Neurologie Fragensammlung
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- Marta Hase
- vor 7 Jahren
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1 Neurologie Fragensammlung 1) Parkinson : a) Beschreiben Sie das typische klinische Bild des Morbus Parkinson: Rigor, Tremor, Akinese, Mikrographie, Seborrhoe, Depressionen, Stand-& Gangunsicherheit b) Nennen Sie drei medikamentöse Therapie beim Parkinsonsyndrom. L-Dopa & Decoarboxylasehemmer, Dopaminagonisten, Anticholinergika, COMT-Hemmer, MAO-Hemmer c) Welche nichtmedikamentöse Therapie ist zusätzlich möglich. Physiotherapie, Stereotaktische OP, Hochfrequenzstimulation d) Welche Parkinsonsyndrome sind von dem Morbus Parkinson abzugrenzen. Medikamentös-, Post-enzephalitisch-, Mangan-, Trauma- bedingte M. Alzheimer, M. Wilson, Multi System Atrophie 2) MS ( Encephalomyelitis disseminata) a) Beschreiben Sie das typische klinische Bild Trias: Intentionstremor, Nystagmus, Skandierende Sprache (Charcote) Fehlende BHR, Neuritis nervi optici, Pyramidenbahnzeichen, Sensibilitätsstörungen b) Welche diagnostische Möglichkeit haben Sie, den Befund zu sichern, wie ist die typische Befundkonstellation? Oligoklonale Banden, Plaques im MRT, Liquorsyndrom, Plasmazellen im Liquor, Evozierte Potenziale c) Nennen Sie unterschiedliche Verlaufsformen. Schubweise mit Regression 70% Chronisch progredient 30% d) Therapiemöglichkeiten Cortison ( verkürzt Schubdauer), Immunsuppression, Azahthioprin, Bewegungstherapie, Logopädie, Mitoxantram (alle 3 Monate), Diazepam zur Muskelrelaxation e) 3 wichtige spezielle Untersuchungen Oligoklonale Banden im Liquor, MRT, Evozierte Potenziale 3) Polyneuropathie: a) Beschreiben Sie die typische Symptomatik der Polyneuropathie Hyp- & Parästhesie, schlaffe Lähmungen, Muskelschwäche, Schmerzen, Areflexie (von unten nach oben), Druckdolenz, Dysästhesie b) Welche Therapie kennen Sie? Neuroleptika, Behandlung der Grunderkrankung, alpha-liponsäure (über 10d), Thromboseprophylaxe, Noxen beseitigen,, Hämapherese, Cortison c) Die drei häufigsten Ursachen für Polyneuropathie in Mitteleuropa Metabolisch: BM, Alkohol; Medikamentenintoxikation; entzündlich (Lepra) in der 3. Welt d) Welche erbliche Polyneuropathie kennen Sie Hereditäre Polyneuropathie e) Welche Verteilungstypen gibt es Multiplexer Typ, Distal symmetrischer Typ, Proximal Amyotrophe (bei DM)
2 4) Epilepsie: a) Nennen Sie die klinische Differenzierung eines einfachen fokalen von einem komplex fokalen epileptischen Anfall. Einfach fokal: Bewusstsein o.b., Halbseitensymptomatik Komplex: Amnesie, Automatismen, beide Hemispheren b) Grand-Mal-Anfall Diagnostik und Therapie Diagnostik: Spike-Wave im EEG, Serum: CK erhöht, Azidose & Laktat erhöht Therapie: c) Was ist ein Status Epilepticus? 2 Anfälle in <1h ohne Erwachen d) Therapie erster Wahl bei Epilepsie Fokal: Carbamazepin Langzeit bei Generalisiert: Carbamazepin, Valproinsäure Valproat 5) Kleinhirn : a) Drei Klinische Zeichen einer Kleinhirnläsion Intentionstremor, Ataxie, Koordinations-Störungen, Asperguie, leichte Musekelschwäche, Pathologisches Rebound- Phänomen b) Wichtigste Komplikation eines ausgeprägten Kleinhirninfarkt Ödem mit Hirnstammkompression & Hydrocephalus c) Typische Symptome bei Kleinhirnischämie Intentionstremor, Ataxie, Koordinations-Störungen, Asperguie, leichte Musekelschwäche, Pathologisches Rebound- Phänomen 6) N. ulnaris: a) Symptome eines N.ulnaris Syndrom Krallenhand, abduzierte Finger IV & V im Grundgelenk +berstreckt, distale Sensibilitätsstörung b) Klinik von sulcus N.ulnaris Syndrom Hypothenarathrophie c) Therapie von Sulcus N.ulnaris Syndrom Operative Dekompression, operative Verlagerung in Weichteile 7) M. Alzheimer/ Demenz: a) Diagnose, Symptome, Therapie Diagnostik: Mini-Mental-Test, CT: Atrophie & Ventrikelerweiterung, PET, MRT, EEG, SPECT Symptome: Gedächtnis- Aufmerksamkeits- & Orientierungsstörungen Therapie: Stoffwechselaktivierung mit Piracetan, Prophylaxe mit Vit. A & C & E b) Nenne zwei weitere Beispiele einer Demenz M. Pick, vaskuläre Demenz, Demenz nach Parkinson oder AIDS, vaskuläre Demenz, Multiinfarktdemenz c) Histologische Korrelat Extrazelluläre Plaques, Intrazelluläre Fibrillen
3 8) Gullain-Barre-Syndrom a) Therapie und Prognose Th.: Plasmapherese, Steroide (wenn chronisch), Immunoglobuline Prg.: 70% werden gesund, 5% Panparalyse b) Beschreibe das klinische Bild und den Liquorbefund Kranial aufsteigende Paresen, N. facialis Läsion, Rücken- & Gliederschmerzen Liquor: Eiuweißerhöhung ohne Zellzahlerhöhung 9) TIA: a) Wie ist die Klinik ~2-5Min, Neurologische Ausfälle, Aphasie, Halbseitensymptomatik VOLLSTÄNDIGE Rückbildung in unter 24h b) Wie ist die Diagnostik CT, Sono Doppler, Echo, Angoigraphie 10) Sinusvenenthrombose a) Wie ist die Diagnose und die Klinik Diagnose: CT: Deltazeichen, CT&MRT: Blutungen & Infarkte, Liquor evtl. mit Blutbeimengung Klinik: Zunehmender Kopfschmerz, Papillenödem, Übelkeit & Erbrechen, Verwirrtheit, evtl. Krampfanfälle & Paresen Th.: Vollheparinisierung, antikonvulsiv, Osmodiuretika & Hyperventilaiton gegen Hirndruck 11) Meningitis: a) unterschied zwischen bakterielle und virale Meningitis bakt.: Liquor trüb, Neutrophile, Zellzahl stark erhöht, Eiweiß erhöht, Laktat erhöht, Glukose erniedrigt, Fieber Bewusstseinstrübung bis zum Koma, Übelkeit & Erbrechen, stärkste Kopfschmerzen viral: Liquor klar, Lymphozyten, Zellzahl höchstens leicht erhöht, Eiweiß / Laktat / Glukose normal, meist kein Fieber nur gelegentlich Bewusstseinstrübung, Kopfschmerzen b) 3 Erreger der bakterieller Meningitiden bei Erwachsenen und Prognose S. pneumoniae Prgn. bescheiden (Letalität bei ~30%) S. aureus Prgn. beschissen (Letalität bei ~50%) N. meningitides rel. Gute Prgn. (Letalität unter 5%) Listerien Prgn. bescheiden (Letalität bei ~30%) c) Klinische Bild und Liquorbefund bei bakterielle Meningitis: Vgl. a) d) Neuroborreliose: Übertragungsweg, neurologische Symptome, Stadien, Liquorbefund und Therapie Übertragungsweg: Zecken Stadien: I: Erythema migrans, unspez. Allgemeinzeichen möglich II: periph. Paresen, Enzaphalitis & Myelitis, brennende Schmerzen, Gefühlsstörungen III: progressive Enzephalitis, chron. Polyneuropahtie, Acrodermatitis chronica atrophicans Herxheimer, Lyme Arthritis Liquor : evtl. Erregernachweis Th. : 3. Gen. Cephalosporin, Tetrazyklin, (Kinder Erythromycin)
4 12) Hirntumoren: a) Glioblastom : Klassifikation nach WHO, Prognose, Überlebenszeit, Symptome von Hirntumoren Prg.: unter 1 Jahr mit Therapie, unter 0,5 Jahre ohne Therapie Symptome: Epileptischer Anfall, (Kopfschmerzen) Th.: Radikal-OP, Bestrahlung, Chemo b) 3 Tumoren die bevorzugt ins Gehirn metatasieren Bronchial-Ca, Mamma-Ca, Malignes Melanom (des weiteren GI) c) Symptome bei Hypophysenadenom Chiasmakompression bitemporale Anopsie, ACTH Erh., Prolaktin Erh., Akromegalie bei eosinophilen, Okulomotoriusparese d) Die drei häufigsten hirneigenen Tumoren mit Prognose: Multiformes Glioblastom Astrozytom II Meningiom gut, da nur verdrängend wachsend e) Wirkmechanismus der Gentherapie bei Hirntumoren? f) 3 Symptome und 3 Therapiemöglichkeiten eines Glioblastoms S: Epileptischer Anfall, Kopfschmerzen, Hirndrucksymptomatik Th.: Radikal-OP, Bestahlung, Chemo 13) Subarachnoidalblutung: a) wie ist die Klinik, Diagnostik und Therapie Kl.: stärkste Kopfschmerzen, Bewusstseinsstörungen, Erbrechen Diag.: CT, blutiger Liquor, Angiographie Th.: OP, Kathether, Coils b) wie sichert man seine Diagnose Liquor & Angiographie 14) Hirnstamm: a) Beschreibe die typische Symptomatik bei einem Hirnstamminfarkt Schwindel, Hemi- / Tetraparese, Blickparese, Wallenberg b) Welche Hirnstammsyndrome gibt es Locked-In, Wallenberg, Weber 15) Chorea Huntington a) Beschreibe die klinische Symptomatik Gangunsicherheit, choreatische Hyperkinesien, Dysphagie b) Wie ist der Erbgang Autosomal dominant c) Auf welchem Chromosom sitzt der Gendefekt 4. Chromosom d) Manifestationsalter Je nach Repeatlänge, meist Lebensjahrzehnt e) Chorea minor Ätiologie Hypersensibilisierung für dopaminerge Stimulation
5 16) Paresen : a) wie unterscheid man eine periphere von einer zentralen Facialisparese Lidschluss & Stirnrunzeln b) 2 verschiedene Ursachen für akute Hemiparese und Differentialdiagnose Apoplex, Blutung, DD mittels CT c) Pat mit Hemiparese rechts und Aphasie, wo ist der Defekt, die Ursache und wie therapiert man Defekt links frontotemporal, Urs. Vermutlich Infarkt, ASS, Lyse d) Differentialdiagnose der plötzlich aufgetretenen Hemiparese Infarkt, Blutung, DD mittels CT e) Peripher/zentrale Nervenlähmung 3 Unterschiede Peripher: schlaff, Muskelatrophie, keine Sensibilität Zentral: spastisch, keine/wenig Atrophie, Sensibilität o.b. 17) Mysthenia pseudoparalytica: a) Symptome und Therapie S.: Sprech- & Schluckstörungen, später Atemlähmung Th.: Thymektomie, Immunsuppression, Plasmapherese, Neostigmin (Che-Hemmer bewirkt sofort Besserung) 18) Infarkt der A. cerebri media: a) Symptome Halbseitensymptomatik, Aphasie b) Kontraindikation der Lysetherapie Blutungen (intracraniell), Ulcus, Infarktzeichen c) Medikamente der Lysetherapie rtpa (!), Heparin, (ASS & Clopidogrel) d) Was sind Äthiologie/ Pathomechanismen Arteriosklerose, Embolie, Koagulopathien e) Welche DD im CT erwarten Sie Blutungen, TU 19) Migräne: a) Ablauf eines Anfalls Evtl. Aura, Übelkeit, Helbseitenkopfschmerz mit Reizempfindlichkeit b) DD Spannungs- / Clusterkopfschmerz, Ateriitis, Tumor 20) ALS: a) Therapie Keine kausale, KG, Spasmolytika, evtl. Sondenernährung b) Klinik Atrophische Paresen, Faszikulationen, spastische Paresen c) Unterschied zu spinaler Muskelatrophie ALS: Babinski positiv, 1. & 2. Motoneuron betroffen SMA: Babinski negativ, nur 2. Motoneuron betroffen
6 21) Hirntod: a) Kriterien für Hirntod 30 Min. EEG Nulllinie, Hirnstammareflexie, Ausfall der Spontanatmung b) Unterschied zu apallischem Syndrom Verlust kognitiver Fähigkeiten bei erhaltener Atmung 22) Peripherer Nerven: a) Häufigstes Kompressionssyndrom peripherer Nerven? Symptome Karpaltunnelsyndrom S.: Nächtliches Kribbeln, Sesibilitätsausfälle, Schwurhand, Kribbelparästhesien b) Vergleich der Symptomatik bei N. peroneus communis Läsion und Compartmentsyndrom N. peroneus: nur Stepper-Gang Comp.-S.: Prätibiale Schmerzen, Rötung, abgeschwächter peripherer Puls, Stepper-Gang c) N. radialis Läsion, was fällt mot. und sens. aus? Mot.: Fallhand sens.: radialer Handrücken, Daumenstreckseite, II & III-radial d) Welcher Muskel ist bei einer schwäche der Nervenwurzel C6 betroffen? M. biceps, M. brachioradialis e) Wie ist die Symptomatik bei einem Karpaltunnelsyndrom und wie ist die Therapie? siehe a)
7 23) Sonstige Fragen: a) 3 Formen von Tremor und 2 neurologische Krankheiten, bei denen Tremor auftritt Intention-, Ruhe-, Essentieller-, Halte-, Dystoner- Tremor Chorea Huntington Intentionstremor M. Parkinson Ruhetremor b) Eine ringförmige Kontrastmittelanreicherung occipital rechts im CT, welches neurologische Defizit ist zu erwarten. Wie sichern Sie Ihre Verdachtdiagnose? Homonyme linke Symptomatik (Quadranten oder Hemianopsie) Gesichtsfelduntersuchung c) Wie unterscheiden sich ein Ödem, das aufgrund eines Tumorwachstums entsteht, und ein ödem bei einem akuten ischämischen Insult? Vasogen extrazellulär zytotoxisch Ischämie intrazellulär kann sekundär extrazellulär werden d) Wie therapieren sie das Ödem bei einem akuten ischämischen Insult? Osmotika, Hyperventilation e) Intrakranieller Druck: Symptome und gefährliche Komplikationen S.: Übelkeit, Erbrechen, Kopfschmerzen, zunehmend komatös Kompl.: Hirnstammeinklemmung f) Mysthenia gravis : Welche Zusatzuntersuchung bei Verdacht machen Sie und welchen Tumor müssen Sie ausschließen? Thymom, Tensilon-Test Besserung bei Esterasehemmer g) plötzlicher linksseitiger Gesichtsausfall, wo liegt die Läsion, wie sichert man die Verdachtsdiagnose TIA, Amotio, Zentralarterien- (-Venen-) Verschluss Sicherung: CT, Gesichtsfelduntersuchung h) Clusterkopfschmerzen: 3 Symptome, DD, Therapie S.: Kopfschmerz (zur gleichen Tageszeit), kurz dauernd, gehäuft auftretend, vermehrter Tränenfluss, Schwitzen, Lidödem DD.: Tumor, Migräne, Glaukom, Phäochromozytom Th.: 100% O2, Triptane? Viel Erfolg bei der Klausur!!!
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