Modellvorhaben ökologische Schweinehaltung - Erfahrungsbericht und Ergebnisse -

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1 Modellvorhabe ökologische Schweiehaltug - Erfahrugsbericht ud Ergebisse - Das "Modellvorhabe ökologische Schweiehaltug" im Ladwirtschaftszetrum Haus Düsse ist seit August 2000 mit ca. 30 Saueplätze, 80 Aufzuchtplätze für Ferkel ud 180 Mastschweie i Betrieb. Izwische liege erste Erfahruge ud Ergebisse vor. Eie eigehede Beschreibug der Alage erfolgte bereits i Berichte ud Versuchsergebisse 2000, Seite 30/31. Erste Ergebisse aus der ökologische Sauehaltug I der Tabelle IV/1 sid die Leistuge dieser Düsser Saue aus der ökologische Haltug vo August 2000 bis Oktober 2001 aufgeführt. Die Aufstallug im eue Stall erfolgte über Jugsaue der Herkuft Westhybrid. Nach etsprecheder Haltug ud Fütterug (über 6 Moate) köe die geboree Ferkel als Öko- Produkte vermarktet werde. Die Saue habe i dieser eu aufgebaute Herde durchschittlich 1,97 Würfe. 11,55 lebed geboree Ferkel (bei 0,33 tot geboree Ferkel) mit Ø 1,53 kg Geburtsgewicht sid als gute Leistuge der juge Herde azusehe. Etspreched der lage Säugezeit vo 45,3 Tage ud 10,9 Tage Güstzeit werde 172 Tage Zwischewurfzeit erreicht. Obwohl die Ferkel durchschittlich mehr als 45 Tage säugte ud dabei 13,18 kg schwer wurde, zeigte die Saue i der Laktatio ur 7,1 % Substazverlust. Das bedeutet, dass die Futteraufahme der Saue i der Säugeperiode ausreiched hoch war. Gezielte ad libitum Fütterug ud die städige Bewegug der Saue im Außeklimabereich habe die gesteigerte Futteraufahme gefördert. Ubefriediged ist dagege die Zahl der 9,39 abgesetzte Ferkel; das bedeutet 18,7 % Ferkelverluste bis zum Absetze. Die Saue werde 5-7 Tage vor dem Abferkeltermi i Ferkelschutzkörbe aufgestallt. Diese bleibe 4-7 Tage geschlosse. Aschließed werde die säugede Saue zu dritt i Gruppe gehalte, wobei de Ferkel ei großes, gemeisames Ferkelest mit etsprecheder Beheizug (Ifrarotlampe) zur Verfügug steht. Es wird überprüft wie die Eirichtuge ud Haltug verädert werde muss, um die Aufzuchtverluste zu vermeide. Nach dem Absetze weise die Saue auf Grud der hohe Futteraufahme eie gute Koditio auf. Die Wiederbelegug über Natursprug oder Besamug erfolgte problemlos. Auffalled ist die iedrige Umrauscherquote. Auch hier scheit sich die Bewegug ud der Außeklimaeifluss positiv auszuwirke.

2 Tabelle IV/1: Leistuge der Düsser Saue aus der ökologische Haltug (LZ Haus Düsse, 2002) Zeitabschitt August 2000 bis Oktober 2001 Rasse/Kreuzug Azahl kotrollierter Würfe 64 Westhybride Wurfzahl der Sau 1,97 Zwischewurfzeit Tage 172 Güstzeit Tage 10,9 Säugezeit Tage 45,3 lebed geboree Ferkel 11,55 tot geboree Ferkel 0,33 Ø Geburtsgewicht je Ferkel kg 1,53 Ferkel abgesetzt je Wurf 9,39 Absetzgewicht kg 13,18 Wurfgewicht beim Absetze kg 121,6 Ferkelverluste bis Absetze % 18,7 Würfe je Sau ud Jahr 2,14 abgesetzte Ferkel je Sau ud Jahr Wurfrechug Summerechug 18,17 19,93 Substazverluste i der Säugezeit (icht alle Würfe des Zeitraums berücksichtigt) Azahl kotrollierter Würfe 29 Gewicht der Saue ach dem Abferkel kg 251,7 Gewicht der Saue ach dem Absetze kg 233,9 Substazverlust der Saue i der Laktatio % kg 7,1 17,8

3 Ferkelaufzucht ud Mastschweiehaltug Als völlig ubefriediged ist die Aufzucht der Ferkel vo 13,2 kg bis ca. 30 kg zu werte. I dieser Periode ergabe sich 11,7 % Verluste, die sich i der achfolgede Mast ochmals um 2,5 % erhöhte (siehe Tabelle IV/ 2). Als Ursache sid überwieged gesudheitliche Störuge (z. B. Coli-Durchfälle u. a.) azuführe. Weiterhi ist davo auszugehe, dass das Ferkelaufzuchtfutter i der Qualität erheblich verbessert werde muss, um diese Probleme zu verriger. Die Tageszuahme (eischließlich der Verluste gerechet) zeige mit 654 g bei eiem Afagsgewicht vo 13,2 kg ei Niveau a, das i der ökologische Mastschweiehaltug als ormal azusehe ist. Die erste 200 ausgewertete Schweie erzielte ei Edgewicht vo 110,4 kg mit eiem Schlachtgewicht vo 87,1 kg. Der Muskelfleischateil erreichte eie Mittelwert vo 55,5 % bei eier Schwakugsbreite vo 53,7 bis 58 %. Die Vermarktug der Schweie erfolgte über de Verei "Erzeugerzusammeschluss Biofleisch Nordrhei-Westfale w.v.", Bergkame. Als Basispreis wurde für 55 % Muskelfleischateil 4,80 DM gezahlt. Schweie mit 55 % bis 58 % Muskelfleischateil (FOM) erhielte eie Zuschlag vo 0,03 DM je Prozet. Ab 55 % bis 53 % Muskelfleischateil erfolgte ei Abschlag vo 0,10 DM je Prozet. Daraus resultiere Brutto-Preise vo 389,16 DM bis maximal 449,46 DM je Schwei. Bei 6,00 DM Erfassugskoste ud 1,00 DM CMA-Gebühre je Tier ergebe sich Erlöse vo Ø 412,31 DM je Schwei. Die Trasportkoste wurde vom Abehmer getrage. Demach wurde ca. 4,75 DM je kg Schlachtgewicht erzielt. Tabelle IV/2: Mastleistuge ud Schlachtdate vo Schweie aus der ökologische Haltug (LZ Haus Düsse, 2002) Mastleistuge Azahl Tiere aufgestallt 316 Azahl Tiere ausgewertet 271 Ausfälle bis 30 kg über 30 kg (11,7%) 8 (2,5%) Schwakugsbereich vo - bis Aufstallugsgewicht kg 13,18 10,6-15,8 Edgewicht kg 111,8 92,5-113,4 tägliche Zuahme (iklusive Verluste) g Schlachtdate Schwakugsbereich vo - bis Azahl Tiere geschlachtet 200 Edgewicht der geschlachtete Tiere kg 110,4 108,4-113,4 Schlachtgewicht kg 87,1 84,6-90,8 Ausschlachtug % Muskelfleischateil (FOM) % 55,5 53,7-58,0

4 Tabelle IV/3: Midestflächeagebot für ökologische Schweiehaltug Verordug für ökologische Tierhaltug EU (EG Nr / 1999) vom Stallfläche (de Tiere zur Verfügug stehede Nettofläche) Außefläche (Freigelädefläche außer Weidefläche) Lebedgewicht (kg) Midestfläche (m 2 / Tier) Zuchtschweie 2,5 1,9 säuged 7,5 2,5 Zuchteber 6,0 8,0 Midestfläche (m 2 / Tier) Ferkel bis 30 kg 0,6 0,4 (über 40 Tage alt) Mastschweie bis 50 0,8 0,6 bis 85 1,1 0,8 bis 110 1,3 1,0 ( Auslauf für Mastschweie im Öko-Offestall )

5 Resümee ud Ausblick Die erste Auswertug der ökologische Schweiehaltug i Haus Düsse zeigt i der juge Saueherde mit 11,5 geboree Ferkel gute Leistuge. Ubefriediged sid die Ferkelverluste vo 18,7 % bis zum Absetze. Trotz der lage Säugezeit stellte sich bei de Saue beim Wiederbelege keie Probleme ei. Die Tageszuahme der Masttiere, zwische 13,2 bis 111,8 kg Lebedgewicht ermittelt, sid als gut zu bezeiche. Die Verluste im Gewichtsabschitt vom Absetze bis 30 kg falle mit 11,2 % extrem hoch aus. Teilweise ist dies auf die icht optimale Futtermischug (zu geriger Ateil a tierischem Eiweiß) zurückzuführe. Neue Futtermischuge mit höherem Ateil a Milcheiweiß werde küftig erprobt. Der erzielte Preis vo ca. 4,75 DM je kg Schlachtgewicht wird die Koste, die bei Neubaute ud uter Eihaltug der EU-Richtliie etstehe, kaum abdecke. Bei Direktvermarktug lässt sich wohl ei höherer Preis erziele, allerdigs muss hier ei zuverlässiger dauerhafter Abehmerkreis sichergestellt sei. Nach 15 moatiger Erprobug des Modellvorhabes werde Umbaute durchgeführt, die i erster Liie die tägliche Arbeite (wie Eistreue ud Etmiste) erleichter solle. Die bisherige gerige Überdachug der Außeausläufe führt zur Zeit zu eier übermäßige Verässug der Eistreu ud uötiger Mehrarbeit. Weiterhi sid die Liege-/Ruhebette zu verbesser. Dari sid für die Ferkelaufzucht Bodeheizuge vorgesehe, die ei verbessertes Kleiklima sicher stelle.

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