Skill Management. Prof. Dr. Andrea Back
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- Frank Schäfer
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1 Skill Management Prof. Dr. Andrea Back
2 Seite 2 Eigene Betroffenheit: Umstrukturierung an der HSG Lehre: Neue Strukturen Bachelor/Master Forschung: Neue Schwerpunkte Forschungsorientierung Neue Lernkultur Selbststudium und neue Medien Neue Produkte M.A.-Programme und el-kurse Neue Kundengruppen A-Journal-Publikationen Neue Umfeldfaktoren Abschaffung der Habilitation Neue Rollen Neue Skills
3 Seite 3 Forschung mit Partnerunternehmen Competence Center Knowledge Networks Competence Center E-Learning
4 Seite 4 Institut IWI-HSG und meine Kollegen
5 Seite 5 Skill Management ist eingebettet in grösseren Zusammenhang By 2005, enterprises that converge strategies and technologies for knowledge management, learning, and human capital management will deliver higher returns on intellectual assets than enterprises that persue independent initiatives (0.7 probability). Gartner SPA ,
6 Seite 6 Gemeinsame begriffliche Basis Skill Management Intellectual Capital Management Wissens- Management Humankapital E-Learning
7 Seite 7 Alles dreht sich um Intellectual Capital implizites Wissen Intellectual Capital Management immaterielle Güter Knowledge Management Human Capital Intellectual Assets Intellectual Property Learning and Growth: E-Learning ecollaboration JIT-E-Learning E-Training explizites Wissen materielle Güter
8 Seite 8 Das Management von betrieblichem Wissen und Lernen will das Gleiche Unternehmensstrategie und Geschäftsaufgaben unterstützen bzw. lösen Anwenden/Transfer W-Mgmt. Daten, Dokumente und Hinweise auf Experten Info Wollen Wissen Skills, Competency L-Mgmt. Info
9 Seite 9 Kompetenzen- statt Skill-Management Umsetzung in Handlungen und Entscheidungen Wissen i.w.s. (Capability) Kompetenz Skills (fachlich-methodische) Wertvorstellungen Einstellungen Kontaktnetz Erfahrungen 70er Jahre: Schlüsselqualifikation Soft-Skills Wissen i.e.s. (Daten, Infos, explizites Fachwissen)
10 Seite 10 Lernen funktioniert nicht nach dem Nürnberger-Trichter -Modell - We know more than we can say; all knowledge has tacit dimensions -Takes about 10 years to develop for slow or difficult skills - We learn and store knowledge by association with experience - Experts make decisions through pattern-recognition as well as through rules Quelle: Dorothy Leonard, HBS, HSG-Vorträge, 2002
11 Seite 11 E-Learning meint nicht nur CBT/WBT E-Human- Resources E-Training E-Collaboration JIT-E- Learning Referenz- modell- Ebene: Prozesse und Methoden Skill Management Administrationssysteme E-Tutorials E-Teaching E-Assignments E-Discussions E-Simulations kollaborative Settings für Lernen und Arbeiten Performance Support Persönliches IM Persönliches WM IM: Informationsmangement WM: Wissensmanagement
12 Seite 12 Nur die Spitze des Eisbergs von Wissen ist für IKT zu erschliessen Explicit Knowledge Retrievable Tacit Knowledge Non-retrievable Tacit Knowledge Dorothy Leonard and Walter Swap, 1999
13 Seite 13 Wissensmanagement meint nicht nur Datenbanken Ansatz I: Personen vernetzen Wissen Sozialisation Wissen Wissen Wissen Externalisierung Internalisierung Ansatz II: Dokumente erschliessen Speicherung Anpassung, Ergänzung, Neustrukturierung Retrieval / Search Kombination/ Systematisierung
14 Seite 14 Skill Management: Einleitung Gemeinsames Verständnis Auslöser von Skill Management
15 Seite 15 Warum ist Skill-Management zum Thema geworden? Wandel Neue Geschäftsprozesse, Produkte und Dienstleistungen Neue Strategien und Unternehmensziele Internationalisierung Systeme und Technologien mit neuen Potenzialen Immer mehr neues Wissen und kurze Halbwertszeit des Wissens Wertewandel mit neuen Ansprüchen von Mitarbeitern und Kunden proaktive Skill-Planung
16 Seite 16 Business Engineering Modell Aspekte von Skill-Management Strategien Prozesse und Methoden Systeme und Technologien Management der Veränderung
17 Seite 17 Kernprozesse Fokus auf Skill-Mgmt- Prozessen 3. Entwickeln Fokus auf Inhalte von Skill-Mgmt- Lösungen Identifizieren und Dokumentieren Fokus auf laufendem und aktuellem Kompetenzbedarf Bereitstellen und Nutzen Fokus auf zukünftigem Kompetenzbedarf
18 Seite 18 Skill-Management-Prozesse und Methoden: Kompetenzen identifizieren, strukturieren Vorhandene Skills eruieren: Kompetenzstufen Unternehmensstrategie Stellenprofile Messkriterien Lücken nötige Skills Selektion Interne Entwicklung Ad-hoc-Trainings Qualifizierungsprogramm Projektbesetzung externe Rekrutierung
19 Seite 19 Skill-Management-Instrumente, insb. Wissensmanagement Expertenverzeichnis Expertencommunity Kompetenzlandkarte ehr: Stellenmarktplatz
20 Seite 20 Systeme und Technologien im Blended Learning Ansatz virtuell SE E-Collaboration SE selbstgesteuertes E-Training selbstgesteuertes E- Training selbstgesteuertes E-Training Just-in-time-E-Learning Mentoring / Coaching nichtvirtuell Seminar Seminar Seminar t SE: Synchroner Event Quelle: Back/Bendel/Stoller-Schai, S. 175 (c) IWI-HSG / Prof. Dr. A. Back
21 Seite 21 Business Engineering Modell Aspekte von Skill-Management Strategien Prozesse und Methoden Systeme und Technologien Management der Veränderung
22 Seite 22 Systeme und Technologien: Portal mit Expertenverzeichnis Dokumente zu einer Fragestellung Experten zu einer Fragestellung Communities zu einer Fragestellung Online- Status
23 Seite 23 Systeme und Technologien: Wissensnetzwerke (Communities) Herr Stephan Widmer, WeTellYou,
24 Seite 24
25 Seite 25 (z.b. taxonline.ch)
26 Seite 26 Business Engineering Modell Aspekte von Skill-Management Strategien Prozesse und Methoden Systeme und Technologien Management der Veränderung
27 Seite 27 Projekten vorwegnehmen Change-Management Die Effekte von Skill-Management- Projekt- Management Aufschrei bei Budgetkürzungen der Ausbildung Lohn-/Gehaltskosten steigen tendenziell definierte Skills werden nicht akzeptiert Pflegeaufwand, aktuell zu halten, wird unterschätzt Offenlegung generiert Spannungen, Diskussionen Erwartungshaltung der Mitarbeiter/innen steigt Frustrationsgefahr
28 Seite 28 Welchen Nutzen bringt Skill Management? Qualität Unternehmenserfolg Wirtschaftlichkeit Kostensenkung Erlössteigerung Risiko Persönlicher Erfolg
29 Seite 29 Zusammenfassung Verbindung suchen Skill-Management Einsicht und Weitsicht Reengineering- Welle Mix und teilweise Integration Strategien Prozesse und Methoden Systeme und Technologien Management der Veränderung
30 Seite 30 Integration Strategien Unternehmensstrategie (Unternehmensziele) Strategietypen Wettbewerbsorientierte Strategien E-Business-Strategie (Transaktions- Prozesse) KM- Strategie (Wissensprozesse) E-Learning- Strategie (Lernprozesse) Personalstrategie (E-HR-Prozesse) Funktionale, resp. prozessorientierte Strategien IKT-Strategie (Infrastruktur) System- / IKTorientierte Strategien
31 Seite 31 Kaplan, 2001, im Vorwort zum Buch The HR Scorecard But the worst grades are reserved for the typical executive team for their understanding of strategies for developing human capital. There is little consensus, little creativity and no real framework for thinking about the subject. Worse yet, we have seen little improvement in this over the past eight years... human capital ist the foundation of value creation. The asset that is the most important is the least understood, least prone to measurement, and hence the least susceptible to management... Ulrich/Huselid/Becker: The HR Scorecard: Linking People, Strategy, and Performance. HBS-Press 2001
32 Seite 32 Competency Map
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