Universität Konstanz Fachbereich Politik- und Verwaltungswissenschaft

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Universität Konstanz Fachbereich Politik- und Verwaltungswissenschaft"

Transkript

1 Universität Konstanz Fachbereich Politik- und Verwaltungswissenschaft Verwaltungswissenschaft/Public Sector Reform Prof. Dr. Jörg Bogumil Fach D79, Konstanz 10 Jahre Neues Steuerungsmodell Evaluation kommunaler Verwaltungsmodernisierung Schriftliche Befragung deutscher Kommunen Fragebogen für die Leiterin bzw. den Leiter des Bauordnungsamtes (bzw. der mit den Aufgaben der unteren Bauaufsicht nach (L)BO befassten Verwaltungsstelle) Bitte senden Sie diesen Fragebogen bis zum an uns zurück. Nutzen Sie dazu den beiliegenden Rückumschlag! Unsere Adresse: Projekt 10 Jahre NSM Universität Konstanz Fachbereich Politik- und Verwaltungswissenschaft Public Sector Reform Fach D79 Für Rückfragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung! Kontakt: Stephan Grohs Tel.: (07531) (wochentags von ) Konstanz

2 Zu Ihrer Information Welche Ergebnisse haben die Bemühungen um eine Modernisierung der Kommunalverwaltungen seit den neunziger Jahren gezeigt? Welche Erfolge und welche Schwierigkeiten bringt die Einführung von Reforminstrumenten des Neuen Steuerungsmodells mit sich? Das Forschungsprojekt 10 Jahre Neues Steuerungsmodell Evaluation kommunaler Verwaltungsmodernisierung unter der Leitung von Prof. Dr. Jörg Bogumil beschäftigt sich mit dem Stand und den Wirkungen der Verwaltungsmodernisierung in deutschen Städten, Kreisen und Gemeinden. Es wird an der Universität Konstanz in Zusammenarbeit mit den Universitäten Potsdam, Marburg sowie der Humboldt-Universität Berlin durchgeführt. Ziel der vorliegenden Befragung ist es, einen umfassenden Überblick über den Stand der Modernisierungsaktivitäten der deutschen Kommunen zu erhalten. Uns interessieren die Schwerpunkte, Erfolge, aber auch die Probleme der Verwaltungsmodernisierung auf kommunaler Ebene. Das Projekt wird von der Hans-Böckler-Stiftung gefördert und von der Kommunalen Gemeinschaftsstelle (KGSt) sowie dem Deutschen Landkreistag unterstützt. Hinweise zum Ausfüllen des Fragebogens Der vorliegende Fragebogen sollte von der Leiterin bzw. dem Leiter des Bauordnungsamtes bzw. der mit den Aufgaben der Unteren Bauaufsicht nach (L)BO befassten Verwaltungsstelle) ausgefüllt werden. Bitte beachten Sie die Hinweise im Fragebogen. Ihre Meinung interessiert uns. Sofern Sie Hinweise, offene Fragen oder Verbesserungsvorschläge haben, nutzen Sie bitte die letzte Seite für Ihre Anmerkungen. Ihre Antworten werden nach den datenschutzrechtlichen Bestimmungen streng vertraulich behandelt und in anonymisierter Form ausgewertet. Einzeldarstellungen von befragten Kommunen oder ein Ranking zwischen den befragten Kommunen sind ausdrücklich beabsichtigt. Sollten Sie weitere Fragen bei der Beantwortung des Fragebogens haben, können Sie sich gerne telefonisch, schriftlich oder per an uns wenden. Die Kontaktadresse finden Sie auf dem Deckblatt. Weitere Informationen erhalten sie im Internet unter Zur Rücksendung des ausgefüllten Fragebogens benutzen Sie bitte beiliegenden Umschlag. Bitte senden Sie diesen Fragebogen bis zum 28. Februar 2005 an die angegebene Adresse zurück. Über die Ergebnisse dieser Befragung werden wir Sie nach Auswertung der Daten gerne informieren. 2

3 A. Allgemeine Fragen zum Modernisierungsstand 1 Wurden in Ihrer Kommune seit 1990 Maßnahmen zur Modernisierung der Verwaltung umgesetzt oder sind in Einführung? Ja weiter mit Frage 2 weiter mit Frage 6 2 Ist Ihr Verantwortungsbereich in den Modernisierungsprozess eingebunden? Ja weiter mit Frage 3 weiter mit Frage 6 3 In welchen Bereichen wurden Modernisierungsmaßnahmen durchgeführt? (Mehrfachantworten möglich) Ausbau der Kundenorientierung Maßnahmen der Verfahrensbeschleunigung Organisationsstruktur Rechnungswesen und Ressourcenbewirtschaftung Personalmanagement Umgestaltung des Verhältnisses zwischen Rat und Verwaltung Aufgabenkritik/Konsolidierungsprozesse E-Government Auslagerung/Privatisierung von Aufgabenbereichen Sonstiges: 4 Haben Sie sich bei diesen Modernisierungsmaßnahmen am Neuen Steuerungsmodell (NSM) der KGSt orientiert? Ja, Orientierung am NSM als Gesamtkonzept Ja, Orientierung an einzelnen Instrumenten des NSM 5 Haben Sie sich in Ihrem Modernisierungsprozess an anderen Konzepten oder Leitbildern orientiert? Ja, und zwar 6 Wenn in Ihrem Verantwortungsbereich keine Modernisierungsmaßnahmen im Sinne des Neuen Steuerungsmodells unternommen wurden: Was waren die Gründe? weiter mit Frage 60 3

4 7 Wann wurde in Ihrem Verantwortungsbereich die Umsetzung des Modernisierungsprozesses im Sinne des Neuen Steuerungsmodells eingeleitet? Im Jahr: 8 Wenn Sie Ihren Verantwortungsbereich mit anderen Teilen Ihrer Kommunalverwaltung vergleichen, wie frühzeitig haben Sie mit den Modernisierungsmaßnahmen begonnen? Wir waren Vorreiter Wir waren eher früh mit der Modernisierung beschäftigt Wir waren eher spät mit der Modernisierung beschäftigt Wir waren Nachzügler 9 Welches waren die Hauptziele der Modernisierung in Ihrem Verantwortungsbereich? Wie wichtig waren die unten genannten Ziele? Sehr wichtig Eher wichtig Weniger wichtig Unwichtig Klarere Verantwortungsteilung zwischen Politik und Fachverwaltung Höhere Kundenzufriedenheit Herstellung von Kostentransparenz Kosteneinsparungen Sicherstellung der Rechtmäßigkeit in den Verfahren Verkürzung der Bearbeitungsdauer von Baugenehmigungsanträgen Sonstiges: B. Verfahrensbeschleunigung 10 Wenn Maßnahmen zur Verfahrensbeschleunigung im Baugenehmigungsverfahren vorgenommen wurden, welche waren das? (Mehrfachantworten möglich) Parallele Bearbeitung von Bauanträgen (z.b. Sternverfahren) Ämterkonferenzen zu Bauanträgen Ganzheitliche Sachbearbeitung Verantwortungsdelegation (z.b. Unterschriftenbefugnis beim Sachbearbeiter) Aufbau von Teamstrukturen Elektronische Bauakte Zusammenführung planungsrechtlicher und bauordnungsrechtlicher Antragsprüfung Vereinfachte Verfahren (z.b. Kenntnisgabeverfahren, Genehmigungsfreistellung nach (L)BO) Sonstiges: Es wurden keine Maßnahmen zur Verfahrensbeschleunigung vorgenommen 4

5 11 Wie schätzen Sie den Erfolg der Maßnahmen zur Verfahrensbeschleunigung ein? Inwiefern treffen die folgenden Aussagen zu? Genehmigungsverfahren wurden beschleunigt Die Beschleunigung geht auf Kosten der Beurteilungsqualität Verantwortungsdelegation führt zu Rechtsunsicherheit Die Beschleunigung führt zu Planungssicherheit bei den Kunden Die schnelle Bearbeitung macht unsere Kommune attraktiv für Investoren völlig zu eher zu eher gar C. Verbesserung der Kundenorientierung 12 Welche Maßnahmen zur Verbesserung der Kundenorientierung wurden in Ihrem Verantwortungsbereich in den letzten Jahren verfolgt? (Mehrfachantworten möglich) Ausbau der Beratung außerhalb von Verfahren Schaffung integrierter Beratungsstellen zu Bauangelegenheiten ( Baubürgerbüro o.ä.) Schaffung einer zentralen Anlaufstelle (One-Stop-Agency) Einführung eines Qualitätsmanagements Verkürzung der Bearbeitungszeit Einführung eines Beschwerdemanagements Vereinfachung von Formularen Kunden und Bürgerbefragungen Servicegarantien und Leistungsversprechen Erweiterung der Sprechzeiten Sonstiges: Es wurden keine Maßnahmen zur Verbesserung der Kundenorientierung vorgenommen 13 Welche Wirkungen haben die Maßnahmen zur verbesserten Kundenorientierung? Inwiefern treffen die folgenden Aussagen zu? völlig zu eher zu eher gar Beschwerden sind zurückgegangen Die Zahl unvollständiger Bauanträge hat sich reduziert Die Wartezeiten haben sich verringert Die Zahl der Rechtsstreitigkeiten hat sich reduziert Die Beratungsqualität ist gestiegen Die Kunden müssen weniger Anlaufstellen aufsuchen Die Kunden sind heute besser informiert 5

6 14 Wenn in Ihrem Verantwortungsbereich Kundenbefragungen durchgeführt wurden: Wie zufrieden sind die Befragten im Allgemeinen mit Ihrem Verantwortungsbereich? (Bitte legen Sie der Einschätzung die letzte durchgeführte Befragung zugrunde) sehr zufrieden eher zufrieden eher unzufrieden sehr unzufrieden weiß D. Modernisierung der Organisationsstruktur 15 Wurden in Ihrer Kommune seit 1990 Veränderungen in der Organisationsstruktur vorgenommen, die Ihren Verantwortungsbereich betreffen? Welche der folgenden Veränderungen wurden vorgenommen? Abgeschlossene Umsetzung Zur Zeit im Aufbau Keine Einführung Einführung einer Fachbereichsstruktur Schaffung einer zentralen Organisationseinheit für strategische Steuerungsunterstützung Ausbau der Querschnittsbereiche zu Servicestellen Einrichtung einer Controllingstelle im Fachbereich/Dezernat Abbau von Hierarchieebenen im Fachbereich/Dezernat Einführung von Teamstrukturen 16 Wenn darüber hinaus andere Veränderungen der Organisationsstruktur vorgenommen wurden, die Ihren Verantwortungsbereich betreffen, welche waren das? 17 Wenn in Ihrem Verantwortungsbereich Fachbereichsstrukturen eingeführt wurden, welche kommunalen Aufgabenbereiche wurden in die neue Organisationseinheit integriert, die auch die Aufgaben der Bauordnung wahrnimmt? (Mehrfachantworten möglich) Bauaufsicht Technische Bauverwaltung Umweltverwaltung Denkmalpflege/-schutz Sonstige: Stadtplanung Stadtentwicklung Stadterneuerung Wohnungswesen Fachbereichsstruktur wurde eingeführt Beantworten Sie die Fragen 18 und 19 bitte nur, wenn in Ihrer Kommune Veränderungen in der Organisationsstruktur vorgenommen wurden, die Ihren Verantwortungsbereich betreffen. Andernfalls bitte weiter mit der Frage 20. 6

7 18 Welche Wirkungen hat die Umgestaltung der Organisationsstruktur in Ihrem Verantwortungsbereich: Inwiefern treffen die folgenden Aussagen zu? völlig zu eher zu eher gar Die Aufgabenbereiche sind nun nach sachlichen Gesichtspunkten zugeordnet Doppelarbeit hat sich reduziert Baugenehmigungsanträge werden schneller bearbeitet Für Mitarbeiter sind Aufstiegsmöglichkeiten weggefallen Unser Verantwortungsbereich hat Autonomie gewonnen Es gibt weniger Konflikte bei Entscheidungen über Bauanträge Die Koordination zwischen den Fachbereichen wird erleichtert Die Organisationsstrukturen sind jetzt besser an den Bedürfnissen der Kunden orientiert Die Organisation orientiert sich heute an Produkten 19 Welche sonstigen Wirkungen der Veränderungen in der Organisationsstruktur konnten Sie in Ihrem Verantwortungsbereich feststellen? E. Modernisierung der Ressourcenbewirtschaftung und des Rechnungswesens 20 Wurden in Ihrem Verantwortungsbereich seit 1990 Veränderungen in der Ressourcenbewirtschaftung und im Rechnungswesen im Sinne des Neuen Steuerungsmodells vorgenommen? Wenn ja, welche der folgenden Veränderungen wurden vorgenommen? Einführung dezentraler Fach- und Ressourcenverantwortung für unseren Verantwortungsbereich Abgeschlossene Umsetzung Zur Zeit im Aufbau Keine Einführung Einführung von Budgetierung Einführung von Produktdefinitionen und - beschreibungen Einführung der Kosten- und Leistungsrechnung Einführung eines Berichtswesens Einführung der Doppik Durchführung von Vermögensbewertung 21 Wenn in Ihrem Verantwortungsbereich darüber hinaus andere Veränderungen in der Ressourcenbewirtschaftung und im Rechnungswesen im Sinne des Neuen Steuerungsmodells vorgenommen wurden, welche waren das? 7

8 22 Wenn für Ihren Verantwortungsbereich dezentrale Fach- und Ressourcenverwaltung eingeführt wurde: Inwiefern treffen die folgenden Aussagen zu? völlig zu eher zu eher gar Verantwortlichkeiten sind nun klarer geregelt Es werden Anreize zum wirtschaftlicheren Umgang mit Ressourcen gesetzt Unser Verantwortungsbereich hat mehr Entscheidungsspielraum gewonnen Die Fachbereiche kooperieren weniger als früher Einsparungen konnten erzielt werden Wir entscheiden jetzt eigenständiger über die Verwendung unserer Finanzmittel Die Motivation der Mitarbeiter ist gestiegen Beantworten Sie die Fragen 23a bis 25 bitte nur, wenn für Ihren Verantwortungsbereich Budgetierung eingeführt wurde. 23a Wie werden Budgetabweichungen der budgetierten Einheiten in Ihrem Verantwortungsbereich behandelt? Wie wird mit verbleibenden Restmitteln umgegangen? antragsfreie Belassung aller Restmittel antragsfreie Belassung eines Teils der Restmittel Belassung von Restmitteln nur auf Antrag die Restmittel gehen zurück an die Kämmerei es gibt keine Regelung 23b Wie wird mit Budgetüberschreitungen umgegangen? vollständiger Vortrag von Budgetüberschreitungen teilweiser Vortrag von Budgetüberschreitungen kein Vortrag von Budgetüberschreitungen es gibt keine Regelung 24 Werden mit der Budgetierung Einsparvorgaben verbunden? Ja in Teilbereichen 25 Sind die Budgets mit Ziel- bzw. Leistungsvorgaben verknüpft? Ja in Teilbereichen Beantworten Sie die Fragen 26 bis 28 bitte nur, wenn in Ihrem Verantwortungsbereich Produkte definiert wurden. 26 Wie viele Produkte wurden für den Aufgabenbereich der unteren Bauaufsicht ungefähr definiert? Ca. 8

9 27 Welchen Anteil des Leistungsspektrums Ihres Verantwortungsbereichs bilden diese definierten Produkte ungefähr ab? unter 20% 20 bis 40% 40 bis 60% 60 bis 80% 80 bis 100% 28 Wie schätzen Sie die Ergebnisse der Produktbeschreibung ein? Inwiefern treffen die folgenden Aussagen zu? völlig zu eher zu eher gar Die Produktkataloge sind zu detailliert Es gibt heute eine stärkere Orientierung am Leistungsergebnis Die Mitarbeiter handeln kostenbewusster als früher Die Produktbildung zeigte keine Folgen Der Aufwand für Produktbeschreibungen übersteigt den Nutzen Produktbeschreibungen unterstützen den Rat bei der Steuerung und Kontrolle unseres Verantwortungsbereichs Qualitätsstandards wurden definiert Beantworten Sie die Fragen 29 bis 32 bitte nur, wenn in Ihrem Verantwortungsbereich ein Berichtswesen auf der Basis der Ergebnisse der betriebswirtschaftlichen Instrumente eingeführt wurde. Ansonsten beantworten Sie bitte als nächstes die Frage An wen richtet sich das Berichtswesen? (Mehrfachantworten möglich) An Angehörige der Verwaltung An Ratspolitiker An den zuständigen Fachausschuss Sonstige, und zwar: 30 Wie ist das Berichtswesen ausgestaltet? Sind Kennzahlen festgelegt worden? Ja Werden die Berichte für das Controlling eingesetzt? Ja Dienen die Berichte der Entwicklung weiterer Ziele? Ja Gibt es eine zentrale Stelle, in der die Berichte für die Verwendung im Rat aufgearbeitet werden? Ja Wird über Zielerreichung berichtet? Ja 31 Gibt es Kennzahlen für folgende Indikatoren bezüglich der Baugenehmigungsverfahren? Dauer der Baugenehmigungsverfahren Baugenehmigungen pro Mitarbeiter Qualität der Bauberatung Produktkosten der Baugenehmigung 9

10 32 Wie schätzen Sie die Ergebnisse des Berichtswesens ein? Inwiefern treffen die folgenden Aussagen zu? völlig zu eher zu eher gar Fehlentwicklungen werden früher erkannt Wir sind besser über die Kostenentwicklung informiert Der Aufwand des Berichtswesens übersteigt den Nutzen Die Informationen aus den Berichten finden wenig Beachtung 33 Wenn Sie die Bemühungen im Bereich der Ressourcenbewirtschaftung in Ihrem Verantwortungsbereich insgesamt betrachten, inwiefern treffen die folgenden Aussagen zu? völlig zu eher zu eher gar Wir haben Einsparungen erzielt Unsere Mitarbeiter handeln kostenbewusster als früher Der Rat legt bei seinen Entscheidungen die tatsächlich anfallenden Kosten der Erfüllung von Verwaltungsaufgaben zugrunde Gegenüber dem Bürger werden die Kosten der Leistungen offen gelegt Defizite in der Leistungserbringung der Verwaltung treten offener zu Tage Bei uns ist die Kostenrechnung zu komplex Wir kennen jetzt die Kostentreiber im Baugenehmigungsverfahren Die Informationen der Kosten- Leistungsrechnung bilden die tatsächlichen Verhältnisse wirklichkeitstreu ab Wir haben jetzt mehr eigene Ressourcen zur Verfügung F. Kontraktmanagement 34 Werden für Ihren Verantwortungsbereich Zielvereinbarungen getroffen? (Mehrfachantworten möglich) Ja, zwischen dem Rat und unserem Verantwortungsbereich Ja, zwischen Verwaltungsspitze und unserem Verantwortungsbereich Ja, zwischen internen Servicestellen und unserem Verantwortungsbereich als Abnehmer Ja, zwischen unserem Verantwortungsbereich und Leistungserbringern von außen weiter mit Frage Was ist Gegenstand der Zielvereinbarungen zwischen Rat und Ihrem Verantwortungsbereich? (Mehrfachantworten möglich) Produkte Kostenkennzahlen Leistungskennzahlen Wirkungskennzahlen Qualitätsmerkmale Qualifizierungsziele Sonstiges: 10

11 36 Werden den Zielvereinbarungen folgende Indikatoren zu Grunde gelegt? (Mehrfachantworten möglich) Dauer der Baugenehmigungsverfahren Baugenehmigungen pro Mitarbeiter Qualität der Bauberatung Produktkosten Baugenehmigung 37 Werden die Zielvereinbarungen/ Kontrakte überwacht? Wenn ja, durch wen? Ja, und zwar durch: 38 Wenn Ihre Behörde Teil einer Stadtverwaltung ist: Wird die Entscheidung über das gemeindliche Einvernehmen auf die Verwaltung delegiert? Ja Wenn ja: In welchen Fällen? 39 Wenn es Zielvereinbarungen zwischen Rat und Verwaltung gibt, haben diese zu Veränderungen im Verhältnis von Rat und Verwaltung geführt? Inwiefern treffen die folgenden Aussagen zu? völlig zu eher zu eher gar Zielvereinbarungen haben sich bewährt und werden regelmäßig erneuert Einzelnachfragen aus dem Rat/Bauausschuss zu Baugenehmigungsverfahren sind seltener geworden Im Rat werden Befürchtungen des Einflussverlustes geäußert Der Rat kann die Verwaltung besser kontrollieren Der Rat konzentriert sich jetzt auf strategische Entscheidungen Die Verwaltungsspitze ist gestärkt worden Wirkliche Veränderungen sind festzustellen Die Ratsmitglieder werden in ihrer Arbeit entlastet Die Zahl der Ratsvorlagen hat sich verringert G. Personalmanagement 40 Wurde die Personalverantwortung auf Ihren Fachbereich übertragen? Ja Teilweise Wenn ja oder teilweise, was beinhaltet das? 11

12 41 Wurden im Rahmen der Modernisierung Ihres Verantwortungsbereichs folgende Elemente des Personalmanagements eingeführt? Mitarbeitergespräche Ja Führungskräftebeurteilungen Ja Job-Rotation Ja Leistungsprämien Ja Neue Personalauswahlmethoden Ja Personalbeurteilungen Ja Ganzheitliche Sachbearbeitung Ja Teamarbeit Ja Fort- und Weiterbildung Ja Sonstiges: 42 Wurde gezielt betriebswirtschaftlich geschultes Personal (beispielsweise Controller) in Ihrem Verantwortungsbereich eingestellt? Ja Bitte beantworten Sie die Frage 43 nur, wenn in Ihrem Verantwortungsbereich Maßnahmen zur Personalentwicklung im Sinne des NSM eingeführt wurden. Andernfalls fahren Sie bitte mit der Beantwortung der Frage 44 fort. 43 Wie schätzen Sie die Ergebnisse der Personalentwicklung ein? Inwiefern treffen die folgenden Aussagen zu? völlig zu eher zu eher gar Die Leistungsbereitschaft der Mitarbeiter ist gestiegen Die Chancengleichheit von Frauen und Männern ist gewachsen Die Mitarbeiter sind kundenorientierter geworden Die Arbeitsbelastung hat zugenommen Die Qualität der Leistungen ist gestiegen Die Arbeitszufriedenheit der Mitarbeiter hat zugenommen Die Mitarbeiter befürchten zu starke Leistungskontrolle H. Interkommunaler Wettbewerb 44 Beteiligt sich Ihr Verantwortungsbereich an interkommunalen Leistungsvergleichen, Vergleichsringen oder Wettbewerben? Ja, regelmäßig Ja, gelegentlich Ja, selten Unser Verantwortungsbereich hat sich in der Vergangenheit beteiligt, tut dies aber mehr weiter mit Frage 45 12

13 45 Wie schätzen Sie aufgrund dieser Erfahrungen den Nutzen der Beteiligung an Leistungsvergleichen, Vergleichsringen oder Wettbewerben ein? Inwiefern treffen die folgenden Aussagen zu? völlig zu eher zu eher gar Wir haben von anderen Kommunen gelernt Der Vergleich erleichtert die Durchsetzung von Reformmaßnahmen in der politischen Auseinandersetzung Die Teilnahme ist eine gute Werbung für unsere Kommune als Standort Der Aufwand übersteigt den Nutzen Ein schlechtes Abschneiden bringt Frustration und ist im Reformprozess hinderlich Die Kompetenz der Mitarbeiter ist gestiegen Wir haben konkrete Struktur- /Prozessinnovationen von anderen Kommunen übernommen I. Auslagerung von Aufgabenbereichen 46 Wurde der Aufgabenbereich der Prüfstatik auf private Anbieter übertragen? Ja Teilweise 47 Wurden andere Aufgaben Ihres Verantwortungsbereichs an private Anbieter vergeben? Ja Teilweise Wenn Ja oder teilweise: Welche? J. Gesamteinschätzung 48 Wenn Sie den Modernisierungsprozess alles in allem betrachten, wo steht Ihr Verantwortungsbereich heute? Wenn Sie folgende Skala betrachten, die sich von Modernisierungsziel erreicht bis zu Modernisierungsziel voll und ganz erreicht erstreckt, wo würden Sie Ihre Verwaltung einordnen? Wenn Sie finden, dass Ihr Verantwortungsbereich das Modernisierungsziel erreicht hat, machen Sie bitte ein Kreuz ganz links auf der Skala, wenn Sie hingegen der Meinung sind, dass das Modernisierungsziel voll und ganz erreicht wurde, machen Sie das Kreuz am rechten Ende der Skala. Liegt Ihr Verantwortungsbereich irgendwo dazwischen, markieren Sie bitte die Stelle, die Sie für zutreffend halten. Modernisierungsziel erreicht Modernisierungsziel voll und ganz erreicht 13

14 49 Wenn Sie Ihre ursprünglichen Ziele rekapitulieren, inwiefern wurden die Ziele erreicht? Ziel vollständig erreicht Ziel teilweise erreicht Ziel erreicht War nie ein Ziel von uns Klarere Verantwortungsteilung zwischen Politik und Fachverwaltung Höhere Kundenzufriedenheit Herstellung von Kostentransparenz Kosteneinsparungen Sicherstellung der Rechtmäßigkeit in den Verfahren Verkürzung der Bearbeitungsdauer von Baugenehmigungsanträgen 50 Wenn Sie den Modernisierungsprozess im Nachhinein unter Abwägung der Kosten und des Nutzens betrachten, wie schätzen Sie die entstandenen Kosten ein? Zu hoch Hoch Angemessen Gering Keine Kosten Für externe Beratung in der Vorbereitungsphase Für begleitende externe Beratung Personalaufwand in der Vorbereitung Personalaufwand im laufenden Be- 51 Wir bitten Sie nun um eine Gesamteinschätzung der Modernisierungsmaßnahmen im Sinne des Neuen Steuerungsmodells. Wie beurteilen Sie die folgenden Aussagen? trieb Sachkosten in der Vorbereitung (z.b. Anschaffung IuK-Technik) Sachkosten im laufenden Betrieb Sonstige Kosten: Stimmevoll zu Stimme eher zu Lehne eher ab Lehne voll ab Der mit der Modernisierung verbundene Arbeitsaufwand lohnt sich Die Verwaltungsmodernisierung führt zu Einsparungen Das Verhältnis von Kosten und Leistungen wurde verbessert Bei den Mitarbeitern ist Reformmüdigkeit eingekehrt Von den Mitarbeitern wird der Modernisierungsprozess in erster Linie als Personalabbau wahrgenommen Durch eine bessere Kontrolle im Rat konnte die demokratische Anbindung des Verwaltungshandelns gesteigert werden Die Strategiefähigkeit des Rates wurde erhöht Die Bürger sehen uns als Dienstleister Wir können uns jetzt dem Wettbewerb mit anderen Kommunen stellen 14

15 K. Umsetzungsprozess Um den Modernisierungsprozess in Ihrer Kommune einschätzen zu können, würden uns noch einige Aspekte des Umsetzungsprozesses interessieren. 52 Von welchen Akteuren gingen die wesentlichen Modernisierungsimpulse aus? (Mehrfachantworten möglich) Von unserem Verantwortungsbereich Bürgermeister bzw. Landrat Leitung der Querschnittsämter Modernisierungsbeauftragter/ -koordinator o.ä. Ratspolitiker Personalrat Mitarbeiter Bürger KGSt Sonstige: 53 Welche Positionen hatten die Beteiligten bei der Einführung von Modernisierungsmaßnahmen im Sinne des NSM inne? Befürworter Neutrale Gegner Position Bürgermeister bzw. Landrat Ratspolitiker Leitung der Querschnittsämter Personalrat Mitarbeiterbasis Bürger Fachamtsleiter Bauordnung 54 Wurde der Rat in den Modernisierungsprozess mit einbezogen? Ja, regelmäßig Ja, punktuell 55 Wurden die Mitarbeiter Ihres Verantwortungsbereichs aktiv in den Modernisierungsprozess einbezogen? Ja, regelmäßig Ja, punktuell 56 Wurde eine Steuerungsgruppe, ein Modernisierungsmanagement oder ähnliches zur Begleitung der Modernisierung eingerichtet? Ja 15

16 57 Welche externen Akteure nahmen Einfluss auf den Modernisierungsprozess? Eher fördernd Teils/teils Eher hindernd Keine Einflussnahme KGSt Spitzenverbände der Kommunen Andere Kommunen Beratungsunternehmen Gewerkschaften Kommunalaufsicht Sonstige: 58 Wie beurteilen Sie aufgrund Ihrer Erfahrung den Einfluss folgender Faktoren für den Modernisierungsverlauf? Sehr wichtig Eher wichtig Eher unwichtig Unwichtig Beratung durch Externe Motivation der Beschäftigten Einbindung der Ratspolitiker Freigestelltes Projektmanagement Entwicklung eines Leitbildes Dienstvereinbarungen zum Modernisierungsprozess Sonstiges: 59 Wie stark behinderten folgende Faktoren den Modernisierungsprozess? Sehr stark Ziemlich Wenig Gar Haushaltsrechtliche Beschränkungen Tarif- und Dienstrecht Haushaltslage Fehlende politische Unterstützung Widerstand der Mitarbeiter Parteienwettbewerb Sonstiges: L. Basisdaten Ihrer Kommune Wir bitten Sie abschließend, einige Angaben zu Ihrer Kommune zu machen. Die Beantwortung dieser Fragen ist wichtig für eine strukturierte Auswertung der Ergebnisse. Alle Fragen beziehen sich auf den Stichtag Wie viele Einwohner hat Ihre Kommune? Einwohner 16

17 61 In welchem Bundesland liegt Ihre Kommune? 62 Handelt es sich bei Ihrer Kommune um einen Landkreis eine kreisangehörige Stadt eine kreisfreie Stadt eine kreisangehörige Gemeinde 63 Wie viele Beschäftigte hat Ihre Kernverwaltung (ohne Eigenbetriebe)? Beschäftigte 64 Wie viele Beschäftigte sind in Ihrem Verantwortungsbereich tätig? Beschäftigte 65 Kam es in Ihrem Verantwortungsbereich in den letzten fünf Jahren zu einer Reduzierung des Stellenbestandes? Ja Wenn ja, um wie viele Stellen wurde reduziert? Stellen 66 Wie hoch waren die Einnahmen im Verwaltungshaushalt Ihrer Kommune im Jahr 2004 (in Euro)? Wie hoch war das Budget Ihres Verantwortungsbereichs? 67 Wurde das Budget Ihres Verantwortungsbereichs in den letzten 5 Jahren gekürzt? Ja Wenn ja, um welchen Betrag wurde das Budget in den letzten 5 Jahren gekürzt (in Euro)? 68 Wie lautet die exakte Bezeichnung Ihrer Verwaltungseinheit? 17

18 69 Wir bitten Sie nun abschließend um einige Angaben zu den von Ihrem Verantwortungsbereich bearbeiteten Baugenehmigungsverfahren für das Jahr (Stichtag ) Gesamtzahl der eingereichten Bauanträge Gesamtzahl der genehmigten Bauanträge Zahl der noch unbearbeiteten Bauanträge (Stand ) Durchschnittliche Bearbeitungszeit eines Bauantrags Zahl der Mitarbeiter, die sich mit Baugenehmigungen beschäftigten (in Vollzeitstellen) Produktkosten eines Bauantrags Zahl der Widersprüche Davon stattgegebene Widersprüche Zahl der Verwaltungsklagen Davon abgewiesene Verwaltungsklagen Anzahl: Anzahl: Anzahl: Bearbeitungszeit: Stellen: Kosten: Anzahl: Anzahl: Anzahl: Anzahl: 18

19 Vielen Dank für Ihre Teilnahme! Falls Sie noch Fragen, Ergänzungen oder Anmerkungen zu unserer Befragung haben, bitten wir Sie, diese hier zu notieren! In welcher Funktion haben Sie den vorliegenden Fragebogen ausgefüllt? 19

20 Projekt 10 Jahre NSM Universität Konstanz Fachbereich Politik- und Verwaltungswissenschaft Public Sector Reform Fach D Konstanz 20

Universität Konstanz Fachbereich Politik- und Verwaltungswissenschaft

Universität Konstanz Fachbereich Politik- und Verwaltungswissenschaft Universität Konstanz Fachbereich Politik- und Verwaltungswissenschaft Verwaltungswissenschaft/Public Sector Reform Prof. Dr. Jörg Bogumil Fach D79, 78457 Konstanz 10 Jahre Neues Steuerungsmodell Evaluation

Mehr

Universität Konstanz Fachbereich Politik- und Verwaltungswissenschaft

Universität Konstanz Fachbereich Politik- und Verwaltungswissenschaft Universität Konstanz Fachbereich Politik- und Verwaltungswissenschaft Verwaltungswissenschaft/Public Sector Reform Prof. Dr. Jörg Bogumil Fach D79, 78457 Konstanz 10 Jahre Neues Steuerungsmodell Evaluation

Mehr

Universität Konstanz Fachbereich Politik- und Verwaltungswissenschaft

Universität Konstanz Fachbereich Politik- und Verwaltungswissenschaft Universität Konstanz Fachbereich Politik- und Verwaltungswissenschaft Verwaltungswissenschaft/Public Sector Reform Prof. Dr. Jörg Bogumil Fach D79, 78457 Konstanz 10 Jahre Neues Steuerungsmodell Evaluation

Mehr

Ausgewählte Ergebnisse der schriftlichen Umfrage im Forschungsprojekt. 10 Jahre Neues Steuerungsmodell Evaluation kommunaler Verwaltungsmodernisierung

Ausgewählte Ergebnisse der schriftlichen Umfrage im Forschungsprojekt. 10 Jahre Neues Steuerungsmodell Evaluation kommunaler Verwaltungsmodernisierung Ruhr-Universität Bochum Fakultät für Sozialwissenschaft Lehrstuhl Vergleichende Stadtund Regionalpolitik Universität Konstanz Fachbereich Politik- und Verwaltungswissenschaft Verwaltungswissenschaft/ Public

Mehr

Evaluation des Neuen Steuerungsmodells

Evaluation des Neuen Steuerungsmodells Evaluation des Neuen Steuerungsmodells Umsetzung und Wirkungen nach zehn Jahren Praxiserfahrungen Beitrag zur Ruhr-Universität Bochum Forschungshintergrund Ergebnisse des Forschungsprojektes 10 Jahre Neues

Mehr

Ergebnisse der Befragung von Dekaninnen und Dekanen

Ergebnisse der Befragung von Dekaninnen und Dekanen Ergebnisse der Befragung von Dekaninnen und Dekanen 1. Umsetngsstand Ja ein n Organisationsstruktur 97% 3% 59 Externes Globalbudget 89% 11% 56 Internes Globalbudget 94% 6% 51 Landesseitige formelgebundene

Mehr

Verwaltungsmodernisierung

Verwaltungsmodernisierung Gemeinsame Difu/DST-Umfrage zum Stand der Vorläufer: Evaluation von Ein Rückblick auf die letzten zehn hre DeGEval hrestagung in Dresden, 12.10.2007 Kleinere Umfragen des DST zum Stand der in den hren

Mehr

Zehn Jahre Neues Steuerungsmodell

Zehn Jahre Neues Steuerungsmodell Jörg Bogumil, Stephan Grohs, Sabine Kuhlmann, Anna K. Ohm Zehn Jahre Neues Steuerungsmodell Eine Bilanz kommunaler Verwaltungsmodernisierung edition sigma Inhalt 1. Untersuchungsziel, Konzept und Methoden

Mehr

Verwaltungsreform. Quelle:

Verwaltungsreform. Quelle: Verwaltungsreform Anfang der 90er Jahre zeigte sich ein Modernisierungsrückstand der deutschen Kommunalverwaltung von fünf bis zehn Jahren - gegenüber Kommunen in anderen hochentwickelten Ländern, die

Mehr

NACHBEFRAGUNG. 1. Einmal ganz allgemein gesprochen: Welche Schulnote würden Sie der heutigen Veranstaltung geben?

NACHBEFRAGUNG. 1. Einmal ganz allgemein gesprochen: Welche Schulnote würden Sie der heutigen Veranstaltung geben? NACHBEFRAGUNG Die heutige Veranstaltung ist nun zu Ende wir sind sehr an Ihrer Meinung dazu interessiert! Das Ausfüllen dieses Fragebogens wird etwa 5 Minuten in Anspruch nehmen. Vielen Dank! 1. Einmal

Mehr

ERSTE ERGEBNISSE DER DEUTSCHLANDWEITEN BEFRAGUNG. Prof. Dr. Jörg Bogumil/Prof. Dr. Rolf G. Heinze/Sascha Gerber. Projekt an der RUB

ERSTE ERGEBNISSE DER DEUTSCHLANDWEITEN BEFRAGUNG. Prof. Dr. Jörg Bogumil/Prof. Dr. Rolf G. Heinze/Sascha Gerber. Projekt an der RUB NEUE STEUERUNG VON UNIVERSITÄTEN ERSTE ERGEBNISSE DER DEUTSCHLANDWEITEN BEFRAGUNG Prof. Dr. Jörg Bogumil/Prof. Dr. Rolf G. Heinze/Sascha Gerber Projekt an der RUB Interdisziplinäres Forschungsprojekt Förderung

Mehr

Bürgernahe Verwaltung der Beitrag von Ausbildung und Forschung

Bürgernahe Verwaltung der Beitrag von Ausbildung und Forschung Bürgernahe Verwaltung der Beitrag von Ausbildung und Forschung Vortrag von Dr. Jürgen Hartwig, zentrum für public management an der Hochschule Bremen, auf dem Eröffnungsforum, 18. Europäischer Verwaltungskongress

Mehr

Indikatoren als verbindliche Managementinstrumente für politische Kontrakte, interne Ressourcenverteilung und Mitarbeitermotivation

Indikatoren als verbindliche Managementinstrumente für politische Kontrakte, interne Ressourcenverteilung und Mitarbeitermotivation Indikatoren als verbindliche Managementinstrumente für politische Kontrakte, interne Ressourcenverteilung und Mitarbeitermotivation 1 1. Kontraktmanagement im NSM 2. Produkte und Indikatoren 3. Bibliotheksentwicklungspläne

Mehr

`Neue Steuerung` seit Anfang der 90er: Eine Bilanz Eine Bestandsaufnahme am Beispiel der Jugendämter

`Neue Steuerung` seit Anfang der 90er: Eine Bilanz Eine Bestandsaufnahme am Beispiel der Jugendämter `Neue Steuerung` seit Anfang der 90er: Eine Bilanz Eine Bestandsaufnahme am Beispiel der Jugendämter Beitrag zum Fachtag Wer rudert die Kinder- und Jugendhilfe? NEUE STEUERUNG 2.0 an der Universität Bielefeld

Mehr

Management in der öffentlichen Verwaltung

Management in der öffentlichen Verwaltung Helmut Hopp/Astrid Göbel Management in der öffentlichen Verwaltung Organisations- und Personalarbeit in modernen Kommunalverwaltungen 3., überarbeitete und erweiterte Auflage 2008 Schäffer-Poeschel Verlag

Mehr

VOM SELBSTVERWALTUNGS- MANAGEMENTMODELL?

VOM SELBSTVERWALTUNGS- MANAGEMENTMODELL? VOM SELBSTVERWALTUNGS- MANAGEMENTMODELL? ZUM UMSETZUNGSSTAND UND PERFORMANZWIRKUNGEN VON NEUEN STEUERUNGSINSTRUMENTEN IN DEUTSCHEN UNIVERSITÄTEN Prof. Dr. Jörg Bogumil Projekt an der RUB Interdisziplinäres

Mehr

Nachhaltigkeitsprozesse in Kommunen steuern: Die Bedeutung der Bürgerbeteiligung

Nachhaltigkeitsprozesse in Kommunen steuern: Die Bedeutung der Bürgerbeteiligung Nachhaltigkeitsprozesse in Kommunen steuern: Die Bedeutung der Bürgerbeteiligung 2. Jahrestagung Kommunale Initiative Nachhaltigkeit Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Schwäbisch Gmünd

Mehr

LEITFADEN. Einführung betriebswirtschaftlicher Elemente. in den Landratsämtern. zur. in Zusammenarbeit mit. Bayerischer Innovationsring

LEITFADEN. Einführung betriebswirtschaftlicher Elemente. in den Landratsämtern. zur. in Zusammenarbeit mit. Bayerischer Innovationsring Bayerischer Innovationsring Pilotprojekt Verwaltungsreform des Bayer. Landkreistags LEITFADEN zur Einführung betriebswirtschaftlicher Elemente in den Landratsämtern in Zusammenarbeit mit Oktober 2002 Inhaltsverzeichnis

Mehr

MOBILE JUGENDARBEIT 3. ZUR PERSON

MOBILE JUGENDARBEIT 3. ZUR PERSON FRAGEBOGEN MOBILE JUGENDARBEIT ZUR BEFRAGUNG VON STAKEHOLDERN DIESER FRAGEBOGEN IST IN FOLGENDE KATEGORIEN GEGLIEDERT: 1. ZUFRIEDENHEIT 2. GEMEINDE/ STADT 3. ZUR PERSON DURCHFÜHRUNG: - Name der Einrichtung/des

Mehr

Baugenehmigungsverfahren Notwendige Schritte und Beschleunigungsmöglichkeiten

Baugenehmigungsverfahren Notwendige Schritte und Beschleunigungsmöglichkeiten Ronald Graf, Amt für Stadtplanung und Bauordnung Amt für Stadtplanung und Bauordnung der Stadt Essen Zusammenlegung der Ämter 61 (Stadtplanung) und 63 (Bauordnung) im Jahr 1998 Derzeit 128 MitarbeiterInnen

Mehr

Fragebogen zur Evaluation von <Demografie-Fitness>-Projekten 1

Fragebogen zur Evaluation von <Demografie-Fitness>-Projekten 1 Fragebogen zur Evaluation von -Projekten 1 Name des Unternehmens: Name des/r untersuchten Unternehmensbereichs/e (UB): Bitte geben Sie an, wer an der Bearbeitung des Evaluationsfragebogens

Mehr

Beschwerdemanagement in der öffentlichen kommunalen Verwaltung

Beschwerdemanagement in der öffentlichen kommunalen Verwaltung Beschwerdemanagement in der öffentlichen kommunalen Verwaltung Nils Löffler 20. Mai 2005 Gliederung Grundlagen Definition und Ziele Besonderheit der öffentlichen kommunalen Verwaltung Aufgaben und Prozesse

Mehr

Produktbildung. Ergebnisse der Projektgruppe 1.2. Umstellung auf das Neue Kommunale Rechnungswesen. Innovationsring NKR-SH

Produktbildung. Ergebnisse der Projektgruppe 1.2. Umstellung auf das Neue Kommunale Rechnungswesen. Innovationsring NKR-SH Umstellung auf das Neue Kommunale Rechnungswesen Ergebnisse der Projektgruppe 1.2 Produktbildung Gliederung Allg. Doppik-Projektorganisation Überblick, Aufgaben, Ziele der Produktbildung Aufbau einesproduktkatalog

Mehr

BESCHWERDEMANAGEMEN IN DER PRAXIS

BESCHWERDEMANAGEMEN IN DER PRAXIS BESCHWERDEMANAGEMEN IN DER PRAXIS EINFÜHRUNG EINES BESCHWERDEMANAGEMENTS Sie möchten das Beschwerdemanagement in Ihrem Unternehmen professionell auf- oder ausbauen, sind sich aber nicht sicher wie Sie

Mehr

Anforderungen an eine Verwaltungsreform und die Umsetzung in den Kommunen

Anforderungen an eine Verwaltungsreform und die Umsetzung in den Kommunen Anforderungen an eine Verwaltungsreform und die Umsetzung in den Kommunen Universität Trier Fachbereich IV Kommunalökonomie Hauptseminar: Kommunalökonomie in der Praxis Dozent: Herr Schröer, Oberbürgermeister

Mehr

Management in der öffentlichen Verwaltung

Management in der öffentlichen Verwaltung Management in der öffentlichen Verwaltung Organisations- und Personalarbeit in modernen Kommunalverwaltungen Bearbeitet von Prof. Dr. Helmut Hopp, Astrid Göbel 4., überarbeitete und erweiterte Auflage

Mehr

Digital first? Wirksame Digitalisierung braucht eine Strategie zur gemeinsamen Erarbeitung und Umsetzung von Prozessen

Digital first? Wirksame Digitalisierung braucht eine Strategie zur gemeinsamen Erarbeitung und Umsetzung von Prozessen Digital first? Wirksame Digitalisierung braucht eine Strategie zur gemeinsamen Erarbeitung und Umsetzung von Prozessen 22. Europäischer Verwaltungskongress in Bremen 02. März 2017 Vorstellung Jens Bertermann

Mehr

Bei Fragen bzw. Aussagen, zu denen Sie keine Antwort geben können, machen Sie bitte einfach kein Kreuz.

Bei Fragen bzw. Aussagen, zu denen Sie keine Antwort geben können, machen Sie bitte einfach kein Kreuz. 1 von 8 FB7 Forschungsprojekt SV+ Fragebogen Sehr geehrte Damen und Herren. Wir möchten mit Ihrer Hilfe die Prozessqualität der laufenden Projektarbeit im Rahmen von Selbstverantwortung plus ermitteln,

Mehr

Mitarbeiterbefragung zu psychosozialen Faktoren am

Mitarbeiterbefragung zu psychosozialen Faktoren am UBGM - Unternehmensberatung für Betriebliches Gesundheitsmanagement I gesundheitsmanagement24.de Mitarbeiterbefragung zu psychosozialen Faktoren am Arbeitsplatz (COPSOQ) Auszug Dies ist eine gekürzte Beispielversion

Mehr

Arbeitsmarktpolitik in ARGEn und Optionskommunen: Steuerungsaufgabe der Kommunalpolitik

Arbeitsmarktpolitik in ARGEn und Optionskommunen: Steuerungsaufgabe der Kommunalpolitik Arbeitsmarktpolitik in ARGEn und Optionskommunen: Steuerungsaufgabe der Kommunalpolitik Loccum, 24. Oktober 2005 Prof. Dr. Claus Reis, FH Frankfurt, Institut für Stadt- und Regionalentwicklung Was ist

Mehr

Fragebogen für Mitarbeiterinnen / Mitarbeiter des LWV Hessen

Fragebogen für Mitarbeiterinnen / Mitarbeiter des LWV Hessen Fragebogen für Mitarbeiterinnen / Mitarbeiter des LWV Hessen Sehr geehrte Damen und Herren, der Landeswohlfahrtsverband Hessen (LWV) möchte die Hilfen für Menschen mit Behinderung verbessern. Deswegen

Mehr

New Public Management

New Public Management Kuno Schedler Isabella Proeller New Public Management 5., korrigierte Auflage Haupt Verlag Bern Stuttgart Wien Inhaltsverzeichnis ABBILDUNGSVERZEICHNIS XIII TABELLENVERZEICHNIS XV VORWORT ZUR 5. AUFLAGE

Mehr

Empirische Befunde zur Einführung des NKF. Prof. Dr. Jörg Bogumil Lehrstuhl Öffentliche Verwaltung, Stadt und Regionalpolitik

Empirische Befunde zur Einführung des NKF. Prof. Dr. Jörg Bogumil Lehrstuhl Öffentliche Verwaltung, Stadt und Regionalpolitik Empirische Befunde zur Einführung des NKF Prof. Dr. Jörg Bogumil Lehrstuhl Öffentliche Verwaltung, Stadt und Regionalpolitik Gliederung 1 Einleitung 2 Doppik im Bundesländervergleich 3 NKF in NRW 4 Fazit

Mehr

Verwaltungsmanagement mit modernen Steuerungsinstrumenten. Master-Seminar Executive Politics Universität Konstanz WS 2011/2012

Verwaltungsmanagement mit modernen Steuerungsinstrumenten. Master-Seminar Executive Politics Universität Konstanz WS 2011/2012 Verwaltungsmanagement mit modernen Steuerungsinstrumenten Master-Seminar Executive Politics Universität Konstanz WS /2012 Prof. Behnke/Dr. Meister-Scheufelen Seminarplan 1. Entwicklung des Neuen Steuerungsmodells

Mehr

9. Wie viel Zeit lag ihm Durchschnitt zwischen erteilter Baugenehmigung und Beginn der Bauausführung?

9. Wie viel Zeit lag ihm Durchschnitt zwischen erteilter Baugenehmigung und Beginn der Bauausführung? Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 224 der Abgeordneten Rainer Genilke und Danny Eichelbaum Fraktion der CDU Landtagsdrucksache 6/506 Wortlaut der Kleinen Anfrage 224 vom 27.01.2015: Baugenehmigungen

Mehr

Zweite Bürgerbefragung zur Ortsentwicklung in Langwaden

Zweite Bürgerbefragung zur Ortsentwicklung in Langwaden Zweite Bürgerbefragung zur Ortsentwicklung in Langwaden Eine Befragung des Forschungsprojektes Aktion gemeinsame Vision Liebe Bürgerinnen und Bürger, im Rahmen des Forschungsprojektes Aktion gemeinsame

Mehr

Stadtbürgerschaft 18. Wahlperiode Antwort des Senats auf die Kleine Anfrage der Fraktion der CDU. Bauanträge in Bremen

Stadtbürgerschaft 18. Wahlperiode Antwort des Senats auf die Kleine Anfrage der Fraktion der CDU. Bauanträge in Bremen BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 18/110 S Stadtbürgerschaft 18. Wahlperiode 20.03.2012 Antwort des Senats auf die Kleine Anfrage der Fraktion der CDU Bauanträge in Bremen Antwort des Senats auf die Kleine

Mehr

Dieser Fragebogen dient als Instrument, um einerseits erstmals mit Ihnen in Kontakt zu kommen und andererseits einen ersten Überblick zu erhalten.

Dieser Fragebogen dient als Instrument, um einerseits erstmals mit Ihnen in Kontakt zu kommen und andererseits einen ersten Überblick zu erhalten. Sehr geehrte Eltern, liebe Betroffene! Bei Menschen mit schulischen Teilleistungsschwächen sind die Lernerfolge in bestimmten Bereichen wie z.b. Lesen, Rechtschreiben oder Rechnen trotz ausreichender Intelligenz

Mehr

FORUM XIX: Leistungsvergleiche in der öffentlichen Verwaltung. Von Insellösungen zu einer Vergleichsstruktur

FORUM XIX: Leistungsvergleiche in der öffentlichen Verwaltung. Von Insellösungen zu einer Vergleichsstruktur FORUM XIX: Leistungsvergleiche in der öffentlichen Verwaltung Von Insellösungen zu einer Vergleichsstruktur Henrik Riedel 13. Deutscher Verwaltungskongress Effizienter Staat 28. April 2010, dbb forum berlin

Mehr

Die neue Kommunalverwaltung 2. Gebäudemanagement. Transparenz schaffen, Kosten optimieren. von Reinhard Redmann. 1. Auflage. jehle Heidelberg 2000

Die neue Kommunalverwaltung 2. Gebäudemanagement. Transparenz schaffen, Kosten optimieren. von Reinhard Redmann. 1. Auflage. jehle Heidelberg 2000 Die neue Kommunalverwaltung 2 Gebäudemanagement Transparenz schaffen, Kosten optimieren von Reinhard Redmann 1. Auflage jehle Heidelberg 2000 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 7825 0414

Mehr

Fachsemester: Fachsemester: gesamte Anzahl der Semester, die Sie in dem oben genannten Fach absolvierten (ohne Urlaubssemester, für MA ohne BA)

Fachsemester: Fachsemester: gesamte Anzahl der Semester, die Sie in dem oben genannten Fach absolvierten (ohne Urlaubssemester, für MA ohne BA) Potsdamer Evaluationsportal SET.UP - Standardeinstellung Liebe Studentin, Lieber Student, ab diesem Semester bieten wir ein neues Instrument r Lehrveranstaltungsbefragung an. Dabei haben die Lehrenden

Mehr

Produktrahmen zur internen Steuerung

Produktrahmen zur internen Steuerung Produktrahmen zur internen Steuerung Arbeitshilfe bzw. Empfehlungen für Produktbeschreibungen zur weiteren Untergliederung der verbindlichen statistischen Anforderungen als Basis für die Einrichtung der

Mehr

Befragung zum Krankengeldfallmanagement. - Pretest - I. Allgemeine Daten. I.1 Name der Krankenkasse: I.2 Anschrift :

Befragung zum Krankengeldfallmanagement. - Pretest - I. Allgemeine Daten. I.1 Name der Krankenkasse: I.2 Anschrift : - Pretest - von der SVR-Geschäftsstelle auszufüllen: Fragebogen-Nr.: I. Allgemeine Daten I.1 Name der Krankenkasse: I.2 Anschrift : I.3 Ansprechpartner für Rückfragen (Name und Telefon / E-Mail-Adresse):

Mehr

Die ist Ihre Chance als Bürger der Gemeinde Schkopau etwas zu bewirken, denn die Zukunft Ihrer Gemeinde geht Sie alle an.

Die ist Ihre Chance als Bürger der Gemeinde Schkopau etwas zu bewirken, denn die Zukunft Ihrer Gemeinde geht Sie alle an. Fragebogen für die Gemeinde Schkopau Bürgerbefragung zur Weiterfinanzierung der Gemeinde Schkopau? Sehr geehrte Damen und Herren, Bürgerinnen und Bürger der Gemeinde Schkopau, Sie halten in Ihren Händen

Mehr

Fragebogen zum Forschungsprojekt Inklusive Gemeinwesen planen InkluPlan

Fragebogen zum Forschungsprojekt Inklusive Gemeinwesen planen InkluPlan 1 Fragebogen zum Forschungsprojekt Inklusive Gemeinwesen planen InkluPlan Name der Gebietskörperschaft (Kommune, Stadt, Kreis), für die der Fragebogen bearbeitet wird: Bitte nennen Sie eine/n Ansprechpartner/in

Mehr

Fragebogen für Mitarbeiterinnen / Mitarbeiter von Diensten und Einrichtungen (Leistungserbringer) sowie der Gesundheitsämter

Fragebogen für Mitarbeiterinnen / Mitarbeiter von Diensten und Einrichtungen (Leistungserbringer) sowie der Gesundheitsämter Fragebogen für Mitarbeiterinnen / Mitarbeiter von Diensten und Einrichtungen (Leistungserbringer) sowie der Gesundheitsämter Sehr geehrte Damen und Herren, der Landeswohlfahrtsverband Hessen (LWV) möchte

Mehr

Zufriedenheit von Angehörigen auf der Intensivstation FS-ICU (24)

Zufriedenheit von Angehörigen auf der Intensivstation FS-ICU (24) Fragebogen: : Ort Patient Nr Zufriedenheit von Angehörigen auf der Intensivstation FS-ICU (24) Wie zufrieden sind Sie mit der Behandlung? Ihre Meinung über den kürzlichen Aufenthalt Ihres Angehörigen auf

Mehr

Jörg Bogumil. Evaluation kommunaler Verwaltungsmodernisierung

Jörg Bogumil. Evaluation kommunaler Verwaltungsmodernisierung TP TP PT PT FPT FPT Jörg Bogumil Evaluation kommunaler Verwaltungsmodernisierung Beitrag für das Buch Veränderungen in Organisationen eine interdisziplinäre Herausforderung (Fisch/Müller/Beck) 1 Einleitung

Mehr

Ihre Meinung ist uns wichtig! 06. Mai 2015

Ihre Meinung ist uns wichtig! 06. Mai 2015 Johannes Gutenberg-Universität Mainz 55099 Mainz An die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Abschlussveranstaltung am 11. Mai 2015 Ihre Meinung ist uns wichtig! 06. Mai 2015 geehrte Teilnehmerin, sehr geehrter

Mehr

Fragebogen zum Thema:

Fragebogen zum Thema: Fragebogen zum Thema: Selbstverletzendes Verhalten Verarbeitung und Bewertung sichtbarer Narben im zeitlichen Verlauf Sehr geehrte/r Teilnehmerin/er, vorab möchte ich Ihnen meinen Dank für die Bereitschaft

Mehr

Die Bedeutung des Common Assessment Framework für die Kommunalverwaltung

Die Bedeutung des Common Assessment Framework für die Kommunalverwaltung Die Bedeutung des Common Assessment Framework für die Kommunalverwaltung Masterarbeit zur Erlangung des akademischen Grades - Master of Public Administration - Mastercolloquium Kassel, 15. März 2013 Erstgutachter:

Mehr

Wir entwickeln Lösungen. Mit der KGSt auf dem richtigen Kurs. KGSt Köln, 19. Europäischer Verwaltungskongress, , Dr. Alfred Reichwein 1

Wir entwickeln Lösungen. Mit der KGSt auf dem richtigen Kurs. KGSt Köln, 19. Europäischer Verwaltungskongress, , Dr. Alfred Reichwein 1 Wir entwickeln Lösungen Mit der KGSt auf dem richtigen Kurs KGSt Köln, 19. Europäischer Verwaltungskongress, 27.-28.02.2014, Dr. Alfred Reichwein 1 Das Kommunale Steuerungsmodell (KSM) oder: Kommunen strategisch

Mehr

Informationen zur Systemakkreditierung Dr. Sibylle Jakubowicz

Informationen zur Systemakkreditierung Dr. Sibylle Jakubowicz Informationen zur Systemakkreditierung Dr. Sibylle Jakubowicz Heidelberg, den 15. Juni 2016 evalag: Stiftung des öffentlichen Rechts des Landes Baden-Württemberg Akkreditierung / Zertifizierung Evaluation

Mehr

Kommunalpolitik und Verwaltungsmanagement

Kommunalpolitik und Verwaltungsmanagement Umstellung auf das Neue Kommunale Rechnungswesen Kommunalpolitik und Verwaltungsmanagement Allg. Doppik- Projektorganisation TP 1: Vermögenserfassung und -bewertung TP 2: Kosten- und Leistungsrechnung,

Mehr

Prozeßmanagement in der kommunalen Verwaltung

Prozeßmanagement in der kommunalen Verwaltung Reihe: Planung, Organisation und Unternehmungsführung Band 65 Herausgegeben von Prof. Dr. Dr. h. c. Norbert Szyperski, Köln, Prof. Dr. Winfried Matthes, Wuppertal, Prof. Dr. Udo Winand, Kassel, und Prof.

Mehr

I n f o r m a t i o n s v o r l a g e

I n f o r m a t i o n s v o r l a g e I n f o r m a t i o n s v o r l a g e Az.: 5.0.1.3 Vorlage-Nr. X / 783 öffentlich nichtöffentlich X Datum 13.09.2011 Beratungsgremium Für persönliche Notizen Beratungsfolge: Sitzung am: TOP Jugendhilfeausschuss

Mehr

Stadt Oberhausen: Digitalisierung - Digitalisierungsstrategien von Unternehmen und Anforderungen an die Kommune

Stadt Oberhausen: Digitalisierung - Digitalisierungsstrategien von Unternehmen und Anforderungen an die Kommune Stadt Oberhausen: Digitalisierung - Digitalisierungsstrategien von Unternehmen und Anforderungen an die Kommune Dies ist die Kurzfassung des Abschlussberichts zum Forschungsprojekts Stadt Oberhausen: Digitalisierung

Mehr

Vergleichsring Musikschulen / Kennzahlensysteme KGSt

Vergleichsring Musikschulen / Kennzahlensysteme KGSt Congress Centrum Mainz 20. bis 22. Mai 2011 Vergleichsring Musikschulen / Kennzahlensysteme KGSt Referent: Thomas Wick V 1, Freitag, 20. Mai 2011 VdM, Bonn Wir entwickeln Lösungen Mit der KGSt auf dem

Mehr

Evaluationsordnung der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung und Rechtspflege in Bayern (EvO) 1 Ziele und Bedeutung der Evaluation

Evaluationsordnung der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung und Rechtspflege in Bayern (EvO) 1 Ziele und Bedeutung der Evaluation Evaluationsordnung der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung und Rechtspflege in Bayern (EvO) 1 Ziele und Bedeutung der Evaluation (1) Ziel der Evaluation ist die regelmäßige, systematische und empirisch

Mehr

Förderkonzept Kommunale Jugendarbeit

Förderkonzept Kommunale Jugendarbeit 1. Qualifikation der Fachkraft Nachweis mittels: Kopie Abschlusszeugnis / Anerkennungsurkunde Lebenslauf (beruflicher Werdegang mit Darstellung früherer Beschäftigungsverhältnisse und absolvierter Fort-

Mehr

NICHT ausdrucken. Potsdamer Evaluationsportal. Vorwissen. SET.UP - Fragebogen: Standardeinstellung

NICHT ausdrucken. Potsdamer Evaluationsportal. Vorwissen. SET.UP - Fragebogen: Standardeinstellung Potsdamer Evaluationsportal SET.UP - Fragebogen: Standardeinstellung Liebe Studentin, Lieber Student, mit der Teilnahme an der Lehrevaluation haben Sie die Möglichkeit, der/dem Lehrenden ein Feedback geben.

Mehr

Fragebogen für Dienste und Einrichtungen zur Unterstützung von Menschen mit Behinderungen im [(Land-)Kreis oder Stadt]

Fragebogen für Dienste und Einrichtungen zur Unterstützung von Menschen mit Behinderungen im [(Land-)Kreis oder Stadt] Fragebogen für Dienste und Einrichtungen zur Unterstützung von Menschen mit Behinderungen im [(Land-)Kreis oder Stadt] Wir möchten Sie bitten, diesen Fragebogen für organisatorisch abgrenzbare Dienste

Mehr

Hansestadt Stade. Servicegarantie Abteilung Bauaufsicht und Denkmalschutz. 18. Mai 2017

Hansestadt Stade. Servicegarantie Abteilung Bauaufsicht und Denkmalschutz. 18. Mai 2017 18. Mai 2017 1 I. Servicegarantien 1. Frühzeitige Beratung 2. Bauantrag 3. Schnelle Baugenehmigung II. Rahmenbedingungen - Schnelle Baugenehmigung 1. Vollständige Unterlagen 2. Genehmigungsfähigkeit 3.

Mehr

Institut für Verkehrsplanung und Logistik

Institut für Verkehrsplanung und Logistik Institut für Verkehrsplanung und Logistik Prof. Dr. Ing. Heike Flämig Jutta Wolff Tel +49 (40) 42878 2110 Fax +49 (40) 42878 2728 transbaltic@tu harburg.de Umfrage zur Leercontainerlogistik Hamburg Ostseeraum

Mehr

Empirische Befunde zur Einführung des neuen kommunalen Haushaltsund Rechnungswesens

Empirische Befunde zur Einführung des neuen kommunalen Haushaltsund Rechnungswesens Empirische Befunde zur Einführung des neuen kommunalen Haushaltsund Rechnungswesens Universität Hamburg Andreas Burth, M.Sc. 29.2.2012 1 Diskussion um Mehrwert der Doppik 29.2.2012 2 Diskussion um Mehrwert

Mehr

Der Mehrwert der kommunalen Doppik aus Sicht von Politikern und Kämmerern

Der Mehrwert der kommunalen Doppik aus Sicht von Politikern und Kämmerern Der Mehrwert der kommunalen Doppik aus Sicht von Politikern und Kämmerern Universität Hamburg Andreas Burth 17.01.2013 1 Das neue kommunale Haushalts- und Rechnungswesen 17.01.2013 2 Motivation der Haushaltsreform

Mehr

Mitarbeitendenbefragung 2016 Die wichtigsten Resultate / Information an die Medien

Mitarbeitendenbefragung 2016 Die wichtigsten Resultate / Information an die Medien Mitarbeitendenbefragung 2016 Die wichtigsten Resultate / Information an die Medien Februar 2017 Ausgangslage und Rücklauf Im Zeitraum vom 25. Oktober bis 15. November 2016 fand in der Stadt Biel die schriftliche

Mehr

ESPRIX 2016 / ESPRIX C2E A - Leitfaden für Bewerber Seite 1

ESPRIX 2016 / ESPRIX C2E A - Leitfaden für Bewerber Seite 1 ESPRIX 2016 / ESPRIX C2E A - 2016-04-05 Seite 1 ESPRIX 2016 / ESPRIX C2E A - 2016-04-05 Seite 2 1. EFQM Verpflichtung zu Excellence (C2E) Assessment Das EFQM Committed to Excellence (C2E) Assessment eignet

Mehr

Gliederung - Vortrag. Grundzüge der ergebnisorientierten Verwaltungssteuerung. Produkte und Produktbeschreibungen

Gliederung - Vortrag. Grundzüge der ergebnisorientierten Verwaltungssteuerung. Produkte und Produktbeschreibungen Gliederung - Vortrag Grundzüge der ergebnisorientierten Verwaltungssteuerung Produkte und Produktbeschreibungen Leistungsdaten und Kennzahlen als Grundlage der Steuerung Der Produkthaushalt Berichtswesen

Mehr

Steuerung durch Zielvereinbarungen Anwendungspraxis, Probleme, Gestaltungsüberlegungen

Steuerung durch Zielvereinbarungen Anwendungspraxis, Probleme, Gestaltungsüberlegungen Karin Tondorf, Reinhard Bahnmüller, Helmut Klages unter MHarbel,»on Raimund Brenner Steuerung durch Zielvereinbarungen Anwendungspraxis, Probleme, Gestaltungsüberlegungen Inhalt Vorwort 9 Einleitung: Zielvereinbarungen

Mehr

Kraftfahrt-Bundesamt Az.:

Kraftfahrt-Bundesamt Az.: Kraftfahrt-Bundesamt Az.: 31-313-174 KBA Kraftfahrt-Bundesamt 24932 Flensburg Kraftfahrzeugverkehr in Deutschland - Befragung der Kfz-Halter im Auftrag des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung

Mehr

Dezentrale Organisation in der Kommunalverwaltung

Dezentrale Organisation in der Kommunalverwaltung Reihe: Planung, Organisation und Unternehmungsführung Band 77 Herausgegeben von Prof. Dr. Dr. h. c. Norbert Szyperski, Köln, Prof. Dr. Winfried Matthes, Wuppertal, Prof. Dr. Udo Winand, Kassel, Prof. Dr.

Mehr

Planspielpräsentation

Planspielpräsentation Planspielpräsentation Betriebswirtschaftliche Grundlagen für die Stadtverwaltung City Management City Management bereitet Mitarbeiter und Entscheidungsträger von Stadtverwaltungen durch anschauliche Wissensvermittlung

Mehr

Studieneingangsphase: Resultate der Umfrage von 2015

Studieneingangsphase: Resultate der Umfrage von 2015 Studieneingangsphase: Resultate der Umfrage von 2015 zhe zuerich.ch/themen/studieneingangsphase/umfrage2015_resultate/ Das ZHE Zürich befragte in der zweiten Jahreshälfte 2015 mehr als 300 Vertreterinnen

Mehr

D115 im Landkreis Merzig-Wadern

D115 im Landkreis Merzig-Wadern D115 im Landkreis Merzig-Wadern Umsetzung des Projektes mit neun Kooperationspartnern: den Kommunen im Landkreis Merzig-Wadern dem Landkreis Merzig-Wadern und dem IKS Saarbrücken Ausgangssituation Einführung

Mehr

Beauftragte bzw. Beauftragter für den Haushalt

Beauftragte bzw. Beauftragter für den Haushalt 9 Beauftragte bzw. Beauftragter für den Haushalt (1) Bei jeder Behörde, die Einnahmen oder Ausgaben bewirtschaftet, ist eine Beauftragte oder ein Beauftragter für den Haushalt zu bestellen, soweit die

Mehr

Ergebnisse der Befragung von Schulen zur Umsetzung von Maßnahmen der Personalentwicklung

Ergebnisse der Befragung von Schulen zur Umsetzung von Maßnahmen der Personalentwicklung Ergebnisse der Befragung von Schulen zur Umsetzung von Maßnahmen der Personalentwicklung Im Zeitraum von November 2005 bis zum Februar 2006 erfolgte eine anonyme Schulleiterinnen- und Schulleiterbefragung

Mehr

Befragung zur Schulqualität an sächsischen Oberschulen und Gymnasien

Befragung zur Schulqualität an sächsischen Oberschulen und Gymnasien Befragung zur Schulqualität an sächsischen Oberschulen und Gymnasien Fragebogen für Eltern A5.6 02 Sehr geehrte Eltern, in diesem Fragebogen möchten wir Sie zur Schule Ihres Kindes und zu Ihrer Zufriedenheit

Mehr

Implementierung der Kosten- und Leistungsrechnung am Beispiel der Bundespolizei

Implementierung der Kosten- und Leistungsrechnung am Beispiel der Bundespolizei Sascha Schwarzkopf MPA - Master of Public Administration: Studienberichte - Seminararbeiten Band 25 Implementierung der Kosten- und Leistungsrechnung am Beispiel der Bundespolizei Studienarbeit Implementierung

Mehr

Ehrenamtliche/r Flüchtlingshelfer/in eine befriedigende Aufgabe?

Ehrenamtliche/r Flüchtlingshelfer/in eine befriedigende Aufgabe? Ehrenamtliche/r Flüchtlingshelfer/in eine befriedigende Aufgabe? Universität Hamburg Fakultät für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Studentisches Projekt des Fachbereichs Soziologie Betreuung: Tae

Mehr

Bürokratie (Vorteile nach Weber) berechenbar, nachvollziehbar, transparent, präzise und schnell, regelgebunden.

Bürokratie (Vorteile nach Weber) berechenbar, nachvollziehbar, transparent, präzise und schnell, regelgebunden. 6. Kommunale Verwaltung 6.1 Traditioneller Ansatz Bürokratiemodell von Max Weber Historischer Hintergrund: Feudalistische Willkür Bürokratie (Vorteile nach Weber) berechenbar, nachvollziehbar, transparent,

Mehr

Zwischen dem Träger und dem Jugendamt werden folgende Indikatoren für das Ziel Aussöhnung

Zwischen dem Träger und dem Jugendamt werden folgende Indikatoren für das Ziel Aussöhnung 4. Inhaltlicher Schwerpunkt Zusammenarbeit mit den Herkunftseltern Pflegekinder sollten (als Kind zweier Familien) in einem möglichst konfliktfreien, ausgesöhnten Klima aufwachsen Zur Erreichung dieses

Mehr

Fachtagung Fü(h)r mich gesund! Wertschöpfung und Gesundheit durch motivierende Führung?

Fachtagung Fü(h)r mich gesund! Wertschöpfung und Gesundheit durch motivierende Führung? Fachtagung Fü(h)r mich gesund! Wertschöpfung und Gesundheit durch motivierende Führung? Good practice: Stadt Hannover Karin Gödecke, Stellvertretende Vorsitzende des GPR Ursula Siedbürger, Personalentwicklung

Mehr

Universität Potsdam. Ergebnisbericht. Bericht für Lehrende. Kurs-Evaluation WiSe 2012 Kurs: Marketingprojekt, Gruppe 1 Prof. Dr.

Universität Potsdam. Ergebnisbericht. Bericht für Lehrende. Kurs-Evaluation WiSe 2012 Kurs: Marketingprojekt, Gruppe 1 Prof. Dr. Universität Potsdam Ergebnisbericht Bericht für Lehrende Kurs-Evaluation WiSe Kurs: Marketingprojekt, Gruppe Prof. Dr. Uta Herbst Fragebogen: Fakultät: WiSo Papier Umfrage Zeitraum:.... Erstellt am: 9.

Mehr

Ausbilderfragebogen. Sehr geehrte Damen und Herren,

Ausbilderfragebogen. Sehr geehrte Damen und Herren, Ausbilder (Version 0.2 alle Schularten) Diese Seite bitte nicht abtrennen! Ausbilderfragebogen Sehr geehrte Damen und Herren, Nichts ist so gut, dass es nicht noch verbessert werden könnte, sagt der Volksmund.

Mehr

14 Serviceversprechen für attraktive Standorte. > Planungssicherheit > Transparenz > Kundenorientierung.

14 Serviceversprechen für attraktive Standorte. > Planungssicherheit > Transparenz > Kundenorientierung. 14 Serviceversprechen für attraktive Standorte > Planungssicherheit > Transparenz > Kundenorientierung www.gmkev.de RAL Gütezeichen Die Messlatte für den Standort Städte, Gemeinden und Kreise stehen in

Mehr

Ergebnisbericht. Öffentlicher Bericht

Ergebnisbericht. Öffentlicher Bericht Ergebnisbericht Öffentlicher Bericht Kurs-Evaluation WiSe 2013 Kurs Design sozialwissenschaftlicher Untersuchungen, Gruppe 1 Prof. Dr. Ulrich Kohler Fragebogen Fakultät WiSo - Online Befragungszeitraum

Mehr

Das Neue Steuerungsmodell - Anspruch und Wirkung - Berlin, den 13. Juni 2014 Christian Müller-Elmau

Das Neue Steuerungsmodell - Anspruch und Wirkung - Berlin, den 13. Juni 2014 Christian Müller-Elmau Das Neue Steuerungsmodell - Anspruch und Wirkung - Berlin, den 13. Juni 2014 Christian Müller-Elmau Allenthalben Kritik an der Doppik-Reform 2011 Vom Versuch, das NSM verpflichtend einzuführen, Bogumil,

Mehr

Haushaltebefragung Sanierungsgebiet Innenstadt Ost

Haushaltebefragung Sanierungsgebiet Innenstadt Ost Haushaltebefragung Sanierungsgebiet Innenstadt Ost August Mieter Alter der Befragten 3 3 3 3 9 7 7 77 79 Altersklassen Alter der befragten Mieter N 3 Mittelwert 7, Median 3 Minimum Maximum 7 % % 3% bis

Mehr

Interkulturelle Orientierung und Öffnung sozialer Dienste

Interkulturelle Orientierung und Öffnung sozialer Dienste Interkulturelle Orientierung und Öffnung sozialer Dienste Kultur Kultur soll als Deutungs- und Orientierungssystem verstanden werden, mit dem gesellschaftliche Gruppen auf strukturell bedingte Anforderungen

Mehr

DAS LEITBILD UND DIE FÜHRUNGSGRUNDSÄTZE

DAS LEITBILD UND DIE FÜHRUNGSGRUNDSÄTZE DAS LEITBILD UND DIE FÜHRUNGSGRUNDSÄTZE 44 LEITBILD 45 KURZFASSUNG DER FÜHRUNGSGRUNDSÄTZE IM BISCHÖFLICHEN ORDINARIAT LIMBURG Die im Bischöflichen Ordinariat geltenden Führungsgrundsätze gehen davon aus,

Mehr

Bericht zum internen Re-Audit der Stadt Bielefeld für das Jahr 2007

Bericht zum internen Re-Audit der Stadt Bielefeld für das Jahr 2007 Bericht zum internen Re-Audit der Stadt Bielefeld für das Jahr 2007 1. Der European Energy Award Qualitätsmanagement in der kommunalen Energiepolitik Der European Energy Award steht für eine Stadt oder

Mehr

Planung, Durchführung und Evaluation von Benchmarks in der öffentlichen Verwaltung

Planung, Durchführung und Evaluation von Benchmarks in der öffentlichen Verwaltung Planung, Durchführung und Evaluation von Benchmarks in der öffentlichen Verwaltung Veranstaltungsnummer: 2016 Q 166 BS Termin: 07.11. 08.11.2016 Zielgruppe: Mitarbeiter / Mitarbeiterinnen aus öffentlichen

Mehr

MITARBEITERFRAGEBOGEN

MITARBEITERFRAGEBOGEN MITARBEITERFRAGEBOGEN ZUR ERMITTLUNG DER EINSCHÄTZUNG DES UNTERNEHMENS AUS SICHT DER MITARBEITER 1 FutureValue Group AG, Obere Gärten 18, 70771 Leinfelden-Echterdingen Tel. +49 711 79 73 58 30, Fax +49

Mehr

Anhang. Evaluation Jahresgespräche

Anhang. Evaluation Jahresgespräche Anhang Ausgewählte Ergebnisse Evaluation Jahresgespräche im Auftrag des Landeskirchenamtes Hannover Hannover, im Juni 2012 Evaluation Jahresgespräche Chart Nr. 1 Inhalt I. Strukturdaten (Chart 3 9) II.

Mehr

Personenbezogene Vorgesetztenbewertung

Personenbezogene Vorgesetztenbewertung We promote excellence Personenbezogene Führungsverhalten mit dem M+M FZI systematisch messen Dipl.-Oec. Britta Gabel M+M Management + Marketing Consulting GmbH Warum personenbezogene? Das Verhalten der

Mehr

Kommunale Flüchtlings- und Integrationspolitik. Ausgewählte Ergebnisse einer Online-Befragung von Städten, Landkreisen und Gemeinden

Kommunale Flüchtlings- und Integrationspolitik. Ausgewählte Ergebnisse einer Online-Befragung von Städten, Landkreisen und Gemeinden Kommunale Flüchtlings- und Integrationspolitik Ausgewählte Ergebnisse einer Online-Befragung von Städten, Landkreisen und Gemeinden Dr. Frank Gesemann / Prof. Dr. Roland Roth Stand der Auswertungen: 15.

Mehr

Öffentliche Betriebswirtschaftslehre

Öffentliche Betriebswirtschaftslehre Öffentliche Betriebswirtschaftslehre Theorie - Praxis - Consulting von Dr. Roland Heuermann Professor Dr. Matthias Tomenendal unter Mitarbeit von Norbert Büning Bernhard Heck Hilke Heeren Falk Herrmann

Mehr