Abschlussbericht der Bund-Länder-Arbeitsgruppe Betreuungsrecht"

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Abschlussbericht der Bund-Länder-Arbeitsgruppe Betreuungsrecht""

Transkript

1 Abschlussbericht der Bund-Länder-Arbeitsgruppe Betreuungsrecht" zur 74. Konferenz der Justizministerinnen und -minister vom 11. bis 12. Juni 2003 in Glücksburg ULB Darmstadt Betrifft: Betreuung - Band 6 VormundschaftsGerichtsTag e.v.

2 Inhalt Inhalt Zusammenfassung der wesentlichen Ergebnisse und Handlungsempfehlungen 13 Einleitung I. Arbeitsauftrag der Bund-Länder-Arbeitsgruppe Gang der Beratungen I Gegenstand des Berichts Kapitel 1: Stärkung der Vorsorgevollmacht I. Informationsbroschüre und Mustervollmacht 1. Informationsbroschüre nach geltendem Recht I 2. Informationsbroschüre nach beabsichtigtem Recht 3. Vollmachtsmuster Zentrale Registrierung 1. Inhaltliche Ausgestaltung a) Keine Beschränkung b) Datenumfang 2. Öffentlich-rechtliche Anbindung des Registrierungssystems 3. Gesetzliche Rahmenbedingungen für eine Registrierung durch die Bundesnotarkammer a) Ergänzung von 78 BNotO b) Inhaltliche und technische Vorgaben Form der Vorsorgevollmacht 1. Notarielle Beurkundung der Vorsorgevollmacht 2. Eigenhändig geschriebene und unterschriebene Vorsorgevollmacht 3. Notarielle und behördliche Beglaubigung der Vorsorgevollmacht Betrifft: Betreuung 6

3 Vorwort IV. V. VI. V 4. Gesetzesvorschlag Erweiterung der Beratungskompetenz von Betreuungsvereinen und Betreuungsbehörden Rechtsberatungsgesetz Prozessfähigkeit: 51, 52 ZPO Pass-, Personalausweiß- und Melderecht Kapitel 2 : Gesetzliche Vertretungsmacht I. Ergebnisse der weiteren Beratung Gesetzesvorschlag I Stärkung der Rahmenbedingungen Kapitel 3: Erforderlichkeit I. Modifizierung des 1896 BGB 1. Problem 2. Lösungsansätze a) Problem b) Kriterien c) Verfahrensrecht d) Der natürliche Wille Örtliche Arbeitsgemeinschaften auf Landesebene 1. Problem 2. Verfahrensgarantien a) Sachverständigengutachten b) Beteiligung der Betreuungsbehörde c) Inhalt des Betreuungsbeschlusses d) Überprüfungsfrist 3. Lösungsansatz a) Bestehende Modelle b) Reformvorschlag VormundschaftsGerichtsTag e.v.

4 Inhalt Kapitel 4: Verfahrensrecht I. Fachpsychiatrische Gutachten bei Demenz Verfahrenspflegschaft 1. Problem 2. Lösungsansatz Kapitel 5: Pauschalisierung der Vergütung und des Aufwendungsersatzes I. I IV. V. VI. V Problem Kein Lösungsansatz im jetzigen System Entwicklung eines tragfahigen Pauschalisierungssystems 1. Tatsachengrundlage 2. Fallgruppen 3. Pauschaler Stundenansatz und Auskömmlichkeit 4. Notwendigkeit fester Pauschalen und Mischkalkulation 5. Fälligkeit der Vergütung 6. Stundensätze Zusammenfassende Würdigung Spezielle Fälle der Betreuung 1. Betreuerwechsel 2. Erweiterung des Aufgabenkreises 3. Zeitliche Lücken" in der Betreuung 4. Mehrere Betreuer gem Abs. 1 BGB 5. Verhinderungsbetreuer gem Abs. 4, 1. Alt. BGB 6. Delegationsbetreuer gem Abs. 4, 2. Alt. BGB 7. Besonderer Betreuer für die Sterilisation gemäß 1899 Abs. 2 BGB 8. Kontrollbetreuer gemäß 1896 Abs. 3 BGB Aufwendungsersatz Aufwandsentschädigung für ehrenamtliche Betreuer 1. Problem Betrifft: Betreuung

5 Vorwort 2. Lösungsansätze 119 VI Gesetzentwurf Gesetzentwurf im jetzigen System Gesetzentwurf auf der Grundlage einer eigenständigen 122 Regelung im Betreuungsrecht Kapitel 6: Überwachung im jetzigen System I. Problem Lösungsansätze 1. Zentrale Abrechnungsstelle 2. Zentrale Erfassungsstelle Kapitel 7: Stärkung der Aufsicht im Betreuungsrecht 132 I. Einleitung 132 Umfang der Aufsicht 132 I Das Pflichtenprogramm Das Vermögen und sonstige Rechtsgeschäfte 133 betreffende besondere Pflichten a) Schenkungsverbot, Abs. 2, 1804 BGB 133 b) Vermögensverwaltung bei Erbschaft oder 133 Schenkung, 1803 BGB c) Verwendung für den Vormund, 1805 BGB 133 d) Anlagepflicht, 1806, 1807, 1810, 1811 BGB 133 e) Hinterlegung, 1814, 1818 BGB 134 f) Sperrvermerk, 1809, 1815, 1816 BGB 134 g) Ergebnis Das Vermögen und sonstige Rechtsgeschäfte 134 betreffende Genehmigungsvorbehalte a) 1810 ff BGB 134 b) 1821 BGB 135 c) BGB Allgemeine Pflichten des Betreuers 136 VormundschaftsGerichtsTag e.v.

6 Inhalt IV. V. VI. V 4. Betreuungsrechtliche Genehmigungsvorbehalte 137 a) Genehmigung bei ärztlichen Eingriffen, BGB b) Genehmigung bei Sterilisation, 1905 BGB 138 c) Genehmigung bei Unterbringung und unterbrin- 139 gungsähnlichen Maßnahmen, 1906 BGB d) Genehmigung bei Aufgabe der Mietwohnung, BGB 5. Auskunfts-und Berichtspflichten 141 a) Auskunftspflicht, 1839 BGB 142 b) Berichtspflicht, 1840 Abs. 1 BGB 142 c) Rechnungslegung über die Vermögensverwaltung, Abs. 2-4, 1841 BGB, und Vermögensherausgabe, 1890 BGB d) Vermögensverzeichnis, Abs. 1 Satz 1, Abs. 2, 3 BGB Die Aufsichtsmittel Gebote und Verbote, 1837 Abs. 2 Satz 1 BGB Zwangsgeld, 1837 Abs. 3 BGB Entlassung des Betreuers, 1908b Abs. 1 Satz 1 BGB 145 Aufsichtsorgane Vormundschaftsgericht 146 a) Aufsicht im engeren Sinn, i Abs. 1 Satz 1, 1837 BGB b) Entlassung des Betreuers, 1908b BGB 146 c) Genehmigungsvorbehalte Betreuungsbehörde, 1908k BGB, BtBG Betreuungsverein, 1908f BGB 147 Die Aufsichtsfunktion des Gegenbetreuers im 148 Betreuungsrecht, 1908i Abs. 1 Satz 1, 1792, 1799 BGB Zusammenfassung 151 Betrifft: Betreuung 6

7 Vorwort Kapitel 8: Übertragung richterlicher Aufgaben auf den 152 Rechtspfleger I. Anlass und Gegenstand einer Aufgabenverlagerung 152 Verfassungsrechtliche Vorgaben 155 I Voraussetzungen der Übertragung von richterlichen 156 Aufgaben auf die Rechtspflegerinnen und Rechtspfleger IV. Gesetzestechnische Umsetzung 157 Kapitel 9: Berufsbild I. Problemstellung I IV. Mögliche Reformansätze Empirische Erkenntnisse Bewertung Kapitel 10: Reform der Betreuungsstruktur 168 I Problem 168 Diskussionsverlauf und Lösungsansätze Einbindung der Kommunen Mittelzuweisung und kommunale Selbstverwaltung 170 I Modell Betreuungsbehörde als Eingangsinstanz 1. Anlass und Gegenstand der Strukturreform Geltendes Recht 180 a) Einleitung des Betreuungsverfahrens 180 b) Beteiligung im Betreuungsverfahren 181 c) Betreuungsführung 182 d) Aufgabenwahrnehmung außerhalb des 182 Betreuungsverfahrens 3. Systematische Erwägungen 182 a) 7 Abs. 1 BtBG 182 b) 16 Abs. 1 Ziffer 4 VwVfG, 15 Abs. 1 Ziffer SGB X und 81 Abs. 1 Ziffer 4 AO 10 VormundschaftsGerichtsTag e.v.

8 Inhalt Einwände a) Überflüssigkeit des Sozialberichts b) Eilfälle c) Belastung der Betreuungsbehörden d) Betreuungsbehörde als Herrin des Verfahrens" e) Antragsgegnerschaft f) Kosten Zusammenfassung Einzelbegründung IV. Modell 2 Aufgabenverlagerung auf Betreuungsbehörden Gesetzentwurf Anlass und Gegenstand der Strukturreform Derzeitige Aufgabenverteilung zwischen Betreuungsbehörde und Vormundschaftsgericht a) Betreuungsbehörde (1) Unterstützungspflichten (2) Betreuungsführung (3) Aufgabenwahrnehmung außerhalb des gerichtlichen Betreuungsverfahrens b) Vormundschaftsgericht (1) Anordnungsbefugnis (2) Genehmigungskompetenzen (3) Aufsichtspflichten (4) Beratungspflichten Verfassungsrechtliche Vorgaben a) Art. 92 GG b) Art. 19 Abs. 4 GG Effektivität der Aufgabenwahrnehmung Fachkompetenz Fürsorge Betrifft: Betreuung 6 Schwellenängste Einzelbegründung

9 Vorwort Anlage 1 Häufigkeitstabellen 11 Aufwendungsersatz und Betreuungsaufwand (monatliche Kosten nach Betreuungsdauer und Wohnsituation) Aufwendungsersatz Betreuungsaufwand Betreuungsaufwand (nach Krankheitsbild) Körperliche Behinderung Geistige Behinderung Mischbild Psychisch Krank Demenz Sucht Anlage 2 Tabelle zur Strukturreformdiskussion Kommunale Gebietskörperschaften, Anzahl der Betreuungen und Ausstattung der Betreuungsbehörden 337 Reform des Betreuungsrechts Beschluss der 74. Konferenz der Justizministerinnen und -minister 362 Der Vormundschaftsgerichtstag e.v VormundschaftsGerichtsTag e.v.

Inhalt. I. Arbeitsauftrag der Bund-Länder-Arbeitsgruppe 11. Gang der Beratungen 111. Gegenstand des Berichts

Inhalt. I. Arbeitsauftrag der Bund-Länder-Arbeitsgruppe 11. Gang der Beratungen 111. Gegenstand des Berichts Inhalt Zusammenfassung der wesentlichen Ergebnisse und Handlungsempfehlungen Einleitung I. Arbeitsauftrag der Bund-Länder-Arbeitsgruppe 11. Gang der Beratungen 111. Gegenstand des Berichts Kapitel 1: Stärkung

Mehr

A b s c h l u s s b e r i c h t der Bund Länder Arbeitsgruppe Betreuungsrecht

A b s c h l u s s b e r i c h t der Bund Länder Arbeitsgruppe Betreuungsrecht A b s c h l u s s b e r i c h t der Bund Länder Arbeitsgruppe Betreuungsrecht zur 74. Konferenz der Justizministerinnen und -minister vom 11. bis 12. Juni 2003 in Glücksburg I Inhaltsverzeichnis Zusammenfassung

Mehr

Keine Angst vor der rechtlichen Betreuung. Impulsreferat Axel Bauer Weiterer aufsichtführender Richter am Betreuungsgericht Frankfurt/Main

Keine Angst vor der rechtlichen Betreuung. Impulsreferat Axel Bauer Weiterer aufsichtführender Richter am Betreuungsgericht Frankfurt/Main Keine Angst vor der rechtlichen Betreuung Impulsreferat Axel Bauer Weiterer aufsichtführender Richter am Betreuungsgericht Frankfurt/Main Gliederung/Übersicht 20 Folien: Voraussetzungen einer rechtlichen

Mehr

Wie funktioniert rechtliche Betreuung?

Wie funktioniert rechtliche Betreuung? Wie funktioniert rechtliche Betreuung? Vortrag im Rahmen des Fachgesprächs Wenn man nicht mehr für sich sorgen kann am 10. November 2015 in Berlin Dr. Dietrich Engels 1. RECHTLICHE GRUNDLAGE 1896 ff Bürgerliches

Mehr

Vorwort... XIII Abkürzungsverzeichnis... XIV. 1. Teil Einleitung... 1

Vorwort... XIII Abkürzungsverzeichnis... XIV. 1. Teil Einleitung... 1 Inhalt Vorwort... XIII Abkürzungsverzeichnis... XIV 1. Teil Einleitung... 1 A. Einführung... 3 B. Themenstellung... 5 C. Thesen und zentrale Fragestellungen... 7 D. Gang der Darstellung... 9 2. Teil Begriffsbestimmung...

Mehr

Kommunaler Betreuungs- Verein Mannheim e.v.

Kommunaler Betreuungs- Verein Mannheim e.v. Kommunaler Betreuungs- Verein Mannheim e.v. Betreuungsrecht und die Vorsorgemöglichkeiten Michael Kühn Wann und weshalb benötigt man einen Betreuer (gesetzlichen Vertreter)? wenn ein psychische Krankheit

Mehr

A. Einführung 1. IV. Folgen des medizinischen Fortschritts 5. VII. Gang der Untersuchung und Zielsetzung der Arbeit 10. B. Das Patiententestament 11

A. Einführung 1. IV. Folgen des medizinischen Fortschritts 5. VII. Gang der Untersuchung und Zielsetzung der Arbeit 10. B. Das Patiententestament 11 IX Inhaltsverzeichnis A. Einführung 1 I. Veränderungen in der Beziehung zwischen Arzt und Patient 1 II. Aufklärung des Patienten als Einwilligungsvoraussetzung 2 III. Aufklärung und Einwilligung bei einwilligungsunfähigen

Mehr

cc. Verfassungswidrigkeit des Eheverbots der Geschlechtsgemeinschaft...42 c. Rechtsfolgen der nichtigen Ehe...43 aa. Die Regelung des 26 EheG 1946

cc. Verfassungswidrigkeit des Eheverbots der Geschlechtsgemeinschaft...42 c. Rechtsfolgen der nichtigen Ehe...43 aa. Die Regelung des 26 EheG 1946 Inhaltsverzeichnis Einleitung...17 1. Teil: Die Geschichte des Eheschließungsrechts Namensrechtliche Entwicklungen bei Eheauflösungen...21 A. Das BGB von 1896...21 I. Das Eheschließungsrecht als Teil des

Mehr

Seminarplan Fassung vom 11.11. 2014

Seminarplan Fassung vom 11.11. 2014 - Seite 1 von 7 - Datum Thema Ort Dozent November 2014 05. Nov. Modul 1: Der Sozialbericht der Betreuungsbehörde 07. Nov. Intensivseminar Betreuungsplanung und zielgerichtetes Arbeiten 10. Nov. Praxis-Checks

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort...5. 1 Einleitung...17. 1. Teil: Allgemeine Grundlagen...21. 2 Gesetzliche Regelung...23

Inhaltsverzeichnis. Vorwort...5. 1 Einleitung...17. 1. Teil: Allgemeine Grundlagen...21. 2 Gesetzliche Regelung...23 Inhaltsverzeichnis Vorwort...5 1 Einleitung...17 I. Problemstellung...17 II. Ziel und Gang der Untersuchung...18 1. Ziel der Untersuchung...18 2. Gang der Untersuchung...20 1. Teil: Allgemeine Grundlagen...21

Mehr

l0 ll t2 t2 l2 l2 l3 t4 t5 t7 t7 t8 l8 t9 t9 20 2l Inhaltsvezeichnis Abkürzungsverzeichnis Einleitung

l0 ll t2 t2 l2 l2 l3 t4 t5 t7 t7 t8 l8 t9 t9 20 2l Inhaltsvezeichnis Abkürzungsverzeichnis Einleitung tx Inhaltsvezeichnis Abkürzungsverzeichnis Einleitung $ / Bedeutung des Themas und Problemstellung S 2 Gang der Arbeit XV I I 6 Teil l Die ärztliche Aulklärungspflicht Erstes Kapitel Dogmatische, ethische

Mehr

Die Zuständigkeit der Rechnungshöfe für die Prüfung der Körperschaften des öffentlichen Rechts

Die Zuständigkeit der Rechnungshöfe für die Prüfung der Körperschaften des öffentlichen Rechts Die Zuständigkeit der Rechnungshöfe für die Prüfung der Körperschaften des öffentlichen Rechts Von Dr. Franz Knöpfle Professor für Öffentliches Recht an der Universität Augsburg Carl Heymanns Verlag KG

Mehr

Die betriebsverfassungsrechtliche Kooperationsmaxime und der Grundsatz von Treu und Glauben

Die betriebsverfassungsrechtliche Kooperationsmaxime und der Grundsatz von Treu und Glauben Die betriebsverfassungsrechtliche Kooperationsmaxime und der Grundsatz von Treu und Glauben Von Dr. Carsten Witt D U N C K E R & H U M B L O T / B E R L I N juristische Gesamtbibliothek der Technischen

Mehr

Abschlussbericht der Bund Länder Arbeitsgruppe Betreuungsrecht

Abschlussbericht der Bund Länder Arbeitsgruppe Betreuungsrecht Abschlussbericht der Bund Länder Arbeitsgruppe Betreuungsrecht zur 74. Konferenz der Justizministerinnen und -minister vom 11. bis 12. Juni 2003 in Glücksburg Betrifft: Betreuung Band 6 VormundschaftsGerichtsTag

Mehr

Vorwort... 5 Einleitung und Zielsetzung... 13. I. Was muss man wissen: Überblick zu den rechtlichen Regelungen für Betreuer und Bevollmächtigte

Vorwort... 5 Einleitung und Zielsetzung... 13. I. Was muss man wissen: Überblick zu den rechtlichen Regelungen für Betreuer und Bevollmächtigte Vorwort... 5 Einleitung und Zielsetzung... 13 I. Was muss man wissen: Überblick zu den rechtlichen Regelungen für Betreuer und Bevollmächtigte 1. Von der Vormundschaft zum Betreuungsrecht... 17 1.1 Aufgaben

Mehr

Patientenverfügung - und ihre Bedeutung für alle Beteiligten

Patientenverfügung - und ihre Bedeutung für alle Beteiligten Patientenverfügung - und ihre Bedeutung für alle Beteiligten K. Memm Patientenverfügung Was ist das? PatVerf. Die Patientenverfügung Definition und Beispiel Für den Fall der eigenen Willensunfähigkeit

Mehr

Qualitätssicherung in der Steuerberatung - Verfahren der externen Qualitätskontrolle für den Berufsstand der Steuerberater

Qualitätssicherung in der Steuerberatung - Verfahren der externen Qualitätskontrolle für den Berufsstand der Steuerberater Tanja Fischer Qualitätssicherung in der Steuerberatung - Verfahren der externen Qualitätskontrolle für den Berufsstand der Steuerberater Herausgegeben vom Deutschen wissenschaftlichen Institut der Steuerberater

Mehr

Anwaltliche Werbung. Inhalt und Grenzen. Stefan Breuer. DeutscherAnwaltVerlag. Bonn

Anwaltliche Werbung. Inhalt und Grenzen. Stefan Breuer. DeutscherAnwaltVerlag. Bonn Anwaltliche Werbung Inhalt und Grenzen Stefan Breuer Bonn DeutscherAnwaltVerlag Inhalt Vorwort 15 1 Einleitung 17 I. Die Ausgangssituation 17 II. Der Gang der Arbeit 19 Erster Teil: Die Entwicklung bis

Mehr

Grundkurs Familienrecht für die Soziale Arbeit

Grundkurs Familienrecht für die Soziale Arbeit Reinhard Joachim Wabnitz Grundkurs Familienrecht für die Soziale Arbeit Mit 8 Tabellen, 67 Übersichten, 14 Fallbeispielen und Musterlösungen Ernst Reinhardt Verlag München Basel Inhalt Abkürzungsverzeichnis

Mehr

Inhaltsübersicht. A. Einleitung... 21

Inhaltsübersicht. A. Einleitung... 21 Inhaltsübersicht A. Einleitung... 21 B. Die Zulassung der GmbH als Kooperationsform für Wirtschaftsprüfer, Steuerberater und Rechtsanwälte geschichtlicher Überblick... 27 I. Die Entwicklung bei den Wirtschaftsprüfern...

Mehr

Das Wahlrechtsmittel im Strafverfahren

Das Wahlrechtsmittel im Strafverfahren Karl-Christoph Bode Das Wahlrechtsmittel im Strafverfahren PETER LANG Europâischer Veriag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis I. Einfiihrung 13 A. Der Begriff des Wahlrechtsmittels 13 B. Zielsetzung

Mehr

Kapitel 1: Testamentsvollstreckung nach dem gesetzlichen Regelmodell 17

Kapitel 1: Testamentsvollstreckung nach dem gesetzlichen Regelmodell 17 Inhaltsverzeichnis Einleitung 15 Kapitel 1: Testamentsvollstreckung nach dem gesetzlichen Regelmodell 17 I. Rechtsstellung des Testamentsvollstreckers 19 II. Aufgaben des Testamentsvollstreckers 22 III.

Mehr

... Vorwort... A. Prozesskostenhilfe... I. Allgemeine Grundlagen...

... Vorwort... A. Prozesskostenhilfe... I. Allgemeine Grundlagen... Vorwort... A. Prozesskostenhilfe... I. Allgemeine Grundlagen... 1. Einführung... a) Allgemeines... b) Verfassungsrechtliche Grundlagen... C) PKH als Cozialhilfe im Bereich der Rechtspflege... 2 Anwendungsbereich

Mehr

Abkürzungsverzeichnis 15. Einleitung 19

Abkürzungsverzeichnis 15. Einleitung 19 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 15 Einleitung 19 Kapitel 1: Entwicklungen zur Corporate Governance 21 A. Aktiengesetz 21 I. Aufsichtsrat als Quasi-Teil der Geschäftsführung 22 II. Personelle Trennung

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis 17

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis 17 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 17 A. Einführung 19 I. Problemstellung 19 II. Praktische Relevanz der Eigenverwaltung und Restschuldbefreiung im insolvenzrechtlichen Alltag und aktuelle Reformüberlegungen..

Mehr

Pädagogische Situationen und das Recht

Pädagogische Situationen und das Recht Pädagogische Situationen und das Recht Rechtsanwalt Prof. Dr. Knut Hinrichs, Bochum/Hamburg Evangelische Fachhochschule R-W-L, Bochum EREV-Forum 32-2005: Schule und Erziehungshilfen Erprobte Konzepte 10.11.2005

Mehr

Die Scheidungsgründe im Wandel der Zeit

Die Scheidungsgründe im Wandel der Zeit Herbert Forsch Die Scheidungsgründe im Wandel der Zeit Die Entwicklung der höchstrichterlichen Rechtsprechung zu den Scheidungsgründen vom Inkrafttreten des BGB bis zur Einführung des Zerrüttungsprinzips

Mehr

Behindertenrecht - Schnell erfasst

Behindertenrecht - Schnell erfasst Recht - schnell erfasst Behindertenrecht - Schnell erfasst Bearbeitet von Thomas Eissing 1. Auflage 2006. Taschenbuch. xv, 219 S. Paperback ISBN 978 3 540 33954 0 Format (B x L): 15,5 x 23,5 cm Gewicht:

Mehr

Die Untersuchungsergebnisse auf einen Blick: 10 Thesen zur Reform des Zinssystems 11. I. Einführung 13

Die Untersuchungsergebnisse auf einen Blick: 10 Thesen zur Reform des Zinssystems 11. I. Einführung 13 Inhaltsverzeichnis Die Untersuchungsergebnisse auf einen Blick: 10 Thesen zur Reform des Zinssystems 11 I. Einführung 13 II. Historische Entwicklung der Vorschriften zur Verzinsung in der RAO und der AO

Mehr

24 Betreuungsrecht... 293

24 Betreuungsrecht... 293 22.3.6 Erbrecht des nichtehelichen Kindes... 268 22.3.7 Ausgleichungspflicht bei besonderen Leistungen eines Abkömmlings... 268 22.4 Testamentarische Erbfolge... 269 22.4.1 Testierfähigkeit... 269 22.4.2

Mehr

ZIELVEREINBARUNG über die Internationale Gartenbauausstellung 2017 am Bodensee. 26. Januar 2007 in Meersburg

ZIELVEREINBARUNG über die Internationale Gartenbauausstellung 2017 am Bodensee. 26. Januar 2007 in Meersburg ZIELVEREINBARUNG über die Internationale Gartenbauausstellung 2017 am Bodensee 26. Januar 2007 in Meersburg Zielvereinbarung Stand 10.11.2006 über die Internationale Gartenbauausstellung 2017 am Bodensee

Mehr

Inhalt VORWORT...11 ABKÜRZUNGEN...13

Inhalt VORWORT...11 ABKÜRZUNGEN...13 VORWORT...11 ABKÜRZUNGEN...13 KAPITEL 1: EINLEITUNG...17 I. Problemaufriss und Gegenstand der Untersuchung...17 II. III. Begriffliche Präzisierung des Untersuchungsgegenstandes...18 1. Die funktionale

Mehr

Uzer Gesundheitsmanagement im Betrieb. Erweiterte und aktualisierte Neuauflage

Uzer Gesundheitsmanagement im Betrieb. Erweiterte und aktualisierte Neuauflage Uzer Gesundheitsmanagement im Betrieb Erweiterte und aktualisierte Neuauflage Inhalt Vorwort zur zweiten Auflage 9 Einleitung 11 Kapitel 1: Betriebliche Gesundheitspolitik und betriebliches Gesundheitsmanagement

Mehr

Bekanntmachung von Satzungsänderungen

Bekanntmachung von Satzungsänderungen Aushang vom 11.11. 25.11.2014 Bekanntmachung von Satzungsänderungen 18. Satzungsnachtrag der atlas BKK ahlmann vom 01.01.2010 Die Satzung der atlas BKK ahlmann vom 01.01.2010 wird wie folgt geändert: Artikel

Mehr

Energierecht. Betriebsaufnahmegenehmigung nach 4 EnWG. Anwendbarkeit der Regelung, Vereinbarkeit mit Europarecht, Vorschlag einer Neuregelung

Energierecht. Betriebsaufnahmegenehmigung nach 4 EnWG. Anwendbarkeit der Regelung, Vereinbarkeit mit Europarecht, Vorschlag einer Neuregelung Tatjana Schmidt Energierecht Betriebsaufnahmegenehmigung nach 4 EnWG Anwendbarkeit der Regelung, Vereinbarkeit mit Europarecht, Vorschlag einer Neuregelung Diplomica Verlag Tatjana Schmidt Energierecht

Mehr

Die Pauschalierung. Lohnkirchensteuer

Die Pauschalierung. Lohnkirchensteuer Die Pauschalierung der Lohnund Lohnkirchensteuer von Dr. Klaus J. Wagner junstiscne GesamtbibliothöR der Technischen Hochschui Oarmstadt Verlag Dr. Otto Schmidt KG Köln Vorwort Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis

Mehr

Dr. Martina Eliskases

Dr. Martina Eliskases RECHTSPROBLEME DER GESCHÄFTSUNFÄHIGKEIT BEI ALTERSBEDINGTEN KRANKHEITSBILDERN Dr. Martina Eliskases Geschäftsunfähigkeit Nichtigkeit des Rechtsgeschäftes è Rückabwicklung Kreditinstitut hat gem 877 ABGB

Mehr

UniversitätsSchriften

UniversitätsSchriften UniversitätsSchriften Recht 816 Christian Osthus Die energetische Gebäudemodernisierung im Mietwohnungsbestand Duldungspflicht und Modernisierungsumlage nach dem Mietrechtsänderungsgesetz 2013 Nomos Nomos

Mehr

Entscheidungskriterien für die Rechtsformwahl

Entscheidungskriterien für die Rechtsformwahl Entscheidungskriterien für die Rechtsformwahl Kriterium Eigenbetrieb Kommunalunternehmen GmbH AG Wesen und Rechtsgrundlagen Organisatorisch, verwaltungsmäßig und finanzwirtschaftlich gesondertes kommunales

Mehr

Das Akteneinsichtsrecht nach 29 VwVfG und 100 VwGO. Baumeister Rechtsanwälte, Münster

Das Akteneinsichtsrecht nach 29 VwVfG und 100 VwGO. Baumeister Rechtsanwälte, Münster Ab Arbeitsgemeinschaft i ftfür Verwaltungsrecht htim DAV Das Akteneinsichtsrecht nach 29 VwVfG und 100 VwGO Dr Antje Wittmann Dr. Antje Wittmann Baumeister Rechtsanwälte, Münster Gliederung A. Einleitung

Mehr

Inhaltsverzeichnis. I. Einleitender Versuch einer allgemeinen Definition von,.fairness" 21

Inhaltsverzeichnis. I. Einleitender Versuch einer allgemeinen Definition von,.fairness 21 Inhaltsverzeichnis Vorwort 3 Literaturverzeichnis 5 Inhaltsverzeichnis 9 A. Einfuhrung 15 B. Das fair-trial-prinzip 21 I. Einleitender Versuch einer allgemeinen Definition von,.fairness" 21 1. Sinngehalt

Mehr

Das Arbeitsvermittlungsmonopol der Bundesanstalt für Arbeit im europäischen Binnenmarkt

Das Arbeitsvermittlungsmonopol der Bundesanstalt für Arbeit im europäischen Binnenmarkt PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Mathias Schröder Das Arbeitsvermittlungsmonopol der Bundesanstalt für Arbeit im europäischen Binnenmarkt Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 15 A.

Mehr

1 Festsetzung der Geldleistungen für Tagespflegepersonen

1 Festsetzung der Geldleistungen für Tagespflegepersonen 5.11 Satzung über die Festsetzung der Geldleistungen für Tagespflegepersonen sowie die Festsetzung der pauschalierten Kostenbeteiligung zu den Leistungen der Kindertagespflege Der Kreistag hat auf Grund

Mehr

INHALTSVERZEICHNIS A)

INHALTSVERZEICHNIS A) INHALTSVERZEICHNIS A) Einleitung 13 I. Ausgangssituation 13 II. Aufgabenstellung 16 B) Entstehungsgeschichte des 370a AO 19 I. Einführung des 370a AO durch das Steuerverkürzungsbekämpfungsgesetz 19 II.

Mehr

Alternative Stiftungs- Vortrag 19.04.2012 Dipl.-Kfm. Dirk Bach, Wirtschaftsprüfer ATAX Treuhand GmbH, Neunkirchen

Alternative Stiftungs- Vortrag 19.04.2012 Dipl.-Kfm. Dirk Bach, Wirtschaftsprüfer ATAX Treuhand GmbH, Neunkirchen Alternative Stiftungs- formen im Vergleich Vortrag 19.04.2012 Dipl.-Kfm. Dirk Bach, Wirtschaftsprüfer ATAX Treuhand GmbH, Neunkirchen Inhalt I. Stiftung (Grundform) II. III. IV. Steuerliche Abzugsmöglichkeiten

Mehr

Ambulante Pflegeberatung

Ambulante Pflegeberatung Ambulante Pflegeberatung Grundlagen und Konzepte für die Praxis Bearbeitet von Anja Palesch 1. Auflage 2012. Taschenbuch. 244 S. Paperback ISBN 978 3 17 022045 4 Format (B x L): 17 x 24 cm Gewicht: 478

Mehr

ß ST 2>M4. Grenzen für die Entnahmerechte der GmbH-Gesellschafter. PETER LANG Frankfurt am Main Berlin Bern New York Paris Wien. Norbert Falkenstein

ß ST 2>M4. Grenzen für die Entnahmerechte der GmbH-Gesellschafter. PETER LANG Frankfurt am Main Berlin Bern New York Paris Wien. Norbert Falkenstein Norbert Falkenstein Grenzen für die Entnahmerechte der GmbH-Gesellschafter junsitscne (iesarntbibüothör der Technischen Hochachu» Darmstadt ß ST 2>M4 PETER LANG Frankfurt am Main Berlin Bern New York Paris

Mehr

Merkblatt des Kommunalverbandes für Jugend und Soziales Baden-Württemberg zur Anerkennung von Betreuungsvereinen

Merkblatt des Kommunalverbandes für Jugend und Soziales Baden-Württemberg zur Anerkennung von Betreuungsvereinen Merkblatt des Kommunalverbandes für Jugend und Soziales Baden-Württemberg zur Anerkennung von Betreuungsvereinen Überörtliche Betreuungsbehörde 1. Allgemeines Am 01.01.1992 ist das Betreuungsgesetz (BtG)

Mehr

Mediatoren- Verträge

Mediatoren- Verträge Mediatoren- Verträge von Hubertus Nölting, LL.M. Rechtsanwalt 2003 CENTRALE FÜR MEDIATION Vorwort Inhaltsübersicht Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis Einleitung 1. Teil Begriffsbestimmung und Grundlagen

Mehr

DNotI. Dokumentnummer: 12zb526_11 letzte Aktualisierung: 23.8.2012 BGH, 25.7.2012 - XII ZB 526/11. BGB 1903; FamFG 278, 286, 293

DNotI. Dokumentnummer: 12zb526_11 letzte Aktualisierung: 23.8.2012 BGH, 25.7.2012 - XII ZB 526/11. BGB 1903; FamFG 278, 286, 293 DNotI Deutsches Notarinstitut Dokumentnummer: 12zb526_11 letzte Aktualisierung: 23.8.2012 BGH, 25.7.2012 - XII ZB 526/11 BGB 1903; FamFG 278, 286, 293 Anordnung eines Einwilligungsvorbehalts nach Aufhebung

Mehr

12 Sicherung der Beihilfenrückzahlung durch den Mitgliedstaat... 120 Teil 3: Beihilfenrückforderung und Veräußerung des Empfängerunternehmens...

12 Sicherung der Beihilfenrückzahlung durch den Mitgliedstaat... 120 Teil 3: Beihilfenrückforderung und Veräußerung des Empfängerunternehmens... Inhaltsübersicht Inhaltsverzeichnis... XI Abkürzungsverzeichnis... XIX Literaturverzeichnis...XXIII Entscheidungsregister...XXXV Teil 1: Einleitung... 1 Kapitel Eins: Einführung... 1 Kapitel Zwei: Das

Mehr

Präventionsbausteine mit Schulen Auswertung 2014. AOK PLUS Gesundheitsförderung 2014

Präventionsbausteine mit Schulen Auswertung 2014. AOK PLUS Gesundheitsförderung 2014 Präventionsbausteine mit Schulen Auswertung 2014 AOK PLUS Gesundheitsförderung 2014 Gesunde Lebenswelt Schule Die AOK PLUS unterstützt Schulen in der gesundheitsförderlichen Gestaltung ihrer Lebenswelt

Mehr

Inhaltsverzeichnis 1. KAPITEL GRUNDLAGEN 1 A. EINLEITUNG 1 B. TERMINOLOGIE 4

Inhaltsverzeichnis 1. KAPITEL GRUNDLAGEN 1 A. EINLEITUNG 1 B. TERMINOLOGIE 4 Inhaltsverzeichnis XI Inhaltsverzeichnis 1. KAPITEL GRUNDLAGEN 1 A. EINLEITUNG 1 B. TERMINOLOGIE 4 C. UNTERSUCHUNGSGANG 5 2. KAPITEL DIE MEDIZINALBERUFE 7 A. MEDIZINALFACHBERUFE 7 /. Hebamme und Entbindungspfleger

Mehr

Der INTEGRATIONSFACHDIENST ein Angebot für Menschen mit Behinderung zur beruflichen Eingliederung. Überblick

Der INTEGRATIONSFACHDIENST ein Angebot für Menschen mit Behinderung zur beruflichen Eingliederung. Überblick INTEGRATIONSFACHDIENST - ein Angebot für Menschen mit Behinderung zur beruflichen Eingliederung Referenten: Elisabeth Kämmerer Dorit Bleichrodt Fachberaterin Fachberaterin Malteser Hilfsdienst e. V. Malteser

Mehr

Seminarplan Fassung vom 22. Mai 2014

Seminarplan Fassung vom 22. Mai 2014 - Seite 1 von 9 - Datum Thema Ort Dozent Juni 2014 02. bis 03. Juni Sozialhilferecht - SGB II und SGB XII S. Pfeiffer 04. bis 05. Juni 10. Juni Die Erwartungen des Gerichts - Betreuung ohne Reibung 13.

Mehr

Prof. Konrad Stolz. Zusammenleben mit demenzkranken Menschen -rechtliche Aspekte-

Prof. Konrad Stolz. Zusammenleben mit demenzkranken Menschen -rechtliche Aspekte- Prof. Konrad Stolz Zusammenleben mit demenzkranken Menschen -rechtliche Aspekte- Grundrechte jedes Menschen Art. 1 Abs. 1 Grundgesetz: Die Würde des Menschen ist unantastbar. Art. 2 Abs. 1 Grundgesetz:

Mehr

Tabelle 2: Zahl der ambulanten Leistungsempfänger in den Pflegestufen, Pflegestufe 2001 2007 I 0,755 0,806 II 0,518 0,458 III 0,161 0,136

Tabelle 2: Zahl der ambulanten Leistungsempfänger in den Pflegestufen, Pflegestufe 2001 2007 I 0,755 0,806 II 0,518 0,458 III 0,161 0,136 Millionen Menschen anerkannt pflegebedürftig und im Jahr 2007 2,1 Millionen. In beiden Jahren wurden jeweils 1,4 Millionen anerkannt Pflegebedürftige ambulant versorgt. Tabelle 2: Zahl der ambulanten Leistungsempfänger

Mehr

Satzung. " Peiner Betreuungsverein e.v." Name, Sitz, Geschäftsjahr

Satzung.  Peiner Betreuungsverein e.v. Name, Sitz, Geschäftsjahr Satzung " Peiner Betreuungsverein e.v." 1 Name, Sitz, Geschäftsjahr (1) Der Name des Vereins lautet Peiner Betreuungsverein e.v. (2) Er hat seinen Sitz und seine Geschäftsstelle in Peine und ist im Vereinsregister

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1. Teil: Einleitung... 1

Inhaltsverzeichnis. 1. Teil: Einleitung... 1 Inhaltsverzeichnis 1. Teil: Einleitung... 1 A. I. II. III. Gegenstand der Untersuchung... 5 Begriffsbestimmung: Delisting und Radiation... 5 Bestimmung des Untersuchungsgegenstandes... 7 1. Vollständiges

Mehr

Vermögensgerichtsstand und einstweiliger Rechtsschutz im deutschen, niederländischen und europäischen Internationalen Zivilverfahrensrecht

Vermögensgerichtsstand und einstweiliger Rechtsschutz im deutschen, niederländischen und europäischen Internationalen Zivilverfahrensrecht Volker Willeitner Vermögensgerichtsstand und einstweiliger Rechtsschutz im deutschen, niederländischen und europäischen Internationalen Zivilverfahrensrecht PETER LANG Europaischer Verlag der Wissenschaften

Mehr

Bundesinitiative Netzwerke Frühe Hilfen und Familienhebammen

Bundesinitiative Netzwerke Frühe Hilfen und Familienhebammen Bundesinitiative Netzwerke Frühe Hilfen und Familienhebammen in NRW - Fördervoraussetzungen gefördert vom: Ziele der Bundesinitiative Netzwerke Frühe Hilfen und Familienhebammen 2012-2015 Stärkung der

Mehr

Carsten Fallak. Rechtsschutz bei lückenhafter Begründung des zivilgerichtlichen. wvb

Carsten Fallak. Rechtsschutz bei lückenhafter Begründung des zivilgerichtlichen. wvb Carsten Fallak Rechtsschutz bei lückenhafter Begründung des zivilgerichtlichen Urteils wvb Gliederung Literaturverzeichnis....... XIII Abkürzungsverzeichnis XXVII A. Einleitung 1 I. Gegenstand der Untersuchung

Mehr

Das Verbot parteipolitischer Betätigung im Betrieb

Das Verbot parteipolitischer Betätigung im Betrieb Das Verbot parteipolitischer Betätigung im Betrieb Von Dr. Reinhard Hofmann Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Heidelberg Juristische GesamtbibliotheK der Technischen Hochschule Darmstadt

Mehr

Stellungnahme der Bundesärztekammer

Stellungnahme der Bundesärztekammer Stellungnahme der Bundesärztekammer zum Referentenentwurf für ein Gesetz zur Änderung des 87 der Strafprozessordnung Berlin, 21. Februar 2012 Korrespondenzadresse: Bundesärztekammer Herbert-Lewin-Platz

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis... XI. Literaturverzeichnis... XV

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis... XI. Literaturverzeichnis... XV Rz. Seite Abkürzungsverzeichnis... XI Literaturverzeichnis... XV A. Das Anhörungsverfahren bei Kündigung nach 102 BetrVG... 1... 1 I. Allgemeine Grundsätze... 1... 1 1. Entstehungsgeschichte... 1... 1

Mehr

Umsetzung des Arbeitszeitgesetzes durch die Länderbehörden. Ursula Höfer Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz Amt für Arbeitsschutz 1

Umsetzung des Arbeitszeitgesetzes durch die Länderbehörden. Ursula Höfer Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz Amt für Arbeitsschutz 1 Umsetzung des Arbeitszeitgesetzes durch die Länderbehörden Ursula Höfer Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz Amt für Arbeitsschutz 1 Umsetzung des Arbeitszeitgesetzes durch die Länderbehörden 2

Mehr

A. DER WIEDEREINSTELLUNGSANSPRUCH ALS RICHTERLICHES RECHTSINSTITUT 22

A. DER WIEDEREINSTELLUNGSANSPRUCH ALS RICHTERLICHES RECHTSINSTITUT 22 Inhaltsverzeichnis: 1. KAPITEL: EINLEITUNG 1 A. PROBLEMSTELLUNG 1 B. BEGRIFFSKLÄRUNG 4 2. KAPITEL: FALLGRUPPEN 7 A. ENTNAZIFIZIERUNGSVERFAHREN 7 B. ARBEITSKAMPF 8 C. VERDACHTSKÜNDIGUNG 10 D. BETRIEBSBEDINGTE

Mehr

Rechtsanwalt Michael Drasdo, Fachanwalt für Miet- und Wohnungseigentumsrecht. Die Stimmrechtswertigkeit im Rahmen der Verwalterbestellung

Rechtsanwalt Michael Drasdo, Fachanwalt für Miet- und Wohnungseigentumsrecht. Die Stimmrechtswertigkeit im Rahmen der Verwalterbestellung Die Stimmrechtswertigkeit im Rahmen der Verwalterbestellung I. Einleitung II. Der Grundsatz des Kopfstimmrechts nach 25 II WEG III. Die Möglichkeit anderweitiger Vereinbarungen zur Stimmrechtswertigkeit

Mehr

Vorwort des betreuenden Herausgebers (Berndt)... 3. A. Strategieprozess und aufsichtsrechtliche Anforderungen (Bastek-Margon)... 7

Vorwort des betreuenden Herausgebers (Berndt)... 3. A. Strategieprozess und aufsichtsrechtliche Anforderungen (Bastek-Margon)... 7 INHALTSÜBERSICHT Inhaltsübersicht Vorwort des betreuenden Herausgebers (Berndt)... 3 A. Strategieprozess und aufsichtsrechtliche Anforderungen (Bastek-Margon)... 7 B. Umwelt- und Unternehmensanalyse zur

Mehr

Grundlagenkurs Notarpraxis

Grundlagenkurs Notarpraxis Grundlagenkurs Notarpraxis Handels- und Gesellschaftsrecht Gesellschaft mit beschränkter Haftung Dr. Dipl.-Kfm. Kai Bischoff LL.M. Notar, Köln Prof. Dr. Jan Eickelberg LL.M. Hochschule für Wirtschaft und

Mehr

Entwurf eines Gesetzes zur Umsetzung von Regelungen des Sozialgesetzbuchs

Entwurf eines Gesetzes zur Umsetzung von Regelungen des Sozialgesetzbuchs LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 14. Wahlperiode Drucksache 14/1072 17.01.2006 Gesetzentwurf der Landesregierung Entwurf eines Gesetzes zur Umsetzung von Regelungen des Sozialgesetzbuchs A Problem Zum Gesetz

Mehr

Die Umsetzung der Verbraucherkreditrichtlinie 87/102/EWG in Deutschland und Griechenland

Die Umsetzung der Verbraucherkreditrichtlinie 87/102/EWG in Deutschland und Griechenland Berliner Schriften zum internationalen und ausländischen Privatrecht 2 Die Umsetzung der Verbraucherkreditrichtlinie 87/102/EWG in Deutschland und Griechenland Unter besonderer Berücksichtigung personaler

Mehr

Inhaltsübersicht. Abkürzungsverzeichnis... XI Literaturverzeichnis... XIII. Kapitel 1: Einleitung... 1. A. Problemstellung... 1

Inhaltsübersicht. Abkürzungsverzeichnis... XI Literaturverzeichnis... XIII. Kapitel 1: Einleitung... 1. A. Problemstellung... 1 Seite I Abkürzungsverzeichnis... XI Literaturverzeichnis... XIII Kapitel 1: Einleitung... 1 A. Problemstellung... 1 B. Gegenstand der Untersuchung... 4 C. Verlauf der Untersuchung... 5 Kapitel 2: Die Schutzrechtsverwarnung

Mehr

Der einstweilige Rechtsschutz gegen Mitgliedstaaten nach dem EWG-Vertrag

Der einstweilige Rechtsschutz gegen Mitgliedstaaten nach dem EWG-Vertrag Volkmar Wagner Der einstweilige Rechtsschutz gegen Mitgliedstaaten nach dem EWG-Vertrag PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis: Abkürzungsverzeichnis VI 1. Kapitel: Einleitung

Mehr

Internationales Privatrecht und Geschäftsführerhaftung bei Insolvenzen von Auslandsgesellschaften

Internationales Privatrecht und Geschäftsführerhaftung bei Insolvenzen von Auslandsgesellschaften Europäische Hochschulschriften 5371 Internationales Privatrecht und Geschäftsführerhaftung bei Insolvenzen von Auslandsgesellschaften Gläubigerschutz im englischen und deutschen Recht Bearbeitet von Christian

Mehr

Brandenburgisches Oberlandesgericht. Beschluss

Brandenburgisches Oberlandesgericht. Beschluss 9 UF 248/04 Brandenburgisches Oberlandesgericht 32 F 285/2003Amtsgericht Senftenberg Brandenburgisches Oberlandesgericht Beschluss In der Familiensache L... S..., Antragstellers, - Prozeßbevollmächtigte:

Mehr

Die Abgrenzung von Vermögensverwaltung und wirtschaftlichem Geschäftsbetrieb

Die Abgrenzung von Vermögensverwaltung und wirtschaftlichem Geschäftsbetrieb Regine Kiefer Die Abgrenzung von Vermögensverwaltung und wirtschaftlichem Geschäftsbetrieb unter besonderer Berücksichtigung der Stiftungsproblematik PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis

Mehr

Auswirkungen der Regulierungstendenzen

Auswirkungen der Regulierungstendenzen Auswirkungen der Regulierungstendenzen im Private Banking Rechtsanwalt Private Banking und Wealth Management Konferenz am 30. November 2011 in der Frankfurt School Düsseldorf - Frankfurt - München Agenda

Mehr

1.2 Gefördert werden kann pro Träger und Standort maximal der Aufbau von zwei Diensten aus unterschiedlichen Tätigkeitsfeldern gemäß Ziffer I. 1.

1.2 Gefördert werden kann pro Träger und Standort maximal der Aufbau von zwei Diensten aus unterschiedlichen Tätigkeitsfeldern gemäß Ziffer I. 1. Merkblatt Starthilfe (Stand: 01.07.2014) Das Ziel der Starthilfeförderung ist der Aufbau nachhaltiger, personenorientierter und sozialraumbezogener ambulanter Unterstützungsangebote. Zielgruppen der Förderung

Mehr

Vertrag zwischen. der AOK Berlin - Die Gesundheitskasse - und der Kassenärztlichen Vereinigung Berlin (KV)

Vertrag zwischen. der AOK Berlin - Die Gesundheitskasse - und der Kassenärztlichen Vereinigung Berlin (KV) Vertrag zwischen der AOK Berlin - Die Gesundheitskasse - und der Kassenärztlichen Vereinigung Berlin (KV) über die Abgrenzung, Vergütung und Abrechnung der stationären vertragsärztlichen Tätigkeit 1) Dem

Mehr

Vermögensvermischung als Haftungstatbestand im Recht der Gesellschaft mit beschränkter Haftung

Vermögensvermischung als Haftungstatbestand im Recht der Gesellschaft mit beschränkter Haftung Berichte aus der Rechtswissenschaft Xujun Gao Vermögensvermischung als Haftungstatbestand im Recht der Gesellschaft mit beschränkter Haftung Shaker Verlag Aachen 2001 VI Inhaltsverzeichnis Vorwort V Einführung

Mehr

Die elektronische Kommunikation in der Betriebsverfassung

Die elektronische Kommunikation in der Betriebsverfassung Die elektronische Kommunikation in der Betriebsverfassung Von Jan-Philip Jansen Duncker & Humblot Berlin Inhaltsübersicht Einleitung 21 Erstes Kapitel Betriebsratswahl und direkte Verfahrensbeteiligung

Mehr

Betreuungsrecht in Bedrängnis

Betreuungsrecht in Bedrängnis Betreuungsrecht in Bedrängnis Diskussionsbeiträge zum Entwurf eines 2. BtÄndG Dokumentation: Abschlussbericht der Arbeitsgruppe Patientenautonomie am Lebensende" Karl-Ernst Brill [Hrsg.] ULB Darmstadt

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Teil 1. Einleitung. 1. Abschnitt Einführung

Inhaltsverzeichnis. Teil 1. Einleitung. 1. Abschnitt Einführung Inhaltsverzeichnis Teil 1 Einleitung 1. Abschnitt Einführung 1 Problemstellung und Begriffsklärung 21 2 Gang der Untersuchung 23 2. Abschnitt Strafprozessuale Grundrechtseingriffe an den Schnittstellen

Mehr

Muster für Ausbildungsverträge mit Auszubildenden nach dem Tarifvertrag für Auszubildende des öffentlichen Dienstes (TVAöD) - Besonderer Teil BBiG -

Muster für Ausbildungsverträge mit Auszubildenden nach dem Tarifvertrag für Auszubildende des öffentlichen Dienstes (TVAöD) - Besonderer Teil BBiG - Muster für Ausbildungsverträge mit Auszubildenden nach dem Tarifvertrag für Auszubildende des öffentlichen Dienstes (TVAöD) - Besonderer Teil BBiG - Zwischen vertreten durch... (Ausbildender) und Frau/Herrn...

Mehr

Landesamt für Soziales (LAS) Hochstraße 67, 66115 Saarbrücken

Landesamt für Soziales (LAS) Hochstraße 67, 66115 Saarbrücken Landesamt für Soziales (LAS) Hochstraße 67, 66115 Saarbrücken RICHTLINIEN für das Begleitende Wohnen erwachsener seelisch behinderter Menschen gemäß 53 Abs. 1 Satz 1 Sozialgesetzbuch, Zwölftes Buch (SGB

Mehr

Hauptsatzung. der Ortsgemeinde Hausten

Hauptsatzung. der Ortsgemeinde Hausten Hauptsatzung der Ortsgemeinde Hausten vom 17. März 2010 Der Ortsgemeinderat hat aufgrund der 24 und 25 Gemeindeordnung (GemO) für Rheinland-Pfalz, der 7 und 8 der Landesverordnung zur Durchführung der

Mehr

Inhaltsverzeichnis A. Einführung B. Heutige Rechtslage zur Vergütung

Inhaltsverzeichnis A. Einführung B. Heutige Rechtslage zur Vergütung 5 A. Einführung 11 I. Problemstellung 11 II. Überblick 14 1. Das Strafverfahren im Allgemeinen 14 2. Der Verteidiger 17 3. Der Pflichtverteidiger 18 III. Historie der Pflichtverteidigung und ihrer Vergütung

Mehr

I. Eingeschränkte Geltung des 77 Abs. 3 BetrVG... 85 1. Gewohnheitsrechtliche Derogation... 85

I. Eingeschränkte Geltung des 77 Abs. 3 BetrVG... 85 1. Gewohnheitsrechtliche Derogation... 85 INHALTSVERZEICHNIS VORWORT... 1 A) EINLEITUNG... 3 B) RECHTSNATUR DER DREISEITIGEN STANDORTSICHERUNGSVEREINBARUNG... 7 I. Grundsätze der rechtlichen Einordnung... 8 1. Bezeichnung der Vereinbarung... 9

Mehr

A. Das Formenrepertoire der Sozialversicherung 22. /. Exekutive Normen 26

A. Das Formenrepertoire der Sozialversicherung 22. /. Exekutive Normen 26 Inhaltsverzeichnis Vorwort Abkürzungen V XV Einleitung 1 A. Das Formenrepertoire der Sozialversicherung 22 /. Exekutive Normen 26 1. Exekutive" 26 a) Regierung" 28 b) Verwaltung" 32 2. Der Normbegriff

Mehr

Arbeitsrechtliche Konkurrentenklage und Eingruppierungsklage im öffentlichen Dienst. Dr. jur. Wolfgang Zimmerling. Verlag Dr.OttoSchmidt Köln.

Arbeitsrechtliche Konkurrentenklage und Eingruppierungsklage im öffentlichen Dienst. Dr. jur. Wolfgang Zimmerling. Verlag Dr.OttoSchmidt Köln. Arbeitsrechtliche Konkurrentenklage und Eingruppierungsklage im öffentlichen Dienst 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com

Mehr

Die einseitige Vertragsbeendigung bankgeschäftlicher Kreditverhältnisse durch die Bank

Die einseitige Vertragsbeendigung bankgeschäftlicher Kreditverhältnisse durch die Bank Axel Klumpp Die einseitige Vertragsbeendigung bankgeschäftlicher Kreditverhältnisse durch die Bank F^l Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 13 Teil 1: Einführung

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Einleitung 17. Erster Teil. Kapitel 1

Inhaltsverzeichnis. Einleitung 17. Erster Teil. Kapitel 1 Inhaltsverzeichnis Einleitung 17 Erster Teil Sozialversicherungsrechtliche Grundlegung 19 Kapitel 1 Entwicklung der gesetzlichen Krankenversicherung mit Blick auf die Eigenverantwortung der Versicherten

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Einleitung... 19

Inhaltsverzeichnis. Einleitung... 19 Inhaltsverzeichnis Einleitung... 19 1. Kapitel: Allgemeines zu der Versuchslehre... 23 A. Die geschichtliche Entwicklung der Versuchslehre... 23 I. Das römische Recht... 23 II. Das fränkische Recht...

Mehr

Windkraft in Bayern Eine Chance für Kommunen

Windkraft in Bayern Eine Chance für Kommunen Praktikerseminar Windkraft in Bayern Eine Chance für Kommunen am 16.11.2011 in München Referenten: Dr. Michael Rolshoven Rechtsanwalt Fachanwalt für Verwaltungsrecht Rechtsanwälte Müller-Wrede & Partner,

Mehr

Die Europäische Genossenschaft

Die Europäische Genossenschaft Verena Thiem Die Europäische Genossenschaft Meilenstein in der Entwicklung des europäischen Gesellschaftsrechts? VDM Verlag Dr. Müller Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 13 1.1. Problemstellung 15 1.2. Ziel

Mehr

Die Vollmacht gilt erst, wenn der Bevollmächtigte durch ein fachärztliches Zeugnis

Die Vollmacht gilt erst, wenn der Bevollmächtigte durch ein fachärztliches Zeugnis Generalvollmacht Vertretungsmacht in jeglicher Hinsicht betreffend sämtlicher Vermögenswerte Problem: Vertrauensmissbrauch, eigene Interessen Vorteil: Aufgaben mehrerer Verfügungen sind erfüllt Vorsicht:

Mehr

Rehabilitation und Teilhabe - Aufgaben und Pflichten von rechtlichen Betreuern, Leistungsträgern und Leistungserbringern

Rehabilitation und Teilhabe - Aufgaben und Pflichten von rechtlichen Betreuern, Leistungsträgern und Leistungserbringern Rehabilitation und Teilhabe - Aufgaben und Pflichten von rechtlichen Betreuern, Leistungsträgern und Leistungserbringern Dr. Rolf Marschner Heidelberg 10.10.2015 Eigene berufliche Bezugspunkte Fachanwalt

Mehr

Schweizer Bürgerrecht

Schweizer Bürgerrecht Schweizer Bürgerrecht 6. und 9. Dezember 2011 PD Patricia Schiess Herbstsemester 2011 Historische Entwicklung Kantonsbürgerrecht als primäres Bürgerrecht Art. 42 BV von 1848: Jeder Kantonsbürger ist Schweizerbürger.

Mehr

Konkretisierung des Komplementaritätsprinzips des Internationalen Strafgerichtshofs

Konkretisierung des Komplementaritätsprinzips des Internationalen Strafgerichtshofs ST. Galler STudIen zum InTernaTIonalen recht (SGIr) Band 39 Herausgegeben von Prof. Dr. iur. Ivo Schwander Prof. Dr. iur. Kerstin Odendahl Prof. Dr. iur. et lic. rer. pol. Anne van Aaken Steve Tharakan

Mehr