BAU- UND AUSSTATTUNGSBESCHREIBUNG [ff Eigentum] WOHNHAUSANLAGE Lindengasse Wien

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1 BAU- UND AUSSTATTUNGSBESCHREIBUNG [ff Eigentum] WOHNHAUSANLAGE Lindengasse Wien Visualisierung Lindengasse (unverbindlich) Seite 1 von 16

2 1. Lage und allgemeine Charakteristik Das Gebäude liegt im 07. Wiener Gemeindebezirk an der Lindengasse / Ecke Zieglergasse im Nahbereich zur Mariahilferstrasse Die Gesamtanlage besteht aus dem Objekt Lindengasse 60 mit 36 frei finanzierten Wohnungen und dem Objekt Lindengasse 62 der BUWOG Lindengasse 62 GmbH mit 29 frei finanzierten Mietwohnungen sowie einem Geschäftslokal / Nahversorger (Billa) im Erdgeschoß. Jede Wohneinheit verfügt über eine Freifläche in Form einer Terrasse, Loggia oder Balkon. Die beiden Objekte sind im Bereich der zwei Untergeschoße / Garagen verbunden wobei die die Zufahrt über die Garageneinfahrt im Bereich Lindengasse 62 erfolgt. Das Objekt Lindengasse 60 bietet 50 PKW- Stellplätze im Bereich der beiden Untergeschosse die ebenfalls im Eigentum übernommen werden können. Die Erschließung des Objektes erfolgt über die Lindengasse, eine Aufzugsanlage verbindet barrierefrei alle Geschoße (2.Untergeschoß bis Dachgeschoß) Im 2. Untergeschoß befinden sich ein Teil der oben angeführten Tiefgarage sowie die Einlagerungsräume für jede Wohneinheiten und Technikräume. Im 1. Untergeschoß ist der zweite Teil der Tiefgarage, die Technikräume des Geschäftslokales (REWE) sowie die Technikräume für Stromversorgung, Wasserver- und -entsorgung und Wärme- und Kälteversorgung situiert Im Erdgeschoß befinden sich im Wesentlichen der Hauptzugang, der Müllraum, ein Fahrrad- und Kinderwagenabstellraum sowie die Fläche des Geschäftslokales. Die Wohnungen selbst befinden sich in Bereich 1.Obergeschoß bis Dachgeschoß Im 1. Obergeschoß / hofseitig befinden sich im Bereich des extensiv begrünten Flachdaches die, den hier situierten Wohnungen zugeordneten Terrassen Ein der Gesamtanlage als Spielplatz zur Verfügung stehender öffentlicher Freiraum befindet sich im Bereich Ecke Lindengasse 60 / Zieglergasse 19. Die Rückkühler der Kältemaschinen befinden sich im Bereich der Garageneinfahrt sowie im Bereich des Daches. 2. Allgemeine technische Daten Bauweise: Das Bauwerk wird in Massivbauweise (Stahlbeton für alle tragenden Bauteile) errichtet. Nichttragende Wände in den Wohnungen werden in Leichtbauweise mit Gipskarton-Ständerwänden hergestellt. Das Untergeschoss wird mittels Stahlbeton-Schlitzwänden wasserundurchlässig hergestellt. Tiefgarage: Die Tiefgarage ist mit einem Rolltor für die Ein- und Ausfahrt gesichert. Die Ein- und Ausfahrt erfolgt ampelgeregelt in und aus der Lindengasse. Jeder Stellplatz erhält zwei Funkhandsender mit welchen das Einfahrtstor per Funk geöffnet werden kann. Zusätzlich gibt es zum Öffnen des Tores einen Schlüsselschalter bei der Garageneinfahrt. Beim Verlassen der Garage öffnet das Tor automatisch nach Überfahren einer im Bodenbelag eingelegten Induktionsschleife. Die Durchfahrtshöhe ist mit 210cm begrenzt. An der Decke und der Wand werden Leitungen aller Art geführt, die aber im Deckenbereich über 210cm, im Wandbereich über 180cm liegen. Seite 2 von 16

3 Raumhöhen: Die Raumhöhe der Wohnungen im Obergeschoß beträgt 2,50m, in den Geschoßen 3-5 und Dachgeschoß 2,60m und ist auf den Verkaufsplänen angegeben. Besonderheiten in technischer Hinsicht: Die Bereiche der Untergeschoße sowie der Bereich des Geschäftslokales (REWE) sind direkt mit dem Nachbarobjekt Lindengasse 62 der BUWOG Bauen und Wohnen GmbH verbunden, beide Häuser teilen sich die Garageneinfahrt im Bereich der Lindengasse 62, sowie die Verkehrsflächen der inneren Zufahrt, Teile der PKW-Stellplätze des Hauses Lindengasse 62 befinden sich im Bereich des Nachbarobjektes Lindengasse 60. Die Versorgung von Wärme (Heizung, Warmwasser), und Kaltwasser erfolgt für beide Objekte über die Technikräume des Objektes Lindengasse 62. Die Versorgung mit Kälte erfolgt für beide Objekte über die Technikräume des Objektes Lindengasse 62. Die gegenseitigen Nutzungsrechte beider Häuser sind in Form eines Servituts- / Reallastvertrages geregelt. Das Stiegenhaus ist gemäß OIB mit einer brandfallgesteuerten Druckbelüftungsanlage ausgestattet, die im Brandfall die Entrauchung des Bereiches gewährleistet. Wohnungen mit direktem Zugang zum Stiegenhaus sind daher mit rauchdichten Brandschutztüren und Überkopf-Türschließern (EI2 30-C-Sm) ausgestattet. Die Türschließer sind auf einen Druck von 50Pa voreingestellt und dürfen in Ihrer Funktion und Einstellung nicht verändert werden. 3. Nutzungsübersicht und Topografie Beschreibung des Grundstückes Ort: 1070 Wien Straße: Lindengasse 60 Gst. Nr.: 1090/1 Einlagezahl: 1182 Katastralgemeinde: Neubau Beschreibung des Projektes: Wohnungen: 36 Wohnungen Davon gefördert 0 Wohnungen Davon freifinanziert 36 Wohnungen Lokale: 1 Geschäftslokal Wohnfläche: ca ,00m² Wohnnutzfläche Davon gefördert 0 m² Davon freifinanziert ca ,00m² Stellplätze: 45 PKW-Stellplätze Rechtsform der Wohnungen und Stellplätze Eigentum freifinanziert Energieausweis Energiekennzahl: A (Heizwärmebedarf Referenzklima spezifisch: 24,1 kwh/m²a) Gesamtenergieeffizienzfaktor: 0,75 Termine Baubeginn: 01/2013 Geplante Fertigstellung: 11/2014 Geplante Übergabe: 01/2015 Seite 3 von 16

4 4. Aufschließung, technische Infrastruktur - Wasserversorgung / Abwasserentsorgung: Die Wasserversorgung erfolgt für die Objekte Lindengasse 62 und Lindengasse 60 durch einen gemeinsamen Wasseranschluss im Objekt Lindengasse 62 durch das öffentliche Trinkwassernetz und wird für jede Wohnung durch den Contractor separat gezählt. Die gegenseitigen Nutzungsrechte beider Häuser sind in Form eines Servituts Vertrages geregelt. Die Abwasserentsorgung erfolgt für beide Häuser getrennt in das öffentliche Kanalnetz (Mischwasserkanal) - Wärmeversorgung Die Wärmeversorgung für Warmwasser und Heizung wird durch einen Contractor sichergestellt und für jede Wohnung separat gezählt. Die Beheizung der Wohnungen erfolgt über eine Fußbodenheizung. Im Badezimmer befindet sich zusätzlich ein Handtuch-Sprossenheizkörper, der mit einer elektrischen Patrone auch außerhalb der Heizperiode betrieben werden kann. - Kälteversorgung Ausserhalb der Heizperiode kann die Fussbodenheizung zur Kühlung verwendet werden und ist als Grundkühlung gedacht, die den Wohnungen Wärme entzieht. Eine bestimmte Temperatur ist dabei allerdings nicht einstellbar. Die Kühlung erfolgt primär über eine am Kälteanlage im Technikraum sowie den erforderlichen Rückkühler am Dach des Objektes. Die Kälteanlage ist ein allgemeiner Teil des Hauses. Die Aufteilung der Kosten der Kälte der Grundkühlung erfolgt über die kühlbare Wohnnutzfläche. Die Dachgeschoßwohnungen verfügen zusätzlich über die Vorbereitung einer Kühlung durch Split- Klimageräte,. - Stromversorgung: Erfolgt durch WIENSTROM (Netzbetreiber) und wird für jede Wohnung separat gezählt. Fernsehempfang / Telekommunikation Telekabel Verkabelung und Anschlußmöglichkeit wird durch den Gesamtanbieter UPC hergestellt (Festnetz, Breitband-Internet und Kabelfernsehen). Telekom Austria Festnetz (Festnetz, Breitband-Internet und AON-TV (zentraler Verteiler im Vor- bzw. Abstellraum für Erweiterung auf Kundenwunsch) SAT-Anlage vorbereitet, - Entsorgung Die Müllentsorgung erfolgt über die Magistratsabteilung 48, der Müllraum wird seitens MA48 mit mindestens einem Restmüllgefäß (2.200Liter) sowie zwei Altpapiergefäßen (je 770 Liter) ausgestattet - Servitute Aufgrund der direkten Verbindung der Objekte Lindengasse 62 und Lindengasse 60 im Bereich der Untergeschoße und dem Geschäftslokal im Erdgeschoß, der gemeinsam genutzten Garageneinfahrt und inneren Garagenerschließung sowie der gemeinsam errichteten technischen Infrastruktur erfolgt die Notwendigkeit gegenseitiger Nutzungsrechte. Die gegenseitigen Nutzungsrechte beider Häuser sind in Form eines Servituts Vertrages geregelt. Seite 4 von 16

5 5. Bauwerk Baukonstruktion der Gesamtanlage 5.1 FUNDIERUNG: Stahlbetonfundamentplatte in wasserdichter Ausführung 5.2 KELLERMAUERWERK: Stahlbetonwände aus Ortbeton oder Halbfertigteilen, im Umfassungsbereich (Außenwände) Schlitzwände in Dichtbetonausführung (A2). 5.3 FEUCHTIGKEITSSCHUTZ: Schlitzwände (Stahlbeton) mit Fugenverpressung Stahlbetonfundamentplatte in wasserundurchlässiger Ausführung sowie Voranstrich und Bitumenabdichtungsbahnen 5.4 GESCHOßMAUERWERK: Stahlbetonwände bewehrt oder unbewehrt aus Ortbeton und/oder Halbfertigteilen mit Wärmedämmverbundsystem gemäß bauphysikalischen Anforderungen, in Erdgeschoss und 1. Obergeschoss Vorhangfassaden aus ALU-Verbundelementen mit mineralischer Wärmedämmung gemäß bauphysikalischer Anforderung. 5.5 ZWISCHENWÄNDE: Gipskartonständerwände mit Dämmschichte aus Mineralfaser, beidseitig beplankt; Ausführung gemäß Anforderungen Schall, Brand und Nutzung (Feuchtraum). 5.6 KAMINE BZW. NOTKAMINE: Notkamine (Mantelsteinbauweise mit keramischem Profilrohr, Rauchrohr- und Zuluftanschluß, Putztür) als Sammler mit raumluftunabhängiger Zuluftführung 5.7 GESCHOSSDECKEN: Stahlbetondecken aus Ortbeton und Halbfertigteilen, im Bereich der Loggien in Sichtbetonausführung. 5.8 LOGGIEN - UND BALKONPLATTEN: Fertigteil- und/oder Ortbetonplatten, thermisch vom Geschoßmauerwerk getrennt, Untersichten als Sichtbeton natur 5.9 STIEGENHÄUSER: Stahlbetonlaufplatten aus Fertigteilen, durch dauerelastische Lagerung schalltechnisch entkoppelt DACHKONSTRUKTION: FLACHDACH Eindeckung von Vordächern / Erkern / Gauben in Uginox (Edelstahl) auf Holzschalung und Dämmung gemäß Bauphysik 5.11 DACHDECKUNG: Eindeckung von Kleinflächen in Zink-Titanblech oder beschichtetem Aluminiumblech auf Holzschalung FASSADENGESTALTUNG: Erdgeschoß und 1.Obergeschoß entlang Lindengasse und Zieglergasse als wärmegedämmte Vorhangfassade mit ALU-Verbundplatten, Farbe schwarz (ähnlich RAL 9005), Untersichten in reinweiss (ähnlich RAL 9010). Erdgeschoßfassade Lindengasse - Lokal als Alu-Pfosten-Riegelkonstruktion mit Verglasung, gesamte Konstruktion gemäß bauphysikalischer Erfordernis, Farbe nach Wahl des Bauträgers 2. Obergeschoss bis Dachgeschoss Fassaden als Vollwärmeschutzfassade mit Silikatputz, Dämmstärke gemäß bauphysikalischer Anforderung, Farben gebrochenes weiss (Baumit ). EG Hoffassaden: Vollwärmeschutzfassade gemäß den Anforderungen der Bauphysik, Silikatputz, Farbe Lichtgrau (RAL 7047 Telegrau 4) Seite 5 von 16

6 Im Bereich der Stiegenhäuser Alu-Pfosten-Riegel-Konstruktionen mit Verglasung, gesamte Konstruktion gemäß bauphysikalischer Erfordernis und Brandschutzanforderungen, Farbe nach Wahl des Bauträgers Holz-Alu-Fensterelemente mit aussenliegender Aludeckschale, Farbe Anthrazit (RAL 7016) Straßenseitig elektrisch betriebene Schiebeelemente aus Metall, Farbe Anthrazit (RAL 7016) Raffstore / elektrisch betriebene Aussenjalousien, Farbe Anthrazit (RAL 7016) Loggien- / Balkonuntersichten in Sichtbeton, wo erforderlich in ALU-Verbundplatten, Farbe in RAL 9010 (Reinweiß) 5.13 WAND- UND DECKENOBERFLÄCHEN: Wand- und Deckenflächen mit glatter Schalung hergestellt, gespachtelt und/oder Spachtelputz geglättet, Oberflächen mit Innendispersionsanstrich Weiss (ähnlich RAL 9010 Reinweiß) Trockenbauwände Plattenfugen gespachtelt (Qualität Q2), Oberflächen mit Innendispersionsanstrich Weiss (ähnlich RAL 9010 Reinweiß) 5.14 BALKON- UND LOGGIENGELÄNDER: Stahlkonstruktion aus Flachstahlstäben mit Handlauf aus Profilrohr, Stäbe 30 verdreht, feuerverzinkt, Oberfläche gestrichen Farbe Schwarz (RAL 9005). Stababstand strassenseitig ca. 2,0cm (Durchsicht), hofseitig ca. 10,0cm STIEGENGELÄNDER. Stahlkonstruktion mit Flachstahlstäben und Handlauf, Oberfläche gestrichen Farbe Schwarz (RAL 9005) HAUSEINGÄNGE: (Stiegenhauszugänge) Portal aus wärmegedämmten Aluminium - Hohlprofilen, pulverbeschichtet mit Isolierverglasung, Überkopfschließer 5.17 AUSSENTÜREN: (Müllraum) 5.18 AUFZÜGE: Portale aus wärmegedämmten Stahl- oder Aluminiumhohlprofilen mit Isolierpaneelen, feuerverzinkt und beschichtet, Überkopfschließer 1 Personenaufzug ohne Maschinenhaus Haltestellen von 2.UG bis DG Stromzählung über Subzähler bei Aufteilung der Stromkosten über Nutzwerte 5.19 DACHENTWÄSSERUNG: Flachdachentwässerung über Dacheinläufe und innenliegende Abfallrohre (System Pluvia), Steildachentwässerung über Hängerinnen in außenliegende Regenabfallrohre, Entwässerung Terrassen / Loggien / Balkone über Regenwasserabläufe, Gullys und Rinnen entlang der Fassade in außenliegende Regenabfallrohre (System LORO). Seite 6 von 16

7 6. WOHNUNGEN / AUSSTATTUNG: 6.1 FENSTER UND FENSTERTÜREN: Tür- und Fensterkonstruktionen aus Holz-Alu-Konstruktionen, Farbe innen weiß (ähnlich RAL 9010), außen Anthrazit pulverbeschichtet (ähnlich RAL 7016). Schalldämmwert mindestens 38dB, Wärmedämmwerte gemäß Anforderungen der bauphysikalischen Berechnung Innenfensterbank RAL-Farbe Weiß, Außenfensterbank Alu pulverbeschichtet anthrazit (ähnlich RAL 7016) Je Raum mind. ein Fenster mit Drehkippbeschlag Beschlag Alu eloxiert mit Türbeschlag abgestimmt (Linie Hoppe, Maco oder glw.) 6.2 WOHNUNGSEINGANGSTÜREN: Druckbelüftetes Stiegenhaus: Wohnungseingangstüren einfach gefälzt mit Stahlzarge als selbstschließende, rauchdichte Brandabschlüsse mit Überkopftürschließer (EI2-30C-Sm, selbstschließend aufgrund behördlicher Vorschrift bei Druckbelüftungsanlagen), Einbruchswiderstandsklasse WK II, Klimaklasse C, U-Wert gemäß bauphysikalischer Erfordernis Gangbereich: Wohnungseingangstüren einfach gefälzt mit Stahlzarge als Brandabschlüsse ohne Türschließer (EI2-30), Einbruchswiderstandsklasse WK II, Klimaklasse C, U-Wert gemäß bauphysikalischer Erfordernis Glatte Holztürblätter, einfach gefälzt mit kunststoffbeschichteter Oberfläche, Farbe innen und außen weiß ähnlich RAL 9010 Drückergarnitur (Außen Knauf, Innen Drücker) z.bp.: Glutz 5071 Memphis oder gleichwertig, Zylinder für Zentralsperre gerichtet, Spion und Namensschild Farbe Tür und Zarge innen und außen: weiß-matt ähnlich RAL 9010 Türstopper mitgeliefert jedoch nicht montiert (Fußbodenheizung). 6.3 INNENTÜREN: Innentüren als glatte Holztüren, einfach gefälzt, Vollbau - Röhrenspanntüren mit weiß-matt beschichteter Oberfläche, Farbe ähnlich RAL 9010 (z.bp.: DANA oder gleichwertig) Holzzargen weiß-matt, ähnlich RAL 9010 (z.bp.: DANA oder gleichwertig) Rechteckige Glasfüllung, wenn im Verkaufsplan vermerkt (GL) Drückergarnitur z.bp.: Glutz Topaz oder gleichwertig, Abstimmung der Beschläge mit Fensterbeschlägen Türstopper mitgeliefert jedoch nicht montiert (Fußbodenheizung) 6.4 SONNENSCHUTZ: Straßenseite - Raffstore (Aussenjalousien) in Führungsschienen, elektrisch betrieben (nicht bei Fensterelementen mit Schiebeelement) Obergeschoß: bei französischen Fenstern Schiebeelemente elektrisch betrieben sowie Innenjalousien (Alu-Lamellen, Montage am Fensterflügel, Bedienung mit Schnur / Wendestab, Lamellenfarbe weiss) - Dachgeschoß: Raffstore (Aussenjalousien) in Führungsschienen, elektrisch betrieben Hofseite: - Raffstore (Aussenjalousien) in Führungsschienen, elektrisch betrieben, 6.5 FUßBÖDEN: Parketten und keramische Beläge gemäß Verkaufsplan. Wohnräume: Klebeparkett versiegelt Schlafräume: Klebeparkett versiegelt Vor- und Abstellraum: Keramischer Belag Seite 7 von 16

8 Innenflur: Kochnische: Küche (als eigener Raum): Abstellraum (Laundry): Bad: WC: Klebeparkett versiegelt Klebeparkett versiegelt Keramischer Belag Keramischer Belag Keramischer Belag Keramischer Belag Parkett: Zweischicht Klebeparkett, 11mm, Eiche natur, seidenmatt versiegelt, Nutzschicht 3,6mm, z.bp. Weitzer Parkett Wip 450, oder glw. Sockelleisten: Schweizerleisten aus Massivholz in Bodenfarbe. Keramischer Belag: Sockelleisten keram.belag: Feinsteinzeug, Farbe: Sand / Beige z.bp. Marazzi Titan / Beige 30x60 cm, oder glw. Analog keram. Bodenbelag 6.6 Beläge auf Loggien, Balkon und Terrassen: Plattenbelag aus Betonplatten ca. 40/40/4cm, Entwässerungsrinnen gemäss behördlicher Vorschrift 6.7 WÄNDE UND DECKEN: einfarbig mit emissionsarmer Innendispersion mit Österreichischem Umweltzeichen und Nassabriebsklasse 3, Farbe weiß Wandbelag in Bad und Dusche: keramischer Belag bis ca Meter Durchgangslichte Türe), darüber einfarbiger Anstrich mit emissionsarmer Innendispersion mit Österreichischem Umweltzeichen und Nassabriebsklasse 3, Farbe weiß Wandbelag im WC: keramischer Belag bis ca. 1,20m, darüber einfarbiger Anstrich mit emissionsarmer Innendispersion mit Österreichischem Umweltzeichen und Nassabriebsklasse 3, Farbe weiß Keramischer Belag: Feinsteinzeug Produkt: Marazzi Siberia weiss glänzend 30/60cm oder gleichwertig Decken: einfarbig gemalt mit emissionsarmer Innendispersion mit Österreichischem Umweltzeichen und Nassabriebsklasse 3, Farbe Weiß, 6.8 HEIZUNG UND WARMWASSERBEREITUNG / KLIMATISIERUNG: Fernwärmezentralheizung (Contractor) mit zentraler Warmwasserbereitung im Untergeschoss. Verbrauchsmessung mittels Durchflußmengenzähler mit Funkablesung für Heizung, Warm- und Kaltwasser (Zählertausch gemäß Eichgesetz durch Contractor alle 5 Jahre in der Wohnung). Die Kühlung wird mittels Flächenschlüssel verrechnet. Steuerung der Fußbodenheizung und Fußboden Kühlung mittels Raumthermostaten. Seite 8 von 16

9 Grundkühlung der gesamten Wohnung, ausser Bad und WC, über Bauteilaktivierung (über die Heizschlangen der Fußbodenheizung), ausgenommen von der Grundkühlung sind Bad und WC. In den DG- Wohnungen ist eine zusätzliche Kühlung im Bereich Wohn- und Schlafzimmer (Splitt-Klimageräte) vorbereitet, der Ausbau ist nicht im Leistungsumfang enthalten. 6.9 SANITÄR - INSTALLATION: KÜCHE BAD / DUSCHE Installation gemäß Verkaufsplan, Aufputz, ohne Geräte, Anschlußmöglichkeit für Geschirrspüler und Abwäsche mit Spindelventil, Eckventile inkl. Doppelspindel montiert Installation und Sanitäreinrichtungsgegenstände gemäß Verkaufsplan. WASCHTISCH ARMATUR: BADEWANNE ARMATUR: BRAUSESET: DUSCHWANNE ARMATUR: BRAUSESET: WASCHMASCHINENANSCHLUSS HEIZKÖRPER 1 x Waschtisch, 60/48cm aus Sanitärkeramik, weiß, z.b.: Laufen ProA oder gleichwertig 1 x Einhand Einloch Waschtischbatterie z.bp.: Friedrich Grohe Linear oder gleichwertig, Farbe: Chrom 1 x Einbaubadewanne aus Stahl- , wenn möglich 180/80cm, Sanitärweiß, Ab- und Überlaufgarnitur verchromt, z.b.: KALDEWEI SANIFORM PLUS oder gleichwertig 1 x Einhand-Wannen-Batterie für Wandaufbau, Umstellung Brause/Wanne, Farbe Chrom, z.b.: Friedrich Grohe Cosmopolitan Thermostat-Wannenbatterie oder gleichwertig 1 x Brauseset z.bp.: Grohe Euphoria 110 Duo oder gleichwertig; Wandstange 900mm Farbe Chrom (nur wenn im Verkaufsplan vorgesehen) Duschtasse in Sanitärweiß gemäß Verkaufsplan, z.b.: KALDEWEI oder gleichwertig 1 x Einhand Brausebatterie für Wandaufbau, Farbe Chrom, z.b.: Friedrich Grohe Cosmopolitan Thermostat-Brausebatterie oder gleichwertig 1 x Brauseset z.bp.: Grohe Euphoria 110 Duo oder gleichwertig; Wandstange 900mm Farbe Chrom 1 x Waschmaschinenanschluss (Kaltwasser und Abfluss) mit Steckdose Sprossenheizkörper mit E-Heizpatrone z.b.: Koralux Linear Classic, weiss ca. 60/120 cm oder gleichwertig WC Installation und Sanitäreinrichtungsgegenstände gemäß Verkaufsplan. DACHTERASSEN UND TERRASSEN 1.OG WANDKLOSETT WASCHTISCH ARMATUR: 1 x Klosett wandhängend, Flachspüler, Sanitärkeramik weiß, WC- Sitz und Deckel in Sanitärweiß, Drückerplatte mit 2-Mengen Spültechnik in Chromß, z.bp. Laufen Pro oder glw. 1 x Handwaschbecken, Sanitärkeramik weiß, z.b.: Laufen Pro oder gleichwertig 1 x Einhand Einloch Waschtischbatterie Friedrich Grohe Linear oder gleichwertig, Farbe: Chrom Selbstentleerende Wasserauslässe gemäß Verkaufsplan, z.b.: Kemperventile oder gleichwertig (ein Wasserauslass je Wohnung) Seite 9 von 16

10 6.10 LÜFTUNG: BAD WC KÜCHEN / KOCHNISCHEN Einzelraumentlüftung (Ventilator) mit Feuchtigkeits- und Bedarfssteuerung über eigenen Schalter Einzelraumentlüftung (Ventilator) mit Nachlaufrelais, über Lichtschalter gesteuert. In den Küchen ist die Anschlußmöglichkeit für einen Dunstabzug im Einzelrohr vorgesehen (max. Leistung 300m³/Std Abluftbetrieb). Jede Wohnung verfügt über ein, in der Außenwand situiertes, schallgedämmtes Frischluft Nachströmelement (z.b.: Krobath Protech, mit zweigeteiltem Volumenstrom für Zugfreien Lufteintritt). Über dieses strömt frische Luft in die Wohnung, welche durch die Grundlüftung oder die Bedarfslüftung (Bad/ WC) abgesaugt wird ELEKTRO - INSTALLATION: SCHALTERPROGRAMME Alle Installationen wie Starkstromverteiler, Medienverteiler (Kommunikation), Gegensprechanlagen, Leerverrohrungen für Medien, Deckenauslässe, Wandauslässe, E-Herd Auslässe (400 Volt), Rauchmelder, Schalter, Steckdosen, Wandleuchte im Bereich Terrassen, Loggien, Balkone, TV-Auslass (UPC) gemäß Verkaufsplan Schalter und Steckdosen Merten M-Plan, oder gleichwertig, Farbe: Aktivweiß glänzend (ähnlich RAL 9010) Steckdosen sitzen in der Regel ca. 30cm hoch, Arbeitssteckdosen in den Küchen ca. 110cm hoch, Steckdosen für Kühlschrank und Gefrierschrank ca.15cm hoch, Steckdosen über den Waschtischen und Handwaschbecken sitzen ca. 110cm hoch, die Steckdose für den Dunstabzug sitzt ca. 200cm hoch. Einzelschalter sitzen in der Regel auf einer Höhe von ca. 110cm, Gegensprechanlage auf ca. 150cm. Wohnzimmer: 1-2 Deckenauslässe mit Schaltstellen (abhängig vom Erschließungsbereich) 1 Reinigungssteckdose unter Lichtschalter 1 TV-Dose (Mehrfachsteckdose Antenne+TV) mit 2 Steckdosen 1 Telefondose mit 1 Steckdose Schlafzimmer: 1 Deckenauslass mit Schaltstelle Zimmer: Küche: 1 Reinigungssteckdose unter Lichtschalter 1 Steckdose je Bettseite 1 Leerverrohrung + Blinddose für Mehrfachsteckdose Internet/TV 1 Leerverrohrung + Blinddose für Steckdose bei Internet/TV 1 Deckenauslass mit Schaltstelle 1 Reinigungssteckdose unter Lichtschalter 1 Steckdosen beim Schreibtisch 1 Leerverrohrung + Blinddose für Mehrfachsteckdose Internet/TV 1 Leerverrohrung + Blinddose für Steckdose 1 Deckenauslass mit Schaltstelle 1 Wandauslass Oberschranklicht / Arbeitsbeleuchtung (üb. Herd) 1 Auslass E-Herd mit Backrohr 1 Steckdose Dunstabzug 1 Steckdose Geschirrspüler Seite 10 von 16

11 Bad: WC: AR: VR: Innenflur: 1 Steckdose Kühl- / Gefrierkombination 2 Arbeitssteckdosen 1 Deckenauslass mit Schaltstelle 1 Wandauslass mit Schaltstelle (über Waschbecken) 1 Steckdose für Waschmaschine 1 Steckdose im Bereich Waschtisch 1 Wandauslass für Ventilator (feuchtigkeitsgesteuert, Nachlaufrelais) 1 Wandauslass mit Schaltstelle+Kontrolllicht 1 Wandauslass für Ventilator (geschaltet über Schaltstelle und Nachlaufrelais) 1 Wandauslass mit Schaltstelle 1 Steckdose 1-2 Deckenauslässe mit Schaltstellen (abhängig vom Erschließungsbereich) 1 Reinigungssteckdose 1 Telefonverteiler UP 1 UP Wohnungsverteiler 1 Innenteil Türsprechanlage mit Türöffner, integrierter Türglocke und Taster 1-2 Deckenauslässe mit Schaltstellen (abhängig vom Erschließungsbereich) 1 Reinigungssteckdose unter Lichtschalter Loggia, Balkon Terrasse: 1 Lichtauslass mit Schaltstelle im Innenbereich 1 Außenschukosteckdose mit Klappdeckel 1 Beleuchtungskörper nach Wahl des AG, z.b.: Bega Lichtbaustein 275/275/100mm, Sockel Aluguss Farbe Graphit, Lichtbaustein Opalglas seidenmatt 6.12 FERNSEHEMPFANG, TELEKOMMUNIKATION: Ausführung gemäß Verkaufsplan. Wohnungsverteiler Strom und Medienverteiler sind in der Regel im Bereich der Vorräume situiert. Telekabel-Verkabelung (UPC) und Anschlußmöglichkeit in vorgesehener Leerverrohrung im Bereich Wohnzimmer installiert. In jedem weiteren Wohn- und Schlafraum wird eine sternförmige Leerverrohrung, inkl. Vorspanndraht mit Unterputz- Dose und Blindabdeckung (=Medienleerdose), passend zum angebotenen Schaltermaterial, installiert. Telekom Austria Festnetz über Ansteckmöglichkeit (zentraler Verteiler im Vor- bzw. Abstellraum für Erweiterung auf Kundenwunsch) SAT-Anlage vorgerichtet, der Ausbau im Wohnungsverband ist im Leistungsumfang nicht enthalten GARAGE: Eine Fernbedienung (2 Stück je Stellplatz) zur Öffnung des Garagentores (von innen erfolgt die Öffnung induktionsgesteuert, im Notfall händisch kurbelgesteuert) 6.14 RAUCHMELDER: Rauchmelder mit akustischem Warnsignal, Batteriebetrieb, Deckenmontage, in allen Aufenthaltsräumen und Gängen zur Entfluchtung gemäß behördlicher Vorschrift montiert, z.b.: Merten Argus Basic Longlife oder gleichwertig Seite 11 von 16

12 7. ALLGEMEINBEREICHE UND ALLGEMEINRÄUME: 7.1 STIEGENHAUS UND GÄNGE: Fußbodenbelag Podestplatten, Gänge, Laufplatten mit Tritt- und Setzstufen in Feinsteinzeug, orthogonal verlegt Produkt: LB Taurus Rio Negro oder gleichwertig, ca. 30/60cm, im Bereich der Gänge mit einem Fries Produkt LB Taurus Sahara ca. 30x60cm oder gleichwertig, Sockelfliesen in LB Taurus Sahars oder gleichwertig. Wand- und Deckenanstrich Portale: Glasfassaden: Türen Fenster Schachttüren Einrichtungsgegenstände: Elektroinstallation: Brandrauchentlüftung: Brandschutz: einfarbig gemalt mit Dispersionsfarbe Naßabriebklasse 3 weiß wärmegedämmten Alu-Hohlprofile mit Isolierverglasung, selbstschliessend wenn behördlich gefordert (Brandschutz) Farbe nach Wahl des Bauträgers Pfosten-Riegel-Konstruktion aus wärmegedämmte Alu-Hohlprofilen mit Isolierverglasung gemäß bauphysikalischer und brandschutztechnischer Anforderungen, Farbe nach Wahl des Bauträgers Aluminium- oder Stahlportale, Farbe nach Wahl des Bauträgers Alu-Fensterkonstruktion mit Isolierverglasung, beschichtet, Farbe nach Wahl des Bauträgers Stahl- oder Hoplztüren, Farbe nach Wahl des Bauträgers, Brandbeständigkeit entsprechend Vorschriften Brieffachanlage, Aushangkasten Deckenleuchten, Leuchttaster, Treppenhausautomat, Bewegungsmelder Druckbelüftetes Stiegenhaus mit am Dach situierter Motoreinheit Trockensteigleitung 7.2 KINDERWAGEN- UND FAHRRADABSTELLRÄUME: Fußbodenbelag EG: Fußbodenbelag 1.UG: Wand- und Deckenanstrich: Türen: Einrichtungsgegenstände: Elektroinstallation: Keramische Beläge / Feinsteinzeug analog Stiegenhaus, inkl. Wandsockel Estrich versiegelt einfarbig mit Dispersionsfarbe Naßabriebklasse 3 weiß Aluminium- oder Stahlportale mit Stahlumfassungszargen, Farbe nach Wahl des Bauträgers Fahrradklammern und/oder Hängesysteme im Fahrradabstellraum, Anbauleuchten mit Bewegungsmelder 7.3 MÜLLRÄUME: Fußbodenbelag: Wände: Decken: Bodenablauf: Wasseranschluss: Türen: Elektroinstallation: Schutzwinkel: Lüftung: Gussasphalt auf bit. Abdichtung mit verblechtem Hochzug einfarbig mit Dispersionsfarbe Naßabriebklasse 3 weiß einfarbig mit Dispersionsfarbe Naßabriebklasse 3 weiß Siphon mit Geruchsverschluss Kaltwasseranschluss, E-Speicher für Warmwasser, Ausgussbecken Brandschutztüren entsprechend Vorschriften, selbstschliessend mit Überkopftürschliesser FR Deckenleuchte mit Bewegungsmelder Prallleisten aus Hartholz Abluft mechanisch über Dach Zuluft als natürliche Belüftung Seite 12 von 16

13 8. KELLERRÄUME: Hinweis: Die Einlagerungsräume (ER) dienen ausschließlich zur Aufbewahrung oder Lagerung von nicht feuchteempfindlichen Gegenständen (ab 60% Luftfeuchtigkeit erhöhte Gefahr der Schimmelbildung). 8.1 PARTEIENKELLER UND GÄNGE: Fußbodenbelag: Wände und Decken: Türen: Lüftung: Trennwände ELR: Elektroinstallation (Gänge): Estrich versiegelt Dispersion weiß Stahltüren, wenn erforderlich als selbstschließende Brandschutztüren Belüftung durch statische Zu- und Abluft Metalltrennwände verzinkt, raumhoch mit einem Abstand zu Decke und Boden von ca. 5cm, Sperre in Zentralsperre integriert, Nummernschild Anbauleuchten nach Bedarf mit Schaltstellen 8.2 HEIZRAUM HBW-UMFORMERRAUM: Fußbodenbelag: Estrich versiegelt, Feuchtigkeitsisolierung Wände und Decken: Dispersion weiß Lüftung: Statische Zu- und Abluft Elektroinstallation: Feuchtraum Anbauleuchte mit Schaltstellen, 1 Steckdose Bodenablauf: Sammelschacht mit Pumpenanlage 8.3 HAUSTECHNIKRÄUME: Fußbodenbelag: Wände und Decken: Lüftung: Sonstige Ausstattung: Estrich versiegelt Dispersion weiß Statische Zu- und Abluft Gully / Sammelschacht mit Pumpensumpf bei Räumen mit Heiztechnik und / oder Wasserspeicher) Seite 13 von 16

14 9. GARAGEN: Fußbodenbelag: Wände: Decke: Garagentor: Kennzeichnung: Lüftung: Elektroinstallation: Sonstige Ausstattung: Brandschutztore: Elektroinstallation: Asphaltfeinbeton (Rampe aus geriffeltem Gussasphalt) Stahlbeton und Schlitzwände Dispersion weiss Wärmedämmplatten wo bauphysikalisch erforderlich, Restflächen weiß gestrichen Ein- und Ausfahrtstor als Gittertor, gesteuert über Ampelanlage um eine Begegnung zweier Fahrzeuge in der Rampenkurve zu verhindern, mit elektrischer Öffnungs- und Schließvorrichtung über Funkhandsender. Zusätzlich Schlüsselschalter für die Einfahrt. Zusätzlich Induktionsschleife für die Ausfahrt. Im Notfall manuell öffenbar. Stellplatznummer mittels Markierung Natürliche Be- und mechanische Entlüftung, CO- und Brandmeldeanlage nach Vorschrift Anbauleuchten mit Leuchttaster nach Bedarf, Notbeleuchtung, Fluchtwegsbeleuchtung Sammelgruben mit befahrbarer Abdeckung, Sammel-/Verdunstungsrinnen im Randbereich ohne Abdeckung entlang der Wände selbstschließende Stahlschiebetore, in Brandfallsteuerung eingebunden CO- und Brandmeldeanlage nach Vorschrift Anbauleuchten mit Leuchttaster nach Bedarf, Notbeleuchtung, Fluchtwegsbeleuchtung 9.1 GARAGENSCHLEUSEN: Fußbodenbelag: Wände und Decken: Türen: Lüftung: Elektroinstallation: Keramischer Belag wie Stiegenhäuser, mit Sockel Spachtelung & Dispersion Brandschutztüren aus Metall beschichtet, selbstschließend durch Oberkopftürschließer Statische Zu- und Abluft Deckenleuchten mit Bewegungsmelder Seite 14 von 16

15 10. AUßENANLAGEN: 10.1 Gehsteige, Wege, Straßen und Abstellplätze: Sind in Abstimmung mit der Stadt Wien (MA69, MA42, MA28) auszuführen Wasseranschlüsse: Für den Allgemeinbereich (extensives Gründach 1.OG im Hofbereich): Selbstentleerenden Zapfstellen 10.3 Außenbeleuchtung: Hauseingangsbeleuchtung als Wand- oder Deckenbeleuchtung Beleuchtung der inneren Gehwege / Wartungsstege als Pollerbeleuchtung Schaltung über Leuchttaster, Dämmerungsschalter und Zeitschaltuhr Bepflanzung (Park): Gemäß Plan Kleinkinderspielplatz (Park): Einrichtungsgegenstände: Sandkiste aus gehobeltem Holz mit Sand Sitzbank Mistkübel Sitz- und Spielskulptur Schnecke 10.6 EINFRIEDUNG : Einfriedung der Terrassen mit Zaun aus Doppelstabmatten in verzinkter Ausführung, Höhe ca. 100cm, mit Betonsockel wo technisch erforderlich. Seite 15 von 16

16 11. ALLGEMEINE AUSSTATTUNG: 11.1 FEUERLÖSCHER: An leicht erreichbaren, auffällig bezeichneten Stellen sind gemäß Vorschrift der Behörde für die Bekämpfung von Flüssigkeitsbränden Handfeuerlöscher (Fabrikat Jamal oder glw.) zu montieren BESCHRIFTUNG: Anschlagtafeln und Hausordnung je Stiegenhaus Beschriftung der Bauteile, Stiegen und Stockwerke sowie Raumbezeichnungen von Allgemeinräumen BRIEFFACHANLAGE: Brieffachanlage, im Eingangsbereich. Allgemeines zu dieser Bau- und Ausstattungsbeschreibung: Bei dieser Bau- und Ausstattungsbeschreibung handelt es sich um ein Dokument, welches für alle Käufer konzipiert wurde und deshalb mehrere Varianten abbildet. Welche der beschriebenen Varianten im konkreten Objekt vom Bauträger ausgeführt wird, ergibt sich aus dem jeweiligen Verkaufsplan. In allen anderen Fällen geht jedoch die Bau- und Ausstattungsbeschreibung den Verkaufsplänen vor. Änderungen außerhalb des Vertragsgegenstandes Der Bauträger behält sich vor, Änderungen bzw. Ergänzungen wie z.b. durch Änderung allgemeiner Teile des Hauses, Einbauten von Anlagen wie z.b. Klimaanlagen, Änderung einschließlich Erweiterung der Anzahl der Stellplätze, durch Zusammenlegung mehrerer Wohnungseigentumsobjekte, durch Änderung der Zuordnung von bzw. als Zubehör ( 2 Abs. 3 WEG 2002) etc. vorzunehmen. Abweichungen Der Bauträger behält sich Änderungen vor, wenn diese dem Käufer zumutbar sind, vor allem wenn sie geringfügig und sachlich gerechtfertigt sind wie z.b. - bei einer Änderung der Nutzfläche um nicht mehr als 3% (für umbauten Raum) bzw. um nicht mehr als 5 % (bei sonstigen Räumlichkeiten oder Zubehör) - bei Änderungen bzw. Abweichungen aufgrund gesetzlicher oder behördlicher Bestimmungen, Anordnungen oder Auflagen - bei Änderungen bzw. Abweichungen aufgrund statischer oder technischer Erfordernisse oder bautechnischer Zweckmäßigkeit - bei Änderungen bzw. Abweichungen aufgrund der Auswahl gleichwertiger oder qualitativ höherwertiger Materialien, Einrichtungen, Geräte und dergleichen. Seite 16 von 16