Das Recht der Personalvertretung in Berlin

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Das Recht der Personalvertretung in Berlin"

Transkript

1

2 Das Recht der Personalvertretung in Berlin von Johann Weber Vorsitzender Richter am Verwaltungsgericht Berlin a. D. ERICH SCHMIDT VERLAG

3 Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. Weitere Informationen zu diesem Titel finden Sie im Internet unter ESV.info/ Gedrucktes Werk: ISBN ebook: ISBN Alle Rechte vorbehalten Erich Schmidt Verlag GmbH & Co. KG, Berlin Dieses Papier erfüllt die Frankfurter Forderungen der Deutschen Nationalbibliothek und der Gesellschaft für das Buch bezüglich der Alterungsbeständigkeit und entspricht sowohl den strengen Bestimmungen der US Norm Ansi/Niso Z als auch der ISO Norm Satz: Jung Crossmedia, Lahnau Druck und Bindung: Hubert & Co., Göttingen

4 Vorwort Durch das Mitbestimmungsrecht wird das Zusammenwirken der Personalvertretungen und der Dienststellenleiter geregelt. In vielen Bereichen sind einseitige Personalentscheidungen durch die Dienststelle ausgeschlossen. Dies mag in Einzelfällen dazu führen, dass Entscheidungsprozesse etwas länger dauern. Dadurch, dass Bedienstete durch ihre Personalvertretung in einem geregelten Verfahren an vielen Entscheidungen der Dienststellenleiter zu beteiligen sind, wird aber andererseits sowohl ihr Schutz als auch ihre Mitverantwortung gestärkt. Insgesamt dürfte dies zu einer höheren Effektivität der Verwaltung führen zum Wohle der Bürger, die auf die Dienstleistung von Behörden angewiesen sind. Personalräte und Dienststellenleiter sind häufig keine Juristen. Das Buch soll ihnen und Personen, die nicht täglich mit dem Personalvertretungsrecht zu tun haben, eine Hilfe bei der Anwendung des Gesetzes bieten. Daher stelle ich insbesondere beim organisatorischen Teil die Vorschriften in ihrem Sachzusammenhang vor, während ich mich in dem Teil, der die Mitwirkung regelt, dem Aufbau eines Kommentars annähere, ohne einen Anspruch auf Vollständigkeit zu erheben. Ich habe vielmehr insbesondere die Fragen ausführlicher bearbeitet, die sich in meiner Tätigkeit als Richter am Verwaltungsgericht häufig stellten und die in von mir geleiteten Seminaren zum Personalvertretungsrecht aufgeworfen worden sind. Beispielsfälle zu den jeweiligen Normen machen rechtliche Ausführungen sicher verständlicher. Soweit Begriffe des Beamtenrechts bei der Auslegung des Personalvertretungsrechts eine Rolle spielen, habe ich diese in den entsprechenden beamtenrechtlichen Zusammenhang gestellt und erläutert. Ich bin immer vorrangig von der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts und des Bundesarbeitsgerichts ausgegangen und habe die Entscheidungen dieser Gerichte jeweils mit Fundstellen zitiert, um gegebenenfalls ein vertieftes Studium zu ermöglichen und auch Fachleuten eine Entscheidungshilfe an die Hand zu geben. Ich habe die Entscheidungen zum Teil in den Formulierungen wörtlich übernommen, um die Lesbarkeit zu erleichtern, jedoch darauf verzichtet, dies jeweils zu kennzeichnen. Soweit die Beschlüsse in den Zeitschriften Der Personalrat oder Die Personalvertretung veröffentlicht worden sind, ist dies angegeben. Im Übrigen können die Entscheidungen des Bundesverwaltungsgerichts im Internet unter und die des Bundesarbeitsgerichts unter abgefragt werden. Daneben habe ich auch auf die obergerichtliche Rechtsprechung insbesondere des Oberverwaltungsgerichts Berlin-Brandenburg und Entscheidungen des Verwaltungsgerichts Berlin hinge- 5

5 Vorwort wiesen. Damit soll die Möglichkeit eröffnet werden, Entscheidungen nachzulesen, bei denen die Aufbereitung des Sachverhalts deutlicher wird. Diese Entscheidungen können schriftlich bei dem jeweiligen Gericht angefordert werden. Weitere Entscheidungen zum Personalvertretungsgesetz Berlin sind in dem kostenpflichtigen Personalvertretungsrechtlichen Informationssystem (www. persvgis.de) gesammelt. Zusätzliche Auskunft zu Rechtsfragen können eventuell auch die zum Berliner Personalvertretungsrecht erschienenen Kommentare geben. Die Rechtsprechung ist bis März 2013 berücksichtigt. Für Kritik, Anregungen, Hinweise und Anmerkungen an die Mailadresse bin ich dankbar. Berlin, im März 2013 Johann Weber 6

6 Vorwort... 5 Inhaltsverzeichnis... 7 Abkürzungsverzeichnis Personalvertretungsrecht A. Einleitung I. Geschichtliche Entwicklung II. Rechtliche Grundlagen III. Umgang mit dem Gesetz B. Geltungsbereich des Gesetzes I. Der räumliche Geltungsbereich ( 1 PersVG) II. Der persönliche Geltungsbereich Arbeitnehmer ( 4 Abs. 1 PersVG) Beamte ( 4 Abs. 2 PersVG) Zur Berufsausbildung Beschäftigte ( 3 Abs. 1 PersVG) Teilzeit- und kurzfristig Beschäftigte Sonstige Personen III. Grundsätze Gebot zur vertrauensvollen Zusammenarbeit ( 2 Abs. 1 PersVG) Aufgaben der Gewerkschaften ( 2 Abs. 2 bis 4 PersVG) Friedenspflicht ( 70 Abs. 2 und 3 PersVG) IV. Dienststellen ( 5 und 6 PersVG) Dienststellen Verbindung oder Trennung von Dienststellen V. Dienstbehörde/Oberste Dienstbehörde ( 7 und 8 PersVG) VI. Vertretung C. Die Gremien I. Der Personalrat Bildung des Personalrats Wahlen a. Aktives Wahlrecht ( 12 PersVG) b. Passives Wahlrecht ( 13 PersVG) c. Größe des Personalrats ( 14 PersVG) d. Gruppenvertretung ( 15 PersVG)

7 8 3. Wahlvorgang ( 16 PersVG, 15WO) a. Geheime und unmittelbare Wahl b. Gruppenwahl/Gemeinsame Wahl c. Wahlvorschläge d. Durchführung der Wahl e. Wahlvorstand f. Offenkundige Mängel im Wahlverfahren g. Behinderung der Wahl ( 20 PersVG) Wahlanfechtung ( 22 PersVG) a. Anfechtungsberechtigte aa. Anzahl der Anfechtungsberechtigten bb. Gewerkschaft b. Anfechtungsfrist c. Nichtigkeit d. Beschränkung der Wahlanfechtung e. Anfechtungsrügen f. Relevanz der Wahlfehler g. Kosten h. Auswirkung der Anfechtung i. Wiederholungswahl Ende der Wahl Amtszeit Neuwahlen a. Veränderung der Zahl der Beschäftigten ( 24 Abs. 1 Satz 2 Nr. 1 PersVG) b. Absinken der Mitglieder des Personalrats ( 24 Abs. 1 Satz 2 Nr. 2 PersVG) c. Rücktritt ( 24 Abs. 1 Satz 2 Nr. 3 PersVG) d. Auflösung ( 24 Abs. 1 Satz 2 Nr. 4 PersVG) e. Kein Personalrat besteht ( 24 Abs. 1 Satz 2 Nr. 5 PersVG) 46 f. Zusammenschluss von Dienststellen ( 24 Abs. 1 Satz 2 Nr. 6 PersVG) Auswirkung der Neuwahlgründe II. Beendigung der Personalratstätigkeit Ausschluss ( 25 Abs. 1 PersVG) a. Antragstellung b. Ausschlussgrund c. Schuldhaftes Verhalten d. Grobe Pflichtverletzung Erlöschen der Mitgliedschaft ( 26 PersVG) a. Mit Ablauf der Amtszeit (Nr. 1) b. Mit Niederlegung des Amtes (Nr. 2)... 49

8 c. Mit Beendigung des Dienstverhältnisses (Nr. 3) d. Mit dem Ausscheiden aus der Dienststelle (Nr. 4) e. Mit dem Verlust der Wählbarkeit (Nr. 5) f. Mit einer gerichtlichen Entscheidung (Nr. 6) g. Mit der nachträglichen Feststellung des anfänglichen Fehlens der Wählbarkeitsvoraussetzung (Nr.7) Ruhen der Mitgliedschaft ( 27 PersVG) Ersatzmitglieder ( 28 PersVG) III. Organe Der Vorstand ( 29 Abs. 1 PersVG) Der Vorsitzende Anfechtung der Wahl Laufende Geschäfte IV. Sitzungen des Personalrats ( 31 PersVG) Ladung ( 30 PersVG) a. Ladung der Mitglieder b. Frist für die Ladung c. Tagesordnung Öffentlichkeit ( 31 PersVG) Beschlussfassung ( 32 PersVG) a. Mehrheit b. Erneute Beschlussfassung c. Gruppenprinzip d. Stimmrecht der JAV e. Aufschieben der Beschlusswirkung f. Wirksamkeit von Beschlüssen Niederschrift ( 37 PersVG) V. Geschäftsführung Geschäftsordnung ( 38 PersVG) Sprechstunden und Bekanntmachungen ( 39 PersVG) VI. Geschäftsbedarf ( 40 PersVG) Kostentragungspflicht Büroausstattung Kosten eines Rechtsanwalts a. Beschluss b. Gerichtliches Verfahren c. Rechtsberatung bei Kündigung d. Allgemeine Rechtsberatung e. Anwaltliche Vergütung f. Sachverständiger VII. Stellung der Mitglieder des Personalrats

9 10 1. Verhältnis von Personalratstätigkeit und dienstlicher Tätigkeit ( 42 PersVG) Schulung ( 42 Abs. 3 PersVG) a. Vermittlung von notwendigen Kenntnissen b. Kosten der Schulung c. Schulung von Ersatzmitgliedern Schulungen und Bildungsveranstaltungen ( 42 Abs. 4 PersVG) Freistellungen ( 43 PersVG) a. Freizustellende Personen b. Freistellung von Gruppenangehörigen c. Verzicht auf Freistellung d. Verbot der Benachteiligung aa. Vergütung bb. Beruflicher Werdegang VIII. Schutz der Personalratsmitglieder ( 44 PersVG) Außerordentliche Kündigung ( 108 BPersVG, 44 PersVG) 73 a. Schutzbereich b. Voraussetzungen c. Dauer des Schutzes d. Zustimmung des Personalrats e. Ersetzung der Zustimmung Versetzung, Abordnung und Umsetzung IX. Personalversammlung ( 45 bis 49 PersVG) Zeitpunkt und Art der Versammlung Teilnehmer der Personalversammlung Vergütung Leitung der Personalversammlung Gegenstand der Personalversammlung X. Sonstige Gremien der Personalvertretung Gesamtpersonalrat ( 50 PersVG) a. Bildung der Gesamtpersonalräte b. Wahl der Gesamtpersonalräte c. Amtszeit und Geschäftsführung d. Freistellung e. Aufgaben des Gesamtpersonalrats ( 54 PersVG) Hauptpersonalrat ( 55 PersVG) a. Bildung und Wahl des Hauptpersonalrats b. Amtszeit und Geschäftsführung c. Zuständigkeit ( 59 PersVG) Jugend- und Auszubildendenvertretung ( 60 PersVG) a. Bildung der JAV b. Größe und Zusammensetzung der JAV... 82

10 c. WahlderJAV aa. Wahlberechtigte zur JAV bb. Wahlvorgang d. Freistellung e. Aufgaben der JAV ( 65 PersVG) f. Schutz der JAV-Mitglieder aa. Begründung eines unbefristeten Arbeitsverhältnisses bb. Formale Voraussetzung für eine Beendigung des unbefristeten Arbeitsverhältnisses cc. Materielle Voraussetzungen für eine Beendigung des unbefristeten Arbeitsverhältnisses Gesamt-JAV ( 68 PersVG) Haupt-JAV ( 69 PersVG) D. Beteiligungsrechte I. Allgemeine Beteiligungsrechte Monatsgespräch ( 70 Abs. 1 PersVG) Allgemeine Aufgaben ( 72 PersVG) a. Maßnahmen, die der Dienststelle und ihren Angehörigen dienen, zu beantragen ( 72 Abs. 1 Nr. 1 PersVG) b. Überwachungsrecht ( 72 Abs. 1 Nr. 2 PersVG) c. Entgegennahme von Anregungen und Beschwerden ( 72 Abs. 1 Nr. 3 PersVG) d. Eingliederung Schwerbehinderter ( 72 Absatz 1 Nr. 4 und 5 PersVG) e. Eingliederung ausländischer Dienstkräfte ( 72 Abs. 1 Nr. 6 PersVG) f. Zusammenarbeit mit der JAV ( 72 Abs. 1 Nr. 7 PersVG) 97 g. Vertretung in Verwaltungsräten ( 72 Abs. 1 Nr. 8 PersVG) 97 h. Chancengleichheit von Männern und Frauen ( 72 Abs. 1 Nr. 9 PersVG) i. Sexuelle Identität ( 72 Abs. 1 Nr. 10 PersVG) k. Beteiligung an Prüfungen ( 72 Abs. 2 PersVG) Informationsrecht ( 73 Abs. 1 PersVG) a. Informationsanspruch b. Informationsbeschaffungsrecht II. Besondere Beteiligungsrechte Mitbestimmung ( 79 PersVG) a. Gegenstand eines Mitbestimmungsverfahrens b. Zeitpunkt des Mitbestimmungsverfahrens

11 12 c. Antrag auf Zustimmung und Äußerungsfrist d. Verweigerung der Zustimmung e. Fiktion f. Verfahren bei Nichteinigung ( 80 und 81 PersVG) Mitwirkung ( 84 PersVG) Initiativrecht ( 79 Abs. 4 PersVG) Dienstvereinbarung ( 74 PersVG) E. Mitbestimmungsangelegenheiten I. Allgemeine Angelegenheiten ( 85 PersVG) Tägliche Arbeitszeit ( 85 Abs. 1 Nr. 1 PersVG) Mehrarbeit und Überstunden ( 85 Abs. 1 Nr. 2 PersVG) Auszahlung der Bezüge und Arbeitsentgelte ( 85 Abs. 1 Nr. 3 PersVG) Aufstellung und Änderung des Urlaubsplanes ( 85 Abs. 1 Nr. 4 PersVG) Durchführung der Berufsausbildung und Umschulung bei Arbeitnehmern ( 85 Abs. 1 Nr. 5 PersVG) Ordnung der Dienststelle ( 85 Abs. 1 Nr. 6 PersVG) Maßnahmen zur Verhütung von Dienst- und Arbeitsunfällen und sonstigen Gesundheitsschädigungen ( 85 Abs. 1 Nr. 7 PersVG) Errichtung, Verwaltung und Auflösung von Sozialeinrichtungen ( 85 Abs. 1 Nr. 8 PersVG) Aufstellung von Sozialplänen ( 85 Abs. 1 Nr. 9 PersVG) Fragen der Lohngestaltung ( 85 Abs. 1 Nr. 10 PersVG) Grundsätze über die Bewertung von anerkannten Vorschlägen im Rahmen des betrieblichen Vorschlagswesens ( 85 Abs. 1 Nr. 11 PersVG) Gestaltung der Arbeitsplätze ( 85 Abs. 1 Nr. 12 PersVG) Einführung und Anwendung von Überwachungsmaßnahmen ( 85Abs.1Nr.13PersVG) Allgemeine Fragen der Fortbildung der Dienstkräfte ( 85 Abs. 2 Nr. 1 PersVG) Hebung der Arbeitsleistung und Erleichterung des Arbeitsablaufes ( 85 Abs. 2 Nr. 2 PersVG) Durchführung der Fortbildung von Dienstkräften ( 85 Absatz 2 Nr. 3 PersVG) Bestellung von Vertrauens- und Betriebsärzten ( 85 Abs. 2 Nr. 4 PersVG) Inhalt von Personalfragebogen ( 85 Abs. 2 Nr. 5 PersVG) Beurteilungsrichtlinien ( 85 Abs. 2 Nr. 6 PersVG)

12 20. Erlass von Trageordnungen für Dienstkleidung ( 85 Abs. 2 Nr. 7 PersVG) Verarbeitung personenbezogener Daten ( 85 Abs. 2 Nr. 8 PersVG) Einführung neuer Arbeitsmethoden im Rahmen der Informations- und Kommunikationstechnik ( 85 Abs. 2 Nr. 9 PersVG) Einführung betrieblicher Informations-, und Kommunikationsnetze ( 85 Abs. 2 Nr. 10 PersVG) II. Gemeinsame Angelegenheiten ( 86 PersVG) Gewährung von Unterstützungen und sozialen Zuwendungen ( 86 Abs. 1 Nr. 1 PersVG) und Vorschüssen (86 Abs. 1 Nr. 2 PersVG) Verschickung von Dienstkräften ( 86 Abs. 1 Nr. 3 PersVG) Regress ( 86 Abs. 1 Nr. 4 PersVG) Zuweisung und Kündigung von Wohnungen ( 86 Abs. 1 Nr. 5 PersVG) Zuweisung von Pachtland ( 86 Abs. 1 Nr. 6 PersVG) Versetzung, Umsetzung, Abordnung und Zuweisung ( 86 Abs. 3 Nrn. 1 bis 3a PersVG) a. Versetzung ( 86 Abs. 3 Nr. 1 PersVG) b. Umsetzung ( 86 Abs. 3 Nr. 2 PersVG) c. Abordnung ( 86 Abs. 3 Nr. 3 PersVG) d. Zuweisung e. Abweichende gesetzliche Definitionen Versagung oder Widerruf einer Nebentätigkeitsgenehmigung ( 86 Abs. 3 Nr. 4 PersVG) Anordnungen, welche die freie Wahl der Wohnung beschränken ( 86 Abs. 3 Nr. 5 PersVG) Bestellung und Abberufung von Betriebsärzten und Fachkräften für Arbeitssicherheit ( 86 Abs. 3 Nr. 6 PersVG) III. Arbeitnehmer ( 87 PersVG) Einstellung ( 87 Nr. 1 PersVG) a. Eingliederung b. Beachtliche Einwendungen aa. Eignung bb. Rechtsfehler cc. Benachteiligung anderer Bediensteter dd. Vorstellungsgespräch ee. Informationsrecht c. Eingruppierung

13 14 2. Übertragung einer höher ( 87 Nr. 2 PersVG) oder einer niedriger ( 87 Nummer 5 PersVG) zu bewertenden Tätigkeit Gewährung von Leistungs- und Funktionszulagen ( 87 Nr. 3 PersVG) Höhergruppierung ( 87 Nr. 4 PersVG) und Herabgruppierung ( 87 Nr. 6 PersVG) Weiterbeschäftigung über die Altersgrenze hinaus ( 87 Nr. 7 PersVG) Kündigung ( 87 Nr. 8 PersVG) a. Das Beteiligungsverfahren erstreckt sich auf alle Arten von Kündigungen: b. Informationspflicht c. Ablehnungsgründe IV. Beamte Einstellung ( 88 Nr. 1 PersVG) Verlängerung der Probezeit ( 88 Nr. 2 PersVG) Vorschläge für die Benennung von Schulleitern ( 88 Nr. 4 PersVG) Beförderung ( 88 Nr. 5 PersVG) Laufbahnwechsel und Wechsel des Laufbahnzweiges ( 88 Nr. 6 PersVG) Übertragung einer höher oder niedriger zu bewertenden Tätigkeit ( 88 Nr. 7 PersVG) a. Höherwertiger Dienstposten b. Niedriger zu bewertende Tätigkeit c. Vorübergehende Übertragung Ablehnung von Anträgen nach 54 LBG ( 88 Nr. 8 PersVG) Hinausschieben des Eintritts in den Ruhestand ( 88 Nr. 9 PersVG) Vorzeitige Versetzung in den Ruhestand ( 88 Nr. 10 PersVG) Entlassung von Beamten auf Probe oder Widerruf ( 88 Nr. 11 PersVG) Rücknahme der Ernennung ( 88 Nr. 12 PersVG) V. Besondere Dienstkräfte ( 89 PersVG) Entscheidungen, die Dienstkräfte mit vorwiegend wissenschaftlicher oder künstlerischer Tätigkeit betreffen ( 89 Abs. 1 PersVG) a. Wissenschaftliche Tätigkeit b. Künstlerische Tätigkeit c. Vorwiegende Ausübung

14 2. Mitbestimmungsrecht entfällt ( 89 Abs. 2 PersVG) a. Höhere Besoldungsgruppe b. Leiter der Dienststelle F. Mitwirkungsangelegenheiten ( 90 PersVG) I. Verhältnis von Mitbestimmungs- und Mitwirkungstatbeständen II. Mitwirkungstatbestände Erlass von Verwaltungsvorschriften ( 90 Nrn. 1 und 2 PersVG) a. Norminterpretierende Verwaltungsvorschriften b. Ermessensbindende Verwaltungsvorschriften c. Rechtsverordnungen d. Verwaltungsvorschriften über die personelle Auswahl ( 90 Nr. 1 PersVG) e. Verwaltungsvorschriften für innerdienstliche u. a. Angelegenheiten ( 90 Nr. 2 PersVG) Einführung grundlegender neuer Arbeitsmethoden ( 90 Nr. 3 PersVG) Veränderungen von Dienststellen und wesentlichen Teilen von ihnen ( 90 Nr. 4 PersVG) Anmeldung für Dienstkräfte zum Haushaltsplan ( 90 Nr. 5 PersVG) Ausschreibung freier Stellen ( 90 Nr. 6 PersVG) Abgabe von dienstlichen Beurteilungen ( 90 Nr. 7 PersVG) Disziplinarverfügungen und Disziplinarklage ( 90 Nummer 8 PersVG) Einstellung von Personen nach SGB ( 90 Nrn. 9 und 10 PersVG) G. Gerichtliches Verfahren I. Das Gericht II. Prozessordnung III. Objektives Verfahren IV. Antragstellung Feststellungsantrag Verpflichtungsantrag V. Untersuchungsgrundsatz ( 83 Abs. 1 ArbGG) VI. Zweite Instanz Beginn der Rechtsmittelfrist Vertretung Beschwerdebefugnis VII. Antrag auf Erlass einer einstweiligen Verfügung

15 Gesetzestexte Personalvertretungsgesetz Berlin (PersVG) Wahlordnung zum Personalvertretungsgesetz (WO) Auszug aus dem Bundespersonalvertretungsgesetz (BPersVG) Literaturverzeichnis Stichwortverzeichnis

Wichtige Änderungen Personalvertretungsrecht Berlin 2008 / 2009

Wichtige Änderungen Personalvertretungsrecht Berlin 2008 / 2009 Wichtige Änderungen Personalvertretungsrecht Berlin 2008 / 2009 Wolfgang Bräuer, 2008 Wahlrecht Stufenvertretungen - Struktur Land Berlin - PR Direkte Wahlen der Beschäftigten jeder Dienststelle > zum

Mehr

Thüringer Personalvertretungsgesetz

Thüringer Personalvertretungsgesetz Klaus Schwill Lore Seidel Michael Felser Thüringer Personalvertretungsgesetz Basiskommentar mit Wahlordnung und ergänzenden Vorschriften 3. Auflage Bund-Verlag v. Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 Vorbemerkung

Mehr

Beteiligungstatbestände nach LPVG NRW Altfassung und Neufassung

Beteiligungstatbestände nach LPVG NRW Altfassung und Neufassung (,MW,A) 72 (1) 1 Einstellung 72 (1) 1 Nebenabreden zum Arbeitsvertrag 72 (1) 1 erneute Zuweisung eines Arbeitsplatzes nach Beurlaubung 72 (1) 1 Verlängerung der Probezeit 72 (1) 1 Anstellung von Beamten

Mehr

Leitfaden zum Personalvertretungsrecht

Leitfaden zum Personalvertretungsrecht Leitfaden zum Personalvertretungsrecht - BPersVG - von Heide Schreiner Referentin beim Kommunalen Arbeitgeberverband Thüringen JOSEF MOLL VERLAG Stuttgart München Hannover Berlin Weimar Dresden Abkürzung«-

Mehr

Thüringer Personalvertretungsgesetz

Thüringer Personalvertretungsgesetz Michael Felser Klaus Schwill Lore Seidel Thüringer Personalvertretungsgesetz Basiskommentar mit Wahlordnung und ergänzenden Vorschriften 2. Auflage * Bund-Verlag Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 Vorbemerkung

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort... 5 Abk rzungs- und Literaturverzeichnis... 13

Inhaltsverzeichnis. Vorwort... 5 Abk rzungs- und Literaturverzeichnis... 13 Vorwort.............................. 5 Abk rzungs- und Literaturverzeichnis............ 13 Gesetzestext und Kommentierung zum Personalvertretungsgesetz f r das Land Brandenburg...........................

Mehr

I. Einführung 1 Personalvertretungsgesetz für das Land Nordrhein- Westfalen mit Erläuterungen 5 Erstes Kapitel Allgemeine Vorschriften

I. Einführung 1 Personalvertretungsgesetz für das Land Nordrhein- Westfalen mit Erläuterungen 5 Erstes Kapitel Allgemeine Vorschriften Vorwort Abkürzungsverzeichnis V VII XV I. Einführung 1 II. Personalvertretungsgesetz für das Land Nordrhein- Westfalen mit Erläuterungen 5 Erstes Kapitel Allgemeine Vorschriften 1 Geltungsbereich - Dienststellen

Mehr

BPersVG. Kommentar für die Praxis. Lothar Altvater Eberhard Bacher Georg Hörter Giovanni Sabottig Wolfgang Schneider unter Mitarbeit von Gerhard Vohs

BPersVG. Kommentar für die Praxis. Lothar Altvater Eberhard Bacher Georg Hörter Giovanni Sabottig Wolfgang Schneider unter Mitarbeit von Gerhard Vohs Lothar Altvater Eberhard Bacher Georg Hörter Giovanni Sabottig Wolfgang Schneider unter Mitarbeit von Gerhard Vohs BPersVG Bundespersonalvertretungsgesetz mit Wahlordnung und ergänzenden Vorschriften Kommentar

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Seite. Vorwort... Abkürzungsverzeichnis... Literaturverzeichnis... Einführung... 1

Inhaltsverzeichnis. Seite. Vorwort... Abkürzungsverzeichnis... Literaturverzeichnis... Einführung... 1 Vorwort... Abkürzungsverzeichnis... Literaturverzeichnis... V XIII XXVII Einführung... 1 Personalvertretungsgesetz für das Land Nordrhein-Westfalen (Landespersonalvertretungsgesetz LPVG) Erstes Kapitel

Mehr

Ilbertz/Süllwold/Wurm. Jugend- und Auszubildendenvertretung. - im öffentlichen Dienst - ij.dbb. vertag. 2. Auflage 2009

Ilbertz/Süllwold/Wurm. Jugend- und Auszubildendenvertretung. - im öffentlichen Dienst - ij.dbb. vertag. 2. Auflage 2009 Ilbertz/Süllwold/Wurm Jugend- und Auszubildendenvertretung - im öffentlichen Dienst - 2. Auflage 2009 ij.dbb vertag 1. Jugend-und Auszubildendenvertretung (JAV) 11 1.1 Stellung der JAV in der Personalverfassung

Mehr

Personalvertretungsgesetz für das Land Mecklenburg-Vorpommern (Personalvertretungsgesetz - PersVG -)

Personalvertretungsgesetz für das Land Mecklenburg-Vorpommern (Personalvertretungsgesetz - PersVG -) Personalvertretungsgesetz für das Land Mecklenburg-Vorpommern Landesrecht Mecklenburg-Vorpommern Titel: Personalvertretungsgesetz für das Land Mecklenburg-Vorpommern Normgeber: Mecklenburg-Vorpommern Amtliche

Mehr

Hessisches Personalvertretungsgesetz (HPVG)

Hessisches Personalvertretungsgesetz (HPVG) HPVG - Inhaltsübersicht Hessisches Personalvertretungsgesetz (HPVG) KOMMENTAR von Dr. Bernhard Burkholz, Richter am Verwaltungsgericht Frankfurt am Main Inhaltsübersicht Abkürzungsverzeichnis 7 Literaturverzeichnis

Mehr

Hessisches Personalvertretungsgesetz (HPVG)

Hessisches Personalvertretungsgesetz (HPVG) Hessisches Personalvertretungsgesetz (HPVG) KOMMENTAR von Dr. Bernhard Burkholz, Vorsitzender Richter am Verwaltungsgericht Frankfurt am Main Inhaltsübersicht Abkürzungsverzeichnis 6 Literaturverzeichnis

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort... 5 Vorbemerkungen... 7 Bearbeiterverzeichnis Abk rzungsverzeichnis Literaturverzeichnis...

Inhaltsverzeichnis. Vorwort... 5 Vorbemerkungen... 7 Bearbeiterverzeichnis Abk rzungsverzeichnis Literaturverzeichnis... Vorwort.............................. 5 Vorbemerkungen........................ 7 Bearbeiterverzeichnis..................... 17 Abk rzungsverzeichnis..................... 18 Literaturverzeichnis......................

Mehr

Gesamt-Inhaltsübersicht

Gesamt-Inhaltsübersicht Gesamt-Inhaltsübersicht 3 Gesamt-Inhaltsübersicht 1. Geleitwort 2. Vorwort 3. Inhaltsübersicht 4. Abkürzungsverzeichnis Teil A Texte (Wörz) A 1 vor A 1a A 1a Chronologische Übersicht über die Entwicklung

Mehr

Personalrat in der Mitbestimmung & Mitwirkung

Personalrat in der Mitbestimmung & Mitwirkung PersVG M-V vom 24.02.1993 1 08.10.2007 Mitbestimmungsverfahren Mitwirkungsverfahren stärkste Form der Beteiligung schwächere Beteiligungsform 62 i.v.m. 68 Abs. 1 69 70 62 i.v.m. 68 Abs. 2 2 08.10.2007

Mehr

Thüringer Personalvertretungsgesetz

Thüringer Personalvertretungsgesetz Basiskommentar Thüringer Personalvertretungsgesetz Basiskommentar mit Wahlordnung und ergänzenden Vorschriften Bearbeitet von Lore Seidel, Susanne Gliech, Klaus Schwill 6., aktualisierte Auflage 2015.

Mehr

Amtliche Abkürzung: LPVG Gliederungs-Nr.: 2035 Normtyp: Gesetz. Zuletzt geändert durch Artikel 2 des Gesetzes vom 6. Oktober 2015 (GBl. S.

Amtliche Abkürzung: LPVG Gliederungs-Nr.: 2035 Normtyp: Gesetz. Zuletzt geändert durch Artikel 2 des Gesetzes vom 6. Oktober 2015 (GBl. S. Landespersonalvertretungsgesetz (LPVG) Landesrecht Baden-Württemberg Titel: Landespersonalvertretungsgesetz (LPVG) Normgeber: Baden-Württemberg Amtliche Abkürzung: LPVG Gliederungs-Nr.: 2035 Normtyp: Gesetz

Mehr

Titel: Landespersonalvertretungsgesetz (LPVG) Normgeber: Baden-Württemberg Amtliche Abkürzung: LPVG Gliederungs-Nr.: 2035 Normtyp: Gesetz

Titel: Landespersonalvertretungsgesetz (LPVG) Normgeber: Baden-Württemberg Amtliche Abkürzung: LPVG Gliederungs-Nr.: 2035 Normtyp: Gesetz Landespersonalvertretungsgesetz (LPVG) Landesrecht Baden-Württemberg Titel: Landespersonalvertretungsgesetz (LPVG) Normgeber: Baden-Württemberg Amtliche Abkürzung: LPVG Gliederungs-Nr.: 2035 Normtyp: Gesetz

Mehr

Gesetz über die Mitbestimmung der Personalräte (Mitbestimmungsgesetz Schleswig-Holstein - MBG Schl.-H.)

Gesetz über die Mitbestimmung der Personalräte (Mitbestimmungsgesetz Schleswig-Holstein - MBG Schl.-H.) Gesetz über die Mitbestimmung der Personalräte (Mitbestimmungsgesetz Schleswig-Holstein - MBG Schl.-H.) Landesrecht Schleswig-Holstein Titel: Gesetz über die Mitbestimmung der Personalräte (Mitbestimmungsgesetz

Mehr

Bundespersonalvertretungsgesetz

Bundespersonalvertretungsgesetz Lothar Altvater, Eberhard Bacher Georg Hörter, Manfred Peiseler Giovanni Sabottig, Gerhard Vohs Bundespersonalvertretungsgesetz Basiskommentar mit Wahlordnung und ergänzenden Vorschriften für Gerichte,

Mehr

Grundschulung Personalvertretungsrecht nach 42 Abs. 3 PersVG Berlin

Grundschulung Personalvertretungsrecht nach 42 Abs. 3 PersVG Berlin Grundschulung Personalvertretungsrecht nach 42 Abs. 3 PersVG Berlin Veranstaltungsnummer: 2013 P029 SK Termin: 25.02. 27.02.2013 Ort: dbb forum berlin Friedrichstraße 169/170 10117 Berlin Tel. 030-40814510

Mehr

Landespersonalvertretungsgesetz für den Freistaat Sachsen

Landespersonalvertretungsgesetz für den Freistaat Sachsen Landespersonalvertretungsgesetz für den Freistaat Sachsen Ergänzbarer Kommentar mit weiterführenden Vorschriften Von Dr. Klaus Vogelgesang Vorsitzender Richter am Bundesverwaltungsgericht a. D., Bonn Prof.

Mehr

Landespersonalvertretungsgesetz Baden-Württemberg

Landespersonalvertretungsgesetz Baden-Württemberg Basiskommentar Landespersonalvertretungsgesetz Baden-Württemberg Basiskommentar mit Wahlordnung und ergänzenden Vorschriften Bearbeitet von Lothar Altvater, Christian Coulin, Wolf Klimpe-Auerbach, Ewald

Mehr

Übersicht über die Änderungen des. Landespersonalvertretungsgesetzes Nordrhein-Westfalen. (nach dem Landtagsbeschluss vom 20.9.

Übersicht über die Änderungen des. Landespersonalvertretungsgesetzes Nordrhein-Westfalen. (nach dem Landtagsbeschluss vom 20.9. Übersicht über die Änderungen des Landespersonalvertretungsgesetzes Nordrhein-Westfalen (nach dem Landtagsbeschluss vom 20.9.2007) Inhalt: Auflistung der Änderungen außerhalb der Beteiligungsrechte Änderungen

Mehr

Landespersonalvertretungsgesetz Sachsen-Anhalt

Landespersonalvertretungsgesetz Sachsen-Anhalt Landespersonalvertretungsgesetz Sachsen-Anhalt Ergänzbarer Kommentar mit weiterführenden Vorschriften Bearbeitet von Prof. Dr. Frank Bieler Professor an der Hochschule Harz, Wernigerode Dr. Klaus Vogelgesang

Mehr

SchwbVWO. Wahlordnung Schwerbehindertenvertretungen ERICH SCHMIDT VERLAG. Kommentar

SchwbVWO. Wahlordnung Schwerbehindertenvertretungen ERICH SCHMIDT VERLAG. Kommentar SchwbVWO Wahlordnung Schwerbehindertenvertretungen Kommentar von Bernd Wiegand, Rechtsanwalt, Präsident des Hessischen Landessozialgerichts a.d. und Roger Hohmann, Rechtsanwalt, Ministerialrat a.d. 2.,

Mehr

Landespersonalvertretungsgesetz Thüringen

Landespersonalvertretungsgesetz Thüringen Landespersonalvertretungsgesetz Thüringen Ergänzbarer Kommentar mit weiterführenden Vorschriften Bearbeitet von Prof. Dr. Frank Bieler Professor an der Hochschule Harz, Wernigerode Markus Kleffner Rechtsanwalt,

Mehr

Grundschulung Personalvertretungsrecht nach 46 Abs. 6 BPersVG

Grundschulung Personalvertretungsrecht nach 46 Abs. 6 BPersVG Grundschulung Personalvertretungsrecht nach 46 Abs. 6 BPersVG Seminar-Nummer: 2018 Q157 MH Termin: 12.03. bis 16.03.2018 Zielgruppe: Personalräte Tagungsstätte: pentahotel Berlin-Köpenick Grünauer Straße

Mehr

Grundschulung Personalvertretungsrecht nach 46 Abs. 6 BPersVG

Grundschulung Personalvertretungsrecht nach 46 Abs. 6 BPersVG Grundschulung Personalvertretungsrecht nach 46 Abs. 6 BPersVG Seminar-Nummer: 2018 Q159 MH Termin: 25.06. bis 29.06.2018 Zielgruppe: Personalräte Tagungsstätte: Victor s Residenz-Hotel Berlin Am Friedrichshain

Mehr

Landespersonalvertretungsgesetz für den Freistaat Sachsen

Landespersonalvertretungsgesetz für den Freistaat Sachsen Landespersonalvertretungsgesetz für den Freistaat Sachsen Ergänzbarer Kommentar mit weiterführenden Vorschriften Von Dr. Klaus Vogelgesang Vorsitzender Richter am Bundesverwaltungsgericht a. D., Bonn (bis

Mehr

P E R S O N A L R Ä T E S C H U L U N G

P E R S O N A L R Ä T E S C H U L U N G P E R S O N A L R Ä T E S C H U L U N G Grundschulung Personalvertretungsrecht nach 46 Abs.6 BPersVG Veranstaltungsnummer: 2017 Q173 MH Termin: 03.07. 07.07.2017 Zielgruppe: Gewählte Personalvertreter

Mehr

Grundschulung Personalvertretungsrecht nach 46 Abs. 6 BPersVG

Grundschulung Personalvertretungsrecht nach 46 Abs. 6 BPersVG Grundschulung Personalvertretungsrecht nach 46 Abs. 6 BPersVG Seminar-Nr. 2016 Q322 MH Termin 12. bis 16. Dezember 2016 Tagungsstätte Courtyard by Marriott Berlin Mitte (Seminar, Mittagessen, Abendessen)

Mehr

Bundespersonalvertretungsgesetz

Bundespersonalvertretungsgesetz Bundespersonalvertretungsgesetz Basiskommentar mit Wahlordnung und ergänzenden Vorschriften für Gerichte, Bahn, Post, Bundeswehr und NATO Bearbeitet von Lothar Altvater, Manfred Peiseler 4., überarbeitete

Mehr

Das Personalvertretungsrecht in Baden-Württemberg

Das Personalvertretungsrecht in Baden-Württemberg Das Personalvertretungsrecht in Baden-Württemberg Bearbeitet von Prof. Dr. Dieter Leuze, Wörz, Prof. Dr. Frank Bieler Grundwerk mit 25. Ergänzungslieferung 0. Loseblatt. Rund 2700 S. In 2 Ordnern ISBN

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 23 Einleitung der Wahl... 81

Inhaltsverzeichnis. 23 Einleitung der Wahl... 81 Vorwort... 5 Literatur- und Abkürzungsverzeichnis... 13 Vorbemerkungen... 17 Personalvertretungsgesetz für das Land Baden-Württemberg (Landespersonalvertretungsgesetz LPVG)... 19 ERSTER TEIL Allgemeine

Mehr

Grundschulung Personalvertretungsrecht nach 46 Abs. 6 BPersVG für Personalräte im Jobcenter

Grundschulung Personalvertretungsrecht nach 46 Abs. 6 BPersVG für Personalräte im Jobcenter Grundschulung Personalvertretungsrecht nach 46 Abs. 6 BPersVG für Personalräte im Jobcenter Seminar-Nr. Termin 2016 Q210 MH 13. bis 17. Juni 2016 Tagungsstätte Seminarleitung Courtyard by Marriott Berlin

Mehr

Personalvertretungsrecht

Personalvertretungsrecht Beck`sche ommentare zum Arbeitsrecht 14 Personalvertretungsrecht ommentar von Rolf Dietz, Prof. Dr. Martina Benecke, Hans-Jürgen Dörner, Edith Gräfl, Prof. Dr. Matthias Jacobs, Prof. Dr. Dagmar aiser,

Mehr

Arbeit der Richterräte in NRW. Kassel, Ulrich Scheer

Arbeit der Richterräte in NRW. Kassel, Ulrich Scheer Arbeit der Richterräte in NRW Kassel, 21.10.2010 Ulrich Scheer 1 Ressortierung alle Gerichtsbarkeiten beim Justizminister 2 Richtervertretungen Richterräte Präsidialräte 3 Aufgaben der Richterräte Beteiligung

Mehr

P E R S O N A L R Ä T E S C H U L U N G

P E R S O N A L R Ä T E S C H U L U N G P E R S O N A L R Ä T E S C H U L U N G Grundschulung Personalvertretungsrecht nach 42 Abs.5 LPVG NRW Veranstaltungsnummer: 2016 Q 230 MH Termin: 12.12. 16.12.2016 Zielgruppe: Gewählte Personalvertreter

Mehr

Niedersächsisches Personalvertretungsgesetz

Niedersächsisches Personalvertretungsgesetz Niedersächsisches Personalvertretungsgesetz (NPersVG) KOMMENTAR von Prof. Dr. Frank Bieter, Braunschwelg (em.) und Erich Müiler-Fritzsche, Vorsitzender Richter am Verwaltungsgericht Braunschweig Inhaltsübersicht

Mehr

Landespersonalvertretungsgesetz Thüringen

Landespersonalvertretungsgesetz Thüringen Landespersonalvertretungsgesetz Thüringen Ergänzbarer Kommentar mit weiterführenden Vorschriften Herausgegeben von Prof. Dr. Frank Bieler Dr. Klaus Vogelgesang Markus Kleffner Prof. Dr. Frank Bieler Bearbeitet

Mehr

Hromadka/Sieg. Kommentar zum Sprecherausschussgesetz. Prof. Dr. Dr. hc. Wolfgang Hromadka. Dr. Rainer Sieg. 2. neu bearbeitete Auflage

Hromadka/Sieg. Kommentar zum Sprecherausschussgesetz. Prof. Dr. Dr. hc. Wolfgang Hromadka. Dr. Rainer Sieg. 2. neu bearbeitete Auflage Hromadka/Sieg Kommentar zum Sprecherausschussgesetz Prof. Dr. Dr. hc. Wolfgang Hromadka Universität Passau, Karlsuniversität zu Prag Dr. Rainer Sieg Vorsitzender des Konzern- und des Gesamtsprecherausschusses,

Mehr

P E R S O N A L R Ä T E S C H U L U N G

P E R S O N A L R Ä T E S C H U L U N G P E R S O N A L R Ä T E S C H U L U N G Grundschulung Personalvertretungsrecht nach 40 i.v.m. 37 Abs. 1 NPersVG Veranstaltungsnummer: 2016 Q190 MH Termin: 05.09. 09.09.2016 Zielgruppe: Gewählte Personalvertreter

Mehr

P E R S O N A L R Ä T E S C H U L U N G

P E R S O N A L R Ä T E S C H U L U N G P E R S O N A L R Ä T E S C H U L U N G Grundschulung Personalvertretungsrecht nach 40 i.v.m. 37 Abs. 1 NPersVG Veranstaltungsnummer: 2016 Q189 MH Termin: 08.08. 11.08.2016 (ohne Übernachtung) Zielgruppe:

Mehr

Die Aufgaben des örtlichen Personalrates. Handlungsleitfaden für die Arbeit in der Schule

Die Aufgaben des örtlichen Personalrates. Handlungsleitfaden für die Arbeit in der Schule Die Aufgaben des örtlichen Personalrates Handlungsleitfaden für die Arbeit in der Schule Arbeitsgrundlagen eines ÖPR ThürPersVG Aktuelle VV Tarifverträge und Gesetze Aktuelle Verordnungen des Arbeitgebers

Mehr

P E R S O N A L R Ä T E S C H U L U N G

P E R S O N A L R Ä T E S C H U L U N G P E R S O N A L R Ä T E S C H U L U N G Grundschulung Personalvertretungsrecht nach 42 Abs.5 LPVG NRW Veranstaltungsnummer: 2012 Q 288 MH Termin: 23.10. 25.10.2012 Zielgruppe: Gewählte Personalvertreter

Mehr

i) Betriebsverfassungsgesetz Auszug j) Strafgesetzbuch Auszug k) Deutsches Richtergesetz Auszug l) Kündigungsschutzgesetz

i) Betriebsverfassungsgesetz Auszug j) Strafgesetzbuch Auszug k) Deutsches Richtergesetz Auszug l) Kündigungsschutzgesetz i) Betriebsverfassungsgesetz Auszug... 584 j) Strafgesetzbuch Auszug..... 586 k) Deutsches Richtergesetz Auszug... 590 l) Kündigungsschutzgesetz Auszug...... 594 m) Kooperationsgesetz der Bundeswehr......

Mehr

Die Konstituierung des Betriebsrats

Die Konstituierung des Betriebsrats Die Konstituierung des Betriebsrats Einberufung zur ersten Sitzung des neugewählten Betriebsrats 15 Leitung der konstituierenden Sitzung 16 Wahl des Betriebsratsvorsitzenden und seines Stellvertreters

Mehr

Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft. Rheinland-Pfalz // INFODIENST // Stichwortverzeichnis zum LPersVG. G 2

Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft. Rheinland-Pfalz // INFODIENST // Stichwortverzeichnis zum LPersVG. G 2 Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft Rheinland-Pfalz // INFODIENST // Stichwortverzeichnis zum LPersVG G 2 www.gew-rlp.de Stichwortverzeichnis zum Landespersonalvertretungsgesetz (in der Fassung vom

Mehr

Nutzen Sie das Inhaltsmenü: Die Schnellübersicht führt Sie zu Ihrem Thema. Die Kapitelüberschriften führen Sie zur Lösung.

Nutzen Sie das Inhaltsmenü: Die Schnellübersicht führt Sie zu Ihrem Thema. Die Kapitelüberschriften führen Sie zur Lösung. Nutzen Sie das Inhaltsmenü: Die Schnellübersicht führt Sie zu Ihrem Thema. Die Kapitelüberschriften führen Sie zur Lösung. Vorwort... 6 Abkürzungsverzeichnis... 7 1 Hessisches Personalvertretungsgesetz

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort... 5 Abk rzungsverzeichnis Gesetzestext Erl uterungen Erster Teil: Allgemeine Vorschriften

Inhaltsverzeichnis. Vorwort... 5 Abk rzungsverzeichnis Gesetzestext Erl uterungen Erster Teil: Allgemeine Vorschriften Vorwort.............................. 5 Abk rzungsverzeichnis..................... 13 Gesetzestext........................... 23 Erl uterungen.......................... 95 Erster Teil: Allgemeine Vorschriften

Mehr

Personalvertretungsrecht in Sachsen

Personalvertretungsrecht in Sachsen Personalvertretungsrecht in Sachsen von Roland Gross Rechtsanwalt und Fachanwalt für Arbeitsrecht, Leipzig unter Mitarbeit von Rechtsreferendarin Alinde Hamacher ERICH SCHMIDT VERLAG Bibliografische Information

Mehr

Arbeitnehmerüberlassungsgesetz

Arbeitnehmerüberlassungsgesetz Arbeitnehmerüberlassungsgesetz Ein Leitfaden für die betriebliche Praxis von Dr. Michael Niebler Leitender Ministerialrat im Bayerischen Staatsministerium für Arbeit und Soziales Dr. Josef Biebl Richter

Mehr

Inhaltsverzeichnis VII. Vorwort Vorwort zur 1. Auflage Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis. Einleitung 1

Inhaltsverzeichnis VII. Vorwort Vorwort zur 1. Auflage Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis. Einleitung 1 Vorwort Vorwort zur 1. Auflage Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis Rn Seite V VI XIV XVIII Einleitung 1 1 Übersicht über die kollektive Mitbestimmung 1 1 I. Legitimation und Grenzen der Mitbestimmung

Mehr

Beteiligungsvereinbarungen nach 21 SEBG

Beteiligungsvereinbarungen nach 21 SEBG Schriften zum Arbeitsrecht und Wirtschaftsrecht 90 Beteiligungsvereinbarungen nach 21 SEBG Bearbeitet von Kathrin Enke 1. Auflage 2015. Buch. 174 S. Hardcover ISBN 978 3 631 66016 4 Format (B x L): 14,8

Mehr

Betriebsverfassungsgesetz

Betriebsverfassungsgesetz Albert Gnade, Karl Kehrmann, Wolfgang Schneider, Hermann Blanke, Thomas Klebe Betriebsverfassungsgesetz Basiskommentar mit Wahlordnung Sechste, überarbeitete und wesentlich erweiterte Auflage Bund-Verlag

Mehr

HAUFE RECHT KOMMENTAR BETRIEBSVERFASSUNGSGESETZ. Kommentar zum BetrVG mit Gestaltimgshinweisen und Beispielen für die Praxis

HAUFE RECHT KOMMENTAR BETRIEBSVERFASSUNGSGESETZ. Kommentar zum BetrVG mit Gestaltimgshinweisen und Beispielen für die Praxis HAUFE RECHT KOMMENTAR BETRIEBSVERFASSUNGSGESETZ Kommentar zum BetrVG mit Gestaltimgshinweisen und Beispielen für die Praxis Dietmar Heise Dr. Mark Lembke Dr. Robert v. Stemau-Stemruck u. a. :(o.'1 ist

Mehr

Personalvertretungsrecht (Stand Oktober 2008)

Personalvertretungsrecht (Stand Oktober 2008) Personalvertretungsrecht (Stand Oktober 2008) Rechtsquellen (für Hessen) Art. 37 der Verfassung des Landes Hessen das Hessische Personalvertretungsgesetz. Geltungsbereich Das HPVG gilt für die Verwaltungen

Mehr

Abkürzungsverzeichnis 14. Betriebsverfassungsgesetz 16

Abkürzungsverzeichnis 14. Betriebsverfassungsgesetz 16 Abkürzungsverzeichnis 14 Betriebsverfassungsgesetz 16 Erster Teil Allgemeine Vorschriften 1 Errichtung von Betriebsräten 16 2 Stellung der Gewerkschaften und Vereinigungen der Arbeitgeber 17 3 Abweichende

Mehr

Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 Bearbeiterverzeichnis 7

Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 Bearbeiterverzeichnis 7 9 Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 Bearbeiterverzeichnis 7 In der Fassung der Bekanntmachung vom 25. September 2001 (BGB1.1 S. 2518) (BGB1. ffl 801-7) zuletzt geändert durch Zweites Gesetz zur Vereinfachung

Mehr

Betriebsverfassungsgesetz

Betriebsverfassungsgesetz Betriebsverfassungsgesetz Erläutert von Dr. Otfried Wlotzke Ministerialdirektor a. D. Honorarprofessor an der Universität Bochum 2., neubearbeitete Auflage C. H. Beck'sche Verlagsbuchhandlung München 1992

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorbemerkung... 5 Abkürzungsverzeichnis... 13

Inhaltsverzeichnis. Vorbemerkung... 5 Abkürzungsverzeichnis... 13 Inhaltsverzeichnis Vorbemerkung................................ 5 Abkürzungsverzeichnis............................ 13 A. Die Bedeutung von Beschlüssen für eine funktionsfähige und erfolgreiche Betriebsrätearbeit....................

Mehr

Wegweiser zum MVG-EKD

Wegweiser zum MVG-EKD Mitarbeitervertretung im KK Schleswig-Flensburg Mühlenstraße 19 24937 Flensburg Telefon (0461) 50 30 970 Telefax (0461) 50 30 977 Mitarbeitervertretung mitarbeitervertretung@mv-sl-fl.de www.emmvau.de Wegweiser

Mehr

... Revision,

... Revision, Medien mit Zukunft K Revision 1 Vorwort... V Abkürzungsverzeichnis... XIII Literaturverzeichnis... XXV Betriebsverfassungsgesetz Text... 1 Einleitung... 53 Erläuterungen des Betriebsverfassungsgesetzes...

Mehr

Betriebsverfassungsgesetz

Betriebsverfassungsgesetz Thomas Klebe, Jürgen Ratayczak, Micha Heilmann, Sibylle Spoo Betriebsverfassungsgesetz Basiskommentar mit Wahlordnung 16., überarbeitete und aktualisierte Auflage BUND VERLAG Vorwort 5 Abkürzungsverzeichnis

Mehr

1. Betriebsverfassung/Betriebsräte: BetrVG Geltungsbereich des BetrVG Leitgedanken des BetrVG ( 2, 74 f. BetrVG) 17

1. Betriebsverfassung/Betriebsräte: BetrVG Geltungsbereich des BetrVG Leitgedanken des BetrVG ( 2, 74 f. BetrVG) 17 Inhaltsverzeichnis Seite Abkürzungsverzeichnis 9 Rechtsgrundlagen der Arbeitnehmer-Mitbestimmung 12 Arbeitnehmergruppen und Mitbestimmung 13 Betrieb, Unternehmen, Konzern, Holding 14 1. Betriebsverfassung/Betriebsräte:

Mehr

Kommentar zum B etriebs Verfassungsgesetz

Kommentar zum B etriebs Verfassungsgesetz Kommentar zum B etriebs Verfassungsgesetz 4. Auflage von Dr. Harald Hess Dr. Ursula Schlochauer Werner Glaubitz begründet von Dr. Ernst-Gerhard Erdmann Claus Jürging Dr. Karl-Udo Kammann fortgeführt von

Mehr

Der Personalrat für das wissenschaftliche Personal

Der Personalrat für das wissenschaftliche Personal Der Personalrat für das wissenschaftliche Personal Saarbrücken, den Vorstellung im Rahmen der Runde der Geschäftsführer am 08.02.2012 Rechtliches und Fakten Dienststelle und Personalvertretung arbeiten

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Kommentar zum Betriebsverfassungsgesetz

Inhaltsverzeichnis. Kommentar zum Betriebsverfassungsgesetz Vorwort... 5 Autorenverzeichnis... 6 Verzeichnis der Bearbeiter... 12 Abkürzungsverzeichnis... 13 Literaturverzeichnis... 28 Text des Betriebsverfassungsgesetzes... 47 Drittelbeteiligungsgesetz... 98 Für

Mehr

Betriebsverfassungsgesetz

Betriebsverfassungsgesetz Vorwort zur 5. Auflage... 5 Bearbeiterverzeichnis... 9 Abkürzungsverzeichnis... 19 Literaturverzeichnis... 35 Betriebsverfassungsgesetz Einleitung - Einführung in das System der Betriebsverfassung... 77

Mehr

Stärkung der Mitbestimmung im öffentlichen Dienst

Stärkung der Mitbestimmung im öffentlichen Dienst 25. September 2012/pr25a Stärkung der Mitbestimmung im öffentlichen Dienst Ergebnis der Gespräche von Senat und Gewerkschaften über Eckpunkte für eine Novellierung des Hamburgischen Personalvertretungsgesetzes

Mehr

Seite Vorwort zur 10. Auflage... V. Betriebsverfassungsgesetz Einleitung BetrVG Erster Teil Allgemeine Vorschriften...

Seite Vorwort zur 10. Auflage... V. Betriebsverfassungsgesetz Einleitung BetrVG Erster Teil Allgemeine Vorschriften... Inhaltsübersicht Seite Vorwort zur 10. Auflage... V Verzeichnis der Bearbeiter der einzelnen Abschnitte... VII Abkürzungsverzeichnis... XVII Literaturverzeichnis... XXVII Betriebsverfassungsgesetz... 1

Mehr

Landespersonalvertretungsgesetz Mecklenburg-Vorpommern

Landespersonalvertretungsgesetz Mecklenburg-Vorpommern Landespersonalvertretungsgesetz Mecklenburg-Vorpommern Ergänzbarer Kommentar mit weiterführenden Vorschriften Von Dr. Klaus Vogelgesang Vorsitzender Richter am Bundesverwaltungsgericht a. D. Prof. Dr.

Mehr

Zweiter Teil: Betriebsrat, Betriebsversammlung, Gesamt- und Konzernbetriebsrat

Zweiter Teil: Betriebsrat, Betriebsversammlung, Gesamt- und Konzernbetriebsrat Vorwort... 5 Autorenverzeichnis.... 6 Verzeichnis der Bearbeiter... 12 Abkürzungsverzeichnis.... 13 Literaturverzeichnis... 28 Text des Betriebsverfassungsgesetzes... 47 Drittelbeteiligungsgesetz... 95

Mehr

BetrVG Formularbuch. Arbeitshilfen und Erläuterungen incl. CD-ROM. 1. Auflage. Bund-Verlag

BetrVG Formularbuch. Arbeitshilfen und Erläuterungen incl. CD-ROM. 1. Auflage. Bund-Verlag BetrVG Formularbuch Arbeitshilfen und Erläuterungen incl CD-ROM 1 Auflage Bund-Verlag Verlag CH Beck im Internet: wwwbeckde ISBN 978 3 7663 3675 0 Zu Leseprobe schnell und portofrei erhältlich bei beck-shopde

Mehr

Vorwort Prävention vor Rehabilitation vor Rente Das Aufgabenfeld der Schwerbehindertenvertretung... 13

Vorwort Prävention vor Rehabilitation vor Rente Das Aufgabenfeld der Schwerbehindertenvertretung... 13 7 Inhaltsverzeichnis Vorwort............................................ 5 I. Bedeutung der Schwerbehindertenvertretung Aufgaben und Handlungsmöglichkeiten... 13 1. Prävention vor Rehabilitation vor Rente.......................

Mehr

Betriebsratswissen. brbildung.de. VerstÄndlich erklärt. Überblick über die Aufgaben des Betriebsrates. Kontakt: Tel.

Betriebsratswissen. brbildung.de. VerstÄndlich erklärt. Überblick über die Aufgaben des Betriebsrates. Kontakt: Tel. GESETZE 2 Stellung der Gewerkschaften und Vereinigungen der Arbeitgeber (1) Arbeitgeber und Betriebsrat arbeiten unter Beachtung der geltenden Tarifverträge vertrauensvoll und im Zusammenwirken mit den

Mehr

Checkliste: Besonderer Kündigungsschutz - Betriebsratsmitglieder

Checkliste: Besonderer Kündigungsschutz - Betriebsratsmitglieder Checkliste: Besonderer Kündigungsschutz - Betriebsratsmitglieder Aufgaben Was ist zu tun? Erledigt Mitglieder des Betriebsrats Mitglieder der JAV ( 60 ff Mitglieder der Bordvertretung ( 115 Mitglieder

Mehr

Selbstverwaltungsrecht der Sozialversicherung

Selbstverwaltungsrecht der Sozialversicherung Selbstverwaltungsrecht der Sozialversicherung Kommentar von CLEMENS BECHER Ministerialrat a.d. FRANK PLATE Ministerialdirigent im Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend SVS/24. Lfg.

Mehr

Landespersonalvertretungsgesetz Mecklenburg-Vorpommern

Landespersonalvertretungsgesetz Mecklenburg-Vorpommern Landespersonalvertretungsgesetz Mecklenburg-Vorpommern Ergänzbarer Kommentar mit weiterführenden Vorschriften Von Dr. Klaus Vogelgesang Vorsitzender Richter am Bundesverwaltungsgericht a. D. Prof. Dr.

Mehr

MAVO Fortbildung für Mitglieder der MAV Kolping Ausbildungshotel St. Theresia München, , 09:00 16:15 Uhr

MAVO Fortbildung für Mitglieder der MAV Kolping Ausbildungshotel St. Theresia München, , 09:00 16:15 Uhr Katholisches Schulwerk in Bayern MAVO Fortbildung für Mitglieder der MAV Kolping Ausbildungshotel St. Theresia München, 01.03.2011, 09:00 16:15 Uhr KSW - Sr. Dr. Hanna Sattler OSB März 2011 Beteiligungsrechte

Mehr

Rahmenbedingungen für Personalmanagement und - Entwicklung. Gabriele Beger Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg

Rahmenbedingungen für Personalmanagement und - Entwicklung. Gabriele Beger Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Rahmenbedingungen für Personalmanagement und - Entwicklung Gabriele Beger Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Begriffsbestimmungen Personalmanagement Bereich der Betriebswirtschaft, der sich mit

Mehr

Amt, Anstellung und Mitbestimmung bei betrieblichen Beauftragten

Amt, Anstellung und Mitbestimmung bei betrieblichen Beauftragten Amt, Anstellung und Mitbestimmung bei betrieblichen Beauftragten Unter besonderer Berücksichtigung des Betriebsarztes von Dr. Christian Ehrich CFM C.F. Müller Juristischer Verlag Heidelberg Inhaltsverzeichnis

Mehr

Zweites Gesetz zur Änderung des Richtergesetzes des Freistaates Sachsen

Zweites Gesetz zur Änderung des Richtergesetzes des Freistaates Sachsen Zweites Gesetz zur Änderung des Richtergesetzes des Freistaates Sachsen Vom 23. April 2004 Der Sächsische Landtag hat am 18. März 2004 das folgende Gesetz beschlossen: Artikel 1 Das Richtergesetz des Freistaates

Mehr

Recht der Arbeitnehmermitbestimmung

Recht der Arbeitnehmermitbestimmung Recht der Arbeitnehmermitbestimmung Betriebsverfassung, Personalvertretungsrecht, Unteraehmensmitbestimmung von Dr. Stefan Edenfeld apl. Professor an der Universität Münster 2., neu bearbeitete Auflage

Mehr

Personalratswahlen im Land Brandenburg

Personalratswahlen im Land Brandenburg Personalratswahlen im Land Brandenburg Hinweise auf Aufgaben vorstände und zu beachtende Fristen Die Einleitung und Durchführung en unterliegt der Zuständigkeit vorstände. Auf folgende Aufgaben, Fristen

Mehr

Betriebsverfassungsrecht

Betriebsverfassungsrecht Betriebsverfassungsrecht von Prof. Dr. Gerrick v. Hoyningen-Huene Ordinarius an der Universitât Heidelberg 3.,neubearbeitete Auflage C.H.BECK'SCHE VERLAGSBUCHHANDLUNG MÛNCHEN1993 Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis

Mehr

Wissen vertiefen Beteiligungsrechte als Personalrat rechtssicher und kompetent wahrnehmen

Wissen vertiefen Beteiligungsrechte als Personalrat rechtssicher und kompetent wahrnehmen Wissen vertiefen Beteiligungsrechte als Personalrat rechtssicher und kompetent wahrnehmen Beteiligungsrechte / Anwendung und Durchsetzung, Initiativrecht / Dienstvereinbarung Schulungs- und Bildungsveranstaltung

Mehr

Teil 2 c: Allgemeines Beamtenrecht

Teil 2 c: Allgemeines Beamtenrecht Inhaltsverzeichnis Band I Teil 2c Beamtenrecht A 057 Teil 2 c: Allgemeines Beamtenrecht Kommentar Bundesbeamtengesetz (BBG) (Fassung ab 12. Februar 2009) Benutzerhinweis... L 001 1 Synopsis BBG (DNeuG)/Bisheriges

Mehr

E d i t i o n G o v e r n a n c e

E d i t i o n G o v e r n a n c e Edition Governance Compliance für Aufsichtsräte Grundlagen Verantwortlichkeiten Haftung von Prof. Dr. Stefan Behringer Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek

Mehr

BetrVG Betriebsverfassungsgesetz

BetrVG Betriebsverfassungsgesetz Wolfgang Däubler Michael Kittner Thomas Klebe Peter Wedde (Hrsg.) BetrVG Betriebsverfassungsgesetz mit Wahlordnung und EBR-Gesetz 12., überarbeitete und aktualisierte Auflage Autoren: Bachner/Berg/Buschmann/Däubler/

Mehr

I.Teil: Das Koalitions-, Tarifvertrags-und Arbeitskampfrecht 1

I.Teil: Das Koalitions-, Tarifvertrags-und Arbeitskampfrecht 1 I.Teil: Das Koalitions-, Tarifvertrags-und Arbeitskampfrecht 1 Einführung: Von der Selbsthilfe der Arbeitnehmer zur sozialen Selbstverwaltung - Der Begriff des kollektiven Arbeitsrechts 1 1. Abschnitt:

Mehr

Hinweise des Thüringer Innenministeriums zu Änderungen im Thüringer Personalvertretungsrecht ab

Hinweise des Thüringer Innenministeriums zu Änderungen im Thüringer Personalvertretungsrecht ab Hinweise des Thüringer Innenministeriums zu Änderungen im Thüringer Personalvertretungsrecht ab 31.12.2011 Am 31.12.2011 sind verschiedene Änderungen des Thüringer Personalvertretungsgesetzes (ThürPersVG)

Mehr

Praxis und Verbesserungsmöglichkeiten

Praxis und Verbesserungsmöglichkeiten Forschungsberichte aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Nr. 33 Horst-Udo Niedenhoff Praxis und Verbesserungsmöglichkeiten der betrieblichen Mitbestimmung Ergebnisse einer Fallstudie aus dem Jahr

Mehr

Inhalt Wo gibt es Betriebsräte? Wer ist der Arbeitgeber? Für wen ist der Betriebsrat zuständig? Ist rechtens gleich Recht, und ist das gerecht?

Inhalt Wo gibt es Betriebsräte? Wer ist der Arbeitgeber? Für wen ist der Betriebsrat zuständig? Ist rechtens gleich Recht, und ist das gerecht? Inhalt Wo gibt es Betriebsräte? 8 Wer ist der Arbeitgeber? 9 Vertragsarbeitgeber 9 Betriebsarbeitgeber 9 Wer ist Arbeitgeber im Gemeinschaftsbetrieb? 9 Darf der Arbeitgeber dem Betriebsrat Weisungen geben?

Mehr