BAU- UND AUSSTATTUNGSBESCHREIBUNG AM HIMMELHOF WOHNGLÜCK MIT NATURBLICK 1130 WIEN, NIKOLAUSGASSE 2

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1 BAU- UND AUSSTATTUNGSBESCHREIBUNG AM HIMMELHOF WOHNGLÜCK MIT NATURBLICK 1130 WIEN, NIKOLAUSGASSE 2 Visualisierung Gartenseite (unverbindlich) Wien, Version_G 2, Korrekur A-1130 Wien Hitzinger Kai 131 Tel.: +43/1/ Fax.: +43/1/ HG Wien FN 82268h DVR UID: ATU Bankverbindung: Constantia Privatbank AG BLZ KontoNr

2 1. Allgemeine Projektbeschreibung Grundsätzliches In der Nikolausgasse 2, ident Himmelhofgasse 96 wird auf dem Grundstück Nr. 107/4, EZ 237 der kat. Gem. Hacking, ein 4-geschoßiges Wohngebäude mit einem Kellergeschoß (hauptsächlich zur Nutzung als Tiefgarage) errichtet. Die Anlage besteht aus 6 freifinanzierten Eigentumswohnungen, denen unterschiedlichste Freiflächen in Form von Terrassen, Loggien, Balkonen oder Gärten zugeordnet sind. In der Tiefgarage sind 6 PKW-Stellplätze vorgesehen. Bauweise: Das Bauwerk wird überwiegend in Massivbauweise (Stahlbeton für tragenden Bauteile) errichtet, vereinzelt finden auch Holzleichtbau- und Stahlbauelemente Anwendung. Nichttragende Wände in den Wohnungen werden in Leichtbauweise mit Gipskarton-Ständerwänden hergestellt. Erschließung / Infrastruktur Der Zugang in das Gebäude erfolgt von der Nikolausgasse. Im Kellergeschoß befinden sich der Kinderwagen- und Fahrradabstellraum, Haustechnikräume, die den Wohnungen zugeordneten Einlagerungsräume sowie die PKW-Stellplätze. Die Tiefgarage wird über eine Rampe von der Nikolausgasse erschlossen. Versorgung Die Versorgung mit Energie (Gaszentralheizung, Warmwasseraufbereitung etc.) und anderen Medien erfolgt über die Technikräume im Keller. Die Medienversorgung (Gas, Wasser, Strom, Telekommunikation) erfolgt über die diesbezüglichen Versorgungsträger. Dabei erhält jede Wohnung eigene Zählorgane für die Verbrauchsermittlung für Warm-, Kaltwasser, Heizung und Strom. Ebenso erhält jede Wohnung einen Telefonanschluss. Die Beheizung der Wohnungen erfolgt über eine Fußbodenheizung. Im Badezimmer befindet sich zusätzlich ein Handtuch-Röhrenheizkörper, welcher mit einem elektrischen Heizstab auch außerhalb der Heizperiode betrieben werden kann. Die Fußbodenheizung kann für alle Aufenthaltsräume und die Küche raumweise über Raumtemperaturregler gesteuert werden. Die Erd- und Dachgeschoßwohnungen verfügen zusätzlich über Umluftkühlgeräte, die sich für jeden Aufenthaltsraum separat über Infrarotfernbedienung ansteuern lassen. Diese Kühlgeräte sitzen auf der Wand, zumeist oberhalb der Türen (siehe Verkaufsplan) Seite 2 von Seite 15

3 Entsorgung Die Ableitung von Schmutz- und Regenwasser erfolgt über ein Mischwasser- Abwassersystem mit Anschluss an das öffentliche Straßen- Kanalsystem. Der Müll wird über einen im Erdgeschoss situierten Müllraum, der über eine ausreichend dimensionierte, elektrisch betriebene Abluftanlage (über Dach geführt) verfügt, entsorgt. Raumhöhen: Die Raumhöhen der Wohnungen beträgt ca. 258 cm. Aufgrund technischer Notwendigkeiten kann die Ausführung abgehängter Gipskartondecken oder Poterien erforderlich sein, was eine demensprechende Verringerung der Raumhöhe mit sich bringt. Bereiche mit abgehängten Decken oder Deckenbereichen werden in den Plänen als solche vermerkt. Seite 3 von Seite 15

4 2. BAU- UND AUSTATTUNGSBESCHREIBUNG IM DETAIL: 1. BAUAUSFÜHRUNG: 1.1 FUNDIERUNG: Stahlbetonfundamentplatte in wasserundurchlässiger Ausführung. Untergeordente Bauteile: Streifen- beziehunsweise Punktfundamente 1.2 KELLERMAUERWERK: Stahlbetonwände aus Ortbeton, außenseitig bituminöse Abdichtung, Wärmedämmung (bis 1 Meter unter Geländeoberkante) 1.3 FEUCHTIGKEITSSCHUTZ: Voranstrich und Polymerbitumen - Abdichtungsbahnen 1.4 GESCHOßMAUERWERK: Stahlbetonwände bewehrt oder unbewehrt aus Ortbeton mit Vollwärmeschutz gem. Bauphysik. In der Regel sind dies ca. 10cm Vollwärmeschutz an den Aussenwänden. Im Bereich unter Geländeoberkante wird das Gebäude mindestens ca. 1 Meter tief mit einer Perimeterdämmung gedämmt. 1.5 ZWISCHENWÄNDE: Gipskartonständerwände mit Mineralfaser-Dämmeinlage, beidseitig beplankt; Ausführung gemäß Anforderungen Schallschutz, Brandschutz und Nutzung (Feuchtraum). 1.6 KAMINE BZW. NOTKAMINE: Fänge aus Metallrohren, z.b. System Moldrich MMW, gedämmt. 1.7 GESCHOSSDECKEN: Stahlbetondecken aus Ortbeton 1.8 LOGGIEN -PLATTEN: Ortbeton-Loggiaplatten, thermisch vom Geschoßmauerwerk getrennt, Untersichten mit Abrieb Silikatputz analog Vollwärmeschutz -Fassade 1.9 STIEGENHÄUSER: Stahlbeton - Laufplatten aus Fertigteilen, elastisch gelagert 1.10 DACHKONSTRUKTION: FLACHDACH Umkehrdach mit Gefällebeton, bituminöse Abdichtung, ca.16cm Wärmedämmung und Bekiesung DACHDECKUNG: STEILDÄCHER Eindeckung der Steildächer mit z.b. Eternit Rhombus - grau, auf Holzschalung 1.12 FASSADENGESTALTUNG: Nord- und Ostseitig: Außenputz als Vollwärmeschutzfassade und Silikatputz, Farben nach Wahl des Bauträgers. West- und Südseitig: Werkstofffassadenplattenverkleidungen in heller Optik, darunterliegend Wärmeschtuzfassadensystem Seite 4 von Seite 15

5 Holz-Alu-Fenster mit Aludeckschale auf der Aussenseite, Farbe ähnlich RAL 9006 Loggiatrennwände als Stahl-Glas-Trennwänden Alu-Glas-Konstruktion des Stiegenhausportals 1.13 WAND- UND DECKENOBERFLÄCHEN IM INNENBEREICH: Wand- und Deckenflächen aus Beton werden gespachtelt und gemalt, Trockenbauwände werden gemalt BALKON-, LOGGIEN- UND TERRASSENBRÜSTUNGEN: Beschichtete und verzinkte Stahl-Glas-Geländerkonstruktionen mit ca. 100cm Höhe. Glasfüllung bei Brüstungen aus mattiert-foliertem Verbundsicherheitsglas BALKON-, LOGGIEN- UND TERRASSENTRENNWÄNDE: Beschichtete und verzinkte Stahl-Glas-Konstruktion, Glasfüllung aus mattiert-foliertem Verbundsicherheitsglas 1.16 STIEGENGELÄNDER. Stahlkonstruktion mit Flachstahlstehern, Füllung aus Verbundsicherheitsglas, Oberfläche beschichtet, RAL-Farbe nach Wahl des Bauträgers, Handläufe ebenfalls beschichtet HAUSEINGÄNGE: (Stiegenhauszugänge) Portal aus wärmegedämmten Aluminium - Hohlprofilen mit Isolierverglasung und Überkopfschließer AUSSENTÜREN: (Müllraum-, Fahrradabstellraum-, Kinderwagenabstellraumtür etc.) Portal als verschweißte Stahlprofilkonstruktion mit Isolierpaneelen, pulverbeschichtet oder gestrichen, RAL-Farbe nach Wahl des AG AUFZUG: 1 Personenaufzug ohne Maschinenhaus 4 Haltestellen von UG bis DG 630 kg max. Förderlast (8 Personen) Fördergeschwindigkeit von 1m/sek Kabineninnenmasse: Breite von ca.1,10m, Tiefe von ca.1,40m, Höhe von ca. 2,20m Stromzählung über Subzähler bei Aufteilung der Stromkosten über Nutzwerte DACHENTWÄSSERUNG: Flachdachentwässerung über Dacheinläufe und innenliegende Abfallrohre, Steildachentwässerung über Hängerinnen in außenliegende Regenabfallrohre, Entwässerung Terrassen / Loggien/ Balkone über Regenwasserabläufe, Gullys und Rinnen entlang der Fassade in außenliegende Regenabfallrohre ABWASSERBESEITIGUNG: Schmutz- und Regenwässer werden im Haus getrennt geführt und an den Strassenkanal (Mischwassersystem) in der Nikolausgasse angeschlossen BRAUCHWASSERVERSORGUNG: öffentliches Wassernetz Seite 5 von Seite 15

6 2. WOHNUNGEN: 2.1 FENSTER, FENSTERTÜREN, SCHIEBETÜREN, FIXVERGLASUNGEN: Tür- und Fensterkonstruktionen als Holz-Alu-Konstruktionen, Farbe innen weiß, aussen ähnlich RAL 9006 Schalldämmwert ca. 40dB, Uw-Wert ca. 1,20W/m2K, Fixverglasungen ca. (1,23/1,48m) 1,10W/m2K bezogen auf die Prüfnormgröße Innenfensterbank Ral-Farbe ähnlich weiß, Außenfensterbank pulverbeschichtet, Alu-Natur bzw. Alu pulverbeschichtet, RAL-Farbe nach Wahl des Bauträgers Je Raum mind. ein Fenster mit Drehkippbeschlag oder Schiebekippelemente (ohne DK-Beschlag) Beschlag: Verdeckt liegender Einhanddrehkippbeschlag, bei Schiebeelementen, Edelstahl ebenfalls verdeckte Beschläge mit Einhanddrehkippbeschlag für Kipp- und Schiebeöffnungsfunktion, weiß. 2.2 DACHFLÄCHENFENSTER (SOWEIT IN DER JEWEILIEGEN WOHNEINHEIT VORHANDEN): Fensterkonstruktion südseitig schichtverleimter Holzkern mit außenleigender Alu-Deckschale, Farbe innen ähnlich weiß, aussen RAL-Farbe nach Wahl des Bauträgers Fensterkonstruktion nordseitig schichtverleimter Holzkern mit Polyurethan-Ummantelung und außenliegender Alu-Deckschale, Farbe innen ähnlich weiß, aussen RAL-Farbe nach Wahl des Bauträgers Schalldämmwert ca. 41dB, Uw-Wert ca. 1,20W/m2K bezogen auf die Prüfnormgröße (1,23/1,48m) Innenfensterbank RAL-Farbe ähnlich weiß, Außenfensterbank Alu-Natur bzw. Alu pulverbeschichtet Ral-Farbe nach Wahl des Bauträgers Je Raum mind. ein Fenster elektrisch öffenbar ausgeführt, beziehungsweise in einer Kombinationsanordnung von Dachflächenfenstern mindestens ein Fensterteil elektrisch öffenbar. 2.3 WOHNUNGSEINGANGSTÜREN: Wohnungseingangstüren im Stiegenhaus mit Stahlzarge als Brandabschlüsse, Klimaklasse III (C), U-Wert ca. 1,40 W/m2K werkseitig beschichtete Türblätter aus schichtverleimtem Holz mit Stahleinlagen und Wärmedämmung Einbruchswiderstandsklasse III lt. ÖN B 5338 Drückergarnitur, Zylinder für Zentralsperre und Spion Farbe Innen und Außen: ähnlich weiß 2.4 INNENTÜREN: werkseitig ähnlich weiß beschichtete Holztüren mit Röhrenspaneinlagen als Dreh-,bzw. Schiebekonstruktion zu Türblatt passende Holz-Umfassungszarge bei Drehtüren Türblatt stumpf einschlagend Wo im Verkaufsplan dargestellt raumhohe Nurglastüren aus Sicherheitsglas Seite 6 von Seite 15

7 2.5 SONNENSCHUTZ: Rollläden: im EG bei allen Fenster, Terrassen- und Balkontüren, elektrisch betrieben Sonst: außenliegende Alu-Raffstore (Aussenjalousien), elektrisch betrieben Dachflächenfenster: aussenliegende Markisoletten, elektrisch betrieben. Wohnungen im EG und DG: bei nicht überdachten Terrassen oder Balkonen Elektroanschluß als Vorbereitung für nachträglichen Einbau einer Markise 2.6 FUßBÖDEN: Gemäß Verkaufsplan. Parkett: Zweischicht-Klebeparkett: Einblatt-Landhausdiele, werkseitige, matte Versiegelung. Nutzschicht ca. 3,6 mm, Eiche select; z.b. Fa. Weitzer WIP 4100 oder Gleichwertiges Sesselleisten: Schweizerleisten, Material analog Belag Keramischer Belag: Feinsteinzeug z.b. Fa. RAK Gems oder glw., 30/60cm, rustic, beige oder anthrazit, orthogonal verlegt 2.7 BELÄGE AUF LOGGIEN UND TERRASSEN: Gemäß Verkaufsplan. Holzbelag Thermokiefer geriffelt, oder glw. 2.8 INNENTREPPEN (SOWEIT IN DER JEWEILIEGEN WOHNEINHEIT VORHANDEN): Stahlbetonfertigteiltreppe, elastisch gelagert, Tritt- und Setzstufe in Holz angepaßt an das Parkett, Geländer: Verbundsicherheitsglas Stahl Konstruktionen mit beschichteten Stahlhandläufen 2.9 WÄNDE: einfarbig mit emissionsarmer Innendispersion, Nassabriebsklasse 3, Farbe ähnlich weiß Keramischer Wandbelag in Bad, Dusche und WC bis Deckunterkannte bzw. Knickpunkt der Dachschräge im DG. Keramischer Belag: Feinsteinzeug: z.b. Fa. GRESPANIA, 30/60cm, oder glw., glänzend, Farbe: weiß Bäder: großflächiger Spiegel oberhalb des Waschbeckens, eingelegt in Verfliesungsebene 2.10 DECKEN: einfarbig gemalt mit emissionsarmer Innendispersion, Nassabriebsklasse 3, Farbe weiß 2.11 HEIZUNG/KÜHLUNG UND WARMWASSERBEREITUNG: Warmwasseraufbereitung und Raumheizung über zentrales Gaskesselhaus im Untergeschoss Seite 7 von Seite 15

8 Verbrauchsmessung (Kalt-\Warmwasser, Heizung) über Wohnungszähler, sowie zentraler Ablesung im Haustechnikraum. Steuerung der Fussbodenheizung raumweise mittels Raumregler in Aufenthaltsräumen und Küchen (siehe Verkaufsplan) Bäder: Handtuchheizkörper mit Elektro-Heizstab Raumkühlung: In den EG und DG-Wohnungen ist für jeden Aufenthaltsraum eine Raumkühlung vorgesehen. Innenraumseitig Inneneinheit mit Temperaturüberwachung, aussenseitig eine oder mehrere Ausseneinheiten (Rückkühler) in Garage oder am Dach 2.12 SANITÄR - INSTALLATION: Küche: Bad/Dusche: Installation gemäß Verkaufsplan, Aufputzinstallation ohne Geräte, Anschlußmöglichkeit für Geschirrspüler und Abwasch mit Spindelventil Installation und Sanitäreinrichtungsgegenstände gemäß Verkaufsplan. Badewanne: z.b. IDEAL STANDARD, Venus, Acryl-Badewanne, 180/80 cm, Duowanne mit mittigem Ablauf, weiß, inkl. Wannenträger und Revisionstürchen Wannenarmatur: Duscharmatur: Brauseset: Waschtisch: z.b. FRIEDRICH GROHE, Grohtherm 2000 Thermostat Wannenbatterie chrom, o. glw. z.b. FRIEDRICH GROHE Grohtherm 2000 Thermostat Duschbatterie chrom, o. glw. z.b. FRIEDRICH GROHE Euphoria Brausegarnitur chrom, bestehend aus Handbrause Rainshower Solo, Brausestange 90cm, Flexschlauch 175cm, o. glw. z.b. LAUFEN Pro A ca. 60/48cm aus Sanitärkeramik, weiß, o. glw. Armatur Waschtisch: z.b. FRIEDRICH GROHE Concetto Einhandmischer chrom, o. glw. Duschtasse: Heizkörper: z.b. IDEAL STANDARD, Playa, Acryl-Duschwanne mit fix aufgeschäumten Struktur-Träger, gem. Verkaufsplan Sprossenheizkörper VOGEl &NOOT, Dion, weiß, inkl. E-Heizstab, o. glw. Duschzellen oder Trennwände: DUSCHOLUX, Sicherheitsglas, chrom, o. glw. WC: Gemäß Verkaufsplan: Klosett: Handwaschbecken: LAUFEN PRO Tiefspülklosett, wandhängend, weiß, o.g. LAUFEN PRO WC-Sitz aus Kunststoff mit Stahlscharnieren,Farbe weiß, o.glw., Unterputz-Spülkasten, Aufputztaster TECE, Base, mit 2 Mengen- oder Start-Stopp Bestätigung, o. glw. LAUFEN Pro A ca. 36/25cm aus Sanitärkeramik, weiß, Seite 8 von Seite 15

9 o. glw. LOGGIA/TERRASSE: EIGENGÄRTEN: Armatur HWB: FRIEDRICH GROHE Concetto Einhandmischer chrom, o. glw. Wasseranschluß gemäß Verkaufsplan: Kemper-Ventil, o. glw., frostsicher durch automatsiche Entleerung bei jedem Schließvorgang Unterflurhydrant, separate Zählung 2.13 LÜFTUNG:. In WCs und Bädern sitzen bedarfsgesteuerte Abluftgeräte, welche impulsgesteuert durch den WC / BAD-Lichtschalter anspringen. In WCs zeitverzögertes Anspringen und automatische Abschaltung des Abluftgerätes. In den Küchen ist die Anschlußmöglichkeit für einen Dunstabzug im Einzelrohr vorgesehen (max. Leistung 250m³/Std Abluftbetrieb) ELEKTRO - INSTALLATION: Starkstromverteiler, Medienverteiler (Kommunikation), Gegensprechanlagen, Raumregler Heizung, sämtliche Leerverrohrungen (Medien, Lautsprecherverkabelung, etc.), Vorbereitung Alarmzentrale, Deckenauslässe, Wandauslässe, E-Herd Ausläße (400 Volt), Rauchmelder, Schalter, Steckdosen, Taster Sonnenschutz, Wandleuchten oder Deckenleuchten (nur aussen), Pollereleuchten (Aussenbereich), TV-Auslaß (Hausgemeinschaftsanlage), Telefon und Internet (TELEKOM). Alles gemäß Verkaufsplan. Gegensprechanlagen mit Farbdisplay, Türöffner und Türklingel sind integriert. Die Steckdosen sitzen in der Regel ca. 30cm hoch, die Arbeitssteckdosen in den Küchen sitzen ca. 105cm hoch, die Steckdosen für Kühlschrank und Gefrierschrank sitzen ca. 15cm hoch, die Steckdosen über den Waschtischen und Handwaschbecken sitzen ca. 105cm hoch, die Steckdose für den Dunstabzug sitzt ca. 200cm hoch. Einzelschalter sitzen in der Regel auf einer Höhe von ca. 105cm, der Lichtschalter neben dem Doppelbett auf einer Höhe von ca. 60cm. Gegensprechanlage und Raumthermostate sitzen auf ca. 140cm FERNSEHEMPFANG, TELEKOMMUNIKATION: Gemäß Verkaufsplan. Meist im Vorraum jeder Wohnung sitzt neben dem Starkstromverteiler auch der Medienverteiler. In diesen Verteilern werden je Wohnung die Versorgungsleitungen für die Medien Telekom Austria: Festnetz, Festnetz - Internet Seite 9 von Seite 15

10 geführt. Satelliten-Anlage: Astra 19,2 Grad, Ost Von diesem Medienverteiler werden die Medien Telekom und SAT jeweils anschlussfertig in das Wohnzimmer verteilt. In jedem weiteren Wohn- und Schlafraum wird eine sternförmige Leerverrohrung, inkl. Vorspanndraht mit Unterputz- Dose und Blindabdeckung (=Medienleerdose), passend zum angebotenen Schaltermaterial, installiert ALARMANLAGE: Gemäß Verkaufsplan. Vorbereiteter Einbau einer Alarmanlage (Außenhautschutz). Vorbereitung für ein gekoppeltes System: Analog Funk, Basisstation mit Telefon-Festnetz Anschluß. Seite 10 von Seite 15

11 3. Allgemeinbereiche und Allgemeinräume: 3.1 STIEGENHAUS UND GÄNGE: Fußbodenbelag Innenbereiche: Gänge, Podeste, Laufplatten: Setzstufen in Feinsteinzeug: MARRAZZI Stonehenge black, o. glw., Trittstufen in Feinsteinzeug: MARRAZZI Sistem T, Graniti grigio scuro-gr, o. glw., Wand- und Deckenanstrich Portale: Türen Schachttüren Einrichtungsgegenstände: einfarbig gemalt mit Dispersionsfarbe Naßabriebklasse 3 ähnlich weiß wärmegedämmten Alu-Hohlprofile mit Isolierverglasung, Farbe nach Wahl des Bauträgers Teils Stahltüren, teils Holztüren mit kunststoffbeschichteter Oberfläche Stahltüren, oder Holztüren, Brandbeständigkeit entsprechend Vorschriften freistehende Brieffachanlage aussenseitig, Aushangkasten, Spiegel im Foyer Elektroinstallation: Deckenleuchten, Linienbeleuchtung, Leuchttaster, Treppenhausautomat, Bewegungsmelder Brandrauchentlüftung: Brandrauchentlüftungs-Element am höchsten Punkt der Stieghausverglasung 3.2 KINDERWAGEN- UND FAHRRADABSTELLRAUM: Wand- und Deckenanstrich: Türen: Einrichtungsgegenstände: Elektroinstallation: Estrich versiegelt mit Sockel einfarbig mit Dispersionsfarbe Naßabriebklasse 3 ähnlich weiß Stahltüren Fahrradklammern Deckenleuchte mit Bewegungsmelder 3.3 MÜLLRÄUME: Wände: Decken: Bodenablauf: Wasseranschluß: Aussentüren: Elektroinstallation: Schutzwinkel: Lüftung: Gussasphalt auf bit. Abdichtung mit verblechtem Hochzug einfarbig mit Dispersionsfarbe Naßabriebklasse 3 ähnlich weiß einfarbig mit Dispersionsfarbe Naßabriebklasse 3 ähnlich weiß Siphon mit Geruchsverschluß Kaltwasseranschluß Brandschutztüren aus Aluminiumtüren, oder Stahltüren FR Deckenleuchte mit Bewegungsmelder Prallleisten aus Hartholz Eckschutzwinkel aus Metall ca. 2,0 m hoch Abluft mechanisch über Dach Zuluft als natürliche Belüftung Seite 11 von Seite 15

12 4. Kellerräume: 4.1 ALLGEMEIN: Wände und Decken: Türen: Lüftung: Elektroinstallation: Estrich versiegelt mit Sockel Dispersion weiß Stahltüren, wenn erforderlich als Brandschutztüren, selbstschließend mit Oberkopftürschließer. Belüftung durch statische Zu- und Abluft Feuchtraum Deckenleuchte mit Leuchttaster 4.2 PARTEIENKELLER: HINWEIS: Die Einlagerungsräume (ELR) dienen ausschließlich zur Aufbewahrung oder Lagerung von nicht feuchteempfindlichen Gegenständen (ab 60% Luftfeuchtigkeit erhöhte Gefahr der Schimmelbildung). Wände und Decken: Türen: Lüftung: Trennwände ELR: Estrich versiegelt mit Sockel Dispersion weiß Stahltüren, wenn erforderlich als selbstschließende Brandschutztüren Belüftung durch statische Zu- und Abluft Systemtrennwände, Holzprofil, raumhoch, Türen ohne Drückergarnitur, Profilzylinder für Zentralsperre und Nummernschild 4.3 HEIZRAUM- UND-UMFORMERRAUM: Wände und Decken: Lüftung: Elektroinstallation: Estrich versiegelt mit Sockel, Feuchtigkeitsisolierung Dispersion weiß Statische Zu- und Abluft Feuchtraum Anbauleuchte mit Schaltstellen, 1 Steckdose 4.4 HAUSTECHNIKRÄUME: Wände und Decken: Lüftung: Estrich versiegelt mit Sockel Dispersion weiß Statische Zu- und Abluft Seite 12 von Seite 15

13 5. Garage: 5.1 GARAGE: Wände: Decke: Garagentor: Kennzeichnung: Lüftung: Elektroinstallation: Sonstige Ausstattung: Asphaltfeinbeton (Rampe aus geriffeltem Gußasphalt) Dispersion ähnlich weiß ab ca. 60 cm über FOK Garage Säulen und Scheibenköpfe im Bereich der Fahrspur in Signalfarbe Wärmedämmplatten 5 cm Sektionaltor, gesteuert über Ampelanlage um eine Begegnung zweier Fahrzeuge in der Rampenkurve zu verhindern, elektrische Öffnungs- und Schließvorrichtung über Funkhandsender. Zusätzlich Schlüsselschalter für die Einfahrt. Zusätzlich Schnurzugschalter für die Ausfahrt. Im Notfall manuell öffenbar. Stellplatznummer an der Wand Natürliche Be- und mechanische Entlüftung über Dach - torkontaktgesteuert CO-Warnanlage nach Vorschrift Anbauleuchten mit Leuchttaster nach Bedarf, Notbeleuchtung Pumpensumpf mit befahrbarer Abdeckung, Hebeanlage, Verdunstungsrinnen ohne Abdeckung entlang der Wände Ausseneinheiten (Rückkühler) von Raumkühlungsanlagen Die Durchfahrtshöhe des Garageneinfahrtstores ist mit ca. 210cm begrenzt. An der Decke und der Wand werden Leitungen aller Art geführt, die aber im Deckenbereich über ca. 210cm und im Wandbereich über ca. 180cm liegen. 5.2 VORRAUM GARAGE: Wände und Decken: Türen: Elektroinstallation: Keramischer Belag wie Stiegenhäuser mit Sockel Spachtelung & Dispersion Stahltüren, wenn erforderlich als selbstschließende Brandschutztüren, beschichtet, Deckenleuchten mit Bewegungsmelder 5.3 GARAGENRAMPE: Wände: Garagentor: Elektroinstallation: geriffelter Gußasphalt Vollwärmeschutzfassade, Akustikplatten ( gesintertes Blähglasgranulat) Sektionaltor, Durchfahrtshöhe 210 cm, RAL-Farbe nach Wahl Bauträger Decken- / Wandleuchten, elektrische Flächenheizung des Fahrbelags Seite 13 von Seite 15

14 6. Aussenanlagen: 6.1 GEHSTEIGE, WEGE, VORPLÄTZE, STRAßEN UND ABSTELLPLÄTZE: Wege und Plätze: Traufeneinfassung: Asphaltmischbelag Grobschotter mit Beton-Raseneinfassungsstein Gemäß geltenden, behördlich bewilligten Projektunterlagen wird kein Kinderspielplatz ausgeführt. 6.3 BEPFLANZUNG EIGENGÄRTEN: Gemäß Verkaufsplan. Rasen, teilweise Hecken und Bäume (behörlich vorgeschriebene Ersatzpflanzungen). 6.4 EINFRIEDUNG: Einfriedung Eigengärten zu öffentlichen Verkehrsflächen: ca. 30 cm hoher Stahlbetonsockel mit aufgesetztem Stabmattenzaun, verzinkt (Gesamthöhe ca. 1,55 m), Gartentüranlage an der Grundstücksgrenze. Abgrenzungen der Eigengärten zueinander: Maschendrahtzaun, verzinkt, Höhe ca. 1,25 m. 6.5 WASSERANSCHLÜSSE EIGENGARTEN: Gemäß Verkaufsplan. Bodenhydranten und frostsichere, selbstentleerende Kemperarmaturen 6.6 AUßENBELEUCHTUNG ALLGEMEINBEREICHE: Hauseingangsbeleuchtung als Decken- und Pollerbeleuchtung Beleuchtung der Garagenrampe als Decken- und Wandbeleuchtung Schaltung über Leuchttaster, Dämmerungsschalter und Zeitschaltur, bzw. Garagentorkontakt 6.7 AUßENBELEUCHTUNG EIGENGARTEN: Gemäß Verkaufsplan. Wandleuchten, Pollereleuchten, jeweils eine der Pollerleuchten beinhaltet eine Aussensteckdose. Seite 14 von Seite 15

15 7. Allgemeine Ausstattung: 7.1 FEUERLÖSCHER: An leicht erreichbaren, auffällig gezeichneten Stellen werden für die Bekämpfung von Bränden Handfeuerlöscher montiert. 7.2 BESCHRIFTUNG: Beschriftung der Stiege, des Stockwerks und der Wohnungseinheit Raumbezeichnungen von Allgemeinräumen. 7.3 BRIEFFACHANLAGE: freistehende Briefkastenanlage. Änderungen außerhalb des Vertragsgegenstandes Der Bauträger behält sich vor, Änderungen bzw. Ergänzungen wie z.b. durch Änderung allgemeiner Teile des Hauses, Einbauten von Anlagen wie z.b. Klimaanlagen, Änderung einschließlich Erweiterung der Anzahl der Stellplätze, durch Zusammenlegung mehrerer Wohnungseigentumsobjekte, durch Änderung der Zuordnung von bzw. als Zubehör ( 2 Abs. 3 WEG 2002) etc. vorzunehmen. Abweichungen Der Bauträger behält sich Änderungen vor, wenn diese dem Käufer zumutbar sind, vor allem wenn sie geringfügig und sachlich gerechtfertigt sind wie z.b. - bei einer Änderung der Nutzfläche um nicht mehr als 3% (für umbauten Raum) bzw. um nicht mehr als 5 % (bei sonstigen Räumlichkeiten oder Zubehör) - bei Änderungen bzw. Abweichungen aufgrund gesetzlicher oder behördlicher Bestimmungen, Anordnungen oder Auflagen - bei Änderungen bzw. Abweichungen aufgrund statischer oder technischer Erfordernisse oder bautechnischer Zweckmäßigkeit - bei Änderungen bzw. Abweichungen aufgrund der Auswahl gleichwertiger oder qualitativ höherwertiger Materialien, Einrichtungen, Geräte und dergleichen. Seite 15 von Seite 15