1/8. Mehr weibliche Führungskräfte in kleineren Betrieben
|
|
- Gregor Krüger
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 1/8 Mehr weibliche Führungskräfte in kleineren Betrieben und Betriebsgröße * in Deutschland (2012), in Prozent Männer Frauen alle Beschäftigten 2. Führungsebene 1. Führungsebene * Anzahl der Beschäftigten; Betriebe der Privatwirtschaft Datenquelle: IAB-Betriebspanel, Kohaut/Möller Bearbeitung: WSI GenderDatenPortal 2014 und Betriebsgröße * in Westdeutschland (2012), in Prozent Männer Frauen alle Beschäftigten 2. Führungsebene 1. Führungsebene * Anzahl der Beschäftigten; Betriebe der Privatwirtschaft Datenquelle: IAB-Betriebspanel, Kohaut/Möller Bearbeitung: WSI GenderDatenPortal 2014
2 2/8 und Betriebsgröße * in Ostdeutschland (2012), in Prozent Männer Frauen alle Beschäftigten 2. Führungsebene 1. Führungsebene * Anzahl der Beschäftigten; Betriebe der Privatwirtschaft Datenquelle: IAB-Betriebspanel, Kohaut/Möller Bearbeitung: WSI GenderDatenPortal 2014 Kurzanalyse Je größer der Betrieb, desto weniger Frauen gibt es in Führungspositionen. In West- wie Ostdeutschland zeigt sich ein deutlicher Gender Gap, gerade für größere Betriebe. Dabei gilt: Die zweite Führungsebene wird von Frauen in West- und Ostdeutschland im Vergleich zur ersten Führungsebene insgesamt rund 1,5-mal häufiger erreicht. Auf der ersten Führungsebene finden sich dann jedoch auffallend wenige Frauen mit Führungsverantwortung. Für Westdeutschland gilt, dass der Anteil der Frauen an der zweiten Führungsebene mit steigender Betriebsgröße immer geringer ausfällt. In Kleinbetrieben mit weniger als 50 Beschäftigten sind über ein Drittel dieser Positionen mit einer Frau besetzt, in Großbetrieben mit mehr als 500 Beschäftigten sind es jedoch nur 20 Prozent. Auf der ersten Führungsebene sind in Kleinstbetrieben mit weniger als 10 Beschäftigten genauso wie in Großbetrieben (mehr als 500 Beschäftigte) nur rund ein Viertel aller Führungspositionen mit einer Frau besetzt. Noch weniger Frauen finden sich hingegen auf der ersten Führungsebene von mittelgroßen Betrieben. Auch in Ostdeutschland nimmt der Anteil der Frauen an Führungspositionen der zweiten Ebene mit steigender Betriebsgröße ab. Während sich in kleinen und mittleren Betrieben mit bis zu 99 Beschäftigten noch eine im Vergleich zu ihrem Beschäftigtenanteil adäquate Anzahl weiblicher Führungskräfte findet (bis zu 45 Prozent sind Frauen), fällt der Anteil von Frauen auf Führungspositionen in Großbetrieben mit 500 Beschäftigten eindeutig unterproportional aus. Auf der ersten Führungsebene finden sich in ostdeutschen Betrieben noch weniger Frauen wobei auch hier der Anteil der Frauen je nach Größe des Betriebes variiert.
3 3/8 In ostdeutschen Betrieben erreichen Frauen eher eine betriebliche Führungsposition der ersten oder zweiten Führungsebene als in westdeutschen. Dies gilt für alle Betriebsgrößen. Ausgenommen davon sind lediglich Führungspositionen der ersten Ebene in Großbetrieben (mehr als 500 Beschäftigte): 17 Prozent dieser Positionen in Ostdeutschland und 23 Prozent in Westdeutschland sind weiblich besetzt. Dies kann mit der öffentlichen Diskussion um verbindliche Frauenquoten für Aufsichtsräte und Vorstände von Börsenunternehmen zusammenhängen, die in den letzten Jahren intensiv geführt wurde und gerade in Westdeutschland zu einer deutlichen Steigerung des Frauenanteils zwischen 2008 und 2012 auf der obersten Führungsebene geführt hat (vgl. Kohaut/Möller 2013, S.3). Glossar Führungspositionen: Führungspositionen werden in den Erhebungen unterschiedlich definiert und erfragt. Im Betriebspanel des Instituts für Arbeitsmarkt und Berufsforschung (IAB) lauten die Frageformulierungen zu den Führungspositionen: Auf der ersten Führungsebene: Im Folgenden geht es um die Führungsstruktur in Ihrem Bereich/ Ihrer Dienststelle. Oft gibt es verschiedene Ebenen. Die Führungskräfte auf jeder Ebene haben für die darunter liegenden Ebenen eine Vorgesetztenfunktion. Wie viele Personen insgesamt haben in Ihrem Betrieb/Ihrer Dienststelle eine Vorgesetztenfunktion auf der obersten Ebene (Geschäftsführung, Eigentümer, Vorstand, Filialleitung, Betriebsleitung)? Und wie viele davon sind Frauen? Auf der zweiten Führungsebene: Gibt es in Ihrem Betrieb/Ihrer Dienststelle unterhalb der obersten Führungsebene noch eine zweite Führungsebene? Wenn ja, wie viele Personen insgesamt haben eine Vorgesetztenfunktion auf dieser zweiten Führungsebene? Und wie viele davon sind Frauen? (1) (1) Vgl. Kohaut, Susanne / Möller, Iris (2013): Frauen in Führungspositionen. Punktgewinn in westdeutschen Großbetrieben, IAB-Kurzbericht 23/2013, Nürnberg, S.6
4 4/8 Datentabellen zu den Grafiken und Betriebsgröße in Deutschland (2008 und 2012), in Prozent Ebene Anzahl Beschäftigte Frauen Männer Frauen Männer alle Beschäftigten Führungsebene Führungsebene Anmerkungen: Betriebe der Privatwirtschaft Datenquelle: IAB-Betriebspanel, Kohaut/Möller 2013 Bearbeitung: WSI GenderDatenPortal 2014
5 5/8 und Betriebsgröße in Westdeutschland (2008 und 2012), in Prozent Ebene Anzahl Beschäftigte Frauen Männer Frauen Männer alle Beschäftigten Führungsebene Führungsebene Anmerkungen: Betriebe der Privatwirtschaft Datenquelle: IAB-Betriebspanel, Kohaut/Möller 2013 Bearbeitung: WSI GenderDatenPortal 2014
6 6/8 und Betriebsgröße in Ostdeutschland (2008 und 2012), in Prozent Ebene Anzahl Beschäftigte Frauen Männer Frauen Männer alle Beschäftigten Führungsebene Führungsebene Anmerkungen: Betriebe der Privatwirtschaft Datenquelle: IAB-Betriebspanel, Kohaut/Möller 2013 Bearbeitung: WSI GenderDatenPortal 2014
7 7/8 Methodische Anmerkungen Der Betrachtung liegt die Auswertung des Betriebspanels des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) der Bundesagentur für Arbeit von 2004, 2008 und 2012 zugrunde. In der repräsentativen Arbeitgeberbefragung werden jährlich betriebliche Bestimmungsgrößen der Wirtschaft erhoben. Dabei werden rund Betriebe aller Betriebsgrößen und Wirtschaftszweige befragt. Die Grundgesamtheit bilden Betriebe mit mindestens einem sozialversicherungspflichtig Beschäftigten. Die Befragung existiert seit 1993 in den alten und seit 1996 in den neuen Bundesländern und liefert als umfassender Längsschnittdatensatz die Grundlage für die Erforschung der Nachfrageseite des Arbeitsmarktes. In meist persönlichmündlichen Interviews werden Informationen zu verschiedenen Themen erhoben. Die Befragung wird von TNS Infratest Sozialforschung (München) durchgeführt. Neben den regelmäßig erhobenen Standardfragen enthält das IAB-Betriebspanel ein jährlich wechselndes Schwerpunktthema mit einem aktuellen politischen oder wissenschaftlichen Bezug. Die Fragen zu Frauen in Führungspositionen wurden 2004, 2008 und 2012 gestellt. (2) Für Betriebe mit weniger als zehn Beschäftigten können keine Daten für die Besetzung von Führungspositionen der zweiten Führungspositionen ausgewiesen werden, da hierzu im IAB-Betriebspanel keine ausreichenden Fallzahlen erzielt werden. (2) Vgl. Kohaut, Susanne / Möller, Iris (2013): Frauen in Führungspositionen. Punktgewinn in westdeutschen Großbetrieben, IAB-Kurzbericht 23/2013, Nürnberg, S.5 Recht Arbeitnehmer/innenvertretung im Aufsichtsrat Für die Arbeitnehmer/innenseite im Aufsichtsrat enthält 4 IV Drittelbeteiligungsgesetz eine Soll- Vorschrift zur Vertretung von Frauen und Männern entsprechend ihrem Vorhandensein im Unternehmen. Eine Verpflichtung zur Einhaltung einer bestimmten Quote besteht hier also nicht. Der Deutsche Corporate Governance Kodex (DCGK) Der DCGK wurde von einer Regierungskommission erarbeitet und richtet sich seit seiner Verabschiedung 2002 an Vorstände und Aufsichtsräte von Unternehmen. Der DCGK ist kein Gesetz, sondern ein Regelungswerk, welches Unternehmensführungen Empfehlungen und Anregungen gibt, teilweise aber auch Regelungen trifft, die von den Unternehmen als geltendes Gesetzesrecht zu betrachten sind. Im Jahre 2009 wurden Empfehlungen der Regierungskommission in den Kodex aufgenommen, nach denen Vorstände und Aufsichtsräte bei ihrer Zusammensetzung auf Vielfalt, insbesondere auf eine angemessene Berücksichtigung von Frauen achten sollen (Regelungen in und des DCGK). Die Empfehlungen und Anregungen sind nicht zwingend. Kapitalmarktorientierte Unternehmen haben lediglich nach 161 Aktiengesetz (AktG) die Pflicht, eine Entsprechenserklärung zum DCGK abzugeben, aus der ersichtlich wird, welchen Regelungen entsprochen wurde. Wurde von Empfehlungen abgewichen, so muss sich das Unternehmen bezüglich der Abweichungsgründe ebenfalls erklären. Gemäß 161 II AktG müssen diese Erklärungen auf der Internetseite der Gesellschaft dauerhaft öffentlich zugänglich gemacht werden. Die freiwillige Vereinbarung von Juni 2001 Am trat die Vereinbarung zwischen der Bundesregierung und den Spitzenverbänden der deutschen Wirtschaft zur Förderung der Chancengleichheit von Frauen und Männern in der Privatwirtschaft in Kraft. Ziel der Vereinbarung war es die Ausbildungsperspektiven und beruflichen Chancen von Frauen, sowie die Möglichkeiten der Vereinbarung von Familie und Beruf zu fördern. Solange diese Vereinbarung von den Spitzenverbänden der Wirtschaft erfolgreich umgesetzt wird, ver-
8 8/8 pflichtet sich die Bundesregierung keine Gesetze zur Erreichung der Chancengleichheit auf den Weg zu bringen. Ob eine erfolgreiche Umsetzung stattfindet, entscheidet die Bundesregierung selbst. Inwieweit diese Vereinbarung Wirkung erzielt, wird in einer, im Zweijahres-Rhythmus erscheinenden, Bestandsaufnahme gezeigt. Da aber dort keine Unternehmen namentlich genannt werden, liegen faktisch keine Sanktionsmöglichkeiten bei Ineffektivität vor. Das Bundesgremienbesetzungsgesetz Gesetzliche Förderung in der öffentlichen Hand für bundes- oder landeseigene Stellen, gibt es bereits verschiedene gesetzliche Regelungen zu einer geschlechtergerechteren Aufteilung der Arbeitsplätze. 8 Bundesgleichstellungsgesetz (BGleiG) enthält eine Frauenquote mit Öffnungsklausel. Nach 8 Nr. 1 BGleiG gilt die Frauenquote nicht, wenn es einen Wahlausschuss gibt, also beispielsweise nicht für die Besetzung der Bundesgerichte. 11 BGleiG bestimmt, dass ein Gleichstellungsplan zur Personalentwicklung auf vier Jahre erstellt wird. Danach sollen unter anderem Maßnahmen erstellt werden, um personelle und organisatorische Verbesserungen mit konkreten Zielvorgaben für die Erhöhung des Frauenanteils in unterrepräsentierten Bereichen durchzusetzen. Werden die Zielvorgaben nicht erreicht, legt das BGleiG jedoch keinerlei Sanktionen fest. Es werden auch keine Angaben zu einer gesonderten Förderung des Frauenanteils in gehobenen Positionen gemacht. Das BGleiG gilt nicht für privatisierte Unternehmen des Bundes. Teilweise haben Bund und Länder Vorschlagsrechte für die Besetzung von Aufsichtsratsmandaten. In einigen Landesgesetzen sowie im Bundesgremienbesetzungsgesetz ( 7 II, III BGremBG) sind für diese Fälle geschlechtsspezifische Vorgaben festgelegt. Auch beim BGremBG sind aber keine Sanktionen bei Nichtbeachtung erkennbar. Auch 12 des Landesgleichstellungsgesetzes NRW enthält bezüglich der geschlechterparitätischen Besetzung von Gremien lediglich eine Soll-Vorschrift. Bearbeitung: Svenja Pfahl, Dietmar Hobler; Lena Oerder (Recht) Literatur Informationen zum IAB-Betriebspanel: Internetseite des IAB, Zugriff Kohaut, Susanne / Möller, Iris (2013): Frauen in Führungspositionen: Punktgewinn in westdeutschen Großbetrieben. IAB-Kurzbericht, 23/2013, Nürnberg Kohaut, Susanne / Möller, Iris (2010): Führungspositionen in der Privatwirtschaft: Frauen kommen auf den Chefetagen nicht voran, IAB-Kurzbericht 06/2010, Nürnberg
1/5. Anteil weiblicher Führungskräfte stark branchenspezifisch
1/5 Anteil weiblicher Führungskräfte stark branchenspezifisch Besetzung von Führungspositionen mit Frauen nach Branchen in Deutschland (2012), in Prozent 76 Gesundheit, Erziehung, Unterricht 70 46 68 Einzelhandel
MehrMehr weibliche Führungskräfte in kleineren Betrieben
www.wsi.de/genderdatenportal /6 Mehr weibliche Führungskräfte in kleineren Betrieben Besetzung von Führungspositionen mit Frauen Männern nach Führungsebene Betriebsgröße in Westdeutschland (8) in Prozent
Mehr1/6. Auch im Öffentlichen Sektor: Weniger Frauen in Führung
1/6 Auch im Öffentlichen Sektor: Weniger Frauen in Führung Besetzung von Führungspositionen mit Frauen und Männern im Öffentlichen/Privaten Sektor nach Führungsebene in Deutschland (2012), in Prozent Öffentlicher
Mehr1/5. Frauen sind in Vorständen und Aufsichtsräten unterrepräsentiert
1/5 Frauen sind in Vorständen und Aufsichtsräten unterrepräsentiert Frauen und Männer in Vorständen und Aufsichtsräten börsennotierter Unternehmen in Deutschland (2008 2013), in Prozent 100 97,5 97,0 97,0
Mehr1/6. Frauen erwerben seltener Ansprüche in der betrieblichen Altersversorgung
1/6 erwerben seltener Ansprüche in der betrieblichen Altersversorgung Anteil der und mit Anspruch auf eine betriebliche Altersversorgung nach Region in Deutschland (11), in Prozent 9 8 7 6 4 33 49 57 61
Mehr1/5. Frauen erhalten deutlich niedrigere Betriebsrenten als Männer
1/5 Höhe der von und n bezogenen betrieblichen Rente erhalten deutlich niedrigere Betriebsrenten als Durchschnittliche Höhe der Bezüge von * und n * aus betrieblicher Alters- und Zusatzversorgung des öffentlichen
Mehr1/5. Arbeitsunfälle stark rückläufig insbesondere unter Männern
1/5 Arbeitsunfälle stark rückläufig insbesondere unter Männern Meldepflichtige Arbeitsunfälle von Frauen und Männern in Deutschland (1991 2013), in absoluten Zahlen 1.600.000 1.400.000 1.200.000 1.000.000
MehrGendersensible Personalentwicklung Frauen für die Führung gewinnen
Bianca Kobel Gendersensible Personalentwicklung Frauen für die Führung gewinnen Eine systemische Handreichung 2016 Der Verlag für Systemische Forschung im Internet: www.systemische-forschung.de Carl-Auer
Mehr1/7. Auszubildende im dualen System nach Berufsbereichen
1/7 in Deutschland (2012), in Prozent 21,9 78,1 22,7 77,3 38,6 61,4 65,2 34,8 Frauen 91,8 8,2 Männer 94,0 6,0 Alle 39,0 61,0 0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100 in Deutschland (2012), in Prozent 1,4 Weibliche
MehrUnterschiedliche Gründe für die Teilzeittätigkeit von Frauen und Männern
Arbeitszeiten Gründe für Teilzeittätigkeit nach Elternschaft 2015 Bearbeitung: Dietmar Hobler, Svenja Pfahl, Sandra Horvath Unterschiedliche Gründe für die Teilzeittätigkeit von und n Grafik AZ 18.1 Gründe
MehrSysteme betrieblicher Altersversorgung
RE RENTE Systeme betrieblicher Altersversorgung erwerben seltener Ansprüche Bearbeitung: Dr. Peter Sopp, Dr. Alexandra Wagner Grafikblatt WSI-GenderDatenPortal erwerben seltener Ansprüche in der betrieblichen
MehrFrauen- und Männeranteil an dualer Ausbildung nach Berufsbereich 2014
bildung Frauen- und Männeranteil an dualer Ausbildung nach Berufsbereich 2014 Bearbeitung: Dietmar Hobler, Svenja Pfahl, Sandra Horvath Frauen und Männer machen duale Ausbildungen in unterschiedlichen
Mehr1/5. Rentnerinnen und Rentner mit betrieblicher Altersvorsorge. Zusatzversorgung öffentlicher Dienst
1/ und Zusatzversorgung im öffentlichen Dienst Rentnerinnen und Rentner mit betrieblicher Altersvorsorge und Zusatzversorgung im öffentlichen Dienst im öffentlichen Dienst in Deutschland (23 211), in Prozent
Mehr1/5. EU-Vergleich: Mütter in Deutschland arbeiten deutlich häufiger Teilzeit, Väter aber nicht
1/5 EU-Vergleich: Mütter in arbeiten deutlich häufiger Teilzeit, Väter aber nicht Teilzeitquoten von erwerbstätigen und n mit jüngstem Kind unter sechs en in der und in (25 213), in Prozent 1 9 8 7 65,3
MehrERWERBSTÄTIGENQUOTE NACH ELTERN SCHAFT UND ALTER DER KINDER Erwerbstätigkeit der Mütter hängt vom Alter der Kinder ab
ERWERBSTÄTIGKEIT ERWERBSTÄTIGENQUOTE NACH ELTERN SCHAFT UND ALTER DER KINDER 2015 Bearbeitung: Dietmar Hobler, Svenja Pfahl, Sandra Horvath Erwerbstätigkeit der Mütter hängt vom Alter der Kinder ab Grafik
Mehrund Alter des jüngsten Kindes 2017 Teilzeitquoten von Müttern überdurchschnittlich hoch
Arbeitszeiten Teilzeitquoten nach Elternschaft und Alter des jüngsten Kindes 2017 Bearbeitung: Dietmar Hobler, Svenja Pfahl, Linda Hentschel Teilzeitquoten von Müttern überdurchschnittlich hoch Grafik
Mehr1/8. Frauen arbeiten doppelt so häufig wie Männer ausschließlich im Minijob
1/8 arbeiten doppelt so häufig wie ausschließlich im Minijob Ausschließlich geringfügig beschäftigte und in Deutschland (24 214), in Tausend 4 DEUTSCHLAND 35 3 3.391 3.397 3.451 3.52 3.53 3.58 3.467 3.434
MehrWSI. Aufsichtsräte Zusammensetzung der Gremien nach Geschlecht Weit verbreitet: Keine oder nur vereinzelte Frauen im Aufsichtsrat
führungspositionen Aufsichtsräte Zusammensetzung der Gremien nach Geschlecht 08-15 Bearbeitung: Svenja Pfahl, Dietmar Hobler, Sandra Horvath Weit verbreitet: Keine oder nur vereinzelte im Aufsichtsrat
MehrWSI. Aufsichtsräte Zusammensetzung der Gremien nach Geschlecht In den meisten Unternehmen weniger als 30 Prozent Frauen im Aufsichtsrat
führungspositionen Aufsichtsräte Zusammensetzung der Gremien nach Geschlecht 08-16 Bearbeitung: Svenja Pfahl, Dietmar Hobler, Sandra Horvath In den meisten Unternehmen weniger als 30 Prozent im Aufsichtsrat
Mehr1/6. Frauen und Männer absolvieren duale Ausbildung in unterschiedlichen Berufsbereichen
1/6 BILDUNG 08 Frauen und Männer in der dualen Ausbildung Frauen und Männer absolvieren duale Ausbildung in unterschiedlichen Berufsbereichen Weibliche und männliche Auszubildende im dualen Ausbildungssystem
MehrFrauen haben etwas seltener höhere Schulabschlüsse als Männer 25,2 28,6 23,2 51,9 53,1
bildung Höchster Schulabschluss 2015 Bearbeitung: Dietmar Hobler, Svenja Pfahl, Sandra Horvath Frauen haben etwas seltener höhere Schulabschlüsse als Männer Grafik BI 01 Höchster Schulabschluss von Frauen
MehrIn vielen Betrieben sind Frauen seltener im Betriebsrat vertreten als in der Belegschaft 41,0 42,3 43,0 39,0 41,5 41,6 37,5 41,5 44,9 39,6 42,5 43,3
interessenvertretung Frauenanteil im Betriebsrat nach BetriebsgröSSe 2015 Bearbeitung: Dietmar Hobler, Svenja Pfahl In vielen Betrieben sind Frauen seltener im Betriebsrat vertreten als in der Belegschaft
MehrAltersversorgung Frauen erwerben seltener Ansprüche in der betrieblichen Altersversorgung
RENTE und in Systemen betrieblicher Altersversorgung 1 15 Bearbeitung: Dr. Peter Sopp, Dr. Alexandra Wagner erwerben seltener Ansprüche in der betrieblichen Altersversorgung Grafik RE 14.1 Anteil der und
MehrFrauen sind in Vorständen und Aufsichtsräten unterrepräsentiert
führungspositionen Frauen in Aufsichtsräten und Vorständen 2008-2015 Bearbeitung: Svenja Pfahl, Dietmar Hobler, Sandra Horvath Frauen sind in Vorständen und Aufsichtsräten unterrepräsentiert Grafik FÜ
Mehr1/6. Teilzeitquoten der erwerbstätigen Frauen und Männer nach Elternschaft und Alter des jüngsten Kindes in Deutschland (2012), in Prozent 69,1 68,1
1/6 Mütter arbeiten Teilzeit, Väter Vollzeit Teilzeitquoten der erwerbstätigen Frauen und Männer nach Elternschaft und Alter des jüngsten Kindes in Deutschland (2012), in Prozent Alle Erwerbstätigen 47,0
Mehr1/6. Mehr Frauen als Männer und insbesondere junge Menschen arbeiten befristet
1/6 ERWERBSTÄTIGKEIT 8 Befristete Beschäftigung nach Altersgruppen Mehr als und insbesondere junge Menschen arbeiten befristet Anteil der befristet beschäftigten und an den zivilen abhängig Beschäftigten
Mehr1/5. Teilzeitarbeit und Minijobs sind für Frauen viel bedeutender als für Männer
1/5 Teilzeitarbeit und Minijobs sind für Frauen viel bedeutender als für Männer Frauen nach Umfang der * und Alter in Deutschland (2012), in Prozent 100 70,7 75,1 73,3 71,3 71,3 71,4 68,4 61,9 56,5 50,3
Mehr1/7. Frauen in Maßnahmen der aktiven Arbeitsmarktpolitik. Frauen an arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen leicht unterdurchschnittlich beteiligt
1/7 Frauen in n der aktiven Arbeitsmarktpolitik Frauen an arbeitsmarktpolitischen n leicht unterdurchschnittlich beteiligt Frauenanteil an n und an den n der aktiven Arbeitsmarktpolitik im Rechtskreis
MehrWechselschicht von abhängig Beschäftigten
Arbeitsbedingungen und Belastungen Wechselschicht von abhängig Beschäftigten 1996 2014 Bearbeitung: Svenja Pfahl, Dietmar Hobler, Sonja Weeber Mehr Männer arbeiten in Wechselschicht Grafik AB-03.1 Anteil
MehrUnterschiedliche Gründe für die Teilzeittätigkeit von Frauen und Männern
Arbeitszeiten Gründe für Teilzeittätigkeit nach Elternschaft 2017 Bearbeitung: Dietmar Hobler, Svenja Pfahl, Linda Hentschel Unterschiedliche Gründe für die Teilzeittätigkeit von und n Grafik AZ 18.1 Gründe
Mehr1/5. ARBEITSZEITEN 18 Teilzeitquoten nach Elternschaft und Alter des jüngsten Kindes (2011) Mütter arbeiten Teilzeit, Väter Vollzeit
1/5 Mütter arbeiten Teilzeit, Väter Vollzeit 2/5 Kurzanalyse Die Elternschaft hat in Deutschland für Frauen einen großen Einfluss darauf, ob sie in Teilzeit erwerbstätig sind. Während die Teilzeitquote
MehrFrauenanteil in den DGB-Gewerkschaften Leicht steigender Frauenanteil in den DGB-Gewerkschaften bei rückläufigen Mitgliederzahlen
interessenvertretung Frauenanteil in den DGB-Gewerkschaften 2005 2017 Bearbeitung: Svenja Pfahl, Dietmar Hobler, Sandra Horvath Leicht steigender Frauenanteil in den DGB-Gewerkschaften bei rückläufigen
MehrFrauen in Aufsichtsräten nach Anteilseigner- Prozentualer Frauenanteil höher auf Arbeitnehmer/innen-Seite im Aufsichtsrat
führungspositionen Frauen in Aufsichtsräten nach Anteilseigner- bzw. Arbeitnehmer/innen-Seite 2008-2016 Bearbeitung: Svenja Pfahl, Dietmar Hobler, Sandra Horvath Prozentualer Frauenanteil höher auf Arbeitnehmer/innen-Seite
Mehr1/6. Armutsrisiko der Frauen in Ostdeutschland höher, aber Geschlechterunterschiede geringer als in Westdeutschland
1/6 Armutsrisiko der in Ostdeutschland höher, aber Geschlechterunterschiede geringer als in Westdeutschland Alterspezifische Armutsgefährdungsquote * von und n in Westdeutschland bezogen auf das bundesweite
MehrGesund im Job. Erhebungszeitraum: 3. bis 11. Juli 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte
Gesund im Job Datenbasis: 1.008 Arbeitnehmer Erhebungszeitraum: 3. bis 11. Juli 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit 25 Prozent der befragten Arbeitnehmer
MehrFührungskräfte in Deutschland
Führungskräfte in Deutschland 1. Überblick: Frauen stellen nur 21,3 Prozent der Führungskräfte Frauen in Aufsichtsräten und weiteren Führungspositionen, außerdem Führungskräftemangel und demografischer
MehrGewünschte Arbeitszeiten nach Erwerbsumfang
AZ ARBEITSZEITEN Gewünschte Arbeitszeiten nach Erwerbsumfang Gewünschte Arbeitszeit variiert nach Umfang und Geschlecht Bearbeitung: Dietmar Hobler, Svenja Pfahl, Sonja Weeber Grafikblatt WSI-GenderDatenPortal
MehrFrauen.Management.Report.2016 Arbeiterkammer Wien
Frauen.Management.Report.2016 Arbeiterkammer Wien Frauen in Geschäftsführung & Aufsichtsrat der Top 200 und börsennotierten Unternehmen in Österreich Foliensatz erstellt durch die ÖGUT für FEMtech Über
MehrWSI. Frauenanteil an Vollzeit im Zeitverlauf sinkend GENDERDATENPORTAL. Arbeitszeit. Bearbeitung: Dr. Peter Sopp, Dr.
Arbeitszeit VERÄNDERUNG DER ARBEITSZEITFORMEN 2001 BIS 2015 Bearbeitung: Dr. Peter Sopp, Dr. Alexandra Wagner Frauenanteil an im Zeitverlauf sinkend Grafik AZ_01b.1 Veränderungsrate der Anteile SV-pflichtig
MehrArbeitszeit nach Anzahl der Kinder 2001 und 2015
ArbeitsZEITen Arbeitszeit nach Anzahl der Kinder und Bearbeitung: Dr. Peter Sopp, Dr. Alexandra Wagner Mütter arbeiten deutlich kürzer - Väter aber nicht Grafik AZ 16 a.1 und nach Kinderzahl in Deutschland
MehrERWERBSTÄTIGENQUOTE NACH ELTERN SCHAFT UND ALTER Der KINDer Erwerbstätigkeit der Mütter hängt vom Alter der Kinder ab
ERWERBStätigkeit ERWERBSTÄTIGENQUOTE NACH ELTERN SCHAFT UND ALTER Der KINDer 2017 Bearbeitung: Dietmar Hobler, Svenja Pfahl, Linda Hentschel Erwerbstätigkeit der Mütter hängt vom Alter der Kinder ab Grafik
Mehrbezogenen betrieblichen Rente Frauen erhalten deutlich niedrigere Betriebsrenten als Männer
RENTE Höhe der von Frauen und Männern bezogenen betrieblichen Rente 3 Bearbeitung: Dr. Peter Sopp, Dr. Alexandra Wagner Frauen erhalten deutlich niedrigere Betriebsrenten als Männer Grafik RE 17.1 Zusatzversorgung
Mehr1/6. Frauen studieren häufiger an Universitäten Männer an Fachhochschulen
1/6 studieren häufiger an Universitäten an Fachhochschulen Studienanfängerinnen und Studienanfänger nach Hochschularten in Deutschland ( ), in Prozent 100 1,7 1,6 1,4 1,5 1,4 1,2 1,1 1,0 1,1 1,1 90 80
Mehr1/5. Jüngere Frauen in der EU haben häufiger einen hohen Bildungsabschluss als Männer
1/5 Jüngere Frauen in der EU haben häufiger einen hohen Bildungsabschluss als Männer Anteil der 30- bis 34-jährigen Frauen und Männer mit hohem Bildungsabschluss in den 28 EU-Ländern (2013), in Prozent
Mehr1/5. EU-Vergleich: Auffallend kurze Arbeitszeiten von Teilzeitbeschäftigten in Deutschland
1/5 EU-Vergleich: Auffallend kurze Arbeitszeiten von Teilzeitbeschäftigten in Deutschland Durchschnittliche normalerweise geleistete Arbeitszeiten teilzeitbeschäftigter Frauen und Männer in den 28 EU-Ländern
MehrGesetz für die gleichberechtigte Teilhabe von Frauen und Männern an Führungspositionen in der Privatwirtschaft und im öffentlichen Dienst
Gesetz für die gleichberechtigte Teilhabe von Frauen und Männern an Führungspositionen in der Privatwirtschaft und im öffentlichen Dienst DIE FRAUENQUOTE WAS ORGANISATIONEN DES ÖFFENTLICHEN DIENSTES DES
Mehr1/6 79,8 51,7 33,7 30,7 25,9 23,1 24,0 23,5 24,0 22,3 20,2 18,0 16,6 17,0 15,5 15,1 17,3 18,0 21,1 24,5 28,8 39,4 60,3 74,6 84,8 5,5 5,5 5,9
1/6 Frauen jeden Alters sind häufiger als Männer nicht erwerbstätig Erwerbsstatus von Frauen nach Altersgruppen in Deutschland (2008) Anteile in Prozent 100 90 79,8 51,7 33,7 30,7 2 23,1 24,0 23,5 24,0
Mehr1/5. Vollzeitbeschäftigte: Frauen stärker von Müdigkeit und Erschöpfung betroffen
1/5 beschäftigte: stärker von Müdigkeit und Erschöpfung betroffen von und n mit//n 42,9 45,3 52,7 55,9 (35 Std.) 59,6 65,8 lange 43,8 41,8 43,7 (35 Std.) 46,6 48,7 lange Datenquelle: BIBB/BAuA-Erwerbstätigenbefragung
Mehr- Empfehlungen an die Gesellschaftsorgane, die durch soll gekennzeichnet sind,
Gemeinsamer Corporate Governance Bericht des Vorstands und des Aufsichtsrats der Schloss Wachenheim AG zum 25. September 2015 gemäß Ziffer 3.10 Deutscher Corporate Governance Kodex und Erklärung gemäß
MehrDas sog. TransPuG wurde inzwischen vom Bundestag und Bundesrat beschlossen. Es kann abgerufen werden von der Seite des BMJ unter:
(gilt ab sofort, mit Ausnahme der Änderungen in den 170 ff. die erst ab dem Abschluss für das Geschäftsjahr 2001 bzw. 2002 gelten) allgemeine Hinweise Das sog. TransPuG wurde inzwischen vom Bundestag und
Mehr1/7. Mehr Frauen als Männer und insbesondere junge Menschen arbeiten befristet
1/7 Mehr als und insbesondere junge Menschen arbeiten befristet im Alter von 1 bis 64 n in Deutschland ( ), in Prozent 3 3 2 2 1 1 6,9,8 6,3,6 7,2 6,9 6,2 6, 8,1 7, 7,6 7,2 7,1 7,1 8,7 8,6 9,3 9, 9,6 8,9
Mehr1/7. Minijobs bei Frauen und Männern insbesondere im Nebenjob stark angestiegen
1/7 Minijobs bei und n insbesondere im Nebenjob stark angestiegen Geringfügig beschäftigte und in Deutschland im Zeitverlauf (2004 2014), Basisjahr 2004 = Prozent 200 DEUTSCHLAND 180 160 176 168 Im Nebenjob
Mehr1/5. Jedes fünfte Unternehmen in Europa ohne Frau in Spitzenposition
1/5 Jedes fünfte Unternehmen in Europa ohne Frau in Spitzenposition Unternehmen mit und ohne Frau/en in den höchsten Entscheidungsgremien * der größten börsennotierten Unternehmen in den 28 EU-Ländern
MehrBERICHT ZUR UNTERNEHMENSFÜHRUNG UND CORPORATE-GOVERNANCE-BERICHT
Bericht des Aufsichtrats Corporate-Governance-Bericht BERICHT ZUR UNTERNEHMENSFÜHRUNG UND CORPORATE-GOVERNANCE-BERICHT Nach den in Deutschland geltenden Grundsätzen des Deutschen Corporate Governance Kodex
MehrFrauen haben geringere Anwartschaften in der Gesetzlichen Rentenversicherung als Männer
RENTE RentenAnwartschaften von Frauen und Männern in der GRV 2015 Bearbeitung: Dr. Peter Sopp, Dr. Alexandra Wagner Frauen haben geringere Anwartschaften in der Gesetzlichen Rentenversicherung als Männer
MehrMitglieder: Klaus-Peter Müller (Vorsitzender), Prof. Dr. Dr. Ann-Kristin Achleitner, Prof. Dr. Theodor Baums, Dr. Hans-Friedrich Gelhausen,
Regierungskommission Deutscher Corporate Governance Kodex c/o Commerzbank AG, 60261 Frankfurt am Main An die Europäische Kommission Klaus-Peter Müller Postanschrift: 60261 Frankfurt am Main Geschäftsräume:
MehrWSI. Leiharbeit ist männlich dominiert aber der Frauenanteil wächst GENDERDATENPORTAL. Erwerbstätigkeit
Erwerbstätigkeit LEIHARBEIT 1991-2015 Bearbeitung: Dietmar Hobler, Svenja Pfahl, Sandra Horvath Leiharbeit ist männlich dominiert aber der Frauenanteil wächst Grafik ET 11.1 Leiharbeitnehmer/innen in Deutschland
Mehr1/5. Vollzeit über 40 Stunden steigt vor allem bei Männern
1/5 Vollzeit über Stunden steigt vor allem bei n von 1 und mehr Stunden in Deutschland (1991-11), in Prozent,7 5, 5, 5,9,,1,3 5,1,7 3, 3, 3, 3,7,,, 3,7 3, 3,9 3,,9,9,9 3,1 3,1, 3, 3,1 3, 3,5 1,9,, 1,9,
MehrFrauen und Männer arbeiten in unterschiedlichen Berufen
erwerbstätigkeit Horizontale Segregation des Arbeitsmarktes 2015 Bearbeitung: Dietmar Hobler, Svenja Pfahl, Sandra Horvath Frauen und Männer arbeiten in unterschiedlichen Berufen Grafik ET 16.1 Frauen-
MehrMehr Frauen als Männer und insbesondere junge Menschen arbeiten befristet
erwerbstätigkeit BEFRISTETE BESCHÄFTIGUNG NACH ALTERSGRUPPEN - Bearbeitung: Dietmar Hobler, Svenja Pfahl, Sandra Horvath Mehr als und insbesondere junge Menschen arbeiten befristet Grafik ET.1 im Alter
Mehr1/9. Frauen arbeiten doppelt so häufig wie Männer ausschließlich im Minijob
1/9 arbeiten doppelt so häufig wie ausschließlich im Minijob Ausschließlich geringfügig beschäftigte und in Deutschland (1999-211), Angaben in 1. 35 3 2.621 2.873 2.914 2.927 3.9 3.232 3.187 3.263 3.296
MehrFrauen in MaSSnahmen der aktiven Arbeitsmarktpolitik Frauen an arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen leicht unterdurchschnittlich beteiligt
Arbeitslosigkeit Frauen in MaSSnahmen der aktiven Arbeitsmarktpolitik 212 216 Bearbeitung: Dr. Peter Sopp, Dr. Alexandra Wagner Frauen an arbeitsmarktpolitischen leicht unterdurchschnittlich beteiligt
MehrErklärung des Vorstands und des Aufsichtsrats der transtec AG zum Deutschen Corporate Governance Kodex nach 161 AktG
Erklärung des Vorstands und des Aufsichtsrats der transtec AG zum Deutschen Corporate Governance Kodex nach 161 AktG Nach 161 AktG haben Vorstand und Aufsichtsrat börsennotierter Gesellschaften jährlich
MehrDurchschnittliche Arbeitszeiten erwerbstätiger Frauen und Männer (in Stunden) sowie Erwerbstätigenquoten (in Prozent) in Deutschland ( )
Arbeitszeiten Wochenarbeitszeiten und Erwerbstätigenquoten 216 Bearbeitung: Dietmar Hobler, Svenja Pfahl, Sandra Horvath Leichter Rückgang beim Gender Time Gap Grafik AZ 14.1 Durchschnittliche Arbeitszeiten
MehrWSI. Minijobs bei Frauen und Männern insbesondere im Nebenjob stark angestiegen GENDERDATENPORTAL. Erwerbstätigkeit
Erwerbstätigkeit MINIJOBS ALS HAUPT- ODER NEBEN- TÄTIGKEIT 2004-2015 Bearbeitung: Dietmar Hobler, Svenja Pfahl, Sandra Horvath Minijobs bei und n insbesondere im Nebenjob stark angestiegen Grafik ET 09.1
MehrFrauenförderquoten im SGB II und im SGB III Förderung von Frauen im SGB II geringer als gesetzlich vorgeschrieben
Arbeitslosigkeit Frauenförderquoten im SGB II und im SGB III 5 16 Bearbeitung: Dr. Peter Sopp, Dr. Alexandra Wagner Förderung von Frauen im SGB II geringer als gesetzlich vorgeschrieben Grafik AL 5.1 Rechtskreis
MehrVERDIENSTABSTAND NACH ERWERBSUMFANG. Geschlechtsbezogene Lohnungleichheit steigt bei Vollzeitbeschäftigten mit der beruflichen Position stark an
Entgelt VERDIENSTABSTAND NACH ERWERBSUMFANG UND Beruflicher Position 17 Bearbeitung: Dietmar Hobler, Svenja Pfahl, Sandra Horvath Geschlechtsbezogene Lohnungleichheit steigt bei Vollzeitbeschäftigten mit
MehrGewünschte Arbeitszeiten nach Erwerbsumfang und alter
AZ ARBEITSZEITEN Gewünschte Arbeitszeiten nach Erwerbsumfang und alter Wunsch nach Verlängerung der Arbeitszeit bei Jüngeren und Männern Bearbeitung: Dietmar Hobler, Svenja Pfahl, Sonja Weeber Grafikblatt
Mehr1/6. Frauen im mittleren Alter seltener in betrieblichen aber häufiger in anderen Weiterbildungen als Männer
1/6 im mittleren Alter seltener in betrieblichen aber häufiger in anderen Weiterbildungen als Weiterbildungsteilnahme insgesamt von und n nach Altersgruppen in Deutschland (7,, 12), in Prozent 45 51 39
MehrWSI. Gesetzliche Rente ist wichtigster Bestandteil des Bruttoeinkommens der älteren Frauen GENDERDATENPORTAL RENTE
RENTE Anteil wesentlicher der Personen über 65 Jahre 15 Bearbeitung: Dr. Peter Sopp, Dr. Alexandra Wagner Rente ist wichtigster Bestandteil des Bruttoeinkommens der älteren Grafik RE 21.1 Anteil der wesentlichen
Mehr1/7. Ausschließlich geringfügige Beschäftigung steigt bei Männern bei Frauen geht sie zurück
1/7 Ausschließlich geringfügige Beschäftigung steigt bei n bei geht sie zurück in Deutschland im Zeitverlauf (2004 2014), Basisjahr 2004 = Prozent 120 117 DEUTSCHLAND 110 90 111 98 80 0 2004 2005 2006
MehrIMK Konjunkturforum 8. März 2012 PD Dr. Elke Holst, eholst@diw.de DIW Berlin/SOEP Universität Flensburg
Ungleiche Chancen: Frauen in Führungspositionen in Deutschland IMK Konjunkturforum 8. März 2012 PD Dr. Elke Holst, eholst@diw.de DIW Berlin/SOEP Universität Flensburg 1 Übersicht 1. Einführung 2. Ergebnisse
Mehr1/5. Junge Menschen mit Migrationshintergrund bleiben häufiger ohne beruflichen Abschluss
1/5 Junge Menschen mit Migrationshintergrund bleiben häufiger ohne beruflichen Abschluss Höchster beruflicher Abschluss der 30- bis 39-jährigen und nach Migrationshintergrund * in Deutschland (2012), in
MehrHöhere berufliche Position bedeutet auch mehr Lohnungleichheit
Entgelt VERDIENSTABSTAND NACH LEISTUNGSGRUPPEN 1 Bearbeitung: Dietmar Hobler, Svenja Pfahl, Sandra Horvath Höhere berufliche Position bedeutet auch mehr Lohnungleichheit Grafik EG 2.1 Durchschnittliche
MehrQualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten
Aktuelle Daten und Indikatoren Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten 4. Dezember 2015 Inhalt 1. In aller Kürze...2 2. Grafiken und Tabellen...2 Grafik: Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten
MehrWSI VERDIENSTABSTAND NACH. Die Branche ist wichtig GENDERDATENPORTAL. Bearbeitung: Dietmar Hobler, Svenja Pfahl, Sandra Horvath
Entgelt VERDIENSTABSTAND NACH Wirtschaftszweigen 2015 Bearbeitung: Dietmar Hobler, Svenja Pfahl, Sandra Horvath Die Branche ist wichtig Vollzeitbeschäftigte Frauen verdienen im Jahr 2015 in Deutschland
MehrFrauen- und Männeranteil an dualer Ausbildung nach Berufsbereichen 2016
bildung Frauen- und Männeranteil an dualer Ausbildung nach Berufsbereichen 2016 Bearbeitung: Dietmar Hobler, Svenja Pfahl, Sandra Horvath Frauen und Männer absolvieren duale Ausbildungen in unterschiedlichen
MehrWSI. Betreuungsquoten von Kindern. Kinder unter drei Jahren sind mit zunehmendem Alter häufiger in Tagesbetreuung GENDERDATENPORTAL.
Kinderbetreuung Betreuungsquoten von Kindern unter Drei Jahren nach Alter (2016) Bearbeitung: Dr. Peter Sopp, Dr. Alexandra Wagner Kinder unter drei Jahren sind mit zunehmendem Alter häufiger in Tagesbetreuung
Mehr1/7. Frauen gehen etwas früher in Rente als Männer
1/7 Durchschnittliches Rentenzugangsalter von und n nach Rentenart gehen etwas früher in Rente als Rentenzugangsalter von und n nach Rentenart in Deutschland (1993 2012), in Jahren 70 65 60 55 63,1 63,0
MehrAbhängig Beschäftigte mit wöchentlichen Arbeitszeiten
AZ ARBEITSZEITEN Abhängig Beschäftigte mit wöchentlichen Arbeitszeiten unter 15 Stunden Teilzeitarbeit steigt bei Männern und geht bei Frauen zurück Bearbeitung: Dietmar Hobler, Svenja Pfahl, Sonja Weeber
MehrWSI. Minijobs als Nebentätigkeit nehmen unter Frauen und Männern zu GENDERDATENPORTAL. Erwerbstätigkeit
Erwerbstätigkeit MINIJOBS ALS NEBENTÄTIGKEIT 24-215 Bearbeitung: Dietmar Hobler, Svenja Pfahl, Sandra Horvath Minijobs als Nebentätigkeit nehmen unter und n zu Die Zahl der Beschäftigten mit einem Mini-Nebenjob
Mehr1/11. Minijobs im Nebenerwerb seit 2003 stark gestiegen
1/11 ERWERBSTÄTIGKEIT 7 Minijobs als Haupt- oder Nebentätigkeit: ausschließlich und im Nebenjob Minijobs im Nebenerwerb seit 23 stark gestiegen beschäftigte und im Nebenjob beschäftigte und in Deutschland
MehrF.A.Z.-Research Report
Report Betriebsratsgremien und Betriebsräte in Deutschland Hans Peter Trötscher, Birgitta Fella Frankfurt, 4. Dezember 2016 Vorbemerkung 1. Anzahl der Betriebsratsgremien und Betriebsräte in Deutschland
MehrGender Pay Gap in Deutschland ist konstant höher als im EU-Durchschnitt
Entgelt europa Gender Pay Gap im Zeitverlauf 2008 2014 Bearbeitung: Dietmar Hobler, Svenja Pfahl, Sandra Horvath Gender Pay Gap in Deutschland ist konstant höher als im EU-Durchschnitt Grafik EG-EU_01
MehrDurchschnittliche Entgeltpunkte je Versicherungsjahr
RE RENTE Durchschnittliche je Versicherungsjahr sammeln weniger Entgeltpunklte Bearbeitung: Dr. Peter Sopp, Dr. Alexandra Wagner Grafikblatt WSI-GenderDatenPortal sammeln deutlich weniger als Grafik RE_07.1
MehrErklärung zur Unternehmensführung gemäß 315 Abs. 5 HGB i.v.m. 289a HGB
Erklärung zur Unternehmensführung gemäß 315 Abs. 5 HGB i.v.m. 289a HGB Stand: 14. März 2017 Inhaltsverzeichnis 1. Entsprechenserklärung zum Deutschen Corporate Governance Kodex gemäß 161 AktG... 1 2. Angaben
Mehr1/6 20,6 21,9 21,7 21,9 22,7 27,6 27,6 28,2 25,0 21,1 5,4 14,3 5,5 5,3 5,3 5,3 5,6 5,7 5,9 5,3 15,3 13,6 15,8 15,8 15,1 15,0
1/6 Frauen arbeiten zunehmend kürzer Abhängig beschäftigte Frauen nach Arbeitszeitgruppen in Deutschland (1991-2011), in Prozent 0 90 80 70 60 50 30 20 0 27,4 34,2 25,9 37,1 2,9 2,5 11,7 11,1 11,7 12,4
MehrGegenläufige Bewegungen der Teilzeitquoten im mittleren Erwerbsalter: Starker Anstieg bei Frauen, deutliche Abnahme bei Männern 56,6 20,4 16,9
Arbeitszeiten Teilzeitquoten der Erwerbstätigen nach Alter 2016 Bearbeitung: Dietmar Hobler, Svenja Pfahl, Sandra Horvath Gegenläufige Bewegungen der Teilzeitquoten im mittleren Erwerbsalter: Starker Anstieg
MehrSperrzeiten beim Arbeitslosengeld nach Grund
Sperrzeiten beim Arbeitslosengeld nach Grund Abbruch einer beruflichen 3.853 0,5% Meldeversäumnis Arbeitsaufgabe 180.297 (24,6%) 8.787 1,2% Ablehnung einer beruflichen 244.648 (33,3%) 11.880 1,6% unzureichende
MehrGroße geschlechtsspezifische Unterschiede bei der Wahl des Studienfaches 61,5 62,7 37,3. Mathematik, Naturwissenschaften
bildung Studienanfänger/innen nach Fächergruppen Bearbeitung: Dietmar Hobler, Svenja Pfahl, Sandra Horvath Große geschlechtsspezifische Unterschiede bei der Wahl des Studienfaches Grafik BI 11.1 - und
MehrSchulstudie im Auftrag der CDU/CSU-Fraktionsvorsitzendenkonferenz ( KW 2018) Die Schulstudie 2018 im Netz:
Schulstudie 2018 im Auftrag der CDU/CSU-Fraktionsvorsitzendenkonferenz (03. 05. KW 2018) Die Schulstudie 2018 im Netz: http://cducsufvk.de/ Befragungsmethode Feldzeit: 16.01. 29.01.2018 Methodik: Die Umfrage
MehrTarifbindung der Abwärtstrend hält an
Tarifbindung der Abwärtstrend hält an Autor: Susanne Kohaut Arbeitnehmer und Arbeitgeber verhandeln über Löhne und Arbeitsbedingungen. Dafür bieten Tarifverträge beiden Seiten ein institutionelles Gefüge.
MehrREPORT BEGINNENDER KULTURWANDEL ODER ABSEHBARE STAGNATION BEI 30%? Die Geschlechterverteilung im Aufsichtsrat der vier Leitindizes AUF EINEN BLICK
REPORT Nr. 21, März 2016 BEGINNENDER KULTURWANDEL ODER ABSEHBARE STAGNATION BEI 30%? Die Geschlechterverteilung im Aufsichtsrat der vier Leitindizes Marion Weckes AUF EINEN BLICK Über alle Indizes hinweg
MehrFrauen und Männer nach abgeschlossener Dauer der Arbeitslosigkeit
Arbeitslosigkeit und nach abgeschlossener Dauer der Arbeitslosigkeit 2 216 Bearbeitung: Dr. Peter Sopp, Dr. Alexandra Wagner Abgeschlossene Arbeitslosigkeitsdauer ist bei länger als bei n Grafik AL.1 Durchschnittliche
MehrFrauen bekommen häufiger als Männer kein Arbeitslosengeld
Arbeitslosigkeit Nichtleistungsempfänger und -empfängerinnen im SGB III 9 16 Bearbeitung: Dr. Peter Sopp, Dr. Alexandra Wagner bekommen häufiger als kein Arbeitslosengeld Grafik AL 7.1 der Nichtleistungsempfängerinnen
Mehr1/7. Höhere berufliche Position bringt mehr Lohnungleichheit
1/7 Höhere berufliche Position bringt mehr Lohnungleichheit Durchschnittliche e der und und geschlechtsspezifischer nach Leistungsgruppen in Deutschland (214), in Euro und in Prozent * 4 4 3 3 2 2 2 2-11,11
MehrGeschäftsbericht 2013. Corporate Governance Bericht
Geschäftsbericht 2013 Corporate Governance Bericht Corporate-Governance-Bericht Der Deutsche Corporate Governance Kodex richtet sich an börsennotierte Gesellschaften und nach 161 Absatz 1 Satz 2 AktG auch
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 19/4137. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 194137 19. Wahlperiode 31.08.2018 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Susanne Ferschl, Matthias W. Birkwald, Sylvia Gabelmann, weiterer Abgeordneter
MehrWSI. Versicherte in der gesetzlichen Krankenkasse 2004 und Frauen sind häufiger gesetzlich krankenversichert GENDERDATENPORTAL.
gesundheit Versicherte in der gesetzlichen Krankenkasse 2004 und 2016 Bearbeitung: Dr. Peter Sopp, Dr. Alexandra Wagner Frauen sind häufiger gesetzlich krankenversichert Grafik GH 01.1 Versicherte in der
MehrTeilzeitquoten unter den abhängig Beschäftigten
AZ ARBEITSZEITEN Teilzeitquoten unter den abhängig Beschäftigten Der Abstand zwischen Frauen und Männern wird größer Bearbeitung: Dietmar Hobler, Svenja Pfahl, Sonja Weeber Grafikblatt WSI-GenderDatenPortal
Mehr