Unternehmensbewertung nexxt-day 2010 Berlin
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- Dirk Hansi Kneller
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1 Unternehmensbewertung nexxt-day 2010 Berlin
2 Thesen Es gibt nicht den Unternehmenswert Substanz hat Wert Zukunft ist wertvoll Folie 2
3 Themen Rahmenbedingungen Bewertungsanlässe Grundlagen der Unternehmensbewertung Informationsgewinnung Bewertungsverfahren Fazit / Empfehlung Folie 3
4 Aktuelle Rahmenbedingungen Quelle: IHK - Statistiken / Umfragen Folie 4
5 Bewertungsanlässe Übersicht Bewertungsanlässe Mit Eigentümerwechsel Kauf / Verkauf Ein-/Austritt von Gesellschaftern Erwerb von Beteiligungen Erbauseinandersetzungen Zuführung von Eigenkapital durch Beteiligungsgesellschaften Fusionen Ohne Eigentümerwechsel Ermittlung des gemeinen Wertes von Anteilen (Aktienbewertung) Bilanzielle Bewertung von Beteiligungen Börseneinführung/-gang Rating der Kreditwürdigkeit Orientierung der Unternehmenssteuerung am Shareholder Value Folie 5
6 Hauptfunktionen Beratungsfunktion Unterstützung (Beratung) über den Entscheidungswert (subjektiver Grenzpreis) eines Bewertungssubjekts im Rahmen einer Kauf-/ Verkaufstransaktion Vermittlungsfunktion Unterstützung bei der Ermittlung eines Wertes in Konfliktsituationen Argumentationsfunktion Empfehlung eines Wertes für einen Verhandlungsprozess Folie 6
7 Unternehmenswert Die Praxis zeigt, dass es den Wert, der objektiv richtig ist, nicht gibt. Es gibt lediglich einen auf den jeweiligen Zweck ausgerichteten Wert. dass das Ziel aller Beteiligten nur sein kann, einen Unternehmenswert zu ermitteln, der allen Interessengruppen gerecht wird. dass der zweckgebundene Unternehmenswert lediglich als Anhaltspunkt und Diskussionsgrundlage bei Preisverhandlungen dienen soll. Folie 7
8 Interessenkonflikt Zwischen dem potenziellen Käufer und dem Verkäufer besteht häufig ein Interessenkonflikt bezüglich des Preises, der für das Objekt veranschlagt werden soll. Unternehmer WERT Folie 8
9 Objektive und subjektive Werte Subjektive Vorstellung des Übernehmers vom Wert des Betriebes Objektivierter Unternehmenswert durch neutralen Dritten/Experten festgestellt Marktpreis als Verhandlungsergebnis zwischen Käufer und Verkäufer Subjektive Vorstellung des Übergebers vom Wert des Betriebes Folie 9
10 Einflusskriterien Mitarbeiter Kunden Anteilseigner Lieferanten UNTERNEHMEN Kapitalgeber Umwelt Staat / Steuer Öffentlichkeit Folie 10
11 Unternehmensattraktivität positive Umsatz- und Ergebnisentwicklung Marktperspektiven und entsprechende Marktanteile Konkurrenzvorteile durch Alleinstellungsmerkmale Kundenorientierung bewährtes Management und qualifizierte zweite Führungsebene transparente Unternehmensstruktur präzise formulierte Ziele und Visionen Ergebnis: je attraktiver das Unternehmen, desto höher der Unternehmenswert Folie 11
12 Informationsquellen Instrument / Quelle Due Dilligence Rating Businessplan / Gutachten Jahresabschlüsse der letzten Jahre Branchenberichte Wirtschaftsnachrichten Handelsregister / Satzungen / Gesellschaftsvertrag wesentliche Verträge Information Gesamtbild des Unternehmens, Chancen & Risiken Kreditwürdigkeit externe Begutachtung des Unternehmens, Würdigung Kapitalsituation des Unternehmens (Entwicklung), Liquidität des Unternehmens Prognose der zukünftigen Marktsituation allgemeine wirtschaftliche Lage rechtliche Situation Auftragslage des Unternehmens Folie 12
13 Ablauf einer Unternehmensbewertung Auswahl der Bewertungsmethode Identifikation wertrelevanter Größen Analyse der Unternehmenssituation Analyse des Bewertungszweckes Analyse der Unternehmensstruktur Ermittlung von Cashflows Ermittlung von Kapitalkosten Ermittlung sonstiger Größen Prognose wertrelevanter Größen Anfertigung von Planungsrechnungen Operative Unternehmensanalyse (Kennzahlen) Strategische Unternehmensanalyse (Erfolgspotenziale) Bilanz Gewinn- und Verlustrechnung Cashflow-Rechnung Folie 13
14 Verfahren von Unternehmensbewertungen Bewertungsverfahren Einzelbewertungsverfahren Mischverfahren Zerschlagung Fortführung Übergewinnverfahren Mittelwertverfahren Liquidationswertverfahren Substanzwertverfahren Stuttgarter Verfahren Gesamtbewertungsverfahren Ertragswertverfahren Marktorientiere Verfahren Discounted Cashflow Verfahren Ertragswertverfahren (nach IDW S1) Vergleichswertverfahren Multiplikatorverfahren Folie 14
15 Unternehmensbewertung/ Ertragswert Substanzwertverfahren Stellt auf Reproduktion des vorhandenen Unternehmens ab Wert = Vermögenswerte./. Schulden Ertragswertverfahren Stellt auf Verzinsung des Kaufpreises durch zukünftige Erträge ab => gebräuchliches Verfahren im deutschen Mittelstand Wert = (zukünftiger) Ertrag Zinssatz Discounted cash flow (DCF) Basis wie Ertragswertverfahren Abgezinster zukünftiger Liquiditätszufluss (aus Erträgen) Folie 15
16 Unternehmensbewertung/ Ertragswert Unternehmenswert = zukünftiger Ertrag Zinssatz Je höher der Zinssatz, desto niedriger der Unternehmenswert. Je höher der (zukünftige) Ertrag, desto höher der Unternehmenswert Zinssatz: Normalzins risikolose Alternativanlage auf Kapitalmarkt Risikoaufschlag ist abhängig von z.b. Nachfolge-Überleitungssituation / Wettbewerb Kundenstruktur, Marktumfeld, Stabilität, Geschäft zukünftiger Ertrag: Grundlage ist eine belastbare Unternehmensplanung Künftige Erwartung an Ertragsentwicklung Synergien beim Käufer stand alone Bewertung beim Verkäufer Folie 16
17 Unternehmensbewertung/ Ertragswert (derzeit) niedriger Normalzins führt tendenziell zu höheren Bewertungen, aber besserer Finanzierungsmöglichkeit Risikozuschlag kann durch Gestaltung im Vorfeld verringert werden gute Datenlage bedeutet Sicherheit für den Käufer Aussagefähiges Controlling Sicherung der leitenden Mitarbeiter Ausgewogene Kundenstruktur Gestaltung der Erträge im Vorfeld Ausweis tendenziell hoher Erträge (Bilanzgestaltung) ansteigende Ergebnisse zum Verkaufszeitpunkt Folie 17
18 Ertragswertverfahren Unternehmenswert = Wert des EK Abzinsung mit marktüblichem Zinssatz (R) (1+R) (1+R) (1+R) (1+R) (1+R) R Zeit Einnahmenüberschüsse Ewige Rente Bewertungsstichtage Vergangenheitsanalyse Planungsanalyse Prognose Nachhaltiger Überschüsse Folie 18
19 Multiplikatorverfahren Unternehmenswert wird über den Vergleich mit Verhältniskennzahlen möglichst vieler vergleichbarer Unternehmen ermittelt Die herangezogenen Kennzahlen ermöglichen eine individuelle, der Situation angepasste Gewichtung, die den aktuellen Stand der Unternehmung widerspiegeln soll Vergleichbarkeit sollte vor allem gegeben sein hinsichtlich des Anlasses der Bewertung, der Unternehmenstätigkeit und der entsprechenden Kennzahlen Multiplikatorverfahren erfolgt bei börsennotierten Unternehmen über das Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) Nichtbörsennotierte Unternehmen verwenden zumeist andere vergleichbare Kennzahlen, beispielsweise den bereinigten Gewinn vor Steuern Folie 19
20 Multiplikatorverfahren Branche Multiplikator Branche Multiplikator Bauindustrie 3 6 Chemische Industrie 5 9 Computerhandel 4 7 Elektrotechnik 5 8 Handel 5 8 Maschinenbau 5 6 Metallverarbeitung 4 6 Möbelindustrie 4 6 Nahrungsmittel 4 8 Papierverarbeitung 5 8 Softwarehäuser 3 9 Textilhersteller 4 5 Umwelttechnik 4 7 Zulieferer (Technik) 5 7 Firmenwert = Bereinigter Gewinn vor Steuern x Multiplikator Folie 20
21 Anwendungshäufigkeit der Verfahren Ertragswertverfahren DCF-Verfahren Börsenwert Vergleichspreise Vergleichszahlen Substanzwert Anwendungshäufigkeit von Verfahren der Unternehmensbewertung von deutschen Banken (in %) Folie 21
22 Bewertung von KMU Wenige Geschäftsbereiche Abgrenzung von Betriebs- und Privatvermögen Angemessene Vergütung des Unternehmers bzw. der Familienmitglieder Leistungsbeziehungen zwischen Unternehmen und Eigentümer (u.a. Haftungsübernahme) Personenbezug Fehlende Unternehmensplanung Kapitalstruktur (z.b. Pensionsrückstellungen) Eingeschränkter Käuferkreis Folie 22
23 Fazit Unternehmensbewertung ist ein vielschichtiger Prozess Ziel und Rahmenbedingungen bestimmen die Wahl des Bewertungsverfahrens Objektiv feststehende Faktoren aber auch Einschätzungen haben Einfluss auf die Wertermittlung Risikofaktoren und Abschläge subjektivieren objektive Verfahren Ertragswertverfahren bilden den wirtschaftlich nachhaltigen Unternehmenswert ab Abschließend ist der Wert eines Unternehmens Einschätzungs- und Verhandlungssache Folie 23
24 Leistung GRC Wir begleiten Unternehmen in allen Phasen des Bewertungsprozesses Auswahl der Bewertungsverfahren Abklärung der notwendigen Prämissen Durchführung der Bewertung Erläuterung der Gewichtung / Bewertung Begleitung des Unternehmers in Verhandlungsprozessen Einbettung der Unternehmensbewertung in den jeweiligen Beratungsprozess Wir beraten unsere Mandanten unabhängig, neutral und objektiv Folie 24
25 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
26 Kontakt GRC Hannover Gördes, Rhöse & Collegen Unternehmensberatung GmbH Karl-Wiechert-Allee 1d Hannover Telefon: / Fax: / Berlin Gördes, Rhöse & Collegen Unternehmensberatung GmbH Nußbaumallee 27a Berlin info@grc-ub.de Telefon: 0 30 / Fax: 0 30 / Folie 26
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