PROJEKT 1100 WIEN, TRIESTER STRASSE 40 BAU- UND AUSSTATTUNGSBESCHREIBUNG GEFÖRDERTEE EIGENTUM

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1 Stand, PROJEKT 1100 WIEN, TRIESTER STRASSE 40 BAU- UND AUSSTATTUNGSBESCHREIBUNG GEFÖRDERTEE EIGENTUM Dieses multifunktionale Gebäude mit Schwerpunkt geförderter Wohnbau gliedert sich in die Trakte A entlang der Triester Straße, Doppeltrakt B mit Wohnhöfen und Trakt C einer Wohnzeile mit Blick Richtung Wien. Die Bauteile B und C umschließen einen durchgängigen Grünraum, dieser wird durch Erschließungsbrückenelemente architektonisch in drei Raumsequenzen gegliedert. Als ein besonderes, identitätsstiftendes Architekturelement am Beginn der Südeinfahrt Wiens wird eine wellenförmige Netzstruktur aus einem hochwertigen, rostfreien Netz mit 70% Öffnungsanteil an der Fassade Triester Straße ausgeführt. In der zweigeschoßigen Sockelzone wurde ein Mallbereich der Geschäftslokale (Drogerie Müller, und Nahversorger Lidl), sowie eine Arkade mit den Eingangsbereichen für das Studentenheim und die Bürofläche gestaltet. Des Weiteren befinden sich im Gebäude ein Kindertagesheim mit Atrium und entsprechenden, kindergruppenbezogenen Freiräumen und ein betreutes Wohnen für Personen mit besonderen Bedürfnissen. Das Wohnkonzept soll, als Angebot für Wohnen für wechselnde Bedürfnisse verstanden werden. Die 190 Wohneinheiten sind gegliedert in 94 geförderten Mietwohnungen, 53 Smart-Wohnungen und 20 geförderte Eigentumswohnungen sowie 11 freifinanzierte Wohneinheiten und 12 Wohneinheiten mit Arbeitsbereichen als Atelier & Wohnen. Da die künftige Hausverwaltung des Gebäudes durch den neuen Bürostandort der BWS-Gruppe direkt im Gebäude angesiedelt ist, ist diese für künftige Nutzer auf kurzem Wege erreichbar. Das Wohn-Erschließungssystem ist komplett natürlich belichtet, jeder Wohnung ist ein Freiraum in Form von Loggien, Balkonen oder Terrassen zugeordnet. Den Wohnungen im 6. Obergeschoß sind zusätzlich Dachgärten zugeordnet. Die Garageneinfahrt befindet sich in der Kundratstraße, die Ausfahrt über 53-Srasse (Kreuzung Triester Straße/Quellenstraße). In Summe befinden sich 369 PKW-Stellplätze in den zwei Garagengeschossen. Die Stellplätze für den Wohnbau sind in der Wohngarage im 2. Untergeschoss situiert. Für den Wohnbau wurden vielfältige Gemeinschaftsflächen geschaffen. BAB-geförderte Wohnungen - Seite 1 von 8

2 Im Inneren wurde ein zweigeschossiger Gemeinschaftsraum im Erdgeschoss / Zwischengeschoss mit zugeordneter Waschküche geschaffen. Im Außenbereich befinden sich diverse Spielplätze, Gemeinschafts- Balkone und - Terrassen bis ins 6.Obergeschoss. (siehe Beilage) Die Kinderwagenabstellräume werden ebenerdig im Erdgeschoss erschlossen, Einlagerungsräume sind in den Untergeschossen, über die Hauptstiegenhäuser erreichbar. Die Fahrradabstellräume sind über die Garagenausfahrt (Niveau 1.Untergeschoss) ebenerdig erreichbar. Der zentrale Müllraum befindet sich im Erdgeschoss (siehe Beilage). BAB-geförderte Wohnungen - Seite 2 von 8

3 1. BAUAUSFÜHRUNG: 1.1 FUNDIERUNG: Stahlbetonfundamentplatte in wasserdichter Ausführung 1.2 KELLERMAUERWERK Stahlbetonwände aus Ortbeton in Dichtbetonausführung mit Fugen- oder Quellbänder in Arbeits- und Dehnfugen. 1.3 FEUCHTIGKEITSSCHUTZ: Voranstrich und Polymerbitumen - Abdichtungsbahnen 1.4 GESCHOSSMAUERWERK: Stahlbetonwände bewehrt aus Ortbeton Ziegelmauerwerk aus Betonziegel unter Verwendung der notwendigen Formsteine 1.5 ZWISCHENWÄNDE: Gipskartonständerwände mit Dämmschichte aus Mineralfaser, beidseitig beplankt Wohnungs-, Gangtrennwände als Stahlbetonwände bewehrt aus Ortbeton mit Gipskartonvorsatzschale oder Leichtbauwohnungstrennwände. 1.6 GESCHOSSDECKEN: Stahlbetondecken aus Ortbeton Fertigteildecken 1.7 LOGGIEN- UND BALKONPLATTEN: Stahlbetonplatten aus Ortbeton, thermisch vom Geschoßmauerwerk getrennt 1.8 STIEGENHÄUSER: Stahlbeton - Laufplatten aus Fertigteilen, elastisch gelagert 1.9 DACHKONSTRUKTION, LOGGIENÜBERDACHUNG Umkehrdachkonstruktion mit Gefällebeton, Polymerbitumen - Abdichtungsbahn, Wärmedämmung und Bekiesung / Begrünung / Betonplatten Hinterlüftetes Blechdach auf schrägen Stahlbetondecken VSG Gläser auf Stahlunterkonstruktion 1.10 DACHDECKUNG: Eindeckung aus Alublech auf Holzschalung befestigt 1.11 FASSADENGESTALTUNG: Vollwärmeschutzfassadesystem Teilbereiche mit wellenförmiger Netzstruktur aus einem hochwertigen, rostfreien Netz mit 70% Öffnungsanteil 1.12 INNENWANDPUTZ: Wand- und Deckenflächen mit glatter Schalung hergestellt, gespachtelt 1.13 BALKON- UND LOGGIENGELÄNDER: Stahlkonstruktion verzinkt, Füllung aus Flachstahlstäben. Geländer für Brüstungen auf Ortbeton oder Fertigteilen montiert, bestehend aus Stehern, Handlauf und Füllung aus Flachstahlstäben STIEGENGENLÄNDER: Stahlkonstruktion mit Füllung aus Flachstahlstäben Handlauf aus Formrohr 1.15 HAUSEINGÄNGE: Portal aus Aluminium - Hohlprofilen, pulverbeschichtet mit Verglasung (Stiegenhauszugänge) Stahltüren verzinkt und gestrichen mit glattem Türblatt (Außentüren) BAB-geförderte Wohnungen - Seite 3 von 8

4 1.16 AUFZÜGE: Seilaufzug ohne Maschinenhaus Stromzählung über Subzähler bei Aufteilung der Stromkosten 1.17 ENTWÄSSERUNG (DACHFLÄCHEN, TERRASSEN, LOGGIEN, BALKONE) : Dachentwässerung über Dachrinnen und außen- und innenliegende Abfallrohre in den Ortskanal Dachentwässerung über Dacheinläufe und innenliegende Abfallrohre in den Ortskanal 1.18 ABWASSRBESEITIGUNG: Trennsystem im Gebäude 1.19 BRAUCHWASSRVERSORGUNG: Öffentliches Wassernetz 2. GEFÖRDERTER WOHNBAU: 2.1 FENSTER UND FENSTERTÜREN: Kombinierter Holz - Aluminiumkonstruktion, die Oberfläche der Alu - Teile pulverbeschichtet, Holzteile aus Weichholz, Fichte mit deckendem Anstrichsystem Mindestens ein Fensterflügel pro Fenster mit Drehkippbeschlag 2.2 AUßENTÜREN: Wohnungseingangstüren als Brandabschlüsse, einbruchhemmend, als glatte Holztüren mit kunststoffbeschichteter Oberfläche und Stahlzargen. 2.3 INNENTÜREN: Innentüren als glatte Holztüren mit lackierter Oberfläche und Stahlzargen Vorzimmer- oder Gangtüre mit Glasfüllung aus Sicherheitsglas 2.4 SONNENSCHUTZ (WO BAUPHYSIKALISCH VORGESCHRIEBEN) : Leichtmetall Innen- oder Außenjalousien mit manueller Bedienung 2.5 FUßBÖDEN: Wohnräume: Schlafräume: Vor- und Abstellraum: Innenflur (Gang): Kochnische: Wohnküche: Bad: WC: Keramischer Belag Keramischer Belag Keramischer Belag mit Sockel 2.6 BELÄGE AUF LOGGIEN, BALKON UND TERRASSEN: Terrassen, Balkone, Loggien: Betonplatten in Kiesbett 2.7 INNENTREPPEN: Innentreppenanlagen, Wangenkonstruktion gestrichen, Tritt- und Setzstufen aus Holz 2.8 WÄNDE UND DECKEN: einfarbig Innendispersion weiß Wände im Bad: einfarbige glatte keramische Fliesen bis ca. 2,00 m Höhe 2.9 HEIZUNG UND WARMWASSERBEREITUNG: Fernwärmezentralheizung mit zentraler Warmwasser-bereitung. Verbrauchsmessung der Heizung mittels Durchfluss Wärmemengen-zähler. Verbrauchsmessung Warm- und Kaltwasser mittels Durchflussmengenzähler. Gasetagenheizung mit Warmwasserbereitung über Speicher BAB-geförderte Wohnungen - Seite 4 von 8

5 2.10 SANITÄR INSTALLATIONEN: Alle Mischwasserarmaturen sind als Einhebelmischbatterien mit wassersparenden Armaturen ausgeführt Verbrauchsmessung für Kaltwasser mittels Durchflussmengenzähler Küche: Bad: WC: Aufputzinstallation ohne Geräte Anschlussmöglichkeit für Geschirrspüler und Abwäsche Stahlblecheinbauwanne, weiß liert, mit Wannenfüll- u. Brausebatterie Waschbecken weiß, mit Einlochbatterie Anschlussmöglichkeit für Waschmaschine über Waschtisch bzw. bei exponierter WM über UP - Siphon Hänge-WC aus weißer Keramikschale mit 2-Spülautomatik u. UP-Spülkasten 2.11 LÜFTUNG Abluft Bad und WC über Einzelraumabluftventilatoren Steuerung: Bad (2-stufig) WC (1-stufig) - Grundlüftung im Dauerbetrieb Betriebslüftung: Aktivierung mittels gesonderten Schalters Aktivierung mittels Lichtschalter; (Ventilator mit Nachlaufrelais) 2.12 ELEKTRO INSTALLATIONEN: Wohnzimmer: Zimmer: Küche: Bad: WC: AR: VR: Schlafflur: Loggia und Terrasse: 1-2 Deckenauslässe, 3-4 Steckdosen 1 Antennenstecker, 1 Leerrohr für Informationstechnologie (Telefon etc.) 1 Deckenauslass, 2 Steckdosen, 1 Doppelsteckdose, 1 Leerrohr für Informationstechnologie (Antenne, Telefon etc.) 1 Deckenauslass, 2 Doppelsteckdosen, 1 Einfachsteckdose für Geschirrspüler, Kühlschrank 1 Anschluss für E-Herd und Dunstabzug nur Umlufthaube möglich 1 Deckenauslass, 1 Wandauslass (über Waschbecken) 1 Steckdose (bei Waschbecken), 1 Anschluss für Waschmaschine, 1 Leerrohr für Strahler 1 Deckenauslass 1 Deckenauslass, 1 Steckdose 1-2 Deckenauslässe, 1 Steckdosen, Leerrohr für Telefon, 1 UP Wohnungsverteiler, 1 UP Schwachstromverteiler, 1 Gegensprechanlage mit Türöffner 1 Deckenauslass, 1 Steckdose 1 Wandauslass, 1 Steckdose 2.13 FERNSEHEMPFANG: Telekabel und/oder Satellitenanlage BAB-geförderte Wohnungen - Seite 5 von 8

6 3. ALLGEMEINBEREICHE UND ALLGEMEINRÄUME: 3.1 STIEGENHAUS UND GÄNGE ÜBER ERDGESCHOSS: Heizung Fußbodenbelag Wand- und Deckenanstrich Türen Fenster Einrichtungsgegenstände: unbeheizt Stiegen, Podeste und Gänge - Feinsteinzeugplatten Innendispersion weiß Alukonstruktion mit Glasfüllung Alufensterkonstruktionen oder Holz-Alu-Systeme Brieffachanlage und Hausanschlagtafel Deckenleuchten, Leuchttaster, Bewegungsmelder, Treppenhausautomat Brandrauchentlüftung: nach Vorschrift 3.2 GEMEINSCHAFTSRÄUME: Heizung: Zentralheizung Kunststoffbelag Wand- und Deckenanstrich: Innendispersion weiß Portale mit Türen: Alu Pfosten-Rigelkonstruktion Innentüren: Holztüren mit beschichteter Oberfläche Anbauleuchte, 1 Steckdose mit Kindersicherung 3.3 WC UND VORRAUM IM BEREICH DER ALLGEMEINRÄUME: Wände: Übrige Wände und Decken: Türen: Einrichtungsgegenstände WC: VR: Einzelraumlüftung Keramischer Belag Sockel aus keramischen Fliesen, Innendispersion weiß Innendispersion weiß Innentüren als glatte Holztüren mit lackierter Oberfläche und Stahlzargen Hänge WC - Schale aus weißer Keramikschale Wand- oder Deckenleuchte Waschbecken weiß, mit Einlochbatterie Wand- ode Deckenleuchte 3.4 KINDERWAGENABSTELLRÄUME: Estrich versiegelt in den Kellergeschoßen Keramischer Belag im EG Wand- und Deckenanstrich: Innendispersion weiß Türen: Alukonstruktion mit Glasfüllung Anbauleuchte 3.5 FAHRRADABSTELLRÄUME: Wand- und Decken: Einrichtungsgegenstände: Estrich versiegelt in den Kellergeschoßen Keramischer Belag im EG Beton Natur bzw. Kellersystemtrennwand aus Holz mit Systemtüren Fahrradklammern Anbauleuchte BAB-geförderte Wohnungen - Seite 6 von 8

7 3.6 WASCHKÜCHE: Heizung: Stromzähler: Wände: Decken: Türen: Bodenablauf: Sonstige Ausstattung: Waschkücheneinrichtung: Zentralheizung Subzähler Abluft mechanisch über Dach Zuluft als natürliche Belüftung (Fenster) Keramischer Belag Innendispersion weiß Innendispersion weiß Stahltüren mit Farbanstrich FR - Anbauleuchte, 1 Steckdose 1 Steckdose für Waschmaschine und Trockner Siphon mit Geruchsverschluss Gerätesockel (als Richtlinie gilt für je 40 Wohnungen) 1 Waschschleudervollautomat 1 Kondenstrockner Einrichtung je Waschküche: 1 Mehrzweck-Waschtrog aus Nirosta 1 Kalt- und Warmwasseranaschluss 1 Elektro - Kleinspeicher mit10 l 1 Wäschekorb mit Fahrgestell 1 Tisch und 1 Sessel 3.7 MÜLLRAUM: Wände: Decken: Bodenablauf: Wasseranschluss: Transporttüren: Schutzwinkel: Abluft mechanisch über Dach Zuluft als natürliche Belüftung (wenn erforderlich T30) Estrich versiegelt mit Sockel Beton natur Deckenwärmedämmung Siphon mit Geruchsverschluss Kaltwasseranschluss Stahltüren verzinkt als Brandschutztüren FR - Anbauleuchte Prallleisten aus Hartholz Eckschutzwinkel aus Metall ca. 2,0 m hoch 4. KELLERRÄUME: Stahltüren wenn erforderlich als Brandschutztüren bestehend aus Zarge samt Türblatt glatt verzinkt 4.1 PARTEIENKELLER UND GÄNGE: Estrich versiegelt mit Sockel Wände und Decken: Beton natur oder Blocksteine mit Fugenverschluss Natürliche Querentlüftung Trennwände: Metall- oder Holzlattentrennwände Gitterleuchten nach Bedarf 4.2 HAUSTECHNIKRÄUME: Wände und Decken: Estrich versiegelt mit Sockel Beton natur Natürliche Belüftung BAB-geförderte Wohnungen - Seite 7 von 8

8 5. WOHNBAUGARAGE (2.UNTERGESCHOSS): Wände: Garagentor: Brandschutztore: Kennzeichnung: Beschichtung im Gefälle Beton natur mit Sockelanstrich mind. 50 cm hoch Rollgittertor mit elektrischer Öffnungs- und Schließvorrichtung Natürliche Be- und Entlüftung selbstschließende Stahlschiebetore der Stellplätze am Boden CO- und Brandmeldeanlage nach Vorschrift Anbauleuchten mit Leuchttaster nach Bedarf, Notbeleuchtung 5.1 GARAGENSCHLEUSEN: Wände und Decken: Türen: Estrich versiegelt mit Sockel Beton natur Belüftung lt. Vorschrift Brandschutztüren aus Stahl Deckenleuchten 6. AUßENANLAGEN: 6.1 GEHSTEIGE, WEGE, STRAßEN: Feuerwehrdurchfahrt: Wege und Plätze: Traufenpflaster: Einrichtungsgegenstände: Asphaltbelag und wasserdurchlässiger Terraway-Belag (Verklebung von Edelsplitten) Terraway / Betonplatten Grobschotter Fahrradständer Blumentröge Schrankenanlage Sitzbänke Papierkörbe 6.2 BEPFLANZUNG: Entsprechend dem Gartengestaltungsplan und Erfüllung der Auflagen nach Baumschutzgesetz. 6.3 KINDERSPIELPLÄTZE: Turngeräte auf fugenlosem Neugummi-Granulat Fallschutzboden (EPDM) entsprechend dem Gartengestaltungsplan. Einrichtungsgegenstände: Sandkiste Gartenbänke Spielplatzgeräte 6.4 EINFRIEDUNG: Einfriedung der Grundstücksgrenzen mit Maschendraht mit Betonsockel Einfriedung der Mietergärten mit Maschendraht und nicht versperrbarer Gartentüre ohne Betonsockel. Höhe 1,10m 6.5 WASSERANSCHLÜSSE: Für den Allgemeinbereich Gartenleitungen mit Zapfstellen laut Gartengestaltungsplan. 6.6 AUßENBELEUCHTUNG: Hauseingangsbeleuchtung als Wand- oder Deckenbeleuchtung Hofbeleuchtung als Kandelaberbeleuchtung Schaltung über Dämmerungsschalter und Zeitschaltuhr Notwendige Änderungen bleiben während der Bauzeit vorbehalten. Beilage: Gemeinschaftsflächen Wohnbau BAB-geförderte Wohnungen - Seite 8 von 8