANNIBAL Konteneigenschaft Restlaufzeiten Restlaufzeitangaben Für die Zuordnung zu E-Bilanz müssen bei Forderungen, Verbindlichkeiten und Rückstellungen Angaben zur Restlaufzeit gemacht werden. Wenn das Konto unter Stammdaten Stammdaten Darlehen eingetragen ist, werden diese Angaben vorrangig berücksichtigt. Annuitätendarlehen werden automatisch in die Anteile nach verschiedenen Laufzeiten aufgeteilt (s. Darlehen Restlaufzeiten). Für nicht unter "Darlehen" eingetragene Verbindlichkeiten-Konten steht im Kontenplan das Auswahlfeld "Dauer der Restlaufzeit" zur Verfügung: Mögliche Auswahl Mögliche Auswahl im Feld "Dauer der Restlaufzeit" Unbekannt kleiner als 1 Jahr 1 Jahr bis kleiner als 5 Jahre (s. Hinweis) 5 Jahre und länger (s. Hinweis) Möglich bei Kontenkategorie (Kategoriecode) Forderungen aus LuL (28800) Einzel- und Pauschalwertberichtigungen (28801) Forderungen an Gesellschafter (29100) Forderungen gegen verbundene Unternehmen (28900) Forderungen gegen Unternehmen mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht (29000) Sonstige Vermögensgegenstände (29200) Rückstellungen Verbindlichkeiten x x x X Seite 18 Stand

21 ADDISON-Agrosoft HANNIBAL E-Bilanz Konteneigenschaft Pfandrechtsicherung Bei Verbindlichkeitenkonten kann angegeben werden, wenn die Verbindlichkeit durch Pfandrechte o.ä. abgesichert ist. Dazu wird bei den entsprechenden Konten die Option "Verbindlichkeiten durch Pfandrechte o.ä. abgesichert" angeboten. Stand Seite 19

22 E-Bilanz ADDISON-Agrosoft HANNIBAL 4.4. Umsätze mit verbundenen Unternehmen Erfassungsoption "verbundene Unternehmen" Die in der E-Bilanz separat auszuweisenden Umsätze mit verbundenen Unternehmen können in HANNIBAL in zwei verschiedenen Arbeitsweisen gebucht werden. Entweder das Konto ist im Kontenplan für die Umsätze mit verbundenen Unternehmen gekennzeichnet. Dann gelten alle auf dem Konto verbuchten Umsätze als Umsätze mit verbundenen Unternehmen. (vgl. Kap.4.3) Oder in der Geldbuchung wird ein einzelner Umsatz als Umsatz mit einem verbundenen Unternehmen gekennzeichnet. Das bedeutet, dass dasselbe Erfolgskonto für Umsätze mit verbundenen Unternehmen und mit nicht verbundenen Unternehmen genutzt werden kann. Wenn man diese Funktion nutzen möchte, muss vorher für den Betrieb in den Allgemeinen Betriebsstammdaten die entsprechende Option gesetzt werden (vgl. Kap.4.1). Seite 20 Stand

23 ADDISON-Agrosoft HANNIBAL E-Bilanz 4.5. Weitere automatische Zuordnungsfunktionen Für folgende Anforderungen werden in HANNIBAL programmunterstützte Lösungen angeboten: Umsatzsteuer Umsatzerlöse und Aufwendungen müssen in der GuV getrennt nach umsatzsteuerlichen Tatbeständen und Umsatzsteuersätzen ausgewiesen werden. Diese Trennung nach Umsatzsteuertatbestand erfolgt automatisch durch die eingegebenen Umsatzsteuerschlüssel. Darlehen Restlaufzeiten Darlehensangaben in den Stammdaten Stammdaten Stammdaten Darlehen Wenn ein Konto dort eingetragen ist, werden diese Angaben von HANNIBAL vorrangig berücksichtigt. Die Werte zu den Restlaufzeiten werden aus diesen Angaben ermittelt und für die E-Bilanz verwendet. Dabei können auch andere Konten, nicht nur Darlehenskonten eingetragen werden (Forderungen und andere Verbindlichkeiten und Rückstellungen). Stand Seite 21

24 E-Bilanz ADDISON-Agrosoft HANNIBAL 4.6. Steuerliche Weiterrechnung HANNIBAL berechnet die Werte für die E-Bilanz aus den Werten der steuerlichen Buchführung. Eine Umrechnung von der handelsrechtlichen zur steuerlichen Bilanz ist deshalb in der E-Bilanz von HANNIBAL nicht notwendig. Die Weiterrechnung zum steuerlichen Gewinn, bei der Sachverhalte berücksichtigt werden, die außerhalb der Buchführung liegen, ist ein verpflichtender Bestandteil der E-Bilanz. Im Bereich der Abschlussbuchungen gibt es einen neuen Menüpunkt zur Erfassung von außerbilanziellen Hinzurechnungen und Abzügen. Die Beträge können unter Jahresabschluss Abschlussbuchungen Abschlussbuchungen erfassen - "E-Bilanz Weiterrechnung" eingegeben werden. Die Weiterrechnung wird nach der Gewinn- und Verlustrechnung ausgegeben. Seite 22 Stand

25 ADDISON-Agrosoft HANNIBAL E-Bilanz 4.7. Erstellung der E-Bilanz Programmaufruf Landwirtschaftliche Branchentaxonomie oder Kerntaxonomie möglich Jahresabschluss E-Bilanz Die Daten für die E-Bilanz werden von HANNIBAL entsprechend der gewählten Taxonomie im XBRL-Format aufbereitet und können über eine eigene Abschlusskonfiguration im Menü Jahresabschluss am Bildschirm angezeigt und ausgedruckt werden (Visualisierung). Dies ermöglicht einen schnellen Überblick, wie die gebuchten Vorgänge in der E-Bilanz abgebildet werden und volle Transparenz über die übermittelten Daten. Es stehen sowohl die Branchentaxonomie Landwirtschaft wie auch die Kerntaxonomie zur Verfügung. In Abhängigkeit von der in den Betriebsstammdaten eingestellten Branche wird für Landwirtschaft die Branchentaxonomie ("E-Bilanz Branche LuF")und für andere Betriebe die Kerntaxonomie ("E-Bilanz Kerntaxonomie") vorgeschlagen. Die Auswahl der Taxonomie erfolgt über das Feld "Konfigurationen". Eigene E-Bilanz- Konfigurationen Wenn vom Benutzer eigene Konfigurationen zur E-Bilanz angelegt wurden, werden diese auch in der Auswahlliste angezeigt. Eigene Konfigurationen zur E-Bilanz werden generell (und abweichend zu den Konfigurationen des Jahresabschlusses) nur über das Auswahlfeld Konfigurationen angezeigt. Sie können NICHT so eingestellt werden, dass sie im Menü oder Untermenü angezeigt werden. Stand Seite 23

26 E-Bilanz ADDISON-Agrosoft HANNIBAL Mit Konten Ist die Option mit Konten markiert, dann werden für jede E-Bilanz-Position die zugeordneten Konten mit Saldo angezeigt Konten, deren Betrag auf mehrere Zeilen der E-Bilanz aufgeteilt wurde (z.b. bei der Laufzeit von Darlehen), werden mit einem "*" gekennzeichnet. Mit Konten lt. E-Bilanz- Taxonomie "Kontennachweis" An einigen Stellen der Taxonomie (z.b. Kasse) ist ein Kontennachweis erwünscht. Ist die Option mit Konten lt. E-Bilanz-Taxonomie aktiv, dann werden nur für diese Zeilen die einzelnen Konten ausgegeben. Seite 24 Stand

27 ADDISON-Agrosoft HANNIBAL E-Bilanz Mit Ausgabe der E- Bilanz-Tags Die eindeutige Zuordnung zur entsprechenden Zeile der E-Bilanz, der XBRL- Tag, wird in einer eigenen Spalte angezeigt. Mit Ausgabe der "Positions-Eigenschaften" Wenn diese Option aktiv ist, wird eine zusätzliche Spalte mit den Eigenschaften der E-Bilanz-Position ausgegeben. Ausgegeben werden folgende Positionseigenschaften: Muss = Musszeile vu = verbundene Unternehmen Pf = Sicherung durch Pfand AP = Auffangposition HR=nur handelsrechtlich Stand Seite 25

28 E-Bilanz ADDISON-Agrosoft HANNIBAL 4.8. Prüfung und Übermittlung der E-Bilanz Versand der E-Bilanz Der Versand wird aus der Bildschirmansicht der E-Bilanz (Jahresabschluss E-Bilanz Gesamte Auswertung) über die Schaltfläche "ELSTER" gestartet. Versendet werden die Daten, wie in der Ansicht dargestellt. Eine Kopie der angezeigten E-Bilanz-Auswertung kann als Datei abgespeichert werden. Das Speichern ist auch möglich, ohne gleichzeitig zu versenden. Es genügt, den Dateinamen einzugeben, die Endung XML wird automatisch vergeben und die Datei im XML-Format im ausgewählten Verzeichnis abgespeichert. Prüfung der E-Bilanz Bei der Ausgabe der E-Bilanz per ELSTER kann gewählt werden, ob die E- Bilanz nur geprüft und nicht gesendet werden soll. Es erfolgt die Prüfung durch das ELSTER-Modul, aber kein Versand. Eine Authentifizierung ist dazu nicht notwendig. Archivierung der versendeten E-Bilanz Nach dem Versand der E-Bilanz mit ELSTER werden das ELSTER-Protokoll und der Abschluss archiviert. Das Archiv wird über die Schaltfläche "Archiv" auf dem Auswertungsdialog E-Bilanz aufgerufen. Über die Schaltflächen "Abschluss" und "Protokoll" können die Auswertung und das ELSTER-Protokoll zur Ansicht gebracht werden.. Seite 26 Stand

29 ADDISON-Agrosoft HANNIBAL E-Bilanz 5. Neue Konten ab 2012/ Neue Konten Kontenrahmen Landwirtschaft (4-stellig) Konto Bezeichnung Kontenkategorie E-Bilanz- Steuerung 0210 Grundstücksgleiche Rechte ohne Bauten Grundstücksgleiche Rechte 0630 Betriebsausstattung Betriebsausstattung 0635 Geschäftsausstattung Geschäftsausstattung 0681 Pferde im Anlagevermögen Pferde im AV 0682 Rinder im Anlagevermögen Rinder im AV 0683 Schweine im Anlagevermögen Schweine im AV 0689 Sonstige Tiere im Anlagevermögen Sonstige Tiere im AV 0803 Anteile an verbundenen Personengesellschaften Anteile an verbundenen Unternehmen R 0804 Anteile an verbundenen Kapitalgesellschaften Anteile an verbundenen Unternehmen R 0805 Anteile an herrschender o. mehrh. beteil. PersGes Anteile an herrschenden Unternehmen R 0808 Anteile an herrschender o. mehrh. beteil. KapGes Anteile an herrschenden Unternehmen R 0809 Anteile an herrschender o. mehrh. beteil. Ges Anteile an verbundenen Unternehmen R 0813 Ausleihungen an verbundene Personengesellschaften Ausleihungen an verbundene Unternehmen R 0814 Ausleihungen an verbundene Kapitalgesellschaften Ausleihungen an verbundene Unternehmen R 0815 Ausleihungen an verbundene Einzelunternehmen Ausleihungen an verbundene Unternehmen R 0883 Ausl.a.Untern.Betei.verh.PersGes Ausleihungen an Unternehmen, mit denen ein Beteili R 0885 Ausl.a.Untern.Betei.verh.KapGes Ausleihungen an Unternehmen, mit denen ein Beteili R 0961 Ausleihungen an GmbH-Gesellschafter Ausleihungen an Gesellschafter R 0962 Ausleihungen an persönlich haftende Gesellschafter Ausleihungen an Gesellschafter R 0963 Ausleihungen an Kommanditisten Ausleihungen an Gesellschafter R 0964 Ausleihungen an stille Gesellschafter Ausleihungen an Gesellschafter R 1201 Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Forderungen aus Lieferungen und Leistungen L 1210 Forderungen aus LuL ohne Kontokurrent Forderungen aus Lieferungen und Leistungen L 1235 Wechsel aus LuL, bundesbankfähig Wechselforderungen aus LuL (Besitzwechsel) L 1289 Bes.wechsel geg. Untern. m. Beteil., bundesbankf. Forderungen gegen Unternehmen, mit denen ein Bet L 1307 Ford. gegen GmbH-Gesellschafter Forderungen an Gesellschafter R L 1317 Ford. geg. pers. haft. Gesellschafter Forderungen an Gesellschafter R L 1327 Ford. geg. Kommanditisten Forderungen an Gesellschafter R L 1337 Ford. geg. typisch stille Gesellschafter Forderungen an Gesellschafter R L 1382 Vermögensg. Erfüllung Altersversorgung Sonstige Vermögensgegenstände L 1383 Vermögensg. Saldierung Altersversorgung Sonstige Aktiv/Passiv-Posten L 1391 Forderungen gegen Arbeitsgemeinschaften Forderungen gegen Arbeitsgemeinschaften L 1393 Genussrechte Genussrechte, sonst. Vermögensgegenstände L 1394 Einzahlungsansprüche zu Nebenleist. oder Zuzahl. Einzahlungsansprüche zu Nebenleist./Zuzahlungen L 1436 Vorsteuer Erwerb letzter Abnehmer Andere Forderungen gegen Finanzbehörden L Stand Seite 27

30 E-Bilanz ADDISON-Agrosoft HANNIBAL Konto Bezeichnung Kontenkategorie 2988 Rücklage für Zuschüsse SoPo Investitionszulagen/Zuschüsse Dritter 2995 Ausgleichsposten bei Entn. 4g EStG Allgemeiner passiver steuerlicher Ausgleichsposten E-Bilanz- Steuerung 3005 Rückstellungen für Pensionen u. ä. Verpflichtungen RSt. Pensionen/ähnl. Verpfl. geg. Gesell./n. Pers. L 3011 Rückstellungen für Zuschussverpflichtungen RSt. f. Zuschussverpfl. Pensionskassen/Lebensvers. L 3120 Anleihen, konvertibel Anleihen, konvertibel L 3180 Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten L 3610 Kreditkartenabrechnungen Sonstige Verbindlichkeiten L 3611 Verb. gegenüber Arbeitsgemeinschaften Sonstige VB gegenüber Arbeitsgemeinschaften L 3640 Verb. geg. GmbH-Gesellschaftern Verbindlichkeiten gegenüber Gesellschaftern L 3645 Verb. geg. pers. haft. Gesellschafter Verbindlichkeiten gegenüber Gesellschaftern L 3650 Verb. geg. Kommanditisten Verbindlichkeiten gegenüber Gesellschaftern L 3655 Verb. geg. stillen Gesellschaftern Verbindlichkeiten gegenüber Gesellschaftern L 3786 Ausgegebene Geschenkgutscheine Sonstige Verbindlichkeiten L 5701 Nachlässe aus Einkauf RHB A Erhaltene Nachlässe vu 5733 Erhaltene Skonti aus Einkauf RHB A Erhaltene Nachlässe vu 5753 Erhaltene Boni aus Einkauf RHB A Erhaltene Nachlässe vu 5783 Erhaltene Rabatte aus Einkauf RHB A Erhaltene Nachlässe vu 6035 Löhne für Minijobs A Löhne für Minijobs vu 6149 Aufw. f. Altersvers. für Ges. Gesch.-F. A Altersversorgung Gesellschafter-Geschäftsführer vu 6209 Außerplanmäßige AfA Gesch.- Firmenwert A außerpl. AfA Geschäfts-, Firmen- oder Praxiswert 6278 Abschr. a. RHB/Waren (unüblich hoch) A auf Umlaufvermögen in unüblicher Höhe 6279 Abschr. fert. u. unfert. Erzeugn. (unübl.) A auf Umlaufvermögen in unüblicher Höhe 6289 AfA auf Tiere unübl.hoch A auf Tiere in unüblicher Höhe 6291 Abschr. Ford. geg. Gesellschaftern A AfA Ford. gegen. Gesellschafter/stehende Pers Verg. a. Ges. unbewegel. WG A Miet-/Pachtaufw. für unbewegliche WG an Ges. vu 6314 Verg. a. Mituntern. unbewegl. WG 15 A Miet-/Pachtaufw. für unbewegliche WG Mituntern. vu 6475 Zuführung zu Aufwandsrückstellungen A Sonstiger Betriebsaufwand vu 6605 Streuartikel A Sonstiger Betriebsaufwand vu 6611 Geschenke abzugsf. mit 37b EStG A Geschenke abzugsfähig ( 4 Abs. 5 EStG) vu 6612 Pausch. Steuern f.gesch. u.zug. abzgsf. A Geschenke abzugsfähig ( 4 Abs. 5 EStG) vu 6621 Geschenke n. abzugsf. mit 37b EStG A Geschenke nicht abziehbar vu 6622 Pausch. Steuern f.gesch. u.zuw. n. abzgsf. A Geschenke nicht abziehbar vu 6625 Geschenke auschl. betriebl. genutzt A Geschenke abzugsfähig ( 4 Abs. 5 EStG) vu 6629 Zugaben mit 37b EStG A Geschenke abzugsfähig ( 4 Abs. 5 EStG) vu 6674 Reisekosten Untern., Verpflegungsmehraufw. A Verpflegungsmehraufwand (Untern.) vu 6688 Fahrt. Whg.-Betriebsst.-Fam. (abz. Ant.) A Reisekosten Arbeitnehmer vu 6689 Fahrt. Whg.-Betriebsst.-Fam. (n. abz. Ant.) A Reisekosten Arbeitnehmer vu 6690 Fahrten Whg.-Betriebsst.-Fam. (Hab.) A Reisekosten Arbeitnehmer vu 6691 Verpflegungsmehraufw. dopp. Haushaltsf. A Verpflegungsmehraufwand (Untern.) vu 6833 Verg. a. Ges. bewegl. WG A Miet-/Pachtaufw. für bewegliche WG an Ges. vu 6834 Verg. a. Mituntern. bewegl. WG 15 A Miet-/Pachtaufw. für bewegliche WG an Mituntern. vu 6922 Einst. steuerl. Rücklage 6b Abs. 3 EStG A Einstellung in stl. Rücklagen 6b Abs. 3 EStG vu 6924 Einst. steuerl. Rücklage 6b Abs. 10 EStG A Einstellung in stl. Rücklagen 6b Abs. 10 EStG vu 6926 Herabsetzungsbetr. 7g Abs. 2 EStG A Übertragene Investitonsabzugsbeträge vu 6927 Einstellungen in steuerliche Rücklagen A Zeitraumfr. Einst. in Sonderposten mit R. vu 6928 Einst. Rückl. Ersatzbesch. R 6.6 EStR A Einstellung in stl. Rücklagen Ersatzbeschaffung vu Seite 28 Stand

31 ADDISON-Agrosoft HANNIBAL E-Bilanz Konto Bezeichnung Kontenkategorie E-Bilanz- Steuerung 6929 Einst. steuerl. Rücklage nach 4g EStG A Einstellung in stl. Rücklagen 4g EStG vu Konto Bezeichnung Kontenkategorie E-Bilanz- Steuerung 7004 Erträge aus Beteil. an PersGes. (verb. Untern.) E Ertr.aus Bet./Gesch.guth. aus verbund. Unt. R vu 7005 Erträge aus Anteilen an KapGes (Beteiligungen) E Erträge aus Beteiligungen und Geschäftsguthaben R vu 7006 Erträge aus Anteilen an KapGes (verb. Untern.) E Ertr.aus Bet./Gesch.guth. aus verbund. Unt. R vu 7007 Sonst. gewerbstfr. Gewinne aus Anteilen an KapGes E Erträge aus Beteiligungen und Geschäftsguthaben R vu 7011 Erträge aus Ausleih. FAV E Erträge aus anderen Wertpapieren und Ausleihung R vu 7012 Erträge aus Ausleih. FAV a. verb. Untern. E Ertr. aus.and.wp u.ausl. aus verb.untern. R vu 7013 Erträge aus Anteilen an PersGes (FAV) E Erträge aus anderen Wertpapieren und Ausleihung R vu 7014 Erträge aus Anteilen an KapGes (FAV) E Erträge aus anderen Wertpapieren und Ausleihung R vu 7015 Erträge aus Anteilen an KapGes (verb. Untern.) E Ertr. aus.and.wp u.ausl. aus verb.untern. R vu 7016 Erträge aus Anteilen an PersGes (verb. Untern.) E Ertr. aus.and.wp u.ausl. aus verb.untern. R vu 7017 Erträge aus and. WP FAV an KapGes E Erträge aus anderen Wertpapieren und Ausleihung R vu 7018 Erträge aus and. WP FAV an PersGes E Erträge aus anderen Wertpapieren und Ausleihung R vu 7020 Zins- und Dividendenerträge E Zins- und Dividendenerträge R vu 7030 Erh. Ausgleichszahl. (als außenst. Akt.) E erhalt. Ausgleichszahlung (außensteh. Aktionär) R vu 7103 Erträge aus Anteilen an KapGes (UV) E Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge vu 7104 Erträge aus Anteilen an KapGes (verb. Untern.) E Sonst.Zinsen u.ä.ertr. aus verbund.unternehmen vu 7107 Zinserträge 233a AO, 4 Abs. 5b EStG E Zinsen nach 233a AO vu 7119 Sonstige Zinserträge aus verb. Unternehmen E Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge vu 7201 Abschr. auf Finanzanlagan (nicht dauerhaft) A Abschreibungen auf Finanzanlagen vu 7204 Abschr. auf Finanzanlagen 3 Nr. 40 (dauerh.) A Abschreibungen auf Finanzanlagen vu 7207 Abschr. auf Finanzanlagen verb. Unternehmen A Abschreibungen auf Finanzanlagen vu 7217 Abschr. auf Wertpapiere des UV verb. Unternehmen A Übliche und unübliche AfA auf Wertpapiere des UV vu 7302 Nicht abzugsf. and. Nebenleistungen zu Steuern A Zinsen und ähnliche Aufwendungen vu 7303 Stl. abzugsf. and. Nebenleistungen zu Steuern A Zinsen und ähnliche Aufwendungen vu 7304 Nicht abzugsf. and. Nebenleistungen zu Steuern A Zinsen und ähnliche Aufwendungen vu 7307 Zinsen aus Abzinsung des KSt-Erhöhungsbetrages A Sonstige Zinsen und ähnl. Aufwend. aus Abzinsung vu 7308 Zinsaufwendungen 233a AO, 4 Abs. 5b EStG A Zinsen nach 233a AO vu 7313 Nicht abzugf. Schuldzinsen, 4 Abs. 4a EStG A Zinsen und ähnliche Aufwendungen vu 7316 Zinsen für Gesellschafterdarlehen A Zinsen für Gesellschafterdarlehen vu 7317 Zinsen a. Ges. m. Bet. gr. 25% A Zinsen an Ges Beteil.> 25%/diese nahe steh.pers. vu 7323 Abschreibungen auf Disagio zur Finanzierung A Zinsen und ähnliche Aufwendungen vu 7355 Kreditprovisionen und Verwaltungskostenbeiträge A Kreditprovisionen und Verwaltungskostenbeiträge vu 7360 Zinsanteil der Zuführung zu Pensionsrückstell. A Zinsanteil der Zuführ. zu Pensionsrückstellung vu 7401 Außerordentliche Erträge, finanzwirksam E Außerordentliche Erträge vu 7450 Außerordentliche Erträge, nicht finanzwirksam E Außerordentliche Erträge vu 7451 Ertr. d. Verschmelzung u. Umwandlung E Außerordentliche Erträge vu 7452 Ertr. d. Verkauf v. bed. Beteiligungen E Außerordentliche Erträge vu 7453 Ertr. d. Verkauf v. bed. Grundstücken E Außerordentliche Erträge vu 7454 Gew. Veräuß. o. Aufg. v. Ges. Aktiv. n. St. E Außerordentliche Erträge vu 7472 AO Erl.Verkauf bedeutender Grundst. Buchgew. E Ertr. durch Verkauf von bedeutenden Grundstücken vu 7473 AO Buchwertabg bedeutender Grundst. Buchge E Ertr. durch Verkauf von bedeutenden Grundstücken vu 7551 Verl. d. Verschmelzung und Umwandlung A Verluste durch Verschmelzung und Umwandlung vu 7552 Verl. d. außergewöhnliche Schadensfälle A Verluste durch außergewöhnliche Schadensfälle vu 7553 Aufw. f. Restr.- u. Sanierungsmaßnahmen A Außerordentliche Aufwendungen vu 7554 Verl. Veräuß. o. Aufg. v. Ges. Aktiv. n. St. A Außerordentliche Aufwendungen vu 7591 AO Erl.Verkauf bedeutender Grundst. BVerl. A Außerordentliche Aufwendungen vu 7592 AO Buchwertabg bedeutender Grundst. BVerl. A Außerordentliche Aufwendungen vu 7641 GewSt.nachzahlung u. -erstattung Vj. 4 Abs. 5b A Gewerbesteuernachzahlung Vj, nicht abziehbar vu 7643 Erträge Aufl. von GewSt.rückstellungen 4 Abs. 5b A Erträge Aufl. von GewSt.rückst, nicht abziehbar vu Stand Seite 29

32 E-Bilanz ADDISON-Agrosoft HANNIBAL 5.2. Neue Konten im Kontenrahmen Landwirtschaft Textschlüssel Sonstiges Anlagevermögen Selbstgeschaffene gewerbliche Schutzrechte Pferde im Anlagevermögen Pferde im AV Rinder im Anlagevermögen Rinder im AV Schweine im Anlagevermögen Schweine im AV Sonstige Tiere im Anlagevermögen Sonstige Tiere im AV Geleistete Anzahlungen auf Umlaufvermögen Geleistete Anzahlungen auf Vorräte Anteile an verbundenen Unternehmen Anteile an verbundenen Unternehmen R Anteile an verbundenen Personengesellschaften Anteile an herrschenden Unternehmen R Anteile an verbundenen Kapitalgesellschaften Anteile an herrschenden Unternehmen R Anteile an herrschender o. mehrh. beteil. Ges Anteile an herrschenden Unternehmen R Anteile an herrschender o. mehrh. beteil. PersGes Anteile an herrschenden Unternehmen R Anteile an herrschender o. mehrh. beteil. KapGes Anteile an herrschenden Unternehmen R Ausleihungen an verbundenen Unternehmen Ausleihungen an verbundene Unternehmen R Ausleihungen an verbundenen PersGes Ausleihungen an verbundene Unternehmen R Ausleihungen an verbundenen KapGes Ausleihungen an verbundene Unternehmen R Ausleihungen an verbundenen Einzelunternehmen Ausleihungen an verbundene Unternehmen R Geschäftsguthaben bei Genossenschaften Geschäftsguthaben bei Genossenschaften Ausl.a.Untern.Beteiligungsverhältnis Ausleihungen an Unternehmen, mit denen ein Beteili R Ausl.a.Untern.Betei.verh.PersGes Ausleihungen an Unternehmen, mit denen ein Beteili R Ausl.a.Untern.Betei.verh.KapGes Ausleihungen an Unternehmen, mit denen ein Beteili R Sonstige Ausleihungen Sonstige Ausleihungen Ausleihungen an Gesellschafter Ausleihungen an Gesellschafter R Ausleihungen an persönlich haftende Gesellschafter Ausleihungen an Gesellschafter R Ausleihungen an GmbH-Gesellschafter Ausleihungen an Gesellschafter R Ausleihungen an stille Gesellschafter Ausleihungen an Gesellschafter R Ausleihungen an Kommanditisten Ausleihungen an Gesellschafter R Sonstige Ausleihungen Sonstige Ausleihungen Geschäftswert Geschäfts- oder Firmenwert Geleistetete Anzahlungen imm. Vgg Geleistete Anzahlungen auf Immat.Verm.gegenst Kapitalrücklage Kapitalrücklage G,K Gesetzliche Rücklage Gesetzliche Rücklage (GR) G,K Wertpapiere, Anteile an verb. Unternehmen Wertpapier-Anteile an verbundenen Unternehmen Wertpapiere, eigene Anteile Eigene Anteile Sonstige Vermögensgegenstände Sonstige Vermögensgegenstände L VB aus sonstigen Steuern VB aus sonstigen Steuern L VB im Rahmen der sozialen Sicherheit Verbindlichk. im Rahmen der sozialen Sicherheit L Forderungen gegen verbundene Unternehmen Forderungen gegen verbundene Unternehmen L Verb. geg. verbundene Unternehmen Verbindlichkeiten gegenüber verbund.unternehmen L Ford. geg. Unternehmen mit Beteiligungsverh. Forderungen gegen Unternehmen, mit denen ein Betei L Verb. geg. Unternehmen mit Beteiligungsverh. Verbindlichk. gegenüber Unternehmen, mit denen ein L Verb. geg. Gesellschaftern (Kapitalkonto IV) Verbindlichkeiten gegenüber Gesellschaftern R L Rechn.abg.,Wertb.,Rückst. Allgemeiner aktiver steuerlicher Ausgleichsposten Einzelwertberichtigung Einzelwertberichtigung L Pauschalwertberichtigung Pauschalwertberichtigung L Rückstellungen für Pensionen und ähnl. Verpfl. Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflic L Steuerrückstellungen Steuerrückstellungen L Passive lantente Steuern Passive latente Steuern Abschreibungen auf Finanzanlagen A Abschreibungen auf Finanzanlagen vu Zinsertrag aus Anteilen an verb. Unternehmen E Ertr.aus Bet./Gesch.guth. aus verbund. Unt. R vu R L vu E-Bilanzsteuerung zulässig: Pf Pfandrecht R Rechtsform vv Verbundene Unternehmen L Laufzeit Seite 30 Stand

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