Diabetes. Eine Befragung der Dialego AG, Januar 2012

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Diabetes. Eine Befragung der Dialego AG, Januar 2012"

Transkript

1

2 Diabetes Eine Befragung der Dialego AG, Januar 2012

3 Zusammenfassung Diabetes 3

4 Inhaltsverzeichnis Zusammenfassung Hauptbefragung Projektdokumentation Kontakt 4

5 Diabetiker Sind Sie Diabetiker? 7% 93% Männer Frauen 5% 8% Ja Jahre 2% Nein Basis: n = Befragte Jahre 4% Jahre 13% 0% 5% 10% 15% Text... 5

6 Diabetes Typen Kennen Sie den Unterschied zwischen Diabetes Typ 1 und Diabetes Typ 2? Total 44% 56% Männer 40% Signifikant zu Frauen * 60% Frauen Signifikant zu Männer * 47% 53% Jahre 47% 53% Jahre 42% 58% Ja Jahre 43% 57% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Nein * Ein Stern bedeutet, dass der Wert auf 95 prozentigem Niveau signifikant höher ist. n = 934 Verbraucher, die nicht an Diabetes erkrankt sind. Text... 6

7 Bekanntheit Testmöglichkeiten Kennen Sie die folgenden Testmöglichkeiten für Diabetes? - Blutzuckermessung Glukose Total 22% 51% 27% Männer 20% 51% 29% Frauen 24% 51% 25% Jahre 17% Signifikant zu Jahre 55% * 27% Ja, ich habe mich bereits mit dieser Methode testen lassen Jahre 23% 53% 25% Ja, ich habe bereits davon gehört Signifikant zu Jahre Jahre * 25% 45% 30% Nein, ich habe von dieser Testmöglichkeit noch nie etwas gehört 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% * Ein Stern bedeutet, dass der Wert auf 95 prozentigem Niveau signifikant höher ist. n = 934 Verbraucher, die nicht an Diabetes erkrankt sind. Text... 7

8 Bekanntheit Testmöglichkeiten Kennen Sie die folgenden Testmöglichkeiten für Diabetes? - Urinkontrolle Total 20% 48% 32% Männer 19% 46% 35% Frauen 20% 51% 29% Jahre Jahre 11% Signifikant zu Jahre * 20% 46% 51% Signifikant zu und Jahre * 44% 30% Ja, ich habe mich bereits mit dieser Methode testen lassen Ja, ich habe bereits davon gehört Signifikant zu und Jahre Jahre * 27% 47% 26% Nein, ich habe von dieser Testmöglichkeit noch nie etwas gehört 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% * Ein Stern bedeutet, dass der Wert auf 95 prozentigem Niveau signifikant höher ist. n = 934 Verbraucher, die nicht an Diabetes erkrankt sind. Text... 8

9 Bekanntheit Testmöglichkeiten Kennen Sie die folgenden Testmöglichkeiten für Diabetes? - Blutzuckerbelastungstest Total 10% 31% 60% Männer 8% 28% Signifikant zu Frauen * 63% Frauen 11% 33% 56% Jahre Jahre 5% 32% Signifikant zu Jahre * 11% 32% 64% 57% Ja, ich habe mich bereits mit dieser Methode testen lassen Ja, ich habe bereits davon gehört Signifikant zu Jahre Jahre * 12% 29% 59% Nein, ich habe von dieser Testmöglichkeit noch nie etwas gehört 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% * Ein Stern bedeutet, dass der Wert auf 95 prozentigem Niveau signifikant höher ist. n = 934 Verbraucher, die nicht an Diabetes erkrankt sind. Text... 9

10 Bekanntheit Folgeerscheinungen/- erkrankungen Diabetes Welche der folgenden Folgeerscheinungen/-erkrankungen Diabetes für Diabetes kennen Sie? Diabetischer Fußsyndrom (Hautschäden wie z.b. Risse, Fußpilz) 51% 43% 59% 35% 55% 61% Augenerkrankung (diabetische Retinopathie) 47% 39% 55% 27% 51% 58% Total Bluthochdruck 36% 36% 36% 41% 34% 34% Männer Frauen Nierenschäden 28% 26% 29% 19% 30% 32% 14 bis 29 Jahre 30 bis 49 Jahre Herzinfarkt / Schlaganfall 27% 26% 28% 30% 24% 28% 50 bis 69 Jahre n = 934 Verbraucher, die nicht an Diabetes erkrankt sind. Mehrere Antworten möglich. Text... 10

11 Bekanntheit Folgeerscheinungen/- erkrankungen Diabetes Welche der folgenden Folgeerscheinungen/-erkrankungen Diabetes für Diabetes kennen Sie? Nervenschädigung (Neuropathie) 23% 18% 28% 15% 25% 27% Zahnfleischprobleme / Zahnfleischentzündungen Grippe und Atemweginfektionen 20% 18% 23% 20% 21% 19% 8% 7% 10% 11% 6% 10% Total Männer Frauen Keine dieser Folgeerscheinungen/- erkrankungen 27% 33% 21% 31% 27% 23% n = 934 Verbraucher, die nicht an Diabetes erkrankt sind. Mehrere Antworten möglich. 14 bis 29 Jahre 30 bis 49 Jahre 50 bis 69 Jahre Text... 11

12 Bekanntheit Diabetespatiente Kennen Sie jemanden in Ihrem Bekanntenkreis oder Ihrer näheren Umgebung, der/die an Diabetes erkrankt ist? Bekanntenkreis 38% 62% Weitere Familie 26% 74% Kollegen/- innen 15% 85% Eltern 18% 82% Ehepartner /Freund (in) Kind (er) 4% 2% 96% 98% Ja Nein 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% n = Verbraucher, die angegeben haben jemanden zu kennen, der/die an Diabetes erkrankt ist. Text... 12

13 Diabetiker Ernährung Worauf müssen Diabetiker bei ihrer Ernährung achten? n = 934 Verbraucher, die nicht an Diabetes erkrankt sind. 13

14 Symptome Welche der folgenden Symptome haben Sie zu Anfang Ihres Diabetes auf Ihre Erkrankung aufmerksam gemacht? Welche dieser Symptome haben Sie heute noch? Körperliche Abgeschlagenheit 44% 32% 29% Müdigkeit 39% 35% 30% Gewichtszunahme 30% 30% 41% Sehstörungen 29% 18% 55% Hautveränderung / Juckreiz Acetongeruch Gewichtsabnahme Polyurie Übelkeit / Erbrechen Polydipsie 5% 29% 2% 21% 3% 18% 2% 14% 3% 12% 3% 17% 77% 79% 85% 86% 92% 58% Hat mich anfangs auf meinen Diabetes aufmerksam gemacht Habe ich derzeit Hatte ich noch nie Text 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% n = 66 Verbraucher, die an Diabetes erkrankt sind. 14

15 Bewertung Folgeerscheinungen/- erkrankungen Diabetes Wie problematisch sind die folgenden Folgeerscheinungen/- erkrankungen von Diabetes für Sie persönlich? Bluthochdruck Augenerkrankung (diabetische Retinopathie) 53% 35% Nervenschädigung (Neuropathie) Nierenschäden 36% 33% Herzinfarkt / Schlaganfall Grippe und Atemweginfektionen 35% 27% Diabetisches Fußsyndrom (Hautschäden wie z.b. Risse, Fußpilz) Zahnfleischprobleme/- entzündungen 35% 26% n = 66 Verbraucher, die an Diabetes erkrankt sind. Top Two auf einer 6er Skala von sehr problematisch bis überhaupt nicht problematisch. Text 15

16 Ernährungsberatung Wer hat Sie über eine diabetesgerechte Ernährung beraten? 71% 42% 38% 32% * Mein Arzt hat mich beraten Ich habe mich selbst im Internet informiert Ich habe mich selbst mit Fachliteratur, etc. informiert Mein Ernährungsberater hat mich beraten 18% 17% 12% 3% Meine Krankenkasse hat mich beraten Ich habe mich selbst bei Freunden / Bekannten informiert Ich habe mich selbst bei einem Verband / einer Organisation informiert Ich habe keine Information über eine Diabetes gerechte Ernährung n = 66 Verbraucher, die an Diabetes erkrankt sind. Mehrere Antworten möglich. Text... 16

17 Ernährungsverhalten Inwieweit halten Sie sich an die Empfehlungen einer Diabetes gerechten Ernährung? 0% 5% 11% 17% 29% 39% Ich halte mich voll und ganz an die Empfehlungen (6) (5) (4) (3) (2) n = 66 Verbraucher, die an Diabetes erkrankt sind. Mehrere Antworten möglich. Ich halte mich überhaupt nicht an die Empfehlungen (1) Text... 17

18 Aussage von Diabetespatiente Im Folgenden sehen Sie einige Aussagen, die Diabetiker über ihren Alltag gemacht haben. Inwiefern stimmen Sie diesen zu? Ich achte darauf, Alkohol nur in Maßen zu trinken, da Alkohol zu Unterzuckerungen führen kann 55% Schon eine geringe Gewichtsabnahme und etwa mehr Bewegung reichen für mich aus, um den Diabetes im, Griff zu halten 32% Ich habe Schwierigkeiten zu einem tiefen und erholten Schlaf zu gelangen 27% Bei intensiver Sonneneinwirkung achte ich auf frische Injektionsstellen. Dies kann zu einer Beschleunigung der Insulinwirkung 21% Bei hohen Temperarturen messe ich meinen Blutzucker häufiger als sonst 18% Wenn ich im Urlaub bin, mache ich häufiger Blutzuckermessungen 18% An heißen Tagen achte ich darauf, Sport nur sehr früh morgens oder in den Abendstunden, oder direkt nach einem Gewitter zu treiben 17% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% n = 66 Verbraucher, die an Diabetes erkrankt sind. Top Two auf einer Skala von stimmt überhaupt nicht zu bis stimmt voll und ganz zu. Text 18

19 Therapieformen Welche der folgenden Therapieformen nutzen Sie oder haben Sie bereits genutzt? 3% 3% Tabletten 58% 6% 30% Benutze ich zur Zeit Habe ich mal benutzt Insulin Pen 2% 29% 5% 8% 55% 5% Möchte ich mal ausprobieren Ist mir bekannt, nutze ich aber nicht Ist mir nicht bekannt Insulinpumpe 5% 6% 77% 11% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% n = 66 Verbraucher, die an Diabetes erkrankt sind. Text 19

20 Medikamente Welche Medikamenten nehmen Sie derzeit gegen Diabetes ein? Metformin (14) Metformin + Glibendamid Metformin + Repaglinid Metformin + Actrapid Metformin + glime-q; Metformin + glimepirid Metformin + Janumet Velmetia 1000 (6) Janumet/d, Januvia Insulin (schnellwirkend und verzögendes) (7) Hum und basal insulin Diabesin Glimepirid Winthrop 3 mg/ Glimeperid (2) Novorapid, Insulatard Icandra --- (11) ; da ich meine Zuckerwerte durch die Ernährung im grünen Bereich halte LantusHumalog Insulinpen Protaphane + Insulinpen Novorapid Humalog levemir Humalog Huminsulin basaal Glib ratiopharm Glibenclamid Glymperizonklyza Onglyza Eucreas Diverse 4x keine Angabe n = 66 Verbraucher, die an Diabetes erkrankt sind. 20

21 Wünschen Was würden Sie sich für die Zukunft wünschen? Heilung des Diabetes ein Messteil (z. B. ein Uhr oder ähnliches) zur ständigen Anzeige des Zuckerwertes eine Insulinpumpe daß ich nur einmal am Tag spritzen müßte. Krankheit besser in den Griff zu bekommen und das es nicht schlimmer wird Tabletten statt Insulin wenn ich wieder ganz normal leben könnte ohne Medikamente keinen Zucker Entweder eine automatische BZ-Messung und Zufuhr von Insulin oder Transplantation Langerhans'scher Inselzellen, um den Diabetes zu überwinden habe keine Probleme weniger Gewicht zu haben n = 66 Verbraucher, die an Diabetes erkrankt sind. 21

22 Projektdokumentation Hintergrund der Studie: Ziel der Studie ist es herauszufinden, wie... Vorgehensweise: Online Befragung in Deutschland mit insgesamt Interviews Die Befragungsteilnehmer wurden aus dem Dialego Access Panel unter Berücksichtigung der Merkmale Alter und Geschlecht selektiert Die Einladung der Teilnehmer erfolgte über personalisierte s inkl. Hyperlink zum Fragebogen Die Stichprobe wurde quotiert nach den Variablen Alter und Geschlecht gemäß der Verteilung in der deutschen Bevölkerung (Mikrozensus Erhebungszeitraum: Feldstart: Feldende:

23 Stichprobe Geschlecht Alter 50% 50% 34% 25% 41% Männer Frauen Jahre Jahre Jahre Basis: n = Befragte 23

24 Kontakt Sprechen Sie mit uns: Angelika Tings, Public Relations & HR Dialego AG Karmeliterstraße Aachen, Germany TEL FAX Dialego AG ist Mitglied bei: 24

Diabetes. Eine Befragung der Dialego AG, Januar 2012

Diabetes. Eine Befragung der Dialego AG, Januar 2012 Diabetes Eine Befragung der Dialego AG, Januar 2012 Zusammenfassung Diabetes Diabetes mellitus ist eine der größten Volkskrankheiten. 7 % der Bevölkerung in Deutschland, insgesamt 6 Millionen Personen,

Mehr

Dialego. Sommerhitze/Ozon. Eine Befragung der Dialego AG. Juni/Juli Market Research Online For Better Decisions

Dialego. Sommerhitze/Ozon. Eine Befragung der Dialego AG. Juni/Juli Market Research Online For Better Decisions Dialego Market Research Online For Better Decisions Sommerhitze/Ozon Eine Befragung der Dialego AG Juni/Juli 2006 Bei Veröffentlichung durch Dritte Belegexemplar erbeten Inhaltsverzeichnis Projektdokumentation

Mehr

Dialego Market Research Online For Better Decisions

Dialego Market Research Online For Better Decisions Dialego Market Research Online For Better Decisions Weihnachtsgeschenke / Wirtschaftslage Eine Befragung der Dialego AG In Kooperation mit dem Handelsblatt November 2006 Bei Veröffentlichung durch Dritte

Mehr

Dialego Market Research Online For Better Decisions

Dialego Market Research Online For Better Decisions Dialego Market Research Online For Better Decisions Wellness Eine Befragung der Dialego AG Januar 2007 Bei Veröffentlichung durch Dritte Belegexemplar erbeten Inhaltsverzeichnis Projektdokumentation Hauptbefragung

Mehr

Dialego Market Research Online For Better Decisions

Dialego Market Research Online For Better Decisions Dialego Market Research Online For Better Decisions Bier Stellenwert und Trinkgewohnheiten Eine Befragung der Dialego AG März 2007 Bier 1 Bei Veröffentlichung durch Dritte Belegexemplar erbeten Inhaltsverzeichnis

Mehr

Dialego Market Research Online For Better Decisions

Dialego Market Research Online For Better Decisions Dialego Market Research Online For Better Decisions Nachlese Weihnachtsgeschenke Eine Befragung der Dialego AG Januar 2006 Bei Veröffentlichung durch Dritte Belegexemplar erbeten Inhaltsverzeichnis Projektdokumentation

Mehr

Rückkehr Tante-Emma-Läden Eine Befragung der Dialego AG, August Rückkehr Tante-Emma-Läden

Rückkehr Tante-Emma-Läden Eine Befragung der Dialego AG, August Rückkehr Tante-Emma-Läden Rückkehr Tante-Emma-Läden Eine Befragung der Dialego AG, August 2011 2 Inhaltsverzeichnis Projektdokumentation Hauptbefragung - Bekanntheit Tante-Emma-Läden - Produkte, die im Tante-Emma-Laden gekauft

Mehr

Shopping. Eine Befragung der Dialego AG, November 2011

Shopping. Eine Befragung der Dialego AG, November 2011 Shopping Eine Befragung der Dialego AG, November 2011 Zusammenfassung Shopping Vorbei die Zeiten, in denen Frauen allein für den Einkauf von Hemden, Socken und Schlafanzügen ihrer Männer zuständig waren.

Mehr

Dialego Market Research Online For Better Decisions

Dialego Market Research Online For Better Decisions Dialego Market Research Online For Better Decisions Fertiggerichte Eine Befragung der Dialego AG Juli 2005 Bei Veröffentlichung durch Dritte Belegexemplar erbeten Inhaltsverzeichnis Projektdokumentation

Mehr

Dialego Market Research Online For Better Decisions

Dialego Market Research Online For Better Decisions Dialego Market Research Online For Better Decisions Regionale Produkte Eine Befragung der Dialego AG November 2008 Olympia 2008 und Marken 1 Bei Veröffentlichung durch Dritte Belegexemplar erbeten Inhaltsverzeichnis

Mehr

Dialego Market Research Online For Better Decisions

Dialego Market Research Online For Better Decisions Dialego Market Research Online For Better Decisions Sonderangebote / Preisreduzierte Ware Eine Befragung der Dialego AG Januar 2006 Bei Veröffentlichung durch Dritte Belegexemplar erbeten Inhaltsverzeichnis

Mehr

Market Research Online. For Better Decisions

Market Research Online. For Better Decisions Market Research Online For Better Decisions Frische Brötchen im Discounter (Dialego Deutschland NetJet) In Kooperation mit der Lebensmittelzeitung Mehrthemen-Omnibus im Dialego Access Panel April 2004

Mehr

Dialego. Web 2.0. Eine Studie der Dialego AG. Dezember 2006 Dezember Market Research Online For Better Decisions

Dialego. Web 2.0. Eine Studie der Dialego AG. Dezember 2006 Dezember Market Research Online For Better Decisions Dialego Market Research Online For Better Decisions Web 2.0 Eine Studie der Dialego AG Dezember 2006 Dezember 2008 Bei Veröffentlichung durch Dritte Belegexemplar erbeten Projektdokumentation Hintergrund

Mehr

Dialego Market Research Online For Better Decisions

Dialego Market Research Online For Better Decisions Dialego Market Research Online For Better Decisions Genmanipulierte Nahrungsmittel Eine Befragung der Dialego AG März 2009 April 2004 Übergewicht 1 Bei Veröffentlichung durch Dritte Belegexemplar erbeten

Mehr

Dialego Market Research Online For Better Decisions

Dialego Market Research Online For Better Decisions Dialego Market Research Online For Better Decisions Zahnpflege Eine Befragung der Dialego AG März 2006 Bei Veröffentlichung durch Dritte Belegexemplar erbeten Inhaltsverzeichnis Projektdokumentation Hauptbefragung

Mehr

Dialego. Hautpflege & Schönheits-Op. Eine Befragung der Dialego AG. Mai 2006. Market Research Online For Better Decisions

Dialego. Hautpflege & Schönheits-Op. Eine Befragung der Dialego AG. Mai 2006. Market Research Online For Better Decisions Dialego Market Research Online For Better Decisions Hautpflege & Schönheits-Op Eine Befragung der Dialego AG Mai 2006 Bei Veröffentlichung durch Dritte Belegexemplar erbeten Inhaltsverzeichnis Projektdokumentation

Mehr

Dialego Market Research Online For Better Decisions

Dialego Market Research Online For Better Decisions Dialego Market Research Online For Better Decisions Zahnpflege Eine Befragung der Dialego AG März 2006 Bei Veröffentlichung durch Dritte Belegexemplar erbeten Inhaltsverzeichnis Projektdokumentation Hauptbefragung

Mehr

Massentierhaltung. Eine Befragung der Dialego AG, Februar 2012

Massentierhaltung. Eine Befragung der Dialego AG, Februar 2012 Massentierhaltung Eine Befragung der Dialego AG, Februar 2012 Massentierhaltung Wunsch und Wirklichkeit Leider driftet bei der Massentierhaltung Wunsch und Wirklichkeit stark auseinander. Die meisten Verbraucher

Mehr

Lebensmitteleinkauf Eine Studie der Dialego AG, September 2011

Lebensmitteleinkauf Eine Studie der Dialego AG, September 2011 Eine Studie der Dialego AG, September 2011 2 Inhaltsverzeichnis Zusammenfassung Hauptbefragung - Bevorzugte Einkaufszeiten - Verkehrsmittel - Entfernung zum Supermarkt, Discounter etc. - Transportmittel

Mehr

Die meisten Befragten, die in diesem Sommer schon Urlaub hatten, haben sich in diesem gut (39 %) oder sogar sehr gut (46 %) erholt.

Die meisten Befragten, die in diesem Sommer schon Urlaub hatten, haben sich in diesem gut (39 %) oder sogar sehr gut (46 %) erholt. Urlaub Datenbasis: 1.089 Personen, die diesen Sommer schon Urlaub hatten Erhebungszeitraum: 10. bis 21. August 2015 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit Die meisten

Mehr

STARTHILFE. für die Basalinsulintherapie

STARTHILFE. für die Basalinsulintherapie STARTHILFE für die Basalinsulintherapie INSULIN HILFT IHNEN WEITER LIEBE PATIENTIN, LIEBER PATIENT, wenn Sie diese kleine Broschüre in der Hand halten, hat Ihr Arzt Ihnen zur Behandlung Ihres Diabetes

Mehr

Dialego Market Research Online For Better Decisions

Dialego Market Research Online For Better Decisions Dialego Market Research Online For Better Decisions Mobiles Internet Eine Befragung der Dialego AG März 2009 Übergewicht 1 Bei Veröffentlichung durch Dritte Belegexemplar erbeten Inhaltsverzeichnis Projektdokumentation

Mehr

BLUTZUCKER- UND BLUTDRUCKTAGEBUCH FÜR MENSCHEN MIT DIABETES GEEIGNET FÜR ALLE INSULIN-THERAPIEFORMEN

BLUTZUCKER- UND BLUTDRUCKTAGEBUCH FÜR MENSCHEN MIT DIABETES GEEIGNET FÜR ALLE INSULIN-THERAPIEFORMEN WICHTIG FÜR DEN NOTFALL: ICH HABE DIABETES UND SPRITZE INSULIN. Finden Sie mich bewusstlos oder hilflos, habe ich wahrscheinlich eine Unterzuckerung. Rufen Sie bitte sofort einen Arzt (Polizei 110 oder

Mehr

Diabetes mellitus Eine Übersicht

Diabetes mellitus Eine Übersicht Diabetes mellitus Eine Übersicht Dr. med. Tobias Armbruster Facharzt für Allgemeinmedizin Diabetologe DDG / Naturheilverfahren Diabetes eine Übersicht Welche Diabetes Typen gibt es? Wie entsteht Diabetes?

Mehr

Tabletteneinstellung Neuigkeiten in der Diabetestherapie

Tabletteneinstellung Neuigkeiten in der Diabetestherapie Tabletteneinstellung Neuigkeiten in der Diabetestherapie Wirkung des Insulins Darm und Muskel- und Fettzellen Diabetes Mellitus Typ I-Diabetes Zerstörung der insulinbildenden Zellen in der Bauchspeicheldrüse

Mehr

Personalisierte Diabetes-Therapie Der Mensch im Fokus

Personalisierte Diabetes-Therapie Der Mensch im Fokus Personalisierte Diabetes-Therapie Der Mensch im Fokus Baptist Gallwitz Tübingen Patiententag Tübingen 23. 09. 2017 Themen Warum "personalisierte Diabetes-Therapie"? Pfeiler der Behandlung Leitlinien zur

Mehr

Akute Medizinische Notfälle bei Diabetikern

Akute Medizinische Notfälle bei Diabetikern Akute Medizinische Notfälle bei Diabetikern Vortrag vor den Diabetesfreunden Bendorf 04. November 2010 Akute Notfälle bei Diabetikern Unterzuckerung Überzuckerung Blutzuckerspiegel Zucker wird mit der

Mehr

1.003 Personen, die diesen Sommer schon Urlaub hatten Erhebungszeitraum: 12. bis 16. August 2013 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte

1.003 Personen, die diesen Sommer schon Urlaub hatten Erhebungszeitraum: 12. bis 16. August 2013 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Urlaub Datenbasis: 1.003 Personen, die diesen Sommer schon Urlaub hatten Erhebungszeitraum: 12. bis 16. August 2013 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit Die meisten

Mehr

Allergien. Ergebnisse einer telefonischen Repräsentativbefragung. 15. Februar 2012 q2339/26088 Le/Bü

Allergien. Ergebnisse einer telefonischen Repräsentativbefragung. 15. Februar 2012 q2339/26088 Le/Bü Allergien Ergebnisse einer telefonischen Repräsentativbefragung. Februar 0 q/0 Le/Bü Max-Beer-Str. / Berlin Telefon: (0 0) -0 Inhaltsverzeichnis Vorbemerkung.... Bedeutung des Themas.... Einschätzung der

Mehr

T A B E L L E M I S C H I N S

T A B E L L E M I S C H I N S T A B E L L E M I S C H I N S PAT_NR Beispiel: 1 51 125 PATIENTENIDENTIFIKATIONSNUMMER Die Zuweisung des Wertes erfolgt durch das Programm. Fremdschlüssel! AUF_DAT Beispiel: 12.11.2007 06.03.2008 10.12.2008

Mehr

Diabetestherapie. Fall der Woche Silvia Schwab

Diabetestherapie. Fall der Woche Silvia Schwab Diabetestherapie Fall der Woche 28.02.08 Silvia Schwab Kombinierte Therapie: Steno-2-Study Gaede et al. (NEJM 2003): Eine kombinierte Therapie reduziert das Risiko für: Hazard ratio Kardiovaskuläre 0.47

Mehr

Ergebnisse Digitale Gesundheitsmanager

Ergebnisse Digitale Gesundheitsmanager Angebote, die Sie über Kochrezepte oder Nahrungsmittel informieren, wie z. B. Chefkoch, Rezepte oder EatSmarter etc. Angebote für Ihr Sporttraining, also z.b. für Fitness-, Lauf- oder Fahrradtraining,

Mehr

Anamnesebogen Psychotherapie. (Ihre Angaben fallen unter die ärztliche Schweigepflicht und werden streng vertraulich behandelt!!!)

Anamnesebogen Psychotherapie. (Ihre Angaben fallen unter die ärztliche Schweigepflicht und werden streng vertraulich behandelt!!!) (Ihre Angaben fallen unter die ärztliche Schweigepflicht und werden streng vertraulich behandelt!!!) Bitte bemühen Sie sich, den Fragebogen ausführlich und gründlich auszufüllen. Er wird nach Ihrem Gespräch

Mehr

INHALT D I A B E T E S - W A S IS T D A S? W IE EN TSTEHT D I A B E T E S? H Ä U FIG K EIT VON D IA B E T E S... 39

INHALT D I A B E T E S - W A S IS T D A S? W IE EN TSTEHT D I A B E T E S? H Ä U FIG K EIT VON D IA B E T E S... 39 INHALT Vorwort der Autorinnen... 11 Die Autorinnen... 13 D I A B E T E S - W A S IS T D A S?... 15 Definition und Kurzbeschreibung... 17 Diabetes verstehen - Begriffserklärungen... 19 Glukose... 19 Insulin...

Mehr

Diagnose Diabetes Was nun?

Diagnose Diabetes Was nun? Diagnose Diabetes Was nun? Fachtagung Mit Diabetes leben 29.04.2014 Chemnitz Was ist Diabetes mellitus? Diabetes ist eine Stoffwechselerkrankung, die sich auszeichnet durch einen zu hohen Blutzucker, in

Mehr

V o rw o rt Einleitung Einige Zahlen vorab Was ist Diabetes?... 16

V o rw o rt Einleitung Einige Zahlen vorab Was ist Diabetes?... 16 Inhalt V o rw o rt... 10 Einleitung...12 Diabetes-Grundlagen... 15 Einige Zahlen vorab...16 Was ist Diabetes?... 16 Welche Typen von Diabetes gibt e s?... 18 Diabetes Typ 1... 18 Diabetes Typ 2...20 LADA-Diabetes...21

Mehr

Akute Komplikationen beim Diabetes mellitus. Oliver Urs von Haxthausen

Akute Komplikationen beim Diabetes mellitus. Oliver Urs von Haxthausen Akute Komplikationen beim Diabetes mellitus Oliver Urs von Haxthausen Diabetes Komplikationen Chronische Komplikationen Makrovaskulär (Myokardinfarkt, Apoplex, pavk) Mikrovaskulär (Retinopathie, Nephropathie,

Mehr

Behandlungs- und Schulungsprogramm für Typ-2-Diabetiker, die Insulin spritzen. Diabetes-Tagebuch. Deutscher Ärzte-Verlag, Köln

Behandlungs- und Schulungsprogramm für Typ-2-Diabetiker, die Insulin spritzen. Diabetes-Tagebuch. Deutscher Ärzte-Verlag, Köln Behandlungs- und Schulungsprogramm für Typ-2-Diabetiker, die Insulin spritzen Diabetes-Tagebuch Deutscher Ärzte-Verlag, Köln Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, die regelmäßige Selbstkontrolle

Mehr

Diabetes und Schwangerschaft

Diabetes und Schwangerschaft Diabetes und Schwangerschaft Bayer Austria Ges.m.b.H Herbststraße 6-10 1160 Wien 0800/220 110 www.bayerdiabetes.at 1 Quelle: http://www.springerlink.com/content/3540562266364567/fulltext.pdf, S. 6 Diese

Mehr

Ist der Blutzuckerspiegel sehr stark erhöht, kann es auch zu Bewusstseinsstörungen bis hin zur Bewusstlosigkeit (diabetisches Koma) kommen.

Ist der Blutzuckerspiegel sehr stark erhöht, kann es auch zu Bewusstseinsstörungen bis hin zur Bewusstlosigkeit (diabetisches Koma) kommen. PDF-Version Diabetes Typ 2 Einleitung Typ-2-Diabetes (Diabetes mellitus) ist eine Erkrankung des Stoffwechsels, die dazu führt, dass sich im Blut Zucker ansammelt. Ein Diabetes kann ganz unterschiedlich

Mehr

Katastrophenstunde. Hypos, Ketos, Erste Hilfe, Glucagon-Spritze anwenden

Katastrophenstunde. Hypos, Ketos, Erste Hilfe, Glucagon-Spritze anwenden Katastrophenstunde Hypos, Ketos, Erste Hilfe, Glucagon-Spritze anwenden Welche Katastrophen kennen Diabetiker? Hypoglykämie Hyperglykämie Ketoazidose Folgeschäden Vollrausch WAS KANN PASSIEREN HYPOGLYKÄMIE

Mehr

Blutzucker- Tagebuch. für Menschen mit Diabetes. www.diabetesinformationsdienst-muenchen.de

Blutzucker- Tagebuch. für Menschen mit Diabetes. www.diabetesinformationsdienst-muenchen.de Blutzucker- Tagebuch für Menschen mit Diabetes www.diabetesinformationsdienst-muenchen.de Lieber Patient, für eine erfolgreiche Diabetes-Therapie ist es wichtig, seine Blutzuckerwerte zu kennen und langfristig

Mehr

DIABETES... Viele haben es. Viele wissen nicht davon. GESUNDES LEBEN in Friedrichshain-Kreuzberg. INFORMATIONSREIHE im

DIABETES... Viele haben es. Viele wissen nicht davon. GESUNDES LEBEN in Friedrichshain-Kreuzberg. INFORMATIONSREIHE im Informationsveranstaltung DIABETES... Viele haben es. Viele wissen nicht davon. 11.04.2018 Mittwoch, 17.00 19.00 Uhr Curt Bejach Gesundheitshaus Urbanstr. 24 10967 Berlin GESUNDES LEBEN in Friedrichshain-Kreuzberg

Mehr

1.003 Personen, die diesen Sommer schon Urlaub hatten Erhebungszeitraum: 10. bis 15. August 2012 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte

1.003 Personen, die diesen Sommer schon Urlaub hatten Erhebungszeitraum: 10. bis 15. August 2012 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Urlaub Datenbasis: 1.003 Personen, die diesen Sommer schon Urlaub hatten Erhebungszeitraum: 10. bis 15. August 2012 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit Die übergroße

Mehr

Patient Safety Global Ministerial Summit The Vast Amount of Apps for Diabetics

Patient Safety Global Ministerial Summit The Vast Amount of Apps for Diabetics Patient Safety Global Ministerial Summit 2017 Mittwoch, 29. März 2017 The Vast Amount of Apps for Diabetics Dr. med. Stephan Kern Facharzt für Innere Medizin Diabetologe DDG Ernährungsmedizin - Sportmedizin

Mehr

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg zur Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 2024

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg zur Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 2024 Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg zur Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 2024 November 2015 q5600.02/32437 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer

Mehr

Social Media Einsatz in der Ernährungsindustrie

Social Media Einsatz in der Ernährungsindustrie Social Media Einsatz in der Ernährungsindustrie Untersuchungsdesign der Studie Methode Onlinebefragung Befragungszeitraum und -ort: 29.02. bis 13.03.2012, Deutschland Stichprobengröße N = 2.000 Facebook-User

Mehr

Diabetes mellitus und Herzinfarkt

Diabetes mellitus und Herzinfarkt Diabetes mellitus und Herzinfarkt Zwei Seiten einer Medaille? Oder Was hat eigentlich der Zucker mit dem Herzen zu tun? Was ist ein Herzinfarkt? Plötzlicher Verschluss eines Herzkranzgefäß. Was ist Diabetes

Mehr

Trend Evaluation Consumer Insights Tee Tee Convenience-Trends STUDIENINHALTE

Trend Evaluation Consumer Insights Tee Tee Convenience-Trends STUDIENINHALTE Trend Evaluation Consumer Insights Tee Tee Convenience-Trends 2013 - STUDIENINHALTE mafowerk Marktforschung Beratung Nürnberg im April 2013 1 Copyright mafowerk GmbH, 2013 Executive Summary: Kernaussagen

Mehr

YouGov OmnibusQualitative. Ergebnisbericht zur Grippebefragung vom 17.03.2015

YouGov OmnibusQualitative. Ergebnisbericht zur Grippebefragung vom 17.03.2015 YouGov OmnibusQualitative Ergebnisbericht zur Grippebefragung vom 17.03.2015 Ablauf und Inhalte der Befragung Fragestellungen Tag 1 Fragestellungen Teilnehmer aus Panel Privater Chat Grippe (10 Minuten)

Mehr

Angst vor Krankheiten: Baden-Württemberg

Angst vor Krankheiten: Baden-Württemberg Angst vor Krankheiten: Baden-Württemberg Datenbasis: 1.002 Befragte in Baden-Württemberg Erhebungszeitraum: 19. Oktober bis 10. November 2015 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber:

Mehr

Intensiviert konventionelle Insulintherapie = ICT 3

Intensiviert konventionelle Insulintherapie = ICT 3 Intensiviert konventionelle Insulintherapie = ICT 3 Themenüberblick Gründe für eine Erhöhung der Insulindosis Hyperglykämie: Ursache, Symptome Strategien zur Vermeidung von Hyperglykämien Stoffwechselentgleisung,

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Bibliografische Informationen digitalisiert durch

Inhaltsverzeichnis. Bibliografische Informationen  digitalisiert durch Inhaltsverzeichnis Einleitung 13 Fakten über den Bluthochdruck 19 Wie entsteht der Blutdruck? 24 Blutdruckmessen 25 Blutdruckselbstmessung 26 Langzeitblutdruckmessung - Was ist das? 28 Blutdruckmessung

Mehr

Multiple-Choice-Fragen zu Kapitel 12

Multiple-Choice-Fragen zu Kapitel 12 12.1.1 Fragetyp B, eine Antwort falsch Einer der folgenden Faktoren ist nicht typisch für das metabolische Syndrom. Welcher? a. Bauchbetontes Übergewicht b. Erhöhte bzw. veränderte Blutfettwerte c. niedriger

Mehr

Blutzuckerschwankungen führen können. Lassen Sie sich also möglichst einige Wochen vor Abreise impfen.

Blutzuckerschwankungen führen können. Lassen Sie sich also möglichst einige Wochen vor Abreise impfen. Auch wenn Sie erfahren sind im Umgang mit Ihrem Diabetes, hier einige Hinweise für Ihre Reise. Erforderliche Impfungen sollten frühzeitig durchgeführt werden, da sie vorübergehend Ihre Diabeteseinstellung

Mehr

Insulin aus den Langerhansschen Inseln

Insulin aus den Langerhansschen Inseln Insulin Themen Insulinproduktion Insulinsekretion Insulinsorten Wirkprofile Lagerung und Anwendung von Insulinen Insulintherapieformen Pause und praktische Übung Insulindosisanpassung (BE, BE-Faktor, 30

Mehr

Trend Evaluation Bedientheke Wurst 2016 ERGEBNISINHALTE

Trend Evaluation Bedientheke Wurst 2016 ERGEBNISINHALTE Trend Evaluation Bedientheke Wurst 2016 ERGEBNISINHALTE mafowerk Marktforschung Beratung Nürnberg im Oktober 2016 1 Copyright mafowerk GmbH, 2016 Die Bedientheke ist ein Wertschöpfungsfaktor Die Bedientheke

Mehr

Trend Evaluation - Consumer Insights Food Milch 2015 STUDIENINHALTE

Trend Evaluation - Consumer Insights Food Milch 2015 STUDIENINHALTE Trend Evaluation - Consumer Insights Food Milch 2015 STUDIENINHALTE mafowerk Marktforschung Beratung Nürnberg im Juni 2015 1 Copyright mafowerk GmbH, 2015 Milch - neue Zielgruppen identifizieren und neues

Mehr

Dr Thomas Chaize Analyse Strategie Mittel Der Goldpreis. Mailing n 6-2 01.02.2008

Dr Thomas Chaize Analyse Strategie Mittel  Der Goldpreis. Mailing n 6-2 01.02.2008 Dr Thomas Chaize Analyse Strategie Mittel Mailing n 6-2 01.02.2008 Dr Thomas Chaize Site : Em@il & Mailing free : http:///mailing%20list/mailinglistde.htm Ich wollte die Methode hier benutzen, die mir

Mehr

Bewohner mit Diabetes mellitus

Bewohner mit Diabetes mellitus Geriatrisches Zentrum Bewohner mit Diabetes mellitus Nachname und Vorname des Bewohners: Datum der Untersuchung: Geschlecht: m w Pflegeheim: Geburtsdatum: Alter: Jahre Hausarzt: Anzahl der Hausarztkontakte

Mehr

Trend Evaluation Bedientheke Käse 2016 ERGEBNISINHALTE. mafowerk Marktforschung Beratung

Trend Evaluation Bedientheke Käse 2016 ERGEBNISINHALTE. mafowerk Marktforschung Beratung Trend Evaluation Bedientheke Käse 2016 ERGEBNISINHALTE mafowerk Marktforschung Beratung Nürnberg im November 2016 1 Copyright mafowerk GmbH, 2016 Die Bedientheke ist ein Wertschöpfungsfaktor 1) Quelle:

Mehr

Gemeinsame Arbeitsgruppe Arzneimittel

Gemeinsame Arbeitsgruppe Arzneimittel Gemeinsame Arbeitsgruppe Arzneimittel Kassenärztliche Vereinigung Niedersachsen Verbände der gesetzlichen Krankenkassen in Niedersachsen Arzneimittel in der frühen Nutzenbewertung Tipps für die Verordnungspraxis

Mehr

T A B E L L E I C T PAT_NR AUF_DAT NAME PATIENTENIDENTIFIKATIONSNUMMER UNTERSUCHUNGSDATUMDES PATIENTEN NACHNAME DES PATIENTEN. DPV ict Version: 5.

T A B E L L E I C T PAT_NR AUF_DAT NAME PATIENTENIDENTIFIKATIONSNUMMER UNTERSUCHUNGSDATUMDES PATIENTEN NACHNAME DES PATIENTEN. DPV ict Version: 5. T A B E L L E I C T PAT_NR Beispiel: 1 51 125 PATIENTENIDENTIFIKATIONSNUMMER Die Zuweisung des Wertes erfolgt durch das Programm. Datentyp: numerisch keine Nachkommastellen Fremdschlüssel! AUF_DAT Beispiel:

Mehr

Befragung der Mitglieder von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN DÜSSELDORF

Befragung der Mitglieder von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN DÜSSELDORF Befragung der Mitglieder von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN DÜSSELDORF METHODIK Geschlossener, d.h. nur für Mitglieder per Maileinladung zugänglicher Fragebogen, nicht anonym Befragungsdauer vom 05.12.2012 bis

Mehr

Fragebogen zur Gewichtsreduktion mit Hypnose

Fragebogen zur Gewichtsreduktion mit Hypnose Fragebogen zur Gewichtsreduktion mit Hypnose LebensWANDEL 1 Hinweis: Dieser Fragebogen ist ergänzend zum Basis-Erfassungsbogen mit den Angaben zur gesundheitlichen Situation und der Klärung der Kontraindikationen

Mehr

Fragebogen zur Gewichtsreduktion mit Hypnose

Fragebogen zur Gewichtsreduktion mit Hypnose Fragebogen Gewichtsreduktion Seite 1 von 5 Fragebogen zur Gewichtsreduktion mit Hypnose Hinweis: Dieser Fragebogen ist ergänzend zum Basis-Erfassungsbogen mit den Angaben zur gesundheitlichen Situation

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1 3 HbAicundFruktosamin HbAk Fruktosamin 29

Inhaltsverzeichnis. 1 3 HbAicundFruktosamin HbAk Fruktosamin 29 1 Was ist Diabetes? 1.1 Kurzer geschichtlicher Überblick.. 1.2 Wesen der Erkrankung 1.2.1 Grundlagen der Anatomie und Physiologie 1.3 Typ-1-Diabetes 1.4 Metabolisch-vaskuläres Syndrom 1.4.1 Therapie des

Mehr

Trend Evaluation Shopper Insights Körperpflege, Kosmetik, Duft 2013 Multichannel Vertrieb - STUDIENINHALTE

Trend Evaluation Shopper Insights Körperpflege, Kosmetik, Duft 2013 Multichannel Vertrieb - STUDIENINHALTE Trend Evaluation Shopper Insights Körperpflege, Kosmetik, Duft 2013 Multichannel Vertrieb - STUDIENINHALTE mafowerk Marktforschung Beratung Nürnberg im Juni 2013 1 Copyright mafowerk GmbH, 2013 Kerninhalte

Mehr

Diabetes mellitus Typ 2 Erstdokumentation

Diabetes mellitus Typ 2 Erstdokumentation Diabetes mellitus Typ 2 Ziffer 5 Dokumentation 1 DMP-Fallnummer vom Arzt zu vergeben Administrative Daten 2 Krankenkasse bzw. Kostenträger Name der Kasse Name der Kasse 3 Name, Vorname des Versicherten

Mehr

Vorurteile über Diabetes

Vorurteile über Diabetes 07 Arbeitsanweisung Arbeitsauftrag Ziel: In einem Interview, das die Schüler selber mit Passanten oder anderen Lehrern durchführen, soll festgestellt werden, was erwachsene Leute über Diabetes wissen.

Mehr

Weiterbildung Diabetes für MPA 12. September 2014 Hausärztetagung 2014

Weiterbildung Diabetes für MPA 12. September 2014 Hausärztetagung 2014 Weiterbildung Diabetes für MPA 12. September 2014 Hausärztetagung 2014 Cornelia Willi, Diabetesfachberaterin Silvia Durrer; Novo Nordisk Fragestellungen welche in den beiden WB Gruppen besprochen wurden

Mehr

Was erwarten Schülerinnen und Schüler von einem Ausbildungsbetrieb?

Was erwarten Schülerinnen und Schüler von einem Ausbildungsbetrieb? Was erwarten Schülerinnen und Schüler von einem Ausbildungsbetrieb? Kooperationsprojekt der Fachangestellten für Markt- und Sozialforschung und der IHK NRW Hinweise zur Befragung Grundgesamtheit: Schülerinnen

Mehr

Trend Evaluation Consumer Insights Food Fertiggerichte STUDIENINHALTE

Trend Evaluation Consumer Insights Food Fertiggerichte STUDIENINHALTE Trend Evaluation Consumer Insights Food Fertiggerichte 2014 - STUDIENINHALTE mafowerk Marktforschung Beratung Nürnberg im Juni 2014 1 Copyright mafowerk GmbH, 2014 Neue Wachstumspotenziale für Fertiggerichte

Mehr

Trend Evaluation- Consumer Insights Food Convenience Wurst- und Fleisch- Snacks STUDIENINHALTE

Trend Evaluation- Consumer Insights Food Convenience Wurst- und Fleisch- Snacks STUDIENINHALTE Trend Evaluation- Consumer Insights Food Convenience Wurst- und Fleisch- Snacks 2013 - STUDIENINHALTE mafowerk Marktforschung Beratung Nürnberg im Juli 2013 1 Copyright mafowerk GmbH, 2013 Kerninhalte

Mehr

Fragebogen zum Fleischkonsum

Fragebogen zum Fleischkonsum Otto-von-Guericke Universität Magdeburg Fragebogen m Fleischkonsum Tutorium Testtheorie und Testkonstruktion Lieber Umfrage-Teilnehmer, danke, dass Sie sich bereit erklärt haben, an dieser Umfrage des

Mehr

! Fragebogen Adipositas Klinik Schön Klinik Hamburg Eilbek Dehnhaide 120 22081 Hamburg Liebe Patientin, lieber Patient, Sie interessieren sich für eine Adipositas-Operation? Bitte beantworten Sie alle

Mehr

Folgende Nahrungsmittel lassen im Falle einer Unterzuckerung den Blutzuckerspiegel rasch wieder ansteigen und sollten als erste Notfalltherapie

Folgende Nahrungsmittel lassen im Falle einer Unterzuckerung den Blutzuckerspiegel rasch wieder ansteigen und sollten als erste Notfalltherapie Wenn Sie bestimmte Medikamente (Sulfonylharnstoffe: z. B. Glibenclamid, Glimepirid oder Glinide) gegen Ihren Diabetes einnehmen oder Insulin spritzen, kann der Blutzuckerspiegel manchmal so stark gesenkt

Mehr

Trend Evaluation Shopper Insights Automotive 2014 Multichannel Vertrieb Autoreifen - STUDIENINHALTE

Trend Evaluation Shopper Insights Automotive 2014 Multichannel Vertrieb Autoreifen - STUDIENINHALTE Trend Evaluation Shopper Insights Automotive 2014 Multichannel Vertrieb Autoreifen - STUDIENINHALTE mafowerk Marktforschung Beratung Nürnberg im März 2014 1 Copyright mafowerk GmbH, 2014 Der Online-Kauf

Mehr

Trend Evaluation- Consumer Insights Food Convenience Käse - Snacks STUDIENINHALTE

Trend Evaluation- Consumer Insights Food Convenience Käse - Snacks STUDIENINHALTE Trend Evaluation- Consumer Insights Food Convenience Käse - Snacks 2013 - STUDIENINHALTE mafowerk Marktforschung Beratung Nürnberg im Juli 2013 1 Copyright mafowerk GmbH, 2013 Kerninhalte Wer verwendet?

Mehr

Meinungen zum Thema Pflege

Meinungen zum Thema Pflege Meinungen zum Thema Pflege Datenbasis: 1.005 Befragte Erhebungszeitraum: 10. bis 17. Dezember 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit Wenn in ihrer engsten Familie

Mehr

Assessment: Gemeinsame Einschätzung

Assessment: Gemeinsame Einschätzung 1 Assessment: Gemeinsame Einschätzung Name des Patienten, der Patientin: Name des Mitarbeiters, der Mitarbeiterin: Datum: Die folgenden Fragen dienen als Vorlage für die Einschätzung des Patienten bezüglich

Mehr

Dieses Diabetes-Tagebuch gehört: In Notfällen zu alarmieren: Herr/Frau. Adresse. Telefon, Fax. Herr/Frau. Adresse. Telefon, Fax

Dieses Diabetes-Tagebuch gehört: In Notfällen zu alarmieren: Herr/Frau. Adresse. Telefon, Fax. Herr/Frau. Adresse. Telefon, Fax 7531_ratio_Diabetespass_ICT.i2 2 29.01.2007 15:05:43 Uh Dieses Diabetes-Tagebuch gehört: Herr/Frau Adresse Telefon, Fax In Notfällen zu alarmieren: Herr/Frau Adresse Telefon, Fax 7531_ratio_Diabetespass_ICT.i3

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Therapie mit oralen Antidiabetika

Inhaltsverzeichnis. Therapie mit oralen Antidiabetika 1 Was ist Diabetes? 1 4 1.1 Kurzer geschichtlicher Überblick.. 1 1.2 Wesen der Erkrankung 1 4.1 1.2.1 Grundlagen der Anatomie und 4.2 Physiologie 3 4.3 1.3 Typ-1 -Diabetes 3 4.4 1.4 Metabolisch-vaskuläres

Mehr

E.L.A.N. Dauerhafter Erfolg in 10 Schritten von jetzt an ein Leben lang. Ernährungsbasics erlernen & Alltagstauglich Nutzen

E.L.A.N. Dauerhafter Erfolg in 10 Schritten von jetzt an ein Leben lang. Ernährungsbasics erlernen & Alltagstauglich Nutzen Jola Jaromin-Bowe Dipl.oec.troph. Deutscher Standard Prävention E.L.A.N. Ernährungsbasics erlernen & Alltagstauglich Nutzen Dauerhafter Erfolg in 10 Schritten von jetzt an ein Leben lang E.L.A.N. VORWORT

Mehr

Fragebogen vor Erstvorstellung in der Adipositas-Sprechstunde

Fragebogen vor Erstvorstellung in der Adipositas-Sprechstunde Klinikum Chemnitz Adipositaszentrum Koordination Anne-Kathrin Scharf Tel.: 0172 8736502 Fragebogen vor Erstvorstellung in der Adipositas-Sprechstunde Liebe Patientin, lieber Patient, bitte beantworten

Mehr

Patientenfragebogen. Dr. med. Haiko Remmert Tel: Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient,

Patientenfragebogen. Dr. med. Haiko Remmert Tel: Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, Dr. med. Haiko Remmert Tel: 09353-35 91 Facharzt für Urologie und medikamentöse Tumortherapie Fax: 09353-35 92 Riemenschneiderstr. 23 97753 Karlstadt email: info@urologie-karlstadt.de www.urologie-karlstadt.de

Mehr

Blutzuckermessen. Diabetes-Patientenschulung Teil HEXAL AG

Blutzuckermessen. Diabetes-Patientenschulung Teil HEXAL AG Blutzuckermessen Diabetes-Patientenschulung Teil 3 Inhalt Unter- und Überzuckerung Häufigkeit der Blutzuckermessung Langzeitblutzucker Blutzuckerwerte verstehen Plasma- und Vollblutkalibrierung Richtiges

Mehr

RUHR-UNIVERSITÄT BOCHUM MEDIZINISCHE UNIKLINIK KNAPPSCHAFTSKRANKENHAUS. Was hilft wie? Dr. Anja Figge

RUHR-UNIVERSITÄT BOCHUM MEDIZINISCHE UNIKLINIK KNAPPSCHAFTSKRANKENHAUS. Was hilft wie? Dr. Anja Figge Typ 2 Diabetes mellitus Was hilft wie? Dr. Anja Figge Insulin-Resistenz Typ 2 Diabetiker Pankreas = Insulinfabrik des Körpers Fettdepots Gewicht Insulin Insulin Muskel Fettgewebe Leber der Doktor hat gesagt,

Mehr

Anamnesebogen Diabetologie

Anamnesebogen Diabetologie Anamnesebogen Diabetologie Alle Angaben unterliegen der Schweigepflicht des Arztes und seiner Mitarbeiter. Name: Vorname: geb.am.: Straße: PLZ/Ort: Tel.-Privat: Tel.-Mobil: E-Mail: Größe: cm Gewicht: kg

Mehr

St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf

St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf Anamnesebogen Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, St. Martinus-Krankenhaus Gladbacher Straße 26 40219 Düsseldorf Adipositaszentrum Dr. med. Matthias Schlensak

Mehr

Deutsche Gesellschaft für Prävention und Rehabilitation von Herz-Kreislauferkrankungen e.v. Mach mit bleib fit. Information für Herzpatienten FÜ R

Deutsche Gesellschaft für Prävention und Rehabilitation von Herz-Kreislauferkrankungen e.v. Mach mit bleib fit. Information für Herzpatienten FÜ R SERVICE Mach mit bleib fit Information für Herzpatienten 51249 FÜ R HER ZG RUPPE N Liebe Patientin, lieber Patient Wie geht es jetzt weiter? Diese Frage stellt sich wohl allen, die einen Herzinfarkt, eine

Mehr