Team-Diversity und interkulturelles Training. Sandra Köckeritz und Dörte Pollex-Fischer

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1 Team-Diversity und interkulturelles Training Sandra Köckeritz und Dörte Pollex-Fischer

2 Gliederung I 1. Team-Diversity Begriffsbestimmung Diversity-Parameter ** Integrativer Diversity-Ansatz 2. Interkulturelle Gruppen Kulturbegriffe Konvergenz- versus Divergenztheorie

3 Gliederung II Interkulturelle Trainings 1. Definition ** 2. Klassifizierung und Ziele 3. Ansätze / Theorien in Deutschland 4. Evaluation ** 5. Zusammenfassung / Ausblick

4 Team - Diversity unternehmensbezogen: Vielfalt in Teams/Gruppen/Gremien, Abteilungen, Ziel: möglichst effiziente, zielführende und erfolgreiche Gruppenzusammensetzung Vielfalt

5 Team Diversity -Vorteile - bessere Problemdefinition mehr Alternativen bessere Entscheidungen bessere Kompromisse Mehr kreatives Potential

6 Team Diversity - Nachteile - -- Fehlende Konsensfähigkeit -- Gestörter Arbeitsablauf -- Kein Fokussieren der Arbeitsenergie auf ein gemeinsames Ziel Geringe Gruppenzusammengehörigkeit = Kohäsion

7 Team Diversity - Parameter - Wodurch können sich die Mitglieder einer Gruppe unterscheiden? Nun seid ihr dran! Differenzierung der fünf Diversity-Parameter Plakate - Wanderung

8 Parameter zur Klassifizierung von Vielfalt in Gruppen I Demografische Merkmale: Alter, Geschlecht, körperliche Konstitution, Geburtsland, Religion, familiäre Wurzeln, Ausbildung, Familienstand, Know-How / Erfahrungen: aufgabenbezogenes Wissen, Fähigkeiten, frühere Einsatzgebiete, Berufserfahrungen

9 Parameter zur Klassifizierung von Vielfalt in Gruppen II Wertesystem: Werte, Glauben/ Überzeugung, Geisteshaltung Charakter/Persönlichkeit: Verhalten, Auftreten, Ausstrahlung, Arbeitsorganisation Sozialer Status: Rang, Macht, Autorität, Netzwerkzugehörigkeit, Meinungsführerschaft

10 Integrativer Diversity - Ansatz Person A Verhalten Gruppenerfolg Interaktion Gruppenoutput+ Gruppenklima Person B Verhalten

11 Team Diversity - Diversity Management - Aufgabenbezogener Reifegrad eines Team Art des Führungsstils Der Erfolg eines Teams hängt davon ab, wie mit der Heterogenität umgegangen wird! Mehr Aufmerksamkeit nötig! Mehr Sensibilität nötig! Mehr Verständnis nötig!

12 Gliederung I 1. Team-Diversity Begriffsbestimmung Diversity-Parameter ** Integrativer Diversity-Ansatz 2. Interkulturelle Gruppen Kulturbegriffe Konvergenz- versus Divergenztheorie

13 Team Diversity - Interkulturelle Gruppen - Witz

14 Team Diversity - Interkulturelle Gruppen - Kultur = universelles, für eine Gesellschaft, Organisation oder Gruppe spezifisches Orientierungssystem hat Tradition, gibt Orientierung beeinflusst Wahrnehmung, Denken, Werten und Handeln schafft Zugehörigkeitsgefühl

15 Interkulturelle Gruppen - Kulturstandards - = zentrale Merkmale eines kulturspezifischen Orientierungssystems Erlernt/erworben im Sozialisationsprozess Variationen innerhalb eines Toleranzbereichs Variationen außerhalb des Toleranzbereichs werden abgelehnt

16 Interkulturelle Gruppen Eigenkulturelle Thematik: Bewusstes Wahrnehmen der eigenen, kulturbedingten Verhaltensweisen Fremdkulturelle Thematik: Wahrnehmen von Kulturstandards anderer Gruppen Interkulturelle Thematik: eigene und fremde Kulturstandards müssen aufeinander abgestimmt werden

17 Interkulturelle Gruppen -Divergenz- vs. Konvergenztheorie- Nationale und kulturspezifischen Besonderheiten bleiben erhalten / verstärken sich Kulturspezifische Managementkonzepte Nivellierung des kulturspezifischen Verhaltens >> universelles Managementverhalten Entwicklung allgemeingültiger Managementkonzepte, Führungs- und Konfliktlösungsstrategien

18 Divergenz- vs. Konvergenztheorie Gültig auf der Ebene von Organisationsprozessen, die von psychologischen Faktoren bestimmt werden, z.b. Gruppenbildung, Identifikation, Interaktionsformen Gilt auf der Ebene formaler Unternehmensstrukturen

19 Folien 18 bis 20 Evtl. als Zusatzfolien ans Ende setzen wird sonst zu lang!

20 Begriffsbestimmung Kulturelle Identität = Übereinstimmung zwischen Eigenem und Fremden Kulturelle Differenz Kulturelle Kompatibilität versus Inkompatibilität Kulturelle Assimilation = Anpassung des Fremden an das Eigene Kulturelle Synergie = Zusammenfügen kultureller Elemente zu einem neuen Gefüge

21 Regulation interkultureller Divergenzen I: 1. Dominanzkonzept: eigenkulturelle Werte und Normen werden auf fremde Kultur übertragen 2. Assimilationskonzept: Eigenkultur wird (vollständig) zugunsten der Fremdkultur aufgegeben

22 Regulation interkultureller Divergenzen II: 3. Divergenzkonzept: Werte und Normen der Kulturen werden übernommen, auch inkompatible Konfliktpotential 4. Synthesekonzept: Kombination bedeutsamer Elemente der Kulturen, normgebend dann für die Gruppe

23 Gliederung II Interkulturelle Trainings 1. Definition ** 2. Klassifizierung und Ziele 3. Ansätze / Theorien in Deutschland 4. Evaluation ** 5. Zusammenfassung / Ausblick

24 1.Definition Interkulturelle Trainings = eine Aus- oder Weiterbildung mit angemessenen Lehrmethoden Menschen gezielt mit Fähigkeiten und Kompetenzen ausstatten, die für befriedigende & effektive Kommunikation unterschiedlicher Kulturen wichtig sind

25 1.1 Definition Interkulturalität = Sozialisation in verschiedenen Kulturen & Interaktion miteinander kulturelle Überschneidungssituation Aufeinandertreffen unterschiedliche kulturell bedingter Orientierungsmuster & damit einhergehenden Konsequenzen für Erleben &Verhalten der beteiligten Individuen

26 Video

27 1.1 Gründe für Notwendigkeit IT Internationalisierung & Globalisierung Internationale Netzwerke politische & gesellschaftliche Entwicklungen weltweit (z.b.migration) gesteigertes Bewusstsein interkultureller Kompetenzen multikulturelle Teams

28 1.2 Gründe für Wichtigkeit von IT Stolpersteine besonders im Geschäftsleben Wirtschaftskooperationen politisches Bildungssystem Religion Sitten & Gebräuche soziale & familiäre Beziehungen

29 2. Klassifizierung & Ziele 1) vorbereitende interkulturelle Trainings Konzentration auf wesentliche Informationen & kulturelle Andersartigkeiten 2) interkulturelle Reintegrations- & interkulturelle Reflexionstrainings

30 2. Klassifizierung & Ziele 3) begleitende interkulturelle Trainings Fokus auf Anforderungen des Alltags Mitarbeiter erhält spez. Kompetenz Aufgaben/ Handlungen/ Problemsituationen zu besprechen & Lösungswege zu finden

31 2.1 Oberstes Ziel von IT s Vermittlung interkultureller Handlungskompetenz Konzept umfasst kommunikative & soziale Kompetenzen, kulturädaquates Handeln, kulturspez. Wissen nicht Vermittlung purer Harmonie sondern richtige Einordnung von Konflikten & deren Ursachen

32 Aufzeigen & befriedigendes Umsetzen von Wegen, Möglichkeiten zur Konfliktlösung Auswirkung auf 3 Ebenen: a) Aufgaben im Ausland genauso gut wie zu Hause zu erfüllen b) Aufbau von andauernden soz. Kontakten zu Einheimischen c) Verspüren einer allgemeinen Zufriedenheit im Gastland

33 2.2 Problemfelder der IT s oft Konzipierung der gleichen Methoden ohne Rücksicht auf unterschiedl. Bedürfnisse, Lernpräferenzen, Erfahrungshintergründe one size fits all (1996, Gudykunst, Guzley, Hammer) Bedarfsanalyse, Ableitung konzeptioneller Werkzeuge,theor. Erkenntnisse, Anpassung der Methoden an Gesamttraining

34 2.2 Problemfelder der IT s Kulturwissen über Lernstile und Lernpräferenzen wichtig Plädierung für theoriegeleitetes Trainingskonzept reflektierte Auseinandersetzung mit Einfluss von Kultur auf Denken, Fühlen, Verhalten eines Menschen

35 3. Ansätze/ Theorien in D Debatte I inhaltsbezogene Frage, ob Vermittlung von Wissen & Know-how für bestimmte Kulturregionen (culture specific) oder Sensibilisierung auf Handeln & Wahrnehmen (culture general) Fazit IT sollen beide Ziele verfolgen Vermittlung kulturspez. Wissen effektiv

36 Debatte II Lehransatz bezogene Frage, ob Steuerung durch kognitives od. affektives Wissen Fazit University Model (= rein kognitiv) zur Vorbereitung auf Auslandsaufenthalt ungeeignet fördert kein adäquates Handeln Fokus auf erfahrungsorientiertem Ansatz (Learning by doing)

37 Inter Act Ansatz ( Bolton, 1999) Planspiel, besonders für interkulturelle Wirtschaftskooperationen authentisch & realitätsnah Atlanticon Ansatz (Stumpf, Michel, Sokolowski, Wenzl, 2003) Verhaltens-Planspiel zur Förderung interkultureller Kompetenzen Simulation der Geschäftsabläufe eines international tätigen Unternehmens

38 Kulturstandards (Thomas 1984, 1999) zentrale Normen & Werte, die innerhalb einer Kultur allgemein akzeptiert & anerkannt werden (Kultur fassbar & verständlich machen) Thomas & Studenten entwickelten Kulturstandards bis 2005 für 11 Länder Gefahr Stereotypisierung & Verallgemeinerung (Krewer, 1996) Kulturwandel & Veränderungsprozesse beeinflussen Kulturstandars (Thomas, 2003)

39 Intercultural Anchored Inquiry (Kammhuber, ) Präsentation einer kritischen Interaktionssituation (Rollenspiel, Film) individuelle emotionale Bewertung & kogn. Interpretation der Handlung Sammlung multipler Perspektiven zur Erweiterung des Wahrnehmungsfeldes Reflexion der Perspektiven zur kritischen Überprüfung

40 Erweiterung des Handlungsrepertoires durch Generierung multipler Handlungsperspektiven Reflexion der Handlungsfolgen zur kritischen Überprüfung der Konsequenzen Metakontextualisierung des interkulturellen Wissens durch multiple Kontexte

41 4. Evaluation & Ausblick Andeutung von Homogenität des Konzeptes, die in der Praxis nicht existiert deutscher Markt Vielzahl von Trainern & Einrichtungen (wiss. Grundlagen/ Methoden??) jedes IT sollte evaluiert werden Anforderungen an IT s sind sehr hoch

42 Mangel an Langzeitstudien wünschenswert: verbesserter Dialog zw. Wissenschaftlern & Praktikern Diskrepanz zw.wissenschaftlicher Grundlage & Anwendbarkeit kein Bedarf an neuen Konzepten informationsorientiertes Training vermehrt Wissen, besitzt wenig Einfluss auf Einstellungen od. Selbstwirksamkeit in fremdkultureller Umgebung

43 Ausblick Interkulturalität = wichtiges Thema in der Personal-, Team- und Organisationsentwicklung stellt vielfache Herausforderungen für Forschung und Praxis dar Melting Pot ist nicht einzige gesellschaftliche Antwort auf interkulturelles Zusammentreffen Diversität = als Vielfalt in der Einheit, nicht separiert, lebendiger Austausch mit anderen Kulturen mit dieser Vielfalt

44 Schlüsselbegriffe

45 Literatur - Ladwig, D. (2003). Team-Diverstiy Die Führung gemischter Gruppen - O Reilly, C., Arnold, M. (2003). Interkulturelles Training in Deutschland - Thomas, A. (2003). Mitarbeiterführung in interkulturellen Teams Alle in: L.v. Rosenstiel, E. Regnet & M. Domsch (Hrsg.) Führung von Mitarbeitern. Stuttgart, Schäffer-Peschel Verlag

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