BMUB Vorhaben Aufbau von Energieagenturen in der Ukraine

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1 BMUB Vorhaben Aufbau von Energieagenturen in der Ukraine Workshop Erstellung von Businessplänen für regionale Energieagenturen in der Ukraine Birkenfeld,

2 Inhalt A. Vorstellung Quest Consulting AG B. Inhalte klassisch Businesspläne 1. Übersicht & Geschäftsmodell 2. Interne Analyse 3. Externe Analyse 4. SWOT 5. Strategie 6. Maßnahmenplan 7. Integrierte Planung 8. Finanzierungskonzept C. Agenda eines Businessplans D. Zeitplanung eines Businessplans E. Fragen 2

3 Die Quest Consulting AG ist eine Strategieberatung für mittelständische Unternehmen Quest Consulting 3

4 Die Quest Consulting AG ist ein unabhängiger Teil der Quest-Gruppe Quest Consulting Unsere Herkunft 4

5 Bei Quest Consulting zeigen wir uns von der menschlichen Seite. Eine andere haben wir nämlich nicht. Quest Consulting Unser Ansatz 5

6 In der Questkunstmühle Rosenheim sind wir zuhause Quest Consulting Unser Zuhause 6

7 Beratungserfahrung aus Strategieberatung, Wirtschaftsprüfung und Wissenschaft sind Basis der Quest Consulting AG Quest Consulting Unsere Partnerschaft Albert Hager Diplom-Informatiker, Partner Helmut Haberl Diplom-Kaufmann, Partner Prof. Dr. Markus W. Exler Assoziierter Partner Attila Lottner MBA & Eng, Partner Tobias Riegger M.B.A, M.Sc. Partner Erfahrung als Projektleiter Roland Berger Strategy Consultants, Geschäftsführer Quest Beteiligungsgesellschaft, Aufsichtsrat, Beirat und GF in mittelständischen Unternehmen Erfahrung als Prüfungsleiter bei PricewaterhouseCoopers (PwC), Geschäftsführer, Beitrat und kaufmännischer Leiter in mittelständischen Unternehmen, Dozent an der FH Kufstein MBA Erfahrung als Geschäftsführer M.A.C. Mergers & Acquisitions- Consulting GmbH, Wien, Prokurist Interfinanz GmbH, Düsseldorf, Geschäftsführer & Beirat in mittelständischen Unternehmen, Professor & Institutsleiter an der Fachhochschule Kufstein Erfahrung als Geschäftsführer und kaufmännischer Leiter in mittelständischen Unternehmen, Geschäftsführer Quest Beteiligungsgesellschaft Erfahrung als kaufmännischer Leiter in mittelständischen Unternehmen, Dozent an der FH Kufstein MBA, Referent ESF-Seminare, Referent TÜV Geschäftsführe Seminare, Aufsichtsrat Themen Restrukturierung, Strategieentwicklung, Interim Management Themen Restrukturierung, Strategieentwicklung, Interim Management Themen Unternehmensverkauf, Restrukturierung, Strategieentwicklung, Interim Management Themen Unternehmensverkauf, Restrukturierung, Interim Management, Geschäftsplanung/Controlling Themen Restrukturierung, Geschäftsplanung / Controlling, Strategieentwicklung, Seminare und Coaching 7

8 Die Quest Consulting AG ist eine Strategieberatung mit den Schwerpunkten Restrukturierung und Unternehmenskauf-/verkauf Quest Consulting Unsere Kerngeschäftsfelder 8

9 Experten know how in den Bereichen strategische Unternehmensplanung, integrierte Planung, Change und M&A wurden entwickelt Quest Consulting Unsere Beratungstools 9

10 Unsere Dienstleistung umfasst sowohl Konzepte und Gutachten als auch Umsetzungsbegleitung bis hin zu Interim Management Quest Consulting Unsere Beratungsprodukte Konzepte Restrukturierungskonzepte Sanierungskonzept Finanzierungskonzepte Strategieentwicklung Lean in the Office Gutachten Sanierungsgutachten nach IDW S6 Zahlungsfähigkeitsprüfung nach IDW PS 800 Bescheinigung Schutzschirmverfahren 270b InsO M&A Distressed M&A Nachfolge M&A Umsetzung Change Management Begleitung bei Merger & Akquisition CRO Kaufmännisches Interim Management Technisches Interim Management Auftragsabwicklung, Logistik, Produktivitätsmanagement Quick Checks Working Capital reduzieren Produktivität steigern Betriebsimmobilien verwerten Strategische Marktpositionierung schärfen Finanzierung stabilisieren Controlling / Reporting aufbauen 10

11 Eine breite Branchenerfahrung konnte in 12 Jahren aufgebaut werden Quest Consulting Unsere Branchenerfahrung Konsumgüter Fruchtsaftabfüller Bekleidungshersteller Autohäuser Tankstellen Brauerei und Brauereitechnik Verlag Industriegüter Maschinen und Anlagenbau Metallverarbeitung Zulieferindustrie PV/Solarenergie / Windenergie Halbleiter Medizintechnik Handel Reformhaus Bekleidungsfach-/ großhandel Kaffee Heimtextiliengroßhandel Fliesen / Baustoffe / Baumarkt Automobile Drogeriemarkt / LEH Bau & Projektgeschäft Holz Dienstleistung Gebäudetechnik Hoch- / Tiefbau Hochbau / Sanierung Kunststoff und Membranen Straßenbau Transportbeton / Betonfertigteile Immobilien Büromöbelhersteller Büromöbelhändler Objekteinrichter Ladenbau Schreinerei Zimmerei Sägewerke Bildungsanbieter Dentallabor EDV-Dienstleister Druckerei Hotel / Klinik Textilreinigung / Wäscherei Maler / Lackierer 11

12 Unser Team besteht aus Branchen- und Funktionsspezialisten Quest Consulting unser Team Albert Hager Tel Attila Lottner Tel Veronika Loy Tel Helmut Haberl Tel Tobias Riegger Tel Matthias Schröder Tel Prof. Dr. Markus W. Exler Tel. D Tel. A markus.exler@questconsulting.de Robert Ernst Tel robert.ernst@questconsulting.de Sebastian Maier Tel sebastian.maier@questconsulting.de Dr. Lars Matthes Tel lars.matthes@questconsulting.de Jens Gaus Tel jens.gaus@questconsulting.de Nico Franke Tel nico.franke@questconsulting.de Büro ROSENHEIM Kunstmühlstraße 12a Rosenheim Tel. (08031) Fax (08031) wwww.questconsulting.de Büro MÜNCHEN Rosenheimer Straße 145c München 12

13 Inhalt A. Vorstellung Quest Consulting AG B. Inhalte klassisch Businesspläne 1. Übersicht & Geschäftsmodell 2. Interne Analyse 3. Externe Analyse 4. SWOT 5. Strategie 6. Maßnahmenplan 7. Integrierte Planung 8. Finanzierungskonzept C. Agenda eines Businessplans D. Zeitplanung eines Businessplans E. Fragen 13

14 Folgende Fragestellungen sollen im heutigen Vortrag geklärt werden Fragestellungen Was genau ist ein Businessplan? Wofür ist ein Businessplan gut? Wie sieht die Methodik zur Erstellung eines Businessplan aus? Wie ist die Zeitplanung für einen Businessplan? Welche Informationen sind für einen Businessplan notwendig? Woher /von wem kommen diese Informationen? Welche Erfahrungen hat die Quest Consulting AG aus der Arbeit mit anderen Unternehmen / Energieagenturen? Quelle: Quest Consulting AG 14

15 Inhalt A. Vorstellung Quest Consulting AG B. Inhalte klassisch Businesspläne 1. Übersicht & Geschäftsmodell 2. Interne Analyse 3. Externe Analyse 4. SWOT 5. Strategie 6. Maßnahmenplan 7. Integrierte Planung 8. Finanzierungskonzept C. Agenda eines Businessplans D. Zeitplanung eines Businessplans E. Fragen 15

16 Schiffsmodell Quelle: Quest Consulting AG 16

17 Ein Businessplan bietet den Rahmen für die Umsetzung einer Geschäftsidee inkl. eines Dokumentes zur Investorensuche Was genau ist ein Businessplan? und wofür ist er gut? Businessplan = Geschäftskonzept Ein Businessplan ist die Sammlung aller notwendigen Informationen, sowohl interne wie auch extern, um die Tragfähigkeit eines Geschäftsmodells für das Unternehmen darzustellen Ein Businessplan kann auch zur Überzeugung externen, nicht unmittelbar Beteiligter, verwendet werden Darstellung der Geschäftsidee Darstellung der benötigten Mittel zur Umsetzung der Geschäftsidee Darstellung des Nutzens der Geschäftsidee Beleuchtung des externen Umfeldes Beleuchtung der internen Auswirkungen Darstellung der umzusetzenden Maßnahmen Darstellung eines Finanzierungskonzepts der Geschäftsidee Quelle: Quest Consulting AG 17

18 Aus internen und externen Einflüssen gilt es die Machbarkeit darzustellen in Kombination mit einer Strategie Wesentliche Inhalte eines Businessplans Interne Einflüsse Externe Einflüsse Finanzen Strategie Markt Kunden Integrierte Geschäftsplanung Branche Produkte GuV Planung Bilanz Planung Finanz Planung Wettbewerb Prozesse Werte Stakeholder Mitarbeiter Quelle: Quest Consulting AG 18

19 Inhalt A. Vorstellung Quest Consulting AG B. Inhalte klassisch Businesspläne 1. Übersicht & Geschäftsmodell 2. Interne Analyse 3. Externe Analyse 4. SWOT 5. Strategie 6. Maßnahmenplan 7. Integrierte Planung 8. Finanzierungskonzept C. Agenda eines Businessplans D. Zeitplanung eines Businessplans E. Fragen 19

20 Die interne Analyse besteht aus 4 wesentlichen Bereichen, die auch den Balanced Scorecard Kriterien entspricht Übersicht interne Analysen Finanzen Umsatz / Ergebnis und Entwicklung Finanzwirtschaftliche Kennzahlen (GuV, Bilanz, Liquidität) Kunden Kundenklassifizierung, Kundenzufriedenheit Stammkunden / Branchen Umsatz / DB, Forderungslaufzeiten Prozesse / Produkte Umsatz / Deckungsbeitrag Abhängigkeiten, Lieferanten, Fehlerraten, Prozessmanagement Mitarbeiter Struktur, Alter, Qualifikation, Weiterbildung Mitarbeiterzufriedenheit, Führungsstil, Nachfolge Quelle: Quest Consulting AG 20

21 Die Finanzanalyse ist nur bei einer bestehenden Firma historisch möglich Finanzanalyse Wie war die Vergangenheit? Welche Planansätze sind vorhanden? Mit welchen Produkten / Dienstleistungen soll Umsatz generiert werden? Wer sind die Abnehmer? Quelle: Quest Consulting AG 21

22 Die 7 Ps beschreiben die Möglichkeiten auf Kunden zuzugehen. Ist der Preis das relevante? Oder die Marktposition? Kundenanalyse: Marketing-Mix-Instrument 7 P s Image des Chefs Assistenten Vertriebsmitarbeiter Servicepersonal Lieferanten Buchhaltung Technischer Service People Product Funktion Qualität Marke Support Price Listenpreis Handelspreis Rabattsystem Saisonpreis Leasing Marktposition Attribute Kundensicht Lieferantensicht Positioning Place Vertriebskanal Markt Spez. Kanäle Logistik Service-Level Verpackung Label Design Broschüren Packaging Promotion Werbung Promotionstrategie PR Medien und Budget Quelle: H. Meffert, Quest Consulting AG 22

23 Ein Produktmix ist die Zusammenstellung vieler Produkte welche Produkte sollen angeboten werden? Welche sind profitabel? Produktanalyse: Erläuterung Produktmix Sortiment Sortimentsbreite Sortimentstiefe Produktkern Produktäußeres Verpackung Anonymes Produkt Markenprodukt Produktmix oder Produktpolitik Produkteigenschaften Zusatzleistungen Markenpolitik Namensgebung Quelle: J. Weber, B. E. Weißenberger,,Quest Consulting AG 23

24 In der BCG Matrix können Produkte in Relation zu Marktanteil und Marktwachstum gesetzt werden Produktanalyse: BCG Matrix Marktwachstum High Pro. 3 Pro. 2 Pro. 1 Pro. 4 Low Quelle: Quest Consulting AG Low Relativer Marktanteil High 24

25 Ein Zusammenspiel aus Haupt- und Unterstützungsprozessen kann durch die Wertschöpfungskette dargestellt werden Prozessanalyse: Wertschöpfungskette Wettbewerbsstrategie - Wertschöpfungskette Unterstützungsprozesse Unternehmens - Infrastruktur Personalwirtschaft Technologie - Entwicklung Beschaffung Interne Logistik Produktion Externe Logistik Marketing und Verkauf Service Quelle: Michael Porter, Quest Consulting AG Hauptprozesse 25

26 Wie attraktiv bin ich als Unternehmen, wo will ich hin? Welche Mitarbeiter benötige ich? Mitarbeiteranalyse: Personalprozess Personalprozess Quelle: : F. Geiselmann,Quest Consulting AG 26

27 Inhalt A. Vorstellung Quest Consulting AG B. Inhalte klassisch Businesspläne 1. Übersicht & Geschäftsmodell 2. Interne Analyse 3. Externe Analyse 4. SWOT 5. Strategie 6. Maßnahmenplan 7. Integrierte Planung 8. Finanzierungskonzept C. Agenda eines Businessplans D. Zeitplanung eines Businessplans E. Fragen 27

28 Die externe Analyse hat 5 wesentlichen Analysen Übersicht Externe Analyse Externe Analyse Kundenanalyse Umweltanalyse Marktanalyse Branchenstrukturanalyse Wettbewerbsanalyse Quelle: Quest Consulting AG 28

29 Die Kundenanalyse ist ein MUSS jeder Unternehmung Kundenanalyse Mit welchen Kunden mache ich welchen Umsatz? Mit welchen Branchen mache ich welchen Umsatz? Nach welchen Kriterien kann ich meine Kunden klassifizieren? Wie hoch ist mein Stammkundenanteil? Wie kann ich mit dem Kunden weitere Umsätze generieren? Wie zufrieden sind unsere Kunden? Wer ist mein Kunde? Unternehmen Kunde Quelle: Quest Consulting AG Wer könnte noch Kunde sein? 29

30 Grafische Darstellung des Pareto zur Verdeutlichung mit 20% meiner Kunden mache ich 80% meines Umsatzes Kundenanalyse: Pareto-Prinzip 80% 20% Quelle: R. Koch, Quest Consulting AG 30

31 Die Umweltanalyse beschreibt 6 Umwelt-Ansichten Umweltanalyse: PESTEL Politische Umwelt Kartellrecht Steuerrecht Arbeitsrecht Produkthaftung Emissionsrecht Rohstoffquellen Energiequellen Verbrauch Recycling Entsorgung Politische Stabilität Sicherheitspolitik Handelspolitik Wirtschaftspolitik Sozialpolitik Privatisierung MAN Innovationskraft Technologiesprünge Innovationszyklen Leistungspotenzial Forschungsmittel Konjunktur Zinsniveau Inflation Einkommen Kaufkraft Beschäftigung Werte Demographische Entwicklung Bildung Mobilität Lebensstil Freizeit Quelle: Wittmann, Quest Consulting AG Technologische Umwelt 31

32 Anhand von 6 Seiten kann fast jeder Markt beschrieben werden Marktanalyse Rahmenbedingungen Marktwachstum Markttrends Marktanalyse Marktvolumen / Markt-segmente / Marktstruktur Zielkunden / Marktmittler Markthistorie Quelle: Quest Consulting AG 32

33 Nach Ansoff existieren 4 wesentliche Markteintrittsstrategien Markteintrittsstrategien: Ansoff-Matrix Neue Produkte Bestehende Produkte Bestehende Produkte Marktdurchdringung Markterweiterung Neue Produkte Produktentwicklung Diversifikation Quelle: Ansoff, Quest Consulting AG 33

34 Porters Five Forces als klassisches Analysetool um die Branche zu beschreiben Branchenanalyse: Porters 5-Forces Bedrohung durch Markteintritt neuer Konkurrenten Potenzielle Wettbewerber Zulieferer Mitbewerber Rivalität Verhandlungsstärke Verhandlungsstärke Kunden Bedrohung durch Lieferantenstärke Bedrohung durch Kundenstärke Ersatzprodukte Substitute Bedrohung durch Ersatzprodukte Quelle: M. Porter, Quest Consulting AG 34

35 Was können wir vom Wettbewerb lernen, was vermeiden? Wettbewerbsanalyse Strategische Ausrichtung der Wettbewerber Ziele der Wettbewerber Fähigkeiten der Konkurrenten (Stärken und Schwächen) Umsatz, Marktanteil und Marktwachstum Schwierigkeitsgrad der Informationsbeschaffung Quelle: Quest Consulting AG 35

36 Alle Interessensgruppe mit einer Beziehung zum Unternehmen werden Stakeholder genannt welche gibt es? Stakeholder eines Unternehmens Staat Aktionäre Kapitalgeber Arbeitnehmer Geschäftsführung Zulieferer Lieferanten Gläubiger Kunden Kommune Quelle: R.E. Freeman, Quest Consulting AG 36

37 Inhalt A. Vorstellung Quest Consulting AG B. Inhalte klassisch Businesspläne 1. Übersicht & Geschäftsmodell 2. Interne Analyse 3. Externe Analyse 4. SWOT 5. Strategie 6. Maßnahmenplan 7. Integrierte Planung 8. Finanzierungskonzept C. Agenda eines Businessplans D. Zeitplanung eines Businessplans E. Fragen 37

38 Die Zusammenfassung aller internen und externen Analysen, dient der Positionsbestimmung und der Strategieentwicklung von Unternehmen SWOT INTERN: Vom Unternehmen bestimmt Heute Strength Stärken Weaknesses Schwächen Zukunft Opportunities Chancen Threats Bedrohungen Quelle: Harvard Business School, Quest Consulting AG EXTERN: Von Interessengruppen bestimmt 38

39 Mögliche Fragestellungen zur Erstellung einer SWOT SWOT - Beispiele Vom Unternehmen bestimmt Heute Was machen wir besonders gut? Wo liegt unser Know-how? Wo haben wir besonders gute Ressourcen? Wo werden wir von Kunden gelobt? Wo empfinden wir heute ein Defizit? Welche Probleme kommen immer wieder auf den Tisch und sind immer noch nicht gelöst? Wo fehlen Ressourcen? Zukunft Welche Marktentwicklungen sind neu/ lassen sich nutzen? Gibt es innovative Produkt? Können wir einen unkopierbaren Wettbewerbsvorteil schaffen Welches ist der kritische Engpass unseres Kunden Entwickeln sich neue Bedürfnisse/ Techniken für unsere Kunden? Von Interessengruppen bestimmt Gibt es neue Wettbewerber im Markt? Gibt es neue Technologien? Gibt es wirtschaftliche Risiken aus der Situation unserer Kunden/Wirtschaft? Entsteht ein neuer Markt, der die gesamte Situation am Markt verschiebt? Gibt es Risiken, die von Geschäftspartnern ausgehen? Quelle: Harvard Business School, Quest Consulting AG 39

40 Inhalt A. Vorstellung Quest Consulting AG B. Inhalte klassisch Businesspläne 1. Übersicht & Geschäftsmodell 2. Interne Analyse 3. Externe Analyse 4. SWOT 5. Strategie 6. Maßnahmenplan 7. Integrierte Planung 8. Finanzierungskonzept C. Agenda eines Businessplans D. Zeitplanung eines Businessplans E. Fragen 40

41 Ohne Strategie ist das Unternehmen nicht lange lebensfähig Einleitung Strategie Wer den Hafen nicht kennt, in den er segeln will, für den ist kein Wind ein günstiger Wenn Du ein Schiff bauen willst, dann trommle nicht Männer zusammen, um Holz zu beschaffen, Aufgaben zu vergeben und die Arbeit einzuteilen, sondern lehre sie die Sehnsucht nach dem weiten, endlosen Meer Es geht nicht darum, etwas richtig zu tun, sondern das Richtige richtig zu tun No strategy, no turnaround Quelle: Quest Consulting AG 41

42 Stärken ausbauen, Schwäche reduzieren, Risiken vermeiden, Chancen nutzen Strategieentwicklung aus der SWOT INTERN: Vom Unternehmen bestimmt Heute Strength Stärken Weaknesses Schwächen Zukunft Opportunities Chancen Threats Bedrohungen Quelle: Harvard Business School, Quest Consulting AG EXTERN: Von Interessengruppen bestimmt 42

43 Die Entwicklung und Umsetzung einer Strategie als Prozess Strategieentwicklungsprozess Situations- Analyse Leitbild festlegen Strategie definieren Maßnahmen planen Umsetzen Review SWOT-Analyse Interne Analyse Externe Analyse Langfristige Ziele Vision Mission Werte Mittelfristige Ziele Finanzen Kunden Mitarbeiter Prozesse / Produkte Ressourcen, Meilensteine Verantwortliche Planung führen Controlling Verfolgung Lernen Quelle: Quest Consulting AG 43

44 Inhalt A. Vorstellung Quest Consulting AG B. Inhalte klassisch Businesspläne 1. Übersicht & Geschäftsmodell 2. Interne Analyse 3. Externe Analyse 4. SWOT 5. Strategie 6. Maßnahmenplan 7. Integrierte Planung 8. Finanzierungskonzept C. Agenda eines Businessplans D. Zeitplanung eines Businessplans E. Fragen 44

45 SMART, KISS und das Magisches Zieldreieck als wesentliche Bausteine eines Maßnahmenplans Unternehmensziele S.M.A.R.T. Spezifisch Messbar Akzeptierbar Realisierbar Terminiert Ergebnis K.I.S.S Keep It Simple Simple Aufwand Zeit Quelle: Quest Consulting AG 45

46 Die BSC ist ein qualitatives und quantitatives Kennzahlensystem, welches die Steuerung eines Unternehmens ermöglicht Erläuterung Balance Scorecard Finanzperspektive Prozessperspektive Kundenperspektive Mitarbeiterperspektive Quelle: J. Weber, B. E. Weißenberger, Quest Consulting AG 46

47 Zielsetzung, Kennzahlen, Vorgabe, Maßnahmen werden in die BSC eingetragen Erläuterung Balance Scorecard Quelle: Kaplan and Norton, Quest Consulting AG 47

48 Alternativ kann ein Maßnahmenplan erstellt werden: Wer, Was, Wann Maßnahmenkatalog Erstellt am Thema Maßnahme/To do Verantw. Zuordnung Termin Kommentar Fortschritt Status x x 1 x 2 x 2 x 1 x 1 2 x 1 x x 1 1 x x 1 2 x Quelle: Quest Consulting AG 48

49 Inhalt A. Vorstellung Quest Consulting AG B. Inhalte klassisch Businesspläne 1. Übersicht & Geschäftsmodell 2. Interne Analyse 3. Externe Analyse 4. SWOT 5. Strategie 6. Maßnahmenplan 7. Integrierte Planung 8. Finanzierungskonzept C. Agenda eines Businessplans D. Zeitplanung eines Businessplans E. Fragen 49

50 Das Unterscheidungsmerkmal zwischen einer operativen und strategischen Planung ist der Zeithorizont Operativer und strategischer Ansatz Die richtigen Dinge tun Strategisch Lösen wir die Probleme der Kunden kompetenter als der Wettbewerb? Die Dinge richtig tun Operativ Lohnt es sich? Quelle: P. F. Drucker, Quest Consulting AG 50

51 Eine Planung unterstützt die Zielerreichung durch Informationsverarbeitung Grundsätzliches zum Planen PLANUNG ÜBERWACHUNG GEGEN- STEUERUNG Planung ersetzt Zufall durch Irrtum, doch aus Irrtum kann man lernen Quelle: R. Gleich, Quest Consulting AG 51

52 Eine integrierte Planung besteht aus einer Ertrags-, Bilanz- und Finanzplanung Integrierte Planung UNTERNEHMENSPLAN Ertragsplan Planung auf GuV-Basis Bilanzplan Planung der Entwicklung der Bestände, Forderungen, Verbindlichkeiten, Vorräte Finanzplan Planung sämtlicher Geldein- und -ausgänge mit Abschichtung Quelle: Quest Consulting AG 52

53 Das System der integrierten Planung muss rechnerisch verprobt sein Übersicht integrierte Planung GuV-Planung Bilanz-Planung Finanz-Planung Quelle: Quest Consulting AG 53

54 Viele Faktoren entscheiden über Erfolg oder Misserfolg einer Planung Ziele der Planung Schaffung von Informationsgrundlagen Installierung eines Frühwarnsystems Vorbereitung von Unternehmensentscheidungen Zukunftsorientierte übersichtliche Soll-Ist-Vergleiche Erfolgsfaktoren Strukturierte Vorgehensweise Einbinden von Führungskräften Nachvollziehbarkeit Fokussiert und aussagekräftig Integrität Planung bedeutet Erfahrung Quelle: Quest Consulting AG 54

55 Die Jahresplanung bestehend aus Teilplanungen je konkreter geplant wird, desto besser können Plan-Ist-Vergleiche erstellt werden Elemente einer Unternehmensplanung Jahresplanung Gewinn- und Verlustrechnung Bilanzentwicklung Finanzplanung Umsatz / Rohertrag Kostenplanung Tilgungen Entnahmen, Kreditaufnahme Ausschüttungen, Steuerzahlungen Auftrags- Personal- Leasing- Investitions- Darlehens- entwicklung plan plan plan spiegel Absatz- Preis- Produktions- Waren- / Mat.- plan entwicklung kapazität Einkauf Quelle: Quest Consulting AG 55

56 Inhalt A. Vorstellung Quest Consulting AG B. Inhalte klassisch Businesspläne 1. Übersicht & Geschäftsmodell 2. Interne Analyse 3. Externe Analyse 4. SWOT 5. Strategie 6. Maßnahmenplan 7. Integrierte Planung 8. Finanzierungskonzept C. Agenda eines Businessplans D. Zeitplanung eines Businessplans E. Fragen 56

57 Aus der Planung ergibt sich ein Finanzbedarf - Kapitalherkunft und Rechtsstellung der Kapitalgeber im nächsten Schritt wesentlich Unterteilung Finanzierungsformen Def.: Die betriebliche Finanzierung umfasst die Beschaffung und die Rückzahlung finanzieller Mittel und damit verbunden die Gestaltung der Beziehungen zwischen Unternehmen und ihren Kapitalgebern. Die Unterscheidung der Finanzierungsformen nach: Kapitalherkunft Außenfinanzierung (Mittel fließen von außen in das Unternehmen) Innenfinanzierung (Mittel stammen direkt aus dem Unternehmen) Rechtsstellung der Kapitalgeber Eigenfinanzierung (Einbringung des Kapitals von Unternehmenseignern und somit Haftung durch das Unternehmen) Fremdfinanzierung (Kredite oder Pensionsrückstellungen ohne Haftungskapital) Quelle: F. Herrmann, Quest Consulting AG 57

58 Kapitalherkunft und Rechtsstellung der Kapitalgeber Unterteilung Finanzierungsformen Innenfinanzierung Außenfinanzierung Eigenfinanzierung Selbstfinanzierung Beteiligungsfinanzierung Fremdfinanzierung Finanzierung aus Rückstellungen Kreditfinanzierung Förderungen Quelle: H. Hirth, Quest Consulting AG 58

59 Inhalt A. Vorstellung Quest Consulting AG B. Inhalte klassisch Businesspläne 1. Übersicht & Geschäftsmodell 2. Interne Analyse 3. Externe Analyse 4. SWOT 5. Strategie 6. Maßnahmenplan 7. Integrierte Planung 8. Finanzierungskonzept C. Agenda eines Businessplans D. Zeitplanung eines Businessplans E. Fragen 59

60 Die Agenda eines Businessplans kann frei gestaltet werden aus unseren Erfahrungen hat sich diese Agenda bewährt Agenda eines Businessplans Übersicht / Geschäftsmodell / Geschäftsidee Interne Analysen Externe Analysen Ergebniszusammenfassung mit der SWOT Strategieentwicklung Maßnahmenplan Integrierte Planung Finanzierungskonzept Quelle: Quest Consulting AG 60

61 Inhalt A. Vorstellung Quest Consulting AG B. Inhalte klassisch Businesspläne 1. Übersicht & Geschäftsmodell 2. Interne Analyse 3. Externe Analyse 4. SWOT 5. Strategie 6. Maßnahmenplan 7. Integrierte Planung 8. Finanzierungskonzept C. Agenda eines Businessplans D. Zeitplanung eines Businessplans E. Fragen 61

62 Die Zeitplanung eines Businessplan ist stark abhängig von den Gegebenheiten, Vorleistungen und der aktuellen Strategie Zeitplanung in Monaten Übersicht / Geschäftsmodell / Geschäftsidee Interne Analysen Externe Analysen Ergebniszusammenfassung mit der SWOT Strategieentwicklung Maßnahmenplan Integrierte Planung Finanzierungskonzept Start von Null Start mit Vorleistungen und bereits vorhandenen Ergebnissen Quelle: Quest Consulting AG 62

63 Inhalt A. Vorstellung Quest Consulting AG B. Inhalte klassisch Businesspläne 1. Übersicht & Geschäftsmodell 2. Interne Analyse 3. Externe Analyse 4. SWOT 5. Strategie 6. Maßnahmenplan 7. Integrierte Planung 8. Finanzierungskonzept C. Agenda eines Businessplans D. Zeitplanung eines Businessplans E. Fragen 63

64 So erreichen Sie uns Quest Consulting Ansprechpartner Quest Consulting AG Kunstmühlstraße 12a Rosenheim Rosenheimer Str. 145c München Franz-Kobinger-Str. 7a Augsburg Eichwiesenring 1/ Stuttgart Albert Hager Tel. (08031) Fax (08031) Mobil (0171) Tobias Riegger Tel. (08031) Fax (08031) Mobil (0170) Robert Ernst Tel. (09421) Fax (09421) Mobil (0171) Helmut Haberl Tel. (08031) Fax (08031) Mobil (0171) Attila Lottner Tel. (08031) Fax (08031) Mobil (0151) Veronika Loy Tel. (08031) Fax (08031) Mobil (0173) Stephan Derr Tel. (08031) Fax (08031) Mobil (0170) Jens Gaus Tel. (07124) Fax (07124) Mobil (0177) Matthias Schröder Tel. (08031) Fax (08031) Mobil (0151)

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