in Deutschland Chancen und Risiken Vorstellung der Ergebnisse der Grundlagenstudie zum Kanutourismus

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1 Die Zukunft des Kanutourismus in Deutschland Chancen und Risiken Vorstellung der Ergebnisse der Grundlagenstudie zum Kanutourismus in Deutschland 1

2 Die Studie: Grundsätzliches Die Studie wurde durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit gefördert Die Studie wurde in enger Kooperation mit dem Deutschen Kanu-Verband durchgeführt Die Studie wurde erarbeitet von: REPPEL + LORENZ Dr. Gralki, Ulrich & Partner 2

3 Nachfragepotenziale Grundsätzlich stehen die Zeichen auf Wachstum: Über ein Drittel der Kanufahrer will zukünftig mehr Tagestouren durchführen, nur 3 % reduzieren Über ein Drittel will zukünftig häufiger Mehrtagestouren durchführen, nur 10 % reduzieren 70% der Anbieter erwarten steigende Kundenzahlen Hohe Investitionsbereitschaft der Anbieter: 60 % wollen bestehende Geschäftsfelder erweitern, 45 % planen neue Geschäftsfelder 3

4 Zukunftsszenario 1: Nachhaltiger Kanutourismus mit hoher Qualität bei Anbietern und Kunden führt zu moderatem Wachstum im Kanutourismus Zukunftsszenario 2 : Ungelenkter, wenig natur schonender Kanutourismus führt zu zunehmenden Gewässersperrungen und damit letztendlich einer rückläufigen Entwicklung des Kanutourismus 4

5 Die Studie: Grundsätzliches Ziel: wie können die kanutourist. Potenziale genutzt werden? Inhalte der Studie: 1. Bestimmung der aktuellen Situation der Kanubranche in Deutschland (wo steht der Kanutourismus heute?) 2. Einschätzung der Entwicklungspotenziale und ökonomischen Potenziale (warum sollte der Kanutourismus entwickelt werden, was ist möglich?) 3. Aufzeigen von Handlungsempfehlungen (was ist zu tun?) 5

6 Die Studie: Methodik Befragung 1: Kanuanbieter Drei inhaltlich identische Fragebögen 1. als online-fassung (über die Internetpräsenz der BKT) zur direkten Bearbeitung am PC 2. zum Herunterladen und zur schriftlicher Bearbeitung 3. in Papierform, die den Anbietern postalisch zugesandt wurde Befragung 2: Kunden von Kanuanbietern Ein Fragebogen in Papierform, der den Kanufahrern zu Beginn einer Kanutour mit ins Boot gegeben wurde Befragung 3: Kanufahrer allgemein Bundesweite online-befragung 6

7 Die Studie: Inhaltlicher Ansatz Kanutourismus ist nicht gleichzusetzen mit gewerblichen Anbietern und deren Kunden Auch Kanusport ist in weiten Teilen Kanutourismus Kanutourismus im engeren Sinn, Hauptmotiv Kanuurlaub oder Tagestour Kanutourismus im weiteren Sinn, Bestandteil eines Urlaubs mit anderem Hauptmotiv Kanusportliche Aktivität: für sich betrachtet ohne räumliche Veränderung noch kein Kanutourismus Basis: Gewässerlandschaft 7

8 Die Studie: Situationsbestimmung Bedingungen für die kanutouristische Entwicklung: Gewässereignung und -potenziale Möglichkeiten der Gewässernutzung Infrastruktur- und Angebotsausstattung Vermarktung und Kundeninformation Zusammenarbeit Innenmarketing 8

9 Gewässerpotenziale Kanutourismus findet bundesweit statt Niedersachsen, Bayern und Brandenburg haben die meisten ganzjährig befahrbaren Gewässer 3 2,5 2 1,5 Sportlich anspruchsvoll :enig frequentiertes Gewässer wenige Gewässerhindernisse Motorbootfreiheit 1 Mieter Eigenes Boot Verein 9

10 Naturschutzrechtliche Einschränkungen Zunehmende Einschränkungen durch Befahrensregelungen 1980 = 40, 1995 = 240, 2004 = 600 3,5 3 2,5 2 1,5 Ökologische Auflagen Konflikte mit Naturschützer 1 Nord Ost Süd Zentral 10

11 Naturschutzrechtliche Einschränkungen Keine vollständige Ablehnung von Befahrensregelungen Fast zwei Drittel finden Umweltauflagen gerechtfertigt (Verein 55%) 44 % (47,7% Verein ) halten sich strickt, 53 % meistens an Regelungen Überdurchschnittlich hohe Umweltsensibilität bei Kanufahrern Wichtigkeit Umweltschutz Alle Verein sehr wichtig wichtig mittel nicht so wichtig ganz unwichtig 11

12 Naturschutzrechtliche Einschränkungen Kanutourismus und Naturschutz schließen sich nicht aus!!! Kanutourismus braucht intakte Gewässerlandschaft, überfüllte Gewässer sind auch für Kanutourismus kontraproduktiv Schlussfolgerungen: Eigeninitiative Kanutourismus für mehr Naturschutz v.a. durch mehr Qualität Berücksichtigung der kanutouristischen Belange und frühzeitige Beteiligung Kanutourismus Abgestimmte und einvernehmliche Lösungen zwischen Kanutourismus und Naturschutz Kein Patentrezept, sondern auf die gewässerspezifische Problemlage zugeschnittene, differenzierte Lösung Mischung der verschiedenen Instrumente und Maßnahmen 12

13 Infrastruktur Defizite fehlende Infrastruktur schlechte Versorgungsdichte Nicht-Berücksichtigung kanutouristischer Belange mangelnde Transparenz Finanzierungs- und Betreiberproblematik 13

14 Anbieter ca. 600 Anbieter Graphik: Betriebsgründungen von 1979 bis 2004 ca Mietboote 100 Verdoppelung zwischen 1995 und zunehmende Konkurrenz starke regionale Bindung viele Klein(st)unternehmen mehrere Geschäftsfelder geringe Professionalität

15 Angebote Reiseveranstaltertätigkeit gewinnt zunehmend an Bedeutung Steigender Bedarf an Komplettservice Kombiangebote mit Radfahren Barrierefreies Reisen Outdoor-Trainings Thementouren Einzelreisende Eltern-Kind-Touren Erlebnistouren Firmenausflüge Klassenfahrten/Jugendgruppen Prozent 15

16 Qualität Angebote und Anbieter Kunden erwarten Qualität! 57 % ist Qualität und Ausstattung der Boote sehr wichtig und für 31 % wichtig Kompetente Beratung durch Anbieter 52,3 % sehr wichtig und für 31 % wichtig Für Kanumietkunden die beiden wichtigsten Kriterien 16

17 Vermarktung Mystery Mailing an Landesmarketingorganisationen und Marketingorganisationen von 56 Kanuregionen Hälfte der Regionen verschickt Themenbroschüren Nur 12 Broschüren mit ausreichenden Inhalten Nur 8 Regionen mit guter Internetdarstellung Niedersachsen, Hessen, Brandenburg, Schleswig-Holstein, Sachsen-Anhalt, Mecklenburg-Vorpommern Baden-Württemberg, Bayern, NRW, Thüringen Problem: fehlende bundesweite Informationsplattform und Vertriebsstruktur! 17

18 Innenmarketing Probleme: Einbindung Kanutourismus in das Destinationsmarketing Kooperation zwischen Kanuanbietern Zusammenarbeit Anbieter und Vereine auf lokaler / regionaler Ebene Interessenvertretung Kanutourismus auf regionaler Ebene Kanutourismus braucht starke Interessenvertretung! 18

19 Innenmarketing 47,4 % der Befragten sind Mitglied im Kanuverein Hohe Zufriedenheit mit dem Verein Zufriedenheit mit Verein Prozent ,8 39,2 Ja sehr Überwiegend teils, teils eher nicht nein 19

20 Nachfragesituation, Beschreibung der Zielgruppe bis bis bis bis bis bis 70 über 70 Mieter Eigen Verein Typische Kanutourist ist männlich und zwischen 30 und 50 Jahre alt Geschlechter Verein Eigenes Boot Mieter 0% 20% 40% 60% 80% 100% 20

21 Nachfragesituation, Beschreibung der Zielgruppe Überdurchschnittliches Haushaltseinkommen Kanuten BRD gesamt unter bis 2001 bis 3001 bis 4001 bis mehr als Euro 2000 Euro 3000 Euro 4000 Euro 5000 Euro 5000 Euro 21

22 Nachfragesituation: Motive Die Verbundenheit mit der Natur sich draußen bewegen - leichte sportliche Aktivität Die Schönheit der Landschaft M an kann sich gut erholen Die Freiheit auf dem Wasser Erlebnis mit Familie oder Freunden M an erlebt Bekanntes aus einer anderen Perspektive M an lernt Regionen und Städte kennen Es ist gut für die Gesundheit Das Abenteuer Verein Eigen Mieter Die sportliche Herausforderung Das einfache Leben Es ist mal etwas anderes Kanutouren sind finanziell recht günstig Es macht den Kindern Spaß Es ist der Wunsch meines Partners/meiner Partnerin 1 1,5 2 2,5 3 3,5 4 22

23 Nachfragesituation: Anforderungen Ausstattung und Qualität Service und Qualität des Anbieters Preis des Angebots Abw echslungsreichtum Ein- und Aussetzstellen Tourenhinw eise, Gew ässerbeschreibungen Einsamkeit, Abgeschiedenheit Wetter Motorbootfreiheit w enig frequentiertes Gew ässer Ausstattung der Rastplätze w enige Hindernisse Beschild. mit touristischen Informationen Verein Eigen Mieter Städte und Dörfer Sehensw ürdigkeiten Sportlich anspruchsvoll Restaurants und Cafes Freizeitmöglichkeiten an Land Für Kinder geeignet 1 1,5 2 2,5 3 3,5 23

24 Nachfragesituation: Reiseverhalten Kanutourismus ist mehrheitlich Tagestourismus. Auf eine Übernachtungstour kommen ca. 4,5 Tagestouren, bei Vereinskanuten 7,5 Tagestouren Häufigkeit von Touren ,9 7,3 4 1,2 2,5 0,8 0,2 0,2 0,3 Tagestouren bis vier Ü mehr als vier Ü Mieter Eigenes Boot Verein 24

25 Nachfragesituation, Trends Höherer Qualitätsanspruch des Kunden Wachstum v. a. im Reiseveranstaltergeschäft Touren nach Bausteinkastenprinzip Eindeutige Themen- und Zielgruppenausrichtung Zunehmende Beliebtheit Einwegfahrten / Kombiangebote Steigendes Komfortbedürfnis durch höheren Anteil an älteren Kanuten 25

26 Nachfragevolumen Rund 1,3 Millionen Kanuten bundesweit Davon rund ein Viertel, die eher selten paddeln gehen Eine Million aktive Kanuten, die dieses Hobby häufig ausüben Eigner 39% Verein 7% Mieter 54% Insgesamt pro Jahr knapp 12,7 Millionen Personentage 26

27 Ökonomische Effekte Gastgewerbe Bezogen auf Kanusport: Biwakplätze Catering für organisierte Touren Allgemein: Campingplätze Pensionen und Hotels Sportboothäfen Jugendherbergen Wasserwanderrastplätze Restaurants und Cafés Imbissunternehmen Einzelhandel Dienstleistungen Bezogen auf Kanusport: Boote und Zubehör Ersatzteile Kartenmaterial Sicherheitsausrüstung Funktionskleidung Outdoor-Zubehör Allgemein: Lebensmittel Dinge des tägl. Bedarfs Souvenirs Zeitschriften, Bücher Fotomaterial Kleidung Verflechtung von Wirtschaft und Kanutourismus Baugewerbe Bezogen auf Kanusport: Ein- und Aussatzstellen Biwakplätze Beschilderung Serviceeinrichtungen Allgemein: Wegebau Umfeldgestaltung Besucherführung Grünmaßnahmen Bezogen auf Kanusport: Kanuschulen Kanuvermietung Organisierte Kanutouren Allgemein: Transportunternehmen Fahrradverleih Bootsversicherungen Ver- und Entsorgung Reparaturleistungen 27

28 Ökonomische Effekte Die aus den Befragungen ermittelten touristischen Tagesausgaben betragen insgesamt 31,54 pro Person und Tag ohne Bootsmiete Übernachtungen 32% Sehenswürdigkeiten und Museen 2% Lebensmittel 5% 24% Veranstaltungen an Land Boots- und Campingzubehör 3% Einkäufe (Kleidung, Souvenirs) 3% Restaurants und Cafés 31% 28

29 Ökonomische Effekte Touristischer Bruttoumsatz Tagesausgaben der Kanuten Ausrüstungsinvestitionen Umsatzvolumen Kanuanbieter Summe

30 Ökonomische Effekte Das jährliche Nettoeinkommen durch den Kanutourismus beläuft sich auf knapp 372 Millionen Euro Die Beschäftigungswirkung der 1. Umsatzstufe entspricht rund Vollzeit-Arbeitsplätzen Die Beschäftigungswirkung des Kanutourismus insgesamt beträgt rund Vollzeit-Arbeitsplätze 30

31 Handlungsprogramm: 5 Schlüsselstrategien 1. Ausbau nutzergerechter Infrastruktur 2. Bewahrung Gewässerbefahrbarkeit in Abstimmung mit Naturschutz 3. Qualität und Zielgruppenorientierung in der Angebotsgestaltung 4. Gezielte Vermarktung des Kanutourismus auf allen Ebenen 5. Optimales Zusammenspiel aller Interessen- und Nutzergruppen 31

32 Ausbau Infrastruktur 1. Erweiterung Netz von Einstiegs- und Ausstiegsstellen 2. Ausbau Kanuwander-Rastplätze 3. Ausweisung Biwakplätze 4. Geeignete Standortfindung 5. Entwicklung Betreibermodelle 6. Entwicklung Finanzierungsmodelle 32

33 Ausbau Infrastruktur 7. Berücksichtigung Kanutourismus an öffentlichen Wasserwanderrastplätzen 8. Berücksichtigung Kanutourismus an Wehren und Schleusen 9. Abgestimmte Infrastrukturentwicklung 10. Verwendung einheitlicher Begrifflichkeiten und Piktorgramme 11. Entwicklung Klassifizierungssystem 33

34 Bewahrung Gewässernutzung in Abstimmung mit Naturschutz 1. Verantwortung und Eigeninitiative durch Kanutourismus Qualitäts- und Umweltsiegel 2. Frühzeitige Einbindung Kanutourismus bei Befahrensregelungen regionale Koordinierungsstellen Ausarbeitung von Bedarfsplänen 3. Beschilderungs- und Leitsysteme 4. Regelmäßige Evaluierung Befahrenseinschränkungen 34

35 Gezielte Vermarktung 1. Deutschlandweite Informationsplattform zum Kanutourismus 2. Einbindung Kanutourismus in Wassertourismusguide des ADAC 3. Broschüre Deutschland mit dem Kanu entdecken 4. Katalog Kanureisen in Deutschland 5. Berücksichtigung Kanutourismus in Vermarktung der Länder und Reiseregionen 6. Qualifizierung Mitarbeiter Tourismusinformationen 35

36 Angebotsgestaltung 1. Gutes Material und umfassender Service 2. Professionalisierung Anbieter 3. Entwicklung thematischer und zielgruppenspezifischer Angebote 4. Einweg- und Kombiangebote 5. Ausweisung Thementouren 6. Kanugerechte Unterkünfte 36

37 Optimales Zusammenspiel 1. Aufbau regionaler Gewässerstrukturen 2. Schlagkräftige Strukturen für den Kanutourismus 3. Enge Partnerschaft BKT/DKV 4. Regionale Anbieter- und Angebotsnetzwerke 5. Einbindung Kanuanbieter in die Tourismusstrukturen 6. Verbesserung rechtlicher Rahmenbedingungen 37

38 Perspektiven Vereinssport und gewerblichen Kanutourismus 1. Grundsätzlich gibt es kein Interessensgegensatz, sondern Interessenübereinstimmung 2. Auf Bundesebene Weiterführung der enge Zusammenarbeit BKT und DKV. Gemeinsam die Position des Kanusports tourismus stärken 3. Gemeinsame Initiativen für mehr Qualität im Kanutourismus: Positivbeispiel Ausbildung zum Kanutouristiker für kanu- und naturverträgliche Befahrensreglungen für Weiterentwicklung der kanutouristischen Infrastruktur 38

39 Optimales Zusammenspiel Vereinssport und gewerblichen Kanutourismus 5. Enge Abstimmung zwischen Vereinen und Anbietern auf regionaler Ebene. 6. Kooperation durch gemeinsame revierbezogene Projekte und Veranstaltungen 7. Öffnung (Kennzeichnung) der Vereinsanlagen auch für nicht in Vereinen organisierte Kanuten 8. Integration von Vereinen in die kanutouristische Angebotsgestaltung (Leistungsbestandteil) 39

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