Wertorientierte Steuerung im Mittelstand

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1 Andreas Geltinger Wertorientierte Steuerung im Mittelstand Von der Planung zum Unternehmenswert Deutscher Sparkassenverlag Stuttgart

2 Vorwort 13 Abkürzungsverzeichnis 14 Prolog: Wertorientierte Unternehmensführung auch für den Mittelstand? 15 Teil 1 Der Geschäftsplan - Zweck, Aufbau und Aufbereitung für die Präsentation 19 1 Warum planen? Irren ist menschlich - und nützlich Der Planungsprozess als Kommunikationsinstrument im Unternehmen Wer plant, hat Ziele Der Geschäftsplan als Marketinginstrument Der Plan als Basis für eine Bewertung des Unternehmens Der Plan als Grundbaustein einer wertorientierten Unternehmensführung? Zusammenfassung: Warum also planen? 32 2 Planen ja - aber effizient Aufbau eines Businessplans Allgemeine Angaben zum Unternehmen Unternehmensanalyse Kennzahlengestützte Vergangenheitsanalyse Funktionen der Vergangenheitsanalyse Wahl des Analysezeitraums und der Analysetiefe Datenbasis für die Vergangenheitsanalyse Exkurs: Funktionen und Arten von Kennzahlen Auswahl geeigneter Kennzahlen Kennzahlen und Zeitvergleich Strukturanalyse Funktion einer Strukturanalyse Zielkunden und Kundenstruktur Produktstruktur : Vertrieb'swegestruktur Mitarbeiterstruktur Analyse der Technologie 57

3 2.4 Markt- und Wettbewerbsanalyse Funktion der Markt- und Wettbewerbsanalyse für die Geschäftsplanung ~ Marktdefinition, Definition des Zielmarktes Definition des Marktumfeldes Informationsgewinnung Marktentwicklung in der Vergangenheit und Zukunft Marktattraktivität Benchmarking Bedeutung des Benchmarking Aufbau der Benchmarkanalyse Auswahl der relevanten Wettbewerber (Benchmarkobjekte) Datengewinnung Finanzwirtschaftliche Analyse und Identifikation der Leistungslücken....' Kennzahlentableau Beispiel: Aufzeigen von Leistungslücken Strukturbenchmarking Hauptsitz und Produktionsstandorte der Wettbewerber Vertriebswegestruktur der Konkurrenz Kundenstruktur der Konkurrenz Betriebsgröße der Konkurrenz Strategiebenchmarking Die Wettbewerbsmatrix von Porter zur Systematisierung möglicher Strategien Wettbewerbsstrategie: Kostenführerschaft Wettbewerbsstrategie: Differenzierung Wettbewerbsstrategie: Nischenstrategie Strategie und Wettbewerbskräfte Zusammenfassung der Ergebnisse der Unternehmens- und Marktanalyse Das Stärken-Schwächen-Gelegenheiten-Gefahren-Chancen-Risiken- Profil Aufgabe des Stärken-Schwächen-Gelegenheiten-Gefahren-Chancen- Risiken-Profils im Rahmen der Planung Innerer Zusammenhang des Stärken-Schwächen-Gelegenheiten- Gefahren-Chancen-Risiken-Profils Das Marktattraktivitäts-A/Vettbewerbsvorteileportfolio Aufgabe des Marktattraktivitäts-/Wettbewerbsvorteileportfolios im Rahmen der Planung Beispiel für die Anwendung des Marktattraktivitäts-/ Wettbewerbsvorteileportfolios Interpretation der weiteren Quadranten im Portfolio 101

4 7 2.7 Mehrjahresplanung Funktion der Mehrjahresplanung Zeitlicher Planungshorizont Grundsätze der Mehrjahresplanung Komponenten der Mehrjahresplanung Das Simultanitätspostulat der Mehrjahresplanung Bedeutung des Prämissenteils Vereinfachtes Beispiel für eine Mehrjahresplanung Wesentliche Prämissen der Planung Einzelpläne Simultane Bilanz- und GuV-Planung Liquiditätsplanung Darstellung der Finanzplanung." Präsentation des Geschäftsplans 122 Teil 2 Grundlagen der Unternehmensbewertung Warum bewerten? Aus Interesse? Ja, aus Interesse! Die Bewertung als logischer Schritt nach der Planung Wer das Ziel kennt, verhandelt gezielter Bewerten heißt vergleichen Überblick über die häufigsten in der Praxis angewandten Bewertungsverfahren zur Ermittlung von Entscheidungswerten Ertragswertverfahren und Vorgehensweise 137 I 4 Erstellung einer plausiblen Finanzplahung Ermittlung der periodenspezifischen Zuflüsse an den Anteilseigner Ertragsüberschüsse im klassischen Ertragswertverfahren Ertragsüberschüsse im Discounted-Cashflow-Verfahren (DCF-Verfahren) Cashflow-to-Entity-Ansatz (Bruttoverfahren) Cashflow-to-Equity-Ansatz (Nettoverfahren) DCF-basierte Unternehmenswertermittlung versus klassisches Ertragswertverfahren DCF-Nettoansatz versus klassisches Ertragswertverfahren (von der Irrelevanz der Methodendiskussion) DCF-Bruttoansatz versus DCF-Nettoansatz Exkurs: IFRS- versus HGB-Abschluss 156

5 6 Ermittlung des Fortführungswertes : Methoden ohne Wachstumsannahme Methoden mit Wachstumsannahme \ Methodendiskussion Bestimmung des Kapitalisierungszinssatzes und nun zum Nenner Kapitalisierungszins im klassischen Ertragswertverfahren und in der DCF-Nettomethode Ermittlung des Basiszinssatzes Ermittlung des Risikozuschlages Pauschale Bestimmung Bestimmung über das CAP-Modell (CAPM) Praxisbeispiel zur Herleitung eines Branchen-Betas Kapitalisierungszins im DCF-Bruttoverfahren Grundsätzliches Bestimmung des Fremdkapitalkostensatzes und des Marktwertes des Fremdkapitals Bestimmung des Eigenkapitalkostensatzes und des Marktwertes des Eigenkapitals Ermittlung des Ertragswertes durch Abzinsung der Periodenüberschüsse zum Bewertungsstichtag Die Ertragswertformel Berücksichtigung von persönlichen Steuern Das Anhängeverfahren zum Ertragswert Das nicht-betriebsnotwendige Vermögen Beteiligungen Pensionsrückstellungen Abschließende Beurteilung der Ertragswertverfahren Vergleichsverfahren als verprobende Ergänzung zum Ertragswert Funktionen der Vergleichsverfahren Vorgehensweise bei der Anwendung von Vergleichsverfahren Häufige Vergleichsverfahren Kurs-Gewinn-Verhältnis Transaktionsvielfache Beispiel für eine Unternehmensbewertung Vorbemerkungen Bewertung Kritische Planungsgrößen 195

6 Darstellung der relevanten GuV-Planung Wertermittlung gemäß Ertragswertformel Verprobung mit EK-Multiplikator 197 Teil 3 Von der Unternehmensbewertung zur wertorientierten Steuerung - nur ein kleiner Schritt Warum wertorientiert steuern? Mögliche Gefahren einer konsequent wertorientierten Steuerung Kurzatmigkeit einer wertorientierten Steuerung? Zurückgedrängte Interessen anderer Beziehungsgruppen? Implementierung einer wertorientierten Steuerung Mögliche Nutzungsgrade der Wertorientierung in einem Unternehmen Die Analystenlösung Der strategische Ansatz Der umfassende Ansatz Rahmensetzung für die weiteren Ausführungen im Buch Auswirkungen der wertorientierten Steuerung auf das Ziel- und Planungssystem Paradigmenwechsel in der Planung Die RoE-bezogene Überrendite als wertorientierte Kennzahl zur Messung der realisierten Wertschöpfung Definition der Überrendite, Die vom Unternehmen realisierte Rendite Rendite des betrieblich eingesetzten Vermögens (RoCE) Gesamtkapitalrendite (RoC) Umsatzrendite (RoS) Eigenkapitalrendite (RoE) Renditeanspruch der Eigentümer (Kapitalkosten) Wettbewerbsorientierte Benchmark (Best Practice) Wettbewerbsorientierte Benchmark (Branche) Kapitalmarktorientierte Benchmark Integration der Überrendite in den Zielvorgabe- und Planungsprozess Die Veränderung des Wertbeitrages als wertorientierte Kennzahl zur Messung des Wertschöpfungspotenzials Interpretation der Kennzahl Veränderung des Wertbeitrages Sonderprobleme bei der Ermittlung des Wertbeitrages 232

7 Ermittlung des bewertungsrelevanten Ergebnisses (Free Cashflow) Ermittlung des nachhaltigen Ergebnisses Ermittlung des Kapitalisierungszinssatzes Integration der Wertbeitragsveränderung im Zielvorgabe- und Planungsprozess Sonderprobleme bei der wertorientierten Steuerung von Unternehmensteilen Bezugsgrößenorientierte Verteilung des bilanziellen Eigenkapitals auf mehrere Geschäftsbereiche Gesamte direkt zuordenbare Aufwendungen Anschaffungskosten des im Geschäftsbereich eingesetzten Anlagevermögens Zeit- oder Wiederbeschaffungswerte des im Geschäftsbereich eingesetzten Anlagevermögens Beta-Faktor, Empfohlene Vorgehensweise Erstellung von Geschäftsbereichsplanungen Grundprinzip Beispiel für eine Planung auf Geschäftsbereichsebene Auswirkungen der wertorientierten Steuerung auf das Kontrollsystem Auswirkungen der wertorientierten Steuerung auf das Anreizsystem Management Cockpit: Das Rendite-Wertbeitrag-Portfolio zur Visualisierung der wertorientierten Steuerung Warum Visualisierung? Theoretische Grundlagen des Rendite-Wertbeitrag-Portfolios Kennzahlengestütze Einordnung des Unternehmens in das Rendite-Wertbeitrag-Portfqlio Interpretationsmöglichkeiten der möglichen Einordnungen Die Prognosefunktion der Wertbeitragsentwicklung als entscheidende Brücke zwischen Gegenwart und Zukunft Beispielhafte Einwertungen in das Rendite-Wertbeitrag-Portfolio Einwertung eines Wertschöpfers Einwertung eines Hoffnungsträgers Einwertung eines Beratungskandidaten Visualisierung der Einwertungen 256

8 Teil 4 Zusammenfassung der Ergebnisse Das Fundament: Die Planung Die Methode: Die Unternehmensbewertung Die Synthese: Die wertorientierte Steuerung 265 Abbildungsverzeichnis 269 Literaturverzeichnis 271 Stichwortverzeichnis 275

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