LERNUNTERLAGEN. Handelsfachwirt IHK
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- Christian Bruhn
- vor 8 Jahren
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1 LERNUNTERLAGEN Handelsfachwirt IHK
2 Inhalt UNTERNEHMENSFÜHRUNG UND STEUERUNG STRATEGIEBILDUNG Vision Ableitung unternehmerischer Grundsätze Strategien Strategische Planung und Kontrolle Strategieentwicklung Wettbewerbsstrategie Differenzierungsstrategie Strategieauswahl OPERATIVE PLANUNG UND KONTROLLE Grundgedanke operative Pläne und ihre Vernetzung Methoden zur Verbesserung der Planungssicherheit Zielsetzung im Unternehmen Umsetzung operativer Pläne in Budgets operative Kontrolle CONTROLLING Ziel von Controlling Instrumente des Controllings BETRIEBSGRÜNDUNG Rechtsformen BETRIEBSÜBERNAHME Informationsquellen für Betriebe, die zum Verkauf stehen Formen der Übernahmen Kriterien der Unternehmensbewertung Bestandteile eines Unternehmenskaufvertrages persönliche Voraussetzungen eines Unternehmers GRUNDLAGEN DER ORGANISATION DARSTELLUNG VON ARBEITSABLAUFORGANISATIONEN: BEGRIFFSBESTIMMUNG METHODEN UND ARTEN DER ORGANISATION Aufgabenanalyse und synthese Prozessanalyse und synthese GESTALTUNG DER AUFBAUORGANISATION zentrale Organisation dezentrale Organisation Mischform Objektorientierte Organisation GESTALTUNG DURCH ORGANISATIONSPRINZIPIEN Liniensystem Stabliniensystem Spartensystem Matrixsystem Projektsystem Phasen des Projektablaufes GESTALTUNG DER ABLAUFORGANISATION Arbeitsablaufanalyse Bsp. Einkauf: Organisationsmittel zur Arbeitsplatzgestaltung Richtlinien und Befugnisse Beispiel Einkaufshandbuch Stellenbeschreibung spezifische Organisationsmittel ( Beschaffungsspezifische Dateien ) Neue Instrumente zur konzeptionellen Verbesserung S e i t e
3 7 SUPPLY CHAIN MANAGEMENT VOLKSWIRTSCHAFTSLEHRE GRUNDLAGEN DER VOLKSWIRTSCHAFT Bruttoinlandsprodukt und Bruttonationaleinkommen Wirtschaftsmodelle MÄRKTE UND PREISBILDUNG Marktformen Marktarten Nachfrage- und Angebotsfunktion, Marktgleichgewicht Funktionen des Preises Preiselastizität GELD, WÄHRUNG UND EUROPÄISCHE ZENTRALBANK europäische Zentralbank (EZB) Geld und Währung AUßENWIRTSCHAFT - ZAHLUNGSBILANZ WIRTSCHAFTS-, SOZIAL- UND KONJUNKTURPOLITIK EUROPÄISCHE UNION PERSONALPOLITIK PERSONALPOLITIK Zielsetzung, Aufgabenstellung und organisatorische Einordnung der betr. Personalwirtschaft Träger und Ziele der Personalwirtschaft Personalbereich in Gesamtorganisation Anforderungen an die Organisation dezentral und zentrale Organisation ORGANISATION DER PERSONALABTEILUNG nach Funktionen objektbezogene Organisation Personalwirtschaftliches Dienstleistungsangebot ZIELE, BEDEUTUNG UND AUFGABEN DER PERSONALPLANUNG interne und externe Bestimmungsgrößen Prognosemethoden Stellenbeschreibung PERSONALBESCHAFFUNG PERSONALMARKETING Ziele des Personalmarketings Beschaffungsmärkte grundsätzliche Beschaffungsstrategie interne Stellenausschreibung Möglichkeiten der externen Personalbeschaffung strategische Frühwarnung Darstellung statistischen Zahlenmaterials Korrelation und Kausalität PERSONALAUSWAHLVERFAHREN Analyse und Bewertung der Bewerbungsunterlagen Arbeitszeugnisse Vorstellungsgespräch KOSTEN- UND LEISTUNGSRECHNUNG RECHNUNGSWESEN Grundbegriffe der Buchführung Absetzung für Abnutzungen (AfA) KOSTEN- UND LEISTUNGSRECHNUNG Aufgaben des Rechnungswesens Grundbegriffe der Kosten- und Leistungsrechnung Leistungsbegriff und Abgrenzung zum Ertrag S e i t e
4 2.4 System der Kostenrechnung KOSTENARTENRECHNUNG Mengenerfassungen zur späteren Bewertung Bewertung der Mengen Erfassung von Wagnissen Kalkulatorische Miete zeitliche Abgrenzung KOSTENSTELLENRECHNUNG Einstufiger Betriebsabrechnungsbogen (BAB): Mehrstufiger Betriebsabrechnungsbogen Errechnung des Unternehmenserfolges KALKULATIONSFORMEN DES HANDELS Selbstkostenkalkulation Rückwärtskalkulation DECKUNGSBEITRAGSRECHNUNG BREAK EVEN POINT UND PREISUNTERGRENZEN FINANZIERUNG UND GRUNDLAGEN Definitionen finanzielles Zielsystem Finanzplanung und Kapitalbedarf Abgrenzung von Finanzierungsformen AUßENFINANZIERUNG Eigenfinanzierung Aktiengattungen Fremdfinanzierung Schuldverschreibungen und Kreditarten Basel II Factoring und Leasing INNENFINANZIERUNG Lohmann-Ruchti-Effekt Cash Flow STATISCHE VERFAHREN BESCHAFFUNG UND LOGISTIK BESCHAFFUNGSPOLITIK Ziele und Aufgaben der Beschaffungspolitik Organisationsformen des Einkaufs Beschaffung als Prozess Beschaffungsmarktforschung Beschaffungskonzepte ABC / XYZ Analyse Beschaffungskanäle auswählen E-Business in der Beschaffung KUNDENBEZOGENE GESTALTUNG DES WARENFLUSSES Efficient Consumer Response (ECR) Category Zielsetzung (Scorecard) Efficient Assortment Efficient Promotion Efficient Product Introduction EAN Code TRANSPORT UND LOGISTIK Vor- und Nachgelagerte Stufen des Transportprozesses Vor- und Nachteile von Eigentransport und Fremdtransport Incoterms Transportnetzwerke LAGERWIRTSCHAFT S e i t e
5 5.1 Klassische Tätigkeiten im Lager Lagerorganisationen nach der Funktion / Art / Ort Lagerordnung Bestandsführung Inventurmethoden Verbrauchsfolgeverfahren CONTROLLING Limitrechnung gibt den Maximalwert in Euro vor, der für Bestellungen im kommenden Jahr maximal verwendet werden darf Open to buy Management ENTSORGUNG Ziele des Kreislaufwirtschaftsgesetzes Maßnahmen beim Recycling Verpackungsarten Logistikfunktionen der Verpackung SPEZIELLE VERTRAGSFORMEN IN BESCHAFFUNG, LAGER UND PRODUKTHAFTUNG Verbraucherschutz bei fehlerhaften Produkten RECHT AUFBAU DES DEUTSCHEN RECHTSSYSTEMS Bücher des BGB RECHTSSUBJEKTE Rechtsgeschäfte und Rechts-/Geschäftsfähigkeit Willenserklärungen begründen Rechtsgeschäfte ( RG ) Form der Willenserklärung Der Kaufvertrag ( grundsätzlich Formfreiheit ) Störungen bei der Erfüllung des Kaufvertrages Das Schuldrecht ( 2002) Rechte des K bei Schlechtleistung Nachrangige Rechte des K bei Schlechtleistung Verjährung von Mängelansprüchen Nicht-rechtzeitig-Lieferung Rechte des Käufers VERTRAGSFREIHEIT Gerichtsinstanzen und Gerichtsstände ARBEITSVERTRAG WERKVERTRAG Rechtfolgen bei Abnahme von Leistungen RECHTE BEI MANGELHAFTER LIEFERUNG BEI WERKVERTRÄGEN Besonderheiten beim Werkvertrag FERNABSATZVERTRÄGE PFLICHTEN IM ELEKTRONISCHEN GESCHÄFTSVERKEHR AGB STÖRUNGEN DER GESCHÄFTSGRUNDLAGE UN-KAUFRECHT VERJÄHRUNGSFRISTEN Hemmung der Verjährung Neubeginn der Verjährung UNTERNEHMENSGRÜNDUNG &-FORMEN Unternehmensgründung Das Handelsregister PROKURA UND HANDLUNGSVOLLMACHT Prokura Handlungsvollmacht PRODUKTHAFTUNGSGESETZ ( PROGHAFTG ) HANDELSMARKETING S e i t e
6 1 HANDELSENTWICKLUNG Leistungen des Handels Käufer- und Verkäufermärkte Betriebsformen im Einzelhandel Betriebsformen im Großhandel KOOPERATIONEN IM HANDEL vertikale Kooperation horizontale Kooperation Laterale Kooperation Franchise MARKETING Aufgaben, Ziele und Instrumente Marktpotenzial, -volumen, -anteil Marktsegmentierung USP Unique Selling Proposition MARKTFORSCHUNG Methoden der Primärforschung Marktanalyse, Marktbeobachtung, Marktprognose Experiment / Testmarktverfahren EINSATZ DER MARKETINGINSTRUMENTE Produkt- und Sortimentspolitik Sortimentsgestaltung Lebenszyklus-Modell Portfolio-Analyse Erfahrungskurveneffekt MARKETINGSTRATEGIEN Umweltanalyse, Grundgedanke Unternehmensanalyse Ableitung von Marketingstrategien STANDORT DES HANDELSBETRIEBES Standortfaktoren Standortveränderungen VERKAUFSKONZEPTE UND SERVICEPOLITIK Vertriebsformen Distributionskonzepte im Großhandel Servicepolitik Visual Merchandising WERBEPLANUNG Werbeplanung im Überblick Zielsetzungen Etat bestimmen Zielgruppenbestimmung Werbeträger Werbeerfolgskontrolle Sales Promotion spezielle Formen der Werbung Moderne Kommunikationsformen Customer Relationship Management WETTBEWERBSRECHT Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen GWB Gesetz gegen unlauteren Wettbewerb WAHLQUALIFIKATION MITARBEITERFÜHRUNG UND QUALIFIZIERUNG ZEIT- UND SELBSTMANAGEMENT Zeitdiebe und Zeitfresser Zeitmanagement Matrix (Eisenhower-Prinzip) Pareto-Prinzip S e i t e
7 1.4 Die vier Entlastungsfragen die Alpen-Methode INDIVIDUELLE MITARBEITERFÖRDERUNG UND ENTWICKLUNG Potentialanalyse Coaching und Mentoring Laufbahnentwicklung MITARBEITERGESPRÄCHE Anlässe für Mitarbeitergesüräche Grundsätze für Mitarbeitergespräche Das Kritikgespräch AUSBILDUNG IM BETRIEB Handelnde Personen in der Ausbildung Ausbildungsordnung das duale System Ausbildungsplan Vorbereiten auf Abschlussprüfung Ende des Ausbildungsverhältnisses Ausbildungszeugnis Qualifizierung am Arbeitsplatz Unterweisungsmethoden WAHLQUALIFIKATION HANDELSLOGISTIK INCOTERMS ZÖLLE LOGISTIK-CONTROLLING LAGERKOSTEN ÖKOLOGIE IM LOGISTIKBEREICH WAHLQUALIFIKATION HANDELSMARKETING IM VERTRIEB VERTRIEBSSTRATEGIEN mögliche Vertriebsstrategien Multi Channel Strategie Zielgruppenmarketing Markenbildung FLÄCHENOPTIMIERUNG Instrument zur Analyse von Flächenleistung Verkaufsflächengestaltung Category Management PREIS- UND KONDITIONENPOLITIK STRATEGISCHE UND OPERATIVE PREISPOLITIK IM HANDEL PREISFESTSETZUNG PREISELASTIZITÄT PREISDIFFERENZIERUNG PREISSTRATEGIEN S e i t e
8 Unternehmensführung und steuerung 1 Strategiebildung 1.1 Vision Eine Vision: - Eine Idee - Geht von einer Person aus - Neue Konzepte, Leistungen, Ideen die verwirklicht werden sollen 7 S e i t e
9 1.2 Ableitung unternehmerischer Grundsätze 1.3 Strategien Ziele der Strategien: - Menschen begeistern - Ressourcen opt. Nutzen - Wettbewerbsposition am Markt erreichen Generell: Erfassen von Chancen und Risiken unter Berücksichtigung einer Systematik 8 S e i t e
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